DE9002308U1 - Getränkeverkaufswagen - Google Patents

Getränkeverkaufswagen

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DE9002308U1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
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Description

Sailerbräu Franz Sailer KG 214 DE
8952 Marktoberdorf-Leuterschach
Getränkeverkaufswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Getränkeverkaufswagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Getränkeverkaufswagert ist *;.-7 4em Di.-GM 87 10 520.9 bekannt.
Es Handelt sich dabei um eir.cn etwa * innshoben Wagen von etwa 2 .&eeacgr; Länge und etwa 0,5 bis 1 m Tiefe, der dazu bestimmt ist, Gegränkeflaschenkisten nebeneinander und übereinander gestapelt aufzunehmen. Solche Getränkeverkaufswagen sind insbesondere für den beweglichen Einsatz außerhalb geschlossene! Verkaufsräume, beispielsweise an Tankstellen und Verbrauchermärkten bestimmt.
Solche Getränkeverkaufswagen sollen nicht nur den Zugriff zu der angebotenen Ware erleichtern, sie sollten auch den Kaufentschluß fördern und daher in der Lage sein, entsprechende Werbeträger aufzunehmen, mit denen die auf dem Getränkeverkaufswagen gestapelten Getränke bezeichnet und angepriesen werden können. Es besteht dabei der Wunsch, daß solche Werbeträger leicht austauschbar sein sollen, um eine leichte Anpassung an das jeweilige Getränkeangebot zu ermöglichen. Lebensmittelrechtliche Vorschriften verlangen, daß die mittels des Verkaufswagens angebotenen Getränke gegen Beschmutzung, beispielsweise durch streunende Hunde, geschützt sind. Der bekannte Getränkeverkaufswagen kann diese Forderung nicht oder nur ungenügend erfüllen. Weiterhin sollte ein solcher Getränkeverkaufswagen leicht mon-
tierbor sein, damit er ggf. vom Getränkelieferanten auf dem Lieferfahrzeug mitgeführt und an Ort und Stelle ggf. aucii yon ungeschultem Personal montiert werden kann. Auch di<*se Forderung wird von dem bekannten Getränkeverkaufstfegen nur bedingt erfüllt.
^ar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getränkeverkaufswagen der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Montage vereinfacht ist und an dem sich unschwierig Schutzeinrichtungen gegen eine Beschmutzung, insbesondere durch streunende Hunde,und Werbeträger anbringen lassen, die ggf. sehr leicht austauschbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung, daß der Getränkeverkaufswagen zu einem maßgeblichen Teil aus Hohlprofilschienen C-förmigem Querschnitts besteht, wcbei jeweils zwei einander gegenüberstehende Profilelemente einander zugewandte Schlitze aufweisen. Es ist auf diese Weise sehr einfach möglich, zwischen zwei einander gegenüberstehende Helme des Gestells des Getränkeverkaufswagens Platten oder Tafeln einzuschieben, die zum einen dem Schutz der dahinter verborgenen Getränke und zum anderen der Anbringung von Werbung dienen können. Dabei ist Insbesondere vorgesehen, daß im unteren Bereich des Getränkeverkaufswagens die Tafeln aus einem durchsichtigen Material bestehen, beispielsweise Acrylharz, um die Sicht zu den dahinter verborgenen Getränken nicht zu versperren. An den Schmalseiten des Getränkeverkauf«wagens können die Platten oder Tafeln Werbeträger sein. Die an den Längsseiten angebrachten Platten oder Tafeln aus dem durch-
sichtigen Material sind dazu bestimmt, in Längsrichtung zwischen die Schienen eingeschoben zu werden, während an den Schmalseiten des Getränkeverkaufswagens die Platten, insbesondere die Werbeträgerplatten, von oben zwischen die Schienen eingeschoben werden, wobei mehrere solcher Platten oder Tafeln übereinander angeordnet werden können.
