DE102020130464A1 - Lötspitzenbaugruppe für ein elektrisches Lötgerät, insbesondere für einen Lötkolben, Lötgerät und Lötsystem - Google Patents

Lötspitzenbaugruppe für ein elektrisches Lötgerät, insbesondere für einen Lötkolben, Lötgerät und Lötsystem Download PDF

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Abstract

Lötspitzenbaugruppe (14) für ein elektrisches Lötgerät (10), insbesondere für einen Lötkolben, wobei die Lötspitzenbaugruppe (14) zur lösbaren Anordnung an einen ein Heizelement (18) aufweisenden Griff (12) des Lötgeräts (10) eingerichtet ist, wobei die Lötspitzenbaugruppe (14) eine Hülse (22) mit einer am distalen Ende der Hülse (22) vorgesehene Lötspitze (24) aufweist, wobei die Hülse (22) am proximalen Ende eine Öffnung (60) zum Einführen des Heizelements (18) aufweist, und wobei ein die Hülse (22) wenigstens abschnittsweise ringartig umgebendes Halteelement (26) und ein zwischen dem Halteelement (26) und der Hülse (22) vorgesehenes Federelement (38), das das Haltelement (26) in distaler Richtung drängt, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) wenigstens ein distal vom Federelement (38) angeordnetes Anschlagmittel (44) aufweist, das das Halteelement (26) in distaler Richtung an der Lötspitzenbaugruppe (14) sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lötspitzenbaugruppe für ein elektrisches Lötgerät, insbesondere für einen Lötkolben, wobei die Lötspitzenbaugruppe zur lösbaren Anordnung an einen ein Heizelement aufweisenden Griff des Lötgeräts eingerichtet ist, wobei die Lötspitzenbaugruppe eine Hülse mit einer am distalen Ende der Hülse vorgesehene Lötspitze aufweist, wobei die Hülse am proximalen Ende eine Öffnung zum Einführen des Heizelements aufweist, und wobei ein die Hülse wenigstens abschnittsweise ringartig umgebendes Halteelement und ein zwischen dem Halteelement und der Hülse vorgesehenes Federelement, das das Haltelement in distaler Richtung drängt, vorgesehen sind.
  • Eine solche Lötspitzenbaugruppe ist beispielsweise von dem Hochleistungslötkolben i-TOOL HIGH POWER (Artikel-Nr.: 0240CDJ) der Anmelderin bekannt.
  • Am Griff kann das Lötgerät insbesondere von einer menschlichen Person gehalten und geführt werden. Durch Vorsehen des Heizelements wird die Lötspitze zum Schmelzen von Lot erhitzt. Je nach Lötaufgabe sind unterschiedlich geometrisch ausgebildete Lötspitzen vorzusehen. Die Lötspitzen sind deshalb lösbar am Griff angeordnet. Bekannt sind insbesondere Schraubverbindungen, Bajonett-Verbindungen sowie Rastsysteme.
  • Aus der WO 2017/194261A1 , der DE 20 2012 008 255 U1 oder der DE 10 2018 102 792 B3 sind solche elektrischen Lötgeräte bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lötspitzenbaugruppe, ein Lötgerät sowie ein Lötsystem bereitzustellen, das eine temperaturbeständige Lötspitze vorsieht, die auf einfache Art und Weise austauschbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein elektrisches Lötgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Folglich ist vorgesehen, dass die Hülse wenigstens ein distal vom Federelement angeordnetes Anschlagmittel aufweist, das das Halteelement in distaler Richtung an der Lötspitzenbaugruppe sichert bzw. das die Hülse in proximaler Richtung am Halteelement sichert. Die Hülse kann damit verliersicher am Halteelement angeordnet werden, wobei sie dennoch entgegen der Kraft des Federelements in proximaler Richtung verlagerbar ist. Die Lötspitze kann als separates Bauteil oder einteilig und/oder einstückig mit der Hülse ausgebildet sein. Distal bedeutet dem Bediener abgewandt und proximal dem Bediener zugewandt.
  • Insbesondere dann, wenn die Lötspitzenbaugruppe nicht am Griff angeordnet ist, sind die beweglich zueinander angeordneten Bauteile verliersicher zueinander angeordnet. Dabei können zwei einander gegenüberliegende oder drei oder mehr, insbesondere äquidistant zueinander angeordnete Anschlagmittel vorgesehen sein. Die Hülse kann Aussparungen aufweisen, zum einen um eine Überhitzung der Hülse und des daran angeordneten Halteelements zu vermeiden und zum anderen um Material, und damit Gewicht, zu sparen. Das wenigstens eine Anschlagmittel kann in oder an eine solche Aussparung angrenzend vorgesehen sein. Das Halteelement als solches kann eine konisch zulaufende Außenkontur aufweisen, auf welcher beispielsweise eine Parallelrändelung vorgesehen sein kann.
