DE102009021597A1 - Schnellspannmutter und Schnellspannsystem - Google Patents

Schnellspannmutter und Schnellspannsystem Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0814Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts movable along the bolt after tilting the nut

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter (1) mit einem ersten und mit einem zweiten, sich jeweils nur über einen Umfangswinkelabschnitt erstreckenden Teilinnengewindeabschnitt (6, 7), die jeweils konzentrisch zu einer Längsachse (4) einer Durchgangsöffnung (3) sowie auf zwei Seiten einer gedachten, die Längsachse (4) der Durchgangsöffnung (3) aufnehmenden Ebene angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7) in einer festen Relativposition zueinander angeordnet sind und die Schnellspannmutter (1) im nicht verspannten Zustand um eine sich winklig zur Längsachse (4) der Durchgangsöffnung (3) erstreckende Kippachse (8) zwischen einer Eingreifposition, in der die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7) in ein mit diesen korrespondierendes Außengewinde eines die Durchgangsöffnung (3) durchsetzenden Außengewindekörpers eingreifen können und einer Freigabeposition, in der die Schnellspannmutter (1) linear entlang des Außengewindekörpers verschoben werden kann, verkippbar ist. Ferner führt die Erfindung auch auf ein Schnellspannsystem, umfassend eine Schnellspannmutter (1) sowie einen Außengewindekörper.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter mit einem ersten und einem zweiten, sich jeweils über nur einen Umfangswinkelabschnitt erstreckenden Teilinnengewindeabschnitt, die jeweils konzentrisch zu einer Längsachse einer Durchgangsöffnung sowie auf zwei Seiten einer gedachten, die Längsachse der Durchgangsöffnung aufnehmenden Ebene angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Schnellspannsystem, umfassend eine Schnellspannmutter sowie einen Außengewindekörper.
  • Auf dem Markt sind zweiteilige Schnellspannmuttern von der Fa. ANDREAS MAIER GmbH & Co. KG erhältlich. Die bekannten Schnellspannmuttern bestehen auf zwei seitlich offenen Teilschalen, aufweisend jeweils einen Teilinnengewindeabschnitt, wobei die Teilschalen formschlüssig miteinander verbunden und relativ zueinander zwischen einer Aufsteckposition, in der die Schnellspannmutter seitlich, d. h. aus radialer Richtung auf einen Außengewindekörper aufsteckbar ist, und einer Verspannposition, in der die Schnellspannmutter das Außengewinde vollumfänglich umschließt, verstellbar sind. Nachteilig ist der komplexe Aufbau und die damit verbundenen hohen Fertigungskosten.
  • Daneben sind Schnellspannmuttern der Fa. ANDREAS MAIER GmbH & Co. KG bekannt, die ebenfalls mehrteilig ausgebildet sind und einen geschlitzten Innengewindekörper mit einem Außenkonusabschnitt sowie mit einer mit dem Innengewindekörper verschraubbaren Klemmmutter aufweisen, mit der der geschlitzte Innengewindekörper klemmbar ist, derart, dass sich sein Innendurchmesser verringert, um mit dem Außengewinde einer Schraube zu kämmen. Auch derartige Schnell spannmuttern sind vergleichsweise komplex aufgebaut und nur kostenintensiv herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige und damit einfach sowie kostengünstig herstellbare Schnellspannmutter anzugeben. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein Schnellspannsystem mit einer entsprechend optimierten Schnellspannmutter anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schnellspannmutter dadurch gelöst, dass die Teilinnengewindeabschnitte in einer festen Relativposition zueinander angeordnet sind und die Schnellspannmutter im nicht verspannten Zustand um eine sich winklig zur Längsachse der Durchgangsöffnung erstreckende Kippachse zwischen einer Eingreifposition, in der die Teilinnengewindeabschnitte in ein mit diesen korrespondierendes Außengewinde eines die Durchgangsöffnung durchsetzenden Außengewindekörpers eingreifen können, und einer Freigabeposition, in der die Schnellspannmutter linear entlang des Außengewindekörpers verschoben werden kann, verkippbar ist. Hinsichtlich des Schnellspannsystem wird die Aufgabe mit einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Schnellspannmutter und einem Außengewindekörper gelöst, dessen Außengewinde mit den Innengewinden der Teilinnengewindeabschnitte korrespondiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zwei Teilinnengewindeabschnitte nicht wie im Stand der Technik relativ zueinander verstellbar, sondern in einer festen Relativposition zueinander anzuordnen und zwar auf unterschiedlichen Seiten einer Längsachse einer Durchgangsöffnung der Schnellspannmutter, wobei