DE102021005717A1 - Erster Verbinder, zweiter Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

Erster Verbinder, zweiter Verbinder und Verbinderanordnung Download PDF

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Abstract

Es wird darauf abgezielt, einen ersten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, die Konfiguration eines Anschlusses zu vereinfachen, während eine Verhinderungsmaßnahme eines Elektroschocks zur Verfügung gestellt wird.Ein erster Verbinder 21 beinhaltet ein erstes Anschlussglied 22, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung X1 erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse 23 für ein Halten des ersten Anschlussglieds 22, und ein Schieberglied 24, welches in dem ersten Verbindergehäuse 23 zu halten ist. Das erste Verbindergehäuse 23 beinhaltet einen schützenden Abschnitt 28 für ein Abdecken des ersten Anschlussglieds 22 mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung Y1 orthogonal auf die erste Richtung XI, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung XI, eine erste Öffnung 29, welche in der ersten Richtung X1 in dem schützenden Abschnitt 28 offen ist, und eine zweite Öffnung 30, welche in der zweiten Richtung Y1 in dem schützenden Abschnitt 28 offen ist. Das Schieberglied 24 ist in einer ersten entgegengesetzten Richtung X2 entgegengesetzt zu der ersten Richtung X1 von einer schließenden Position für ein Verschließen der zweiten Öffnung 30 zu einer öffnenden Position verschiebbar.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen ersten Verbinder, auf einen zweiten Verbinder und auf eine Verbinderanordnung.
  • Konventionellerweise beinhaltet ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug, Vorrichtungen im Fahrzeug, wie beispielsweise eine Hochspannungs-batterie und einen Inverter bzw. Wechselrichter. Die Vorrichtungen im Fahrzeug sind bzw. werden miteinander über einen Kabelbaum bzw. eine Verdrahtung und Verbinder verbunden. Ein Verbindergehäuse eines derartigen Verbinders beinhaltet allgemein einen schützenden bzw. Schutzabschnitt für ein Abdecken eines Anschlusses auf Seiten verschieden von einer Seite in einer Spitzenrichtung, wobei jedoch der schützende Abschnitt teilweise geschnitten sein kann, um einen Anschluss eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders zu verlegen, welcher mit dem Anschluss in einer orthogonalen Richtung zu verbinden ist (siehe beispielsweise Japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2016-522550). In einem derartigen Verbinder ist bzw. wird ein schützendes bzw. Schutzglied, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, nicht nur auf einer Spitzenseite des Anschlusses, sondern auch auf Seiten des Anschlusses orthogonal auf eine sich erstreckende Richtung des Anschlusses vorgesehen, um einen Elektroschock bzw. Stromschlag durch die Berührung eines Fingers oder dgl. mit dem Anschluss zu verhindern.
  • Jedoch gab es in dem Verbinder, wie er oben beschrieben ist, ein Problem, dass die Form bzw. Gestalt des Anschlusses und diejenige des schützenden Glieds kompliziert sind, da das schützende Glied auch auf den Seiten des Anschlusses orthogonal zu der sich erstreckenden Richtung des Anschlusses vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, einen ersten Verbinder, einen zweiten Verbinder und eine Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, welche fähig sind, die Konfiguration bzw. den Aufbau eines Anschlusses zu vereinfachen, während eine Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schocks bzw. Stromschlags zur Verfügung gestellt wird.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein erster Verbinder der vorliegenden Offenbarung zur Verfügung gestellt, welcher wenigstens ein erstes Anschlussglied, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse für ein Halten des ersten Anschlussglieds, und wenigstens ein Gleit- bzw. Schieberglied beinhaltet, welches in dem ersten Verbindergehäuse zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse einen schützenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Abdecken des ersten Anschlussglieds mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung orthogonal auf die erste Richtung, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung, eine erste Öffnung, welche in der ersten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und eine zweite Öffnung beinhaltet, welche in der zweiten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und das Schieberglied in einer ersten entgegengesetzten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung von einer schließenden Position für ein wenigstens teilweises Schließen der zweiten Öffnung zu einer öffnenden Position verschiebbar ist.
  • Ein zweiter Verbinder der vorliegenden Offenbarung ist ein zweiter Verbinder, welcher an einem ersten Verbinder festlegbar und von diesem lösbar ist, wobei der erste Verbinder wenigstens ein erstes Anschlussglied, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse für ein Halten des ersten Anschlussglieds, und wenigstens ein Schieberglied beinhaltet, welches in dem ersten Verbindergehäuse zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse einen schützenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Abdecken des ersten Anschlussglieds mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung orthogonal auf die erste Richtung, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung, eine erste Öffnung, welche in der ersten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und eine zweite Öffnung beinhaltet, welche in der zweiten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und das Schieberglied in einer ersten entgegengesetzten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung von einer schließenden Position für ein wenigstens teilweises Schließen der zweiten Öffnung zu einer öffnenden Position verschiebbar ist, wobei der zweite Verbinder wenigstens einen drückenden bzw. pressenden Abschnitt für ein Gleiten bzw. Verschieben des Schieberglieds zu der öffnenden Position durch ein Drücken oder Ergreifen wenigstens eines gedrückten Abschnitts, welcher auf dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, und wenigstens einen eingreifenden Abschnitt für ein Schieben oder Verlagern des Schieberglieds zu der schließenden Position durch ein Ziehen oder Ergreifen wenigstens eines ergriffenen Abschnitts beinhaltet, welcher in dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. getrennt wird.
  • Eine Verbinderanordnung der vorliegenden Offenbarung beinhaltet einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, welcher an dem ersten Verbinder festlegbar und von diesem lösbar bzw. entfernbar ist, wobei der erste Verbinder ein erstes Anschlussglied, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse für ein Halten des ersten Anschlussglieds, und ein Gleit- bzw. Schieberglied beinhaltet, welches in dem ersten Verbindergehäuse zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse einen schützenden Abschnitt für ein Abdecken des ersten Anschlussglieds mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung orthogonal auf die erste Richtung, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung, eine erste Öffnung, welche in der ersten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und eine zweite Öffnung beinhaltet, welche in der zweiten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und wobei das Schieberglied in einer ersten entgegengesetzten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung von einer schließenden Position für ein Schließen der zweiten Öffnung zu einer öffnenden Position verschiebbar ist, und der zweite Verbinder einen drückenden bzw. pressenden Abschnitt für ein Gleiten bzw. Verschieben des Schieberglieds zu der öffnenden Position durch ein Drücken eines gedrückten Abschnitts, welcher auf dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, und einen eingreifenden Abschnitt für ein Schieben des Schieberglieds zu der schließenden Position durch ein Ziehen eines ergriffenen Abschnitts beinhaltet, welcher in dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. getrennt wird.
  • Besondere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden aufgelistet und beschrieben.
  • [1] Der erste Verbinder der vorliegenden Offenbarung beinhaltet insbesondere wenigstens ein erstes Anschlussglied, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse für ein Halten des ersten Anschlussglieds, und wenigstens ein Gleit- bzw. Schieberglied, welches in dem ersten Verbindergehäuse zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse einen schützenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Abdecken des ersten Anschlussglieds mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung orthogonal auf die erste Richtung, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung, eine erste Öffnung, welche in der ersten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und eine zweite Öffnung beinhaltet, welche in der zweiten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und das Schieberglied in einer ersten entgegengesetzten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung von einer schließenden Position für ein wenigstens teilweises Schließen der zweiten Öffnung zu einer öffnenden Position verschiebbar oder verlagerbar ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist, da das Gleit- bzw. Schieberglied vorgesehen ist, welches von der schließenden Position für ein Schließen der zweiten Öffnung für ein Öffnen in der zweiten Richtung zu der öffnenden bzw. Öffnungsposition verschiebbar oder verlagerbar ist, das Vorsehen eines schützenden bzw. Schutzglieds in der zweiten Richtung des ersten Anschlussglieds nicht notwendig. Daher kann die Konfiguration des ersten Anschlussglieds vereinfacht werden, während eine Verhinderungs- bzw. Schutzmaßnahme gegenüber einem elektrischen Schlag bzw. Stromstoß vorgesehen ist bzw. wird.
  • [2] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens einen schieberseitigen unterdrückenden Abschnitt, und beinhaltet das erste Verbindergehäuse wenigstens einen verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt für ein im Wesentlichen Unterdrücken einer Bewegung des Schieberglieds in der ersten entgegengesetzten Richtung, indem er mit dem schieberseitigen unterdrückenden Abschnitt in Eingriff gelangt bzw. gebracht wird, wenn bzw. wobei das Schieberglied an der schließenden Position gehalten oder positioniert ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da das erste Verbindergehäuse den verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt für ein Unterdrücken einer Bewegung des Schieberglieds an der schließenden Position in der ersten entgegengesetzten Richtung beinhaltet, das Schieberglied davon abgehalten bzw. unterdrückt, leicht zu der öffnenden Position aufgrund einer Vibration oder dgl. zu gleiten bzw. sich zu verschieben. Daher wird die Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags verbessert.
  • [3] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens einen schieberseitigen beschränkenden Abschnitt, und beinhaltet das erste Verbindergehäuse wenigstens einen verbinderseitigen beschränkenden Abschnitt für ein Beschränken einer Bewegung des Schieberglieds in der ersten Richtung, indem er mit dem schieberseitigen beschränkenden Abschnitt in Eingriff gelangt bzw. gebracht wird, wenn das Schieberglied an der schließenden Position gehalten oder positioniert ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist bzw. wird, da das erste Verbindergehäuse den verbinderseitigen beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt für ein Beschränken einer Bewegung des Schieberglieds an der schließenden Position in der ersten Richtung beinhaltet, das Austreten bzw. Entweichen des Schieberglieds aus dem ersten Verbindergehäuse beschränkt. Daher wird die Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags verbessert.
  • [4] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens einen gedrückten bzw. gepressten Abschnitt, um durch wenigstens einen drückenden bzw. pressenden Abschnitt gedrückt zu werden, welcher in einem zweiten Verbinder vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird und zu der öffnenden Position gleitet, indem der gedrückte Abschnitt durch den drückenden Abschnitt gedrückt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration muss, da das Schieberglied zu der öffnenden bzw. Öffnungsposition gleitet, indem der gedrückte bzw. gepresste Abschnitt durch den drückenden bzw. pressenden Abschnitt des zweiten Verbinders gepresst bzw. gedrückt wird, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, das Schieberglied nicht zu der öffnenden Position beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. ver- bzw. geschoben werden. D.h., ein Arbeiter kann das Schieberglied zu der öffnenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt wird.
  • [5] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied eine Mehrzahl der gedrückten bzw. gepressten Abschnitte.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Schieberglied die Mehrzahl von gedrückten Abschnitten beinhaltet, das Schieberglied sanft und stabil zu der öffnenden Position verglichen mit einer Konfiguration geschoben werden, welche einen einzigen gedrückten bzw. gepressten Abschnitt beinhaltet.
  • [6] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens einen ergriffenen Abschnitt, um durch wenigstens einen eingreifenden Abschnitt gezogen oder ergriffen zu werden, welcher in dem zweiten Verbinder vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst ist bzw. wird und zu der schließenden Position gleitet, indem der ergriffene Abschnitt durch den eingreifenden Abschnitt gezogen oder ergriffen wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration muss, da das Schieberglied zu der schließenden Position gleitet, indem der ergriffene bzw. in Eingriff befindliche Abschnitt durch den eingreifenden Abschnitt des zweiten Verbinders gedrückt wird, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt wird, das Schieberglied nicht zu der schließenden Position beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. ver- bzw. geschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied zu der schließenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt wird. Weiters kann, wenn das Gleit- bzw. Schieberglied in der ersten Richtung durch ein beaufschlagendes bzw. Vorspannglied, wie beispielsweise eine Feder, beaufschlagt wird, das Schieberglied zu der schließenden Position verschoben werden, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, wobei jedoch die obige Konfiguration das beaufschlagende Glied im Gegensatz zu dieser Konfiguration nicht erfordert.
  • [7] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied eine Mehrzahl der ergriffenen Abschnitte.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Schieberglied die Mehrzahl von ergriffenen Abschnitten beinhaltet, das Schieberglied sanft und stabil zu der schließenden Position verglichen mit einer Konfiguration verschoben werden, welche einen einzigen ergriffenen Abschnitt beinhaltet.
