DE102021100310A1 - Schutzschild für ein Fahrzeugheck - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Schutzschild für ein Fahrzeugheck zur Verhinderung der Beschädigung beim Ankuppeln eines Anhängers an die am Fahrzeug vorgesehene Anhängerkupplung (10), zeichnet sich dadurch aus, dass eine flache Platte (1), in der ausgehend vom Umfangsrand (2) eine sich zur Mitte der Platte (1) hin erstreckende Ausnehmung (3) vorhanden ist, deren Umfangswandung (3.1) mit einem elastischen Material (4) umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzschild für ein Fahrzeugheck, der an Fahrzeugen mit einer Kugelkopf-Anhängerkupplung verwendet werden kann, um eine Beschädigung des Fahrzeugs beim Ankuppeln eines Anhängers zu verhindern.
  • Zum Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug muss der fahrzeugseitige Kugelkopf exakt unter der anhängerseitigen Kupplungsklaue positioniert werden. Ist dies geschehen, wird die Anhängerdeichsel mit der Kupplungsklaue in Richtung auf den Kugelkopf abgesenkt, sodass dieser schließlich in die Kupplungsklaue eingreift und dort arretiert wird. Wenn der Anhänger beladen ist (Pferdeanhänger, Bootsanhänger) und dieser deshalb so schwer ist, dass er gar nicht oder nur mit erheblichem Kraftaufwand verschoben werden kann, kann nur das Zugfahrzeug in Richtung auf den Anhänger zurückgesetzt werden. Beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges sieht der Fahrer weder den am Heck angebrachten Kugelkopf der Anhängerkupplung noch die Kupplungsklaue der Anhängerdeichsel. Er ist deshalb auf einen Einweiser angewiesen. Bei Fahrzeugen, die mit einer Rückfahrkamera ausgestattet sind, kann unter Umständen auf einen Einweiser verzichtet werden. Der Abstand des Kugelkopfs zum Fahrzeugheck beträgt nur wenige Zentimeter. Wird nicht äußerst exakt rangiert, wird der Kugelkopf unter der Kupplungsklaue hindurchbewegt und die Anhängerdeichsel kann an das Fahrzeugheck anschlagen und dieses beschädigen. Ähnliches kann beim Abkuppeln des Anhängers passieren, wenn die Anhängerdeichsel in Fahrtrichtung gedämpft ist und aus der eingetauchten Stellung ausfährt, wenn die Kupplungsklaue vom Kugelkopf gelöst wird.
  • Um eine Beschädigung des Fahrzeughecks zu vermeiden, wird in der DE 20 2006 003 544 U1 vorgeschlagen, einen Schutzschild, der einen versteifenden Querträger aufweist, mit seiner Unterseite an der Anhängerkupplung festzuschrauben und an seiner Oberseite über Gurte ergänzend an der Heckklappe des Zugfahrzeuges zu sichern. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, dass die Befestigung des Schutzschilds mühsam und zeitaufwendig ist. Während des Anhängerbetriebes verbleibt der Schutzschild auf der Anhängerkupplung und ist einem hohen Verschmutzungsgrad ausgesetzt, was das Entfernen des Schutzschildes nach dem Anhängerbetrieb nicht gerade angenehm gestaltet.
  • Aus der DE 20 2006 005 674 U1 ist eine dreiteilige Vorrichtung bekannt, die auf der Anhängerkupplung montiert wird und die nicht nur ein Anstoßen der Anhängerdeichsel an das Fahrzeugheck verhindert, sondern die außerdem auch eine Führung der Anhängerdeichsel in Richtung über den Kugelkopf zur Positionierung übernehmen kann. Auch hier ist die Vorrichtung mit der Anhängerkupplung verschraubt und die vorstehend beschriebenen Nachteile sind in Kauf zu nehmen.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend, soll der eingangs beschriebene Schutzschild so verbessert werden, dass seine Handhabung vereinfacht ist, er leicht transportierbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Schutzschild durch eine Platte aus, in der ausgehend vom Umfangsrand eine sich zur Mitte der Platte hin erstreckende Ausnehmung vorhanden ist, deren Umfangswandung mit einem elastischen Material, vorzugsweise einem Elastomer, umschlossen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung kann der Schutzschild auf die den Kugelkopf der Anhängerkupplung tragende Stange aufgesetzt werden. Die Ausnehmung in der Platte ist entsprechend zu dimensionieren.
