DE202019102596U1 - Endhülse für Netzwerksteckverbinder - Google Patents
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Abstract
Endhülse für Netzwerksteckverbinder, wobei der Netzwerksteckverbinder (1) einen Grundkörper (11) und einen Klappdeckel (12) umfasst, wobei der Grundkörper (11) am vorderen Ende einen Netzwerkstecker (111) für eine Netzwerksteckdose aufweist, wobei im Grundkörper (11) für ein Netzwerkkabel (3) ein Klemmsitz (112) und eine Andruckabdeckung (113) zum Klemmen und Fixieren des Netzwerkkabels (3) vorgesehen sind, wobei, wenn der Klappdeckel (12) über dem Grundkörper (11) geschlossen ist, dieser den Klemmsitz (112) und die Andruckabdeckung (113) drückt, wodurch das Netzwerkkabel (3) fixiert wird, wobei nach der Verbindung des Grundkörpers (11) und des Klappdeckels (12) ein runder Rohrteil (114) für das Netzwerkkabel (3) gebildet ist, wobei der runde Rohrteil (114) ein Paar symmetrische Vorsprünge (115) besitzt, wobei die Endhülse (2) den Grundkörper (11) und den Klappdeckel (12) arretiert, wodurch eine Trennung verhindert wird, wobei die Endhülse (2) umfasst:
einen Hauptkörper (21), der entsprechend dem runden Rohrteil (114) einen durchgehenden Innenraum (211) aufweist, wobei der runde Rohrteil (114) stabil in den durchgehenden Innenraum (211) steckbar ist, wobei die Innenwand des durchgehenden Innenraums (211) für die Vorsprünge (115) ein Paar Führungsnuten (212) bildet, wobei jede Führungsnut (212) des Hauptkörpers (21) an dem dem Netzwerksteckverbinder (1) zugewandten Ende eine Öffnung (213) besitzt, wobei sich die beiden Öffnungen (213) auf der Diagonale des Hauptkörpers (21) befinden, wobei auf der anderen Diagonale des Hauptkörpers (21) zwei Montagelöcher (214) vorgesehen sind, und
zwei Andruckelemente (22), die jeweils einen Druckstift (221) und ein elastisches Element (222) umfassen und beweglich in dem Montagelöchern (214) angeordnet sind, wobei der Druckstift (221) durch das elastische Element (222) aus der Oberfläche des Hauptkörpers (21) herausragt,
wobei bei der Montage die beiden Vorsprünge (115) auf die beiden Öffnungen (213) der Endhülse (2) ausgerichtet werden,
damit die beiden Vorsprünge (115) entlang den Führungsnuten (212) gleiten, so dass der runde Rohrteil (114) in den durchgehenden Innenraum (211) gesteckt wird, wonach die Endhülse (2) um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird,
wodurch die beiden Vorsprünge (115) in den Führungsnuten (212) gesperrt werden, so dass die beiden Andruckelemente (22) mit der Federkraft den Hauptkörper (21) drücken.
einen Hauptkörper (21), der entsprechend dem runden Rohrteil (114) einen durchgehenden Innenraum (211) aufweist, wobei der runde Rohrteil (114) stabil in den durchgehenden Innenraum (211) steckbar ist, wobei die Innenwand des durchgehenden Innenraums (211) für die Vorsprünge (115) ein Paar Führungsnuten (212) bildet, wobei jede Führungsnut (212) des Hauptkörpers (21) an dem dem Netzwerksteckverbinder (1) zugewandten Ende eine Öffnung (213) besitzt, wobei sich die beiden Öffnungen (213) auf der Diagonale des Hauptkörpers (21) befinden, wobei auf der anderen Diagonale des Hauptkörpers (21) zwei Montagelöcher (214) vorgesehen sind, und
zwei Andruckelemente (22), die jeweils einen Druckstift (221) und ein elastisches Element (222) umfassen und beweglich in dem Montagelöchern (214) angeordnet sind, wobei der Druckstift (221) durch das elastische Element (222) aus der Oberfläche des Hauptkörpers (21) herausragt,
wobei bei der Montage die beiden Vorsprünge (115) auf die beiden Öffnungen (213) der Endhülse (2) ausgerichtet werden,
damit die beiden Vorsprünge (115) entlang den Führungsnuten (212) gleiten, so dass der runde Rohrteil (114) in den durchgehenden Innenraum (211) gesteckt wird, wonach die Endhülse (2) um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird,
wodurch die beiden Vorsprünge (115) in den Führungsnuten (212) gesperrt werden, so dass die beiden Andruckelemente (22) mit der Federkraft den Hauptkörper (21) drücken.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Netzwerksteckverbinder, insbesondere eine Endhülse für Netzwerksteckverbinder, die durch die BNC-Technik die Handhabung erheblich erleichtert und ein Lösen vermeidet.