  • [8] Vorzugsweise sind der gedrückte Abschnitt und der ergriffene Abschnitt in einer festlegenden/lösenden Richtung des ersten und zweiten Verbinders angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da der drückende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt in der festlegenden/lösenden Richtung des ersten und zweiten Verbinders angeordnet sind, das Schieberglied in einer Größe in einer Breitenrichtung verglichen beispielsweise mit dem Fall reduziert werden, wo diese in der Breitenrichtung verschoben sind bzw. werden.
  • [9] Vorzugsweise weist der ergriffene Abschnitt eine erste geneigte Oberfläche auf, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders geneigt ist, und es führt die erste geneigte Oberfläche den eingreifenden Abschnitt und den ergriffenen Abschnitt und bringt sie außer Eingriff, wenn bzw. wobei das Schieberglied an der schließenden Position positioniert oder gehalten ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration können, da der ergriffene Abschnitt die erste geneigte Oberfläche für ein Führen und Trennen bzw. Lösen des eingreifenden Abschnitts und des ergriffenen Abschnitts aufweist, wenn bzw. wobei das Schieberglied an der schließenden bzw. Verschlussposition gehalten wird, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt wird, der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leicht getrennt bzw. außer Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder kann leicht und geeignet bzw. entsprechend von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt werden.
  • [10] Vorzugsweise weist das Schieberglied eine zweite geneigte Oberfläche auf, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders geneigt ist, und es führt die zweite geneigte Oberfläche den eingreifenden Abschnitt zu einer Position, wo der eingreifende Abschnitt mit dem ergriffenen Abschnitt in Eingriff bringbar ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration können, da das Schieberglied die zweite geneigte Oberfläche für ein Führen des eingreifenden Abschnitts zu der Position aufweist, wo der eingreifende Abschnitt mit dem ergriffenen Abschnitt in Eingriff bringbar ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leicht in Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder kann leicht und geeignet bzw. entsprechend an dem ersten Verbinder festgelegt werden.
  • [11] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens ein ablenkbares Stück, welches sich im Wesentlichen in der ersten Richtung erstreckt und flexibel in einer Richtung orthogonal auf die erste Richtung ist, und es ist der ergriffene Abschnitt in dem ablenkbaren Stück vorgesehen.
  • Gemäß dieser Konfiguration beinhaltet das Schieberglied das ablenkbare Stück, welches sich in der ersten Richtung erstreckt und in der Richtung orthogonal auf die erste Richtung flexibel bzw. biegsam ist, und es ist der ergriffene Abschnitt in dem ablenkbaren Stück vorgesehen, und es können der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leicht durch die Ablenkung des ablenkbaren Stücks in Eingriff gebracht werden. D.h., der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt können leicht durch die Ablenkung des ablenkbaren Stücks in Eingriff gebracht werden, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird. Weiters können der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leicht durch die Ablenkung des ablenkbaren Stücks außer Eingriff gebracht werden, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt wird.
  • [12] Vorzugsweise beinhaltet das ablenkbare Stück ein Basisendteil und ein Spitzenteil, welches auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Basisendteil in der ersten Richtung vorgesehen ist, ist der ergriffene Abschnitt in dem Spitzenteil des ablenkbaren Stücks vorgesehen, und beinhaltet das Basisendteil des ablenkbaren Stücks wenigstens eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche in einer Richtung vertieft ist, welche die erste Richtung schneidet bzw. kreuzt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das Basisendteil des ablenkbaren Stücks dünner durch ein Vorsehen bzw. Bereitstellen der Vertiefung bzw. Ausnehmung. Derart kann die Flexibilität des ablenkbaren Stücks verglichen mit dem Fall verbessert werden, wo die Vertiefung bzw. Ausnehmung nicht vorgesehen ist. D.h., das ablenkbare Stück wird leichter verglichen mit dem Fall abgelenkt, wo die Vertiefung nicht vorgesehen ist. Daher wird, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt wird, das ablenkbare Stück leichter abgelenkt, wodurch der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leichter in Eingriff gebracht werden können. Weiters wird, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird, das ablenkbare Stück leichter abgelenkt, wodurch der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leichter außer Eingriff gebracht werden können.
  • [13] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens einen dicken Abschnitt dicker als das ablenkbare Stück, und es ragt der dicke Abschnitt in einer ablenkenden Richtung des ablenkbaren Stücks vor, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Schieberglied den dicken Abschnitt beinhaltet, welcher dicker als das ablenkbare Stück ist, und der dicke Abschnitt in der ablenkenden Richtung des ablenkbaren Stücks vorragt, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, ein Raum, welcher für die Ablenkung des ablenkbaren Stücks erforderlich ist, leicht sichergestellt werden. D.h., ein Ablenkraum für das ablenkbare Stück muss getrennt von einem Dickenbereich des dicken Abschnitts in einer Konfiguration sichergestellt werden, in welcher der dicke Abschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu der ablenkenden Richtung des ablenkbaren Stücks vorragt, wobei dieses Erfordernis vermieden werden kann und der Raum, welcher für die Ablenkung des ablenkbaren Stücks erforderlich ist, leicht sichergestellt werden kann.
  • [14] Vorzugsweise beinhaltet das erste Verbindergehäuse ein Paar von Führungsrillen bzw. -nuten, welche im Wesentlichen zueinander in einem Paar von Seitenwänden gerichtet sind, welche die zweite Öffnung darstellen bzw. ausbilden, beinhaltet das Schieberglied ein Paar von Führungsabschnitten, um wenigstens teilweise in die Führungsrillen eingepasst zu sein bzw. zu werden, und ist in der ersten Richtung und der ersten entgegengesetzten Richtung verschiebbar, indem die Führungsabschnitte durch die Führungsrillen geführt werden, stellt nur einer des Paars von Führungsabschnitten den dicken Abschnitt dar, und ist der dicke Abschnitt wenigstens teilweise in die eine Führungsrille einpassbar und ist der dicke Abschnitt nicht in die andere Führungsrille einpassbar.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da nur der eine Führungsabschnitt, aus dem Paar von Führungsabschnitten, den dicken Abschnitt darstellt bzw. ausbildet, der dicke Abschnitt wenigstens teilweise in die eine Führungsrille eingepasst werden kann und der dicke Abschnitt nicht in die andere Führungsrille eingepasst werden kann, der irrtümliche Zusammenbau des Schieberglieds verhindert.
  • [15] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens einen vorragenden Abschnitt, welcher im Wesentlichen in Richtung zu dem ersten Anschlussglied vorragt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da das Schieberglied den vorragenden Abschnitt beinhaltet, welcher in Richtung zu dem ersten Anschlussglied vorragt, ein Teil, welches mit dem vorragenden Abschnitt versehen ist, daran gehindert, stark durch den vorragenden Abschnitt abgelenkt zu werden, welcher beispielsweise in Kontakt mit dem ersten Anschlussglied gelangt, selbst wenn das Teil, welches mit dem vorragenden Abschnitt versehen ist, stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied abgelenkt wird. Daher wird das Teil, welches mit dem vorragenden Abschnitt versehen ist, unterdrückt bzw. daran gehindert, stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied abgelenkt zu werden, um gebrochen zu werden.
  • [16] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied wenigstens eine verstärkende bzw. Verstärkungsrippe für ein Verstärken des vorragenden Abschnitts.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, da das Schieberglied die verstärkende Rippe für ein Verstärken des vorragenden Abschnitts beinhaltet, der Bruch des vorragenden Abschnitts beispielsweise unterdrückt, selbst wenn der vorragende Abschnitt mit dem ersten Anschlussglied kollidiert.
  • [17] Vorzugsweise beinhaltet das Schieberglied ein Paar der ablenkbaren Stücke und ein mittiges bzw. zentrales Stück, welches sich im Wesentlichen entlang der ablenkbaren Stücke erstreckt und zwischen dem Paar von ablenkbaren Stücken vorgesehen ist, und es beinhaltet das mittige Stück einen vorragenden Abschnitt, welcher in Richtung zu dem ersten Anschlussglied vorragt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Schieberglied das Paar von ablenkbaren Stücken und das zentrale bzw. mittige Stück beinhaltet, welches sich im Wesentlichen entlang der ablenkbaren Stücke erstreckt und zwischen dem Paar von ablenkbaren Stücken vorgesehen ist, die zweite Öffnung geschlossen bzw. verschlossen werden, um einen Frei- bzw. Zwischenraum beispielsweise durch das Paar von ablenkbaren Stücken und das mittige Stück zu reduzieren, welche nebeneinander angeordnet sind. Daher wird die Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags bzw. Stromschlags verbessert. Da das mittige Stück den vorragenden Abschnitt beinhaltet, welcher in Richtung zu dem ersten Anschlussglied vorragt, wird das mittige Stück daran gehindert, stark durch den vorragenden Abschnitt, welcher beispielsweise in Kontakt mit dem ersten Anschlussglied gelangt, abgelenkt zu werden, selbst wenn das mittige Stück stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied abgelenkt wird. Daher wird das mittige Stück unterdrückt bzw. daran gehindert, stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied abgelenkt zu werden, um gebrochen zu werden.
  • [18] Der zweite Verbinder der vorliegenden Offenbarung ist ein zweiter Verbinder, welcher an einem ersten Verbinder, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon, festlegbar und von diesem entfernbar bzw. lösbar ist, wobei der erste Verbinder wenigstens ein erstes Anschlussglied, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse für ein Halten des ersten Anschlussglieds, und wenigstens ein Schieberglied beinhaltet, welches in dem ersten Verbindergehäuse zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse einen schützenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Abdecken des ersten Anschlussglieds mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung orthogonal auf die erste Richtung, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung, eine erste Öffnung, welche in der ersten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und eine zweite Öffnung beinhaltet, welche in der zweiten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und wobei das Schieberglied in einer ersten entgegengesetzten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung von einer schließenden Position für ein wenigstens teilweises Schließen der zweiten Öffnung zu einer öffnenden Position verschiebbar ist, wobei der zweite Verbinder wenigstens einen drückenden bzw. pressenden Abschnitt für ein Gleiten oder Verlagern des Schieberglieds zu der öffnenden Position durch ein Drücken bzw. Pressen oder Ergreifen wenigstens eines gedrückten Abschnitts, welcher auf dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, und wenigstens einen eingreifenden Abschnitt für ein Schieben oder Verlagern des Schieberglieds zu der schließenden Position durch ein Ziehen oder Ergreifen wenigstens eines ergriffenen Abschnitts beinhaltet, welcher in dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration muss, da der zweite Verbinder den drückenden bzw. pressenden Abschnitt für ein Verschieben des Schieberglieds zu der öffnenden bzw. Öffnungsposition beinhaltet, indem der drückende Abschnitt, welcher auf dem Schieberglied vorgesehen ist, gepresst bzw. gedrückt wird, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt wird, das Schieberglied nicht zu der öffnenden Position beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. verschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied zu der öffnenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt wird. Weiters muss, da der zweite Verbinder den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt für ein Verschieben des Schieberglieds zu der schließenden Position beinhaltet, indem der ergriffene Abschnitt gezogen wird, welcher in dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird, das Schieberglied nicht zu der schließenden bzw. Schließposition beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. geschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied zu der schließenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird.
  • [19] Vorzugsweise weist der zweite Verbinder eine dritte geneigte Oberfläche auf, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf eine festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders geneigt ist, und es führt die dritte geneigte Oberfläche den eingreifenden Abschnitt zu einer Position, wo der eingreifende Abschnitt mit dem ergriffenen Abschnitt in Eingriff bringbar ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration können, da der zweite Verbinder die dritte geneigte Oberfläche für ein Führen des eingreifenden Abschnitts zu der Position aufweist, wo der eingreifende Abschnitt mit dem ergriffenen Abschnitt in Eingriff bringbar ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leicht in Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder kann leicht und entsprechend bzw. geeignet an dem ersten Verbinder festgelegt werden.
  • [20] Vorzugsweise weist der eingreifende Abschnitt eine vierte geneigte Oberfläche auf, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders geneigt ist, und es führt die vierte geneigte Oberfläche den eingreifenden Abschnitt und den ergriffenen Abschnitt und bringt sie außer Eingriff, wenn das Schieberglied an der schließenden Position gehalten oder positioniert ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird. Gemäß dieser Konfiguration können, da der eingreifende Abschnitt die vierte geneigte Oberfläche für ein Führen und außer Eingriff Bringen des eingreifenden Abschnitts und des ergriffenen Abschnitts aufweist, wenn bzw. wobei das Schieberglied an der schließenden Position gehalten ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst bzw. entfernt wird, der eingreifende Abschnitt und der ergriffene Abschnitt leicht außer Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder kann leicht und geeignet bzw. ordnungsgemäß von dem ersten Verbinder gelöst werden.
