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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Netzwerkbuchsen, insbesondere eine neuartige Netzwerksteckdose mit Kabeleinführung aus vier Richtungen.
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Hintergrundtechnologie
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Mit der rasanten Entwicklung der Computernetzwerk- und Kommunikationstechnologie stellen die Menschen immer höhere Anforderungen an Netzwerkinformationen. Netzwerksteckdosen sind als unverzichtbarer Anschluss ans Internet in allen Lebensbereichen weit verbreitet. Bei der Netzwerkverkabelung ist die Kabeleinlassrichtung nicht festgelegt, jedoch die meisten vorhandenen Netzwerksteckdosen sind unidirektional. Während der Installation muss die Netzwerksteckdose gemäß der Kabeleinlassrichtung ausgetauscht oder gedreht werden, was nicht nur umständlich zu bedienen, sondern auch zeitaufwändig ist sowie höhere Wartungskosten benötigt.
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Erfindungsinhalt
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Um die oben genannten Mängel abzuheben, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Netzwerksteckdose bereitzustellen, die das multidirektionale Kabelanschließen gemäß den Anforderungen an die Kabeleinführungsrichtung ermöglichen, leicht zu bedienen ist, Bauzeit spart und nachfolgende Wartungskosten reduziert.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist die von der vorliegenden Erfindung angenommenen technischen Lösung: eine Netzwerksteckdose mit Kabeleinführung aus vier Richtungen, die einen Steckdosenkörper umfasst, auf dessen oberem Ende eine Steckdosenplatte und ein hinterer Deckel vorgesehen sind. Zwischen dem Steckdosenkörper und dem hinteren Deckel befindet sich ein Hohlraum für Leiterplatten-Chip-Komponenten. In jedem Weg des Netzwerksteckdosenkörpers ist ein Kabeleinlassnuten vorgesehen. Auf dem genannten hinteren Deckel befinden sich die den Kabeleinlassnuten entsprechenden Nuten. Die beiden Nuten gemeinsam bilden den Einlass für die Kabel. Die genannten Leiterplatten-Chip-Komponenten enthält eine Leiterplatte, auf ihrem oberen Ende ist mindestens eine Netzwerkverbindungsbuchse eingesteckt und auf ihrem unteren End mindestens ein Satz von IDC-Verbindungsklemmen. Ein Satz von IDC-Verbindungsklemmen umfasst ein Paar vertikal angeordneter IDC-Verbindungsbuchsen, die mit dem Kabeleinlass vertikal oder parallel eingestellt sind.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Kabeleinlassnut auf dem Steckdosenkörper und die Nut auf dem hinteren Deckel die vier Richtungen des Kabeleinlasses bilden, was ermöglicht, gemäß der tatsächlichen Kabeleinführungsrichtung den entsprechenden Einlass auszuwählen. Dann kann durch den vertikal angeordneten IDC-Verbindungsbuchsen das von einer beliebigen Richtung eintretende Kabel geklemmt und daran befestigt werden, wodurch die Kommunikationsverbindung zwischen dem Kabel und der Leiterplatte ermöglicht werden kann. Die Netzwerksteckdose der vorliegenden Erfindung kann den Kabeleinlass in vier Richtungen ausführen, was nicht nur die Flexibilität und den Komfort der Verwendung der Netzwerksteckdose verbessert, sondern auch Bauzeit spart und nachfolgende Wartungskosten reduziert.
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Ferner ist die IDC-Verbindungsbuchse mit vier Verbindungsschlitzen versehen und jeder der Verbindungsschlitzen ist mit einem Kabelklemmmesser versehen. Ein Ende des Kabelklemmmesser befinden sich Kabelklemmnuten und das andere Ende kann in den Fischaugenklemmer Nr.1 auf der Leiterplatte einstecken. Der Kabelklemmmesser bohrt den Kabelmantel durch, so dass der Kupferdraht im Kabel in die Kabelklemmnut geprägt wird. Zudem wird der Fischaugenklemmer Nr.1 mit der Leiterplatte verbunden, um die Datenübertragung zwischen dem Kabel und der Leiterplatte zu realisieren.