Auch die Anbringung des Schutzdachs wird durch die Erfindung in sehr einfacher Weise ermöglicht, es braucht nämlich nur eine Blechplatte gewölbt und in die Schlitze an den beiden oberen längslaufenden Trägern eingeschoben zu werden
Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß zwischen den längslaufenden oberen Längsträgern des Gestells wenigstens eine in Richtung der Schmalseiten verlaufende Trägerschiene angebracht ist, an der wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere hakenförmige Aufhängevorrichtungen befestigt ist bzw. sind, an denen größere Getränkebehälter, beispielsweise 1-Liter-Flaschen oder Geschenkkrüge oder Chiantiflaschen aufgehängt werden können. Es ist günstig, wenn die Trägerschiene verschiebbar ist, um bei Vorhandensein mehrerer solcher Trägerschienen eine Anpassung an den jeweiligen Bedarf zu erleichtern. Gleiches gilt auch für die Aufhängevorrichtungen an den Trägerschienen.
Zur Aussteifung des gesamten Rahmengestells, das auf dem Fahrgestell des Getränkeverkaufswagens angebracht ist, sind vorzugsweise lösbare Querschienen an den Schmalseiten des Rahmengestells vorgesehen, die die Stützen des Rahmengestells miteinander verbinden. Es ist ferner vorteilhaft, wenn in dem Rahmengestell wenigstens ein Kühlschrank gehalten ist, der vorzugsweise mit einer transparenten Tür versehen ist, um den Kunden zum Kauf von Getränken und ggf. zum Verzehr an Ort und Stelle anzureizen.
Die Erfindung und weitere Merkmale und Vorteile derselben werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer einfachen Ausführungsform eines Getränkeverkaufswagens nach der Erfindung;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht eines Getränkeverkaufswagens nach der Erfindung;
Fig. 2a in vergrößertem Maßstab ein durch einen Kreis hervorgehobenes Detail aus Fig. 2;
Fig. 3 einen Getränkeverkaufswagen nach der Erfindung von seiner Längsseite, und
Fig. 3a ein durch einen Kreis gekennzeichnetes Detail aus Fig. 3.
Man erkennt in Fig. 1 ein Fahr- und Traggestell, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und im dargestellten Beispiel vier Räder aufweist, von dem wenigstens zwei Räder lenkbar sind. An den Eckpunkten des Fahr- und Traggestells, das nachfolgend der Einfachheit halber Fahrgestell genannt wird, ist ein Rahmengestell befestigt, das insgesamt mit 2 bezeichnet ist. Dieses besteht im wesentlichen aus vier aufrechten Stützen 3, die im oberen Bereich an den Schmalseiten durch Streben 4 miteinander verbunden sind. Wenn hier von Schmalseiten die Rede ist, dann deshalb, weil das Fahrgestell des Getränkeverkaufswagens, wie dargestellt, eine mehr längliche Gestalt hat, beispielsweise eine Länge von 2 m, während die Breite des Verkaufswagens etwa 55 bis 85 cm beträgt.
An den Längsseiten des Fahrgestells 1 ist jeweils eine Profiischiene von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt so befestigt, daß ihr Schlitz nach oben weist. In einem Abstand, dessen Dimensionierung nachfolgend noch erläutert werden soll, ist über jeder genannten Schiene 5 an dem Rahmengestell 2 eine längslaufende Profilschiene 6 von C-förmigem Querschnitt so befestigt, daß deren Schlitz nach unten weist. Zwischen jeweils zwei Profilschienen 5 und 6, deren Schlitze somit einander zugewandt sind, ist eine Platte oder Tafel 7 vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, wie Acrylglas eingeschoben. Der vorgenannte Abstand zwischen den Schienen 5 und 6 ist derart gewählt, daß die Platte 7 ausreichend hoch ist, um das dahinter befindliche Gut vor Beschmutzung, beispielsweise durch Hunde oder Spritzwasser zu schützen.
Das Fahrgestell 1 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen, wobei in der von ihm aufgespannten Ebene Trägerelemente, wie beispielsweise Blechplatten oder Stäbe 8 angeordnet sind, um darauf befindliche Getränkekisten abzustützen.
