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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hydrauliklager für Fahrzeuge.
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HINTERGRUND
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Die Ausführungen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung dar und bilden möglicherweise keinen Stand der Technik.
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In der Fahrzeugindustrie wurden in jüngster Zeit aufgrund von Umweltvorschriften und der Forderung nach einer Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs im Zeitalter hoher Ölpreise Fahrzeuge entwickelt, die auf der hohen Leistung eines Motors und der Gewichtsreduzierung eines Fahrgestells basieren.
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Da das Gewicht des Fahrgestells des Fahrzeugs weiter reduziert wird, während die Geräusche und Vibrationen des Motors zunehmen, werden jedoch schon durch eine kleine Anregungsquelle laute Geräusche und Vibrationen im Fahrzeug erzeugt.
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Darüber hinaus wurden kontinuierlich Anstrengungen unternommen, um Lärm, Vibrationen und Stöße im Fahrzeug zu analysieren, um den Fahrkomfort zu maximieren, was auf einen allmählich größer werdenden Technologieeinsatz im Fahrzeug und die gestiegene Verbrauchernachfrage nach Geräusch- und Vibrationsarmut zurückzuführen ist.
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Die während der Fahrt des Fahrzeugs in einem bestimmten Drehzahlbereich (Umdrehungen pro Minute) erzeugten Motorschwingungen werden mit einer bestimmten Frequenz über das Fahrgestell des Fahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum übertragen, wobei der Explosionsanteil des Motors zu diesem Zeitpunkt einen großen Einfluss auf den Fahrzeuginnenraum hat.
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Strukturell gesehen werden im Motor des Fahrzeugs ständig Vibrationen erzeugt, und zwar aufgrund einer periodischen Änderung seiner Mittellage, die durch die Aufwärts-Abwärts-Bewegung eines Kolbens und einer Pleuelstange verursacht wird, die Trägheitskraft eines sich hin- und herbewegenden Teils, die in axialer Richtung eines Zylinders wirkt, durch die Trägheitskraft, die erzeugt wird, wenn die Pleuelstange links und rechts einer Kurbelwelle rüttelt, sowie durch eine periodische Änderung der Drehkraft, die auf die Kurbelwelle ausgeübt wird.
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Folglich wird zwischen Motor und Fahrgestell des Fahrzeugs ein Motorlager zur Lagerung des Motors und zur Reduzierung der vom Motor übertragenen Geräusche und Vibrationen montiert.
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Das Motorlager dient zur Abstützung eines Antriebsstrangs einschließlich des Motors und zur Isolierung der vom Motor auf das Fahrgestell des Fahrzeugs übertragenen Anregungskraft, um Geräusche und Schwingungen zu dämpfen und damit den Fahrkomfort zu verbessern.
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Bei Motorlagern wird im Allgemeinen zwischen einem gummiartigen Motorlager, einem luftdämpfenden Motorlager oder einem fluidgefüllten Motorlager unterschieden.
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Anfangs wurde hauptsächlich das gummiartige Motorlager, d.h. ein einfaches gummiartiges Lager, verwendet. In den letzten Jahren wurde jedoch das fluidgefüllte Motorlager entwickelt und eingesetzt, in das zur Verbesserung der Dämpfungseigenschaften ein Fluid eingefüllt wird.
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Das gummiartige Motorlager, bei dem ein Gummimaterial verwendet wird, ist sehr schwach bei niederfrequenten Schwingungen mit großem Hub und erfüllt die Dämpfungsanforderungen für hochfrequente Schwingungen mit kleinem Hub und niederfrequente Schwingungen mit großem Hub nicht ausreichend.
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Folglich wurde das fluidgefüllte Motorlager, das in der Lage ist, Vibrationen über einen großen Bereich zu absorbieren und zu dämpfen, einschließlich hochfrequenter Schwingungen mit kleinem Hub und niederfrequenter Schwingungen mit großem Hub, die je nach Betrieb des Motors in das Motorlager eingeleitet werden, weit verbreitet eingesetzt.
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Das fluidgefüllte Motorlager wird auch als Hydrauliklager oder Hydrolager bezeichnet und hat einen Aufbau, bei dem die Dämpfungskraft erzeugt wird, indem ein unter einem Hauptgummi (einem Isolator) gefülltes Fluid durch einen Kanal zwischen einer oberen Fluidkammer und einer unteren Fluidkammer fließt und je nach den Umständen sowohl hochfrequente Schwingungen (Schwingungen mit kleinem Hub) als auch niederfrequente Schwingungen (Schwingungen mit großem Hub) dämpfen kann.
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Im fluidgefüllten Motorlager wird, wie oben beschrieben, ein hydraulisches System eingesetzt, um das Verhalten des Antriebsstrangs während der Fahrt des Fahrzeugs zu steuern und dabei Dämpfungseigenschaften zu zeigen, und es wird eingesetzt, um das Aufwärts-Abwärts-Verhalten des Antriebsstrangs zu steuern. Folglich hat das fluidgefüllte Motorlager im Allgemeinen eine Struktur mit Aufwärts-Abwärts-Dämpfungseigenschaften.
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Bei einem seitlichen Montageschema, bei dem der Antriebsstrang so angeordnet ist, dass er das Fahrgestell des Fahrzeugs in seitlicher Richtung kreuzt, einem Trägheitsstützschema, das bei Fahrzeugen mit Frontantrieb weit verbreitet ist, sind vor allem die Isolationseigenschaften des Lagers in seiner Vorwärts-Rückwärts-Richtung wichtig.
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Der Grund dafür ist, dass die Drehrichtung des Antriebsstrangs die Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Lagers ist. Folglich war man um die Isolationseigenschaften und die Dämpfung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zunehmend besorgt, und in den letzten Jahren wurde eine Struktur mit zwei Drosselblenden entwickelt.
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Bei einem Dreipunkt-Trägheitsstützsystem wird bei einer Motordrehmomentbelastung eine große Kraft in Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufgebracht, und daher ist es notwendig, ein NVH-Problem (Geräusch, Schwingung und Härte) durch Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung zu lösen.
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Um eine vorwärts-rückwärts gerichtete und aufwärts-abwärts dämpfende Struktur zu haben, muss ein allgemeines konisches Lager zwei Blendenvorrichtungen haben, und es muss ein radialer Hauptgummi (Isolator) verwendet werden, wobei die vorwärts-rückwärts gerichteten Eigenschaften des Hauptgummis zunehmen.