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Ferner ist eine abnehmbare IDC-Staubschutzabdeckung auf der IDC-Verbindungsbuchse abgedeckt. Ein Ende der IDC-Staubschutzabdeckung ist mit den zu den Verbindungsschlitzen passenden Kabelführungsnuten versehen. Das andere Ende sind mit den an die IDC-Verbindungsbuchse zu hängenden, beweglichen Haken versehen. Auf der IDC-Verbindungsbuchse befindet sich ein staubdichter Abdeckungsschlitz, der auf den beweglichen Haken abgestimmt ist. Die IDC-Staubschutzabdeckung kann den Staub in die IDC-Verbindungsbuchse wirksam stoppen und die Stabilität der Datenübertragung gewährleisten. Die beweglichen Haken und der Abdeckungsschlitz realisieren die abnehmbare Verbindung der IDC-Staubschutzabdeckung, was die Wartung erleichtert. Durch die Kabelführungsnut kann das Kabel in die IDC-Verbindungsbuchse gelangen.
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Ferner umfassen die beweglichen Haken eine einstückig mit der IDC-Staubschutzabdeckung ausgebildete Pressplatte. Ein Ende der Pressplatt ist mit dem Hakenteil und das andere Ende mit dem Pressteil versehen. Auf der IDC-Staubschutzabdeckung ist eine Kerbe vorgesehen, um das Bewegen des Pressteils zu ermöglichen. Wird das Pressteil in Richtung der Kerbe gedrückt, kann sich das Hakenteil von der IDC-Staubschutzabdeckung entfernen, um es vom Abdeckungsschlitz zu lösen.
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Ferner umfassen die Leiterplatten-Chip-Komponenten eine fest an dem unteren Ende der Leiterplatte verbundenen Tragplatte. Die vier Seiten der Tragplatte sind mit Schlitzen für die Installation der IDC-Verbindungsbuchse versehen. Die vier Ecken der Tragplatte sind mit Haken zum Einhängen an den Steckdosenkörper versehen. Auf der Tragplatte befindet sich ebenfalls Klemmpositionierungsschlitz, darauf ist eine Antifehler-Kerbe versehen, die auf die Position der Kabelklemmmarkierung hinweist. Die Leiterplatte kann durch die Einstellung der Tragplatte unterstützt werden und die feste Verbindung zwischen den Leiterplatten-Chip-Komponenten und dem Steckdosenkörper wird durch die Haken realisiert, wodurch die Stabilität der Leiterplatten-Chip-Komponenten sichergestellt und die Qualität der Datenübertragung garantiert wird. Durch das Kleben der Kabelklemmmarkierung in den Klemmpositionierungsschlitz wird eine Referenz für die Klemmposition zwischen Kabel und der IDC-Verbindungsbuchse bereitgestellt. Durch Antifehler-Kerbe kann die Kabelklemmmarkierung an den richtigen Ort geklebt werden.
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Ferner ist die nahe der Leiterplatte Seite der Tragplatte mit einem Vermeidungsschlitz und einer Antifehler-Begrenzungssäule versehen, wobei der Vermeidungsschlitz zum Vermeiden der mit der Leiterplatte verbundenen Netzwerkverbindungsbuchse und die Antifehler-Säule zur Positionierung des Anschlusses zwischen Leiterplatte und der Tragplatte verwendet wird. Auf der Leiterplatte befindet sich das der Antifehler-Begrenzungssäule entsprechende Antifehler-Loch. Der Vermeidungsschlitz kann verhindern, dass die Leiterplatte die Netzwerkverbindungsbuchse berührt, damit die Stabilität der Verbindung sichergestellt wird. Die Begrenzungssäule und das Antifehler-Loch begrenzen die Verbindung zwischen der Leiterplatte und der Tragplatte.
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Ferner umfasst der Steckdosenkörper eine Montageplatte, auf dessen untere Ende einstückig mit einem rahmenförmigen Gehäuse versehen ist. Das untere Ende des rahmenförmigen Gehäuses ist mit der Kabeleinlassnut in jeder Seite versehen. Auf der unteren Seite der Kabeleinlassnut befindet sich ebenfalls eine Spannklemme. An beiden Enden der Kabeleinlassnut sind Begrenzungsnuten zur Positionierung der Spannklemme vorgesehen. Die Spannklemme kann das Kabel am Kabeleinlass festklemmen, um das Zittern des Kabels während der Arbeit zu verhindern und eine stabile Übertragung zu gewährleisten.