  • Vorteilhaft ist, wenn das wenigstens eine Anschlagmittel in radialer Richtung die Hülse überragt. Der die Hülse überragende Abschnitt kann dann zur Verliersicherung gegen das Halteelement wirken.
  • Das wenigstens eine Anschlagmittel ist vorzugsweise einstückig mit der Hülse ausgebildet und als Ausstellzunge realisiert. Eine solche Ausstellzunge kann sich in einer Aussparung der Hülse befinden, wobei am Zungenfuß dann eine Biegestelle vorgesehen ist und wobei das in proximaler Richtung ragende, freie Ende der Ausstellzunge dem Halteelement zugewandt ist und zur Verliersicherung gegen dieses wirkt.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn das Halteelement einteilig ausgebildet ist. Dies führt zu einer kompakten langlebigen Bauform.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass das Halteelement eine distale Stirnseite aufweist, die zum Anschlag der Anschlagmittel und damit als Anschlagsbegrenzung der Hülse dient. Zusätzliche Anschlagmittel sind dann nicht erforderlich. Die Stirnseite kann dabei nach radial innen gerichtete Schultern vorsehen, die mit den Anschlagmitteln den zusammenwirken.
  • Weiterhin ist denkbar, dass das Halteelement eine distale Stirnseite mit einer proximalen Innenseite aufweist, an der sich das eine Ende des Federelements abstützt. Auch dies kann zu einer kompakten Bauform führen, insbesondere dann, wenn die Stirnseite zwei Funktionen erfüllt: zum einen kann sie als Anschlagsbegrenzung für die Hülse dienen und zum anderen zur Abstützung des Federelements.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, dass im nicht montierten Zustand der Lötspitzenbaugruppe die Öffnung der Hülse in derselben Ebene liegt wie die proximale Seite des Halteelements oder dass die Öffnung der Hülse über diese Ebene in proximaler Richtung hinausragt. Dies hat den Vorteil, dass beim Einführen des Heizelements in die Öffnung der Hülse das Heizelement nicht ohne Weiteres in Berührkontakt mit dem Halteelement kommt. Beim Einführen des Heizelements in die Lötspitzenbaugruppe kann dieses mehrere 100°C heiß sein, was insbesondere dann bei einem Kontakt mit dem Halteelement zu Beschädigungen führen kann, wenn dieses aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  • Das Federelement als solches ist vorzugsweise als die Hülse umgebende Schraubenfeder ausgebildet. Die Hülse sieht vorzugsweise am proximalen Ende einen die Öffnung umgebenden und in radialer Richtung abstehenden Flanschabschnitt auf, gegen welchen das eine Ende des Federelements wirkt.
  • Das Halteelement kann einen dem Flanschabschnitt gegenüberliegenden Anlageabschnitt aufweisen, gegen welchen das andere Ende des Federelements wirkt. Im nicht an dem Griff montierten Zustand der Lötspitzenbaugruppe wird folglich das Halteelement in distaler Richtung gegen das wenigstens eine Anschlagmittel gedrängt und ist damit verliersicher an der Lötspitzenbaugruppe befestigt.
  • Zur axialen Führung des Halteelements auf der Hülse, und zur Drehkopplung des Halteelements mit der Hülse, kann die Hülse eine Führungskontur und das Halteelement eine dazu komplementär ausgebildete Gegenkontur aufweisen. Die Führungskontur kann insbesondere als sich in axialer Richtung erstreckende, und in radialer Richtung erhabene Sicke ausgebildet sein. Die Hülse kann eine zur Sicke komplementär ausgebildete Ausnehmung vorsehen. Vorzugsweise sind mehrere derartige parallel zueinander verlaufend angeordnete Führungskonturen vorgesehen.