  • [21] Die Verbinderanordnung der vorliegenden Offenbarung beinhaltet einen ersten Verbinder, wie er oben beschrieben ist, und einen zweiten Verbinder, wie er oben beschrieben ist, welcher an dem ersten Verbinder festlegbar und von diesem lösbar ist.
  • [22] Gemäß einem anderen Aspekt beinhaltet die Verbinderanordnung der vorliegenden Offenbarung einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, welcher an dem ersten Verbinder festlegbar und von diesem lösbar ist, wobei der erste Verbinder ein erstes Anschlussglied, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse für ein Halten des ersten Anschlussglieds, und ein Schieberglied beinhaltet, welches in dem ersten Verbindergehäuse zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse einen schützenden Abschnitt für ein Abdecken des ersten Anschlussglieds mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung orthogonal auf die erste Richtung, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung, eine erste Öffnung, welche in der ersten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und eine zweite Öffnung beinhaltet, welche in der zweiten Richtung in dem schützenden Abschnitt offen ist, und wobei das Schieberglied in einer ersten entgegengesetzten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung von einer schließenden Position für ein Schließen der zweiten Öffnung zu einer öffnenden Position verschiebbar ist, und wobei der zweite Verbinder wenigstens einen drückenden bzw. pressenden Abschnitt für ein Gleiten des Schieberglieds zu der öffnenden Position durch ein Drücken eines gedrückten Abschnitts, welcher auf dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, und einen eingreifenden Abschnitt für ein Schieben des Schieberglieds zu der schließenden Position durch ein Ziehen eines ergriffenen Abschnitts beinhaltet, welcher in dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird. Gemäß dieser Konfiguration ist, da das Schieberglied vorgesehen ist bzw. wird, welches von der schließenden Position für ein Verschließen der zweiten Öffnung, welche in der zweiten Richtung offen ist, zu der öffnenden Position verschiebbar ist, das Vorsehen eines schützenden bzw. Schutzglieds in der zweiten Richtung des ersten Anschlussglieds nicht notwendig. Derart kann die Konfiguration bzw. der Aufbau des ersten Anschlussglieds vereinfacht werden, während eine Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags zur Verfügung gestellt wird. Weiters muss, da der zweite Verbinder den drückenden Abschnitt für ein Verschieben oder Verlagern des Schieberglieds zu der öffnenden Position durch ein Pressen bzw. Drücken oder ein Ergreifen des gedrückten Abschnitts beinhaltet, welcher auf dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt ist bzw. wird, das Schieberglied nicht zu der öffnenden Position beispielsweise durch ein Betätigungselement oder dgl. verschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied zu der öffnenden Position verschieben oder verlagern, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder festgelegt wird. Weiters muss, da der zweite Verbinder den eingreifenden Abschnitt für ein Verschieben des Schieberglieds zu der schließenden Position beinhaltet, indem der ergriffene Abschnitt gezogen wird, welcher in dem Schieberglied vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird, das Schieberglied nicht zu der schließenden Position beispielsweise durch ein Betätigungselement oder dgl. verschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied zu der schließenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder von dem ersten Verbinder gelöst wird.
  • Gemäß dem ersten Verbinder, dem zweiten Verbinder und der Verbinderanordnung der vorliegenden Offenbarung kann die Konfiguration eines Anschlusses vereinfacht werden, während eine Schutzmaßnahme gegen einen elektrischen Schlag vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung in einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung in der einen Ausführungsform,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des ersten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 6 ist eine teilweise Vorderansicht des ersten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleit- bzw. Schieberglieds in der einen Ausführungsform,
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Schieberglieds in der einen Ausführungsform,
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Schieberglieds in der einen Ausführungsform,
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Schieberglieds in der einen Ausführungsform,
    • 11 ist ein teilweiser Schnitt des ersten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des ersten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 13 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines zweiten Verbinders in der einen Ausführungsform,
    • 14 ist ein teilweiser Schnitt der Verbinderanordnung in der einen Ausführungsform,
    • 15 ist ein teilweiser Schnitt der Verbinderanordnung in der einen Ausführungsform,
    • 16 ist ein teilweiser Schnitt der Verbinderanordnung in der einen Ausführungsform,
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Schieberglieds in einer Modifikation bzw. Abwandlung, und
    • 18 ist eine Draufsicht auf das Schieberglied in der Modifikation.
  • Ein spezifisches Beispiel einer Verbinderanordnung der vorliegenden Offenbarung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder Figur können einige Komponenten in einer übertriebenen oder vereinfachten Weise für die Erleichterung einer Beschreibung gezeigt sein bzw. werden. Weiters kann ein Abmessungsverhältnis jedes Teils unterschiedlich in jeder Figur sein. Parallel und orthogonal in dieser Beschreibung bedeuten nicht nur strikt parallel und orthogonal, sondern auch im Wesentlichen parallel und orthogonal innerhalb eines Bereichs, in welchem Funktionen und Effekte in der Ausführungsform erzielt bzw. erhalten werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Illustrationen bzw. Darstellungen beschränkt ist und beabsichtigt ist, dass sie durch Ansprüche repräsentiert wird und alle Änderungen in dem Rahmen bzw. Geltungsbereich von Ansprüchen und in der Bedeutung und dem Rahmen von Äquivalenten beinhaltet.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet eine Verbinderanordnung 11 einen ersten Verbinder 21 und einen zweiten Verbinder 71, welcher an dem ersten Verbinder 21 festlegbar und von diesem lösbar bzw. entfernbar ist. Die Verbinderanordnung 11 ist bzw. wird insbesondere in einem Fahrzeug vorgesehen. Beispielsweise beinhaltet das Fahrzeug eine oder mehrere Vorrichtung(en) im Fahrzeug, wie beispielsweise eine Hochspannungs-Batterie und einen Inverter, und diejenige(n) eine oder mehreren Vorrichtung(en) im Fahrzeug ist (sind) bzw. wird (werden) über einen Kabelbaum bzw. eine Verkabelung verbunden bzw. angeschlossen. Die Verbinderanordnung 11 wird beispielsweise als eine Komponente für ein Verbinden der Vorrichtung im Fahrzeug und der Verkabelung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • [Konfiguration des ersten Verbinders 21]
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, beinhaltet der erste Verbinder 21 ein oder mehrere erste(s) Anschlussglied(er) 22, ein erstes Verbindergehäuse 23 und ein oder mehrere Schieberglied(er) 24. In dieser Ausführungsform wird eine sich erstreckende Richtung der ersten Anschlussglieder 22 als eine erste Richtung X1 beschrieben. D.h., Spitzenseiten der ersten Anschlussglieder 22 erstrecken sich im Wesentlichen in der ersten Richtung X1. Das erste Verbindergehäuse 23 hält die ersten Anschlussglieder 22. Die Schieber- bzw. Gleitglieder 24 sind insbesondere in dem ersten Verbindergehäuse 23 zu halten.
  • [Konfiguration der ersten Anschlussglieder 22]
  • Das erste Anschlussglied 22 beinhaltet insbesondere einen Anschluss 25 und ein schützendes bzw. Schutzglied 26. Der Anschluss 25 ist insbesondere im Wesentlichen plattenartig. Der Anschluss 25 ist aus einem leitenden bzw. leitfähigen Material, wie beispielsweise einem Metallplattenmaterial, hergestellt. Das schützende Glied 26 ist insbesondere aus einem isolierenden Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Das schützende Glied 26 ist bzw. wird an einer Spitzenseite des Anschlusses 25, d.h. einer Seite in der ersten Richtung X1 des Anschlusses 25 fixiert. Zwei erste Anschlussglieder 22 sind vorgesehen.
  • [Konfiguration des ersten Verbindergehäuses 23]
  • Das erste Verbindergehäuse 23 bzw. Gehäuse des ersten Verbinders ist insbesondere aus einem isolierenden Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Das erste Verbindergehäuse 23 beinhaltet einen Basisabschnitt 27 und einen oder mehrere schützende(n) Abschnitt(e) 28.
  • Der Basisabschnitt 27 hält eine oder mehrere Basisendseite(n) des (der) jeweiligen ersten Anschlussglieds (-glieder) 22. Der schützende Abschnitt 28 bedeckt wenigstens teilweise das erste Anschlussglied 22 mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung Y orthogonal auf die erste Richtung XI, von Seiten orthogonal auf die erste Richtung X1. Insbesondere ist der schützende Abschnitt 28 geformt, indem eine Seite in der ersten Richtung X1 einer Oberfläche, welche in der zweiten Richtung Y1 gerichtet ist, in einem (insbesondere im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen) Rohr geschnitten wird, welches sich in der ersten Richtung X1 erstreckt. Durch diese Konfiguration beinhaltet das erste Verbindergehäuse 23 eine oder mehrere erste Öffnung(en) 29, welche in der ersten Richtung X1 in den schützenden Abschnitten 28 offen ist (sind), und/oder eine oder mehrere zweite Öffnung(en) 30, welche in der zweiten Richtung Y1 in den schützenden Abschnitten 28 offen ist (sind). Zwei schützende Abschnitte 28 sind spezifisch vorgesehen, um der Anzahl der ersten Anschlussglieder 22 zu entsprechen.
  • Der schützende Abschnitt 28 deckt wenigstens teilweise beide Oberflächen in einer Dickenrichtung des ersten Anschlussglieds 22 durch ein Paar von Seitenwänden 31 ab, welche insbesondere die zweite Öffnung 30 darstellen bzw. ausbilden. Es ist festzuhalten, dass eine Seite in der Dickenrichtung des ersten Anschlussglieds 22 im Wesentlichen in einer dritten Richtung Z1 orthogonal auf die erste Richtung X1 und die zweite Richtung Y1 gerichtet ist, und die andere Seite in der Dickenrichtung des ersten Anschlussglieds 22 im Wesentlichen in einer dritten entgegengesetzten Richtung Z2 gerichtet ist, welche eine entgegengesetzte Richtung zu der dritten Richtung Z1 ist.
  • Weiters beinhaltet, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, das erste Verbindergehäuse 23 eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Führungsrillen 32, 33, welche im Wesentlichen zu der (den) Seitenwand (-wänden) 31 (insbesondere dem Paar davon) gerichtet ist bzw. sind, welche insbesondere die zweite Öffnung 30 darstellt (darstellen). Eine Führungsrille 32 und die andere Führungsrille 33 weisen insbesondere unterschiedliche Formen bzw. Gestalten auf. In dieser Ausführungsform beinhaltet die andere Führungsrille 33 einen Vorsprung bzw. Fortsatz 34 auf einer Seite in der zweiten Richtung Y1. Es ist festzuhalten, dass 5 ein Teil des ersten Verbindergehäuses 23 in einem Zustand zeigt, wo das Schieberglied 24 nicht gehalten ist bzw. wird.
  • [Konfiguration des Schieberglieds 24]
  • Wie dies in 7 bis 10 gezeigt ist, ist das Schieberglied 24 insbesondere im Wesentlichen plattenartig. Das Schieberglied 24 ist aus einem isolierenden Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Das Schieberglied 24 ist in einer ersten entgegengesetzten Richtung X2 entgegengesetzt zu der ersten Richtung X1 von einer schließenden bzw. Schließposition (siehe 3) für ein Schließen bzw. Verschließen der zweiten Öffnung 30 zu einer öffnenden bzw. Öffnungsposition (siehe 4) verschiebbar bzw. gleitbar. Insbesondere beinhaltet das Gleit- bzw. Schieberglied 24 einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Führungsabschnitten 35, 36, welche(r) wenigstens teilweise in die Führungsrillen 32, 33 auf einer oder beiden Seite(n) in Breitenrichtung einzupassen ist bzw. sind. Das Schieberglied 24 ist in der ersten Richtung X1 und ersten entgegengesetzten Richtung X2 verschiebbar, indem der (die) Führungsabschnitt (e) 35, 36 durch die Führungsrille(n) 32, 33 geführt wird bzw. werden. Es ist festzuhalten, dass die obige schließende Position für ein Verschließen der zweiten Öffnung 30 eine beliebige Position sein kann, wo die zweite Öffnung 30 wenigstens teilweise bis zu einem derartigen Ausmaß verschlossen ist bzw. wird, dass ein Finger nicht das erste Anschlussglied 22 durch die zweite Öffnung 30 erreicht, und das Schieberglied 24 nicht notwendigerweise die zweite Öffnung 30 selbst an der schließenden Position abdichtet.
  • Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, beinhaltet das Schieberglied 24 wenigstens einen schieberseitigen unterdrückenden Abschnitt 37. Das erste Verbindergehäuse 23 beinhaltet wenigstens einen verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt 38 für ein Unterdrücken einer Bewegung des Schieberglieds 24 in der ersten entgegengesetzten Richtung X2, indem er mit dem schieberseitigen unterdrückenden Abschnitt 37 in Eingriff gelangt, wenn bzw. wobei das Schieberglied 24 an der schließenden Position gehalten ist.
  • Spezifisch beinhaltet, wie dies in 7 gezeigt ist, das Schieberglied 24 einen (insbesondere im Wesentlichen plattenartigen) Basisabschnitt 40, einen durchtretenden Abschnitt 41, welcher in einer Dickenrichtung, d.h. der zweiten Richtung Y1 in einem Zentrum des Basisabschnitts 40, hindurchtritt, und ein eingreifendes bzw. Eingriffsstück 42, welches sich von dem durchtretenden Abschnitt 41 (insbesondere einem inneren Rand- bzw. Kantenteil davon) erstreckt. Das eingreifende Stück 42 beinhaltet insbesondere ein Basisstück 43, beide Seitenstücke 44 bzw. Stücke an beiden Seiten und ein koppelndes bzw. Kopplungsstück 45. Das Basisstück 43 erstreckt sich im Wesentlichen in der ersten Richtung X1 von dem durchtretenden Abschnitt 41 (insbesondere dem inneren Kantenteil in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 davon). Das eine oder beide Seitenstück(e) 44 erstreckt (erstrecken) sich im Wesentlichen in der ersten Richtung X1 von einer oder beiden Seite(n) des Basisstücks 43 (insbesondere einem Spitzenteil davon), während eine oder mehrere kleine Stufe(n) in der zweiten Richtung Y1 ausgebildet wird bzw. werden. Das koppelnde Stück 45 koppelt insbesondere Spitzenteile der beiden Seitenstücke 44. Wie dies in 10 gezeigt ist, dient eine Oberfläche in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 des koppelnden Stücks 45 als der schieberseitige unterdrückende Abschnitt 37.
  • Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist der verbinderseitige unterdrückende Abschnitt 38 auf einer Basiswand oder unteren Wand 46 in der zweiten Richtung Y1 des schützende Abschnitts 28 vorgesehen. Die untere Wand 46 beinhaltet wenigstens einen unterdrückenden Vorsprung bzw. Fortsatz 47, welcher im Wesentlichen in einer zweiten entgegengesetzten Richtung Y2 entgegengesetzt zu der zweiten Richtung Y1 vorragt. Eine Oberfläche in der ersten Richtung X1 des unterdrückenden Vorsprungs 47 dient insbesondere als der verbinderseitige unterdrückende Abschnitt 38, welcher im Wesentlichen in Richtung zu der ersten entgegengesetzten Richtung X2 in Richtung zu einem oberen Teil des unterdrückenden Vorsprungs 47 geneigt ist. Weiters ist eine Oberfläche in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 des unterdrückenden Vorsprungs 47 insbesondere im Wesentlichen eine geneigte Oberfläche 48, welche in Richtung zu der ersten Richtung X1 in Richtung zu der Oberseite des unterdrückenden Vorsprungs 47 geneigt ist.
  • Selbst wenn eine Kraft in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 von einem Zustand aufgebracht bzw. angewandt wird, wo sich das Schieberglied 24 an der schließenden Position befindet, wird eine Bewegung des Schieberglieds 24 in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 insbesondere durch den Eingriff des schieberseitigen unterdrückenden Abschnitts 37 mit dem verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt 38 unterdrückt, bis eine Kraft eines festgelegten Werts oder größer aufgebracht wird. Selbst wenn die Kraft des eingestellten bzw. festgelegten Werts oder größer in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 von dem Zustand aufgebracht wird, wo sich das Schieberglied 24 an der schließenden Position befindet, ist bzw. wird das eingreifende Stück 42 wenigstens teilweise abgelenkt, reitet bzw. bewegt sich das koppelnde Stück 45 über den unterdrückenden Vorsprung 47, wird der schieberseitige unterdrückende Abschnitt 37 außer Eingriff von dem verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt 38 gebracht und/oder bewegt sich das Schieberglied 24 in der ersten entgegengesetzten Richtung X2.
  • Das Schieberglied 24 beinhaltet einen oder mehrere schieberseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt(e) 50. Weiters beinhaltet das erste Verbindergehäuse 23 einen oder mehrere verbinderseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt(e) 51 für ein Beschränken einer Bewegung des Schieberglieds 24 in der ersten Richtung XI, indem er (sie) in Eingriff mit dem (den) jeweiligen schieberseitigen beschränkenden Abschnitt(en) 50 gebracht wird bzw. werden, wenn bzw. wobei das Schieberglied 24 an der schließenden Position gehalten ist bzw. wird.
  • Spezifisch ist bzw. sind der eine oder die mehreren schieberseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt(e) 50 dieser Ausführungsform durch Oberflächen in der ersten Richtung X1 der beiden Seitenstücke 44 des eingreifenden Stücks 42 konfiguriert bzw. aufgebaut. Weiters ist bzw. sind der eine oder die mehreren verbinderseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt (e) 51 auf der unteren Wand 46 vorgesehen. Der eine oder die mehreren verbinderseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt(e) 51 ist bzw. sind an einer oder mehreren Position(en) entsprechend dem (den) schieberseitigen beschränkenden Abschnitt(en) 50 vorgesehen. Die untere Wand 46 beinhaltet einen oder mehrere beschränkende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 52, welche(r) im Wesentlichen in der zweiten entgegengesetzten Richtung Y2 vorragt (vorragen). Der verbinderseitige beschränkende Abschnitt 51 ist bzw. wird insbesondere durch eine Oberfläche in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 des beschränkenden Vorsprungs 52 dargestellt bzw. aufgebaut. Weiters ist eine Oberfläche in der ersten Richtung X1 des beschränkenden Vorsprungs 52 insbesondere eine geneigte Oberfläche 53, welche im Wesentlichen in Richtung zu der ersten entgegengesetzten Richtung X2 in Richtung zu einem oberen Teil des beschränkenden Vorsprungs 52 geneigt ist.
  • Selbst wenn eine Kraft in der ersten Richtung X1 von dem Zustand aufgebracht wird, wo sich das Schieberglied 24 an der schließenden Position befindet, ist bzw. wird eine Bewegung in der ersten Richtung X1 insbesondere durch den Eingriff der schieberseitigen beschränkenden Abschnitte 50 mit den verbinderseitigen beschränkenden Abschnitten 51 beschränkt. Es ist festzuhalten, dass, da der (die) schieberseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt(e) 50 und der (die) verbinderseitige(n) beschränkende(n) Abschnitt(e) 51 durch (eine) flache Oberfläche(n) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen orthogonal auf die erste Richtung X1 in Eingriff stehen bzw. gelangen, unterdrückt wird, dass das eingreifende Stück 42 abgelenkt wird und das koppelnde Stück 45 über die beschränkenden Vorsprünge bzw. Fortsätze 52 reitet bzw. sich darüber bewegt.
  • Das Schieberglied 24 beinhaltet einen oder mehrere gedrückte(n) bzw. gepresste(n) Abschnitt(e) 54, welche(r) durch einen oder mehrere später beschriebene(n) drückende(n) bzw. pressende(n) Abschnitt(e) 72 zu pressen bzw. zu drücken ist bzw. sind (siehe 14 und 15), welche(r) in dem zweiten Verbinder 71 vorgesehen ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist bzw. wird. Das Schieberglied 24 gleitet bzw. verschiebt sich zu der öffnenden Position durch den (die) gedrückten Abschnitt(e) 54, welche(r) durch den (die) drückenden Abschnitt(e) 72 gedrückt wird bzw. werden.
  • Spezifisch beinhaltet das Schieberglied 24 ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von ablenkbaren Stücken 55 und ein mittiges bzw. zentrales Stück 56, welches benachbart zu dem (den) ablenkbaren Stück(en) 55, insbesondere im Wesentlichen zwischen dem Paar von ablenkbaren Stücken 55 vorgesehen ist. Das ablenkbare Stück 55 beinhaltet ein Basisendteil, welches mit dem Basisabschnitt 40 verbunden ist, und ein Spitzenteil, welches auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Basisendteil in der ersten Richtung X1 vorgesehen ist. Das ablenkbare Stück 55 erstreckt sich im Wesentlichen in der ersten Richtung X1 von dem Basisabschnitt 40 und/oder ist flexibel in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen orthogonal auf die erste Richtung X1, insbesondere der zweiten Richtung Y1. Die gedrückten Abschnitte 54 werden insbesondere durch die Spitzenoberflächen der ablenkbaren Stücke 55 dargestellt bzw. ausgebildet. Zwei gedrückte Abschnitte 54 sind vorgesehen, indem sie auf den jeweiligen ablenkbaren Stücken 55 vorgesehen sind.
  • Das Schieberglied 24 beinhaltet einen oder mehrere ergriffene(n) Abschnitt(e) 57, welche(r) durch einen oder mehrere später beschriebene(n) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 zu ziehen oder zu ergreifen ist (sind) (siehe 15), welche(r) in dem zweiten Verbinder 71 vorgesehen ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst bzw. entfernt wird. Das Schieberglied 24 gleitet bzw. verschiebt sich zu der schließenden Position durch den (die) ergriffenen Abschnitt(e) 57, welche(r) durch den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73 gezogen oder ergriffen wird bzw. werden.
  • Spezifisch beinhaltet ein Spitzenteil des ablenkbaren Stücks 55 ein eingreifendes bzw. Eingriffsloch 58, welches in der Dickenrichtung, d.h. der zweiten Richtung Y1, hindurchtritt. Der ergriffene bzw. in Eingriff befindliche Abschnitt 57 wird insbesondere durch eine innere Wandoberfläche in dem ersten Verbinder X1 in dem eingreifenden Loch 58 dargestellt bzw. ausgebildet. Ein oder mehrere, insbesondere zwei ergriffene Abschnitte 57 sind vorgesehen, indem er (sie) in dem (den) jeweiligen ablenkbaren Stück(en) 55 vorgesehen ist bzw. sind. Weiters sind der (die) drückende(n) Abschnitt(e) 54 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 in einer festlegenden/lösenden Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 angeordnet. Weiters weist der ergriffene Abschnitt 57 insbesondere eine erste geneigte Oberfläche 60 auf, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 geneigt ist. In dieser Ausführungsform ist die erste geneigte Oberfläche 60 insbesondere über die gesamte Oberfläche des ergriffenen Abschnitts 57 vorgesehen. Die eine oder die mehreren erste(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 60 führt bzw. führen insbesondere die eingreifenden Abschnitte 73 und/oder die ergriffenen Abschnitte 57 und bringt bzw. bringen diese außer Eingriff, wenn bzw. wobei das Schieberglied 24 an der schließenden Position gehalten ist bzw. wird, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird.
  • Das Schieberglied 24 weist eine oder mehrere zweite geneigte Oberfläche(n) 61 auf, welche relativ zu der Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 geneigt ist bzw. sind. In dieser Ausführungsform ist bzw. sind die zweite (n) geneigte(n) Oberfläche(n) 61 auf einer oder beiden Seite(n) in der zweiten entgegengesetzten Richtung Y2 der gedrückten Abschnitte 54 vorgesehen. Die zweite(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 61 führt (führen) den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73 zu (einer) Position(en), wo der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 mit dem (den) ergriffenen Abschnitt(en) 57 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird.
  • Das Schieberglied 24 beinhaltet einen oder mehrere dicke(n) Abschnitt(e) 62 dicker als das (die) ablenkbare(n) Stück(e) 55. Die dicken Abschnitte 62 sind insbesondere vorgesehen, um in der zweiten Richtung Y1 vorzuragen, welche eine ablenkende Richtung der ablenkbaren Stücke 55 ist, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist bzw. wird.
