DE102021108688B3 - Hantel mit Schnellspannmutter zum Verspannen der Gewichte - Google Patents

Hantel mit Schnellspannmutter zum Verspannen der Gewichte Download PDF

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Abstract

Es wird eine Hantel als Sportgerät mit einer Stange zur lösbaren und/oder austauschbaren Halterung von Gewichten und mit wenigstens einem Gewicht vorgeschlagen, wobei die Stange wenigstens ein Außengewinde aufweist, sowie mit einer Spannmutter zum einfachen und schnellen Wechsel der Gewichte. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Spannmutter als Schnellspannmutter ausgebildet ist, die eine Durchgangsöffnung mit einem Innengewinde aufweist, wobei die Durchgangsöffnung an den Enden der Durchgangsöffnung so aufgeweitet ist, dass die Stange entlang einer Einschubachse mit dem Außengewinde ohne Eingriff in das Innengewinde in die Durchgangsöffnung einschiebbar ist, während die Spannmutter gegenüber der Stange freigegeben ist und sich in einer Freigabeposition befindet, wobei das Innengewinde und das Außengewinde in Eingriff und somit in eine Eingriffsposition gebracht und/oder voneinander gelöst werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hantel als Sportgerät zum Trainieren und/oder Durchführen von Wettkämpfen, mit einer Stange zur lösbaren und/oder austauschbaren Halterung von Gewichten und mit wenigstens einem Gewicht, sowie mit einer Spannmutter, um das jeweilige, auf der Stange zu haltende Gewicht durch Verspannen der Spannmutter gegenüber dem Gewicht zu halten und/oder zu sichern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Üblicherweise besteht eine Hantel mit austauschbaren Gewichten, wie sie zum Trainieren oder Durchführen von Wettkämpfen eingesetzt wird, aus einer Hantelstange, zwei Muttern und Gewichten in Form von diversen Gewichtsscheiben. Die Hantelstange weist im mittleren Abschnitt ein Griffstück und in den beiden äußeren Abschnitten ein Außengewinde auf. Zwischen Griffstück und Außengewinde gibt es jeweils einen Ring, der als Anschlag für die Gewichtsscheiben dient. Die in unterschiedlichen Gewichten erhältlichen Gewichtsschieben besitzen eine mittige Bohrung und können auf das Außengewinde der Hantelstange bis zum jeweiligen Anschlag aufgeschoben werden. Zur Sicherung der Gewichtsscheiben wird beidseitig eine Mutter auf das Außengewinde der Hantelstange geschraubt. Eine derartige Hantel ist aus DE 75 544 A bekannt.
  • Möglichkeiten, eine schnellere Anbringung von Gewichtsscheiben auf Hantelstangen sind aus der DE 10 2011 013 859 A1 , der US 2011 / 0 224 053 A1 und der US 2021 / 0 016 126 A1 bekannt, welche jedoch alle spezielle Hantelstangen voraussetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das Wechseln der Gewichte einfacher und schneller zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Hantel der einleitend genannten Art, durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Hantel dadurch aus, dass die Spannmutter als Schnellspannmutter ausgebildet ist, die eine Durchgangsöffnung mit einem Innengewinde aufweist, wobei die Durchgangsöffnung an den Enden der Durchgangsöffnung so aufgeweitet ist, dass die Schnellspannmutter entlang einer Einschubachse, welche durch die Durchgangsöffnung verläuft, mit dem Innengewinde ohne Eingriff in das Außengewinde über die und/oder entlang der Hantelstange verschiebbar ist, während die Spannmutter gegenüber der Stange freigegeben ist und sich in einer Freigabeposition befindet, und eine Gewindeachse aufweist, welche durch die Durchgangsöffnung verläuft, entlang der das Außengewinde der Stange mit dem Innengewinde in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Gewindeachse die Einschubachse schneidet, sodass durch Kippung der Spannmutter um den Schnittpunkt von Einschubachse und Gewindeachse sowie um eine Achse senkrecht zur Einschubachse und zur Gewindeachse das Innengewinde und das Außengewinde in Eingriff und somit in eine Eingriffsposition gebracht und/oder voneinander gelöst werden können.
