DE2757494C2 - Vorrichtung zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen von Zahnradsätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen von Zahnradsätzen

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Description

— die Zentriereinrichtung im Hallewerkzeug (1) aus je einer ringförmigen Vertiefung (7,8,9,10) besteht und für jede zentrale Befestigungsschraube (5, 6) ein Gewindeloch (7', 8', 9', 10') vorgesehen ist,
— das Zannradspannwerkzeug (Jl) am freien Ende des Handgriffes (12) als halbmondförmiger Körper (13) endei und daß als Widerlager für die Zähne des zu spannenden Zahnrades (I) oder Zahnradsatzes (I, II) eine halbmondförmig verlaufende Nut (15) vorgesehen ist, in der der Umfang des mit dem Kettenabschnitt (14) in Eingriff stehenden Zahnrades (I; II) eintaucht beim lunküonellen Zusammenwirken des Haltewerkzeuges (1) mit dem Zahnradspannwerkzeug (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (5,6) mit einem Zentrierzapfen (5', 6') für das Zahnrad (I; II) oder den Zahnkranz (I, II) versehen ist und einen gerändelten Schraubenkopf (5", 6") aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltewerkzeug (1) vier nebeneinander angeordnete ringförmige Vertiefungen (7,8,9,10) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen von Zahnradsätzen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Freilaufeinheiten für Fahrräder haben zwei koaxiale Körper, wobei der äußere Körper um den inneren rollen kann. Weiter weist eine Freilaufeinheit eine Vielzahl von Kettenzahnrädern (im allgemeinen 4, 5 oder 6, entsprechend der Art und dem Zweck des Fahrrades) auf, von denen ein Teil aufgekeilt und wenigstens ein oder zwei auf dem äußeren Körper der Freilaufeinheit aufgeschraubt sind.
Bei Sportfahrrädern im allgemeinen und insbesondere bei Wettkampfrädern ist es oft notwendig, die Zahnräder, die die Freilaufeinheit bilden, zu ersetzen. Das Ersetzen der Zahnräder ist insbesondere während eines Radrennens wichtig. Bei Radrundfahrten nämlich ist es oft notwendig, die Obersetzungsverhältnisse aller Fahrräder einer Mannschaft nach jeder Zwischenetappe zu ersetzen, um die Fahrräder der Besonderheit der folgens den Schräge anzupassen. Dabei ist es von großer Bedeutung, daß die Zahnräder der Freilaufeinheit schne'l und leicht ausgewechselt werden können.
Aus der IT-PS 4 27 850 ist eine eingangs genannte Vorrichtung bekannt. Dabei wird der Zahnradsatz rnittels eines Gewindebolzen und einer Mutter auf einem Block festgespannt, das Zahnradspannwerkzeug weist neben einem Griff zum Halten einen weiteren Griff zum Spannen auf. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, wo das Auswechseln eines Zahnrades oder eines Zahnradis satzes unter hohem Zeitdruck vorgenommen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart fortzubilden, daß ein leichtes und schnelles Auswechseln der Zahnradsätze möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Haltewerkzeugs,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht des Haltewerkzeugs mit zwei Befestigungsschrauben,
jo F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung in vergrößertem Maßstab mit aufgesetzten Zahnrädern,
Fig.4 eine Ansicht — zum Teil im Schnitt — des Zahnradsnsnnwerkzeuges, und
F i g. 5 eine Seilenansicht, zum Teil im Schnitt, des in F i g. 4 gezeigten Zahnradspannwerkzeugs.
In den F i g. 1 bis 3 wird das Haltewerkzeug 1 gezeigt. Dieses besteht aus einer länglichen Platte mit Ausformungen 4 und einem Handgriff 3. In die Platte 2 sind vier ringförmige Vertiefungen 7, 8, 9 und 10 eingebracht, di° die Form verschiedener Freilaufzahnräder haben und deren Form der Basis des äußeren Freilaufkörpers entspricht.
In die Vertiefungen 7, 8, 9, 10 können drei Freilaufzahnräder verschiedener Größe eingesetzt werden, wobei im Zentrum der Vertielungen 7, 8, 9, 10 Gewindelöcher 7', 8', 9', 10' zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 5,6 vorgesehen sind.
Die Befesiigungsschrauben 5, 6 sind ,nit einem Zentrierzapfen 5', 6' für die Zahnräder 1 und Il oder den Zahnkranz I, II versehen und weisen einen gerändelten Schraubenkopf 5", 6" auf. Die Befestigungsschrauben 5, 6 sind weiter mit einem Teil 5'", 6'" versehen, welches direkt in das Zahnrad bzw. den Freilaufkörper eingreift. Dabei dienen diese Teile dazu, bei Einschrauben des Außengewindes 5', 6' in eines der Gewindelöcher 7', 8', 9', 10' die an der Platte zu befestigenden oder von ihr abzunehmenden Zahnräder und/oder Freilaufkörper zu verbinden.
