DE102020211310A1 - Inhaltssteuerungsvorrichtung, verfahren zum steuern von inhalt und nichtflüchtiges computerlesbares speichermedium - Google Patents

Inhaltssteuerungsvorrichtung, verfahren zum steuern von inhalt und nichtflüchtiges computerlesbares speichermedium Download PDF

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Abstract

Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Inhaltssteuerungsvorrichtung für einen Inhalt, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, mindestens einen Speicher, in dem ausführbare Anweisungen gespeichert sind und einen Prozessor, der die ausführbaren Anweisungen implementiert, um mehrere Maßnahmen auszuführen. Die mehreren Maßnahmen umfassen eine Auswahlmaßnahme, eine erste Abrufmaßnahme und eine Ausgabemaßnahme. Die Auswahlmaßnahme wählt einen Wiedergabeabschnitt aus den mehreren Wiedergabeabschnitten aus. Die erste Abrufmaßnahme ruft einen ersten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit ab. Die Ausgabemaßnahme gibt mehrere Parameterwerte aus. Die mehreren Parameterwerte werden zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beruht auf der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-170308 , die am 19. September 2019 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, und beansprucht den Vorteil der Priorität.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Techniken zum Steuern eines Inhalts.
  • HINTERGRUND
  • Ein elektronisches Musikinstrument gibt Klänge basierend auf den verschiedenen Parametern aus. Diese Parameter schließen die Parameter ein, die in Echtzeit von einer im elektronischen Musikinstrument bereitgestellten Steuerung variiert werden können. Verschiedene Darbietungen können durch Variieren der Parameter in Echtzeit ausgedrückt werden. Im Allgemeinen wird einer einzelnen Steuerung ein einzelner Parameter zugewiesen. Das heißt, wenn mehrere Parameter gleichzeitig variiert werden sollen, müssen mehrere Steuerungen betätigt werden. Daher wurde eine Technik zum gleichzeitigen Betätigen mehrerer Steuerungen durch Betätigen einer einzelnen Steuerung entwickelt (Patentdokumente: Japanische offenbarte Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2017-129604 , Japanische offenbarte Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2016-81043 , Japanische offenbarte Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2016-81044 , Japanische offenbarte Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2016- 81045 ).
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt: eine Inhaltssteuerungsvorrichtung für einen Inhalt, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei die Inhaltssteuerungsvorrichtung einschließt: mindestens einen Speicher, der ausführbare Anweisungen speichert; und einen Prozessor, der die ausführbaren Anweisungen implementiert, um mehrere Maßnahmen auszuführen, einschließlich: einer Auswahlmaßnahme, die einen Wiedergabeabschnitt aus den mehreren Wiedergabeabschnitten auswählt; einer ersten Abrufmaßnahme, die einen ersten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit abruft; und einer Ausgabemaßnahme, die mehrere Parameterwerte ausgibt, die zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt: eine Inhaltssteuerungsvorrichtung für einen Inhalt, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei die Inhaltssteuerungsvorrichtung einschließt: mindestens einen Speicher, der ausführbare Anweisungen speichert; und einen Prozessor, der die ausführbaren Anweisungen implementiert, um mehrere Maßnahmen auszuführen, einschließlich: einer Auswahlmaßnahme, die einen Wiedergabeabschnitt aus den mehreren Wiedergabeabschnitten auswählt; einer ersten Abrufmaßnahme, die einen ersten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit abruft; und einer Ausgabemaßnahme, die mehrere Parameterwerte ausgibt, die zum Variieren des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, so dass eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten abhängig von dem als Wiedergabeabschnitt ausgewählten Abschnitt variiert.
  • Die mehreren Maßnahmen können eine Speichermaßnahme einschließen, in der der abgerufene erste Betätigungswert in dem mindestens einen Speicher gespeichert ist, und die Ausgabemaßnahme kann die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts ausgeben, die dem gespeicherten ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  • Die Ausgabemaßnahme kann die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts des Inhalts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts ausgeben, die dem abgerufenen ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  • Die erste Betätigungseinheit kann eine Betätigungseinrichtung zum Auswählen des Wiedergabeabschnitts einschließen und die Auswahlmaßnahme kann den Wiedergabeabschnitt basierend auf der Betätigung der Betätigungseinrichtung auswählen.
  • Die mehreren Maßnahmen können eine Wiedergabesteuermaßnahme einschließen, die steuert: Wiedergeben des ausgewählten Wiedergabeabschnitts durch Variieren eines Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt gemäß den mehreren Parameterwerten; und erneutes Abspielen des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt vom Anfang bis zum Ende davon, nachdem das Abspielen des ausgewählten Wiedergabeabschnitts beendet wurde.
  • Die mehreren Maßnahmen können einschließen: eine zweite Abrufmaßnahme, die einen zweiten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit abruft, die Ausgabemaßnahme kann mindestens einen Parameterwert aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, modifizieren.
  • Die mehreren Maßnahmen können einschließen: eine zweite Abrufmaßnahme, die einen zweiten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit abruft; und eine Aktualisierungsmaßnahme, die die Steuerdaten aktualisiert, die Ausgabemaßnahme kann mindestens einen Parameterwert aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, modifizieren, und die Aktualisierungsmaßnahme kann die Steuerdaten basierend auf dem mindestens einen Parameterwert, der gemäß dem zweiten Betätigungswert modifiziert wurde, aktualisieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt: ein Verfahren zum Steuern eines Inhalts, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren einschließt: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt: ein Inhaltssteuerungsverfahren, einschließlich: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer der Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, so dass eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren der Parameterwerte abhängig von dem als Wiedergabeabschnitt ausgewählten Abschnitt variiert.
  • Das Verfahren kann ferner Folgendes einschließen: Speichern des abgerufenen ersten Betätigungswerts in einem Speicher. Das Ausgeben der mehreren Parameterwerte kann die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts bis zum Abrufen des neuen ersten Betätigungswerts ausgeben, die dem gespeicherten ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  • Das Ausgeben der mehreren Parameterwerte kann die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts des Inhalts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts ausgeben, die dem abgerufenen ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  • Die erste Betätigungseinheit schließt eine Betätigungseinrichtung zum Auswählen des Wiedergabeabschnitts ein und das Auswählen des Wiedergabeabschnitts wählt den Wiedergabeabschnitt basierend auf der Betätigung der Betätigungseinrichtung aus.
  • Das Verfahren kann ferner einschließen: Wiedergeben des ausgewählten Wiedergabeabschnitts durch Variieren eines Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt gemäß den mehreren Parameterwerten; und erneutes Abspielen des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt vom Anfang bis zum Ende davon, nachdem das Abspielen des ausgewählten Wiedergabeabschnitts beendet ist.
  • Das Verfahren kann ferner einschließen: Abrufen eines zweiten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit. Das Ausgeben der mehreren Parameterwerte kann einschließen: Modifizieren mindestens eines Parameterwerts unter den mehreren Parameterwerten, gemäß dem zweiten Betätigungswert, von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht.
  • Das Verfahren kann ferner einschließen: Abrufen eines zweiten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit; und Aktualisieren der Steuerdaten. Das Ausgeben der mehreren Parameterwerte kann einschließen: Modifizieren mindestens eines Parameterwerts unter den mehreren Parameterwerten, gemäß dem zweiten Betätigungswert, von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht. Das Aktualisieren der Steuerdaten kann die Steuerdaten basierend auf mindestens einem Parameterwert aktualisieren, der entsprechend dem zweiten Betätigungswert modifiziert wurde.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt: ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein von einem Computer ausführbares Programm speichert, um ein Verfahren zum Steuern eines Inhalts auszuführen, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren einschließt: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt: ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein von einem Computer ausführbares Programm speichert, um ein Verfahren zum Steuern eines Inhalts auszuführen, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren einschließt: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer der Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, so dass eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren der Parameterwerte abhängig von dem als Wiedergabeabschnitt ausgewählten Abschnitt variiert.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines äußeren Erscheinungsbilds einer elektronischen Tastaturvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Konfiguration der elektronischen Tastaturvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist ein Diagramm, das einen Musikdatensatz in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Einstellungsdatensatzes in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung von Umwandlungsdaten in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist ein Diagramm, das eine Klangsteuerungsfunktion in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Klangsteuerungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Klangsteuerungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht; und
    • 9 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Modifikation der Umwandlungsdaten in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine elektronische Tastaturvorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele für Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und die vorliegende Offenbarung ist nicht innerhalb der Grenzen dieser beispielhaften Ausführungsformen ausgelegt. In den Zeichnungen, auf die in den vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen Bezug genommen wird, werden dieselben Abschnitte oder Abschnitte mit ähnlichen Funktionen durch identische Zeichen oder ähnliche Zeichen (Zeichen, die jeweils einfach durch Hinzufügen von A, B usw. am Ende einer Zahl gebildet werden) bezeichnet, und eine sich wiederholende Beschreibung davon kann weggelassen werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung kann sich das Maßverhältnis der Zeichnungen vom tatsächlichen Verhältnis unterscheiden, oder ein Teil der Konfiguration kann in den Zeichnungen weggelassen werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • [1. Konfiguration der elektronischen Tastaturvorrichtung]
  • 1 ist ein Diagramm, das eine äußere Ansicht einer elektronischen Tastaturvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die elektronische Tastaturvorrichtung 1 ist beispielsweise ein Synthesizer mit einer Tastatureinheit 80. Die Tastatureinheit 80 enthält mehrere Tasten. Die elektronische Tastaturvorrichtung 1 erzeugt ein Audiosignal, indem der Benutzer eine Taste betätigt oder einen Sequenzer anweist, Musikdaten wiederzugeben.