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Ferner ist die Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses mit einer zum Haken passende Hakenverriegelungsstufe versehen. Das untere Ende der Montageplatte ist mit einem sich in der Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses befindende Schraubenpfosten Nr.1 versehen, der zum Anschluss des hinteren Deckels verwendet wird.
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Ferner ist mindestens einer der Nuten mit einer vorgefertigten, in den entsprechenden Kabeleinlassnut einzuführenden Schallwand versehen. Auf der Verbindung zwischen der Schallwand und den Nuten ist eine vorgebrochenen Knicklinie zum Brechen vorgesehen. Beim Anschließen eines einzelnen Kabels muss nur der Kabeleinlass in der gleichen Richtung öffnen. Durch die Knicklinie kann die Schallwand in dieser Richtung schnell unterbrochen werden. Die Schallwände in anderen Einlässe bleiben geschlossen, um das Innere der Netzwerksteckdose vor dem Staub zu schützen und die Datenübertragung sicherzustellen.
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Ferner umfasst die Netzwerkverbindungsbuchse ein Büchsengehäuse, in in dem mindestens ein Satz von Direktdruckzwingen vorgesehen ist. Die Direktdruckzwingen umfasst einen Stifthalter, einen Halterverbinder und zwei Reihen von Stiften. Der Halterverbinder wird zum Befestigung der Stiften an den Stifthalter verwendet. Ein Ende der Stiften ragt aus dem Stifthalter heraus und ist mit einem an die Leiterplatte einzusteckenden Fischaugenanschluss Nr.2 versehen. Der Halterverbinder ermöglicht die Stabilität des Stifts im Stifthalter und der Fischaugenanschluss Nr. 2 realisiert die Verbindung des Stifts und der Leiterplatte.
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Figurenliste
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- ist eine Explosionsansicht der Steckdose mit zwei Anschlüssen gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der Steckdose mit zwei Anschlüssen gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der Steckdose mit einem Anschluss gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der Leiterplatten-Chip-Komponenten der Steckdosen mit zwei Anschlüssen gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der Tragplatte der Steckdosen mit zwei Anschlüssen gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der Tragplatte der Steckdosen mit einem Anschluss gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der Kabelführung der Steckdosen mit zwei Anschlüssen gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur einer IDC-Verbindungsbuchse gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur eines Kabelklemmmessers gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur einer IDC-Staubschutzabdeckung gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur der IDC-Staubschutzabdeckung gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Sicht.
- ist eine schematische Struktur der Tragplatte gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Struktur einer anderen Sicht der Tragplatte gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Sicht.
- ist eine schematische Struktur des Steckdosenkörpers gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist die Vorderansicht des Steckdosenkörpers gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht des hinteren Deckels gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Netzwerkverbindungsbuchse gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
- ist eine schematische Ansicht der Netzwerkverbindungsbuchse gemäß dem neuen Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung.
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In der Zeichnung:
- 100
- Kabel,
- 1
- Steckdosenkörper,
- 10
- Spannklemme,
- 11
- Kabeleinlassnut,
- 111
- Begrenzungsnut der Spannklemme,
- 12
- Montageplatte,
- 121
- Schraubenpfosten Nr. 1,
- 122
- Steckdosenloch,
- 13
- das rahmenförmigen Gehäuse,
- 131
- Hakenverriegelungsstufe,
- 2
- Steckdosenplatte,
- 3
- der hintere Deckel,
- 31
- Kabeleinlassnut,
- 32
- Schraubenpfosten Nr. 2,
- 33
- Externer Erdungsdrahtpfosten,
- 34
- die vorgefertigte Schallwand,
- 4
- Leiterplatte,
- 5
- Netzwerkverbindungsbuchse,
- 51
- Büchsengehäuse,
- 52
- Stifthalter,
- 521
- Stift-Steckplatz,
- 522
- Begrenzungshalter,
- 523
- beweglicher Halter,
- 53
- Stift,
- 531
- Fischaugenklemmer Nr.2,
- 54
- Halterverbinder Nr.1,
- 55
- Halterverbinder Nr.2,
- 6
- IDC-Verbindungsbuchse,
- 61
- Verbindungsschlitz,
- 62
- Bindersäule,
- 63
- Staubschutzabdeckungsschlitz,
- 7
- Kabelklemmmesser,
- 71
- Kabelklemmnut,
- 72
- Fischaugenklemmer Nr.1,
- 8
- Staubschutzabdeckung,
- 81
- Kabelführungsnut,
- 82
- Pressplatte,
- 821
- Hakenteil,
- 822
- Pressteil,
- 83
- Kerbe,
- 9
- Tragplatte,
- 91
- Kabelführungsnut auf der Verbindungsbuchse,
- 92
- Haken,
- 93
- Klemmpositionierungsschlitz,
- 931
- Antifehler-Kerbe,
- 94
- Vermeidungsschlitz,
- 95
- Antifehler-Begrenzungssäule.