- Stand der Technik
- Ein herkömmliches Netzwerkkabel weist 8 Adern auf, die zu 4 Adernpaaren gezwirnt werden. Das erste Adernpaar ist weiß/orange und orange, das zweite Adernpaar ist weiß/grün und grün, das dritte Adernpaar ist weiß/blau und blau, und das vierte Adernpaar ist weiß/braun und braun. Für die Belegung der Adern des Netzwerkkabels gelten die Standards T568A und 568B. Aus der Verlegung des Netzwerkkabels ist ersichtlich, dass das grüne Adernpaar und das blaue Adernpaar nicht in der Reihenfolge angeordnet sind. Dadurch kann das normale Netzwerk durch diese beiden Adernpaare zwischen den Adern eine gegenseitige Interferenz verursachen, was als Übersprechen bezeichnet wird. Daher bilden die Kontaktbleche
1 bis8 in dem Netzwerksteckverbinder am Ende des Netzwerkkabels eine Reihe. Die Adern werden nach der Reihenfolge mit den Metallblechen in Kontakt gebracht, wodurch die elektrische Verbindung hergestellt wird. Da das zweite Adernpaar und das dritte Adernpaar versetzt sind, können die Eigenschaften nicht erhöht werden. Diesbezüglich gibt es viele Kompensationspatente, gemäß denen die Leiterplatte in Verbindung mit der Schneidklemme (IDC) zur Verbindung mit dem Netzwerkkabel verwendet wird, wodurch die Jumper Wire-Eigenschaft des Netzwerksteckverbinders erheblich verbessert wird. Um ein Netzwerkkabel mit höherer Frequenz zu erhalten, ist es neben dem Erhöhen des Kabeldurchmessers auch erforderlich, den entsprechenden Netzwerksteckverbinder zu verwenden. Hierbei besteht das Problem darin, dass, wenn die Endhülse zum Befestigen des Netzwerkkabels hinter dem Netzwerksteckverbinder für ein Netzwerkkabel mit größerem Durchmesser geeignet ist, der Spalt zwischen der Endhülse und dem Netzwerkkabel mit kleinerem Durchmesser zu groß ist, so dass die Schutzwirkung nicht erreicht werden kann. - Um die obigen Probleme zu lösen, wird eine Endhülse mit einer Schraubverbindung verwendet, die durch ein inneres Klemmelement das Netzwerkkabel festklemmt, wie aus dem US-Patent Nr.