  • Das Audiosignal wird von einer Signalausgabeeinheit 65 ausgegeben. Das Audiosignal kann abhängig von der Einstellung von einem Lautsprecher 60 ausgegeben werden. In diesem Beispiel variiert die elektronische Tastaturvorrichtung 1 durch Betätigen mehrerer Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d die mehreren Parameterwerte, die beim Erzeugen des Audiosignals zum Variieren des Klangs verwendet werden. Wenn jeder der Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d nicht separat beschrieben werden muss, kann er einfach als Einstellregler 20 beschrieben werden.
  • Wenn ferner ein Hauptregler 30 betätigt wird, gibt die elektronische Tastaturvorrichtung 1 die gleiche Situation wieder, wie wenn mehrere der Einstellregler 20s gleichzeitig auf der Basis voreingestellter Steuerdaten betätigt werden. Die elektronische Tastaturvorrichtung 1 kann abhängig von einem Wiedergabeabschnitt eines Musikstücks unterschiedliche Steuerdaten verwenden, die später ausführlich beschrieben werden. Somit kann, obwohl die gleiche Betätigung am Hauptregler 30 in verschiedenen Wiedergabeabschnitten ausgeführt wird, die elektronische Tastaturvorrichtung 1 den Tonänderungsaspekt abhängig von dem wiedergegebenen Wiedergabeabschnitt unterscheiden.
  • Die Anzeigeeinheiten 55a, 55b, 55c, 55d, 55m für die angegebene Position sind um die Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d bzw. den Hauptregler 30 angeordnet. Die Anzeigeeinheiten 55a, 55b, 55c, 55d und 55m für die angegebene Position zeigen die angegebenen Positionen der Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d bzw. des Hauptreglers 30 an. Eine kollektive Struktur der Anzeigeeinheiten 55a, 55b, 55c, 55d und 55m für die angegebene Position kann als die Anzeigeeinheit 55 für die angegebene Position beschrieben werden.
  • Gemäß den vier oben beschriebenen Patentdokumenten kann ein Benutzer verschiedene Darbietungen durch die Betätigung gegenüber einer einzelnen Steuerung ausdrücken. Um einen solchen Darbietungsausdruck zu realisieren, ist es notwendig, eine Steuerungsweise für mehrere Parameter im Voraus festzulegen. Es ist nicht einfach, die Steuerungsweise während der musikalischen Darbietung in Echtzeit einzustellen. Andererseits ist es in der elektronischen Tastaturvorrichtung 1 leicht möglich, die Steuerungsweise mehrerer Parameter, die Betätigungen auf der einzelnen Steuerung entsprechen, entsprechend dem Fortschritt eines Musikstücks zu variieren. Nachfolgend wird die Konfiguration der elektronischen Tastaturvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Konfiguration der elektronischen Tastaturvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die elektronische Tastaturvorrichtung 1 schließt ein: eine Steuereinheit 10, eine Speichereinheit 18, mehrere Einstellregler 20, einen Hauptregler 30, eine Klangquelleneinheit 40, eine Anzeigeeinheit 50, eine Anzeigeeinheit 55 für die angegebene Position, einen Lautsprecher 60, eine Signalausgabeeinheit 65, eine Betätigungseinheit 70, eine Tastatureinheit 80 und eine Schnittstelle 90. Die elektronische Tastaturvorrichtung 1 schließt mehrere Sensoren ein. In diesem Beispiel schließen die mehreren Sensoren die Erfassungseinheiten 28a, 28b, 28c, 28d, 38 für die angegebene Position und die Tastendruckerfassungseinheit 88 ein.
  • Die Steuereinheit 10 ist ein Beispiel eines Computers, der eine Berechnungsverarbeitungsschaltung (Prozessor), wie eine CPU und die Speichervorrichtung wie ein RAM und ein ROM einschließt. Die Steuereinheit 10 führt das von der CPU in der Speichereinheit 18 gespeicherte Steuerprogramm aus, um verschiedene Funktionen in der elektronischen Tastaturvorrichtung 1 durch in das Programm geschriebene Anweisungen zu realisieren. Die verschiedenen Funktionen schließen eine Klangsteuerungsfunktion 100 ein (siehe 6), die unten beschrieben ist. Die Programme können von einer externen Vorrichtung bereitgestellt und in der Speichereinheit 18 installiert werden.
  • Die Tastatureinheit 80 schließt mehrere Tasten ein, die drehbar auf einem Gehäuse 95 gelagert sind. Die Tastendruckerfassungseinheit 88 gibt ein erfasstes Signal KV an die Steuereinheit 10 aus. Das erfasste Signal KV gibt die gedrückte Taste und das gedrückte Ausmaß der gedrückten Taste an. Die Betätigungseinheit 70 ist eine Vorrichtung, wie eine Betätigungstaste, ein Berührungssensor und ein Schieberegler, und akzeptiert die Anweisungen des Benutzers für die elektronische Tastaturvorrichtung 1. Die Betätigungseinheit 70 gibt die Betätigungssignale entsprechend den Anweisungen des Benutzers an die Steuereinheit 10 aus. Die Betätigungseinheit 70 schließt eine Betätigungseinrichtung zum Auswählen eines wiederzugebenden Musikstücks und eine Betätigungseinrichtung (die Abschnittsbedienungseinheit) zum Auswählen eines Wiedergabeabschnitts des wiederzugebenden Musikstücks ein. Insbesondere kann die Betätigungseinrichtung zum Auswählen eines wiederzugebenden Wiedergabeabschnitts Schaltflächen einschließen, die jedem von mehreren Wiedergabeabschnitten entsprechen. Mit diesen Schaltflächen kann der Benutzer einen wiederzugebenden Wiedergabeabschnitt auswählen und eine Anweisung durch einmalige Betätigung in die elektronische Tastaturvorrichtung 1 eingeben, um den wiederzugebenden Wiedergabeabschnitt umzuschalten. Wenn ein wiederzugebendes Musikstück von der Betätigungseinheit 70 ausgewählt wird, gibt ein Auswahlsignal Sm an, dass das Musikstück an die Steuereinheit 10 ausgegeben wird. Wenn der von der Betätigungseinheit 70 wiederzugebende Wiedergabeabschnitt ausgewählt ist, wird ein Auswahlsignal Ss, das den Wiedergabeabschnitt angibt, an die Steuereinheit 10 ausgegeben.
  • Die Anzeigeeinheit 50 schließt eine Anzeigevorrichtung wie eine Flüssigkristallanzeige ein und zeigt verschiedene Bildschirme unter der Steuerung der Steuereinheit 10 an. In diesem Beispiel schließt die Schnittstelle 90 ein Endgerät zum Verbinden externer Vorrichtungen, wie beispielsweise Steuerungen, mit der elektronischen Tastaturvorrichtung 1 ein. Die Schnittstelle 90 kann ein Endgerät zum Senden und Empfangen von MIDI-Daten einschließen.