  • Dabei können die Gewichte und die Hantelstange in vorteilhafter Weise unverändert bleiben. Die Spannmutter ermöglicht ein einfaches Ansetzen auf die Hantelstange sowie ein schnelles Verspannen und Lösen der Gewichte. Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der Aufgabe unter anderem eine Hantel mit der entsprechend optimierten Schnellspannmutter bereitgestellt. Die Spannmutter kann so in kurzer Zeit mit Hilfe der aufgeweiteten Durchgangsöffnung über das Gewinde der Hantelstange geschoben werden, ohne umständlich entlang des Gewindes gedreht werden zu müssen. Dies erspart besonders dann sehr viel Zeit, wenn die Gewichte, welche auf der Hantel befestigt werden sollen, häufig gewechselt werden, wie es gerade beim Trainieren der Fall ist. Nach einem Abkippen der Spannmutter um den Schnittpunkt der Einschubachse und der Gewindeachse greift das Innengewinde der Spannmutter in das Außengewinde der Hantelstange, sodass die Spannmutter gegen das auf der Hantelstange angeordnete Gewicht gespannt werden kann. Durch die so aufgebaute Spannung wird ein Zurückkippen aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition verhindert. Die Gewichte bleiben so auf der Hantelstange gesichert, wodurch das Verletzungsrisiko für den Benutzer weiter minimiert ist.
  • Bevorzugt ist eine Sicherungsvorrichtung zur Sicherung der Spannmutter in der Eingriffsposition und gegen ungewolltes Verkippen und Lösen der Spannmutter aus der Eingriffsposition vorgesehen. Da sich die Spannmutter nicht aus ihrer Position bewegen und dadurch nicht lösen kann, wird die Sicherheit des Benutzers der Hantel erhöht. Die Gewichte können sich ebenfalls nicht lösen oder gar verrutschen.
  • Die Sicherungsvorrichtung kann dabei so ausgebildet sein, dass sie ein Zurückkippen der Spannmutter aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition verhindert oder auch so, dass die Spannmutter in Eingriffsposition das wenigstens eine Gewicht gegen eine axiale Verschiebung sichert. Dabei kann letzteres auch dann erfolgen, wenn die Spannmutter nicht gegen das Gewicht verspannt ist.
  • Die Spannmutter ist bevorzugt durch 3D-Druck und/oder Spritzgießen und/oder Druckgießen und/oder andere Urformungsverfahren erhältlich. Damit kann eine kostengünstige und einfache Produktion erfolgen, bei der eine leichte und dennoch stabile Spannmutter erhältlich ist.
  • Denkbar ist auch, dass die Durchgangsöffnung durch eine Bohrung entlang der Gewindeachse, Schneiden eines Innengewindes um die Gewindeachse herum und Herstellen einer gewindefreien Durchgangsbohrung entlang der Einschubachse erhältlich ist. Aber auch andere Herstellungsarten sind denkbar.
  • Bevorzugterweise entspricht der Nenndurchmesser des Innengewindes dem Nenndurchmesser des Außengewindes und/oder der Durchmesser der gewindefreien Durchgangsbohrung dem Nenndurchmesser des Innen- und/oder des Außengewindes. So wird gewährleistet, dass sich die Spannmutter einerseits in Freigabeposition präzise über die Hantelstange schieben und andererseits in Eingriffsposition, ohne zu verkanten, mit dem Innengewinde in das Außengewinde eindrehen lässt. Auch ein späteres Lösen der Spannmutter ist mit einer solchen Ausführung gegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist das Innengewinde zwei Teilgewindeabschnitte auf, die in Bezug auf die Gewindeachse versetzt gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Teilgewindeabschnitte jeweils wenigstens einen unterbrochenen Gewindegang aufweisen, der jeweils eine Bogenlänge von weniger als 360°besitzt. Die beiden Teilgewindeabschnitte können zum einen so angeordnet sein, dass ein Teilgewindeabschnitt am einen Ende der Durchgangsöffnung angeordnet und der andere Teilgewindeabschnitt am anderen Ende der Durchgangsöffnung angeordnet ist. Zum anderen können die beiden Teilgewindeabschnitte so angeordnet sein, dass sie um die Gewindeachse herum mit der jeweiligen Mitte ihrer Bogenlängen um 180° versetzt angeordnet sind.