US 7,938,674 B2 „Cable clamp with clamping element“ bekannt ist. Der Netzwerksteckverbinder weist am Ende ein Gewinde und einen Vorsprung auf. Nachdem das Netzwerkkabel in den Netzwerksteckverbinder eingesetzt wurde, wird der Vorsprung an dem dem Stecker gegenüberliegenden Ende des Netzwerk-Signalverbinders mit dem Klemmelement verbunden. Das Klemmelement besitzt eine entsprechende Schrägfläche. Durch eine Feststellschraube wird das Klemmelement bewegt, so dass die Schrägfläche des Klemmelements von dem Vorsprung zur Mitte hin gedrückt wird und das Netzwerkkabel klemmt. Darüber hinaus offenbart das US-Patent Nr.US 8,246,377 B2 „Connector housing with integrated cable clamp“ eine andere Konstruktion der Endhülse, die den Nachteil einer zusätzlichen Komponente des vorgenannten Patents beseitigt. Hierbei besitzt das Ende des Netzwerksteckverbinders ein Außengewinde. An dem Außengewinde ist ein Arm mit einer Schrägfläche vorgesehen. Eine Mutter wird auf das Außengewinde am Ende des Netzwerksteckverbinders aufgeschraubt, wodurch die Mutter die Schrägfläche des Armes drückt, die somit das Netzwerkkabel klemmt. Aus der taiwanesischen Gebrauchsmusterschrift Nr.TW M486185 U US 20150280360 A1 „Electrical plug connector“ eine verschraubte Endhülse. Am Ende des Netzwerksteckverbinders ist ebenfalls ein Druckvorsprung vorgesehen. An den beiden Seiten des Druckvorsprungs ist jeweils eine Führungsnut vorgesehen. Ein Klemmelement besitzt entsprechend den Führungsnuten zwei Schienen und entsprechend dem Druckvorsprung ein Druckstück. Eine Mutter wird auf das Ende des Netzwerksteckverbinders aufgeschraubt. Gleichzeitig wird das Klemmelement nach innen mitbewegt, wodurch der Druckvorsprung das Druckstück des Klemmelements drückt, so dass das Netzwerkkabel geklemmt wird. Das US-Patent Nr.US 8,246,377 B2 und die taiwanesische GebrauchsmusterschriftTW M486185 U US 7,938,674 B2 . Ein anderes Problem besteht jedoch darin, dass das Gewinde und der Arm aus Material hergestellt werden müssen, das eine bessere Dehnbarkeit besitzt, wie beispielsweise Kunststoff, damit der Arm nach innen gedrückt werden kann. Das Material mit besserer Dehnbarkeit hat eine relativ geringe Steifigkeit und kann beschädigt werden oder seine Funktion verlieren, wenn es stark gezogen wird. - Die Endhülse verwendet üblicherweise eine Schraubverbindung. Diese Konstruktion besitzt zwar eine gute Druckwirkung, weist jedoch den größeren Nachteil auf, dass für ein Netzwerkkabel mit einem großen Durchmesser zum Drehen der Endhülse eine größere Kraft erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zum Drehen der Endhülse eine gewisse Zeit benötigt wird. Wenn die Anzahl der Endhülsen gering ist, können diese nacheinander angezogen werden. Wenn die Anzahl hoch ist, muss das Drehen mit einem Werkzeug unterstützt werden. Das Werkzeug kann jedoch das Gehäuse beschädigen, wodurch die Eigenschaft und das Aussehen beeinflusst werden.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder eine Endhülse entwickelt, die die BNC (Bayonet Neill-Concelman)-Technik verwendet. Das Ende des Netzwerksteckverbinders kann in die Enthülse gesteckt werden. Durch Drehen der Endhülse um einen vorbestimmten Winkel wird das Ende in der Endhülse befestigt. Dadurch wird die Handhabung erheblich erleichtert und ein Lösen vermieden.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endhülse für Netzwerksteckverbinder zu schaffen, die den Hauptkörper und den Klappdeckel des Netzwerksteckverbinders arretieren kann, wodurch ein Ausziehen des Netzwerkkabels aus dem Netzwerksteckverbinder verhindert wird, so dass die Handhabung erheblich erleichtert wird und ein Lösen vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Endhülse für Netzwerksteckverbinder gelöst, wobei der Netzwerksteckverbinder einen Hauptkörper und einen Klappdeckel umfasst, wobei der Hauptkörper am vorderen Ende einen Netzwerkstecker für eine Netzwerksteckdose aufweist, wobei im Hauptkörper