DE102021122923A1 - Wagen - Google Patents

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Sven Schnier
Daniel Lahann
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Wagen (1) umfasst eine Bodenstruktur (3), an der mehrere Räder (7) drehbar gelagert sind, und ein zu der Bodenstruktur (3) beabstandetes Dach (19). Zwischen der Bodenstruktur (3) und dem Dach (19) erstrecken sich mehrere Säulen (18), die das Dach (19) lösbar haltern und von der Bodenstruktur (3) entfernbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen mit einer Bodenstruktur, an der mehrere Räder drehbar gelagert sind, und einem zu der Bodenstruktur beabstandeten Dach.
  • Aus der Praxis sind einachsige und mehrachsige Wagen mit und ohne eigenen Antrieb, insbesondere von Menschen gezogene sogenannte Karren oder Bollerwagen bekannt. Solche handgezogenen Wagen sind in der Regel einfach und schmucklos im Aufbau und weisen kein Dach auf. Andere Wagen mit Dach sind in der Regel schwer im Aufbau und benötigen zum Abstellen einen relativ großen Platz. Im Weiteren sind Wagen mit Dach meist entweder von einem Kraftfahrzeug gezogen oder umfassen einen eigenen Antrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und bei Nichtbenutzung platzsparend lagerbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich zwischen der Bodenstruktur und dem Dach mehrere Säulen erstrecken, die das Dach lösbar haltern und von der Bodenstruktur entfernbar sind.
  • Der Wagen, beispielsweise ein Handwagen oder ein so genannter Bollerwagen, wird in der Regel selten bei Ausflügen benutzt und dient beispielsweise zum Transport von Getränken, Lausprecherboxen oder dergleichen aber auch von Kindern und Utensilien, die bei einem Ausflug benötigt werden. Bei seiner Benutzung ist das an den Säulen befestigte Dach zum Schutz der Transportgegenstände vor Sonnenstrahlung sehr vorteilhaft. Bei der Nichtbenutzung des Wagens können das Dach und die Säulen demontiert und auf dem Wagen aufgelegt werden, so dass der Wagen platzsparend verstaubar ist, was sich nicht nur bei seiner Lagerung, sondern beispielsweise auch bei seinem Transport in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug oder der Bahn oder dergleichen, positiv auswirkt. Insbesondere ist es hierbei vorteilhaft, sollten die Säule eine Länge aufweisen, die in etwa der Länge des Wagens entspricht und das Dach eine Fläche, die in etwa die Außenmaße der Bodenstruktur, die beispielswiese eine Bodenplatte umfassen kann, aufweist.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • In Ausgestaltung sind der Bodenstruktur und/oder dem Dach Bolzen zugeordnet, die in korrespondierende stirnseitige Bohrungen der Säulen einsetzbar sind. Sonach ist die Verbindung relativ einfach und schnell zu bewerkstelligen. Hierbei können zwischen den zu verbindenden Bauteilen auch Rastverbindungen und/oder in Querbohrungen einsetzbare Sicherungsstifte oder dergleichen zur Verwendung kommen, um die Säulen mit den am Dach bzw. der Bodenstruktur befestigten Bolzen zu sichern.
  • Nach einer Weiterbildung sind die der Bodenstruktur und/oder dem Dach zugeordneten Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet, die mit entsprechenden Innengewinden der stirnseitigen Bohrungen der Säulen oder mit in die stirnseitige Bohrungen der Säulen eingesetzten Gewindeeinsätzen oder mit in die stirnseitigen Bohrungen der Säulen einsetzbaren Schraubbolzen mit Innengewinde zusammenwirken. Selbstverständlich ist es bei der Verwendung von Gewindebolzen vorteilhaft, wenn einer der gegenüberliegend angeordneten Bolzen zum Stecken und der andere zum Schrauben ausgeführt sind. Beispielswiese können die Säulen mit am Dach befestigten Gewindebolzen verschraubt und auf bodenseitige Bolzen gesteckt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind der Bodenstruktur mindestens zwei Längsseitenwände und/oder Stirnseitenwände zugeordnet, die Klemmelemente zur lösbaren Halterung der Säulen aufweisen. Die Längsseitenwände und die Stirnseitenwände begrenzen die Bodenstruktur umlaufend und verhindern ein Herunterfallen der zu transportierend en Gegenstände. Die Klemmelements können beispielsweise als federnde Klammern oder als Rohrschellen oder dergleichen ausgeführt sein und fixieren die zugeordneten Säulen entweder formschlüssig oder kraftschlüssig.