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Detailliertes Verfahren
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Im Folgenden wird das neuartige Gebrauchsmuster der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, sodass die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung für Fachleute leichter verständlich sind und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung klarer definiert wird.
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Anwendungsbeispiel
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Unter Bezugnahme auf bis umfasst die Netzwerksteckdose mit Kabeleinführung aus vier Richtungen einen Steckdosenkörper 1, auf dessen oberem Ende eine Steckdosenplatte 2 und ein hinterer Deckel 3 vorgesehen sind. Zwischen dem Steckdosenkörper 1 und dem hinteren Deckel 3 ist ein Hohlraum für Leiterplatten-Chip-Komponenten. In jeder Richtung des Netzwerksteckdosenkörpers 1 ist ein Kabeleinlassnuten 11 vorgesehen. Auf dem genannten hinteren Deckel 3 befinden sich die den Kabeleinlassnuten 11 entsprechenden Nuten 31. Die beiden Nuten gemeinsam bilden den Einlass für die Kabel. Die genannten Leiterplatten-Chip-Komponenten enthält eine Leiterplatte 4, auf ihrem oberen Ende ist mindestens eine Netzwerkverbindungsbuchse 5 eingesteckt und auf ihrem unteren End mindestens ein Satz von IDC-Verbindungsklemmen. Ein Satz von IDC-Verbindungsklemmen umfasst ein Paar vertikal angeordneter IDC-Verbindungsbuchsen 6, die mit dem Kabeleinlass vertikal oder parallel eingestellt sind. Die Kabeleinlassnut 11 auf dem Steckdosenkörper 1 und die Nut 31 auf dem hinteren Deckel 3 bilden die vier Richtungen des Kabeleinlasses, was ermöglicht, gemäß der tatsächlichen Kabeleinführungsrichtung den entsprechenden Einlass auszuwählen. Dann kann durch den vertikal angeordneten IDC-Verbindungsbuchsen 6 das von einer beliebigen Richtung eintretende Kabel geklemmt und daran befestigt werden, wodurch die Kommunikationsverbindung zwischen dem Kabel und der Leiterplatte 4 ermöglicht werden kann.
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Es ist zu beachten, dass die vorhandenen Kabel acht paarweise verdrillte Adern verwenden, um vier Aderpaare zu bilden, wobei Weiß-Orange und Orange als erstes Paar, Weiß-Grün und Grün als zweites Paar, Weiß-Blau und Blau als drittes Paar sowie Weiß-Braun und Braun als viertes Paar zur Unterscheidung verwendet werden. Die Anordnung der Kerndrähte in der Netzwerkspezifikation folgt der Leitungsposition T568A oder T568B. Am Beispiel der Leitungsposition B beträgt die Anordnung von eins bis acht 1 Weiß-Orange, 2 Orange. , 3 Weiß-Grün, 4 Blau, 5 Weiß-Blau, 6 Grün, 7 Weiße-Braun, 8 Braun. Daher muss beim Kabelanschließen jeder Kerndraht korrekt an die entsprechende Position geklemmt werden.