  • Spezifisch ist bzw. sind der eine oder die mehreren dicke(n) Abschnitt(e) 62 auf einer oder beiden Seiten des Basisabschnitts 40 vorgesehen. Weiters stellt, wie dies in 6 und 9 gezeigt ist, insbesondere nur ein Führungsabschnitt 35, aus dem Paar von Führungsabschnitten 35, 36, den dicken Abschnitt 62 dar. Mit anderen Worten weist der eine Führungsabschnitt 35 insbesondere eine Dicke entsprechend dem dicken Abschnitt 62 auf, und es weist der andere Führungsabschnitt 36 nur eine Dicke des Basisabschnitts 40 auf. Wie dies in 6 gezeigt ist, kann der dicke Abschnitt 62 wenigstens teilweise in die eine Führungsrille 32 eingepasst werden, welche oben beschrieben ist, und es kann der dicke Abschnitt 62 nicht in die andere Führungsrille 33 eingepasst werden, welche den Vorsprung 34 enthält. Auf diese Weise wird der irrtümliche Zusammenbau des Schieberglieds 24 in das erste Verbindergehäuse 23 verhindert.
  • Das Schieberglied 24 beinhaltet insbesondere einen vorragenden Abschnitt 63, welcher in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 vorragt.
  • Spezifisch ist der vorragende Abschnitt 63 auf der Spitze des mittigen Stücks 56 vorgesehen. Der vorragende Abschnitt 63 ist im Wesentlichen gebogen oder L-förmig. Insbesondere beinhaltet der vorragende Abschnitt 63 ein erstes Stück 64, welches in der zweiten entgegengesetzten Richtung Y2 von der Spitze des mittigen Stücks 56 vorragt, und ein zweites Stück 65, welches sich in der ersten Richtung X1 von der Spitze des ersten Stücks 64 erstreckt. Weiters beinhaltet das Schieberglied 24 eine oder mehrere verstärkende Rippe(n) 66 für ein Verstärken des vorragenden Abschnitts 63. Die verstärkende(n) Rippe(n) 66 wird bzw. werden vorzugsweise von Seitenteilen des ersten Stücks 64 zu dem mittigen Stück 56 bereitgestellt.
  • [Konfiguration des zweiten Verbinders 71]
  • Wie dies in 1 und 13 gezeigt ist, beinhaltet der zweite Verbinder 71 ein oder mehrere zweite(s) Anschlussglied(er) 74 und ein zweites Verbindergehäuse 75. Das zweite Verbindergehäuse 75 hält das eine oder die mehreren zweite(n) Anschlussglied(er) 74. Das zweite Verbindergehäuse 75 ist an dem ersten Verbindergehäuse 23 festlegbar und von diesem lösbar bzw. entfernbar. Spitzenseiten der zweiten Anschlussglieder 74 erstrecken sich im Wesentlichen in der zweiten entgegengesetzten Richtung Y2. Es ist festzuhalten, dass die Beschreibung von Richtungen, beinhaltend die zweite entgegengesetzte Richtung Y2 in dem zweiten Verbinder 71, auf einem Zustand basiert, wo der zweite Verbinder 72 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist. Ein oder mehrere, z.B. zwei zweite Anschlussglieder 74 ist bzw. sind vorgesehen, um der Anzahl der ersten Anschlussglieder 22 des ersten Verbinders 21 zu entsprechen.
  • Wie dies in 16 gezeigt ist, ist bzw. befindet sich das Spitzenteil des zweiten Anschlussglieds 74 in Kontakt mit und elektrisch verbunden mit dem Anschluss 25 des ersten Anschlussglieds 22, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist. Weiters ist das zweite Anschlussglied 74 angeordnet, um durch die zweite Öffnung 30 hindurchzutreten, wenn bzw. wobei der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist.
  • Der zweite Verbinder 71 beinhaltet den (die) drückenden Abschnitt(e) 72 und/oder den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73, welche oben beschrieben sind.
  • Wie dies in 14 und 15 gezeigt ist, ist bzw. sind der (die) drückende(n) Abschnitt(e) 72 insbesondere an (einer) Position(en) entsprechend dem (den) gedrückten Abschnitt(en) 54 des Schieberglieds 24 in dem zweiten Verbindergehäuse 75 vorgesehen. Der (Die) drückende(n) Abschnitt(e) 72 schiebt (schieben) insbesondere das Schieberglied 24 zu der öffnenden Position durch ein Drücken bzw. Pressen des (der) gedrückten Abschnitts (Abschnitte) 54, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist bzw. wird.
  • Wie dies in 15 gezeigt ist, ist bzw. sind der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 an (einer) Position(en) entsprechend dem (den) eingreifenden Abschnitt(en) 57 des Schieberglieds 24 in dem zweiten Verbindergehäuse 75 vorgesehen. Der (Die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 verschiebt (verschieben) insbesondere das Schieberglied 24 zu der schließenden Position durch ein Ziehen oder Ergreifen des (der) ergriffenen Abschnitts (Abschnitte) 57, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 entfernt bzw. gelöst wird.
  • Spezifisch beinhaltet das zweite Verbindergehäuse 75 einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge 76, welche(r) in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 von derselben Ebene wie der (die) drückende(n) Abschnitt(e) 72 vorragt (vorragen). Das zweite Verbindergehäuse 75 beinhaltet auch eine oder mehrere Klaue(n) 77, welche in der zweiten Richtung Y1 von (einer) Position(en) vorragt (vorragen), welche im Wesentlichen dem (den) ergriffenen Abschnitt(en) 57 auf der (den) Spitze(n) des Vorsprungs (der Vorsprünge) 76 entspricht bzw. entsprechen. Der eingreifende Abschnitt 73 ist bzw. wird insbesondere durch eine Oberfläche in der ersten Richtung X1 der Klaue 77 dargestellt bzw. aufgebaut. Das zweite Verbindergehäuse 75 weist insbesondere auch eine oder mehrere dritte geneigte Oberfläche(n) 78 auf, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 geneigt ist bzw. sind. Die dritte geneigte Oberfläche 78 wird durch eine Oberfläche in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 der Klaue 77 dargestellt bzw. ausgebildet. Die dritte(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 78 führt (führen) insbesondere den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73 zu der (den) Position(en), wo der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 mit dem (den) ergriffenen Abschnitt(en) 57 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird. Weiters weist der eingreifende Abschnitt 73 insbesondere eine vierte geneigte Oberfläche 79 auf, welche relativ zu der Ebene orthogonal auf die festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 geneigt ist. In dieser Ausführungsform ist die vierte geneigte Oberfläche 79 insbesondere über die gesamte Oberfläche des eingreifenden Abschnitts 73 vorgesehen. Die vierte(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 79 führt (führen) und/oder bringt (bringen) außer Eingriff den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73 und den (die) ergriffenen Abschnitt(e) 57, wenn bzw. wobei das Schieberglied 24 an der schließenden Position gehalten ist, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird.
  • Als nächstes werden Funktionen der Verbinderanordnung 11, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, befindet (befinden) sich in einem Zustand, bevor der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird, das (die) Schieberglied(er) 24 insbesondere an der schließenden Position für ein Verschließen der zweiten Öffnung(en) 30, wodurch beispielsweise der Kontakt von Fingern eines Arbeiters mit den Anschlüssen 25 der ersten Anschlussglieder 22 durch die zweite(n) Öffnung(en) 30 unterdrückt wird. Weiters wird, da das (die) schützende(n) Glied(er) 26 insbesondere auf der (den) Spitzenseite(n) des Anschlusses (der Anschlüsse) 25 fixiert ist bzw. sind, der Kontakt der Finger des Arbeiters mit dem Anschluss (den Anschlüssen) 25 des (der) ersten Anschlussglieds (-glieder) 22 durch die erste(n) Öffnung(en) 29 beispielsweise unterdrückt.
  • Wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird, kontaktiert (kontaktieren) die eine oder mehreren Klaue(n) 77 zuerst den (die) gedrückten Abschnitt(e) 54 des (der) Schieberglieds (-glieder) 24, wobei die eine oder die mehreren Klaue (n) 77 wenigstens teilweise in das (die) eingreifende(n) Loch (Löcher) 58 durch die Ablenkung des (der) ablenkenden Stücks (Stücke) 55 in der zweiten Richtung Y1 durch die Wirkung der zweiten und dritten geneigten Oberfläche(n) 61, 78 eingepasst wird bzw. werden. Auf diese Weise wird bzw. werden, wie dies in 15 gezeigt ist, der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 insbesondere an der (den) Position(en) angeordnet, wo der (die) eingreifende (n) Abschnitt (e) 73 mit dem (den) ergriffenen Abschnitt(en) 57 in Eingriff bringbar ist bzw. sind.
  • Nachfolgend wird bzw. werden der (die) gedrückte(n) Abschnitt(e) 54 insbesondere durch den (die) drückenden Abschnitt(e) 72 gedrückt. Auf diese Weise wird bzw. werden das (die) Schieberglied(er) 24 zu der öffnenden Position verschoben. Wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist, sind bzw. werden das erste und zweite Anschlussglied 22, 74 elektrisch verbunden bzw. angeschlossen, wie dies in 16 gezeigt ist.
  • Wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 entfernt bzw. gelöst wird, wird bzw. werden der eine oder die mehreren ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 durch den einen oder die mehreren eingreifenden Abschnitt(e) 73 gezogen oder in Eingriff gebracht. Auf diese Weise wird bzw. werden das (die) Schieberglied(er) 24 zu der schließenden Position geschoben. Nachfolgend wird bzw. werden das eine oder die mehreren ablenkbare(n) Stück(e) 55 in der zweiten Richtung Y1 durch die Wirkung der ersten und vierten geneigten Oberfläche 60, 79 abgelenkt, wodurch die eine oder die mehreren Klaue (n) 77 aus dem (den) eingreifenden Loch (Löchern) 58 austritt (austreten). Auf diese Weise werden der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 außer Eingriff gebracht und es wird der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst. In diesem Zustand kehrt (kehren) das (die) Schieberglied(er) 24 insbesondere zu der schließenden Position zurück, um die zweite(n) Öffnung(en) 30 zu verschließen, wodurch beispielsweise der Kontakt der Finger des Arbeiters mit dem Anschluss (den Anschlüssen) 25 der ersten Anschlussglieder 22 durch die zweite(n) Öffnung(en) 30 unterdrückt wird.
  • Als nächstes werden Effekte bzw. Wirkungen der obigen Ausführungsform unten beschrieben.
    • (1) Da das Schieberglied 24 insbesondere vorgesehen ist, welches von der schließenden Position für ein Verschließen der zweiten Öffnung 30 für ein Öffnen bzw. eine offene Stellung in der zweiten Richtung Y1 zu der öffnenden Position verschiebbar ist, ist das Vorsehen eines schützenden bzw. Schutzglieds in der zweiten Richtung Y1 des ersten Anschlussglieds 22 nicht notwendig. Derart kann die Konfiguration des ersten Anschlussglieds 22 vereinfacht werden, während eine Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags bzw. Stromschlags zur Verfügung gestellt wird.
    • (2) Da das erste Verbindergehäuse 23 insbesondere den einen oder die mehreren verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt(e) 38 für ein Unterdrücken von Bewegungen des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 an der schließenden Position in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 beinhaltet, wird bzw. werden das (die) Schieberglied(er) 24 unterdrückt bzw. davon abgehalten, leicht zu dem öffnenden Abschnitt aufgrund einer Vibration bzw. Schwingung oder dgl. zu gleiten bzw. sich zu verschieben. Derart wird die Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags verbessert.
  • Weiters wird bzw. werden, wie in dieser Ausführungsform, das eine oder die mehreren Schieberglied(er) 24 unterdrückt bzw. daran gehindert, in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 zu gleiten bzw. sich zu verschieben, bevor die Klauen 77 wenigstens teilweise in die eingreifenden Löcher 58 eingepasst sind.
    • (3) Da das erste Verbindergehäuse 23 insbesondere den einen oder die mehreren verbinderseitigen beschränkenden Abschnitt(e) 51 für ein Beschränken von Bewegungen des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 an der schließenden Position in der ersten Richtung X1 beinhaltet, wird der Austritt des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 von bzw. aus dem ersten Verbindergehäuse 23 beschränkt. Derart wird die Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags verbessert.
    • (4) Da das Schieberglied 24 sich insbesondere zu der öffnenden Position durch den einen oder die mehreren gedrückten Abschnitt(e) 54 verschiebt, welche(r) durch den einen oder die mehreren drückenden Abschnitt(e) 72 des zweiten Verbinders 71 gedrückt wird bzw. werden, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird, muss das Schieberglied 24 nicht zu der öffnenden Position beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. verschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied 24 zu der öffnenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird.
    • (5) Da das Schieberglied 24 insbesondere eine Mehrzahl der gedrückten Abschnitte 54 beinhaltet, kann das Schieberglied 24 sanft und stabil zu der öffnenden Position im Vergleich zu einer Konfiguration verschoben werden, welche einen einzelnen gedrückten Abschnitt 54 beinhaltet.
