DE60037404T2 - Rangierverbinder - Google Patents

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    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Rangierverbinder können verwendet werden, um Schalttafeln oder andere Organisationsvorrichtungen in einem bestimmten Netzwerk mit spezifischen Inputs, Outputs, oder einem anderen derartigen elektrischen Gerät zu verbinden. Ein spezielles Beispiel der Anwendung würde sein, eine Rangiersteckerschnur mit einem geeigneten Verbinder an jedem Ende zu verwenden, um zwei Schalttafeln zu verbinden, die an einem oder mehreren Kabelmanagementgestellen angeordnet sind, wie bei einem komplizierten Computernetzwerk für ein Büro.
  • Existierende Verbinder für solche Kabel neigen zum Ausfall, wenn sie bei bestimmten Anwendungen in Verbindung gebracht oder entfernt werden, infolge der Spannungen und Verformungen, die während dieser Vorgänge auf den Verbinder einwirken. Die Netzwerkwartung erfordert häufig eine neue Anordnung von bestimmten elektrischen Verbindungen und damit das mehrfache Entfernen und wieder Einsetzen der Verbinder, um eine neu gewünschte Netzwerkkonfiguration zu erhalten. Diejenigen, die die Änderungen durchführen, ergreifen die Verbinder nicht immer exakt zum Entfernen oder Anwenden, entweder aus Zeitmangel, aus Mangel an Zugang oder aus anderen Gründen. Manchmal ziehen Netzwerkarbeitspersonen oder Wartungspersonen beispielsweise an einem Kabel, um einen Verbinder von einer Schalttafel zu trennen. Manchmal dürften solche Personen den Verbinder aus einer Richtung entfernen oder anbringen, die nicht im wesentlichen senkrecht zu der Schalttafel oder einer anderen angebrachten Vorrichtung ist. In jedem der obigen Fälle sind die Rangierverbinder häufig Spannungen und Verformungen ausgesetzt, die ungewünschte Auswirkungen auf die Integrität und Funktionalität der elektrischen Verbindungen und des elektrischen Gerätes haben können.
  • Das Ziehen an einer Schnur anstatt an dem zugehörigen Verbinderkörper kann beispielsweise zur Folge haben, dass die Drähte, die in der Schnur oder dem Kabel eingeschlossen sind, sich von elektrischen Komponenten wie einer Leiterplatte in dem Verbinderkörper lösen. Das Anbringen oder Entfernen eines Verbinders, das nicht im wesentlichen senkrecht zu dem Gerät erfolgt, kann zur Folge haben, dass Spannungen und Verformungen direkt oder indirekt auf Komponenten im Inneren des Verbinderkörpers einwirken, wie auf eine Leiterplatte. Diese Spannungen und Verformungen können den Ausfall solcher innerer Komponenten bewirken. Deshalb besteht ein Bedarf nach einem Rangierverbinder, der widerstandsfähig gegen Ausfall ist, obwohl häufige Spannungen und Verformungen auf den Verbinderkörper einwirken, wenn der Verbinder unter real auftretenden Bedingungen angebracht oder entfernt wird.
  • US-A-5905637 offenbart einen Modulstecker mit einem Gehäuse, das eine Leiterplatte enthält, an dem ein vorderes und ein hinteres Anschlussgestell befestigt ist. Eine Signalleitung 3 erstreckt sich von dem Gehäuse und enthält Leiter, die mit Anschlüssen verbunden sind, die an dem Anschlussgestell angebracht sind. Anschlüsse, die an dem vorderen Anschlussgestell angebracht sind, bilden frei liegende elektrische Kontakte des Steckers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist ein Rangierverbinder vorgesehen, wie er im Anspruch 1 definiert ist.
  • Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Um die oben beschriebenen Erfordernisse zu erfüllen, ist ein neuer spannungsentlasteter Rangierverbinder unten beschrieben. Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Rangierverbinder zum elektrischen und mechanischen Verbinden einer Mehrzahl von Drähten von einem Kabel in eine Schalttafel. Der Verbinder enthält ein Verbindergehäuse mit einer Kabeleintrittsöffnung für das Kabel, eine Ladeleiste, die in dem Gehäuse zu halten ist, wobei die Ladeleiste zur Gruppierung von Anschlusspunkten der Mehrzahl von Drähten in einer vorbestimmten Konfiguration ist, und eine Leiterplatte, die in dem Gehäuse zu halten ist, wobei die Leiterplatte einen ersten Satz von Anschlüssen zum Verbinden mit den gruppierten Anschlusspunkten der Mehrzahl von Drähten und einen zweiten Satz von Anschlüssen zum Verbinden der Schalttafel hat. Der erste und der zweite Satz von Anschlüssen sind elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Das Gehäuse enthält einen Haltemechanismus zum Halten des Kabels und zum Vorsehen einer Spannungsentlastung relativ zu der Kabeleintrittsöffnung.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ein Rangierverbinder zum elektrischen und mechanischen Verbindung einer Mehrzahl von Drähten von einem Kabel in eine Schalttafel. Der Verbinder enthält ein Verbindergehäuse mit einer Kabeleintrittsöffnung für das Kabel, eine Ladeleiste, die in dem Gehäuse zu halten ist, zum Gruppieren von Anschlusspunkten der Mehrzahl von Drähten in eine vorbestimmte Konfiguration und eine Leiterplatte, die in dem Gehäuse zu halten ist. Die Leiterplatte hat einen ersten Satz von Anschlüssen zum Verbinden der gruppierten Anschlusspunkte der Mehrzahl von Drähten und einen zweiten Satz von Anschlüssen zum Verbinden mit der Schalttafel. Der erste und der zweite Satz von Anschlüssen sind elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Der zweite Satz von Anschlüssen ist in Eingriff mit dem Gehäuse zu bringen, um eine Spannungsentlastung zu der Leiterplatte zu schaffen.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ein Anschluss für einen Rangierverbinder, wobei der Anschluss zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einer Leiterplatte an einem Ende und einer Schalttafel an einem zweiten Ende ist. Der Anschluss enthält einen lang gestreckten leitenden Abschnitt, einen ersten Kontaktabschnitt zum Einsetzen in die Leiterplatte und zur elektrischen Verbindung damit, einen Ausrichtungsstift zum Einsetzen in die Leiterplatte, um eine Drehung des Anschlusses gegenüber dieser zu verhindern, und einen zweiten Kontaktabschnitt zum Einsetzen in eine elektrische Verbindung mit der Schalttafel. Der lang gestreckte leitende Abschnitt enthält eine Quernut, die darin zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt angeordnet ist. Die Nut nimmt eine komplimentäre Struktur von dem Verbindergehäuse auf, um den Anschluss in dem Gehäuse zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kontakt/Leiterplattenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Paar perspektivischer Darstellungen eines Basisabschnitts des Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Darstellung die Kontakt/Leiterplattenanordnung der 2 zeigt, die in Eingriff mit dem Basisabschnitt steht;