für ein Netzwerkkabel ein Klemmsitz und eine Andruckabdeckung zum Klemmen und Fixieren des Netzwerkkabels vorgesehen sind, wobei, wenn der Klappdeckel über dem Grundkörper geschlossen ist, dieser den Klemmsitz und die Andruckabdeckung drückt, wodurch das Netzwerkkabel fixiert wird, wobei nach der Verbindung des Grundkörpers und des Klappdeckels ein runder Rohrteil für das Netzwerkkabel gebildet ist, wobei der runde Rohrteil ein Paar symmetrische Vorsprünge besitzt, wobei die Endhülse den Hauptkörper und den Klappdeckel arretiert, wodurch eine Trennung verhindert wird, wobei die Endhülse umfasst: einen Hauptkörper, der entsprechend dem runden Rohrteil einen durchgehenden Innenraum aufweist, wobei der runde Rohrteil stabil in den durchgehenden Innenraum gesteckt werden kann, wobei die Innenwand des durchgehenden Innenraums für die Vorsprünge ein Paar Führungsnuten bildet, wobei jede Führungsnut des Hauptkörpers an dem dem Netzwerksteckverbinder zugewandten Ende eine Öffnung besitzt, wobei sich die beiden Öffnungen auf der Diagonale des Hauptkörpers befinden, wobei auf der anderen Diagonale des Hauptkörpers zwei Montagelöcher vorgesehen sind, und zwei Andruckelemente, die jeweils einen Druckstift und ein elastisches Element umfassen und beweglich in dem Montagelöchern angeordnet sind, wobei der Druckstift durch das elastische Element aus der Oberfläche des Hauptkörpers herausragt, wobei bei der Montage die beiden Vorsprünge auf die beiden Öffnungen der Endhülse ausgerichtet werden, damit die beiden Vorsprünge entlang den Führungsnuten gleiten, so dass der runde Rohrteil in den durchgehenden Innenraum gesteckt wird, wonach die Endhülse um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, wodurch die beiden Vorsprünge in den Führungsnuten gesperrt werden, so dass die beiden Andruckelemente mit der Federkraft den Grundkörper drücken.
- In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt jede Führungsnut entsprechend dem vorbestimmten Drehwinkel der Endhülse einen Sperrabschnitt, wobei, nachdem die Endhülse um den vorbestimmten Winkel gedreht wurde, die beiden Vorsprünge in die beiden Sperrabschnitte gelangen und somit gesperrt werden. Der Sperrabschnitt ist durch Biegen um den vorbestimmten Drehwinkel gebildet, wodurch eine Aufnahmeausnehmung für den Vorsprung gebildet ist. Der vorbestimmte Drehwinkel liegt zwischen 40 Grad und 85 Grad.
- In einer anderen Ausführungsform der Erfindung entspricht die Form des durchgehenden Innenraums der Außenkontur des runden Rohrteils. Im durchgehenden Innenraum ist entsprechend der Länge des runden Rohrteils ein ringförmiger Sperrteil vorgesehen. Das dem Grundkörper zugewandte Ende des Hauptkörpers hat eine rechteckige Form und das andere Ende hat entsprechend dem Netzwerkkabel eine runde Form. Auf der Oberfläche des Hauptkörpers sind mehrere Rippen vorgesehen.
- Figurenliste
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1 zeigt eine schematische Darstellung der Montage der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
3 zeigt eine Schnittdarstellung nach der Montage der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
4 zeigt eine schematische Darstellung des Montagevorgangs der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (1 ) und -
5 zeigt eine schematische Darstellung des Montagevorgangs der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (2 ). - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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1 bis5 zeigen eine schematische Darstellung der Montage, eine perspektivische Explosionsdarstellung, eine Schnittdarstellung nach der Montage und schematische Darstellungen des Montagevorgangs der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst der Netzwerksteckverbinder1 der erfindungsgemäßen Endhülse2 des Netzwerksteckverbinders1 im Wesentlichen einen Grundkörper11 und einen Klappdeckel12 . Der Grundkörper11 weist am vorderen Ende für eine