DE102021131827A1 - Möbel oder Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102021131827A1
DE102021131827A1 DE102021131827.0A DE102021131827A DE102021131827A1 DE 102021131827 A1 DE102021131827 A1 DE 102021131827A1 DE 102021131827 A DE102021131827 A DE 102021131827A DE 102021131827 A1 DE102021131827 A1 DE 102021131827A1
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Daniel Rehage
Andreas Matthes
Ulrich Siegert
Bernd Lehmann
Mathias Winkler
Norbert Virgin
Manfred Steinert
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Abstract

Es wird ein Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) beschrieben, mit einer Trägerplatte und einer rotatorisch und translatorisch zu dieser bewegbaren Ablage (2), wobei die Ablage (2) und das Trägerelement (3) einander zugewandte ebene Lagerbereiche (22, 32) aufweisen, wobei die Ablage (2) relativ zur Trägerplatte (3) über in Laufrillen (4) geführte Wälzkörper (6) in einer ersten Drehrichtung (R1) drehbar und in einer vorbestimmten Richtung (A) verschiebbar ist, wobei die Laufrillen (4) derart geformt sind, dass bei Krafteinwirkung auf die Ablage (2) in einer in der Ebene des Lagerbereichs definierten Richtung (A) die Ablage (2) in einer zumindest teilweise zwangsgeführten, gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung von einer Ausgangsposition über eine Zwischenposition, bei der die Ablage (2) relativ zur Trägerplatte (3) in einer von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen (R1, R2) gedreht und in einer vorbestimmten Richtung (A) verschoben ist und wobei die Ablage (2) relativ zur Trägerplatte (3) nach der Bewegung in die Zwischenposition weiter in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen (R1, R2) verdrehbar und entgegen der vorbestimmten Richtung (A) verschiebbar ist und bei einer Verdrehung um 90° oder ein Vielfaches von 90°, vorzugsweise 180° wieder die Grundposition einnimmt, wobei der eine der Lagerbereiche (22, 32) Laufrillen (4) aufweist und in dem anderen der Lagerbereiche (22, 32) mehrere Kugelrollen (5) mit in diesen geführten Kugeln (52) ortsfest aufgenommen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel oder Haushaltsgerät mit einem Trägerelement und einer relativ zu diesem rotatorisch und translatorisch bewegbaren Ablage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Möbel oder Haushaltsgeräte sind beispielsweise aus der DE 10 2017 106 171 A1 und der DE 10 2019 109 866 A1 bekannt. Solche am oder im Möbel oder Haushaltsgerät verbaute Trägerelemente und relativ zu diesen rotatorisch und translatorisch bewegbare Ablagen dienen insbesondere dazu, schwer erreichbare Flächen in einem Stauraum oder auf einer Staufläche zugänglich zu machen.
  • Durch die gleichzeitige rotatorische und translatorische Bewegung der Ablage relativ zur Trägerplatte, wie es aus den o.g. Druckschriften bekannt ist, ist die Erreichbarkeit von insbesondere im hinteren Bereich eines Stauraums oder einer Staufläche abgelegter Gegenstände bereits verbessert erreichbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein weiter verbessertes Möbel oder Haushaltsgerät bereitzustellen, das hinsichtlich der zwangsgeführten, gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung der Ablage weiter stabilisiert ist und mit der die Funktionssicherheit des Bewegungsablaufs weiter verbessert ist. Wünschenswert ist auch der Einsatz von wenigen Einzelbauteilen sowie eine Reduzierung des Herstellungsaufwands.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel oder Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Möbel oder Haushaltsgerät weist eine Ablage und ein Trägerelement mit einander zugewandten ebenen Lagerbereichen auf.
  • Die Ablage ist relativ zur Trägerplatte über in Laufrillen geführte Wälzkörper in einer von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen drehbar und in einer vorbestimmten Translationsrichtung verschiebbar.
  • Die Laufrillen sind dabei derart geformt, dass bei Krafteinwirkung auf die Ablage in oder entgegen der Translationsrichtung die Ablage in einer zumindest teilweise zwangsgeführten, gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung von einer Ausgangsposition über eine Zwischenposition, bei der die Ablage relativ zur Trägerplatte in einer von zwei möglichen entgengesetzten Drehrichtungen gedreht und in Translationsrichtung verschoben ist, weiter in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen verdrehbar und entgegen der Translationsrichtung verschiebbar ist.
  • Der eine der Lagerbereiche weist dabei Laufrillen auf, und in dem anderen der Lagerbereiche sind mehrere Kugelrollen als einzeln ortsfest montierte und geführte Wälzkörper mit in diesen geführten Kugeln aufgenommen.
  • Mit einem solchermaßen ausgebildeten Möbel oder Haushaltsgerät ist eine zuverlässige zwangsgeführte, gleichzeitige Translations-Rotationsbewegung der Ablage relativ zur Trägerplatte ermöglicht.
  • Die Wälzkörper sind vorteilhaft so angeordnet, dass eine größtmögliche Stützung bzw. Auflagefläche der bewegbaren Ablage erreicht wird und eine optimale Belastungsverteilung bzw. Lastaufnahme gesichert ist. Je nach Ausgestaltung der Laufrillen und Anordnung der Kugelrollen kann die Grundposition wieder bei 90°, oder einem Vielfachen von 90°, vorzugsweise bei 180°eingenommen werden.
  • Des Weiteren ist ein solches Möbel oder Haushaltsgerät kostengünstig herstellbar, da nur noch in einem der Bauteile Ablage oder Trägerplatte Laufrillen vorgesehen werden müssen.
  • Des Weiteren kann auch auf die Bereitstellung eines Wälzkörperkäfigs verzichtet werden, da die Kugelrollen direkt in der Ablage oder der Trägerplatte angeordnet sind.