  • Die Klangquelleneinheit 40 erzeugt ein Audiosignal basierend auf dem Klangquellensteuersignal Ct, das von der Steuereinheit 10 ausgegeben wird. Das erzeugte Audiosignal kann der Signalausgabeeinheit 65 und ferner dem Lautsprecher 60 zugeführt werden. Ob das Audiosignal an den Lautsprecher 60 ausgegeben wird oder nicht, kann abhängig von der Einstellung bestimmt werden. Das Klangquellensteuersignal Ct schließt die Informationen ein, die zum Erzeugen des Audiosignals erforderlich sind, und kann beispielsweise Informationen zum Steuern der Erzeugung jedes Klangs wie Notennummer, Note-On, Note-Off oder die Informationen zum Steuern von Effekten wie z. B. Hall, Chor, Phaser, Wah und dergleichen einschließen. Die Informationen werden für jeden Kanal bestimmt, der dem Darbietungsteil entspricht. Die Klangquelleneinheit 40 kann in Hardware wie einem DSP implementiert sein oder kann in Software implementiert sein. Bei Implementierung durch Software kann die CPU ein im Speicher gespeichertes Programm ausführen, um die Funktionen der Klangquelleneinheit 40 zu realisieren. Einige der Funktionen der Klangquelleneinheit 40 können durch Software und der Rest durch Hardware realisiert werden.
  • Die Signalausgabeeinheit 65 schließt ein Endgerät für das Audiosignal ein, das von der Klangquelleneinheit 40 geliefert wird und das an eine externe Vorrichtung ausgegeben wird. Der Lautsprecher 60 verstärkt und gibt das von der Steuereinheit 10 oder der Klangquelleneinheit 40 gelieferte Audiosignal aus, wodurch ein dem Audiosignal entsprechender Klang erzeugt wird.
  • Der Einstellregler 20 (eine zweite Betätigungseinheit) und der Hauptregler 30 (eine erste Betätigungseinheit) sind in diesem Beispiel Drehgeber. Der Einstellregler 20 und der Hauptregler 30 unterscheiden sich im Aussehen voneinander. In diesem Beispiel sind der Durchmesser und die Höhe des Hauptreglers 30 größer als der Durchmesser und die Höhe des Einstellreglers 20. In diesem Beispiel haben die mehreren Einstellregler 20 die gleiche Form. Mindestens einer der Einstellregler 20 kann anders geformt sein als der andere Einstellregler 20.
  • Die Erfassungseinheit 28a für die angegebene Position erfasst die angegebene Position des Einstellreglers 20a und gibt den Betätigungswert SaV, der der angegebenen Position entspricht, an die Steuereinheit 10 aus. Der Betätigungswert SaV kann die Informationen einschließen (zum Beispiel ganze Zahlen von „0“ bis „127“), die direkt die angegebene Position des Einstellreglers 20a selbst angeben. Die Betätigungswerte SaV können die Informationen einschließen, die ein Betätigungsausmaß für den Einstellregler 20a angeben (ein Variationsausmaß der angegebenen Position), d. h. die Informationen, die die angegebene Position relativ anzeigen. In der folgenden Beschreibung ist der Betätigungswert SaV die Informationen, die die angegebene Position direkt angeben.
  • In ähnlicher Weise erfassen die Erfassungseinheiten 28b, 28c, 28d für die angegebene Position die angegebenen Positionen der Einstellregler 20b, 20c, 20d und geben jeweils die Betätigungswerte SbV, ScV, SdV, die den angegebenen Positionen entsprechen, an die Steuereinheit 10 aus. Wenn es nicht notwendig ist, die Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV getrennt zu erklären, können die Betätigungswerte einfach als der Betätigungswert SV (der zweite Betätigungswert) beschrieben werden.
  • Die Erfassungseinheit 38 für die angegebene Position erfasst die angegebene Position des Hauptreglers 30 und gibt den Betätigungswert MV (erster Betätigungswert) entsprechend der angegebenen Position an die Steuereinheit 10 aus. Der Betätigungswert MV kann Informationen einschließen, die direkt die Zeigeposition des Hauptreglers 30 selbst angeben, in diesem Beispiel ganze Zahlen von 0 bis 127. Die Betätigungswerte MV können die Informationen einschließen, die das Betätigungsausmaß für den Hauptregler 30 angeben, d. h. die Informationen, die eine angegebene Position relativ angeben. In der folgenden Beschreibung ist der Betätigungswert MV die Informationen, die die angegebene Position direkt angeben.
  • Die Anzeigeeinheit 55a für die angegebene Position ist ein Licht emittierendes Element, das entlang des Außenumfangs des Einstellreglers 20a angeordnet ist und die angegebene Position des Einstellreglers 20a (Position entsprechend dem Betätigungswert SaV) durch Lichtemission anzeigt. Die Beziehung zwischen den Anzeigeeinheiten 55b, 55c, 55d für die angegebene Position und den Einstellreglern 20b, 20c, 20d ist auch dieselbe wie die Beziehung zwischen den Anzeigeeinheiten 55a für die angegebene Position und dem Einstellregler 20a. Die Anzeigeeinheit 55m für die angegebene Position ist ein Licht emittierendes Element, das entlang des Außenumfangs des Hauptreglers 30 angeordnet ist, und zeigt die angegebene Position des Hauptreglers 30 (Position entsprechend dem Betätigungswert MV) durch die Lichtemission an. Die Anzeigeeinheiten 55 (55a, 55b, 55c, 55d, 55m) für die angegebene Position zeigen die angegebene Position des entsprechenden Reglers (der Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d und des Hauptreglers 30) auf der Basis des Lichtemissionssteuerungssignals Ps, das von der Steuereinheit 10 ausgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt berechnet die Steuereinheit 10 die angegebene Position des Einstellreglers 20 und des Hauptreglers 30 auf der Basis der angegebenen Position, die in dem Betätigungswert SV und dem Betätigungswert MV eingeschlossen ist, und gibt das Lichtemissionssteuerungssignal Ps basierend auf dem Berechnungsergebnis aus.
  • Die Speichereinheit 18 ist eine Speichervorrichtung wie ein nichtflüchtiger Speicher und schließt einen Bereich zum Speichern von Steuerprogrammen, die von der Steuereinheit 10 ausgeführt werden, und einen Bereich zum Speichern von Parametern zur Verwendung beim Steuern der Klangquelleneinheit 40 ein. Diese Parameter schließen einen Musikdatensatz (siehe 3) und einen Einstellungsdatensatz (siehe 4) ein. Der Musikdatensatz ist in einem Musikdatenspeicherbereich 185 gespeichert (siehe 6). Der Einstellungsdatensatz wird in einem Einstellungsdatenspeicherbereich 181 gespeichert (siehe 6). Der Musikdatensatz und der Einstellungsdatensatz können gemäß den Anweisungen des Benutzers bearbeitet oder neu erstellt werden. Der Musikdatensatz und der Einstellungsdatensatz werden unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ausführlich beschrieben.
  • 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Musikdatensatzes in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Musikdatensatz sind Daten, die durch Kombinieren mehrerer Teile der Musikdaten erhalten werden. Das dem Musikdatensatz entsprechende Musikstück ist in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt. Die mehreren Wiedergabeabschnitte sind Abschnitte, die der Komposition des Musikstücks entsprechen, und entsprechen beispielsweise einem Einführungsabschnitt, einem Melodieabschnitt, einem Chorabschnitt (Sabi), einem Zwischenspielabschnitt, einem Endabschnitt und dergleichen. In dem Beispiel in 3 ist das Musikstück in vier Wiedergabeabschnitte unterteilt (Wiedergabeabschnitt A, Wiedergabeabschnitt B, Wiedergabeabschnitt C, Wiedergabeabschnitt D). Jedes der mehreren Stücke der Musikdaten, die den Musikdatensatz bilden, wird so eingestellt, dass es einem der mehreren Wiedergabeabschnitte entspricht. In diesem Beispiel definieren die Musikdaten die Klangerzeugungsart jedes der mehreren Darbietungsteile gemäß einem vorbestimmten Standard wie dem MIDI. In den Musikdaten des Wiedergabeabschnitts A, der in 3 gezeigt ist, entsprechen mehrere Darbietungsteile den Darbietungsteilen P1 bis P16 von 16 Kanälen.