  • 4 zeigt eine Aufsicht, eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht einer Ladeleiste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt ein Paar perspektivischer Darstellungen eines Kappenteils eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei eine der perspektivischen Darstellungen die Ladeleiste der 4 zeigt, die in Eingriff damit steht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Anmelder beanspruchen gemäß 35 U.S.C. § 119(e) die Priorität des Anmeldetages des 10. August 1999 der U.S. Provisional Patent Application Serial No. 60/148,039, die an dem oben erwähnten Datum eingereicht wurde, wobei der gesamte Inhalt davon hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder und spezieller einen verbesserten, kostengünstigen 110-style Rangierverbinder mit verbesserter Nebensprechleistung, verbesserter Kabelspannungsentlastung und verbesserter Leiterplattenspannungsentlastung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rangierverbinders. Im Einzelnen enthält der Verbinder 10 ein Gehäuse mit einer Basis 12 und einer Kappe 14 zum gegenseitigen Eingriff und zum schützenden Halten von inneren Komponenten des Verbinders. Die inneren Komponenten enthalten eine Leiterplatte/Anschlussanordnung 16 und eine Ladeleistenanordnung 18, die beide zwischen der Kappe und der Basis angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine elektrisch verbindbare Leiterplatten/Anschlussanordnung 16 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Anordnung enthält eine Leiterplatte (PCB) 20, vier versetzt angeordnete Paare von Schneidklemmenkontakten (IDS's) 24 und vier versetzte Paare von Steckerinterfacekontakten (PIC's) 34 und 35. Die PCB ist auf bekannte Weise hergestellt und geformt, wobei leitende Spuren an einer Unterseite in einer gewünschten Konfiguration platziert sind, um Instabilität zu verringern und die Verbinderleistung zu verbessern. Die IDC's sind in einer versetzten Konfiguration entlang wenigstens zweier paralleler Reihen an dem proximalen Ende 19 der PCB 20 ausgerichtet. Die IDC's sind von konventioneller Form und in eine IDC Öffnung 22 der PCB 20 gepresst und mit einem nachgiebigen Stift 26 Design gesichert, während die IDC Arme 28 sich nach oben von dem nachgiebigen Stift 26 erstrecken.
  • Entsprechend der versetzten Konfiguration der IDC's sind zwei Sätze von neuen PIC's vorgesehen, wobei einer eine hohe Kontaktkonfiguration 34 und der andere eine niedrige Kontaktkonfiguration 35 hat. Diese hohen und niedrigen PIC's haben langgestreckte Körper 36 und sind abwechselnd folgend entlang einem distalen Rand 26 der PCB 20 gegenüber den IDC's 24 vorgesehen. Eine solche Konfiguration ermöglicht eine höhere Verbinderleistung in Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungsumgebungen. Alle PIC's sind mit einem nachgiebigen Stift 38 Design an der PCB befestigt und einem zusätzlichen Ausrichtungsstift 40, der nahe dem nachgiebigen Stift vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich die Kontakte 34 und 35 drehen, nachdem sie in die PCB gepresst sind. Somit werden sowohl die PIC's und die IDC's in die PCB von der selben Richtung eingesetzt und sind beide darin in erster Linie mit einem nachgiebigen Stiftdesign gesichert. Vorzugsweise ist der nachgiebige Stift 38 der PIC nahe einem proximalen Ende von jedem Ende PIC angeordnet, wobei sich der Ausrichtungsstift 40 weiter von dem proximalen Ende in der Richtung des distalen Endes 42 befindet. Nahe den Ausrichtungsstiften 40 der PIC's, jedoch weiter entfernt von dem proximalen Ende und näher zu den distalen Enden sind obere Lastübertragungsnuten 44 und untere Lastübertragungsnuten 46 vorgesehen. Nachdem alle PIC's in die PCB eingesetzt sind, sind die Lastübertragungsnuten so ausgerichtet, dass sie Mulden an den oberen und unteren Flächen bilden, die mit anderen Elementen des Rangierverbinders zusammenwirken, um Belastungskräfte zu übertragen und eine Anschlussbewegung zu verhindern. Während die Figuren speziell eine Anordnung mit vier Paaren von versetzten IDC'S und PIC's zeigen, ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Konfiguration beschränkt.