  • Denkbarerweise liegt der Schnittpunkt der Einschubachse und der Gewindeachse zwischen den beiden Teilgewindeabschnitten. Damit liegt auch der Drehpunkt der Spannmutter, um diese von der Freigabeposition in die Eingriffsposition zu kippen, innerhalb der Spannmutter.
  • Idealerweise weist die Spannmutter eine Auflagefläche auf, die einen ersten und einen zweiten Auflagebereich umfasst, wobei der erste Auflagebereich senkrecht zur Gewindeachse und der zweite Auflagebereich als Abschrägung und/oder als Abrundung gegenüber dem ersten Auflagebereich ausgebildet ist, sodass der zweite Auflagebereich beim Aufschieben der Spannmutter auf die Stange in Anschlag mit dem Gewicht gebracht werden und beim Kippen der Spannmutter, insbesondere beim Verschwenken und/oder weiteren Anziehen der Spannmutter gegen das Gewicht, aus der Freigabeposition in die Eingriffsposition der erste Auflagebereich in Anschlag mit dem Gewicht gebracht werden kann. Die Spannmutter kann so in Freigabeposition einfach bis zum oder wenigstens bis kurz vor das Gewicht über die Hantelstange geschoben werden, ohne dass sie umständlich über das Gewinde gedreht werden muss. Anschließend kann die Spannmutter durch Kippen in Eingreifposition gebracht und gegen das Gewicht gespannt werden, um so ein Lösen des Gewichts beim Gebrauch der Hantel zu verhindern. Die ebene Fläche kann so plan an dem Gewicht anliegen und der Druck, welcher durch das Verspannen der Spannmutter gegen das Gewicht entsteht, gleichmäßig flächig auf die Spannmutter übertragen werden. Die Spannmutter wird so selbst bei hohem Druck weniger stark belastet und kann dadurch langfristig verwendet werden. Da der zweite Auflagebereich als Abschrägung oder als Abrundung gegenüber dem ersten Auflagebereich ausgebildet ist, kann die Spannmutter in Freigabeposition noch näher an die Gewichte positioniert werden, als es der Fall wäre, wenn die Auflagefläche lediglich aus einem ersten Auflagebereich senkrecht zur Gewindeachse bestünde.
  • Bevorzugt bildet die Abschrägung eine ebene Fläche senkrecht zur Einschubachse aus. In einer solchen Ausfertigung kann der zweite Auflagebereich als einfache optische Hilfe dienen, in welcher Orientierung die Spannmutter relativ zur Hantelstande gehalten werden muss, damit die Spannmutter in der Freigabeposition über das Außengewinde verschoben werden kann, da der zweite Auflagebereich senkrecht zur Einschubachse ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung hilft dann gleichzeitig auch dem Nutzer beim Kippen der Spannmutter, da die notwendige Kipprichtung zur Positionsänderung durch die beiden Auflagebereiche erkennbar ist.
  • Die Mantelfläche des Körpers der Spannmutter weist denkbarerweise wenigstens einen in einer Ebene senkrecht zur Gewindeachse verlaufenden Angriffshebel zum manuellen Anziehen und/oder Lösen der Spannmutter auf. Dieser Angriffshebel kann beispielsweise flügelförmig oder, im Falle von mehreren Angriffshebeln, sternförmig um die Spannmutter herum angeordnet sein.
  • Vorzugsweise weist die Mantelfläche des Körpers der Spannmutter wenigstens einen in einer von der Gewindeachse und Einschubachse aufgespannten Ebene verlaufenden Angriffshebel zum manuellen Kippen der Spannmutter aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition bzw. aus der Freigabeposition in die Eingriffsposition auf.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die Spannmutter, gegenüber der Längsachse der Stange verkippt bzw. mit der Einschubachse parallel zur Längsachse der Stange, bis über den Bereich des Außengewindes ohne jegliche Schraubbewegung gezogen und anschließend verkippt werden, sodass Außen- und Innengewinde im Eingriff stehen und danach gegen das Gewicht festgedreht und gespannt werden, da nach dem Verkippen selbst der zweite Auflagebereich üblicherweise nicht unter Spannung am Gewicht anliegt. Somit wird eine besonders stabile Befestigung erreicht.