  • Durch das die Umfangswandung der Ausnehmung umgebende elastische Material können Klemmkräfte auf die den Kugelkopf tragende Stange aufgebracht werden, sodass der Schutzschild fest sitzt und dennoch leicht entfernbar ist, weil zum Abnehmen nur die Reibungskräfte zwischen dem elastischen Material und der Stange überwunden werden müssen. Der Schutzschild ist also sehr einfach zu handhaben und nur für die Zeit des An- und Abkuppelns des Anhängers am Zugfahrzeug verwendbar. Er wird „aufgesteckt“ und nach dem Ankuppeln bzw. dem Abkuppeln wieder entfernt und kann dann einfach und platzsparend im Fahrzeug oder im Anhänger mitgeführt werden. Eine Verschmutzung während des Anhängerbetriebes ist ausgeschlossen. Der Zeitaufwand für die Montage des Schutzschilds am Fahrzeug ist vernachlässigbar gering.
  • Auf einer ihrer großflächigen Seiten ist die Platte vorzugsweise mit einem elastischen Kissen versehen, über die sich der Schild am Fahrzeugheck abstützen kann, sodass einerseits seine Positionierung auf der Anhängerkupplung erleichtert wird und andererseits vermieden wird, dass durch den Schild eine Beschädigung des Fahrzeughecks eintritt, wenn die Anhängerkupplung auf den Schild auftrifft und diesen verschiebt.
  • Die Längsachse des Kissens verläuft quer in einem Winkel (a) von vorzugsweise 90° zur Mittelachse der Ausnehmung.
  • Das elastische Material und/oder das elastische Kissen bestehen vorzugsweise aus Silikon. Andere Materialien, wie beispielsweise Gummi oder Federpakete sind natürlich ebenso denkbar. Die Platte besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist insbesondere vorzugsweise rechteckig ausgestaltet.
  • Die Ausnehmung ist vorzugsweise U-förmig gebildet, um Spannungsspitzen bei der Herstellung der Ausnehmung bzw. bei einer Belastung der Platte durch die Anhängerdeichsel in der Umfangswandung der Ausnehmung zu vermeiden, was zu einer Zerstörung der Platte führen könnte.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen:
    • 1 - die Draufsicht auf den Schutzschild;
    • 2 - die Seitenansicht des Schutzschilds;
    • 3 - eine perspektivische Darstellung des Schutzschilds;
    • 4 - den Schutzschild nach 1 mit dargestellter Anhängerkupplung;
    • 5 - die Seitenansicht des auf die Anhängerkupplung aufgesetzten Schutzschilds;
    • 6 - eine perspektivische Darstellung des auf die Anhängerkupplung aufgesetzten Schutzschilds.
  • Der Schutzschild besteht aus einer rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Platte 1, in die eine U-förmige Ausnehmung 3 eingebracht ist, die sich ausgehend vom Umfangsrand 2 in Richtung der Plattenmitte erstreckt. Anstatt rechteckig kann die Platte auch polygonal oder rund ausgebildet sein. Die Umfangswandung 3.1 der Ausnehmung 3 wird von einem elastischen, vorzugsweise elastomeren Material 4 umschlossen, das wie eine Dichtung auf die Platte 1 aufgesetzt werden kann und in Richtung des Inneren der Platte 1 kompressibel ist. Die Abmaße der Ausnehmung 3 und des elastischen Materials 4 sind so gewählt, dass die Platte 1 auf die den Kugelkopf 11 der Anhängerkupplung 10 tragende Stange 12 aufgesetzt und dort über von dem elastischen Material 4 aufgebrachten Klemmkräfte in ihrer Lage fixiert wird. Auf der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite der Platte 1 ist ein elastisches Kissen 5 aufgebracht, dessen Längsachse L im Winkel α = 90° zur Mittelachse M der Ausnehmung 6 verläuft, und über das sich der Schutzschild am Fahrzeugheck abstützen kann bzw. mit dem der Schutzschild am Fahrzeugheck anliegt.