  • Ein einzelnes Musikstück wird aus dem Wiedergeben der Musikdaten, die dem Wiedergabeabschnitt A bis zum Wiedergabeabschnitt D entsprechen, in Reihenfolge gebildet. Die Länge des Wiedergabeabschnitts, beispielsweise die Anzahl der Takte, wird definiert, und wenn die Musikdaten am Ende des Wiedergabeabschnitts wiedergegeben werden, werden die Musikdaten wiedergegeben, indem zum Anfang des Wiedergabeabschnitts zurückgekehrt wird. Wenn beispielsweise die Musikdaten des Wiedergabeabschnitts A wiedergegeben werden, werden die Musikdaten des Wiedergabeabschnitts A wiederholt wiedergegeben, bis der wiederzugebende Wiedergabeabschnitt vom Benutzer auf einen anderen Wiedergabeabschnitt umgeschaltet wird. Selbst wenn der wiederzugebende Wiedergabeabschnitt vom Benutzer möglicherweise nicht auf einen anderen Wiedergabeabschnitt umgeschaltet wird, kann der wiederzugebende Wiedergabeabschnitt automatisch zum nächsten Wiedergabeabschnitt umgeschaltet werden, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Beispielsweise kann die vorbestimmte Bedingung eine voreingestellte Anzahl von Wiederholungen sein. Die Anzahl der Wiederholungen kann auf 0 gesetzt werden (keine Wiederholung). In diesem Fall kann die Anzahl der Wiederholungen entsprechend jedem Teil der Musikdaten eingestellt werden. Wie oben beschrieben, kann der Benutzer den wiederzugebenden Wiedergabeabschnitt auswählen. Daher kann abhängig von der Auswahlreihenfolge ein einzelnes Musikstück gebildet werden, ohne mindestens einen der Wiedergabeabschnitte gemäß der Absicht des Benutzers zu verwenden. Wenn der Benutzer beispielsweise eine Reihenfolge, wie den Wiedergabeabschnitt A, den Wiedergabeabschnitt C, den Wiedergabeabschnitt B und den Wiedergabeabschnitt A, auswählt, kann das Musikstück ohne Verwendung des Wiedergabeabschnitts D und in der Reihenfolge der austauschbar wiederzugebenden Wiedergabeabschnitte konstruiert werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Einstellungsdatensatz in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Der Einstellungsdatensatz sind die Daten, die dem Musikdatensatz entsprechen, und der Einstellungsdatensatz ist eine Sammlung der Einstellungsdaten, die gemäß den oben erwähnten Wiedergabeabschnitten bestimmt wurden.
  • Die Konfigurationsdaten schließen die Steuerdaten D1 bis D16 ein, die den Darbietungsteilen P1 bis P16 der obigen 16 Kanäle entsprechen. Jeder der Steuerdatensätze ordnet die Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV (auch als Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d bezeichnet) dem Parameter PM (PM1, PM2, PM3, PM4, PM5 ...) und zusätzlich den Umwandlungsdaten CD (CD1, CD2, CD3, CD4, ...) zu. Der Parameter PM wird verwendet, um den Klang der Wiedergabe der Musikdaten zu variieren. Die Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV werden verwendet, um die Werte der Parameter zu steuern. Die Umwandlungsdaten CD werden verwendet, wenn Parameter durch den Hauptregler 30 gesteuert werden. In dem Beispiel in 4 definieren die Einstellungsdaten, dass beispielsweise der Betätigungswert SaV dem Parameterwert PV im Parameter PM1 entspricht. Daher haben der Parameterwert PV und der Betätigungswert SaV eine vorbestimmte Beziehung, beispielsweise den gleichen Wert zueinander. Die Umwandlungsdaten CD definieren die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den Parameterwerten PV, wenn der Hauptregler 30 betätigt wird. Wie in 4 gezeigt kann es einen Parameter PM (in diesem Fall PM4) geben, dem der Betätigungswert SV und die Umwandlungsdaten CD nicht zugeordnet sind, oder der gleiche Betätigungswert SV kann jedem von mehreren Parametern PM zugeordnet sein.
  • Die Umwandlungsdaten CD sind nicht auf Daten beschränkt, in denen die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den Parameterwerten PV definiert ist, und die Umwandlungsdaten CD können die Daten sein, in denen die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den Betätigungswerten SV definiert ist. Da der Betätigungswert SV und der Parameterwert PV eine vorbestimmte Beziehung haben, wird die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den Parameterwerten PV indirekt definiert, selbst wenn die Umwandlungsdaten CD die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den Betätigungswerten SV definieren.
  • 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Umwandlungsdaten in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Betätigungswert MV und die Parameterwerte PV können in verschiedenen Beziehungen definiert werden. In diesem Beispiel wird die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den Parameterwerten PV durch vier Umwandlungsdaten CD1, CD2, CD3, CD4 veranschaulicht. Die Umwandlungsdaten CD1 sind ein Beispiel, bei dem der Parameterwert PV größer wird, wenn der Betätigungswert MV größer wird, und die Steigung der Beziehung „1“ ist. Infolgedessen haben der Betätigungswert MV und der Parameterwert PV den gleichen Wert. In den Umwandlungsdaten CD2 wird der Parameterwert PV kleiner, wenn der Betätigungswert MV größer wird, und der Absolutwert der Steigung ist kleiner als „1“. Da die Steigung kleiner als „1“ ist, ist das Variationsausmaß im Parameterwert PV kleiner als das Variationsausmaß im Betätigungswert MV. Die Umwandlungsdaten CD3 sind ein Beispiel, bei dem der Parameterwert PV mit zunehmendem Betätigungswert MV zunimmt und die Steigung entsprechend der Variation des Betätigungswerts MV kontinuierlich variiert. Die Umwandlungsdaten CD4 sind ein Beispiel, bei dem der Parameterwert PV kleiner wird, wenn der Betätigungswert MV größer wird, und die Steigung diskontinuierlich gemäß der Variation des Betätigungswerts MV variiert.
  • Für einen der Umwandlungsdatensätze CD wird eine Beziehung definiert, in der der Parameterwert PV mit zunehmendem Betätigungswert MV zunimmt oder der Parameterwert PV mit zunehmendem Betätigungswert MV abnimmt. Zusätzlich zu diesen Beispielen können die Umwandlungsdaten CD die Beziehung zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert des Parameterwerts PV, die dem Minimalwert bzw. dem Maximalwert des Betätigungswerts MV entsprechen, und die Beziehung zwischen der Variation des Parameterwerts PV und der Variation des Betätigungswerts MV auf verschiedene Weise definieren. Der Einstellungsdatensatz mit einer solchen Konfiguration kann die Steuerungsweise des Parameters basierend auf der Betätigung des Hauptreglers 30 definieren, der dem Wiedergabeabschnitt des Musikstücks entspricht.
  • [2. Konfiguration der Klangsteuerungsfunktion]
  • Die in der Steuereinheit 10 realisierte Klangsteuerungsfunktion 100 wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Klangsteuerungsfunktion in der ersten Ausführungsform. Bei der Ausführung der Steuerprogramme realisiert die Steuereinheit 10 die Klangsteuerungsfunktion 100 in der elektronischen Tastaturvorrichtung 1. Die Konfigurationen zum Realisieren der Klangsteuerungsfunktion 100 schließen ein: eine Abschnittsauswahleinheit 110, eine Betätigungswert-SV-Abrufeinheit 120, eine Betätigungswert-MV-Abrufeinheit 130, einen Betätigungswert-MV-Puffer 135, eine Parameterausgabeeinheit 140, eine Wiedergabesteuerungseinheit 150 und eine Aktualisierungseinheit 190. Alle diese Konfigurationen können durch Software realisiert werden, oder zumindest ein Teil davon kann durch Hardware realisiert werden.
  • Beim Abrufen des Betätigungssignals Ss (ein Signal, das den ausgewählten Abschnitt des Musikstücks angibt) wählt die Abschnittsauswahleinheit 110 den wiederzugebenden Abschnitt (den ausgewählten Wiedergabeabschnitt) basierend auf dem Betätigungssignal Ss aus den mehreren Wiedergabeabschnitten aus, um den ausgewählten Wiedergabeabschnitt auf die Parameterausgabeeinheit 140 und die Wiedergabesteuerungseinheit 150 einzustellen. Beispielsweise stellt die Abschnittsauswahleinheit 110 den ausgewählten Wiedergabeabschnitt auf die Parameterausgabeeinheit 140 und die Steuerungseinheit 150 ein durch Ausgeben eines Signals, das den ausgewählten Wiedergabeabschnitt spezifiziert.
  • Die Betätigungswert-SV-Abrufeinheit 120 (eine zweite Betätigungswert-Abrufeinheit) ruft die Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV ab und liefert sie an die Parameterausgabeeinheit 140. Somit kann die Parameterausgabeeinheit 140 die angegebene Position oder das Variationsausmaß (Betätigungsausmaß) der angegebenen Position jedes der Einstellregler 20a, 20b, 20c, 20d abrufen.