  • 3 zeigt eine isolierte Verbinderbasis 12 sowie die Verbinderbasis mit der darin eingesetzten PCB/Anschlussanordnung 16. Die Basis hält die PCB/Anschlussanordnung vor dem Ende und hat Merkmale zum Zusammenwirken mit einem Verbinderblock/Rangierkabel. Nachdem die PCB/Anschlussanordnung montiert worden ist, kann sie in den mittleren Teil der Basis befestigt werden und daran durch ein paar Ausrichtungs- und Haltezungen 54, Ausrichtungsnuten 58, Tragrippen 60 und eine PCB Anordnungszunge 62 befestigt sein. Eine der Zungen 54 ist nahe den IDC's angeordnet, und die andere ist nahe den PIC's angeordnet. Ausrichtungsblocköffnungen 56 sind vorgesehen, um eine passende Struktur der Kappe 14 aufzunehmen. Eine Lastübertragungsrippe 64 greift in die Mulde ein, die durch die unteren Nuten 46 der PIC's gebildet ist. Ein Spannungsentlastungsbuckel 66 ist vorgesehen, um das Kabel bei der Montage zusammen zu drücken. Dies verhindert das Entfernen des Kabels von dem Rangierverbinder 10 und verhindert den potentiellen Abreißausfall des Kabels und der Drahtleiter, der dadurch entstehen könnte. Während der Spannungsentlastungsbuckel 66 an dem proximalen Ende 48 der Basis 12 vorgesehen ist, befinden sich die passenden Merkmale des Konnektorblocks an einem distalen Ende 50 davon. Diese passenden Blockmerkmale ermöglichen es dem Kabel, sicher mit einem Verbinderblock zusammen zu wirken, der Merkmale ähnlich dem 110-style System verwendet. Die Rangierverbinderbasis 12 verwendet nämlich Öffnungen 52, die kugelförmige Vorsprünge von dem Konnektorblock aufnehmen und Zungen haben, die den Rangierverbinder daran befestigen.
  • 4 zeigt eine Ladeleistenanordnung 18 zum Organisieren und Positionieren der einzelnen Leiter. Die Drahtwindung 70 von dem Kabel 68 kann nahe zu dem Punkt des IDC Anschlusses gezogen werden, um Nebensprechkopplung zu reduzieren und die Verbinderleistung zu verbessern. Insbesondere wird jeder Draht in ein zugehöriges Drahtloch gemäß der Farbidentifikation 74 an der Bodenfläche der Ladeleiste 69 eingesetzt. Wenn die Drähte 70 eingesetzt sind, können ihre Windungen nahe zu dem Punkt des IDC Anschlusses gezogen werden, ein wichtiges Merkmal für die Kategorie 6 Leistung. Wenn die Drähte eingerichtet sind, können sie nach unten gebogen werden, entgegengesetzt zu der Farbidentifikation, wodurch die Verwindungsposition gesichert ist. Die Trimmung wird an einer Trimmfläche 72 der Ladeleiste 69 durchgeführt, und die geschnittenen Drähte weisen zu der Oberseite der Kappe, weg von der PCB. Die Ladeleiste 69 enthält dielektrische Drahttrennrippen 76 zwischen jedem Draht, um die Möglichkeit von Kurzschlüssen auszuschalten, die durch unbeabsichtigtes Berühren der freiliegenden Drähte verursacht werden könnten. Nach dem Einrichten und Trimmen der Drähte wird die Ladeleiste vor der Beendigung positioniert. Durch Anpassen der Farbidentifikationen an der Ladeleiste und der Kappe wird die Positionierung vervollständigt, indem die Teile zusammengepresst werden. Ausrichtungszungen 78 erleichtern das Einsetzen der Ladeleistenanordnung 18 in die Kappe 14.