  • Um während der Benutzung des Wagens Gegenstände in unmittelbarem Zugriff zu transportieren, erstreckt sich vorteilhafterweise von mindestens einer der Längsseitenwände und/oder der Stirnseitenwände eine parallel zur Bodenstruktur ausgerichtete Ablageplatte. Auf der Ablageplatte können beliebige Utensilien, beispielsweise Speisen und Getränke oder dergleichen, transportiert werden, auf die Personen im Umfeld des Wagens unmittelbaren Zugriff haben.
  • Damit insbesondere Getränke bzw. Getränkebehälter vor einem Herunterfallen gesichert sind, sind der Ablageplatte zweckmäßigerweise Becherhalter und/oder Flaschenhalter zugeordnet. Die Becherhalter und/oder Flaschenhalter können beispielsweise die entsprechenden Behälter kraftschlüssig umfassen oder lediglich deren Abstellfläche umfangsseitig begrenzen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Becherhalter und/oder Flaschenhalter als Rohrabschnitte ausgebildet. In die Rohrabschnitte können die Becher und/oder Flaschen oder sonstige Gegenstände wie beispielsweise Zigarettenpackungen und Feuerzeuge gelegt werden.
  • Um den Wagen optisch ansprechend zu gestalten, weisen bevorzugt die Längsseitenwände und/oder die Stirnseitenwände und/oder das Dach auf der zur Bodenstruktur ausgerichteten Fläche eine Verkleidung auf, wobei zumindest die umlaufenden freien Kanten der Verkleidung von einem Kantenschutz überdeckt sind. Der Kantenschutz kann beispielsweise angeschraubte oder angeklebte Winkelprofile aus Metall, insbesondere Aluminium, oder einem Kunststoff umfassen und verhindert insbesondere eine Beschädigung der Verkleidung bzw. der Verkleidungselemente.
  • In weiterer Ausgestaltung sind die Säulen und/oder die Verkleidung und oder die Rohrabschnitte aus Bambusrohr gefertigt. Zur Verkleidung können beispielsweise so genannte Sichtschutzmatten aus einem Draht-/Bambusgeflecht Verwendung finden. Bei den Säulen lassen sich stirnseitig Gewindebolzen oder Buchsen auch mit Innengewinde einsetzen und fixieren, gegebenenfalls werden die Säulen stirnseitig entsprechend gebohrt. Die Rohrabschnitte aus Bambus können einfach mit ihren Stirnseiten auf die Ablageplatten geklebt werden, wobei gegebenenfalls auch Haltewinkel zur Befestigung mit Schrauben zum Einsatz kommen können, das von den Säulen abgenommenen Dach kann bei entfernten Säulen auf den freien Stirnseiten der Rohrabschnitte aufliegen und die Säulen werden auf den Stirnseitenwänden aufliegend zwischen den längsseitig angeordneten Rohrabschnitten liegend gelagert.
  • Zweckmäßigerweise sind die Räder einer Hinterachse und einer als Lenkachse ausgebildeten Vorderachse zugeordnet, wobei an der Vorderachse eine Deichsel schwenkbar befestigt ist. Die Räder können mittels lösbarer Steckverbindungen auf Trägerachstummeln der Achsen entnehmbar angeordnet sein und die schwenkbar gelagerte Deichsel weist zum einfachen Ziehen und Lenken des Wagens mindestens einen Handgriff auf.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Wagens nach der Erfindung in einem montierten Gebrauchszustand,
    • 2 eine Teildarstellung des Wagens nach 1,
    • 3 eine Seitenansicht des Wagens nach 1 in einem demontierten Zustand,
    • 4 eine Vorderansicht des Wagens nach 3,
    • 5 eine Ansicht des Wagens nach 4 mit demontierten Rädern,
    • 6 eine Ansicht des Wagens nach 5 in einer Ebene gemäß der Linie VI-VI,
    • 7 eine vergrößerte Teildarstellung der Einzelheit VII nach 1,
    • 8 eine vergrößerte Teildarstellung der Einzelheit VIII nach 1 und
    • 9 eine Darstellung eines Bolzens zum stirnseitigen Einsetzen in eine Säule.