    • (6) Da das Schieberglied 24 insbesondere zu der schließenden Position gleitet, indem der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 durch den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73 des zweiten Verbinders 71 gezogen oder ergriffen wird (werden), wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 72 gelöst bzw. entfernt wird, muss das Schieberglied 24 nicht zu der schließenden Position beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. verschoben werden. D.h., der Arbeiter kann das Schieberglied 24 zu der schließenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird.
  • Weiters kann, wenn das Schieberglied 24 insbesondere in der ersten Richtung X1 durch ein beaufschlagendes bzw. Vorspannglied, wie beispielsweise eine Feder, beaufschlagt bzw. vorgespannt wird, das Schieberglied 24 zu der schließenden Position verschoben werden, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, wobei jedoch diese Ausführungsform nicht das beaufschlagende Glied im Gegensatz zu dieser Konfiguration erfordert.
    • (7) Da das Schieberglied 24 insbesondere eine Mehrzahl der ergriffenen Abschnitte 57 beinhaltet, kann das Schieberglied 24 sanft und stabil zu der schließenden Position verglichen mit einer Konfiguration verschoben werden, welche einen einzelnen ergriffenen Abschnitt 57 beinhaltet.
    • (8) Da der (die) gedrückte(n) Abschnitt(e) 54 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 insbesondere in der festlegenden/lösenden Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 angeordnet sind, kann das Schieberglied 24 in der Größe in der Breitenrichtung beispielsweise verglichen mit dem Fall reduziert werden, wo diese in der Breitenrichtung verschoben werden.
    • (9) Der ergriffene Abschnitt 57 weist insbesondere die erste geneigte Oberfläche 60 für ein Führen und außer Eingriff Bringen des eingreifenden Abschnitts 73 und des ergriffenen Abschnitts 57 auf, wenn bzw. wobei das Schieberglied 24 an der schließenden Position gehalten ist, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird. Derart können der eingreifende Abschnitt 73 und der ergriffene Abschnitt 57 leicht außer Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder 71 kann leicht und geeignet bzw. entsprechend von dem ersten Verbinder 21 entfernt bzw. gelöst werden.
    • (10) Da das Schieberglied 24 die eine oder die mehreren zweite(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 61 für ein Führen des einen oder der mehreren eingreifenden Abschnitts (Abschnitte) 73 zu der (den) Position(en) aufweist, wo der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 mit dem (den) ergriffenen Abschnitt(en) 57 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist bzw. wird, können der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 leicht in Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder 71 kann leicht und geeignet an dem ersten Verbinder 21 festgelegt werden.
    • (11) Da das Schieberglied 24 insbesondere das eine oder die mehreren ablenkbare(n) Stück(e) 55 beinhaltet, welche(s) sich in der ersten Richtung X1 erstreckt (erstrecken) und flexibel in der Richtung orthogonal auf die erste Richtung X1 ist bzw. sind, und der eine oder die mehreren ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 in dem (den) ablenkbaren Stück(en) 55 vorgesehen ist bzw. sind, können der (die) eingreifende(n) Abschnitt (e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 leicht durch die Ablenkung des (der) ablenkbaren Stücks (Stücke) 55 in Eingriff gebracht werden. D.h., der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 können leicht durch die Ablenkung des (der) ablenkbaren Stücks (Stücke) 55 in Eingriff gebracht werden, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird. Weiters können der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 leicht durch die Ablenkung des (der) ablenkbaren Stücks (Stücke) 55 außer Eingriff gebracht werden, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst bzw. entfernt wird.
    • (12) Da das Schieberglied 24 den einen oder die mehreren dicken Abschnitt(e) 62 beinhaltet, welche(r) dicker als das (die) ablenkbare(n) Stück(e) 55 ist bzw. sind, und der (die) dicke(n) Abschnitt(e) 62 in der ablenkenden Richtung des (der) ablenkenden Stücks (Stücke) 55 vorragt (vorragen), wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt ist bzw. wird, können Räume für die Ablenkung des (der) ablenkbaren Stücks (Stücke) 55 leicht sichergestellt werden. D.h., Räume für die Ablenkung des (der) ablenkbaren Stücks (Stücke) 55 müssen getrennt von einem Dickenbereich des (der) dicken Abschnitts (Abschnitte) 62 in einer Konfiguration sichergestellt werden, in welchen der (die) dicke(n) Abschnitt(e) 62 in einer Richtung entgegengesetzt zu der ablenkenden Richtung der ablenkbaren Stücke 55 vorragt (vorragen). Jedoch kann dieses Erfordernis vermieden werden und es können Räume für die Ablenkung des (der) ablenkbaren Stücks (Stücke) 55 leicht sichergestellt werden.
    • (13) Spezifisch stellt nur der eine Führungsabschnitt 35, aus dem Paar von Führungsabschnitten 35, 36 des Schieberglieds 24, den dicken Abschnitt 62 dar. Der dicke Abschnitt 62 ist wenigstens teilweise in die eine Führungsrille 32 einpassbar, und der dicke Abschnitt 62 kann nicht in die andere Führungsrille 33 eingepasst werden. Derart wird der irrtümliche Zusammenbau des Schieberglieds 24 verhindert.
    • (14) Da das Schieberglied 24 insbesondere den vorragenden Abschnitt 63 beinhaltet, welcher im Wesentlichen in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 vorragt, wird ein Teil, welches mit dem vorragenden Abschnitt 63 versehen ist, daran gehindert, stark durch den vorragenden Abschnitt 63 abgelenkt zu werden, welcher beispielsweise in Kontakt mit dem ersten Anschlussglied 22 gelangt, selbst wenn das Teil, welches mit dem vorragenden Abschnitt 63 versehen ist, stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 abgelenkt werden wird bzw. sollte. Daher wird das Teil, welches mit dem vorragenden Abschnitt 63 versehen ist, beispielsweise daran gehindert, stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 abgelenkt zu werden, um gebrochen zu werden.
    • (15) Da das Schieberglied 24 insbesondere die eine oder mehreren verstärkende(n) Rippe(n) 66 für ein Verstärken des vorragenden Abschnitts 63 beinhaltet, wird der Bruch des vorragenden Abschnitts 63 beispielsweise unterdrückt bzw. verhindert, selbst wenn der vorragende Abschnitt 63 mit dem ersten Anschlussglied 22 kollidiert.
    • (16) Das Schieberglied 24 beinhaltet insbesondere das Paar von ablenkbaren Stücken 55 und das mittige bzw. zentrale Stück 56, welches sich im Wesentlichen entlang der ablenkbaren Stücke 55 erstreckt und/oder zwischen dem Paar von ablenkbaren Stücken 55 vorgesehen ist. Derart kann die zweite Öffnung 30 verschlossen werden, um beispielsweise einen Frei- bzw. Zwischenraum durch das Paar von ablenkbaren Stücken 55 und das mittige Stück 56 zu reduzieren, welche nebeneinander angeordnet sind. Derart wird die Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags verbessert.
  • Da das mittige Stück 56 insbesondere den vorragenden Abschnitt 63 beinhaltet, welcher in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 vorragt, wird das mittige Stück 56 daran gehindert, stark durch den vorragenden Abschnitt 63 abgelenkt zu werden, welcher beispielsweise in Kontakt mit dem ersten Anschlussglied 22 gelangt, selbst wenn das mittige Stück 56 stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 abgelenkt wird bzw. werden sollte. Daher wird das zentrale Stück 56 beispielsweise davon abgehalten bzw. daran gehindert, stark in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 abgelenkt zu werden, um gebrochen zu werden.
    • (17) Der zweite Verbinder 71 beinhaltet insbesondere den einen oder die mehreren drückenden Abschnitt(e) 72 für ein Gleiten bzw. Verschieben oder Verlagern des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 zu der öffnenden Position durch ein Pressen bzw. Drücken oder Ergreifen des (der) gedrückten Abschnitts (Abschnitte) 54, welche(r) in dem (den) Schieberglied(ern) 24 vorgesehen ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird. Derart muss bzw. müssen das (die) Schieberglied(er) 24 nicht zu der öffnenden Position beispielsweise durch ein Werkzeug bzw. Betätigungselement oder dgl. verschoben oder verlagert werden. D.h., der Arbeiter kann die Schieberglieder 24 zu der öffnenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird.
  • Der zweite Verbinder 71 beinhaltet insbesondere auch den einen oder die mehreren eingreifenden Abschnitt(e) 73 für ein Verschieben oder Verlagern des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 zu der schließenden Position durch ein Ziehen oder Ergreifen des (der) ergriffenen Abschnitts (Abschnitte) 57, welche(r) in dem (den) Schieberglied(ern) 24 vorgesehen ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 1 gelöst bzw. entfernt wird. Derart muss bzw. müssen das (die) Schieberglied(er) 24 nicht zu der schließenden Position beispielsweise durch ein Betätigungselement bzw. Werkzeug oder dgl. verschoben oder verlagert werden. D.h., der Arbeiter kann das (die) Schieberglied(er) 24 zu der schließenden Position verschieben, ohne einen anderen Betätigungsschritt zu erfordern, indem nur der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird.
    • (18) Das zweite Verbindergehäuse 75 weist insbesondere die eine oder die mehreren dritte(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 78 für ein Führen des (der) eingreifenden Abschnitts (Abschnitte) 73 zu der (den) Position(en) auf, wo der (die) eingreifende(n) Abschnitt (e) 73 mit dem (den) ergriffenen Abschnitt(en) 57 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird. Derart können der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 leicht in Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder 71 kann leicht und ordnungsgemäß bzw. entsprechend an dem ersten Verbinder 21 festgelegt werden.
    • (19) Der eingreifende Abschnitt 73 weist insbesondere die vierte geneigte Oberfläche 79 für ein Führen und/oder außer Eingriff Bringen des eingreifenden Abschnitts 73 und des ergriffenen Abschnitts 57 auf, wenn bzw. wobei das Schieberglied 24 an der schließenden Position gehalten ist, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst bzw. entfernt wird. Derart können der eingreifende Abschnitt 73 und der ergriffene Abschnitt 57 leicht außer Eingriff gebracht werden. D.h., der zweite Verbinder 71 kann leicht und geeignet bzw. entsprechend von dem ersten Verbinder 21 gelöst werden.
  • Diese Ausführungsform kann wie folgt modifiziert und ausgeführt werden. Diese Ausführungsform und die folgenden Modifikationen bzw. Abwandlungen können in Kombination ausgeführt werden, ohne einander technisch zu widersprechen.
    • • Obwohl das erste Verbindergehäuse 23 insbesondere den einen oder die mehreren verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt (e) 38 für ein Unterdrücken von Bewegungen der Schieberglieder 24 an der schließenden Position in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann die Konfiguration des einen oder der mehreren verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitts (Abschnitte) 38 geändert werden. Beispielsweise kann bzw. können ein oder mehrere verbinderseitige(r) unterdrückende(r) Abschnitt(e) konfiguriert bzw. aufgebaut sein, um Bewegungen des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 in der ersten entgegengesetzten Richtung X2 zu unterdrücken, indem das Schieberglied 24 darin an der schließenden Position pressgepasst ist bzw. wird.
    • • Obwohl das erste Verbindergehäuse 23 insbesondere den einen oder die mehreren verbinderseitigen beschränkenden Abschnitt(e) 51 für ein Beschränken von Bewegungen des (der) Schieberglieds (-glieder) 24 an der schließenden Position in der ersten Richtung X1 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann die Konfiguration des einen oder der mehreren verbinderseitigen beschränkenden Abschnitts (Abschnitte) 51 geändert werden.
    • • Obwohl das Schieberglied 24 insbesondere den einen oder die mehreren gedrückten Abschnitt(e) 54 beinhaltet, um durch den (die) drückenden Abschnitt(e) 72 des zweiten Verbinders 71 gedrückt bzw. gepresst zu werden, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 in der obigen Ausführungsform festgelegt wird, kann die Konfiguration des einen oder der mehreren gedrückten Abschnitts (Abschnitte) 54 geändert werden. Weiters kann die Anzahl der gedrückten Abschnitte 54 auf eins, drei oder mehr geändert werden.
    • • Obwohl das Schieberglied 24 insbesondere den einen oder die mehreren ergriffenen Abschnitt(e) 57 beinhaltet, um durch den (die) eingreifenden Abschnitt(e) 73 des zweiten Verbinders 71 gezogen oder ergriffen zu werden, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 in der obigen Ausführungsform gelöst wird, kann die Konfiguration des einen oder der mehreren ergriffenen Abschnitts (Abschnitte) 57 geändert werden. Weiters kann die Anzahl der ergriffenen Abschnitte 57 auf eins, drei oder mehr geändert werden.