  • Die Betätigungswert-MV-Abrufeinheit 130 (eine erste Betätigungswert-Abrufeinheit) ruft den Betätigungswert MV ab und liefert ihn an die Parameterausgabeeinheit 140. Somit kann die Parameterausgabeeinheit 140 die angegebene Position oder das Variationsausmaß (Betätigungsausmaß) der angegebenen Position des Hauptreglers 30 abrufen. Der zuletzt auf diese Weise erhaltene Betätigungswert MV wird im Betätigungswert-MV-Puffer 135 gespeichert. Der Betätigungswert-MV-Puffer 135 speichert den Betätigungswert MV, der zuletzt von der Betätigungswert-MV-Abrufeinheit 130 abgerufen wurde. Bis die Betätigungswert-MV-Abrufeinheit 130 zuerst den Betätigungswert MV abruft, speichert der Betätigungswert-MV-Puffer 135 einen Anfangswert (z. B. „0“).
  • Beim Abrufen des Betätigungssignals Sm liest die Parameterausgabeeinheit 140 den Einstellungsdatensatz Cd aus, der dem basierend auf dem Betätigungssignal Sm wiederzugebenden Musikstück (dem Musikdatensatz) aus dem Einstellungsdatenspeicherbereich 181 entspricht. Die Parameterausgabeeinheit 140 liest die Einstellungsdaten, die dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen, durch die Abschnittsauswahleinheit 110 aus dem Einstellungsdatensatz Cd aus. Die Parameterausgabeeinheit 140 gibt mehrere der Parameterwerte PV, die dem jeweiligen Darbietungsteil entsprechen, an die Wiedergabesteuerungseinheit 150 basierend auf den Steuerdaten aus, die in den ausgelesenen Einstellungsdaten eingeschlossen sind.
  • Gemäß den Einstellungsdaten, die in 4 gezeigt sind, werden beispielsweise mehrere Parameterwerte basierend auf Steuerdaten D1 an den Darbietungsteil P1 (Kanal 1) ausgegeben. Der Zeitpunkt, zu dem der Parameterwert ausgegeben wird, der Zeitpunkt unmittelbar nachdem der ausgewählte Wiedergabeabschnitt geändert wird, der Zeitpunkt, zu dem der Betätigungswert MV von der Betätigungswert-MV-Abrufeinheit 130 geliefert wird, und der Zeitpunkt, zu dem einer der Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV von der Betätigungswert-SV-Abrufeinheit 120 geliefert wird, sind beispielhaft dargestellt.
  • Gemäß dem Einstellungsdatensatz, der in 4 gezeigt ist, wenn der Betätigungswert MV geliefert wird, gibt die Parameterausgabeeinheit 140 beispielsweise den Parameterwert PV jedes der Parameter PM1, PM2, PM3, PM5, die den Betätigungswerten SaV, SbV, ScV, SdV zugeordnet sind, basierend auf den Steuerdaten D1 an den Darbietungsteil P1 aus. Die Parameterwerte PV zu diesem Zeitpunkt sind die Werte, die dem Betätigungswert MV entsprechen, und sind Werte, die basierend auf den Umwandlungsdaten CD konvertiert werden. Beispielsweise ist der Parameterwert PV des Parameters PM2 ein Wert, der durch Umwandeln des Betätigungswerts MV basierend auf den Umwandlungsdaten CD2 erhalten wird. Das heißt, wenn der Betätigungswert MV zunimmt, nimmt der Parameterwert PV des Parameters PM2 ab. Auf diese Weise kann gesagt werden, dass die Steuerdaten die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und mehreren der Parameterwerte PV definieren, um die Klänge des Wiedergabeabschnitts, der aus den mehreren Wiedergabeabschnitten ausgewählt ist, zu variieren.
  • Wenn andererseits einer der Betätigungswerte SaV, SbV, ScV SdV geliefert wird, beispielsweise wenn der Betätigungswert SaV geliefert wird, gibt die Parameterausgabeeinheit 140 den Parameterwert PV des Parameters PM1, der dem Betätigungswert SaV zugeordnet ist, basierend auf den Steuerdaten aus. Der Parameterwert PV ist zu diesem Zeitpunkt ein Wert, der entsprechend dem Variationsausmaß des Betätigungswerts SaV modifiziert wurde, und in diesem Beispiel der Wert, der um ein Ausmaß variiert wurde, das dem Variationsausmaß des Betätigungswerts SaV von einem Referenzwert entspricht, der der Wert des zuletzt ausgegebenen Parameterwerts PV ist.
  • Wenn der Parameter PV basierend auf dem Betätigungswert SV modifiziert wird, modifiziert die Parameterausgabeeinheit 140 die Beziehung zwischen dem im Betätigungswert-MV-Puffer 135 gespeicherten Betätigungswert MV und dem modifizierten Parameter PV, um in den in den ausgelesenen Einstellungsdaten eingeschlossenen Steuerdaten widergespiegelt zu werden. Der Teil der zu modifizierenden Steuerdaten sind die Umwandlungsdaten CD. Die modifizierten Steuerdaten werden an die Aktualisierungseinheit 190 ausgegeben. Beispiele für Steuerdatenmodifikationsverfahren werden nachstehend beschrieben.
  • Wenn der ausgewählte Wiedergabeabschnitt wie oben beschrieben umgeschaltet wird, liest die Parameterausgabeeinheit 140 die Einstellungsdaten, die dem neu eingestellten Wiedergabeabschnitt entsprechen, aus dem Einstellungsdatensatz Cd aus und liest den Betätigungswert MV aus dem Betätigungswert-MV-Puffer 135 aus und gibt mehrere Parameterwerte PV an die Wiedergabesteuerungseinheit 150 basierend auf den Steuerdaten aus, die in den neu ausgelesenen Einstellungsdaten eingeschlossen sind. Infolgedessen unterscheidet sich die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und den mehreren Parameterwerten PVs in Abhängigkeit von dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt. Das heißt, obwohl die gleichen Betätigungswerte MV in verschiedenen Wiedergabeabschnitten verwendet werden, kann die Einstellung zum Ausgeben mehrerer Parameterwerte PV, die abhängig von dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt unterschiedlich sind, leicht realisiert werden.
  • Beim Abrufen des Betätigungssignals Sm liest die Wiedergabesteuerungseinheit 150 den Musikdatensatz Md des wiederzugebenden Musikstücks basierend auf dem Betätigungssignal Sm aus dem Musikdatenspeicherbereich 185 aus. Die Wiedergabesteuerungseinheit 150 liest die Musikdaten aus, die dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen, der von der Abschnittsauswahleinheit 110 aus dem Musikdatensatz Md ausgewählt wird. Die Wiedergabesteuerungseinheit 150 erzeugt ein Klangquellensteuersignal Ct, um es der Klangquelleneinheit 40 zu liefern. Das Klangquellensteuersignal Ct ist ein Signal für die Klangquelleneinheit 40, die ein Audiosignal erzeugt, das den ausgelesenen Musikdaten entspricht. Das heißt, die Wiedergabesteuerungseinheit 150 schließt eine Funktion, die einem Sequenzer zum Steuern der Klangquelleneinheit 40 entspricht, ein. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Wiedergabesteuerungseinheit 150 das Klangquellensteuersignal Ct, nachdem die Musikdaten durch mehrere Parameterwerte PV (in diesem Beispiel der Wert des Parameters PM1, PM2, PM3, PM4) korrigiert wurden, die von der Parameterausgabeeinheit 140 abgerufen wurden. Bis der ausgewählte Wiedergabeabschnitt, der von der Abschnittsauswahleinheit 110 ausgewählt wurde, auf einen anderen Wiedergabeabschnitt umgeschaltet wird, wiederholt die Wiedergabesteuerungseinheit 150 die Wiedergabe der Musikdaten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts durch Wiedergeben der Musikdaten, indem sie zum Anfang des ausgewählten Wiedergabeabschnitts zurückkehrt, wenn die Musikdaten am Ende des ausgewählten Wiedergabeabschnitts wiedergegeben werden.
  • Beim Abrufen des Erfassungssignals KV von der Tastendruckerfassungseinheit 88 erzeugt die Wiedergabesteuerungseinheit 150 ein Klangquellensteuersignal Ct, so dass die Klangquelleneinheit 40 auch das zu erzeugende Audiosignal basierend auf dem Erfassungssignal KV erzeugt. Dieses erfasste Signal KV wird entsprechend dem voreingestellten Darbietungsteil (Kanal) ausgegeben. Daher gibt die Wiedergabesteuerungseinheit 150 das Klangquellensteuersignal Ct durch den Parameterwert PV aus, der von der Parameterausgabeeinheit 140 gemäß den Steuerdaten ausgegeben wird, die dem Darbietungsteil entsprechen, um auch das Audiosignal basierend auf dem Erfassungssignal KV zu modifizieren.