  • Vorteilhafterweise weist die Mantelfläche des Körpers der Spannmutter wenigstens eine C-förmige Aussparung zum manuellen Anziehen und/oder Lösen der Spannmutter auf.
  • Bevorzugt umfasst die Sicherungsvorrichtung ein Formelement zur formschlüssigen Aufnahme wenigstens eines Teils der Mantelfläche der Spannmutter und/oder einen Sicherungsnocken und/oder Sicherungskeil und/oder einen C-Clip zur Einbringung in die Durchgangsöffnung entlang der und/oder parallel zur Gewindeachse und/oder zur Einschubachse, um das Kippen der Spannmutter aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition und/oder das Lösen der Spannmutter aus einer Position im Anschlag mit dem Gewicht zu verhindern. Durch die formschlüssige Aufnahme wird verhindert, dass sich die Spannmutter versehentlich löst. Durch die sich nicht lösende Spannmutter kann ein Kippen der Spannmutter ausgeschlossen werden.
  • Vorzugsweise weist die Sicherungsvorrichtung eine Lasche und/oder einen Schnapphaken und/oder eine Feder auf, welche bzw. welcher die Spannmutter gegenüber der Stange verspannend hält und/oder die Kippung der Spannmutter, die zur Lösung aus der Eingriffsposition führt, blockiert, wobei insbesondere die Lasche und/oder der Schnapphaken und/oder die Feder elastisch und/oder plastisch relativ in Bezug auf Spannmutter und Stange zueinander bewegbar sind und/oder wobei die Lasche und/oder der Schnapphaken und/oder die Feder in die Spannmutter integriert sind. Zusätzlich zu einer physischen Sicherung, bei geschickter Wahl der Form der Sicherungsvorrichtung, kann so auch durch zusätzliche Krafteinwirkung auf die Spannmutter einem Abkippen oder Lösen der Spannmutter entgegengewirkt werden. Damit wird die Sicherheit des Sportlers beim Gebrauch der Hantel im Training als auch im Wettkampf erhöht.
  • Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Teilgewindeabschnitt wenigstens einen Gewindegang aufweist, der mindestens 180° Bogenlänge besitzt, um in der Eingriffsposition ein Einrasten des Außengewindes der Stange in das Innengewinde durch die Haltewirkung der Hinterschneidung zu ermöglichen. Denkbar ist auch, dass zwei oder mehr benachbarte oder beabstandete Gewindegänge einen Bereich von 180° Bogenlänge um die Gewindeachse umfassen. So kann sichergestellt werden, dass eine ausreichend große Haltewirkung der ineinandergreifenden Gewinde auch vor einer Verschiebung der Hantelstange relativ zur Spannmutter schützt.
  • Bevorzugt ist die Spannmutter aus einem formbeständigen Kunststoff, insbesondere auf Polyamid-Basis zumindest teilweise, insbesondere vollständig gefertigt. Formbeständiger Kunststoff ist zum einen kostengünstig und einfach in der Herstellung wie auch in der Verarbeitung und dennoch stabil, robust und durabel.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 eine Schnittansicht einer Spannmutter im Sinne der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht einer Spannmutter im Sinne der Erfindung,
    • 3 eine Spannmutter in Freigabeposition an einem Teilstück einer Hantel in Seitenansicht eines Teilstücks einer Hantel,
    • 4 die Anordnung aus 3, wobei sich die Spannmutter in der Eingriffsposition befindet,
    • 5 die Anordnung aus 3, wobei die Spannmutter gegen das Gewicht auf der Hantelstange verspannt ist,
    • 6 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels im Sinne der Erfindung,
    • 7 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels im Sinne der Erfindung,
    • 8 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels im Sinne der Erfindung und
    • 9 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels im Sinne der Erfindung.