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Folglich kann das Lager, das in der Lage ist, die Vorwärts-Rückwärts-Richtung und die Aufwärts-Abwärts-Dämpfung auszuführen, nicht in einem allgemeinen Dreipunkt-Trägheits-Stützsystem verwendet werden und wird nur in einem zusammengesetzten Stützschema eines Systems mit einer geringen Lastbeaufschlagung verwendet.
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Bekanntlich umfasst ein allgemeines Hydrauliklager zwei Fluidkammern (eine obere und eine untere Fluidkammer), die in Aufwärts-Abwärts-Richtung angeordnet sind, und eine zwischen den beiden Fluidkammern angeordnete Drosselblendenanordnung, wobei eine Dämpfungswirkung nur für das Aufwärts-Abwärts-Verhalten des Antriebsstrangs (d.h. des Motors) ausgeübt wird.
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Auch für den Fall, dass sowohl eine Aufwärts-Abwärts-Dämpfung als auch eine Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung gewünscht wird, müssen ein radiales (X-förmiges) Hauptgummi und zwei Drosselblendenanordnungen vorgesehen werden, um insgesamt vier Fluidkammern zu bilden.
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Wie oben beschrieben, weist das bekannte hydraulische Lager unter Verwendung des X-förmigen Hauptgummis sowohl Aufwärts-Abwärts-Dämpfungseigenschaften als auch Vorwärts-Rückwärts-Dämpfungseigenschaften auf. Wir haben festgestellt, dass die Vorwärts-Rückwärts-Dämpfungseigenschaften des Hauptgummis zunehmen, während sich der Isolationsgrad verschlechtert.
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Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass die Form und Struktur des Hauptgummis (Isolator) und die Gesamtkonstruktion des Lagers komplizierter sind als ein allgemeines hydraulisches Lager, das nur nach oben und unten dämpfende Eigenschaften aufweist, da das bekannte hydraulische Lager, das sowohl nach oben und unten dämpfende Eigenschaften als auch nach vorne und hinten dämpfende Eigenschaften aufweist, das X-förmige Hauptgummi und die beiden Drosselblenden umfasst, wodurch die Robustheit und Haltbarkeit beeinträchtigt wird und Fluid austreten kann.
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Darüber hinaus sind zwei Drosselblendenanordnungen vorgesehen, wodurch der Aufbau des Lagers kompliziert ist. Folglich steigen dessen Kosten und Gewicht.
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Die vorgenannten Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart werden, dienen lediglich dem besseren Hintergrundverständnis der vorliegenden Erfindung und können daher Informationen umfassen, die nicht zum Stand der Technik gehören, der Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik bereits bekannt wäre.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung sieht ein hydraulisches Lager für Fahrzeuge vor, das bei einfacher Konstruktion sowohl eine Vorwärts-Rückwärts-Dämpfungsleistung als auch eine Aufwärts-Abwärts-Dämpfungsleistung aufweist.
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Die Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen beschränkt. Die erfindungsgemäßen Gegenstände werden anhand der folgenden Beschreibung klar ersichtlich werden und können durch die in den Ansprüchen definierten Mittel und eine Kombination von diesen umgesetzt werden.
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Gemäß eines erfindungsgemäßen Aspekts umfasst ein Hydrauliklager für Fahrzeuge: ein Hauptgummi, das eingerichtet ist, eine Fluidkammer zu definieren, eine Drosselblendenanordnung, die eingerichtet ist, die Fluidkammer in eine obere Fluidkammer und eine untere Fluidkammer zu unterteilen, die obere Fluidkammer zusammen mit dem Hauptgummi zu definieren und eine Drosselblende aufzuweisen, die ein Fluiddurchlass ist, der zwischen der oberen Fluidkammer und der unteren Fluidkammer angeordnet ist, und eine Membran, die eingerichtet ist, die untere Fluidkammer auf der Unterseite der Drosselblendenanordnung zu definieren, wobei das Hauptgummi eine Trennwand aufweist, die sich nach unten erstreckt, um die obere Fluidkammer in eine erste obere Fluidkammer und eine zweite obere Fluidkammer in dem Zustand zu unterteilen, in dem das untere Ende der Trennwand mit der Drosselblendenanordnung verbunden ist.
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Die erste obere Fluidkammer befindet sich an der Vorderseite des Fahrzeugs in Richtung des Fahrgestells des Fahrzeugs, und die zweite obere Fluidkammer befindet sich an der Rückseite des Fahrzeugs in Richtung des Fahrgestells des Fahrzeugs.
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Die Trennwand des Hauptgummis kann mit einer Gestalt ausgebildet sein, die sich von der Mitte der unteren Fläche des Hauptgummis, die die obere Fluidkammer definiert, nach unten erstreckt, so dass das untere Ende der Trennwand mit der oberen Fläche der Drosselblendenanordnung verbunden ist.
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Eine Kopplungseinheit ist an einer oberen Platte der Drosselblendenanordnung ausgebildet und eingerichtet, sich in einer diametralen Richtung der oberen Platte zu erstrecken, das untere Ende der Trennwand des Hauptgummis ist mit der Kopplungseinheit verbunden, und das untere Ende der Trennwand kann mit einer Gestalt ausgebildet sein, die sich in der diametralen Richtung der oberen Platte erstreckt, so dass es mit der Kopplungseinheit der oberen Platte verbunden werden kann.
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Die Kopplungseinheit kann zwei längliche Vorsprünge aufweisen, die an der oberen Platte so ausgebildet sind, dass sie parallel derart angeordnet sind, dass das untere Ende der Trennwand zwischen die beiden Vorsprünge eingeführt und verbunden ist.
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Eine Kopplungseinheit, an die das untere Ende der Trennwand des Hauptgummis verbunden ist, kann an der oberen Platte der Drosselblendenanordnung ausgebildet werden, die Kopplungseinheit kann zwei längliche Vorsprünge umfassen, die an der oberen Platte ausgebildet sind, und die beiden länglichen Vorsprünge sind parallel zueinander angeordnet. Insbesondere kann das untere Ende der Trennwand zwischen die beiden länglichen Vorsprünge eingefügt und verbunden sein.