Die senkrechten Stützen 3 des Rahmengestells 2 bestehen aus Profilschienen von C-förmigem Querschnitt, die so angeordnet sind, daß an den Schmalseiten des Getränkeverkaufswagens die Schlitze einander benachbarter Profilschienen 3 einander zugewandt sind. Es ist auf diese Weise möglich, zwischen den Schienen Platten oder Tafeln anzuordnen, die beispielsweise von oben in die einander zugewandten Schürze der Stützen 3 eingeschoben werden. Die unterste Tafel, die beispielsweise bis in Höhe der Profilschienen 6 reicht, kann aus Acrylglas sein, die darüber angeordneten Tafeln können beispielsweise Blechtafeln oder Kunststofftafeln sein, und sind geeignet, einen Werbeträger zu bilden,
An den Längsseiten des Getränkeverkaufswagens sind zwei Stützen 3 am oberen Ende jeweils durch längslaufende Profilschienen 9 C-förmigem Querschnitts verbunden, die so montiert sind, daß ihre Schlitze einander zugewandt sind. Zwischen diesen beiden Profilschienen 9, die obere Längsträger bilden, ist ein gewölbtes Dach 10 eingespannt, dessen Randbereiche die Schlitze in den Profi1 schienen 9 durchdringen. Dieses Dach 10 ist vorzugsweise unter Vorspannung zwischen den beiden Profilschienen 9 gehalten.
Man erkennt ferner, daß an den oberen Profilschienen 9 jeweils ein streifenförmiger Werbeträger 11 befestigt ist, der umgebogene Randbereiche 12 aufweist, zwischen die Schilder, beispielsweise Typschilder oder Preisschilder, eingeschoben wurden können.
Fig. 2 zeigt einen Getränkeverkaufswagen ähnlich Fig. 1, der im vorliegenden Beispiel im unteren Bereich mit Querträgern 13 an seinen Schmalseiten versehen ist, die der Abstützung eines Kühlschranks 14 dienen, der in dem Getränkeverkaufswagen angebracht ist. Als Einzelheit ist in Fig. fernerhin eine der Platten 15 dargestellt, die zwischen zwei Stützen 3 angeordnet ist.
Weiterhin erkennt man in Fig. 2 einen oberen Querträger 16, an welchem im dargestellten Beispiel eine hakenförmige j Aufhängevorrichtung 17 angehängt ist (siehe auch Fig. 3).
s Fig. 2ö zeigt eine Einzelheit aus Fig. 2 in dem Bereich, der in Fig. 2 durch einen Kreis hervorgehoben ist. Man erkennt in Fig. 2a einen an der Stütze 3 befestigte Profilschiene 6, deren Schlitz 6a nach unten weist, sodaß von dieser Profilschiene 6 eine Acrylglasplatte 7 gehalten werden kann, deren Rand den Schlitz 6a durchdringt. Ferner
ist in Fig. 2 sehr deutlich die Einspannung des Daches 10 zwischen den oberen längslaufenden Profilschienen 9 C-förmigem Querschnitts zu erkennen.
Fig. 3 zeigt den Getränkeverkaufswagen nach Fig. 2 von der Längsseite. Man erkennt in dieser Figur, daß oberhalb des Kühlschrankes 14 zwischen zwei Stützen 3 an der Längsseite des Getränkeverkaufswagens längslaufende Schienen 18 befestigt sind, von denen in Fig. 3 allerdings nur eine zu erkennen ist. Zwischen den beiden längslaufenden Schienen 18 sind Querträger 19 angeordnet, auf denen Getränkeflaschenkisten abgestellt werden können, was die Zugänglichkeit der unteren Getränkeflaschenkisten, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, erleichtert. Auch im Fahrgestell sind solche Querträger 19 ausgebildet. Die längslaufenden Schienen 18 sind gemäß Fig. 3a, die einen Ausschnitt aus Fig. 3 an der von dem Kreis umgebenden Einzelheit zeigt, mit steifen Blechlaschen 20 an den Stützen 3 angeklemmt. In Fig. 3 ist weiterhin die hakenförmige Aufhängevorrichtung 17 zu erkennen, an der ein größerformatiger Getränkebehälter, beispielsweise ein Krug oder eine Korbflasche 21 aufgehängt werden kann.