  • In 1 ist eine Schnittansicht einer möglichen Ausführung einer Spannmutter 5 im Sinne der Erfindung dargestellt. Eine Durchgangsöffnung 6 durch die Spannmutter 5 weist zwei Innengewindeabschnitte 7a, 7b auf, welche sich an den gegenüberliegenden Enden der Durchgangsöffnung 6 befinden. Die Gewindeabschnitte 7a, 7b weisen dabei dieselben Gewindeeigenschaften sowie eine gemeinsame Gewindeachse 9 auf. Die Gewindeabschnitte 7a, 7b liegen hier mit den Mitten ihrer Bogenlängen um 180° um die Gewindeachse 9 versetzt zueinander, sodass sich die Gewindeabschnitte 7a, 7b nicht nur in Richtung der Gewindeachse 9, sondern auch senkrecht hierzu gegenüberliegen.
  • Die Durchgangsöffnung 6 ist an den Enden derart aufgeweitet, dass eine Hantelstange 2 entlang einer Einschubachse 8 durch die Öffnung 6 geführt werden kann, ohne dass das Außengewinde 4 der Hantelstange 2, welches komplementär zum Innengewinde 7a, 7b der Spannmutter 5 ausgebildet ist, in die Innengewinde 7a, 7b der Spannmutter 5 eingreift.
  • Die Spannmutter 5 weist weiter einen ersten und einen zweiten Auflagebereich 10, 11 auf. Der zweite Auflagebereich 11 ist dabei als Abschrägung des ersten Auflagebereichs 10 ausgebildet.
  • 2 zeigt die Spannmutter 6 aus 1 in Draufsicht in Richtung der Gewindeachse 9. Dargestellt sind Angriffshebel 12, welche C-förmig ausgebildet sind. Durch die Form lassen sich die Angriffshebel 12 sowohl beim manuellen Anziehen als auch beim manuellen Lösen der Spannmutter 5 benutzen.
  • Die 3-5 zeigen den Vorgang, wie die Spannmutter 5 auf einer Hantel 1 angebracht wird. In 3 wird die Spannmutter 5 in Freigabeposition auf die Hantelstange 2 gebracht und frei über das Außengewinde 4 der Stange 2 verschoben. Dies kann entweder bis zum Kontakt des zweiten Auflagebereichs 11 der Spannmutter 5 mit dem Gewicht 3 geschehen oder bis in deren Nähe.
  • In 4 ist die Spannmutter 5 in der Nähe des Gewichts 3 in Eingriffsposition abgekippt dargestellt. Die Innengewindeabschnitte 7a, 7b der Spannmutter 5 und das Außengewinde 4 der Hantelstange 2 greifen ineinander. In dieser Position kann die Spannmutter 5 durch Drehung entlang des Außengewindes 4 gegen das Gewicht 3 gespannt werden.
  • 5 zeigt die Spannmutter 5 in Eingriffsposition gegen das Gewicht 3 gespannt. Durch den Kontakt des ersten Auflagebereichs 10 der Spannmutter 5 mit dem Gewicht 3 wird verhindert, dass die Spannmutter 5 selbstständig wieder zurück in die Freigabeposition kippt. Die Spannmutter 5 kann demnach höchstens durch ein Drehen entlang des Außengewindes 4 von dem Gewicht 3 gelöst werden.
  • In den 6 und 7 ist eine weitere Ausführung einer Spannmutter 5 dargestellt. Im Vergleich zu der Spannmutter 5 aus 1 weist der äußerste Gewindegang des Innengewindeabschnitts 7b eine Bogenlänge von mehr als 180° auf. Dadurch wird ein Einrasten des Außengewindes 4 der Hantelstange 2 in das Innengewinde 7a, 7b der Spannmutter 5 durch die Haltewirkung der Hinterschneidungen erzielt und damit die Eingriffsposition gesichert.
  • Zusätzlich weisen die Innengewindeabschnitte 7a, 7b in der dargestellten Ausführung weniger Gewindegänge auf, sind aber nicht nur auf diese festgelegt. Eine verminderte Anzahl an Gewindegängen kann jedoch weiter ausreichend sein, um in Eingriffsposition der Spannmutter 5 genug Haltewirkung der Hinterschneidungen zu bewirken.