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Ein Befestigungselement, das eingerichtet ist, zwischen die beiden Vorsprünge eingesetzt zu werden, kann am unteren Ende der Trennwand installiert werden, und ein am Befestigungselement ausgebildeter Nietstift kann im eingesetzten Zustand durch ein in der oberen Platte ausgebildetes Nietloch genietet sein, wodurch das untere Ende der Trennwand über das Befestigungselement einstückig an der oberen Platte befestigt werden kann.
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Die Drosselblendenanordnung kann eine erste Drosselblende aufweisen, die einen Fluiddurchgang zwischen der ersten oberen Fluidkammer und der unteren Fluidkammer darstellt, und eine zweite Drosselblende, die einen Fluiddurchgang zwischen der zweiten oberen Fluidkammer und der unteren Fluidkammer darstellt.
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Die Drosselblendenanordnung kann eine obere Platte und eine untere Platte umfassen, die Drosselblenden definieren, bei denen es sich um Fluiddurchlässe handelt, die erste Drosselblende und die zweite Drosselblende können zwischen der oberen Platte und einer unteren Platte vorgesehen werden, wobei die erste Drosselblende und die zweite Drosselblende jeweils halbkreisförmig sind, Fluiddurchgangslöcher, durch die die erste Drosselblende und die zweite Drosselblende mit der ersten oberen Fluidkammer bzw. der zweiten oberen Fluidkammer in Verbindung stehen, können in der oberen Platte ausgebildet werden, und Fluiddurchgangslöcher, durch die die erste Drosselblende und die zweite Drosselblende mit der unteren Fluidkammer in Verbindung stehen, können in der unteren Platte ausgebildet werden.
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Andere beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsformen werden weiter unten erörtert.
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Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, soweit hier verwendet, Kraftfahrzeuge im allgemeinen einschließt, wie Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden). Soweit hier erwähnt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das über zwei oder mehr Antriebsquellen verfügt, z.B. sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
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Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der hier angegebenen Beschreibung. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die konkreten Beispiele lediglich der Veranschaulichung dienen und den erfindungsgemäßen Schutzumfang nicht einschränken sollen.
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Figurenliste
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Damit die Erfindung gut verständlich ist, werden nun verschiedene Ausführungsformen von dieser beschrieben, wobei beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungsfiguren verwiesen wird, in denen:
- 1 eine geschnittene Ansicht ist, die ein Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
- 2 ist eine Schnittdarstellung, die das Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform im Betrieb zum Zeitpunkt der Aufwärts-Abwärts-Dämpfung zeigt;
- 3 ist eine Schnittdarstellung, die das Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform im Betrieb zum Zeitpunkt der Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung zeigt;
- 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Konstruktion einer Drosselblendenanordnung in dem Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
- 5 ist eine Draufsicht, die die Drosselblendenanordnung in dem Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
- 6 und 7 sind perspektivische Ansichten, die ein Mittel zur festen Verbindung einer Trennwand und einer oberen Platte der Drosselblendenanordnung miteinander in dem Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen;
- 8 ist eine geschnittene perspektivische Ansicht, die ein Lager nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
- 9 und 10 sind perspektivische Ansichten, die eine Trennwand eines Hauptgummis und eine Kopplungseinheit einer Drosselblendenanordnung in dem Lager entsprechend der in 8 gezeigten Ausführungsform zeigen;
- 11 zeigt perspektivische Ansichten, die nacheinander einen Prozess des Zusammenbaus des Lagers gemäß der in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsform zeigen; und
- 12 zeigt perspektivische Ansichten, die nacheinander einen Prozess des Zusammenbaus des Lagers gemäß der in den 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform zeigen.
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Die hier beschriebenen Zeichnungsfiguren dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht dazu gedacht, den erfindungsgemäßen Schutzumfang in irgendeiner Weise einzuschränken.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und soll die vorliegende Erfindung, deren Anwendung oder Verwendung nicht einschränken. Es versteht sich, dass in den Zeichnungsfiguren durchgehend einander entsprechende Bezugsziffern auf ähnliche oder sich entsprechende Teile und Merkmale hinweisen.
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Es wird nun ausführlich auf verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen Formen Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt und im Folgenden beschrieben werden.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungsfiguren nicht unbedingt maßstabsgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die konkreten Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offengelegt sind, einschließlich z.B. konkreter Abmessungen, Ausrichtungen, Standorte und Formen, werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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Der hier beschriebene Begriff „aufweist“ oder „umfasst“ soll nicht so ausgelegt werden, dass er andere Elemente ausschließt, sondern dass er, sofern nicht anders erwähnt, solche anderen Elemente vielmehr einschließt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Lager für Fahrzeuge und insbesondere auf ein fluidgefülltes Motorlager zur Abstützung eines Fahrzeugmotors.
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Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein hydraulisches Lager für Fahrzeuge, das durch eine einfache Struktur sowohl eine Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung als auch eine Aufwärts-Abwärts-Dämpfung ausführen kann.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt das Hydrauliklager für Fahrzeuge unter Verwendung nur einer einzigen Drosselanordnung durch einfache Verbesserung der inneren Struktur eines allgemeinen konischen Hydrauliklagers sowohl Dämpfungsverhalten nach vorn und hinten als auch Dämpfungsverhalten nach oben und unten.
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1 ist eine Schnittdarstellung, die ein Lager nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
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Zunächst hat das Lager 100 im Gegensatz zu einem herkömmlichen hydraulischen Lager mit einem radialen (X-förmigen) Hauptgummi (Isolator) und zwei Drosselblendenanordnungen, um sowohl ein Dämpfungsverhalten nach vorn und hinten als auch ein Dämpfungsverhalten nach oben und unten zu erzielen, eine einzige Drosselblendenanordnung 150, wie ein allgemeines hydraulisches Lager (ein Lager, das nur ein Dämpfungsverhalten nach oben und unten aufweist), und ein Hauptgummi 130 hat ebenfalls eine ähnliche Gestalt wie bei dem allgemeinen hydraulischen Lager.
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Das Lager 100 unterscheidet sich jedoch von dem herkömmlichen hydraulischen Lager dadurch, dass am Hauptgummi 130 eine Trennwand 131 zur Unterteilung einer oberen Fluidkammer in zwei Fluidkammern C1 und C2 ausgebildet ist.
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Eine mit einer Fluid gefüllte Fluidkammer des Lagers 100 hat einen ähnlichen Aufbau wie eine herkömmliche Fluidkammer, die durch einen Hauptgummi, eine Drosselblendenanordnung und eine Membran des herkömmlichen hydraulischen Lagers definiert wird.