  • Zur funktionssicheren Anordnung der Lötspitzenbaugruppe am Griff ist vorgesehen, dass das Halteelement auf seiner proximalen Seite Ausnehmungen aufweist, die sich insbesondere wenigstens abschnittsweise in axialer Richtung erstrecken.Zwischen den Ausnehmungen sind Hintergriffabschnitte vorgesehen, die auf ihren distalen Seiten Anlageabschnitte zur Anlage von am Griff vorgesehenen Gegenabschnitten vorsehen. Dadurch kann eine bajonettartige Befestigung der Lötspitzenbaugruppe am Griff realisiert werden. Zunächst wird das Heizelement in axialer Richtung in die Lötspitze eingeführt. Während der Einführbewegung wird die Lötspitze samt Hülse vom Heizelement in distaler Richtung entgegen der Kraft des Federelements bewegt. Die Gegenabschnitte wandern in distaler Richtung an den Hintergriffabschnitten vorbei. Bei Erreichen einer ausreichenden Kompression des Federelements kann der Griff samt Heizelement um einen Verdrehwinkel um die Längsachse verdreht werden, so dass die proximalen Seiten der Gegenabschnitte mit den Anlageabschnitten der Hintergriffabschnitte zusammenwirken. In der Montageposition drängt dann das Federelement zum einen das freie Ende des Heizelements gegen die Lötspitze und zum anderen die Gegenabschnitte gegen die Anlageabschnitte der Hintergriffabschnitte.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn am Halteelement eine mittels insbesondere einem optischen Lesegerät lesbare Codierung zur Identifizierung der Lötspitze vorgesehen ist. Bei der Codierung handelt es sich insbesondere um eine zweidimensionale Codierung, beispielsweise in Form eines Strich- oder QR-Codes. Die Codierung kann auch als RFID-Code ausgebildet sein. Die Codierung kann beispielsweise auf einer radial zurückversetzten Fläche des Halteelements vorgesehen sein und beispielsweise mit Tampondruck aufgedruckt sein. Insbesondere dann, wenn das Halteelement aus Kunststoff ist, ist eine zweidimensionale Codierung besonders vorteilhaft, da sich der Kunststoff auch bei höheren Temperaturen farblich nicht verändert. Der Tampondruck kann insbesondere mit einer weißen Farbe durchgeführt werden, um den Kontrast zum verwendeten Kunststoff, der vorzugsweise schwarz oder dunkelgrau ist, zu optimieren.
  • Das Vorsehen einer solchen Codierung hat den Vorteil, dass nachvollziehbar ist, welche Lötspitze zum Einsatz kommt. Beispielsweise ist denkbar, dass das Lesegerät an einem Ablageständer vorgesehen ist, in dem die Lötspitzen abgelegt werden können. Nach Aufnahme einer Lötspitze kann diese am Lesegerät vorbeigeführt werden, so dass hinterlegt werden kann, welche Lötspitze Verwendung findet. Ferner ist denkbar, dass nach Wahl einer geeigneten Lötspitze überprüft werden kann, ob die ausgewählte Lötspitze tatsächlich die gewünschte Lötspitze ist. Das Lesegerät kann aber auch als separate Einheit vorgesehen sein oder an einer Lötstation, die das Lötgerät mit elektrischer Energie versorgt.
  • Durch eine vertiefte Anordnung der Codierung an der radial zurückversetzten Fläche wird die Codierung dauerhaft vor Abrasion und weiteren Umwelteinflüssen geschützt. Insgesamt wird dadurch eine dauerhafte Lesbarkeit der Codierung gewährleistet. Jedem Typ einer Lötspitzenbaugruppe wird eine gesonderte Codierung zugeordnet, so dass die Identifikation der Lötspitzenbaugruppe eindeutig ist. Die vom Lesegerät erfasste Information kann mittels Software weiterverarbeitet werden. Die gelesenen Daten können strukturiert und für einen Anwender in lesbarer Form dargestellt werden. Ebenso ist denkbar, dass die Daten mittels einer Datenbank-Software oder eines MES (Manufacturing Execution System) maschinell verarbeitet werden, insbesondere auch zur Prozessüberwachung. Einer bestimmten Lötaufgabe kann damit eine bestimmte Lötspitze zugeordnet werden und dies zum einen dem Anwender zur Kenntnis gebracht und zum anderen auch überprüft werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein elektrisches Lötgerät, mit einer erfindungsgemäßen Lötspitzenbaugruppe und mit einem Griff, der an seinem distalen Ende ein stabförmiges Heizelement und an seinem proximalen Ende einen Handabschnitt aufweist, so dass das distale Ende des Heizelements in die Öffnung der Hülse einführbar ist. Eine erfindungsgemäße Lötspitzenbaugruppe kann, wie beschrieben, vorteilhaft auf einfache Art und Weise funktionssicher am Griff befestigt werden.