  • 5 zeigt die vorzugsweise integral gegossene Verbinderkappe 14 zum Halten des Kabels zum Erleichtern der Fertigstellung zum Polarisieren des Zusammenpassens des Verbinderblocks und, in Verbindung mit der Verbinderbasis 12, zum Befestigen aller Komponenten des Verbinders 10 aneinander. 5 zeigt die Kappe 14 allein sowie mit der Ladeleistenanordnung 18 der 4, die in die Kappe gepresst ist und im Schnappsitz sitzt. Das Kabel 68, das mehrere Drahtleiter 70 umschließt, ist in einem Schlitz oder einer Öffnung 93 befestigt, die in einer Kabelhaltewand 92 nahe dem proximalen Ende 80 der Kappe ausgebildet ist. Zwischen der Kabelhaltewand und dem proximalen Ende der Kappe sind mehrere Ausrichtungsklinken 90 angeordnet, die mit entsprechenden Klinkenstrukturen 54 an der Basis 12 zusammen wirken, um das Rangierverbindergehäuse integral zu befestigen. Nahe dem distalen Ende 82 der Kappe sind mehrere Ausrichtungsstifte oder Vorsprünge 86 angeordnet, die mit den Ausrichtungsblocköffnungen 56 zusammen wirken, die in der Basis 12 ausgebildet sind, um eine genaue Ausrichtung und Anordnung zu gewährleisten. Ausrichtungsrippen 88 gewährleisten ferner eine genaue Positionierung der Ladeseitenanordnung 18 in der Kappe 14. Das distale Ende der Kappe enthält ferner polarisierende Merkmale 96 für das Verbinderblock-Zusammenpassen, und die Verbinderblocks passen zu Rangierkabeln, die Merkmale verwenden, die ähnlich dem 110-System sind. Im einzelnen hat die Rangierverbinderkappe Öffnungen 84, die kugelige Vorsprünge an dem Verbinderblock aufnehmen. Die Kabelhaltewand 92 ist direkt hinter der Ladeleiste 69 angeordnet und hat einen Klemmpunkt oder Passsitz mit dem Schlitz oder der Öffnung 93, der verhindert, dass das Kabel oder die Kabelhülle vor der Fertigstellung aus der Position herausfällt. Wichtig ist, dass die Lastübertragungsrippe 94 Spannung von den inneren Komponenten auf das Gehäuse überträgt, wodurch Ausfallsituationen unter Lastbedingungen reduziert sind.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 und die auseinander gezogene Darstellung des Rangierverbinders ist die relative Position und Ausrichtung der verschiedenen Komponenten des Rangierverbinders 10 zu sehen. Die Kappe 14 und die Basis 12 bilden ein äußeres Gehäuse für die PCB/Anschlussanordnung 16 und die Ladeleistenanordnung 18, und das Gehäuse enthält einen Kabeleingang 67, der es ermöglicht, dass das Kabel 68 in das Gehäuse gelangt. Wenn im einzelnen die IDC's und PIC's an der PCB unter Verwendung der nachgiebigen Stifte befestigt sind, kann die PCB/Anschlussanordnung 16 in die Basis 12 eingeschnappt werden. Nach Beendigung dieses Vorgangs nehmen die unteren Lastübertragungsnuten 46 eine Lastrippe 64, die ein integraler Teil der Basis 12 ist, in die Mulde auf, die sie gebildet haben. Dieses wichtige Merkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass die Basis und die Kappe, wenn sie zu einem Gehäuse zusammengesetzt sind, die Einsetzkräfte und Zugkräfte aufnehmen, die auf die PIC's ausgeübt werden, wenn sie in den Verbinderblock eingesetzt und entfernt werden. Nachdem die Ladeleisteanordnung 18 in die Kappe 14 eingeschnappt ist, kann die abschließende Montage durchgeführt werden. Die Ausrichtungsklinken 90 und Ausrichtungsstifte 86 der Kappe sind über den zugehörigen und entsprechenden Elementen der Basis 12 positioniert, und sie werden in einen Schnappsitz miteinander gebracht. Bei diesem Vorgang greift die Kappenlastübertragungsrippe 64, die integral mit der Kappe 14 geformt ist, in die oberen Lasttragnuten 44 in den mehreren PIC's ein und wird in den Mulden angeordnet, die diese geformt haben. Die Basis- und Kappenlastrippen sind vorzugsweise so bemessen, dass sie in die Lastübertragungsnuten oder Mulden aufnehmbar sind, die in ihnen geformt sind, und zwar auf eine leicht zusammen passende Weise. Als Ergebnis ist zu sehen, dass der nachgiebige Stift 38 und der Ausrichtungsstift 40, die an dem proximalen Ende der PIC's angeordnet sind, von den Belastungen des Einsetzens und Entfernens geschützt sind. Die Lastrippen/Muldenkombination überträgt die Belastung auf die Basis/Kappengehäuseanordnung, so dass der Körper des Rangierverbinders alle Belastungen des Einsetzens und Entfernens trägt. Als Folge davon sind die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit des Verbinders wesentlich erhöht.
  • Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann des Gebiets offensichtlich, dass Änderungen und Modifikationen erfolgen können, ohne von der Erfindung und ihren breiteren Aspekten abzuweichen. Die in der vorangegangenen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ausgeführte Sache dient nur der Illustration und ist nicht als Beschränkung zu verstehen. Die Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen beschrieben.

Claims (4)

  1. Rangierverbinder (10) zum elektrischen und mechanischen Verbinden einer Mehrzahl von Drähten (70) eines Kabels (68) in eine Schalttafel, wobei der Verbinder enthält: ein Verbindergehäuse (12, 14), das eine Kabeleintrittsöffnung für das Kabel hat; eine Ladeleiste (18), die in dem Gehäuse zu halten ist, wobei die Ladeleiste zum Gruppieren von Endpunkten der Mehrzahl von Drähten in einer vorbestimmten Konfiguration vorgesehen ist; und eine Leiterplatte (20), die in dem Gehäuse zu halten ist, wobei die Leiterplatte einen ersten Satz von Anschlüssen (24) zum Eingriff mit den gruppierten Endpunkten der Mehrzahl von Drähten und einen zweiten Satz von Anschlüssen (34, 35) zum Eingriff mit der Schalttafel hat, wobei die ersten und zweiten Sätze von Anschlüssen elektrisch durch die Leiterplatte verbunden sind, wobei das Gehäuse einen Haltemechanismus (66, 92, 93) zum Halten des Kabels und zur Spannungsentlastung relativ zu der Kabeleintrittsöffnung enthält und der zweite Satz von Anschlüssen in Eingriff mit dem Gehäuse mit Hilfe von Quernuten (44, 46) geraten kann, um eine Spannungsentlastung relativ zu der Leiterplatte hervorzurufen.
  2. Rangierverbinder nach Anspruch 1, wobei der Haltemechanismus eine Haltewand (92) aufweist, die eine Öffnung (93) zum klemmenden Halten des Kabels hat.
  3. Rangierverbinder nach Anspruch 1, wobei der zweite Satz von Anschlüssen jeweils in der Form eines lang gestreckten leitenden Abschnitts ist und der Verbinder ferner enthält: einen ersten Kontaktabschnitt (38) zum Einsetzen in die Leiterplatte und zur elektrischen Verbindung damit, wobei der erste Kontaktabschnitt nahe einem ersten Ende des lang gestreckten leitenden Abschnitts vorgesehen ist, der zum Verbinden mit der Leiterplatte ist; einen Ausrichtungsstift zum Einsetzen in die Leiterplatte, um eine Drehung des Gehäuses gegenüber dieser zu verhindern; und einen zweiten Kontaktabschnitt (42) zum Einsetzen in die Schalttafel und zur elektrischen Verbindung mit dieser, wobei der zweite Kontaktabschnitt nahe einem zweiten Ende des langgestreckten leitenden Abschnitts gegenüber dessen ersten Ende angeordnet ist; wobei der langgestreckte leitende Abschnitt eine Quernut (46) hat, die zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt angeordnet ist, wobei die Nut zur Aufnahme einer komplementären Struktur (64) von dem Verbindergehäuse dient, um den Anschluss in dem Gehäuse zu halten.
  4. Anschluss nach Anspruch 3, wobei die komplementäre Struktur eine Rippe enthält, die integral mit dem Gehäuse ist, um den Anschluss durch Eingriff mit der Quernut zu halten.
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