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Das Lager 100 unterscheidet sich von dem allgemeinen hydraulischen Lager dadurch, dass die obere Fluidkammer durch die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 in zwei Fluidkammern C1 und C2 unterteilt ist, obwohl die obere Fluidkammer und eine untere Fluidkammer unverändert genutzt werden.
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Das Lager 100 kann einen an einem Motor befestigten Mittelbolzen 110, einen Innenkern 120, mit dem der Mittelbolzen 110 verbunden ist, und einen Hauptgummi (oder einen Isolator) 130 umfassen, der so ausgebildet ist, dass er integral mit dem inneren Kern 120 verbunden ist.
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In einer Ausführungsform fixiert und stützt der Hauptgummi 130 den inneren Kern 120 und definiert die obere Fluidkammer C1 und C2 zusammen mit einer an der Unterseite von dieser angeordneten Drosselblendenanordnung 150.
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Ein Außenrohr 140 ist mit dem unteren Teil des Hauptgummis 130 verbunden. Nachdem der Innenkern 120 in einem Zustand mit installiertem Mittelbolzen 110 hergestellt ist, können der Innenkern 120 und das Außenrohr 140 in eine Form gelegt werden, und dann kann das Hauptgummi 130, das integral mit dem Innenkern 120 und dem Außenrohr 140 verbunden ist, durch einen Aushärtungsprozess ausgebildet werden.
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Darüber hinaus umfasst die Drosselblendenanordnung 150 eine Drosselblende 151 und kann zusätzlich eine Membran 156 umfassen.
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Die Drosselblendenplatte 151 wird in horizontaler Richtung so eingebaut, dass eine Fluidkammer in dem Lager in die obere Fluidkammer C1 und C2 und eine untere Fluidkammer C3 an der Unterseite des Hauptgummis 130 in dem Lager 100 unterteilt wird, und kann eine obere Platte 152 und eine untere Platte 155 umfassen.
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Die Drosselblendenplatte 151 weist die Drosselblenden 157 und 158 auf, die einen ringförmigen Umleitungskanal (auch als Trägheitsspur bezeichnet) zur Führung des Fluidstroms zwischen der oberen Fluidkammer C1 und C2 und der unteren Fluidkammer C3 definieren.
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Eine Membran 160 ist an der Unterseite der Drosselblendenplatte 151 installiert, und die Drosselblendenplatte 151 und die Membran 160 definieren die untere Fluidkammer C3.
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Zusätzlich sind in der oberen Platte 152 der Drosselblendenplatte 151 Fluiddurchgangsbohrungen 152a (siehe 4), durch die die Drosselblenden 157 und 158 mit der oberen Fluidkammer C1 und C2 in Verbindung stehen, und in der unteren Platte 155a (siehe 4) Fluiddurchgangsbohrungen 155a (siehe 4), durch die die Drosselblenden 157 und 158 mit der unteren Fluidkammer C3 in Verbindung stehen, in der unteren Platte 155 der Drosselblendenplatte 151 ausgebildet.
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Folglich können Fluide zwischen der oberen Fluidkammer C1 und C2, den Drosselblenden 157 und 158 und der unteren Fluidkammer C3 durch die in der oberen Platte 152 und der unteren Platte 155 der Drosselblendenplatte 151 ausgebildeten Fluiddurchgangsbohrungen 152a und 155a (siehe 4) fließen.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Trennwand 131 zur Unterteilung der oberen Fluidkammer in zwei Fluidkammern C1 und C2 am Hauptgummi 130 weiter ausgebildet.
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In einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist die unterteilte obere Fluidkammer C1 und C2 ein Raum zwischen dem Hauptgummi 130 und der Drosselblendenanordnung 150, und zwar ein durch den Hauptgummi 130 und die Drosselblendenplatte 151 der Drosselblendenanordnung 150 abgegrenzter Raum, und insbesondere ein durch die untere Fläche des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenplatte 151 definierter Raum.
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In einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 mit einer Gestalt ausgebildet, die sich von der Mitte der unteren Fläche des Hauptgummis nach unten erstreckt und die obere Fluidkammer definiert, und die obere Fluidkammer wird durch die Trennwand 131 in dem Zustand, in dem das untere Ende der Trennwand 131 mit der Drosselblendenanordnung 150 verbunden ist, in zwei Fluidkammern C1 und C2 unterteilt.
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Dabei ist das untere Ende der Trennwand 131 mit der oberen Platte 152 der Drosselblendenplatte 151 der Drosselblendenanordnung 150 verbunden, und in diesem Zustand ist die obere Fluidkammer durch die Trennwand 131 in zwei Fluidkammern C1 und C2 unterteilt.
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In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform teilt die Trennwand 131 die obere Fluidkammer in eine erste obere Fluidkammer C1, die sich an der Vorderseite eines Fahrzeugs in Richtung des Fahrgestells des Fahrzeugs befindet, und eine zweite obere Fluidkammer C2, die sich an der Rückseite des Fahrzeugs in Richtung der Karosserie befindet.
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In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2 Fluidkammern, die durch die Trennwand 131 getrennt sind, und die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2 hermetisch abgedichtete Räume, die von der unteren Fläche des Hauptgummis 130 und der oberen Platte 152 der Drosselblendenplatte 151 umgeben sind.
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In einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist die erste obere Fluidkammer C1 eine vordere Fluidkammer, die durch die untere Fläche des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenplatte 151 begrenzt wird, und die zweite obere Fluidkammer C2 eine hintere Fluidkammer, die durch die untere Fläche des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenplatte 151 begrenzt wird.
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Darüber hinaus sind die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2 Fluidkammern, die durch die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 begrenzt werden.
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In einer Ausführungsform weist das Lager 100 eine erste vordere obere Fluidkammer C1, die durch das Hauptgummi 130 und die Drosselblendenanordnung 150 definiert ist, eine zweite hintere obere Fluidkammer C2, die durch das Hauptgummi 130 und die Drosselblendenanordnung 150 definiert ist, und eine untere Fluidkammer C3, die sich an der Unterseite der beiden oberen Fluidkammern C1 und C2 befindet und durch die Drosselblendenanordnung 150 und die Membran 160 definiert ist, die jeweils mit einer Fluid gefüllt sind.