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In diesem Anwendungsbeispiel verbindet jeder Satz von IDC-Verbindungsklemmen einen Kabel. Wie in bis gezeigt, wenn ein Satz von IDC-Verbindungsklemmen in die Leiterplatte 4 eingesteckt und eine Netzwerkschnittstelle auf der Steckdosenplatte eingerichtet ist, dann ist es die Netzwerksteckdose mit einem Anschluss; wenn zwei Sätze von IDC-Verbindungsklemmen in die Leiterplatte 4 eingesteckt und zwei Netzwerkschnittstellen auf der Steckdosenplatte eingerichtet sind, dann ist es die Netzwerksteckdose mit zwei Anschlüsse. Wie in bis gezeigt, ist die IDC-Verbindungsbuchsen mit vier Verbindungsschlitzen 61 versehen. In jedem Verbindungsschlitz 61 ist ein Kabelklemmmesser 7 ausgestattet. Ein Ende des Drahtklemmmessers 7 ist mit einer Drahtklemmnut 71 zum Prägen von Kabeln versehen und das andere Ende ist mit einer Fischaugenklemme Nr. 172 versehen ist, der in die Leiterplatte 4 eingesteckt werden kann. Die IDC-Verbindungsbuchse kann verschiedene Drahtbondwerkzeuge verwenden (z.B. 110 Drahtbondwerkzeuge, Kölner Drahtbondwerkzeuge), um die Kabel in den Kabelklemmmesser zu klemmen.
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Wie in gezeigt, wenn zwei Sätze von IDC-Verbindungsklemmen in das untere Ende der Leiterplatte 4 eingesteckt sind, sind die IDC-Verbindungsbuchsen 6 in Kreuzform auf der Leiterplatte 4 verteilt. Zur Erleichterung der Beschreibung werden die zwei IDC-Verbindungsbuchsen 6, die sich in der oberen rechten Ecke der Leiterplatte 4 befinden, als erster Satz von IDC-Verbindungsklemmen gezeichnet; Die sich in der unteren linken Ecke der Leiterplatte 4 befindenden zwei IDC-Verbindungsbuchsen 6 als zweiter Satz genannt. (1) bis (4) in der zeigen jeweils die schematischen Strukturen der Verbindung, wenn zwei Kabel 100 von den Einlässen auf der linken, rechten, oberen und unteren Seite der Leiterplatte 4 eintreten. Unter Bezugnahme auf das Beispiel in , wenn zwei Kabel 100 entlang des linken Einlasses eingeführt werden, tritt eines der Kabel in horizontaler Richtung in den Arbeitsbereich des ersten Satzes von IDC-Verbindungsklemmen ein. Die acht Aderdrähte des Kabels sind in zwei Gruppen unterteilt. Jeder Draht in jeder Gruppe entsprecht jeweils einem Kabelklemmmesser 7 in der Verbindungsbuchse 6. Ebenfalls werden die achte Aderdrähte des anderen Kabels in zwei Gruppen unterteilt und jeder Draht in jeder Gruppe entsprechen jeweils einem Kabelklemmmesser 7 in der Verbindungsbuchse 6. Es ist zu beachten, wenn nur ein Satz von IDC-Verbindungsklemmen in das unteren Ende der Leiterplatte 4 eingesteckt ist, kann nur ein Kabel geklemmt werden. Für die Klemmmethode für das Eintreten der Kabel aus vier Einlässen wird Bezug auf das Klemmverfahren mit zwei Kabeln genommen. In diesem Anwendungsbeispiel wird nicht wiederholt.
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In diesem Anwendungsbeispiel unter Bezugnahme auf ist ein Ende der IDC-Verbindungsbuchse mit einer Bindersäule 62 versehen, die auf die Leiterplatte 4 einstecken kann. Das andere Ende ist mit einer abnehmbaren IDC-Abdeckung 8 versehen. Auf der IDC-Verbindungsbuchse 6 befindet sich ein Staubschutzschlitz 63. Die Bindersäule 62 wird durch einen Heißschmelzprozess auf der Leiterplatte 4 befestigt, um die Stabilität der Datenübertragung zu verbessern.