die Längsachse diejenige Achse ist, die, wenn die Schnellspannmutter mit dem Außengewinde eines Außengewindekörpers verschraubt ist, mit der Längsmittelachse des Außengewindekörpers zusammenfällt. Die Schnellspannmutter ist ferner derart ausgebildet, dass die Schnellspannmutter um eine sich winklig zu der vorgenannten Längsachse der Durchgangsöffnung erstreckende Kippachse zwischen zwei Positionen verkippbar ist, nämlich zwischen einer Eingreifposition, in der beide Teilinnengewindeabschnitte von unterschiedlichen Seiten her mit einem mit den Teilinnengewindeabschnitten korrespondierenden Außengewinde in Eingriff sind, also einer Position, in der die Schnellspannmutter mit dem Außengewinde in Wechselwirkung treten kann, derart, dass die Schnellspannmutter auf dem Außengewinde verschraubbar ist, und einer Freigabeposition, in der die Schnellspannmutter linear, d. h. ohne gedreht werden zu müssen, (axial) entlang des Außengewindekörpers verschoben werden kann. Eine nach dem Konzept der Erfindung ausgebildete, einteilige Schnellspannmutter ist aufgrund ihrer Einteiligkeit wesentlich einfacher und kostengünstiger herstellbar als die mehrteiligen Schnellspannmuttern aus dem Stand der Technik. Die Verkippmöglichkeit der Schnellspannmutter um die gedachte, winklig zur gedachten Längsachse der Durchgangsöffnung verlaufenden Kippachse kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Durchgangsöffnung in den den Teilinnengewindeabschnitten gegenüberliegenden Innenumfangabschnitten erweitert ist, also, wie später noch erläutert werden wird, einen größe ren, vorzugsweise mit abnehmendem Abstand zum jeweiligen axialen Ende zunehmenden Radius aufweist.
  • Unter einem mit den Teilinnengewindeabschnitten korrespondierenden Außengewinde wird ein Außengewinde verstanden, das erstens die gleiche Gewindeart aufweist, wie das Innengewinde der Teilinnengewindeabschnitte, insbesondere handelt es sich bei dem Außengewinde und dem Innengewinde der Teilinnengewindeabschnitte um ein metrisches Gewinde, und welches zweitens die gleiche Gewindegröße aufweist wie das Innengewinde der Teilinnengewindeabschnitte. Beispielsweise handelt es sich bei beiden Gewinden, also bei dem Außengewinde des Außengewindekörpers und dem Innengewinde der Teilinnengewindeabschnitte um ein metrisches Gewinde der gleichen Größe, beispielsweise um ein M12-Gewinde.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Kippachse rechtwinklig zur Längsachse verläuft und/oder die Längsachse, insbesondere in einem Winkel von 90°, schneidet.
  • Um ein Verkippen der Schnellspannmutter zu ermöglichen, ist es bevorzugt, wenn die Umfangswinkelabschnitte, um die sich die Teilinnengewindeabschnitte erstrecken, nicht größer als 180° sind. Grundsätzlich ist es möglich, dass sich die Teilinnengewindeabschnitte über unterschiedliche (maximale) Umfangswinkel erstrecken – jedoch ist es bevorzugt, wenn die Umfangswinkel, zumindest näherungsweise, identisch sind. Vorzugsweise sind die Umfangswinkel aus einem Winkelbereich zwischen 170° und 179,5° gewählt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die im Bereich der Teilinnengewindeabschnitte im Querschnitt bevorzugt teilkreis förmige Durchgangsöffnung in den den Teilinnengewindeabschnitten gegenüberliegenden Bereichen einen größeren Radius aufweist als im Bereich der Teilinnengewindeabschnitte, um in radialer Richtung Platz zur Aufnahme des Außengewindekörpers bei einer Verschwenkbewegung um die vorerwähnte Kippachse zu schaffen. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die den Teilinnengewindeabschnitten in Bezug auf die Längsachse der Durchgangsöffnung gegenüberliegenden Bereiche innengewindefrei ausgebildet sind, um ein erleichtertes Entlanggleiten der Schnellspannmutter entlang des Außengewindes des Außengewindekörpers zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist die Durchgangsöffnung in den den Teilinnengewindeabschnitten gegenüberliegenden Innenabschnitten derart erweitert, dass die Freigabeposition, in der die Schnellspannmutter linear entlang des Außengewindekörpers verschiebbar ist, von einer Achse definiert ist, die die Längsachse der Durchgangsöffnung, die im verschraubten Zustand der Schnellspannmutter mit dem Außengewindekörper mit der Längsmittelachse des Außengewindekörpers zusammenfällt, unter einem Winkel, vorzugsweise aus einem Winkelbereich zwischen 5° und 60°, ganz besonders bevorzugt zwischen etwa 20° und 40°, schneidet. Die winklig zur Längsachse verlaufende Achse ist bevorzugt die Achse, die in der Freigabeposition der Schnellspannmutter mit der Längsmittelachse des Außengewindekörpers zusammenfällt.