  • Beim Abrufen der Steuerdaten (die in der Parameterausgabeeinheit 140 modifizierten Steuerdaten) von der Parameterausgabeeinheit 140 aktualisiert die Aktualisierungseinheit 190 nacheinander die Steuerdaten, die in dem Einstellungsdatensatz des Einstellungsdatenspeicherbereichs 181 eingeschlossen sind. Dieses Aktualisieren kann durch die Betätigung der Betätigungseinheit 70 (die Aktualisierungsanweisungen durch den Benutzer) durchgeführt werden. Die Aktualisierungseinheit 190 kann diese Aktualisierung durchführen, indem sie die Anweisung zum Auswählen eines neuen Wiedergabeabschnitts (Abrufen des Betätigungswerts Ss) ausführt. Die Klangsteuerungsfunktion 100 wurde oben beschrieben.
  • [3. Verarbeiten des Klangsteuerungsverfahrens]
  • Der Prozessablauf in der Klangsteuerungsfunktion 100 wird unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben.
  • 7 und 8 sind Flussdiagramme zur Veranschaulichung des Klangsteuerungsverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wenn der Modus zum Starten der Klangsteuerungsfunktion 100 in den Steuermodus umgeschaltet wird, wird der Fluss gestartet. Das Umschalten in diesen Steuermodus wird beispielsweise durchgeführt, wenn die Steuereinheit 10 das Betätigungssignal Sm abruft, um das wiederzugebende Musikstück zu bestimmen.
  • Die Steuereinheit 10 führt eine Initialisierung durch (Schritt S100). Die Standardeinstellungen schließen das Auslesen des Musikdatensatzes und des Einstellungsdatensatzes des wiederzugebenden Musikstücks und das Registrieren der Standardeinstellungen im Betätigungswert-MV-Puffer 135 ein. Der erste Wiedergabeabschnitt des Musikstücks wird als Anfangswert festgelegt. Infolgedessen liest die Wiedergabesteuerungseinheit 150 die Musikdaten, die dem ersten Wiedergabeabschnitt entsprechen, aus dem Musikdatensatz aus, und die Parameterausgabeeinheit 140 liest die Einstellungsdaten, die dem ersten Wiedergabeabschnitt entsprechen, aus dem Einstellungsdatensatz aus. Das hier beschriebene Klangsteuerungsverfahren zeigt, wie insbesondere der Parameterwert PVs ausgegeben wird. Daher wird das Ausgeben des Klangquellensteuersignals Ct durch die oben beschriebene Wiedergabesteuerungseinheit 150 parallel zum Verarbeiten des Klangsteuerungsverfahrens durchgeführt.
  • Die Steuereinheit 10 führt eine Bestimmung durch, ob der Wiedergabeabschnitt ausgewählt ist oder nicht (Schritt S101), eine Bestimmung, ob der Betätigungswert MV variiert wird oder nicht (Schritt S201), und eine Bestimmung, ob der Betätigungswert SV variiert wird oder nicht (Schritt S301). Die Steuereinheit 10 wartet, bis eine der Auswahl des Wiedergabeabschnitts, der Variation des Betätigungswerts MV und der Variation des Betätigungswerts SV auftritt (Schritt S101; Nein, Schritt S201; Nein, Schritt S301; Nein, Schritt S501; Nein). Dieser Zustand wird als Standby-Zustand bezeichnet. Wenn der Wiedergabeabschnitt von der Abschnittsauswahleinheit 110 im Standby-Zustand ausgewählt wird (Schritt S101; Ja), liest die Steuereinheit 10 (die Wiedergabesteuerungseinheit 150) die Musikdaten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts aus dem Musikdatensatz aus (Schritt S103). Die Steuereinheit 10 (die Parameterausgabeeinheit 140) liest die Einstellungsdaten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts aus dem Einstellungsdatensatz aus (Schritt S105). Das Verarbeiten des Schritts S103 und die Verarbeitung des Schritts S105 können in der Verarbeitungsreihenfolge umgekehrt werden.
  • Anschließend ruft die Steuereinheit 10 (die Parameterausgabeeinheit 140) den im Betätigungswert-MV-Puffer 135 gespeicherten Betätigungswert MV ab und gibt mehrere Parameterwerte PV aus, die dem Betätigungswert MV entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die in den ausgelesenen Einstellungsdaten eingeschlossen sind (Schritt S107). Zu diesem Zeitpunkt werden die Anzeigeeinheiten 55a, 55b, 55c und 55d für die angegebene Position angezeigt, um die Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV anzugeben, die mehreren Parameterwerten PV entsprechen. Mit anderen Worten werden die aktuellen Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV aktualisiert, die mehreren Parameterwerten PV entsprechen, die der Variation der Betätigungswerte MV zugeordnet sind. Der Einstellregler 20 kann automatisch gedreht werden, um die angegebenen Positionen anzuzeigen, die die Betätigungswerte SaV, SbV, ScV und SdV angeben, die den mehreren Parameterwerten PV entsprechen. Danach führt die Steuereinheit 10 den Prozess des Schritts S501 aus.
  • Wenn der Betätigungswert MV im Standby-Zustand variiert wird (Schritt S201; Ja), d. h. wenn die Betätigungswert-MV-Abrufeinheit 130 den Betätigungswert MV neu abruft, gibt die Steuereinheit 10 (die Parameterausgabeeinheit 140) mehrere Parameterwerte PV entsprechend dem Betätigungswert MV basierend auf den Steuerdaten aus (Schritt S203). Diese Steuerdaten sind die Daten, die in den zuletzt ausgelesenen Einstellungsdaten eingeschlossen sind. Danach führt die Steuereinheit 10 den Prozess des Schritts S501 aus.
  • Wenn der Betätigungswert SV im Standby-Zustand variiert wird (Schritt S301; Ja), d. h. wenn die Betätigungswert-SV-Abrufeinheit 120 den Betätigungswert SV neu abruft, modifiziert die Steuereinheit 10 (die Parameterausgabeeinheit 140) die Parameterwerte PV basierend auf den Steuerdaten, um dem Variationsausmaß des Betätigungswerts SV zu entsprechen, und gibt die modifizierten Parameterwerte PV aus (Schritt S303). Diese Steuerdaten sind die Daten, die in den zuletzt ausgelesenen Einstellungsdaten eingeschlossen sind. Zusätzlich modifiziert die Steuereinheit 10 (die Parameterausgabeeinheit 140) auch die Steuerdaten gemäß dem Modifikationsinhalt der Parameterwerte PV (Schritt S305). Hier werden die Umwandlungsdaten CD in den Steuerdaten modifiziert. Danach führt die Steuereinheit 10 den Prozess des Schritts S501 aus.
  • Wie die Steuerdaten (die Umwandlungsdaten) in Schritt S305 modifiziert werden, wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • 9 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Modifikation der Umwandlungsdaten in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 9 zeigt ein Beispiel zum Modifizieren der Umwandlungsdaten CD1. In diesem Fall ist der erhaltene Betätigungswert MV „45“ und der ausgegebene Parameterwert PV ist „45“, und der Betätigungswert SV wird um ein Variationsausmaß von „+10“ aktualisiert. Durch Aktualisieren des Betätigungswerts SV (als Betätigungswert SaV im Beispiel von 4) wird der Parameterwert PV von dem Referenzwert „45“ auf den Wert „55 (= 45 + 10)“ modifiziert, der dem Variationsausmaß des Betätigungswerts SV entspricht. Infolgedessen wird die Beziehung zwischen dem Betätigungswert MV und dem Parameterwert PV auf die Beziehung korrigiert, dass der Parameterwert PV „55“ ist, wenn der Betätigungswert MV „45“ ist.
  • In diesem Beispiel werden die Parameterwerte PV, die dem Minimalwert „0“ und dem Maximalwert „127“ des Betätigungswerts MV entsprechen, nicht wie in den in 9 gezeigten Umwandlungsdaten CD1a aktualisiert. Andererseits werden die Parameterwerte PV, die den Betätigungswerten MV zwischen dem zu aktualisierenden Minimalwert „0“ und dem zu aktualisierenden Wert „45“ und zwischen dem zu aktualisierenden Maximalwert „127“ und dem zu aktualisierenden Wert „45“ entsprechen, komplementär eingestellt. Das Beispiel in 9 wird durch eine lineare Funktion ergänzt Insbesondere wird die Anstiegsrate (Steigung) des Parameterwerts PV in Bezug auf den Betätigungswert MV von den Umwandlungsdaten CD1 zu den Umwandlungsdaten CD1a korrigiert, so dass die Steigung im Bereich von „0“ bis „45“ des Betätigungswerts MV zunimmt und im Bereich von „45“ bis „127“ des Betätigungswerts MV abnimmt. Verschiedene bekannte Komplementierungsverfahren sind anwendbar.