Netzwerksteckdose (nicht dargestellt) einen Netzwerkstecker111 auf. Im Grundkörper11 sind für ein Netzwerkkabel ein Klemmsitz112 und eine Andruckabdeckung113 zum Klemmen und Fixieren des Netzwerkkabels vorgesehen. Wenn der Klappdeckel12 über dem Grundkörper11 geschlossen ist, kann dieser den Klemmsitz112 und die Andruckabdeckung113 drücken, wodurch das Netzwerkkabel fixiert wird. Nach der Verbindung des Grundkörpers11 und des Klappdeckels12 ist ein runder Rohrteil114 für das Netzwerkkabel gebildet. Der runde Rohrteil114 besitzt ein Paar symmetrische Vorsprünge115 . Die Endhülse2 arretiert den Grundkörper11 und den Klappdeckel12 , wodurch eine Trennung verhindert wird. Die Endhülse2 umfasst einen Hauptkörper21 und ein Paar Andruckelemente22 . - Der Hauptkörper
21 besitzt entsprechend dem runden Rohrteil114 einen durchgehenden Innenraum211 . Die Form des durchgehenden Innenraums211 entspricht der Außenkontur des runden Rohrteils114 , wodurch der runde Rohrteil114 stabil in den durchgehenden Innenraum211 gesteckt werden kann. Die Innenwand des durchgehenden Innenraums211 bildet für die Vorsprünge115 ein Paar Führungsnuten212 . Jede Führungsnut212 des Hauptkörpers21 besitzt an dem dem Netzwerksteckverbinder1 zugewandten Ende eine Öffnung213 . Die beiden Öffnungen213 befinden sich auf der Diagonale des Hauptkörpers21 . Auf der anderen Diagonale des Hauptkörpers21 sind zwei Montagelöcher214 vorgesehen. Im durchgehenden Innenraum211 ist entsprechend der Länge des runden Rohrteils114 ein ringförmiger Sperrteil2111 vorgesehen. Wenn die Endhülse2 an den Netzwerksteckverbinder1 gesteckt wird, wird der Netzwerksteckverbinder durch den Sperrteil2111 positioniert. - Jedes Andruckelement
22 umfasst einen Druckstift221 und ein elastisches Element222 und ist beweglich in dem Montageloch214 angeordnet. Der Druckstift221 ragt durch das elastische Element222 aus der Oberfläche des Hauptkörpers21 heraus. - Bei der Montage werden die beiden Vorsprünge
115 auf die beiden Öffnungen213 der Endhülse2 ausgerichtet, damit die beiden Vorsprünge115 entlang den Führungsnuten212 gleiten, so dass der runde Rohrteil114 in den durchgehenden Innenraum211 gesteckt wird. Danach wird die Endhülse2 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, wodurch die beiden Vorsprünge115 in den Führungsnuten212 gesperrt werden, so dass die beiden Andruckelemente22 mit der Federkraft den Hauptkörper21 drücken. - Hierbei ist zu beachten, dass jede Führungsnut
212 entsprechend dem vorbestimmten Drehwinkel der Endhülse2 einen Sperrabschnitt2121 besitzt. Der vorbestimmte Drehwinkel beträgt zwischen 40 Grad und 85 Grad. Der Sperrabschnitt2121 ist durch Biegen um den vorbestimmten Drehwinkel gebildet, wodurch eine Aufnahmeausnehmung für den Vorsprung115 gebildet ist. Nachdem die Endhülse2 um den vorbestimmten Winkel gedreht wurde, gelangen die beiden Vorsprünge115 in die beiden Sperrabschnitte2121 und werden somit gesperrt, d.h. nach einer 1/8 bis 1/4 Umdrehung. Darüber hinaus hat das dem Grundkörper11 zugewandte Ende des Hauptkörpers21 eine rechteckige Form und das andere Ende entsprechend dem Netzwerkkabel eine runde Form. Auf der Oberfläche des Hauptkörpers21 sind mehrere Rippen215 vorgesehen. - Bezugszeichenliste
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- 1
- Netzwerksteckverbinder
- 11
- Grundkörper
- 111
- Netzwerkstecker
- 112
- Klemmsitz
- 113
- Andruckabdeckung
- 114
- runder Rohrteil
- 115
- Vorsprung
- 12
- Klappdeckel
- 2
- Endhülse
- 21
- Hauptkörper
- 211
- durchgehender Innenraum
- 2111
- Sperrteil
- 212
- Führungsnut
- 2121
- Sperrabschnitt
- 213
- Öffnung
- 214
- Montageloch
- 215
- Rippe
- 22
- Andruckelement
- 221
- Druckstift
- 222
- elastisches Element
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 7938674 B2 [0003]
- US 8246377 B2 [0003]
- TW M486185 U [0003]
- US 20150280360 A1 [0003]
Claims (8)