  • Die Trägerplatte, die Ablage und die Wälzkörper bilden ein zuverlässiges Translations-Rotationslager, das als Bausatz bereitgestellt neben einem Einbau in ein neues Möbel oder Haushaltsgerät auch nachträglich in ein vorhandenes Möbel oder Haushaltsgerät integriert werden kann. Ein Möbel oder Möbelelement oder Haushaltsgerät kann so gestaltet werden, dass in einer Grundstellung das Möbel oder das Möbelelement oder das Haushaltsgerät durch An- oder Aufbauten, beispielsweise einen Korpus und Seitenwände, einen geschlossenen Zustand ergibt und nach einer rotatorischen und translatorischen Bewegung den Zugriff in den Stauraum ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist die Trägerplatte in einem Stauraum des Haushaltsgerätes oder Möbels montiert. Durch die auf der Trägerplatte translatorisch und rotatorisch bewegbare Ablage ist so ein Erreichen auch hinterer Bereiche des Stauraumes des Haushaltsgerätes oder Möbels in einfacher Weise ermöglicht.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsvariante ist die Ablage als drehbares Möbelelement ausgebildet oder an der Ablage sind An- und/oder Aufbauten beispielhaft als Korpus mit wenigstens einem Einlegeboden oder als ein drehbares Möbelelement mit wenigstens einem Einlegeboden angeformt oder festgelegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist jede der Kugelrollen eine in einem Rollengehäuse unverlierbar aufgenommene Kugel auf, wobei die Rollengehäuse in einer jeweiligen Gehäuseaufnahme des einen der Lagerbereiche fixiert sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante sind die Kugelrollen ortsfest in Gehäuseaufnahmen in dem Lagerbereich der Trägerplatte und die Laufrillen in dem Lagerbereich der Ablage angeordnet.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante sind die Kugelrollen ortsfest in Gehäuseaufnahmen in dem Lagerbereich der Ablage und die Laufrillen in dem Lagerbereich der Trägerplatte angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist in dem einen der Lagerbereiche ein sich in translatorischer Bewegungsrichtung erstreckender Führungsschlitz und in dem anderen Lagerbereich eine Aufnahme eingebracht, in dem ein Verbindungselement aufgenommen ist. Dadurch ist eine äußerst einfache Fixierung der Ablage an der Trägerplatte ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante sind die Kugelrollen achssymmetrisch zu einer sich in Richtung der Translationsrichtung erstreckenden Symmetrieachse in dem einen der Lagerbereiche angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante sind die Kugelrollen punktsymmetrisch zu einem Flächenmittelpunkt der Ablage in dem einen der Lagerbereiche angeordnet. Die Kugelrollen sind jeweils so anzuordnen, dass eine größtmögliche Stützung bzw. Auflagefläche der bewegbaren Ablage erreicht wird und eine optimale Belastungsverteilung bzw. Lastaufnahme gesichert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante sind sieben voneinander beabstandet positionierte Kugelrollen in dem einen der Lagerbereiche angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Variante sind acht voneinander beabstandet positionierte Kugelrollen in dem einen der Lagerbereiche angeordnet. Die Kugelrollen werden in Gehäuseaufnahmen in den Lagerbereichen ortsfest aufgenommen. Die Grundflächen der Lagerbereiche, die vorzugweise eine rechteckige oder quadratische Grundform aufweisen, der Trägerplatte und der Ablage sind in den Abmaßen der jeweiligen Ausführungsvariante annähend gleich groß.
  • Die Kugelrollen können bei dieser Ausführungsvariante bevorzugt in annähernder Kreuzform ausgerichtet angeordnet sein, wobei jeweils zwei der Kugelrollen durch gedachte Verbindungslinien miteinander verbunden einen Arm des Kreuzes bilden.
  • In den Ausführungsvarianten sind die Laufrillen als umlaufende geschlossene und/oder offene Laufrillen ausgebildet, die um einen Führungsschlitz herum so verlaufen, dass die Ablage bei der Translation-Rotationsbewegung Störkonturen wie beispielsweise feststehenden Wänden auszuweichen vermag. Bei zwei Laufrillen im jeweiligen Lagerbereich ist die innere Laufrille vorzugsweise immer eine umlaufende geschlossene Laufrille und die äußere Laufrille kann als zumindest teilweise offene Laufrille ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist wenigstens eine der Laufrillen als offene Laufrille ausgebildet, deren offene Enden sich bis zu einem in Richtung der Translationsbewegung der Ablage vorderen Rand der Trägerplatte erstrecken. Dadurch ist eine große Auflagefläche ermöglicht. Auch die Lastaufnahme ist bei einer solchen Ausführungsvariante besonders günstig.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist eine äußere offene Laufrille bis auf abgeschnittene Bereiche eine ähnliche Formgestalt wie eine innere umlaufend geschlossene Laufrille auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist die Ablage als turmartiges Möbelelement ausgebildet, das begrenzt durch zwei Störkonturen integriert und durch eine zwangsgeführte, gleichzeitige Translations-Rotationsbewegung in einer Translationsrichtung sowie einander entgegengesetzte Drehrichtungen drehbar aus einer Korpusecke des Möbels herausbewegbar ist.