  • Diese Modifikation wird an den gesamten Umwandlungsdaten durchgeführt, die dem variierten Betätigungswert SV (in diesem Beispiel dem Betätigungswert SaV) in den Umwandlungsdaten zugeordnet sind, die in den Einstellungsdaten eingeschlossen sind, die dem Zielwiedergabeabschnitt entsprechen. Beispielsweise werden in den Steuerdaten, die dem anderen Darbietungsteil entsprechen, die dem Betätigungswert SaV zugeordneten Umwandlungsdaten zum Modifikationsziel.
  • Zurückkehrend zu den 7 und 8 wird die Beschreibung fortgesetzt. Wenn keine Anweisung zum Beenden des Steuermodus empfangen wurde (S501; Nein), kehrt die Steuereinheit 10 in den oben beschriebenen Standby-Zustand zurück. Wenn andererseits eine Anweisung zum Beenden des Steuermodus empfangen wurde (Schritt S501; Ja), beendet die Steuereinheit 10 den Prozess in der Klangsteuerungsfunktion 100. Das Klangsteuerungsverfahren wurde oben beschrieben.
  • Durch Liefern des wie oben beschrieben erzeugten Klangquellensteuersignals Ct an die Klangquelleneinheit 40 wird das in der Klangquelleneinheit 40 erzeugte Audiosignal in Echtzeit variiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Wert jedes der Parameter PM individuell durch Betätigen der Einstellregler 20a, 20b, 20c und 20d variiert, und die Werte der mehreren Parameter PM werden gemeinsam durch Betätigen des Hauptreglers 30 variiert. Zusätzlich wird die Beziehung zwischen der Betätigung des Hauptreglers 30 und der Variation der Parameterwerte PV in Abhängigkeit von dem Abschnitt des Musikstücks geändert. Wenn daher der Wiedergabeabschnitt des Musikstücks geändert wird, wird diese Beziehung auch in Echtzeit geändert.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Die Klangsteuerungsfunktion 100 wurde von der Steuereinheit 10 in der elektronischen Tastaturvorrichtung 1 in der ersten Ausführungsform realisiert, kann jedoch von der Steuereinheit in anderen Vorrichtungen realisiert werden. Wenn beispielsweise die Klangsteuerungsfunktion 100 in einem Tablet-Endgerät realisiert wird, ist mindestens die Steuereinheit 10 in dem Tablet-Endgerät eingeschlossen. Zumindest einige der anderen Komponenten, wie der Einstellregler 20 und der Hauptregler 30, können als externe Vorrichtungen implementiert sein, die an das Tablet-Endgerät angeschlossen sind. Die Klangsteuerungsfunktion 100 kann in einer Vorrichtung, wie einem Cloud-Server realisiert werden, die mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Die Klangsteuerungsfunktion 100 kann durch Zusammenwirken mehrerer Vorrichtungen realisiert werden. Beispielsweise können die Funktionen der Abschnittsauswahleinheit 110 und die Funktionen der Parameterausgabeeinheit 140 in einer ersten Vorrichtung realisiert werden, und die anderen Funktionen können in einer zweiten Vorrichtung realisiert werden. Zu diesem Zeitpunkt müssen die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung nur in der Lage sein, verschiedene Signale durch drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation zu senden und zu empfangen. Die Klangsteuerungsfunktion 100 der vorliegenden Offenbarung muss nur mindestens die Funktionen einschließen, die von der ersten Vorrichtung in diesem Beispiel realisiert werden, nämlich die Funktionen der Abschnittsauswahleinheit 110 und der Parameterausgabeeinheit 140, und in der Lage sein, die erforderlichen Informationen von einer externen Vorrichtung abzurufen.
  • Die Klangsteuerungsfunktion 100 kann in einer Vorrichtung ohne Tastatureinheit 80 oder in einer Vorrichtung ohne Darbietungs-Betätigungseinrichtung realisiert werden.
  • <Modifikationen>
  • Während eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurde, kann die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wie folgt in verschiedene Formen modifiziert werden. Die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen und die nachstehend beschriebenen Modifikationen können in Kombination miteinander angewendet werden. Ferner ist es möglich, eine andere Konfiguration in Bezug auf einen Teil der Konfiguration jeder beispielhaften Ausführungsform hinzuzufügen, zu löschen oder zu ersetzen. In der folgenden Beschreibung werden Beispiele beim Modifizieren der ersten Ausführungsform beschrieben, können jedoch auf andere Ausführungsformen angewendet werden.
  • (1) In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform wählt die Abschnittsauswahleinheit 110 den Wiedergabeabschnitt als Reaktion auf die Betätigung eines Benutzers für die Betätigungseinheit 70 aus. Der Wiedergabeabschnitt kann auf andere Weise ausgewählt werden. Beispielsweise kann eine externe Vorrichtung (z. B. ein Fußschalter), die mit der Schnittstelle 90 verbunden ist, verwendet werden, um den Wiedergabeabschnitt auszuwählen.
  • (2) In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind der Einstellregler 20 und der Hauptregler 30 Drehgeber, die an dem Gehäuse 95 angebracht sind. Die Struktur, die die Funktionalität des Einstellreglers 20 und des Hauptreglers 30 erreicht, kann eine Form haben, die sich vom Regler unterscheidet. Beispielsweise können die Strukturen, die dem Einstellregler 20 und dem Hauptregler 30 entsprechen, eine Steuerung sein, die zum Ausgeben von Signalen verwendet werden kann, die den Betätigungswerten MV und SV entsprechen, eine Struktur sein, die Eingaben durch ein anderes Betätigungsverfahren, wie einem Schieberegler, akzeptiert oder eine externe Vorrichtung (z. B. ein Fußregler, ein Plattenteller, ein Touchpanel oder dergleichen) sein, die an die Schnittstelle 90 angeschlossen ist.
  • (3) In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform liest die Parameterausgabeeinheit 140 in dem Zeitraum von dem Zeitpunkt, zu dem der ausgewählte Wiedergabeabschnitt auf den Zeitpunkt umgeschaltet wird, zu dem der Betätigungswert MV neu abgerufen wird, den in dem Betätigungswert-MV-Puffer 135 gespeicherten Betätigungswert MV aus und gibt unter Verwendung der neu ausgelesenen Einstellungsdaten mehrere Parameterwerte PV aus, die dem Betätigungswert MV entsprechen. Anstatt den im Betätigungswert-MV-Puffer 135 gespeicherten Betätigungswert MV zu verwenden, kann die Parameterausgabeeinheit 140 einen vorbestimmten Betätigungswert MV (z. B. einen Standardwert) verwenden. In diesem Fall kann die Parameterausgabeeinheit 140 mehrere Parameterwerte PV ausgeben, die dem vorbestimmten Betätigungswert MV entsprechen, indem die Einstellungsdaten verwendet werden, die in dem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts bis zum Abrufen des neuen Betätigungswerts MV neu ausgelesen wurden.
  • (4) In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform kann während der Steuerung des Variierens der mehreren Parameterwerte PV durch die Betätigung des Hauptreglers 30 der Parameterwert PV gemäß der Betätigung des Einstellreglers 20 modifiziert werden. Andererseits kann, während die Steuerung durch die Betätigung des Hauptreglers 30 durchgeführt wird, die Betätigung des Einstellreglers 20 nicht akzeptiert werden. Das heißt, die Modifikation des Parameterwerts PV basierend auf der Betätigung des Einstellreglers 20 kann nicht durchgeführt werden.