    • • Obwohl der (die) gedrückte(n) Abschnitt(e) 54 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 insbesondere in der festlegenden/lösenden Richtung des ersten und zweiten Verbinders 21, 71 in der obigen Ausführungsform angeordnet sind, gibt es keine Beschränkung darauf und es können der (die) gedrückte(n) Abschnitt(e) 54 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 beispielsweise in der Breitenrichtung verschoben werden.
    • • Obwohl der ergriffene Abschnitt 57 insbesondere die erste geneigte Oberfläche 60 in der obigen Ausführungsform aufweist, gibt es keine Beschränkung darauf und der ergriffene Abschnitt 57 muss nicht die erste geneigte Oberfläche 60 aufweisen. Weiters gibt es, obwohl der eingreifende Abschnitt 73 insbesondere die vierte geneigte Oberfläche 79 aufweist, keine Beschränkung darauf und es kann bzw. muss der eingreifende Abschnitt 73 nicht die vierte geneigte Oberfläche 79 aufweisen. Es ist festzuhalten, dass wenigstens eine der ersten geneigten Oberfläche 60 und der vierten geneigten Oberfläche 79 vorzugsweise vorgesehen ist.
    • • Obwohl das Schieberglied 24 insbesondere die zweite(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 61 in der obigen Ausführungsform aufweist, gibt es keine Beschränkung darauf und es muss das Schieberglied 24 nicht die zweite(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 61 aufweisen. Weiters gibt es, obwohl das zweite Verbindergehäuse 75 insbesondere die dritte(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 78 aufweist, keine Beschränkung darauf und es muss das zweite Verbindergehäuse 75 nicht die dritte(n) geneigte(n) Oberfläche(n) 78 aufweisen. Es ist festzuhalten, dass wenigstens entweder die zweiten geneigten Oberflächen 61 oder die dritten geneigten Oberflächen 78 vorzugsweise vorgesehen sind.
    • • Obwohl der ergriffene bzw. in Eingriff befindliche Abschnitt 57 insbesondere in dem ablenkbaren Stück 55 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann der ergriffene Abschnitt 57 in einem nicht flexiblen Teil vorgesehen sein. Es ist festzuhalten, dass in diesem Fall der eingreifende Abschnitt 73 vorzugsweise an bzw. auf einem flexiblen Teil vorgesehen ist.
    • • Obwohl das Schieberglied 24 insbesondere den einen oder die mehreren dicken Abschnitt(e) 62 dicker als die ablenkbaren Stücke 55 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann bzw. muss das Schieberglied 24 nicht den (die) dicken Abschnitt(e) 62 beinhalten.
    • • Obwohl nur der eine Führungsabschnitt 35, aus dem Paar von Führungsabschnitten 35, 36 des Schieberglieds 24, insbesondere den dicken Abschnitt 62 in der obigen Ausführungsform darstellt bzw. ausbildet, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise kann das Paar von Führungsabschnitten jeweils die dicken Abschnitte 62 darstellen bzw. ausbilden.
    • • Obwohl das Schieberglied 24 insbesondere den vorragenden Abschnitt 63 beinhaltet, welcher im Wesentlichen in Richtung zu dem ersten Anschlussglied 22 in der obigen Ausführungsform vorragt, gibt es keine Beschränkung darauf und es muss das Schieberglied 24 nicht den vorragenden Abschnitt 63 beinhalten. Weiters kann bzw. muss, obwohl das Schieberglied 24 insbesondere die eine oder die mehreren verstärkende(n) Rippe(n) 66 für ein Verstärken des vorragenden Abschnitts 63 beinhaltet, das Schieberglied 24 nicht die verstärkende(n) Rippe(n) 66 beinhalten.
    • • Beispielsweise kann bzw. können, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist, eine oder mehrere Vertiefung(en) bzw. Ausnehmung(en) 55X in dem (den) ablenkbaren Stück(en) 55 (insbesondere Basisendteilen davon) vorgesehen sein. Die Vertiefung 55X ist insbesondere ausgebildet, um in einer Richtung vertieft bzw. abgesetzt zu sein, welche die erste Richtung X1 schneidet bzw. kreuzt. Die Vertiefung 55X dieser Modifikation ist ausgebildet, um in einer Richtung orthogonal sowohl auf die erste Richtung XI, in welcher sich das (die) ablenkbare(n) Stück(e) 55 erstreckt (erstrecken), als auch die zweite Richtung Y1, in welcher das (die) ablenkbare(n) Stück(e) 55 abgelenkt ist bzw. wird, insbesondere in der dritten Richtung Z1 oder der dritten entgegengesetzten Richtung Z2 vertieft bzw. abgesetzt zu sein. Die Vertiefung 55X dieser Abwandlung bzw. Modifikation ist insbesondere ausgebildet, um in Richtung zu dem mittigen Stück 56 von einer Endoberfläche weiter beabstandet von dem mittigen Stück 56, von beiden Endoberflächen in Breitenrichtung des ablenkbaren Stücks 55 vertieft zu sein.
    • • Gemäß dieser Konfiguration wird das Basisendteil des ablenkbaren Stücks 55 insbesondere dünner, indem die Vertiefung 55X vorgesehen wird. Derart kann die Flexibilität des ablenkbaren Stücks 55 verglichen mit dem Fall verbessert werden, wo die Vertiefung 55X nicht vorgesehen ist. D.h., das ablenkbare Stück 55 wird leichter in der zweiten Richtung Y1 verglichen mit dem Fall abgelenkt, wo die Vertiefung 55X nicht vorgesehen ist. Daher wird bzw. werden, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird, das (die) ablenkbare(n) Stück(e) 55 leichter abgelenkt, wodurch der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 leichter in Eingriff gebracht werden können.
  • Weiters wird bzw. werden, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird, das (die) ablenkbare(n) Stück(e) 55 insbesondere leichter abgelenkt, wodurch der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 und der (die) ergriffene(n) Abschnitt(e) 57 leichter außer Eingriff gebracht werden können.
    • • Obwohl die Vertiefung 55X vorzugsweise in der Endoberfläche in Breitenrichtung des ablenkbaren Stücks 55 in der Modifikation vorgesehen ist, welche in 17 gezeigt ist, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise kann eine Vertiefung 55X in einer Endoberfläche in der zweiten Richtung Y1 des Basisendteils des ablenkbaren Stücks 55 vorgesehen sein. Die Vertiefung 55X ist bzw. wird in diesem Fall beispielsweise ausgebildet, um in einer Richtung orthogonal sowohl auf die erste Richtung XI, in welcher sich die ablenkbaren Stücke 55 erstrecken, als auch der dritten Richtung Z1, welche die Breitenrichtung des ablenkbaren Stücks 55 ist, insbesondere in der zweiten entgegengesetzten Richtung Y2 vertieft zu sein.
    • • Die Form bzw. Gestalt des eingreifenden Lochs 58 der obigen Ausführungsform ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise kann, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist, das eingreifende Loch 58 insbesondere in ein Langloch ausgebildet sein. Das eingreifende Loch 58 dieser Modifikation ist in das lange bzw. Langloch ausgebildet, welches lang in der Breitenrichtung des ablenkbaren Stücks ist. D.h., das eingreifende Loch 58 dieser Modifikation ist in das Langloch ausgebildet, welches länger in der dritten Richtung Z1, welche die Breitenrichtung des ablenkbaren Stücks 55 ist, als in der ersten Richtung X1 ist, in welcher sich das ablenkbare Stück 55 erstreckt.
    • • Alternativ kann die planare Form des eingreifenden Lochs 58, von einer durchtretenden Richtung des eingreifenden Lochs 58 gesehen bzw. betrachtet, beispielsweise insbesondere auf eine kreisförmige oder elliptische Form geändert werden.
    • • Obwohl das Schieberglied 24 insbesondere das Paar von ablenkbaren Stücken 55 und das mittige Stück 56 beinhaltet, welches zwischen dem Paar von ablenkbaren Stücken 55 in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann eine andere Konfiguration aufweisen. Beispielsweise kann nur ein ablenkbares Stück 55 vorgesehen sein. Weiters kann bzw. muss beispielsweise das mittige Stück 56 nicht vorgesehen sein.
    • • Obwohl der zweite Verbinder 71 insbesondere die drückenden bzw. pressenden Abschnitte 72 für ein Pressen bzw. Drücken oder Ergreifen des (der) gedrückten Abschnitts (Abschnitte) 54, welche(r) in dem (den) Schieberglied(ern) 24 vorgesehen ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 an dem ersten Verbinder 21 festgelegt wird, in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann die Konfiguration des (der) drückenden Abschnitts (Abschnitte) 72 geändert sein bzw. werden. Beispielsweise kann bzw. können der (die) drückende(n) Abschnitt(e) 72 insbesondere auf den zweiten Anschlussgliedern 74 vorgesehen sein.
    • • Obwohl der zweite Verbinder 71 insbesondere den einen oder die mehreren eingreifenden Abschnitt(e) 73 für ein Ziehen oder Ergreifen des (der) ergriffenen Abschnitts (Abschnitte) 57, welche(r) in dem (den) Schieberglied(ern) 24 vorgesehen ist bzw. sind, wenn der zweite Verbinder 71 von dem ersten Verbinder 21 gelöst wird, in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann die Konfiguration des (der) eingreifenden Abschnitts (Abschnitte) 73 geändert sein bzw. werden. Beispielsweise kann bzw. können der (die) eingreifende(n) Abschnitt(e) 73 insbesondere auf den zweiten Anschlussgliedern 74 vorgesehen sein.
    • • Obwohl der erste Verbinder 21 insbesondere zwei erste Anschlussglieder 22 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann bzw. können ein, drei oder mehr erste(s) Anschlussglied (-glieder) 22 vorgesehen sein.
  • Demgemäß wird, um einen ersten Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist, die Konfiguration eines Anschlusses zu vereinfachen, während eine Verhinderungsmaßnahme eines elektrischen Schlags bzw. Stromschlags zur Verfügung gestellt wird, ein erster Verbinder 21 geoffenbart, welcher ein erstes Anschlussglied 22, welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung X1 erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse 23 für ein Halten des ersten Anschlussglieds 22 und ein Gleit- bzw. Schieberglied 24 beinhaltet, um in dem ersten Verbindergehäuse 23 gehalten zu sein. Das erste Verbindergehäuse 23 beinhaltet einen schützenden bzw. Schutzabschnitt 28 für ein Abdecken des ersten Anschlussglieds 22 mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung Y1 orthogonal auf die erste Richtung XI, von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung X1, eine erste Öffnung 29, welche in der ersten Richtung X1 in dem schützenden Abschnitt 28 offen ist, und eine zweite Öffnung 30, welche in der zweiten Richtung Y1 in dem schützenden Abschnitt 28 offen ist. Das Schieberglied 24 ist in einer ersten entgegengesetzten Richtung X2 entgegengesetzt zu der ersten Richtung X1 von einer schließenden Position für ein Verschließen der zweiten Öffnung 30 zu einer öffnenden Position verschiebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Verbinderanordnung
    21
    erster Verbinder
    22
    erstes Anschlussglied
    23
    erstes Verbindergehäuse
    24
    Schieberglied
    25
    Anschluss
    26
    schützendes bzw. Schutzglied
    27
    Basisabschnitt
    28
    schützender bzw. Schutzabschnitt
    29
    erste Öffnung
    30
    zweite Öffnung
    31
    Seitenwand
    32
    Führungsrille bzw. -nut
    33
    Führungsrille bzw. -nut
    34
    Vorsprung bzw. Fortsatz
    35
    Führungsabschnitt
    36
    Führungsabschnitt
    37
    schieberseitiger unterdrückender Abschnitt
    38
    verbinderseitiger unterdrückender Abschnitt
    40
    zweites Spitzenteil
    41
    durchtretende bzw. Durchtrittsrichtung
    42
    eingreifendes bzw. Eingriffsstück
    43
    Basisstück
    44
    Seitenstück
    45
    koppelndes bzw. Kopplungsstück
    46
    untere Wand
    47
    unterdrückender Vorsprung
    48
    geneigte Oberfläche
    50
    schieberseitiger beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt
    51
    verbinderseitiger beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt
    52
    beschränkender Vorsprung bzw. Fortsatz
    53
    geneigte Oberfläche
    54
    gedrückter bzw. gepresster Abschnitt
    55
    ablenkbares Stück
    55X
    Vertiefung bzw. Ausnehmung
    56
    mittiges bzw. zentrales Stück
    57
    ergriffener bzw. in Eingriff befindlicher Abschnitt
    58
    eingreifendes bzw. Eingriffsloch
    60
    erste geneigte Oberfläche
    61
    zweite geneigte Oberfläche
    62
    dicker Abschnitt
    63
    vorragender Abschnitt
    64
    erstes Stück
    65
    zweites Stück
    66
    verstärkende bzw. Verstärkungsrippe
    71
    zweiter Verbinder
    72
    drückender bzw. pressender Abschnitt
    73
    eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
    74
    zweites Anschlussglied
    75
    zweites Verbindergehäuse
    76
    Vorsprung bzw. Fortsatz
    77
    Klaue
    78
    dritte geneigte Oberfläche
    79
    vierte geneigte Oberfläche
    X1
    erste Richtung
    X2
    erste entgegengesetzte Richtung
    Y1
    zweite Richtung
    Y2
    zweite entgegengesetzte Richtung
    Z1
    dritte Richtung
    Z2
    dritte entgegengesetzte Richtung

Claims (15)

  1. Erster Verbinder (21), umfassend: wenigstens ein erstes Anschlussglied (22), welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung (X1) erstreckt; ein erstes Verbindergehäuse (23) für ein Halten des ersten Anschlussglieds (22); und wenigstens ein Schieberglied (24), welches in dem ersten Verbindergehäuse (23) zu halten ist, wobei: das erste Verbindergehäuse (23) beinhaltet: einen schützenden Abschnitt (28) für ein wenigstens teilweises Abdecken des ersten Anschlussglieds (22) mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung (Y1) orthogonal auf die erste Richtung (X1), von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung (X1); eine erste Öffnung (29), welche in der ersten Richtung (X1) in dem schützenden Abschnitt (28) offen ist; und eine zweite Öffnung (30), welche in der zweiten Richtung (Y1) in dem schützenden Abschnitt (28) offen ist, und das Schieberglied (24) in einer ersten entgegengesetzten Richtung (X2) entgegengesetzt zu der ersten Richtung (X1) von einer schließenden Position für ein wenigstens teilweises Schließen der zweiten Öffnung (30) zu einer öffnenden Position verschiebbar ist.