  • Dementsprechend ist auch eine Integration eines solchen turmartigen Möbelelements in den Korpus eines Möbels, beispielsweise einer Kommode oder eines Lowboards, ermöglicht.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsvariante eines Möbels mit mehreren translatorisch und rotatorisch bewegbaren Ablagen,
    • 1b eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines Haushaltsgerätes mit mehreren translatorisch und rotatorisch bewegbaren Ablagen,
    • 2 eine perspektive Darstellung einer Ablage und einer Trägerplatte im voneinander abgenommenen Zustand zur Darstellung der Lagerbereiche der Bauteile,
    • 3 eine Draufsicht auf den Lagerbereich der Trägerplatte mit darin eingesetzten Kugelrollen,
    • 4 eine Draufsicht auf den Lagerbereich der Ablage mit Laufrillen,
    • 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im zusammengebauten Zustand mit durch Strichlinien angedeuteten Laufrillen und Führungsschlitz,
    • 6 eine Seitenschnittansicht durch entlang einer in 5 mit VI bezeichneten Schnittebene,
    • 7 - 11 den 2 - 6 entsprechende Darstellungen einer alternativen Ausführungsvariante einer Ablage und eines Trägerelements zum Einbau in einem in 1 dargestellten Möbel bzw. in ein in 1b dargestelltes Haushaltsgerät,
    • 12 eine perspektivische Darstellung einer turmartig und drehbar ausgebildeten Ausführungsvariante eines Möbels mit quadratischer Grundfläche, montiert oder angeformt an einer relativ zu einem Trägerelement des Möbels translatorisch und rotatorisch bewegbaren Ablage,
    • 13 eine perspektivische Darstellung einer Ablage mit quadratischer Fläche und eines Trägerelements im voneinander abgenommenen Zustand zur Darstellung der Lagerbereiche der Bauteile,
    • 14 eine Draufsicht auf den Lagerbereich der Trägerplatte mit darin eingesetzten Kugelrollen,
    • 15 eine Draufsicht auf den Lagerbereich der Ablage mit Laufrillen,
    • 16 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im zusammengebauten Zustand mit durch Strichlinien angedeutete Laufrillen und Führungsschlitz,
    • 17 eine Seitenschnittansicht durch entlang einer in 16 mit XVII bezeichneten Schnittebene,
    • 18 - 22 den 13 - 17 entsprechende Darstellungen einer alternativen Ausführungsvariante einer Ablage und eines Trägerelements zum Einbau in einem in 12 dargestellten Möbel,
    • 23 eine perspektivische Darstellung eines als turmartiges, drehbares Möbelelement ausgebildeten Ausführungsvariante eines Möbels mit quadratischer Grundfläche im geschlossenen Zustand, montiert in einem Eckbereich eines Möbelkorpus, und
    • 24 eine der 23 entsprechende perspektivische Darstellung des Möbels in einer fast vollständig geöffneten Stellung.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Vorrichtung, Ablage, Trägerplatte, Lagerbereich, Laufrille und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1a ist eine erste beispielhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbels 1 dargestellt. Das hier als Hängeschrank ausgebildete Möbel 1 weist einen rahmenartigen Korpus 11 auf, der einen Stauraum 13 bildet, der nach hinten offen oder durch eine Rückwand verschlossen und nach vorne durch eine Schwenktür 12 verschließbar ist.
  • In dem Stauraum 13 sind zwei Trägerplatten 3 auf übereinander angeordneten Böden 14 befestigt. An jeder der Trägerplatten 3 ist relativ zu diesem rotatorisch und translatorisch bewegbar eine Ablage 2 angerodnet.
  • Die Seitenwände des Korpus 11 sowie eine Rückwand des Möbels oder einer Wand, an der das Hängemöbel befestigt ist, bilden Störkonturen für die Bewegung der Ablage.
  • Unterhalb des als Hängeschrank ausgebildeten Möbels 1 ist ein weiteres mit einer Tür verschlossenes Möbel 15 angeordnet, in dessen Innenraum analog zum Möbel 1 weitere Trägerplatten 3 mit relativ zu diesem rotatorisch und translatorisch bewegbaren Ablagen 2 angeordnet sein können.
  • 1b zeigt eine beispielhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes 10. Das hier als Kühlgerät ausgebildete Haushaltsgerät 10 weist ebenfalls einen rahmenartigen Korpus 11 auf, der einen Stauraum 13 bildet, der nach hinten offen oder durch eine Rückwand verschlossen, wobei der rahmenartige Korpus 11 und die Rückwand die Störkonturen für die translatorische und rotatorische Bewegung der Ablage bilden, und nach vorne durch eine Schwenktür 12 verschließbar ist.
  • Nachfolgend werden unterschiedliche Ausführungsvarianten des Aufbaus der Ablage 2 und des Trägerelementes 3 beschrieben, die eine rotatorische und translatorische Bewegung der Ablage 2 innerhalb von Störkonturen ermöglicht.
  • In den 2 bis 6 ist eine erste Ausführungsvariante eines solchen Aufbaus beschrieben. Die 7 bis 11 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsvariante eines solchen Aufbaus.
  • Die Ablage 2 und das Trägerelement 3 weisen einander zugewandte ebene Lagerbereiche 22, 32 auf. Die dem Lagerbereich 22 abgewandte Seite der Ablage 2 dient als Ablagefläche 21.
  • Denkbar ist auch die Ausbildung einer Ablage 2 mit weiteren An- oder Aufbauten, beispielsweise in Gestalt eines mehrere Ablageebenen aufweisenden turmartigen Möbelelements oder dergleichen.
  • Bei der in den 2 bis 6 gezeigten ersten Variante weist der Lagerbereich 22 der Ablage 2 eine Vielzahl von Laufrillen 4 auf, in denen als Kugelrollen 5 mit in diesen geführten Kugeln 52 ausgebildete Wälzkörper geführt sind.
  • Die Kugelrollen 5 sind dabei in Rollengehäusen 51 in dem Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 ortsfest so aufgenommen, dass eine größtmögliche Stützung bzw. Auflagefläche der bewegbaren Ablage 2 erreicht und eine optimale Belastungsverteilung bzw. Lastaufnahme gesichert wird.