  • Bei dem Wagen 1 handelt es sich um einen handgezogenen Wagen 1, einer Art Bollerwagen, mit einer eine Bodenplatte 2 umfassenden Bodenstruktur 3 an der eine Hinterachse 4 und eine lenkbare Vorderachse 5 angeordnet sind, die auf Trägerachsstummeln 6 jeweils zwei Räder 7 abnehmbar lagern. Hierbei ist es möglich, die Hinterachse 4 derart mit der Vorderachse 5 zu koppeln, dass beide Achsen lenkbar sind. An der Vorderachse 5 ist in etwa mittig eine Aufnahme 8 zur lösbaren Befestigung einer endseitig Handgriffe 9 aufweisenden Deichsel 10 schwenkbar angeordnet.
  • Von der Bodenplatte 2 der Bodenstruktur 3 erstrecken sich zwei Längsseitenwände 11 sowie zwei Stirnseitenwände 12. Die Längsseitenwände 11 und die Stirnseitenwände 12 weisen vorliegend eine rechtwinklige Ausrichtung sowohl zur Bodenplatte 2 als auch zueinander auf. Selbstverständlich kann diese Ausrichtung auch von einem 90°-Winkel abweichen, so dass insbesondere zwischen den Längsseitenwänden 11 und der Bodenplatte 2 ein stumpfer Winkel vorliegt. Von den beiden zueinander beanstandeten Längsseitenwänden 11 gehen Ablageplatten 13 ab, die parallel zur Bodenplatte 2 der Bodenstruktur 3 ausgerichtet sind und sich über die Bodenplatte 2 hinauserstrecken. Auf den Ablageplatten 13 sind Becherhalter 14 montiert, die selbstverständlich auch zur Halterung von Flachen dienen können und als Rohrabschnitte 15 ausgebildet sind. Die Rohrabschnitte 15, die aus einem Bambusrohr gefertigt sind, sind mit ihren Stirnseiten auf der Ablageplatte 13 festgelegt und verhindern ein unbestimmtes Verrutschen von auf der Ablageplatte 13 abgestellten Bechern, Gläsern, Flaschen oder dergleichen.
  • Im Weiteren sind den Längsseitenwänden 11 als Rohrschellen 16 ausgebildete Klemmelemente 17 in den zu den Stirnseitenwänden 12 benachbarten Eckbereichen zugeordnet. Die Rohrschellen 16 dienen zur Fixierung von im Wesentlichen aus Bambusrohr bestehenden Säulen 18, die mit einer Stirnseite auf der Bodenplatte 2 aufstehen und an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite ein Dach 19 haltern.
  • Zur Befestigung des vorliegend plattenförmigen Dachs 19 sind an dessen in einer Gebrauchslage zur Bodenstruktur 3 weisenden Unterseite, die mit einer Matte 20 aus einem Drahtgeflecht und parallel zueinander ausgerichteten Bambusstäben bzw. Bambusrohren verkleidet ist, Gewindebolzen 21 befestigt, die beispielsweise mit einem Flansch an dem Dach 19 angeschraubt sind. Selbstverständlich kann das Dach 19 auch beidseitig mit den Matten 20 verkleidet sein bzw. die Matten 20 aufweisen. Auf die Gewindebolzen 21 sind Schraubbolzen 22 mit Innengewinde 24 aufschraubbar, wobei die Schraubbolzen 22 in stirnseitigen Bohrungen oder Öffnungen der Säulen 18 fixiert sind. Nachdem die mit den Schraubbolzen 22 bestückten Säulen 18 mit den Gewindebolzen 21 des Dachs 19 verschraubt sind, werden die Säulen 18 mittels der als Rohrschellen 16 ausgebildeten Klemmelemente 17 fixiert.
  • Matten 20 aus Drahtgeflecht und parallel zueinander ausgerichteten Bambusstäben können auch zur außenseitigen Verkleidung der Längsseitenwände 11 und gegebenenfalls der Stirnseitenwände 12 dienen.
  • Da die in den Matten 20 verarbeiteten Bambusstäbe an ihren freien Enden bereits bei geringer Beanspruchung brechen ist hier umlaufend ein Kantenschutz 23 vorgesehen, der beispielswiese winkelförmiges Stabmaterial aus Metall, insbesondere Aluminium. Oder Kunststoff umfassen kann. Die Matten 20 können mittels U-förmiger Stahlklammern an dem hölzernen Untergrund des Dachs 19 und der Längsseitenwände 11 sowie der Stirnseitenwände 12 befestigt sein und der Kantenschutz 23 ist mittels Schrauben oder Klebstoff festgelegt.