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Dabei stehen die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2, die in Vorwärts-Rückwärts-Richtung geteilt sind, nicht miteinander in Verbindung, wodurch keine Fluid zwischen ihnen fließen kann.
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In einer Ausführungsform stehen die erste obere Fluidkammer C1 und die untere Fluidkammer C3 miteinander in Verbindung, und die zweite obere Fluidkammer C2 und die untere Fluidkammer C3 stehen durch die Drosselblenden 157 und 158 in der Drosselblendenanordnung 150 miteinander in Verbindung, so dass Fluide nur zwischen der ersten oberen Fluidkammer C1 und der unteren Fluidkammer C3 und zwischen der zweiten oberen Fluidkammer C2 und der unteren Fluidkammer C3 fließen können.
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Zu diesem Zweck sind in der oberen Platte 152 der Drosselblende 151 zwei Fluiddurchgangsbohrungen 152a ausgebildet, die es den Fluiden ermöglichen, zwischen der ersten oberen Fluidkammer C1 und der unteren Fluidkammer C3 sowie zwischen der zweiten oberen Fluidkammer C2 und der unteren Fluidkammer C3 zu strömen, und in der unteren Platte 155 der Drosselblendenplatte 151 sind in gleicher Weise ebenfalls zwei Fluiddurchgangsbohrungen 155a ausgebildet.
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In einer Ausführungsform strömen die Fluide zwischen der ersten oberen Fluidkammer C1 und der unteren Fluidkammer C3 und zwischen der zweiten oberen Fluidkammer C2 und der unteren Fluidkammer C3 durch die einzelnen Drosselblenden 157 und 158 in der Drosselblendenanordnung 150, wobei das Lager 100 sowohl ein Dämpfungsverhalten nach vorn und hinten als auch ein Dämpfungsverhalten nach oben und unten zeigt.
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2 ist eine Schnittdarstellung, die den Betriebszustand des Lagers zum Zeitpunkt der Aufwärts-Abwärts-Dämpfung zeigt, und 3 ist eine Schnittdarstellung, die den Betriebszustand des Lagers zum Zeitpunkt der Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung zeigt, wobei die Wege, entlang derer Fluide fließen, durch Pfeile gekennzeichnet sind.
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Zum Zeitpunkt der Aufwärts-Abwärts-Dämpfung des Lagers 100 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform werden, wie in 2 gezeigt, sowohl die erste obere Fluidkammer C1 als auch die zweite obere Fluidkammer C2 derart komprimiert, dass ein Teil der Fluide, die die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2 füllen, durch die einzelnen Drosselblenden 157 und 158 in der Drosselblendenanordnung 150 in die untere Fluidkammer C3 fließen, wodurch eine Dämpfung erreicht wird, obwohl es keinen Unterschied zu einem herkömmlichen Lager gibt.
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Das heißt, ein Teil des Fluids fließt von der ersten oberen Fluidkammer C1 durch die erste Drosselblende 157 in die untere Fluidkammer C3, und ein Teil des Fluids fließt von der zweiten oberen Fluidkammer C2 durch die zweite Drosselblende 158 in die untere Fluidkammer C3, wodurch eine Dämpfung erreicht wird.
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Darüber hinaus bewegen sich der Motor (nicht abgebildet) und der damit verbundene Mittelbolzen 110 vorwärts oder rückwärts, wodurch eine Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung erreicht wird. Wird eine Vorwärtskraft auf den Mittelbolzen 110 in dem Lager 100 ausgeübt, so wird die erste obere Fluidkammer C1, die sich vorne befindet, komprimiert, wodurch das Fluid aus der ersten oberen Fluidkammer C1 durch die erste Drosselblende 157 in die untere Fluidkammer C3 abgelassen wird, und das Fluid aus der unteren Fluidkammer C3 durch die zweite Drosselblende 158 in die zweite obere Fluidkammer C2, die sich hinten befindet, eingeleitet wird, wodurch die zweite obere Fluidkammer C2 sich ausdehnt. Bei rückwärtiger Krafteinwirkung auf den Mittelbolzen 110 in dem Lager 100 wird hingegen die hinten liegende zweite obere Fluidkammer C2 komprimiert, wodurch das Fluid aus der zweiten oberen Fluidkammer C2 durch die zweite Drosselblende 158 in die untere Fluidkammer C3 abgeführt wird, und das Fluid aus der unteren Fluidkammer C3 durch die erste Drosselblende 157 in die vorne liegende erste obere Fluidkammer C1 eingeleitet wird, wodurch die erste obere Fluidkammer C1 sich ausdehnt.
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Kurz gesagt, zum Zeitpunkt der Vorwärtsdämpfung des Lagers 100 wird die erste obere Fluidkammer C1 komprimiert, wodurch ein Teil des Fluids, das die erste obere Fluidkammer C1 füllt, durch die erste Drosselblende 157 der Drosselblendenanordnung 150 in die untere Fluidkammer C3 fließt, und zu diesem Zeitpunkt fließt ein Teil des Fluids, das die untere Fluidkammer C3 füllt, durch die zweite Drosselblende 158 in die zweite obere Fluidkammer C2, um die zweite obere Fluidkammer C2 auszudehnen, wodurch eine Dämpfung erreicht wird.
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Darüber hinaus wird zum Zeitpunkt der rückwärtigen Dämpfung des Lagers 100 die zweite obere Fluidkammer C2 komprimiert, wodurch ein Teil des Fluids, das die zweite obere Fluidkammer C2 füllt, durch die zweite Drosselblende 158 der Drosselblendenanordnung 150 in die untere Fluidkammer C3 fließt, und zu diesem Zeitpunkt fließt ein Teil des Fluids, das die untere Fluidkammer C3 füllt, durch die erste Drosselblende 157 in die erste obere Fluidkammer C1, um die erste obere Fluidkammer C1 auszudehnen, wodurch eine Dämpfung erreicht wird.
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4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Konstruktion der Drosselblendenanordnung des Lagers gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Wie gezeigt, umfasst die Drosselblendenanordnung 150 eine obere Platte 152, eine untere Platte 155 und eine Membran 156.
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In der unteren Platte 155 sind zwei Kanalnuten 157a und 158a ausgebildet, die jeweils die Form einer Nut mit einem inneren Durchgang haben und deren innere Durchgänge durch zwei gegenüberliegende Wände 159 voneinander getrennt sind, so dass sie ringförmig angeordnet sind. In jeder der Kanalnuten 157a und 158a ist eine Fluiddurchgangsbohrung 155a ausgebildet.