  • Durch die in den Laufrillen 4 im Lagerbereich 22 der Ablage 2 geführten Kugelrollen 5 ist es ermöglicht, die Ablage 2 relativ zur Trägerplatte 3 in einer von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen R1, R2 drehbar und in einer vorbestimmten Translationsrichtung A zu verschieben. Die Drehrichtungen R1, R2 und die Translationsrichtung A sind in 5 beispielhaft dargestellt. Die Translationsrichtung A ist zudem auch in 1 dargestellt. 6 zeigt die auf der Trägerplatte 3 liegende Ablage 2 in einer Seitenansicht.
  • Bei der in 7 bis 11 gezeigten Ausführungsvariante der Vorrichtung sind die Laufrillen 4 im Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 eingebracht, während die Kugelrollen 5 ortsfest im Lagerbereich 22 der Ablage 2 aufgenommen sind.
  • In beiden Ausführungsvarianten sind die Laufrillen 4 derart geformt, dass bei Krafteinwirkung auf die Ablage 2 in oder entgegen der Translationsrichtung A die Ablage 2 in einer zumindest teilweise zwangsgeführten, gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung von einer Ausgangsposition über eine Zwischenposition, bei der die Ablage 2 relativ zur Trägerplatte 3 in einer von zwei möglichen entgengesetzten Drehrichtungen R1, R2 gedreht und in Translationsrichtung A verschoben ist, weiter in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen R1, R2 verdrehbar und entgegen der Translationsrichtung A verschiebbar ist und in dieser Ausführungsvariante bei einer Verdrehung um 180° wieder die Grundposition einnimmt.
  • Jede der als Wälzkörper verwendeten Kugelrollen 5 weist bevorzugt eine in einem Rollengehäuse 51 unverlierbar aufgenommene Kugel 52 auf. Die Rollengehäuse 51 sind in einer jeweiligen Gehäuseaufnahme 6 des einen der Lagerbereiche 22, 32 fixiert, beispielsweise verklebt.
  • Die Trägerplatte 3 und die Ablage 2 sind bei den beiden dargestellten bevorzugten Ausführungsvarianten jeweils rechteckig ausgebildet, wobei die Fläche der Ablage 2 bevorzugt geringfügig größer ist als die Fläche der Trägerplatte 3, wie es in den 5 und 10 beispielhaft dargestellt ist.
  • Die Kugelrollen 5 sind wie in den 2, 3, 5, 7, 9 und 10 zu erkennen ist, bevorzugt symmetrisch unter Berücksichtigung einer bestmöglichen Abstützung und sicheren Funktion der gleichzeitig rotatorisch und translatorisch bewegbaren Ablage 2 angeordnet.
  • So sind bei der in den 2 bis 6 gezeigten ersten Variante, bei der bevorzugt sieben solcher Kugelrollen 5 in die Trägerplatte 3 eingebracht sind, diese achssymmetrisch zu einer sich in Richtung der Translationsrichtung A erstreckenden Symmetrieachse.
  • Vorteilhaft ist auch das Einbringen mehrerer Kugelrollen 5 entlang von gedachten kreisförmigen Linien in unterschiedlichen Abständen zur Lagermitte in der Grundstellung der Ablage 2. Die Kugelrollen 5 auf der inneren gedachten kreisförmigen Linie laufen in der inneren Laufrille 41 und die auf der äußeren gedachten kreisförmigen Linie in der äußeren Laufrille 42 des gegenüberliegenden Lagerbereichs 32 der Trägerplatte 3.
  • Denkbar ist auch, insbesondere bei beabsichtigter Anordnung der Ablage 2 in Stauräumen wie dem Stauraum 13 des in 1 dargestellten Möbels 1 oder Haushaltsgerätes 10, die Ablage 2 so auszugestalten, dass zur Ermöglichung der zwangsgeführten, gleichzeitigen Translations-Rotationsbewegung bei gleichzeitig optimaler Staufläche jeweils gleich große Kreissegmente an zwei einander gegenüber liegenden Seitenrändern der Ablage entfernt werden, wie es beispielhaft in 1 dargestellt ist.
  • Wie weiter in den 2, 4 und 5 der ersten Ausführungsvariante sowie in den 7, 9 und 10 der zweiten Ausführungsvariante gezeigt ist, weisen die Lagerbereiche 22, 32 der Ablage 2 und der Trägerplatte 3 sowohl offene als auch geschlossene Laufrillen 4 auf, in denen die ortsfest im Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 bzw. im Lagerbereich 22 der Ablage 2 festgelegten Kugelrollen 5 führbar sind.
  • Innere Laufrillen 41 sind hier als geschlossene Laufrillen ausgebildet, während, äußere Laufrillen 42 als offene Laufrillen ausgebildet sind.
  • Die inneren Laufrillen 41 verlaufen dabei bevorzugt nahe des Randes des gemeinsam überdeckten Flächenbereiches von Ablage 2 und Trägerplatte 3 (wie es in 5 zu erkennen ist), so dass durch diese inneren Laufrillen 41 und die in dieser geführten Kugeln 52 der Kugelrollen 5 eine bereits hinreichend gute Abstützung gewährleistet ist.
  • Die äußeren Laufrillen 42 verlaufen, wie in 5 zu erkennen ist, bevorzugt teilweise außerhalb des Randes des gemeinsam überdeckten Flächenbereiches von Ablage 2 und Trägerplatte 3 während der rotatorischen und translatorischen Bewegung, was zu einer weiter verbesserten Abstützung der Ablage 2 führt. Äußere Laufrillen 42 sind vorrangig in die Lagerbereiche 22, 32 bei hoher Belastung auf den Lagerbereich 22 der Ablage 2 einzubringen.
  • Die Positionen der Kugelrollen 5 sind in der ersten Ausführungsvariante dabei insbesondere so gewählt, dass drei der Kugelrollen 5 in der inneren Laufrille 41 laufen und vier weiteren Kugelrollen 5 in der äußeren Laufrille 42 laufen.