Claims (1)

  1. ■I (111 ·» ·» ·· ··
    Sailerbräu Franz Sailer KG 214 DE
    8952 Marktoberdorf-Leuterschach
    Getränkeverkaufswagen
    Ansprüche
    1. Getränkeverkaufswagen, bestehend aus einem Fahrgestell von rechteckigem Grundriß mit einem Hohlprofilrahmen mit vier daran gelagerten Rädern im Endbereich des Fahrgestells, von denen wenigstens die am einen Ende des Fahrgestells angeordneten Räder lenkbar sind, und einem einen quaderförmigen Raum umgebenden, dreidimensionalen Rahmengestell aus Hohlprofilelementen, das an den Eckpunkten des Fahrgestells befestigt ist und oben ein Dach trägt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) an dem Hohlprofilrahmen des Fahrgestells (1) sind an den Längsseiten je eine erste Hohlprofilschiene (5) von C-förmigem Querschnitt befestigt, deren Schlitz nach oben weist,
    b) im Abstand über der ersten Hohlprofilschiene (5) ist an dem Rahmengestell (2) eine zweite Hohlprofilschiene (6) von C-förmigem Querschnitt befestigt, deren Schlitz (6a) nach unten weist, dem Schlitz in der zugehörigen ersten C-Profilschiene (5) gegenüberstehend,
    c) die vertikalen, in den Eckpunkten des Fahrgestells (1) befestigten Stützen (3) des Rahmengestells (2) bestehen aus C-Profilelementen, deren Schlitze an de,&igr; Schmalseiten des Rahmengestells (2) einander gegenüberstehen,
    d) die oberen Längsträger (9) des Rahmensgestells (2) an den Längsseiten desselben bestehen aus C-Profi!elementen, deren Schlitze einander zugewandt sind,
    e) zwischen den vorgenanntan Längsträgern (9) ist »in gewölbtes Dach (10) unter Eigenvorspannung eingespannt, dessen beide Längsränder in den Längsträgern (9), deren Schütze durchdringend, gehalten sind,
    2. Getränkeverkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten und zweiten Hohlprofi 1-i,;hienen (5,6) ~n Fahrgestell Ci) und Rahmengestell (2) jeweils Schutzruatten (7) gehalten s:.id, die in die Hohlprofi !schienen (5,6), ihre Schütze durchdringend, eingeschoben sind.
    3. Getränkeverkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten aus Blech bestehen.
    4. Getränkeverkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten aus einem transparenten Material, insbesondere Acrylglas bestehen.
    5. Getränkeverkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (10) aus Blech besteht.
    6. Getränkeverkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (3) des Rahmengestells (2) an den Schmalseiten desselben Tafeln (15) gehalten sind, die in die Schlitze der Stützen (3) eingeschoben sind.
    7. Getränkeverkaufswagen nach einem der vorhergehenden An-
    &bull; ■ ■ · · it im r · «·
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Längsträgern (9) des Rahmengestells wenigstens eine in Richtung der Schmalseiten des Rahmengestells (2) verlaufende Trägerschiene (16) angebracht ist, an der wenigstens eine hakenförmige Äufhängsvan-icfr :jng (17) befestigt ist.
    3. Getränkeverkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (16) an den Längsträgern (9) verschiebbar befestigt ist.
    9. Getränkeverkaufswagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (17) an der Trägerschiene (16) verschiebbar befestigt ist.
    10. Getränkeverkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) des Rahmengestells (Z) an den Schmalseiten desselben jeweils mittels je einer lösbaren Querschiene (4) miteinander verbunden sind.
    ti. Getränkeverkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmengestell (2) wenigstens ein Kühlschrank (14) gehalten ist.
    12. Getränkeverkaufswagen nach einem aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Fahrgestells (1) mehrere, seine längslaufenden Holme miteinander verbindende Querstreben (13) aufweist.
DE9002308U 1989-02-28 1990-02-27 Getränkeverkaufswagen Expired - Lifetime DE9002308U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703640U1 (de) * 1997-02-28 1998-06-25 Wilhelm Gmöhling GmbH & Co. KG, 90765 Fürth Transportwagen mit einer Unterkonstruktion
DE102019124608B3 (de) * 2019-09-12 2021-02-11 Elias Stihl Transportwagen für Sportutensilien
DE102021122923A1 (de) 2021-09-03 2023-03-09 Daniel Lahann Wagen

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DE29703640U1 (de) * 1997-02-28 1998-06-25 Wilhelm Gmöhling GmbH & Co. KG, 90765 Fürth Transportwagen mit einer Unterkonstruktion
DE102019124608B3 (de) * 2019-09-12 2021-02-11 Elias Stihl Transportwagen für Sportutensilien
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