  2. Erster Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das Schieberglied (24) wenigstens einen schieberseitigen unterdrückenden Abschnitt (37) beinhaltet, und das erste Verbindergehäuse (23) wenigstens einen verbinderseitigen unterdrückenden Abschnitt (38) für ein Unterdrücken einer Bewegung des Schieberglieds (24) in der ersten entgegengesetzten Richtung (X2) beinhaltet, indem er mit dem schieberseitigen unterdrückenden Abschnitt (37) in Eingriff gelangt, wenn das Schieberglied (24) an der schließenden Position gehalten ist.
  3. Erster Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: das Schieberglied (24) wenigstens einen schieberseitigen beschränkenden Abschnitt (50) beinhaltet, und das erste Verbindergehäuse (23) wenigstens einen verbinderseitigen beschränkenden Abschnitt (51) für ein Beschränken einer Bewegung des Schieberglieds (24) in der ersten Richtung (X1) beinhaltet, indem er mit dem schieberseitigen beschränkenden Abschnitt (50) in Eingriff gelangt, wenn das Schieberglied (24) an der schließenden Position gehalten ist.
  4. Erster Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schieberglied (24) wenigstens einen gedrückten Abschnitt (54) beinhaltet, um durch wenigstens einen drückenden Abschnitt (72) gedrückt zu werden, welcher in einem zweiten Verbinder (71) vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder (71) an dem ersten Verbinder (21) festgelegt wird und zu der öffnenden Position gleitet, indem der gedrückte Abschnitt (54) durch den drückenden Abschnitt (72) gedrückt wird, wobei das Schieberglied (54) vorzugsweise eine Mehrzahl der gedrückten Abschnitte (54) beinhaltet.
  5. Erster Verbinder nach Anspruch 4, wobei das Schieberglied (24) wenigstens einen ergriffenen Abschnitt (57) beinhaltet, um durch wenigstens einen eingreifenden Abschnitt (73) gezogen oder ergriffen zu werden, welcher in dem zweiten Verbinder (71) vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder (71) von dem ersten Verbinder (21) gelöst wird und zu der schließenden Position gleitet, indem der ergriffene Abschnitt (57) durch den eingreifenden Abschnitt (73) gezogen oder ergriffen wird, wobei das Schieberglied (24) vorzugsweise eine Mehrzahl der ergriffenen Abschnitte (57) beinhaltet.
  6. Erster Verbinder nach Anspruch 5, wobei der gedrückte Abschnitt (54) und der ergriffene Abschnitt (57) in einer festlegenden/lösenden Richtung des ersten und zweiten Verbinders (21, 71) angeordnet sind.
  7. Erster Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei: der ergriffene Abschnitt (57) eine erste geneigte Oberfläche (60) aufweist, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf eine festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders (21, 71) geneigt ist, und die erste geneigte Oberfläche (60) den eingreifenden Abschnitt (73) und den ergriffenen Abschnitt (57) führt und außer Eingriff bringt, wenn das Schieberglied (24) an der schließenden Position positioniert oder gehalten ist, wenn der zweite Verbinder (71) von dem ersten Verbinder (21) gelöst wird.
  8. Erster Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei: das Schieberglied (24) eine zweite geneigte Oberfläche (62) aufweist, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf eine festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders (21, 71) geneigt ist, und die zweite geneigte Oberfläche (62) den eingreifenden Abschnitt (73) zu einer Position führt, wo der eingreifende Abschnitt (73) mit dem ergriffenen Abschnitt (57) in Eingriff bringbar ist, wenn der zweite Verbinder (71) an dem ersten Verbinder (21) festgelegt wird.
  9. Erster Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei: das Schieberglied (24) wenigstens ein ablenkbares Stück (55) beinhaltet, welches sich im Wesentlichen in der ersten Richtung (X1) erstreckt und flexibel in einer Richtung orthogonal auf die erste Richtung (X1) ist, und der ergriffene Abschnitt (57) in dem ablenkbaren Stück (55) vorgesehen ist; wobei vorzugsweise: das ablenkbare Stück (55) ein Basisendteil und ein Spitzenteil beinhaltet, welches auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Basisendteil in der ersten Richtung (X1) vorgesehen ist, der ergriffene Abschnitt (57) in dem Spitzenteil des ablenkbaren Stücks (55) vorgesehen ist, und das Basisendteil des ablenkbaren Stücks (55) wenigstens eine Vertiefung (55X) beinhaltet, welche in einer Richtung vertieft ist, welche die erste Richtung (X1) schneidet bzw. kreuzt.
  10. Erster Verbinder nach Anspruch 9, wobei: das Schieberglied (24) wenigstens einen dicken Abschnitt (62) dicker als das ablenkbare Stück (55) beinhaltet, und der dicke Abschnitt (62) in einer ablenkenden Richtung des ablenkbaren Stücks (55) vorragt, wenn der zweite Verbinder (71) an dem ersten Verbinder (21) festgelegt wird, wobei vorzugsweise: das erste Verbindergehäuse (23) ein Paar von Führungsrillen (32, 33) beinhaltet, welche im Wesentlichen zueinander in einem Paar von Seitenwänden (31) gerichtet sind, welche die zweite Öffnung (30) darstellen, das Schieberglied (24) ein Paar von Führungsabschnitten (35, 36) beinhaltet, um wenigstens teilweise in die Führungsrillen (32, 33) eingepasst zu sein, und in der ersten Richtung (X1) und der ersten entgegengesetzten Richtung (X2) verschiebbar ist, indem die Führungsabschnitte (35, 36) durch die Führungsrillen (32, 33) geführt werden, nur einer (35) des Paars von Führungsabschnitten (35, 36) den dicken Abschnitt (62) darstellt, und der dicke Abschnitt (62) wenigstens teilweise in die eine Führungsrille (32) einpassbar ist und der dicke Abschnitt (62) nicht in die andere Führungsrille (33) einpassbar ist.
  11. Erster Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schieberglied (24) wenigstens einen vorragenden Abschnitt (63) beinhaltet, welcher im Wesentlichen in Richtung zu dem ersten Anschlussglied (22) vorragt, wobei das Schieberglied (24) vorzugsweise wenigstens eine verstärkende Rippe (66) für ein Verstärken des vorragenden Abschnitts (63) beinhaltet.
  12. Erster Verbinder nach Anspruch 9 oder 10, wobei: das Schieberglied (24) ein Paar der ablenkbaren Stücke (55) und ein mittiges Stück (56) beinhaltet, welches sich im Wesentlichen entlang der ablenkbaren Stücke (55) erstreckt und zwischen dem Paar von ablenkbaren Stücken (55) vorgesehen ist, und das mittige Stück (56) einen vorragenden Abschnitt (63) beinhaltet, welcher in Richtung zu dem ersten Anschlussglied (22) vorragt.
  13. Zweiter Verbinder (71), welcher an einem ersten Verbinder (21) festlegbar und von diesem lösbar ist, wobei der erste Verbinder (21) wenigstens ein erstes Anschlussglied (22), welches eine Spitzenseite aufweist, welche sich in einer ersten Richtung (X1) erstreckt, ein erstes Verbindergehäuse (23) für ein Halten des ersten Anschlussglieds (21), und wenigstens ein Schieberglied (24) beinhaltet, welches in dem ersten Verbindergehäuse (23) zu halten ist, wobei das erste Verbindergehäuse (23) einen schützenden Abschnitt (28) für ein wenigstens teilweises Abdecken des ersten Anschlussglieds (22) mit Ausnahme eines Teils auf einer Seite in einer zweiten Richtung (Y1) orthogonal auf die erste Richtung (X1), von umgebenden Seiten orthogonal auf die erste Richtung (X1), eine erste Öffnung (29), welche in der ersten Richtung (X1) in dem schützenden Abschnitt (28) offen ist, und eine zweite Öffnung (30) beinhaltet, welche in der zweiten Richtung (Y1) in dem schützenden Abschnitt (28) offen ist, und wobei das Schieberglied (24) in einer ersten entgegengesetzten Richtung (X2) entgegengesetzt zu der ersten Richtung (X1) von einer schließenden Position für ein wenigstens teilweises Schließen der zweiten Öffnung (30) zu einer öffnenden Position verschiebbar ist, wobei der zweite Verbinder (71) umfasst: wenigstens einen drückenden Abschnitt (72) für ein Gleiten oder Verlagern des Schieberglieds (24) zu der öffnenden Position durch ein Drücken oder Ergreifen wenigstens eines gedrückten Abschnitts (54), welcher auf dem Schieberglied (24) vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder (71) an dem ersten Verbinder (21) festgelegt wird; und wenigstens einen eingreifenden Abschnitt (73) für ein Schieben des Schieberglieds (24) zu der schließenden Position durch ein Ziehen oder Ergreifen wenigstens eines ergriffenen Abschnitts (57), welcher in dem Schieberglied (24) vorgesehen ist, wenn der zweite Verbinder (71) von dem ersten Verbinder (21) gelöst wird.
  14. Zweiter Verbinder nach Anspruch 13, umfassend eine dritte geneigte Oberfläche (78), welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf eine festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders (21, 71) geneigt ist, wobei: die dritte geneigte Oberfläche (78) den eingreifenden Abschnitt (73) zu einer Position führt, wo der eingreifende Abschnitt (73) mit dem ergriffenen Abschnitt (57) in Eingriff bringbar ist, wenn der zweite Verbinder (71) an dem ersten Verbinder (21) festgelegt wird; und/oder wobei: der eingreifende Abschnitt (73) eine vierte geneigte Oberfläche (79) aufweist, welche relativ zu einer Ebene orthogonal auf eine festlegende/lösende Richtung des ersten und zweiten Verbinders (21, 71) geneigt ist, und die vierte geneigte Oberfläche (79) den eingreifenden Abschnitt (73) und den ergriffenen Abschnitt (57) führt und außer Eingriff bringt, wenn das Schieberglied (24) an der schließenden Position positioniert oder gehalten ist, wenn der zweite Verbinder (71) von dem ersten Verbinder (21) gelöst wird.
  15. Verbinderanordnung, umfassend einen ersten Verbinder (21) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12 und einen zweiten Verbinder (71) nach Anspruch 13 oder 14, welcher an dem ersten Verbinder (21) festlegbar und von diesem lösbar ist.
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