  • Durch die symmetrische Wahl der Positionen der Kugelrollen 5, die in der äußeren Laufrillen 42 geführt laufen, nutzen die jeweils gegenüberliegenden Kugelrollen 5 (punktsymmetrisch zur Lagermitte in der Grundstellung) die gleiche äußere Laufrille 42 im Lagerbereich 22 der Ablage 2.
  • Die Kugelrollen 5, die in den inneren Laufrillen 41 geführt laufen, nutzen jeweils eigene Laufrillen 41 bzw.nutzen nur teilweise Laufrillensegmente gemeinsam im Lagerbereich 22 der Ablage 2. Durch die Wahl der Positionen der Kugelrollen 5 nutzen die jeweils gegenüberliegenden Kugelrollen 5 (punktsymmetrisch zur Lagermitte in der Grundstellung) die gleiche innere Laufrille 41 bzw. äußere Laufrille 42 im Lagerbereich 22 der Ablage 2.
  • Bei den offenen Laufrillensegmenten der äußeren Laufrille 42 der Ablage 2 ist grundsätzlich zu beachten, dass eine größtmögliche Anzahl von Kugelrollen 5 weiterhin im Eingriff mit jeweiligen Laufrillen 4 sind und der Schwerpunkt der Ablage 2 innerhalb der Fläche der Trägerplatte 3 verbleibt.
  • Bei der in den 7 bis 11 gezeigten Ausführungsvariante sind die Laufrillen 4 in den Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 eingebracht. Entsprechend sind die Kugelrollen 5 in dem Lagerbereich 22 der Ablage 2 aufgenommen.
  • Wie insbesondere in den 7, 8 und 10 zu erkennen ist, ist auch hier eine innere Laufrille 41 und eine äußere Laufrille 42 vorgesehen.
  • Die innere Laufrille 41 ist auch hier als geschlossene Laufrille ausgebildet, während die äußere Laufrille 42 als offene Laufrille ausgebildet ist.
  • Auch hier verläuft die innere Laufrille 41 bevorzugt innerhalb nahe am Rand und die äußere Laufrille 42 teilweise außerhalb des Randes des gemeinsam überdeckten Flächenbereiches von Ablage 2 und Trägerplatte 3.
  • Die innere Laufrille 41 und die äußere Laufrille 42 sind in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt von ähnlicher Formgestalt und bewirken die Zwangsführung der Ablage 2 mit den an dieser ortsfest festgelegten Kugelrollen 5 bei Betätigen der Ablage 2 in Translationsrichtung A, wobei gleichzeitig eine rotatorische und translatorische Bewegung der Ablage 2, d.h. ein Drehen und Herausschwenken erfolgt.
  • Die Kugelrollen 5 sind bei dieser Ausführungsvariante, wie beispielsweise in 7 und 9 gut zu erkennen ist, punktsymmetrisch zur Aufnahme 9 für den Führungshals 82 des Verbindungselements 8 in der Grundstellung.
  • Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Kugelrollen 5 in die Ablage 2 eingebracht, wobei vier innere Kugelrollen 5 auf einer gedachten Kreislinie eines inneren Kreises innerhalb des gemeinsam überdeckten Flächenbereiches von Ablage 2 und Trägerplatte 3 um die Aufnahme 9 angeordnet sind, die in der inneren Laufrille 41 laufen.
  • Vier weitere Kugelrollen 5 sind auf einer gedachten äußeren Kreislinie außerhalb des gemeinsam überdeckten Flächenbereiches von Ablage 2 und Trägerplatte 3 um die Aufnahmen 9 angeordnet, bevorzugt in radialer Erstreckung zur jeweiligen inneren Kugelrolle 5. Die äußeren Kugelrollen 5 werden in der äußere Laufrille 42 geführt.
  • Wie weiter in den 2, 3, 5 bis 8, 10 und 11 dargestellt ist, ist zur axialen Fixierung der Ablage 2 mit der Trägerplatte 3 ein sich in der Translationsrichtung A erstreckender Führungsschlitz 7 vorgesehen.
  • In der Ablage 2 wie in den 2, 4, 7 und 9 dargestellt ist zentral eine Aufnahme 9 zur Aufnahme eines Führungshalses 82 eines Verbindungselementes 8 eingebracht.
  • Dies ermöglicht, mithilfe des Verbindungselementes 8, insbesondere in Gestalt eines Sicherungsbolzens oder eines Führungs- und Haltestiftes, eine koaxial konzentrische Verbindung der Ablage 2 mit der Trägerplatte 3.
  • Das Verbindungselement 8 durchtritt dabei den Führungsschlitz 7 und die Aufnahme 9. Ein Bolzenkopf 81 des Verbindungselementes 8 sichert das Verbindungselement 8 in axialer Richtung von der dem Lagerbereich 32 abgewandten Unterseite 31 der Trägerplatte 3, wie es in den 6 und 11 gezeigt ist.
  • Der Führungshals 82 des Verbindungselements 8 durchtritt im montierten Zustand den Führungsschlitz 7 und ist axial gesichert in der Aufnahme 9 in der Ablage 2 gehalten.
  • Denkbar ist auch, bei Vorliegen einer genügend großen Last der Ablage 2 und/oder Beladung der Ablage 2, die ein Ausbrechen der Kugeln 52 aus den Laufrillen 4 verhindert, auf die axiale Sicherung zu verzichten.
  • Denkbar ist auch, zur Absicherung der Funktionssicherheit mehr als eine Sicherung zwischen der Ablage 2 und der Trägerplatte 3 vorzusehen. Alternativ zu einem Verbindungselement 8 kann auch ein Führungsschlitten vorhanden sein.
  • In 12 ist eine zweite beispielhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbels 100 dargestellt.