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Überdies ist die Membran 156 derart untergebracht, dass sie sich zwischen der oberen Platte 152 und der unteren Platte 155 befindet, und die obere Platte 152 und die untere Platte 155 sind in dem Zustand, in dem die Membran 156 untergebracht ist, einstückig miteinander verbunden, wobei die obere Platte 152 so angeordnet ist, dass sie die beiden Kanalnuten 157a und 158a von oben abdeckt.
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Infolgedessen definieren die jeweiligen Kanalnuten 157a und 158a der unteren Platte 155 und der oberen Platte 152, die die Oberseite der unteren Platte abdeckt, die Drosselblenden 157 und 158, die hermetisch abgedichtete Fluidkanäle in der Drosselblendenanordnung 150 sind.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Drosselblenden 157 und 158, die derart angeordnet sind, dass sie sich ringförmig erstrecken, in der Drosselblendenanordnung 150 vorgesehen, und die Drosselblenden 157 und 158 sind durch die Wände 159 voneinander getrennt.
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Das heißt, eine ringförmige Drosselblende ist in zwei Unterdrosselblenden (eine erste Drosselblende und eine zweite Drosselblende) 157 und 158 unterteilt, bei denen es sich um einzelne Fluidpassagen handelt, die durch die Wände 159 voneinander getrennt sind. Hierbei kann jede der Unterdrosselblenden 157 und 158 eine Gestalt haben, die durch gleichmäßige Unterteilung eines ringförmigen Durchgangs in halbkreisförmige lange Durchgänge erhalten wird.
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Darüber hinaus sind in der oberen Platte 152 Fluiddurchgangsbohrungen 152a derart ausgebildet, dass sie den Kanalnuten 157a und 158a entsprechen. Infolgedessen weist die obere Platte 152 die beiden Fluiddurchgangsbohrungen 152a und die untere Platte 155 die beiden Fluiddurchgangsbohrungen 155a auf.
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5 ist eine Draufsicht, die die Drosselblendenanordnung des Lagers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt, wobei der Zustand gezeigt wird, in dem zwei Fluiddurchgangsbohrungen 152a, um Fluide zwischen den Drosselblenden und der Fluidkammer fließen zu lassen, in der oberen Platte 152 der Drosselblendenanordnung ausgebildet sind.
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Zusätzlich ist in den 4 und 5 eine Kopplungseinheit 153 dargestellt, die an der oberen Fläche 152 der Drosselblendenanordnung 150 derart ausgebildet ist, dass das untere Ende der Trennwand 131 des Hauptgummis 130 daran verbunden ist. Wie dargestellt, ist die Kopplungseinheit 153 an der oberen Fläche der oberen Platte 152 ausgebildet, die eine Scheibenform hat, so dass sie sich durch den Mittelpunkt eines Kreises der oberen Platte in diametraler Richtung erstreckt.
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Hierbei kann sich das untere Ende der Trennwand 131 auch durch den Kreismittelpunkt der oberen Platte 152 in diametraler Richtung erstrecken, um mit der Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 verbunden zu werden.
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In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Koppeleinheit 153 zwei längliche Vorsprünge 153a umfassen, die an der Oberseite der oberen Platte 152 derart ausgebildet sind, dass sie parallel angeordnet werden können.
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Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist zu sehen, dass die obere Platte 152 auf gegenüberliegenden Seiten mit Fluiddurchgangsbohrungen 152a versehen ist, zwischen denen die Kopplungseinheit 153, mit der die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 verbunden ist, angeordnet ist.
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Die Trennwand 131 des oberen Hauptgummis 130 wird in die Kopplungseinheit 153, d.h. zwischen die beiden Vorsprünge 153a, eingesetzt und verbunden. Dabei kann das untere Ende der Trennwand 131 mit dem Teil der oberen Platte im Inneren der Kopplungseinheit zwischen den beiden Vorsprüngen 153a verbunden werden, so dass es integral daran befestigt ist, oder es kann aufgrund der Aufwärts-Abwärts-Kompression des Hauptgummis 130 zwischen die beiden Vorsprünge 153a eingefügt werden, anstatt integral daran befestigt zu sein, so dass es den Teil der oberen Platte im Inneren der Kopplungseinheit berührt.
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Die 1 bis 3 zeigen, dass das untere Ende der Trennwand 131 zwischen den beiden Vorsprüngen 153a in die Kopplungseinheit 153 eingesetzt und verbunden wird, so dass es mit dem oberen Plattenteil innerhalb der Kopplungseinheit fest verbunden ist, und die 6 und 7 zeigen eine feste Kopplungseinrichtung.
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6 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptgummis 130 von unten und 7 ist eine perspektivische Ansicht der Drosselblendenanordnung 150 von oben.
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Wie dargestellt, ist am unteren Ende der Trennwand 131, die derart ausgebildet ist, dass sie die erste obere Fluidkammer C1 (siehe 1) und die zweite obere Fluidkammer C2 (siehe 1) voneinander trennt, ein Befestigungselement 132 einstückig angebracht, und am Befestigungselement 132 ist ein Nietstift 133 einstückig vorgesehen.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das gesamte Befestigungselement 132, einschließlich des Nietstifts 133, aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein.
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Das Befestigungselement 132 kann beim Ausbilden des Hauptgummis 130 einstückig am unteren Ende der Trennwand 131 befestigt werden, oder es kann nach dem Ausbilden des Hauptgummis 130 durch ein separates Fügeverfahren am unteren Ende der Trennwand 131 befestigt werden.
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Wird das Befestigungselement 132 einstückig am unteren Ende der Trennwand 131 des Hauptgummis 130 befestigt, so ragt der Nietstift 133 nach unten heraus. Das Befestigungselement 132 kann eine Vielzahl von Nietstiften 133 aufweisen.
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Bezugnehmend auf 6 weist das Befestigungselement 132 zwei Nietstifte 133 auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Im Befestigungselement 132 kann die Anzahl der Nietstifte 133 geändert werden.
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Wie in 7 dargestellt, werden die Nietlöcher 154 durch den Teil der oberen Platte 152 der Drosselblende 151 zwischen den beiden Vorsprüngen 153a, die die Kopplungseinheit 153 bilden, derart ausgebildet, dass sie den Nietstiften entsprechen.