  • Eine Möglichkeit zur Realisierung einer zuvor erläuterten, radial erweiterten Durchgangsöffnung besteht darin, dass die zunächst über ihre gesamte Axialerstreckung einen, zumindest näherungsweise, kreisförmigen Querschnitt aufweisende Durchgangsöffnung durch das Vorsehen einer weiteren (Durchgangs-)Öffnung in den den Teilinnengewindeabschnitten gegenüberliegenden Innenumfangsabschnitten erweitert wird. Bevorzugt ist diese, winklig zur ursprünglich im Querschnitt kreisförmigen Durchgangsöffnung verlaufende Öffnung als Bohrung, d. h. in Bezug auf die Längsachse als Schrägbohrung, realisiert.
  • Im Hinblick auf die Anordnung bzw. die Realisierung des Winkels zwischen der Achse der Öffnung und der Längsachse der Durchgangsöffnung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Wird ein vergleichsweise großer Winkel gewählt, so durchsetzen die axialen Enden (Mündungsöffnungen) der Öffnung die äußere Umfangswand der Schnellspannmutter, sodass die Schnellspannmutter auf zwei voneinander abgewandten Umfangsseiten liegende, in jeweils eine axiale Richtung offene Aussparungen aufweist. Bevorzugt ist es, den Winkel zwischen der Achse der Öffnung (Längsachse bzw. Längsmittelachse der Öffnung) und der Längsachse der Durchgangsöffnung (Längsmittelachse der Durchgangsöffnung) so (klein) zu wählen, dass die Öffnung nicht am Außenumfang, d. h. im Bereich der Mantelfläche der Schnellspannmutter, austritt, sondern ausschließlich stirnseitig, insbesondere um auf diese Weise eine möglichst große Angriffsfläche für ein Schraubwerkzeug, insbesondere einen Schraubenschlüssel zum Verdrehen der Schnellspannmutter, realisieren zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Innenumfang der winklig zur Durchgangsöffnung verlaufenden, vorzugsweise als Bohrung ausgeführten Öffnung in den den Teilinnengewindeabschnitten gegenüberliegenden Bereichen einen Kippanschlag zum Begrenzen der Kippbewegung bildet. Wenn der Außengewindekörper am Innenumfang der Bohrung in einem Bereich gegenüberliegend der Teilinnengewindeabschnitte anliegt, fällt die Achse der Öffnung (Längs mittelachse der Öffnung) mit der Längsmittelachse des Außengewindekörpers zusammen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Teilinnengewindeabschnitte, beispielsweise hinsichtlich ihrer Umfangserstreckung und/oder hinsichtlich der Anzahl der Gewinderillen, unterschiedlich auszubilden. Bevorzugt sind die Teilinnengewindeabschnitte jedoch identisch ausgebildet, ganz besonders bevorzugt sind sie symmetrisch zu einer gedachten Symmetrieachse ausgebildet, die die Kippachse und vorzugsweise die Achse der winklig zur Durchgangsöffnung verlaufenden Öffnung in sich aufnimmt.