  • Das hier als turmartiges, drehbares Möbelelement ausgebildete Möbel 100 mit quadratischer Grundfläche und mehreren Einlegeböden 110, einer Deckplatte 120 sowie einer als untersten Einlegeboden ausgebildeten Ablage 2, die rotatorisch und translatorisch bewegbar auf einer Trägerplatte 3 gelagert ist, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ecke einer Arbeitsplatte 16, begrenzt durch zwei als Störkonturen 17 bezeichnete Wände aufgestellt und durch eine zwangsgeführte, gleichzeitige Translations-Rotationsbewegung in einer Translationsrichtung A sowie einander entgegengesetzte Drehrichtungen R1, R2, gezeigt in 21, drehbar aus der Raumecke herausbewegbar.
  • Die Trägerplatte 3 ist im dargestellten Beispiel auf der Arbeitsplatte 16 ortsfest fixiert. Denkbar ist auch die Aufstellung auf einem Fußboden des Raums, beispielsweise bei Ausbildung des Möbels 100 als drehbarer Hochschrank.
  • Alternativ kann die Trägerplatte 3 bzw. die oben beschriebenen Funktionselemente der Trägerplatte 3 auch in die Arbeitsplatte 16 integriert sein.
  • Das Möbel 100 ist in einer Ausgangsposition so in der Ecke ausgerichtet, dass die Seitenwände 130 des Möbels 100 den Zugang zu einem Stauraum 140 des Möbels 100 verhindern.
  • Das Möbel 100 kann durch die auf der Trägerplatte 3 gelagerten Ablage 2 in einer gegenüber dieser Ausgangsposition in einer Translationsrichtung A sowie einander entgegengesetzte Drehrichtungen R1, R2 in eine Position gedreht werden, bei der die Seitenwände 130 des Möbels 100 in der Ecke, nahe den Störkonturen 17, positioniert sind und so den Zugang zum Stauraum 140 des Möbels 100 freigeben.
  • Die in 12 gezeigte Position des Möbels 100 stellt dabei eine Zwischenposition dar.
  • Die translatorisch und rotatorisch auf der Trägerplatte 3 angeordnete Ablage 2 ist in den Aufbau des Möbels 100 integriert, so dass sich die Ablage 2 zusammen mit dem turmartigen Aufbau (Seitenwände 130, Einlegeböden 110, Deckenplatte 120) mitbewegt.
  • Die quadratische Fläche der Trägerplatte 3 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel der quadratischen Fläche der Ablage 2.
  • Nachfolgend werden zwei unterschiedliche Ausführungsvarianten des Aufbaus der Ablage 2 und der Trägerplatte 3 beschrieben, die die rotatorische und translatorische Bewegung der Ablage 2 zusammen mit dem weiteren turmartigen Aufbau des Möbels 100 innerhalb des durch die Störkonturen 17 begrenzten Raumes, hier aus einer Raumecke heraus, ermöglicht.
  • In den 13 bis 17 ist eine erste Ausführungsvariante eines solchen Aufbaus beschrieben.
  • Die 18 bis 22 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsvariante eines solchen Aufbaus.
  • Ähnlich des anhand der 2 bis 6 beschriebenen Aufbaus sind bei der in den 13 bis 17 gezeigten Ausführungsvariante im Lagerbereich 22 der Ablage 2 Laufrillen 4 vorgesehen, in denen als Kugelrollen 5 mit in diesen unverlierbar aufgenommenen Kugeln 52 ausgebildete Wälzkörper geführt sind, wobei die Kugelrollen 5 in dem Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 ortsfest aufgenommen sind.
  • Im Gegensatz zum Lagerbereich 22 der Ablage 2 gemäß 2 sind bei der in 13 gezeigten Ausführungsvariante ausschließlich geschlossene Laufrillen 4 vorgesehen, in denen im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Kugelrollen 5 geführt sind.
  • Die Formgestalt der Laufrillen 4 ähnelt hier der Form der inneren Laufrillen 41 gemäß 2, die um einen Winkel von 45° gedreht in den Lagerbereich 22 der Ablage 2 eingebracht sind. Die 45°-Drehung ergibt sich hier aus der Translationsrichtung A, die die Herausbewegung des Möbels 100 aus der Ecke heraus ermöglichen soll und dementsprechend einen Winkel von 45° zu den Störkonturen 17 einnimmt.
  • Entsprechend ist auch die Position der Kugelrollen 5 bzw. der Gehäuseaufnahmen 6 im Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3, in denen die Kugelrollen 5 aufgenommen sind, analog zu den Positionen der Kugelrollen 5 der 2 gewählt, ebenfalls um einen Winkel von 45° gedreht.
  • Die Formgestalt der Laufrillen 4 im Lagerbereich 22 der Ablage 2 ist dabei achssymmetrisch zu den beiden gedachten Diagonalen durch die quadratische Fläche des Lagerbereichs 22 der Ablage 2.
  • Die Positionierung der Gehäuseaufnahmen 6 im Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 erfolgt auch hier unter punktsymmetrischen Gesichtspunkten der geometrischen Gegebenheiten, der Absicherung der Funktionssicherheit und einer optimalen Abstützung der beweglich gelagerten Ablage 2 während der rotatorischen und translatorischen Bewegung sowie in den Grundstellungen (Ausgangsstellung mit verdecktem Stauraum 140, Arbeitsstellung mit zugänglichem Stauraum 140), die hier um 180° gedrehte Stellungen der Ablage 2 darstellen.
  • Auch bei dieser Ausführungsvariante ist zur axialen Fixierung der Ablage 2 an der Trägerplatte 3, wie in 17 dargestellt, ein oben anhand der Ausführungsvariante gemäß 2 bis 6 erläutertes Verbindungselement 8 vorgesehen, dass durch einen Führungsschlitz 7 in der Trägerplatte 3 hindurch bis in eine Aufnahme 9 in der Ablage 2 reicht.