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Beim Nieten können, nachdem die Nietstifte 133 der Trennwand 131 durch die Nietlöcher 154 der oberen Platte 152 eingeführt sind, daher die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenanordnung 150 integral miteinander verbunden werden.
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Wie oben beschrieben, sind die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenanordnung 150 durch Nieten miteinander verbunden, was jedoch nur veranschaulichend gemeint ist, da die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt ist. Jedes Verfahren, das in der Lage ist, das untere Ende der Trennwand 131 an der Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 integral zu befestigen, kann ohne Einschränkung verwendet werden.
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In dem Fall, in dem die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenanordnung 150 integral miteinander verbunden sind, sind die erste obere Fluidkammer C1, die die vordere Fluidkammer ist, und die zweite obere Fluidkammer C2, die die hintere Fluidkammer ist, vollständig voneinander isoliert, wodurch die Verlustfaktoren in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zunehmen.
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Die 8, 9 und 10 zeigen, dass die Trennwand 131 nicht fest mit der Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 verbunden ist, sondern dass das untere Ende der Trennwand 131 aufgrund der Kompression des Hauptgummis 130 von oben nach unten in die Kopplungseinheit 153 zwischen den beiden Vorsprüngen 153a eingefügt ist.
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8 ist eine perspektivische Schnittansicht des Lagers, 9 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptgummis von unten und 10 ist eine perspektivische Ansicht der Drosselblendenanordnung von oben.
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Wie gezeigt, hat das untere Ende der Trennwand 131 eine Gestalt, die in einen Raum zwischen den beiden Vorsprüngen 153a eingefügt werden kann, die die Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 bilden. Wird ein Antriebsstrang mit einem Motor an ein Fahrgestell des Fahrzeugs montiert, so wird das Hauptgummi 130 durch das Gewicht des Motors nach unten gedrückt und zusammengedrückt. Dabei wird die Oberfläche des unteren Endes der Trennwand 131 zwischen die beiden Vorsprünge 153a eingefügt und berührt somit die Oberfläche der oberen Platte 152.
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Das heißt, das untere Ende der Trennwand 131 wird nach unten bewegt und zwischen die beiden Vorsprünge 153a eingefügt, indem das Hauptgummi 130 mit Kraft nach unten gedrückt wird. Anschließend wird das Hauptgummi 130 durch die Kraft, die das Hauptgummi 130 schiebt, zusammengedrückt, wodurch das untere Ende der Trennwand 131 in dichten Kontakt mit der Oberfläche des Teils der oberen Platte 152 im Inneren der Kopplungseinheit 153 kommt. Folglich sind die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2 aufgrund der Kompression des Hauptgummis 130 und der Trennwand 131 und des dichten Kontakts zwischen der Trennwand 131 und dem Teil der oberen Platte 152 vollständig voneinander getrennt.
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In diesem Fall ist die Haltbarkeit höher, während das Hauptgummi und die Drosselblendenanordnung einfacher zusammengebaut werden können als das integrale Befestigungssystem aus den 6 und 7.
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Da das untere Ende der Trennwand 131 jedoch nicht fest mit dem Teil der oberen Platte in der Kopplungseinheit 153 (dem Teil der oberen Platte zwischen den beiden Vorsprüngen) verbunden ist, können das untere Ende der Trennwand 131 und der Teil der oberen Platte in der Kopplungseinheit 153 voneinander getrennt werden, wodurch die erste obere Fluidkammer C1 und die zweite obere Fluidkammer C2 nicht vollständig voneinander getrennt werden können. Infolgedessen können die Verlustfaktoren etwas niedriger sein als bei dem integralen Befestigungsschema aus den 6 und 7.
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11 geschnittene perspektivische Ansichten, die nacheinander einen Prozess des Zusammenbaus des Lagers 100 in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen. Hierbei ist das untere Ende der Trennwand 131 einstückig mit der Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 verbunden.
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Wie gezeigt, sind der Innenkern 120, mit dem der Mittelbolzen 110 verbunden ist, das Außenrohr 140 und das Befestigungselement 132 integral mit dem Hauptgummi 130 verbunden, und die obere Platte 152 der Drosselblendenanordnung 150 wird zunächst mit dem Außenrohr 140 verbunden.
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Dabei werden die Trennwand 131 des Hauptgummis 130 und die obere Platte 152 der Drosselblendenanordnung 150 derart zusammengebaut, dass sie aneinander befestigt werden können. Das Befestigungselement 132, das das untere Ende der Trennwand 131 definiert, wird zwischen die beiden Vorsprünge 153a eingefügt und verbunden, die die Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 bilden.
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Wird das Befestigungselement 132, wie oben beschrieben, in die Kopplungseinheit 153 eingeführt und verbunden, werden die Nietstifte 133 durch die entsprechenden Nietlöcher 154 der oberen Platte 152 in dem Zustand eingeführt, in dem die untere Oberfläche des Befestigungselements 132 mit der Oberfläche des Teils der oberen Platte innerhalb der Kopplungseinheit 153 verbunden ist (d.h. die Oberfläche des Teils der oberen Platte zwischen den beiden Vorsprüngen).
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Werden die Nietstifte 133 durch die entsprechenden Nietlöcher 154 eingeführt und sind die unteren Enden der Nietstifte 133, die von der oberen Platte 152 nach unten freiliegen, in dem Zustand vernietet, in dem das Befestigungselement 132 und der Teil der oberen Platte, wie oben beschrieben, miteinander verbunden, so werden die Nietstifte 133 daran gehindert, von den entsprechenden Nietlöchern 154 getrennt zu werden, wodurch das untere Ende der Trennwand 131 und das Befestigungselement 132 einstückig an der oberen Platte 152 befestigt werden.
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Anschließend werden die Membran 156, die untere Platte 155 und die Membran 160 der Reihe nach mit der Unterseite der oberen Platte 152 zusammengebaut, und das untere Ende des Außenrohrs 140 wird so gekrümmt, dass es mit dem Rand der Membran 160 in deren Umfangsrichtung einstückig verbunden ist, wobei das Hauptgummi 130 und die Drosselblendenanordnung 150 einstückig miteinander verbunden sind.