- Endhülse für Netzwerksteckverbinder, wobei der Netzwerksteckverbinder (1) einen Grundkörper (11) und einen Klappdeckel (12) umfasst, wobei der Grundkörper (11) am vorderen Ende einen Netzwerkstecker (111) für eine Netzwerksteckdose aufweist, wobei im Grundkörper (11) für ein Netzwerkkabel (3) ein Klemmsitz (112) und eine Andruckabdeckung (113) zum Klemmen und Fixieren des Netzwerkkabels (3) vorgesehen sind, wobei, wenn der Klappdeckel (12) über dem Grundkörper (11) geschlossen ist, dieser den Klemmsitz (112) und die Andruckabdeckung (113) drückt, wodurch das Netzwerkkabel (3) fixiert wird, wobei nach der Verbindung des Grundkörpers (11) und des Klappdeckels (12) ein runder Rohrteil (114) für das Netzwerkkabel (3) gebildet ist, wobei der runde Rohrteil (114) ein Paar symmetrische Vorsprünge (115) besitzt, wobei die Endhülse (2) den Grundkörper (11) und den Klappdeckel (12) arretiert, wodurch eine Trennung verhindert wird, wobei die Endhülse (2) umfasst: einen Hauptkörper (21), der entsprechend dem runden Rohrteil (114) einen durchgehenden Innenraum (211) aufweist, wobei der runde Rohrteil (114) stabil in den durchgehenden Innenraum (211) steckbar ist, wobei die Innenwand des durchgehenden Innenraums (211) für die Vorsprünge (115) ein Paar Führungsnuten (212) bildet, wobei jede Führungsnut (212) des Hauptkörpers (21) an dem dem Netzwerksteckverbinder (1) zugewandten Ende eine Öffnung (213) besitzt, wobei sich die beiden Öffnungen (213) auf der Diagonale des Hauptkörpers (21) befinden, wobei auf der anderen Diagonale des Hauptkörpers (21) zwei Montagelöcher (214) vorgesehen sind, und zwei Andruckelemente (22), die jeweils einen Druckstift (221) und ein elastisches Element (222) umfassen und beweglich in dem Montagelöchern (214) angeordnet sind, wobei der Druckstift (221) durch das elastische Element (222) aus der Oberfläche des Hauptkörpers (21) herausragt, wobei bei der Montage die beiden Vorsprünge (115) auf die beiden Öffnungen (213) der Endhülse (2) ausgerichtet werden, damit die beiden Vorsprünge (115) entlang den Führungsnuten (212) gleiten, so dass der runde Rohrteil (114) in den durchgehenden Innenraum (211) gesteckt wird, wonach die Endhülse (2) um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, wodurch die beiden Vorsprünge (115) in den Führungsnuten (212) gesperrt werden, so dass die beiden Andruckelemente (22) mit der Federkraft den Hauptkörper (21) drücken.
- Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsnut (212) entsprechend dem vorbestimmten Drehwinkel der Endhülse (2) einen Sperrabschnitt (2121) besitzt, wobei, nachdem die Endhülse (2) um den vorbestimmten Winkel gedreht wurde, die beiden Vorsprünge (115) in die beiden Sperrabschnitte (2121) gelangen und somit gesperrt werden. - Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrabschnitt (2121) durch Biegen um den vorbestimmten Drehwinkel gebildet ist, wodurch eine Aufnahmeausnehmung für den Vorsprung (115) gebildet ist. - Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Drehwinkel zwischen 40 Grad und 85 Grad beträgt. - Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Form des durchgehenden Innenraums (211) der Außenkontur des runden Rohrteils (114) entspricht. - Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass im durchgehenden Innenraum (211) entsprechend der Länge des runden Rohrteils (114) ein ringförmiger Sperrteil (2111) vorgesehen ist. - Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das dem Grundkörper (11) zugewandte Ende des Hauptkörpers (21) eine rechteckige Form und das andere Ende entsprechend dem Netzwerkkabel (3) eine runde Form hat. - Endhülse für Netzwerksteckverbinder nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Hauptkörpers (21) mehrere Rippen (215) vorgesehen sind.
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DE202019102596.4U DE202019102596U1 (de) | 2019-05-08 | 2019-05-08 | Endhülse für Netzwerksteckverbinder |
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2019
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