  • Der Führungsschlitz 7 erstreckt sich hier entlang eines Teilstücks einer Diagonale der quadratischen Fläche der Trägerplatte 3, wie es in den 13, 14 und 16 der ersten Ausführungsvariante gezeigt ist.
  • Bei der in den 18 bis 22 gezeigten weiteren Ausführungsvariante sind wiederum die Laufrillen 4 im Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 angeformt, während die Kugelrollen 5 ortsfest im Lagerbereich 22 der Ablage 2 aufgenommen sind.
  • Die Positionierung der Kugelrollen 5 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der Positionierung der in den 7 bis 11 gezeigten Ausführungsvariante, ebenfalls um einen Winkel von 45° versetzt, so dass jeweils vier der insgesamt acht Kugelrollen 5 entlang einer der Diagonalen der quadratischen Fläche des Lagerbereichs 22 der Ablage 2 angeordnet sind.
  • Auch die Formgestalt der Laufrillen 4 im Lagerbereich 32 der Trägerplatte 3 ähnelt einem Ausschnitt der Laufrillen 4, wie sie im Ausführungsbeispiel der 7 bis 11 dargestellt sind, drehversetzt um 45°.
  • Bei dieser Ausführungsvariante sind, wie in den 18, 19 und 21 gezeigt, innere Laufrillen 41 und äußere Laufrillen 42 vorgesehen, wobei die auf einem gedachten Innenkreis liegenden inneren Kugelrollen 5 im Lagerbereich 22 der Ablage 2 in den inneren Laufrillen 41 geführt sind, während die an der gedachten äußeren Kreislinie angeordneten äußeren Kugelrollen 5 in den äußeren Laufrillen 42 geführt sind.
  • Auch bei dem hier in den 18 bis 22 gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft der Führungsschlitz 7 entlang eines Teilabschnitts einer gedachten Diagonale der Fläche des Lagerbereichs 32 der Trägerplatte 3, wie es in den 18, 19 und 21 gezeigt ist. Die möglichen Drehrichtungen R1, R2 und die Translationsrichtung A ist in 21 dargestellt.
  • Wie bei dem anhand der 1 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispiel erläutert, ist es auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß der 12 bis 23 denkbar, bei hinreichend großer Last der Ablage 2 oder Beladung der Ablage 2 auf die axiale Sicherung durch das Verbindungselement 8 zu verzichten oder mehrere Sicherungen zwischen Ablage 2 und Trägerplatte 3 vorzusehen. Alternativ zu einem Verbindungselement 8 kann auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß der 12 bis 24 ein Führungsschlitten vorhanden sein.
  • In den 23 und 24 ist eine dritte beispielhafte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbels 101 dargestellt.
  • Das hier gezeigte drehbare Möbelelement 102, hier in Gestalt eines Regals mit quadratischer Grundfläche und einem Einlegeboden 110, einer Deckplatte mit in dieser integrierten Ablage 2 sowie einem Boden 150, der über eine in diesen integrierte Ablage 2 rotatorisch und translatorisch bewegbar unter bzw. auf einer Trägerplatte 3 gelagert sind, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Möbel 101 mit einer Deckplatte 18, begrenzt durch zwei als Störkonturen 17 bezeichnete Möbelwände integriert und durch eine zwangsgeführte, gleichzeitige Translations-Rotationsbewegung in einer Translationsrichtung A sowie einander entgegengesetzte Drehrichtungen R1, R2, beispielhaft gezeigt in 24, drehbar aus dem Möbel 101 herausbewegbar. Die Trägerplatte 3 ist im dargestellten Beispiel in dem Möbel 101 ortsfest fixiert.
  • Das Möbelelement 102 ist in einer Ausgangsposition so in dem Möbel 101 ausgerichtet, dass die Seitenwände 130 des Möbelelements 102 den Zugang zu einem Stauraum 140 des Möbelelements 102 verhindern.
  • Das Möbelelement 102 kann durch die auf der Trägerplatte 3 rotatorisch und translatorisch bewegbar gelagerten Ablage 2 in eine gegenüber dieser Ausgangsposition um 180° gedrehte Stellung bewegt werden, bei der die Seitenwände 130 des Möbelelements 102 in dem Möbel 101, nahe den Störkonturen 17, positioniert sind und so den Zugang zum Stauraum 140 des Möbelelements 102 freigeben.
  • Die in 23 gezeigte Positionen des Möbelelements 102 stellt dabei eine geschlossene Position dar.
  • Die in 24 gezeigte Positionen des Möbelelements 102 zeigt die nahezu vollständig geöffnete Stellung des Möbelelements 102.
  • Die translatorisch und rotatorisch auf der (hier nicht gezeigten) Trägerplatte 3 angeordnete Ablage 2 ist in den Aufbau des Möbels 101 integriert, so dass sich die Ablage 2 zusammen mit dem turmartigen Aufbau (Seitenwände 130, Einlegeböden 110, Boden 150, Deckenplatte) mitbewegt.
  • Die quadratische Fläche der Trägerplatte 3 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel der quadratischen Fläche der Ablage 2.
  • Die in den 13 bis 17 und in den 18 bis 22 beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsvarianten des Aufbaus der Ablage 2 und der Trägerplatte 3 gelten für das Möbel 101 gemäß 23 und 24 analog.