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Anschließend werden das Hauptgummi 130 und die Drosselblendenanordnung 150 in ein Gehäuse 170, in das ein Stützbügel 171 integriert ist, eingesetzt und zusammengesetzt, und dann werden weitere Komponenten zusammengesetzt, um das Lager 100 zu vervollständigen.
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Unterdessen zeigt 12 perspektivische Ansichten, die nacheinander einen Zusammenbauprozess des Lagers 100 in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellen. Hierbei wird das Hauptgummi 130 nach unten gedrückt, wobei das untere Ende der Trennwand 131 mit der Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152 verbunden wird, wie in den 8 bis 10 gezeigt.
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Wie gezeigt, wird das Hauptgummi 130 durch einen Aushärtungsprozess derart ausgebildet, dass es mit dem Innenkern 120, mit dem der Mittelbolzen 110 verbunden ist, integriert wird, und das Außenrohr 140, die obere Platte 152, die untere Platte und die Membran 156 werden verbunden, um die Drosselblendenanordnung 150 zusammenzusetzen, und die Membran 160 wird mit deren Unterseite verbunden.
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Anschließend werden die Drosselblendenanordnung 150 und die Membran 160 in das Außenrohr 140 eingesetzt und verbunden. Dabei befindet sich das untere Ende der Trennwand 131 des Hauptgummis 130 an der Oberseite der Kopplungseinheit 153 der oberen Platte 152.
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Anschließend wird das untere Ende des Außenrohrs 140 so eingerollt, dass es mit dem Rand der Membran 160 in deren Umfangsrichtung einstückig verbunden ist, wobei das Hauptgummi 130 und die Drosselblendenanordnung 150 einstückig miteinander verbunden sind.
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Anschließend werden das Hauptgummi 130 und die Drosselblendenanordnung 150 in das Gehäuse 170 eingesetzt und zusammengebaut, wobei der Stützbügel 171 einstückig mit diesem ausgebildet ist, und dann werden weitere Komponenten zur Vervollständigung des Lagers 100 auf die gleiche Weise wie in der Ausführungsform der 11 zusammengebaut.
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Das hydraulische Lager nach den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen hat folgende Vorteile.
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Ein herkömmliches konisches Hydrauliklager hat eine Struktur, die nur ein nach oben und unten gerichtete Dämpfungsverhalten zeigt; das erfindungsgemäße Hydrauliklager ist jedoch in der Lage, sowohl eine nach vorne und hinten gerichtete Dämpfung als auch eine nach oben und unten gerichtete Dämpfung zu erzielen und erfüllt sowohl die NHV-Leistung (Lärm, Vibrationen und Härte) als auch die R&H-Leistung, die bei einem System vom Typ Trägheitslager miteinander in Konflikt stehen.
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Das heißt, das erfindungsgemäße Hydrauliklager ist in der Lage, sowohl ein Problem der wandernden Schwingungen (Prellmodus) als auch ein NHV-Problem (Rollmodus) zu lösen.
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Darüber hinaus umfasst ein konventionelles Lager, das sowohl vorwärts-rückwärts als auch aufwärts-abwärts dämpfend wirken kann, zwei Drosselblendenanordnungen und vier Fluidkammern. Das Lager 100 nach den erfindungsgemäßen Ausführungsformen umfasst jedoch eine einzelne Drosselblendenanordnung 150 und drei Fluidkammern C1, C2 und C3, wobei das Lager in Aufbau und Konstruktion einfacher als das herkömmliche Lager ist. Folglich ist das Lager hinsichtlich Kosten und Gewicht vorteilhaft, und das System wird robust (das System ist störungsfrei).
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Zusätzlich wird in dem herkömmlichen Lager ein radiales (X-förmiges) Hauptgummi verwendet. In diesem Fall nimmt jedoch die Vorwärts-Rückwärts-Charakteristik des Hauptgummis zu, wodurch eine Verschlechterung des Isolationsgrades eintritt.
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In einer Ausführungsform weist das Lager 100 die obere Fluidkammer auf, die durch die am Hauptgummi 130 gebildete Trennwand 131 in zwei Fluidkammern C1 und C2 unterteilt ist, wodurch es möglich ist, sowohl eine Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung als auch eine Aufwärts-Abwärts-Dämpfung durchzuführen, während die konische Form des Lagers beibehalten wird. Somit ist es möglich, durch einen einfachen Aufbau einen Isolationsgrad in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erhöhen oder zu maximieren, und die NVH-Leistung ist ebenfalls hoch.
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Darüber hinaus können sowohl die Vorwärts-Rückwärts-Dämpfung als auch die Aufwärts-Abwärts-Dämpfung durch lediglich eine einfache Verbesserung der Struktur erfolgen, und eine freie Anwendung auf ein peripheres System ist möglich, ohne das Layout des peripheren Systems zu beeinträchtigen (hohe Dehnbarkeit).
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Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist das erfindungsgemäße Lager in der Lage, sowohl Dämpfungsverhalten nach vorn und hinten als auch Dämpfungsverhalten nach oben und unten mit nur einer einzigen Drosselblendenanordnung durch einfache Verbesserung von deren innerem Aufbau zu realisieren, wodurch es möglich ist, Kosten und Gewicht zu reduzieren, Robustheit und Haltbarkeit durch Vereinfachung des Aufbaus zu sichern und das Austreten von Fluid zu verhindern.
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Darüber hinaus werden die herkömmlichen oberen und unteren Fluidkammern unverändert verwendet, wobei die räumliche Freiheit groß ist und das vorwärts-rückwärts gerichtete Verhalten des Hauptgummis (Isolators) niedrig gehalten werden kann, wodurch es möglich ist, die Isolationsleistung beizubehalten.
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Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten beschränkt. Es ist davon auszugehen, dass die erfindungsgemäßen Wirkungen alle Wirkungen umfassen, die sich aus der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ableiten lassen.
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Im Vorstehenden werden beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Kombinationen, Änderungen und Umgebungen verwendet werden. Das heißt, es können Variationen oder Modifikationen innerhalb des konzeptionellen erfindungsgemäßen Schutzbereichs, die Äquivalente zur Offenbarung der vorliegenden Erfindung bilden, und/oder innerhalb des technologischen oder wissensmäßigen Schutzbereich auf demjenigen Gebiet der Technik, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, vorgenommen werden. Daher schränkt die vorstehende detaillierte Beschreibung die vorliegende, oben offenbarte Erfindung nicht ein.