  • Der Schutzschild wird dann, wenn der Anhänger an das Zugfahrzeug angekuppelt werden soll, auf die Anhängerkupplung 10 aufgesetzt, das Zugfahrzeug wird rangiert und der Kugelkopf 11 unter der Kupplungsklaue der Anhängerdeichsel positioniert. Schlägt die Positionierung fehl, trifft die Anhängerdeichsel im ungünstigen Fall den Schutzschild, der eine Beschädigung des Fahrzeughecks vermeidet. Nachdem der Anhänger erfolgreich angekuppelt wurde, wird der Schutzschild einfach von der Anhängerkupplung 10 wieder abgenommen und im Fahrzeug oder im Anhänger verstaut. Entsprechendes gilt für das Abkuppelmanöver eines Anhängers vom Zugfahrzeug. In den Figuren ist das Fahrzeugheck bzw. das Zugfahrzeug nicht dargestellt. Klar ist aber, dass sich das Fahrzeugheck links von der Platte 1 in 5 befindet und die Platte 1 bzw. das elastische Kissen 5 am Fahrzeugheck anliegt oder möglichst dicht am Fahrzeugheck platziert wird.
  • Die Platte 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Sie kann aber auch aus jedem anderen Material, zum Beispiel Blech oder Pappe bestehen, solange dieses ausreichend stabil ist, um Stoßkräfte von der Anhängerdeichsel aufzufangen bzw. diesen zu widerstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platte
    1.1
    großflächige Seite
    2
    Umfangsrand
    3
    Ausnehmung
    3.1
    Umfangswandung
    4
    elastisches Material
    5
    elastisches Kissen
    6
    Ausnehmung
    10
    Anhängerkupplung
    11
    Kugelkopf
    12
    Stange
    α
    Winkel
    L
    Längsachse
    M
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006003544 U1 [0003]
    • DE 202006005674 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Schutzschild für ein Fahrzeugheck zur Verhinderung der Beschädigung beim Ankuppeln eines Anhängers an die am Fahrzeug vorgesehene Anhängerkupplung (10), gekennzeichnet durch eine flache Platte (1), in der ausgehend vom Umfangsrand (2) eine sich zur Mitte der Platte (1) hin erstreckende Ausnehmung (3) vorhanden ist, deren Umfangswandung (3.1) mit einem elastischen Material (4) umschlossen ist.
  2. Schutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem elastischen Material (4) Klemmkräfte auf eine den Kugelkopf (11) einer Anhängerkupplung (10) tragende Stange (12) aufbringbar sind.
  3. Schutzschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) auf einer ihrer großflächigen Seiten (1.1) ein elastisches Kissen (5) aufweist.
  4. Schutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (L) des elastischen Kissens (5) in einem Winkel (a) zur Mittelachse (M) der Ausnehmung (3) verläuft.
  5. Schutzschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus Kunststoff besteht.
  6. Schutzschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (4) ein Elastomer, vorzugsweise Silikon, ist.
  7. Schutzschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Kissen (5) aus einem Elastomer, insbesondere Silikon besteht.
  8. Schutzschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) U-förmig ausgestaltet ist.
  9. Schutzschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) rechteckig ausgebildet ist.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915944A1 (de) 1989-05-02 1990-11-08 Holger Jensen Zugkugelkupplung
DE19802629A1 (de) 1998-01-24 1999-08-05 Daimler Chrysler Ag Rangierschutz
DE102004016801A1 (de) 2004-04-06 2005-10-27 Daimlerchrysler Ag Rangierschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
DE202006003544U1 (de) 2006-03-03 2006-06-22 Rodewald, Hannes-Lüdecke, Prof. Dipl.-Ing. Zusatzvorrichtung für eine Anhängerkupplung
DE202006005674U1 (de) 2006-04-05 2006-07-13 Weller, Stephan Vorrichtung zum Schutz vor Beschädigungen beim Ankuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug
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