  • Es ist demnach auch möglich, die Gewindegangzahl der beiden Innengewindeabschnitte 7a, 7b zu erhöhen. Denkbar ist auch, dass die beiden Gewindeabschnitte 7a, 7b mit zueinander unterschiedlich großen Anzahl Gewindegängen ausgebildet sind.
  • Die 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spannmutter 5 mit zusätzlichen Sicherungsnocken 13. Die Sicherungsnocken 13 sind eine weitere Variante um eine Sicherung der Eingriffsposition zu bewirken. Wenn die Spannmutter 5 von der Freigabeposition in die Eingriffsposition gekippt wird, rastet das Außengewinde 4 der Hantelstange 2 hinter den Sicherungsnocken 13 ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hantel
    2
    Hantelstange
    3
    Gewicht
    4
    Außengewinde
    5
    Spannmutter
    6
    Durchgangsöffnung
    7a
    Innengewindeabschnitt
    7b
    Innengewindeabschnitt
    8
    Einschubachse
    9
    Gewindeachse
    10
    erster Auflagebereich
    11
    zweiter Auflagebereich
    12
    Angriffshebel
    13
    Sicherungsnocken

Claims (15)

  1. Hantel (1) als Sportgerät zum Trainieren und/oder Durchführen von Wettkämpfen, mit • einer Stange (2) zur lösbaren und/oder austauschbaren Halterung von Gewichten (3), • wobei die Stange (2) wenigstens ein Außengewinde (4) aufweist, • mit wenigstens einem Gewicht (3), das eine Öffnung zum Aufschieben auf und Herunterziehen von der Stange (2) aufweist, • sowie mit wenigstens einer Spannmutter (5), um das jeweilige, auf der Stange(2) zu haltende Gewicht (3) durch Verspannen der in das Außengewinde (4) eingebrachten Spannmutter (5) gegenüber dem Gewicht (3) zu halten und/oder zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass • die Spannmutter (5) als Schnellspannmutter ausgebildet ist, die eine Durchgangsöffnung (6) mit einem Innengewinde (7a, 7b) aufweist, • wobei die Durchgangsöffnung (6) an den Enden der Durchgangsöffnung (6) so aufgeweitet ist, dass die Schnellspannmutter (5) i. entlang einer Einschubachse (8), welche durch die Durchgangsöffnung (6) verläuft, mit dem Innengewinde (7a, 7b) ohne Eingriff in das Außengewinde (4) über die und/oder entlang der Hantelstange (2) verschiebbar ist, während die Spannmutter (5) gegenüber der Stange (2) freigegeben ist und sich in einer Freigabeposition befindet, und ii. eine Gewindeachse (9) aufweist, welche durch die Durchgangsöffnung (6) verläuft, entlang der das Außengewinde (4) der Stange (2) mit dem Innengewinde (7a, 7b) in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Gewindeachse (9) die Einschubachse (8) schneidet, sodass durch Verkippen der Spannmutter (5) um den Schnittpunkt von Einschubachse (8) und Gewindeachse (9) sowie um eine Achse senkrecht zur Einschubachse (8) und zur Gewindeachse (9) das Innengewinde (7a, 7b) und das Außengewinde (4) in Eingriff und somit in eine Eingriffsposition gebracht und/oder voneinander gelöst werden können.
  2. Hantel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungsvorrichtung zur Sicherung der Spannmutter (5) in der Eingriffsposition und gegen ungewolltes Verkippen und Lösen der Spannmutter (5) aus der Eingriffsposition vorgesehen ist.
  3. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (5) durch 3D-Druck und/oder Spritzgießen und/oder Druckgießen erhältlich ist.
  4. Hantel (1) nach.einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (6) erhältlich ist durch eine Bohrung entlang der Gewindeachse (9), Schneiden eines Innengewindes (7a, 7b) um die Gewindeachse (9) herum und Herstellen einer gewindefreien Durchgangsbohrung entlang der Einschubachse (8).
  5. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • der Nenndurchmesser des Innengewindes (7a, 7b) dem Nenndurchmesser des Außengewindes (4) entspricht und/oder • der Durchmesser der gewindefreien Durchgangsbohrung dem Nenndurchmesser des Innen- (7a, 7b) und/oder des Außengewindes (4) entspricht.