  • Auf der Bodenplatte 2 der Bodenstruktur 3 können Fixierelemente für Gurte zum Festzurren von Gegenständen oder zum Verhindern des Verrutschens von Gegenständen vorgesehen sein, wobei es sich bei den Gegenständen beispielsweise um eine Batterie, eine Lautsprecherbox, Getränkekästen und/oder dergleichen handeln kann.
  • Soll der Wagen gelagert werden, können nach der Demontage die von den Trägerachsstummeln 6 abgenommenem Räder 7 und die Deichsel 10 beispielsweise in den Wagen 1 gelegt und die Säulen 18 zwischen den Längsseitenseitenwänden 11 auf den Stirnseitenwänden 12 aufliegend gelagert werden. Im Weiteren kann das Dach 19 mit seiner Unterseite auf den freien Stirnseiten der als Rohrabschnitte 15 ausgebildeten Becherhalter 14 aufliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wagen
    2
    Bodenplatte
    3
    Bodenstruktur
    4
    Hinterachse
    5
    Vorderachse
    6
    Trägerachsstummel
    7
    Rad
    8
    Aufnahme
    9
    Handgriff
    10
    Deichsel
    11
    Längsseitenwand
    12
    Stirnseitenwand
    13
    Ablageplatte
    14
    Becherhalter
    15
    Rohrabschnitt
    16
    Rohrschelle
    17
    Klemmelement
    18
    Säule
    19
    Dach
    20
    Matte
    21
    Gewindebolzen
    22
    Schraubbolzen
    23
    Kantenschutz
    24
    Innengewinde

Claims (10)

  1. Wagen (1) mit einer Bodenstruktur (3), an der mehrere Räder (7) drehbar gelagert sind, und einem zu der Bodenstruktur (3) beabstandeten Dach (19), dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Bodenstruktur (3) und dem Dach (19) mehrere Säulen (18) erstrecken, die das Dach (19) lösbar haltern und von der Bodenstruktur (3) entfernbar sind.
  2. Wagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenstruktur (3) und/oder dem Dach (19) Bolzen zugeordnet sind, die in korrespondierende stirnseitige Bohrungen der Säulen (18) einsetzbar sind.
  3. Wagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bodenstruktur (3) und/oder dem Dach (19) zugeordneten Bolzen als Gewindebolzen (21) ausgebildet sind, die mit entsprechenden Innengewinden der stirnseitigen Bohrungen der Säulen (18) oder mit in die stirnseitige Bohrungen der Säulen (18) eingesetzten Gewindeeinsätzen oder mit in die stirnseitigen Bohrungen der Säulen (18) einsetzbaren Schraubbolzen (22) mit Innengewinde (24) zusammenwirken.
  4. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenstruktur (3) mindestens zwei Längsseitenwände (11) und/oder Stirnseitenwände (12) zugeordnet sind, die Klemmelemente (17) zur lösbaren Halterung der Säulen (18) aufweisen.
  5. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich von mindestens einer der Längsseitenwände (11) und/oder der Stirnseitenwände (12) eine parallel zur Bodenstruktur (3) ausgerichtete Ablageplatte (13) erstreckt.
  6. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageplatte (13) Becherhalter (14) und/oder Flaschenhalter zugeordnet sind.
  7. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherhalter (14) und/oder Flaschenhalter als Rohrabschnitte (15) ausgebildet sind.
  8. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (11) und/oder die Stirnseitenwände (12) und/oder das Dach (19) auf der zur Bodenstruktur (3) ausgerichteten Fläche eine Verkleidung aufweisen, wobei zumindest die umlaufenden freien Kanten der Verkleidung von einem Kantenschutz (23) überdeckt sind.
  9. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (18) und/oder die Verkleidung und oder die Rohrabschnitte (15) aus Bambusrohr gefertigt sind.
  10. Wagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (7) einer Hinterachse (4) und einer als Lenkachse ausgebildeten Vorderachse (5) zugeordnet sind, wobei an der Vorderachse (5) eine Deichsel (10) schwenkbar befestigt ist.
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