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Wie in und gezeigt, ein Ende der IDC-Staubschutzabdeckung 8 ist mit den Verbindungsschlitzen 61 entsprechenden Kabelführungsnuten 81 versehen. Das andere Ende ist mit den an die IDC-Staubschutzabdeckungsschlitzen zu hängenden, beweglichen Haken versehen. Die beweglichen Haken umfassen eine einstückig mit der IDC-Staubschutzabdeckung 8 ausgebildete Pressplatte 82. Ein Ende der Pressplatte 82 ist mit dem Hakenteil 821 und das andere Ende mit dem Pressteil 822 versehen. Auf der IDC-Staubschutzabdeckung 8 ist eine Kerbe 83 vorgesehen, um das Bewegen des Pressteils 822 zu ermöglichen. Wird das Pressteil 822 in Richtung der Kerbe 83 gedrückt, kann sich das Hakenteil 821 von der IDC-Staubschutzabdeckung 8 entfernen, um es vom Abdeckungsschlitz 63 zu lösen. Die IDC-Staubschutzabdeckung 8 kann den Staub in die IDC-Verbindungsbuchse 6 wirksam stoppen und die Stabilität der Datenübertragung gewährleisten. Die beweglichen Haken 6 und der Abdeckungsschlitz 63 realisieren die abnehmbare Verbindung der IDC-Staubschutzabdeckung 8, was die Wartung erleichtert. Durch die Kabelführungsnut 81 kann das Kabel in die IDC-Verbindungsbuchse 6 gelangen.
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Wie in und gezeigt, enthalten die Leiterplatten-Chip-Komponenten eine fest an dem unteren Ende der Leiterplatte 4 verbundenen Tragplatte 9. Die vier Seiten der Tragplatte 9 sind mit Schlitzen 91 für die Installation der IDC-Verbindungsbuchse 6 versehen. Die vier Ecken der Tragplatte 9 sind mit Haken 92 zum Einhängen an den Steckdosenkörper 1 versehen. Ein Ende der Tragplatte 9 ist mit einem Klemmpositionierungsschlitz 93 versehen und das andere Ende ist mit einem Vermeidungsschlitz 94 zum Vermeiden der mit der Leiterplatte 4 verbundenen Netzwerkverbindungsbuchse 5 sowie mit einer Antifehler-Begrenzungssäule 95 zur Positionierung der Schnittstelle zwischen Leiterplatte 4 und der Tragplatte 9 versehen. Auf dem Klemmpositionierungsschlitz 93 ist eine Antifehler-Kerbe 931 zur Positionierung der Kabelklemmmarkierung versehen. Die Antifehler-Kerbe 931 ist dreieckenförmig. Die Leiterplatte 4 ist mit einem der Antifehler-Begrenzungssäule entsprechenden Antifehler-Loch versehen.
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Wenn die Netzwerkverbindungsbuchse 5 und die IDC-Verbindungbuchse 6 in die Leiterplatte 4 eingesteckt sind, dann ist die gesamte Leiterplatte 4 fest auf der Tragplatte 9 angeordnet, danach wird die Tragplatte 9 durch Haken 92 an dem Steckdosenkörper 1 verbunden. Dadurch wird die feste Verbindung zwischen den Leiterplatten-Chip-Komponenten und dem Steckdosenkörper 1 realisiert. Die Antifehler-Begrenzungssäule 95 und das Antifehler-Loch schränken die Platzierungsrichtung der Leiterplatte 4 ein. Der Vermeidungsschlitz ermöglicht eine gewisse Lücke zwischen der Tragplatte 9 und der auf der Leiterplatte 4 gesteckten Netzwerkverbindungsbuchse 5, damit die Stabilität der Verbindung zwischen der Netzwerkverbindungsbuchse 5 und der Leiterplatte 4 sichergestellt wird. Durch das Kleben der Kabelklemmmarkierung in den Klemmpositionierungsschlitz wird eine Referenz für die Klemmposition zwischen acht Aderdrähten und der IDC-Verbindungsbuchse 6 bereitgestellt. Wenn das Kabel korrekt auf den IDC-Verbindungsbuchse 6 geklemmt ist, kann die IDC-Staubschutzabdeckung 8 auf die IDC-Verbindungsbuchse 6 zusammenklappen.
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In diesem Anwendungsbeispiel unter Bezugnahme auf und enthält der Steckdosenkörper 1 eine mit der Steckdosenplatte 2 verbundene Montageplatte 12, auf deren untere Ende einstückig mit einem rahmenförmigen Gehäuse 13 versehen ist. Das rahmenförmige Gehäuse 13 ist viereckig und die Kabeleinlassnuten 11 sind an den vier Seiten des unteren Endes vorgesehen. Die Innenseite des rahmenförmigen Gehäuse 13 ist mit einer zum Haken 92 passende Hakenverriegelungsstufe 131 versehen. Das untere Ende der Montageplatte 12 ist mit einem sich in der Innenseite des rahmenförmigen Gehäuses befindende Schraubenpfosten Nr.1 121 versehen, der zum Anschluss des hinteren Deckels 3 verwendet wird. Die Montageplatte 12 ist auch mit Steckdosenlöchern 122 zur Erleichterung der Verbindung zwischen der Netzwerkverbindungsbuchse 5 und der Steckdosenplatte 2 versehen.