  • Um ein hemmungsfreies (verklemmfreies) Verkippen der Schnellspannmutter um die vorerwähnte Kippachse zu ermöglichen, ist es bevorzugt, wenn der Innendurchmesser der Öffnung zumindest gleich groß ist, oder ganz besonders bevorzugt (etwas) größer ist als der doppelte Abstand zwischen der Längsachse der Durchgangsöffnung und dem Rillengrund der Innengewinderillen der Teilinnengewindeabschnitte. Anders ausgedrückt wird zur Herstellung der bevorzugt als Bohrung ausgebildeten Öffnung ein Bohrer gewählt, der einen (etwas) größeren Durchmesser aufweist als der maximale Durchmesser der mit einem Innengewinde versehenen Durchgangsöffnung, d. h. größer ist als der Innengewindedurchmesser.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Schnellspannmutter ohne Schlüsselflächen auszubilden bzw. ohne eine Möglichkeit zum formschlüssigen Angreifen eines Schraubwerkzeugs. Ganz besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn am Außenumfang der Schnellspannmutter, insbesondere (zumindest) in einem axial mittigen Bereich, mindestens ein Schlüsselflächenpaar realisiert ist.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Schnellspannsystem, umfassend eine wie zuvor beschrieben ausgebildete Schnellspannmutter und ein Außengewinde, das in der Freigabeposition der Schnellspannmutter in die Durchgangsöffnung einsteckbar ist. Der Außengewindekörper zeichnet sich durch ein Außengewinde aus, das mit den Teilinnengewindeabschnitten, d. h. mit dem Innengewinde der Durchgangsöffnung, korrespondiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1a: eine Draufsicht auf eine Stirnseite einer einteiligen Schnellspannmutter,
  • 1b: eine Längsschnittansicht der Schnellspannmutter gemäß 1a,
  • 2a: eine alternative Ausführungsform einer Schnellspannmutter in einer Ansicht auf eine Stirnseite und
  • 2b: eine Längsschnittansicht der Schnellspannmutter gemäß 2a.
  • In den Figuren sind lediglich beispielhaft zu verstehende Maße angegeben, die den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen. Jedoch sollen die Maße und sich daraus ergebende Maßverhältnisse als wesentlich offenbart gelten, derart, dass diese beanspruchbar sein sollen.
  • In den 1a und 1b ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schnellspannmutter 1 gezeigt. Die Schnellspannmutter 1 ist an ihrem Außenumfang mit drei Schlüsselflächenpaaren 2 mit einer Schlüsselweite von 30 mm ausgestattet. Der Winkel zwischen der Längsachse 4 und der Achse 9 beträgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 23°, bei einer Gesamtaxialerstreckung der Schnellspannmutter von 30 mm.
  • Die Schnellspannmutter 1 weist eine zentrische Durchgangsöffnung 3 mit einer eine Längsmittelachse darstellenden Längsachse 4 auf. Die Durchgangsöffnung 3 ist in zwei voneinander abgewandten und auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse angeordneten Abschnitten durch das Vorsehen einer ebenfalls als Durchgangsöffnung ausgebildeten Öffnung 5 radial erweitert.
  • Die Durchgangsöffnung 3 ist in zwei axial voneinander beabstandeten Teilinnengewinde 6, 7 mit einem M16 Innengewinde ausgestattet. Ein erster Teilinnengewindeabschnitt 6 befindet sich in 1b in der Zeichnungsebene oben und ein zweiter, identisch ausgebildeter, Teilinnengewindeabschnitt 7 in der Zeichnungsebene unten. Die Teilinnengewindeabschnitte 6, 7, die auf unterschiedlichen Seiten einer gedachten, die Längsachse 4 aufnehmenden Ebene angeordnet sind, dienen zum Zusammenwirken, d. h. zum Verschrauben mit einem Außengewindekörper, beispielsweise einer Gewindestange oder einer Schraube oder einem Schraubbolzen, mit einem mit den Teilinnengewindeabschnitten 6, 7 korrespondierenden Außengewinde, also im vorliegenden Fall mit einem M16 Außengewinde. Aufgrund der durch das Vorsehen der Öffnung 5 in den den Teilinnengewindeabschnitten 6, 7 gegenüberliegenden Bereichen in radialer Richtung erweiterten Durchgangsöffnung 3 ist die Schnellspannmutter 1 um eine gedachte Kippachse 8 verschwenkbar, wobei die Kippachse 8 die Längsachse 4 der Durchgangsöffnung senkrecht schneidet, ebenso wie die winklig zur Längsachse 4 verlaufende Achse 9 der Öffnung 5, bei der es sich um die Längsmittelachse der Öffnung 5 handelt. Die Schlüsselflächenpaare 2 befinden sich in einem zentrischen Abschnitt mit einer Axialerstreckung von 10 mm. Axial benachbart zu den Schlüsselflächenpaarabschnitt 2 ist die Schnellspannmutter am Außenumfang kreisrund konturiert. Die Kippachse 8, die Längsachse 4 und die Achse 9 schneiden sich in einem (hier zentrischen) Punkt 10.