  6. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (7a, 7b) zwei Teilgewindeabschnitte (7a, 7b) aufweist, die in Bezug auf die Gewindeachse (9) versetzt gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Teilgewindeabschnitte (7a, 7b) jeweils wenigstens einen unterbrochenen Gewindegang, aufweisen, der jeweils eine Bogenlänge von weniger als 360°besitzt.
  7. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt der Einschubachse (8) und der Gewindeachse (9) zwischen den beiden Teilgewindeabschnitten (7a, 7b) liegt.
  8. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (5) eine Auflagefläche aufweist, die einen ersten und einen zweiten Auflagebereich (10, 11) umfasst, wobei der erste Auflagebereich (10) senkrecht zur Gewindeachse (9) und der zweite Auflagebereich (11) als Abschrägung und/oder als Abrundung gegenüber dem ersten Auflagebereich (10) ausgebildet ist, sodass der zweite Auflagebereich (11) beim Aufschieben der Spannmutter (5) auf die Stange (2) in Anschlag mit dem Gewicht(3) gebracht werden und beim Kippen der Spannmutter (5), insbesondere beim Verschwenken und/oder weitere Anziehen der Spannmutter(5) gegen das Gewicht(3), aus der Freigabeposition in die Eingriffsposition der erste Auflagebereich (10) in Anschlag mit dem Gewicht (3) gebracht werden kann, wobei insbesondere die Abschrägung eine ebene Fläche senkrecht zur Einschubachse (8) ausbildet.
  9. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Körpers der Spannmutter (5) wenigstens einen in einer Ebene senkrecht zur Gewindeachse (9) verlaufenden Angriffshebel (12) zum manuellen Anziehen und/oder Lösen der Spannmutter(5) aufweist.
  10. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Körpers der Spannmutter (5) wenigstens einen in einer von der Gewindeachse (9) und Einschubachse (8) aufgespannten Ebene verlaufenden Angriffshebel zum manuellen Kippen der Spannmutter(5) aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition bzw. aus der Freigabeposition in die Eingriffsposition aufweist.
  11. Hantel(1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Körpers der Spannmutter(5) wenigstens eine C-förmige Aussparung zum manuellen Anziehen und/oder Lösen und/oder Kippen der Spannmutter(5) aufweist.
  12. Hantel (1) nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung ein Formelement zur formschlüssigen Aufnahme wenigstens eines Teils der Mantelfläche der Spannmutter (5) und/oder einen Sicherungsnocken (13) und/oder Sicherungskeil und/oder einen C-Clip zur Einbringung in die Durchgangsöffnung (6) entlang der und/oder parallel zur Gewindeachse (9) und/oder zur Einschubachse (8) umfasst, um das selbstständige Kippen der Spannmutter (5) aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition und/oder das Lösen der Spannmutter (5) aus einer Position im Anschlag mit dem Gewicht (3) zu verhindern.
  13. Hantel (1) nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung eine Lasche und/oder einen Schnapphaken und/oder eine Feder aufweist, welche bzw. welcher: • die Spannmutter (5) gegenüber der Stange (2) verspannend hält und/oder • das Kippen der Spannmutter (5), das zur Lösung aus der Eingriffsposition führt, blockiert, • wobei insbesondere die Lasche und/oder der Schnapphaken und/oder die Feder elastisch und/oder plastisch relativ in Bezug auf Spannmutter (5) und Stange (2) zueinander bewegbar sind und/oder • wobei die Lasche und/oder der Schnapphaken und/oder die Feder in die Spannmutter (5) integriert sind.
  14. Hantel (1) nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilgewindeabschnitt (7a, 7b) wenigstens einen Gewindegang aufweist, der mindestens 180° Bogenlänge besitzt, um in der Eingriffsposition ein Einrasten des Außengewindes (4) der Stange (2) in das Innengewinde (7a, 7b) durch die Haltewirkung der Hinterschneidung zu ermöglichen.
  15. Hantel (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (5) aus einem formbeständigen Kunststoff, insbesondere auf Polyamid-Basis zumindest teilweise, insbesondere vollständig gefertigt ist.
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