  • (5) In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform werden die Parameterwerte PV zum Variieren von Klängen verwendet, sie können jedoch zum Variieren eines anderen Inhalts als Klänge, beispielsweise Video, verwendet werden. Das heißt, die Parameterwerte PV können verwendet werden, um einen Inhalt, wie Klänge und Videos, zu variieren. Somit schließt das Konzept der vorliegenden Offenbarung das Konzept einer Inhaltssteuerungsvorrichtung ein. Die Klangsteuerungsvorrichtung zum Realisieren der Klangsteuerungsfunktion 100, wie die oben beschriebene elektronische Tastaturvorrichtung 1, ist nur ein Beispiel der Inhaltssteuerungsvorrichtung. In ähnlicher Weise ist die Klangsteuerungsfunktion ein Beispiel für eine Inhaltssteuerungsfunktion und das Klangsteuerungsverfahren ist ein Beispiel für Inhaltssteuerungsverfahren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (23)

  1. Inhaltssteuerungsvorrichtung für einen Inhalt, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei die Inhaltssteuerungsvorrichtung aufweist: mindestens einen Speicher, in dem ausführbare Anweisungen gespeichert sind; und einen Prozessor, der die ausführbaren Anweisungen implementiert, um mehrere Maßnahmen auszuführen, umfassend: eine Auswahlmaßnahme, die einen Wiedergabeabschnitt aus den mehreren Wiedergabeabschnitten auswählt; eine erste Abrufmaßnahme, die einen ersten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit abruft; und eine Ausgabemaßnahme, die mehrere Parameterwerte ausgibt, die zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.
  2. Inhaltssteuerungsvorrichtung für einen Inhalt, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei die Inhaltssteuerungsvorrichtung aufweist: mindestens einen Speicher, in dem ausführbare Anweisungen gespeichert sind; und einen Prozessor, der die ausführbaren Anweisungen implementiert, um mehrere Maßnahmen auszuführen, umfassend: eine Auswahlmaßnahme, die einen Wiedergabeabschnitt aus den mehreren Wiedergabeabschnitten auswählt; eine erste Abrufmaßnahme, die einen ersten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit abruft; und eine Ausgabemaßnahme, die mehrere Parameterwerte ausgibt, die zum Variieren des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, so dass eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und der Vielzahl von Parameterwerten abhängig von dem als Wiedergabeabschnitt ausgewählten Abschnitt variiert.
  3. Inhaltssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die mehreren Maßnahmen eine Speichermaßnahme einschließen, die den abgerufenen erste Betätigungswert in dem mindestens einen Speicher speichert, und die Ausgabemaßnahme die mehreren Parameterwerte, die dem gespeicherten ersten Betätigungswert entsprechen, in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts basierend auf den Steuerdaten ausgibt, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  4. Inhaltssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts des Inhalts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts die Ausgabemaßnahme die mehreren Parameterwerte ausgibt, die dem abgerufenen ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  5. Inhaltssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die erste Betätigungseinheit eine Betätigungseinrichtung zum Auswählen des Wiedergabeabschnitts umfasst und die Auswahlmaßnahme den Wiedergabeabschnitt basierend auf der Betätigung der Betätigungseinrichtung auswählt.
  6. Inhaltssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mehreren Maßnahmen eine Wiedergabesteuermaßnahme einschließen, die steuert: Wiedergeben des ausgewählten Wiedergabeabschnitts durch Variieren eines Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt gemäß den mehreren Parameterwerten; und erneutes Abspielen des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt vom Anfang bis zum Ende davon, nachdem das Abspielen des ausgewählten Wiedergabeabschnitts beendet ist.
  7. Inhaltssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: die mehreren Maßnahmen eine zweite Abrufmaßnahme einschließen, die einen zweiten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit abruft, die Ausgabemaßnahme mindestens einen Parameterwert aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, modifiziert.
  8. Inhaltssteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, wobei: die mehreren Maßnahmen umfassen: eine zweite Abrufmaßnahme, die einen zweiten Betätigungswert als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit abruft; und eine Aktualisierungsmaßnahme, die die Steuerdaten aktualisiert, die Ausgabemaßnahme mindestens einen Parameterwert aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, modifiziert und die Aktualisierungsmaßnahme die Steuerdaten basierend auf dem mindestens einen Parameterwert, der gemäß dem zweiten Betätigungswert modifiziert wurde, aktualisiert.
  9. Verfahren zum Steuern eines Inhalts, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren aufweist: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.
  10. Verfahren zum Steuern eines Inhalts, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren aufweist: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer der Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, so dass eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren der Parameterwerte abhängig von dem als Wiedergabeabschnitt ausgewählten Abschnitt variiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend: Speichern des abgerufenen ersten Betätigungswerts in einem Speicher, wobei das Ausgeben der mehreren Parameterwerte die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts bis zum Abrufen des neuen ersten Betätigungswerts ausgibt, die dem gespeicherten ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Ausgeben der mehreren Parameterwerte die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts des Inhalts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts ausgibt, die dem abgerufenen ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei: die erste Betätigungseinheit eine Betätigungseinrichtung zum Auswählen des Wiedergabeabschnitts umfasst, und das Auswählen des Wiedergabeabschnitts den Wiedergabeabschnitt basierend auf der Betätigung der Betätigungseinrichtung auswählt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, ferner aufweisend: Wiedergeben des ausgewählten Wiedergabeabschnitts durch Variieren eines Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt gemäß den mehreren Parameterwerten; und erneutes Abspielen des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt vom Anfang bis zum Ende davon, nachdem das Abspielen des ausgewählten Wiedergabeabschnitts beendet ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner aufweisend: Abrufen eines zweiten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit, wobei das Ausgeben der mehreren Parameterwerte einschließt: Modifizieren mindestens eines Parameterwerts aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 11 und 12, ferner aufweisend: Abrufen eines zweiten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit; und Aktualisieren der Steuerdaten, wobei das Ausgeben der mehreren Parameterwerte Modifizieren mindestens eines Parameterwerts aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, umfasst, und wobei das Aktualisieren der Steuerdaten die Steuerdaten basierend auf mindestens einem entsprechend dem zweiten Betätigungswert modifizierten Parameterwert aktualisiert.
  17. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein von einem Computer ausführbares Programm speichert, um ein Verfahren zum Steuern eines Inhalts auszuführen, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren aufweist: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts in dem ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert basierend auf Steuerdaten, die eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren Parameterwerten definieren.
  18. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das ein von einem Computer ausführbares Programm speichert, um ein Verfahren zum Steuern eines Inhalts auszuführen, der in mehrere Wiedergabeabschnitte unterteilt ist, wobei das Verfahren aufweist: Auswählen eines Wiedergabeabschnitts aus den mehreren Wiedergabeabschnitten; Abrufen eines ersten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer ersten Betätigungseinheit; und Ausgeben mehrerer der Parameterwerte, die zum Variieren des Inhalts im ausgewählten Wiedergabeabschnitt verwendet werden, entsprechend dem abgerufenen ersten Betätigungswert, so dass eine Beziehung zwischen dem ersten Betätigungswert und den mehreren der Parameterwerte abhängig von dem als Wiedergabeabschnitt ausgewählten Abschnitt variiert.
  19. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, wobei: das Verfahren ferner das Speichern des abgerufenen ersten Betätigungswerts in einem Speicher aufweist und das Ausgeben der mehreren Parameterwerte die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts bis zum Abrufen des neuen ersten Betätigungswerts ausgibt, die dem gespeicherten ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  20. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, wobei das Ausgeben der mehreren Parameterwerte die mehreren Parameterwerte in einem Zeitraum vom Umschalten des ausgewählten Wiedergabeabschnitts des Inhalts bis zum Abrufen eines neuen ersten Betätigungswerts ausgibt, die dem abgerufenen ersten Betätigungswert entsprechen, basierend auf den Steuerdaten, die dem umgeschalteten ausgewählten Wiedergabeabschnitt entsprechen.
  21. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei: die erste Betätigungseinheit eine Betätigungseinrichtung zum Auswählen des Wiedergabeabschnitts umfasst, und das Auswählen des Wiedergabeabschnitts den Wiedergabeabschnitt basierend auf der Betätigung der Betätigungseinrichtung auswählt.
  22. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei: das Verfahren ferner aufweist: Abrufen eines zweiten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit; und das Ausgeben der mehreren Parameterwerte Modifizieren mindestens eines Parameterwerts aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, umfasst.
  23. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17, 19 und 20, wobei: das Verfahren ferner aufweist: Abrufen eines zweiten Betätigungswerts als Reaktion auf eine Betätigung einer zweiten Betätigungseinheit; und Aktualisieren der Steuerdaten, wobei das Ausgeben der mehreren Parameterwerte Modifizieren mindestens eines Parameterwerts aus den mehreren Parameterwerten gemäß dem zweiten Betätigungswert von einem Wert, der dem ersten Betätigungswert entspricht, umfasst, und das Aktualisieren der Steuerdaten die Steuerdaten basierend auf mindestens einem entsprechend dem zweiten Betätigungswert modifizierten Parameterwert aktualisiert.
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