  • Wie erwähnt, ist die Schnellspannmutter 1 um die Kippachse 8 verschwenkbar und zwar zwischen einer Eingreifposition, in der die Längsachse 4 mit der Längsmittelachse eines Außengewindekörpers, aufweisend ein mit den Teilinnengewindeabschnitten 6, 7 korrespondierendes Außengewinde, zusammenfällt, sodass die Teilinnengewindeabschnitte 6, 7 in das Außengewinde des Außengewindekörpers eingreifen und mit diesem verschraubbar sind, und einer Freigabeposition, in der die Achse 9 mit der Längsmittelachse des Außengewindekörpers zusammenfällt, sodass die Schnellspannmutter 1 linear entlang des Außengewindekörpers verschiebbar ist, ohne verdreht werden zu müssen.
  • Wie sich aus 1b ergibt, ist der Durchmesser der Öffnung 5 etwas größer als der Durchmesser der ursprünglichen Durchgangsöffnung, also etwas größer als die Innengewindegröße der Teilinnengewindeabschnitte 6, 7. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Öffnung 5 um 1 mm größer gewählt als der Innengewindedurchmesser der Teilinnengewindeabschnitte 6, 7.
  • Wie sich insbesondere aus 1b ergibt, ist der Abstand der Teilinnengewindeabschnitte 6, 7 zur Längsachse 4 über die Axialerstreckung der Teilinnengewindeabschnitte 6, 7 konstant, wohingegen der Abstand des Innenumfangs der Durchgangsöffnung bzw. der Öffnung 5 in den den Teilinnengewindeabschnitten 6, 7 gegenüberliegenden Bereichen mit abnehmendem Abstand zu den axialen Enden der Schnellspannmutter 1 zunimmt.
  • Bemerkenswert ist, dass die Öffnung 5 an den Stirnseiten 11, 12 der Schnellspannmutter 1 austritt, und nicht am Außenumfang 13, wobei alternativ auch eine derartige Ausführungsform realisierbar ist.
  • Im Folgenden wird anhand der 2a und 2b ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Wesentlichen nur auf Unterschiede zu den in den 1a und 1b gezeigten und zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele eingegangen. Im Hinblick auf die Gemeinsamkeiten wird auf die vorangehende Figurenbeschreibung verwiesen.
  • 2a und 2b zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel mit in axialer Richtung durchgehenden Schlüsselflächenpaaren 2 (drei an der Zahl). Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 ist mit M bezeichnet und der Durchmesser der schräg zur Durchgangsöffnung 3 verlaufenden Öffnung 5 mit M + 1 mm. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel schließen die Längsachse 4 der Durchgangsöffnung 3 und die Achse 9 der Öffnung 5 einen Winkel von 30° ein. Die Axialerstreckung der Schnellspannmutter 1 beträgt 2M, also den doppelten Durchmesser der Durchgangsöffnung 3.
  • Besonders gut zu erkennen sind in 2b die axial beabstandeten und auf zwei unterschiedlichen Seiten der Längsachse 4 angeordneten Teilinnengewindeabschnitte 6, 7, wobei die Umfangswinkelerstreckung der Teilinnengewindeabschnitte 6, 7 mit zunehmendem Abstand zu den Stirnseiten 11, 12 der Schnellspannmutter 1 abnimmt.
  • 1
    Schnellspannmutter
    2
    Schlüsselflächenpaare
    3
    Durchgangsöffnung
    4
    Längsachse
    5
    Öffnung
    6
    erster Teilinnengewindeabschnitt
    7
    zweiter Teilinnengewindeabschnitt
    8
    Kippachse
    9
    Achse
    10
    Punkt
    11
    Stirnseite
    12
    Stirnseite
    13
    Außenumfang

Claims (13)

  1. Schnellspannmutter mit einem ersten und mit einem zweiten, sich jeweils nur über einen Umfangswinkelabschnitt erstreckenden Teilinnengewindeabschnitt (6, 7), die jeweils konzentrisch zu einer Längsachse (4) einer Durchgangsöffnung (3) sowie auf zwei Seiten einer gedachten, die Längsachse (4) der Durchgangsöffnung (3) aufnehmenden Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7) in einer festen Relativposition zueinander angeordnet sind und die Schnellspannmutter (1) im nicht verspannten Zustand um eine sich winklig zur Längsachse (4) der Durchgangsöffnung (3) erstreckende Kippachse (8) zwischen einer Eingreifposition, in der die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7) in ein mit diesen korrespondierendes Außengewinde eines die Durchgangsöffnung (3) durchsetzenden Außengewindekörpers eingreifen können und einer Freigabeposition, in der die Schnellspannmutter (1) linear entlang des Außengewindekörpers verschoben werden kann, verkippbar ist.