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In diesem Anwendungsbeispiel unter Bezugnahme auf ist der hintere Deckel 3 mit dem Schraubenpfosten Nr.2 32versehen, der mit dem Schraubenpfosten Nr. 1 121 übereinstimmt. Auf seiner Außenseite ist ein externer Erdungsdrahtpfosten 33 vorgesehen. Beim Anschließen des Kabels muss nur der Einlass in derselben Richtung der Kabeleinführung verwendet werden und die anderen Einlässe bleiben unverwendet. Aus diesem Grund wird beim Entwerfen des hinteren Deckels 3 nur ein Kabeleinlassnut 31 im geöffneten Zustand und die verbleibenden drei Kabeleinlassnuten 31 sind mit der vorgefertigten Schallwänden ausgestattet. Auf der Verbindung zwischen der Schallwand 34 und den Nuten 31 ist eine vorgebrochenen Knicklinie zum Brechen vorgesehen. Wenn der hintere Deckel 3 fest mit dem Steckdosenkörper 1 verbunden ist, kann die vorgefertigte Schallwand 34 in die entsprechende Kabeleinlassnut 11 eingesteckt werden. Dadurch wird die Nut 11 blockiert und der Staub kann nicht in den Hohlraum eintreten. Durch die Knicklinie kann die Schallwand 34 in der ausgewählten Richtung schnell unterbrochen werden. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der vorgefertigten Schallwände 34 gemäß den tatsächlichen Anforderungen variieren kann und nicht unbedingt auf drei wie in diesem Anwendungsbeispiel beschränkt ist.
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Um die Stabilität des Kabels am Einlass zu verbessern, kann für den zu verwendenden Einlass die dem Einlass entsprechende Kabeleinlassnut 11 mit der Spannklemme 10 verbunden werden. Die Spannklemme 10 kann durch das Schrauben in der Kabeleinlassnut 11 befestigt werden. Um die Position der Spannklemme 10 zu beschränken, können Begrenzungsnuten der Spannklemme auf beiden Seiten der Kabeleinlassnut 11 vorgesehen sein.
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In diesem Anwendungsbeispiel unter Bezugnahme auf und umfasst die Netzwerkverbindungsbuchse 5 ein Büchsengehäuse 51, in dem mindestens ein Satz von Direktdruckzwingen vorgesehen ist. Die Direktdruckzwingen umfassen einen Stifthalter 52, einen Halterverbinder und zwei Reihen von Stiften 53. Ein Ende des Stifthalters 52 ist mit einem Stift-Steckplatz 521 zum Einsetzen des Stifts 53 versehen und das andere Ende ist mit einem Begrenzungshalter 522 versehen, wobei auf dem Begrenzungshalter 522 an dem Ende nahe des Stift-Steckplatzes 521 ein beweglicher Halter vorgesehen sind. Beide Seiten der Begrenzungshalter 522 sind mit in vertikaler Richtung angeordneten Gleitnuten versehen, in denen Knickpunkt des Halterbinders vorgesehen ist. Der Halterbinder umfasst den Halterbinder Nr.1 54 zum Befestigen einer Stiftreihe und den Halterinder Nr.2 55 zum Befestigen einer zweiten Stiftreihe.
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Der Stift befindet sich an dem beweglichen Halter 523, von dem ein Ende mit einem Einsteckteil zum Einsetzen in den Stift-Steckplatz 521 versehen ist. Das andere Ende ragt aus dem Begrenzungshalter 522 heraus und ist mit einer an die Leiterplatte 4 einzusteckenden Fischaugenklemme Nr.2 531 versehen.
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Dieses Anwendungsbeispiel dient nur dazu, die technischen Konzepte und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Ihr Zweck besteht darin, die Fachleute das Verständnis und die Implementierung des Erfindungsinhalts zu ermöglichen. Die Erläuterung kann den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Alle Änderungen oder Modifikationen, die die nicht vom Prinzip und Geist der vorliegenden Erfindung abweichen, fallen immer noch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.