  • Bei diesem Möbel 101 kann oberhalb und/oder unterhalb des Möbelelements 102 eine Ablage 2 und eine Trägerplatte 3 mit Laufrillen 4 und Kugelrollen 5 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    10
    Haushaltsgerät
    11
    Korpus
    12
    Schwenktür
    13
    Stauraum
    14
    Boden
    15
    Möbel
    16
    Arbeitsplatte
    17
    Störkontur
    18
    Deckplatte
    2
    Ablage
    21
    Ablagefläche
    22
    Lagerbereich
    3
    Trägerplatte
    31
    Unterseite
    32
    Lagerbereich
    4
    Laufrille
    41
    innere Laufrille
    42
    äußere Laufrille
    5
    Kugelrolle
    51
    Rollengehäuse
    52
    Kugel
    6
    Gehäuseaufnahme
    7
    Führungsschlitz
    8
    Verbindungselement
    81
    Bolzenkopf
    82
    Führungshals
    9
    Aufnahme
    100
    Möbel
    101
    Möbel
    102
    Möbelelement
    110
    Einlegeboden
    120
    Deckplatte
    130
    Seitenwand
    140
    Stauraum
    150
    Boden
    A
    Translationsrichtung
    R1
    Drehrichtung
    R2
    Drehrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017106171 A1 [0002]
    • DE 102019109866 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10), aufweisend - wenigstens eine Trägerplatte (3) und eine auf bzw. an dieser rotatorisch und translatorisch bewegbare Ablage (2), - wobei die Ablage (2) und das Trägerelement (3) einander zugewandte ebene Lagerbereiche (22, 32) aufweisen, - wobei die Ablage (2) relativ zur Trägerplatte (3) über in Laufrillen (4) geführte Wälzkörper in einer von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen (R1, R2) drehbar und in einer vorbestimmten Translationsrichtung (A) verschiebbar ist, - wobei die Laufrillen (4) derart geformt sind, dass bei Krafteinwirkung auf die Ablage (2) in oder entgegen der Translationsrichtung (A) die Ablage (2) in einer zumindest teilweise zwangsgeführten, gleichzeitigen rotatorischen und translatorischen Bewegung von einer Ausgangsposition über eine Zwischenposition, bei der die Ablage (2) relativ zur Trägerplatte (3) in einer von zwei möglichen entgengesetzten Drehrichtungen (R1, R2) gedreht und in Translationsrichtung (A) verschoben ist, weiter in der einen von zwei möglichen entgegengesetzten Drehrichtungen (R1, R2) verdrehbar und entgegen der Translationsrichtung (A) verschiebbar ist und bei einer Verdrehung um einen Winkel von 90° oder ein Vielfaches desselben, vorzugsweise um 180°, wieder die Grundposition einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass - der eine der Lagerbereiche (22, 32) Laufrillen (4) aufweist und in dem anderen der Lagerbereiche (22, 32) mehrere Kugelrollen (5) mit in diesen geführten Kugeln (52) ortsfest aufgenommen sind.
  2. Möbel (1) oder Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) in einem Stauraum (13) des Haushaltsgerätes oder Möbels (1) montiert ist.
  3. Möbel (100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (2) als turmartiges Möbelelement (102) ausgebildet ist oder dass an der Ablage ein turmartiges Möbelelement (102) angeformt oder festgelegt ist, mit wenigstens einem Einlegeboden (110).
  4. Möbel (101) oder Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Ablagen (2) ein turmartiges Möbelelement angeformt oder festgelegt ist, mit wenigstens einem Einlegeboden (110).
  5. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kugelrollen (5) eine in einem Rollengehäuse (51) unverlierbar aufgenommene Kugel (52) aufweist, wobei die Rollengehäuse (51) in einer jeweiligen Gehäuseaufnahme (6) des einen der Lagerbereiche (22, 32) fixiert sind.
  6. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrollen (5) in dem Lagerbereich (32) der Trägerplatte (3) und die Laufrillen (4) in dem Lagerbereich (22) der Ablage (2) angeordnet sind.
  7. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrollen (5) in dem Lagerbereich (22) der Ablage (2) und die Laufrillen (4) in dem Lagerbereich (32) der Trägerplatte (3) angeordnet sind.
  8. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen der Lagerbereiche (22, 32) ein sich in der Translationsrichtung (A) erstreckender Führungsschlitz (7) und in dem anderen Lagerbereich (22, 32) eine Aufnahme (9) eingebracht ist, in dem ein Verbindungselement (8) aufgenommen ist.
  9. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrollen (5) achssymmetrisch zu einer sich in Richtung der Translationsrichtung (A) erstreckenden Symmetrieachse in dem einen der Lagerbereiche (22, 32) voneinander beabstandet positioniert sind.
  10. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrollen (5) punktsymmetrisch zu einem Flächenmittelpunkt der Ablage (2) in dem einen der Lagerbereiche (22, 32) voneinander beabstandet positioniert sind.
  11. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrollen (5) auf senkrecht einander schneidenden Verbindungslinien ausgerichtet sind, wobei jeweils gegenüberliegende Kugelrollen (5) durch diese Verbindungslinien miteinander verbunden sind.
  12. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Laufrillen (4) als umlaufende geschlossene Laufrille ausgebildet ist.
  13. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Laufrillen (4) als offene Laufrille (42) ausgebildet ist, die um einen Mittelpunkt des Lagerbereichs (22) der Ablage (2) und des Lagerbereichs (32) der Trägerplatte (3) herum verläuft und deren offene Enden sich bis zu einem in Richtung (A) der Translationsbewegung der Ablage (2) vorderen Rand der Trägerplatte (3) erstrecken.
  14. Möbel (1, 100, 101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere offene Laufrille (42) bis auf abgeschnittene Bereiche eine ähnliche Formgestalt wie eine innere umlaufende geschlossene Laufrille (41) aufweist.
  15. Möbel (101) oder Haushaltsgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage als Möbelelement (102) ausgebildet ist, das begrenzt durch zwei Störkonturen (17) integriert und durch eine zwangsgeführte, gleichzeitige Translations-Rotationsbewegung in einer Translationsrichtung (A) sowie einander entgegengesetzte Drehrichtungen (R1, R2) drehbar aus einer durch die Störkonturen (17) gebildeten Korpusecke des Möbels (101) herausbewegbar ist.
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