  2. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse (8) rechtwinklig zur Längsachse (4) verläuft und/oder die Längsachse (4) schneidet.
  3. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswinkelabschnitte, über die sich die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7) erstrecken, jeweils gleich oder bevorzugt kleiner als 180° gewählt sind.
  4. Schnellspannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der in Bezug auf die Längsachse (4) gegenüberliegenden Seiten des ersten Teilinnengewindeabschnittes (6) und auf der in Bezug auf die Längsachse (4) gegenüberliegenden Seite des zweiten Teilinnengewindeabschnittes (7) jeweils ein im Vergleich zu dem jeweiligen Teilinnengewindeabschnitt (6, 7) vergrößerter, vorzugsweise mit abnehmendem Axialabstand zu dem jeweiligen axialen Ende der Schnellspannmutter (1) zunehmender, Durchgangsöffnungsradius realisiert ist.
  5. Schnellspannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Freigabeposition definierende Achse (9) die Längsachse (4) unter einem Winkel, vorzugsweise aus einem Winkelbereich zwischen 5° und 60°, schneidet.
  6. Schnellspannmutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) eine Längsachse (4) einer die Durchgangsöffnung (3) schneidenden, insbesondere als Bohrung ausgeführten, Öffnung (5) ist.
  7. Schnellspannmutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) ausschließlich an zwei voneinander abgewandten Stirnseiten (11, 12) der Schnellspannmutter (1) austritt und so den Außenumfang (13) nicht durchsetzt, oder dass die Öffnung (5) den Außenumfang (13) der Schnellspannmutter (1) durchsetzend angeordnet ist, vorzugsweise derart, dass in jedem Austrittsbereich eine in axialer Richtung nach außen offene Aussparung in der Schnellspannmutter (1) gebildet ist.
  8. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang einer winklig zur Durchgangsöffnung (3) verlaufenden, insbesondere als Bohrung ausgeführten, Öffnung (5) einen Kippanschlag zum Begrenzen der Kippbewegung bildet.
  9. Schnellspannmutter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7), vorzugsweise die gesamte Schnellspannmutter (1), symmetrisch sind/ist zu einer Symmetrieebene, die die Kippachse (8) in sich aufnimmt.
  10. Schnellspannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Öffnung (5) gleich groß ist oder bevorzugt größer ist, vorzugsweise minimal größer ist, als der doppelte Abstand zwischen der Längsachse (4) und dem Rillengrund der Innengewinderillen der Teilinnengewindeabschnitte (6, 7).
  11. Schnellspannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannmutter (1) am Außenumfang (13) mindestens ein Schlüsselflächenpaar (2) aufweist, oder kreisrund oder oval konturiert ist.
  12. Schnellspannsystem, umfassend eine Schnellspannmutter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie einen durch die Durchgangsöffnung (3) der Schnellspannmutter (1) durchführbaren, ein mit den Teilinnengewindeabschnitten (6, 7) der Schnellspannmutter (1) korrespondierenden Außengewinde aufweisenden Außengewindekörper.
  13. Schnellspannsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilinnengewindeabschnitte (6, 7) in der Eingreifposition der Schnellspannmutter (1) in das Außengewinde des Außengewindekörpers eingreifen, derart, dass die Schnellspannmutter (1) mit dem Außengewinde verschraubbar ist und dass die Teilgewindeabschnitte (6, 7) in der Freigabeposition, in der die Schnellspannmutter (1) relativ zu der Eingreifposition um die Kippachse (8) verkippt ist außer Eingriff mit dem Außengewinde ist, so dass die Schnellspannmutter (1) linear, ohne verdreht werden zu müssen, entlang des Außengewindekörpers verschiebbar ist.
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