Das in den F i g. 4 und 5 gezeigte Zahnradspannwerkzeug weist einen Handgriff 12 auf, der in einem halbmondförmigen Körper 13 endet und als Widerlager für die Zähne des zu spannenden Zahnrades I oder Zahnradsatzes I, Il dient. An dem einen Ende ist das erste Glied eines kurzen Abschnitts 14 einer Fahrradkette angeschlagen. Entlang des inneren Bogenweges 13' des halbmondförmigen Körpers 13 ist eine Nut 15 eingebracht, die die Zähne 16 eines Freilaufzahnrades aufnimmt und führt.
Die Funktion der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf insbesondere F i g. 3 beschrieben. Es liegen im allgemeinen zwei Aufgaben vor: Entweder ist ein Zahnrad oder ein Zahnradsatz auf die Freilaufeinheit aufzubringen oder von dieser abzunehmen, oder aber zwei Zahnräder 1, II sind zusammen- oder auseinanderzwchrauben. Die Zahnräder sind an dem Ende des Außenkörpers 17 einer Freilaufeinheit mit dem geringeren Durchmesser aufgeschraubt, wobei das. Entfernen von der Freiiaufeinhsit das Aufsetztfi und Abnehmen der anderen Zahnräder IH ermöglicht die auf den Körper 17 einfach aufgeschoben sind, wobei in dem Körper 17 eine Kerbe und in den Zahnrädern eine Rippe vorgesehen ist
Zum Aufsetzen und Abnehmen von Zahnrädern ist es ausreichend, den Körper 17 des Freilaufes in die Vertiefung 10 einzubringen, wobei die Kerben in die Rippen 10" der Vertiefung eingreifen, und den Körper 17 mit der Platte 2 durch Einschrauben der Befestigungsschraube 6 in das Gewindeloch 10' zu befestigen. Jetzt ist es ausreichend, am Kettenabschnitt 14 des Spannwerkzeugs 10 in den Zahn des Zahnrades II einzugreifen und diesen auf dem Umfang des Zahnrades ruhen zu lassen, wobei der Umfang des Zahnrades II in der Nut 15 eingesetzt ist, wie dies in den Fig.4 und 5 unter Bezugnahme auf ein beliebiges Zahnrad 16 gezeigt ist.
Dann hält man mit einer Hand den Griff 3 des Handwerkzeugs 1 und mir der anderen Hand den Griff 12 des Spannwerkzeugs 11. Bei Drehung in der einen Richtung wird das Zahnrad Il auf den Körper 17 aufgeschraubt, bei Drehung in die andere Richtung abgeschraubt. Die Nut 15 sichert dabei eine richtige gegenseitige Führung der drehenden Teile, sie vermindert die aufzubringende Leistung und verhindert unerwünschte Spannungen, wobei die Gefahr des Verlustes der Kontrolle ausgeschlossen ist. Ein sicheres, schnelles und genaues Arbeiten ist möglich.
Zum Abschrauben des Zahnrades I von dem Zahnrad II (Fig.3) wird das Zahnrad I in eine Vertiefung des Haltewerkzeugs 1 eingelegt, wobei die Vertiefung mit der jeweils geeigneten Form zu wählen ist. Das Zahnrad
I wird mittels der Befestigungsschraube 5 an der Platte 2 befestigt. Das Spannwerkzeug 11 wird sodann, wie oben gezeigt, in Eingriff mit dem Zahnrad II gebracht, wobei dieses in die Nut 15 eingesetzt ist, was eine genaue Ausrichtung der Teile ermöglicht. Bei dem nachfolgenden Verdrehen der Handgriffe 3 und 12 der beiden Werkzeuge gegeneinander können die Zahnräder I und
II miteinander verschraubt oder voneinanJer gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen von Zahnradsätzen, insbesondere für Zahnradsätze von Fahrradfreilaufeinheiten, bestehend aus einem Zahnrad- und/oder Freilaufkörper-Haltewerkzeug mit einem Handgriff und einem Aufnahmeteil mit mindestens einer Zentriereinrichtung zum in Umfangsrichtung formschlüssigen Festlegen eines Zahnrades, Zahnradsatzes oder Freilaufkörpers und einer zentralen Befestigungsschraube zum Festspannen des Zahnrades, Zahnradsalzes oder Freilaufkörpers an dem Aufnahmeteil des Haltewerkzeuges, einem Zahnradspannwerkzeug mit einem Handgriff, einem Kettenabschnitt, der am freien Ende des Handgriffes schwenkbar befestigt ist sowie einem gleichfalls am freien Ende des Handgriffes angeordneten mit mindestens einer Ausnehmung für die Zähne versehenen Widerlager, an dem die Zähne beim Umschlingen des Zahnrades mit dem Kettenabschnitt festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2757494A 1976-12-27 1977-12-22 Vorrichtung zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen von Zahnradsätzen Expired DE2757494C2 (de)

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