  • Der Griff kann zwischen dem Heizelement und dem Handabschnitt, insbesondere rippenartig ausgebildete, mit den Hintergriffabschnitten zusammenwirkende Gegenabschnitte aufweisen, so dass im montierten Zustand das Federelement das Halteelement gegen die Gegenabschnitte beaufschlagt und so dass das freie Ende des Heizelements gegen einen Anschlagabschnitt der Lötspitze wirkt. Das proximale Ende der Lötspitze kann sacklochartig ausgebildet sein, wobei der Anlageabschnitt dann vom Boden des Sacklochs gebildet wird.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Lötsystem, umfassend ein erfindungsgemäßes Lötgerät mit einer erfindungsgemäßen Lötspitzenbaugruppe sowie einen Ablageständer zum Ablegen und Abziehen der Lötspitzenbaugruppe. In oder am Ablageständer kann ein Lesegerät zum Lesen einer gegebenenfalls am Halteelement vorgesehenen Codierung vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Lötgerät mit einem Griff und einer daran montierten Lötspitzenbaugruppe;
    • 2 die Lötspitzenbaugruppe gemäß 1 in vom Griff gelöster Darstellung;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts III in 2;
    • 4 die Lötspitzenbaugruppe gemäß 2 in Ansicht von schräg hinten;
    • 5 einen Längsschnitt durch die Lötspitzenbaugruppe gemäß 4;
    • 6 eine Ansicht auf das Halteelement der Lötspitzenbaugruppe von schräg hinten;
    • 7 eine Ansicht auf das Halteelement der Lötspitzenbaugruppe von schräg vorne;
    • 8 einen Schnitt durch eine am Griff angeordnete Lötspitzenbaugruppe;
    • 9 einen Ablageständer für eine Lötspitzenbaugruppe; und
    • 10 einen Schnitt durch den Ablageständer gemäß 9 mit einer Lötspitzenbaugruppe.
  • In der 1 ist ein Lötgerät 10 in Form eines Lötkolbens gezeigt, der einen Griff 12 und eine Lötspitzenbaugruppe 14 umfasst. Der Griff 12 umfasst an seinem proximalen Ende einen Handabschnitt 16, welcher von einem Benutzer gegriffen werden kann. Der Griff 12 umfasst ferner, wie aus 2 deutlich wird, an seinem distalen Ende ein stabförmiges Heizelement 18 mit einem freien Ende 19, wobei mit dem Heizelement 18 letztlich die auswechselbare Lötspitzenbaugruppe 14 erwärmt wird. Auf der dem Heizelement 18 abgewandten Seite des Handabschnitts 16 ist, wie aus 1 deutlich wird, ein Anschlusskabel 20 vorgesehen, mit welchem das Lötgerät 10 mit Strom versorgt werden kann.
  • Die Lötspitzenbaugruppe 14 weist, wie aus den 2, 4, 5, 6, 7, 8 deutlich wird, eine Hülse 22 auf, an deren distalem Ende eine Lötspitze 24 befestigt ist. Die Hülse 22 kann fensterartige Ausnehmungen 21 aufweisen. Die Lötspitze 24 ist bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform als von der Hülse 22 separat ausgebildetes Teil ausgebildet; allerdings ist auch denkbar, dass die Lötspitze 24 einteilig und/oder einstückig mit der Hülse 22 ausgebildet ist.
  • Die Lötspitzenbaugruppe 14 sieht ferner ein um eine Längsachse 23 angeordnetes, die Hülse 22 wenigstens abschnittsweise ringartig umgebendes Halteelement 26 vor, das hin zur Lötspitze 24 konisch zulaufend ausgebildet ist. An seiner Oberfläche weist das Halteelement 26 eine von Rändelstegen 27 gebildete Parallelrändelung auf. Das Halteelement 26 dient dazu, die Lötspitzenbaugruppe 14 auf den Griff 12 aufzusetzen bzw. von diesem zu lösen. Während die Lötspitze 24 und die Hülse 22 aus einem metallischen Werkstoff sind, ist das Halteelement 26 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff.
  • Wie aus dem vergrößerten Ausschnitt gemäß 3 deutlich wird, weist der Griff 12 im Bereich zwischen dem Heizelement 18 und dem Handabschnitt 16 rippenartig ausgebildete Gegenabschnitte 28 auf. Insgesamt sind vier Gegenabschnitte 28 vorgesehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die einzelnen Gegenabschnitte 28 weisen auf ihrer proximalen Seite sich in axialer Richtung erstreckende Rastnasen 30 auf.
  • Wie aus den 4 und 5 deutlich wird, die die Lötspitzenbaugruppe 14 mit in distaler Richtung ausgelenkter Lötspitze 24 zeigen, weist das Halteelement 26 auf seiner proximalen Seite vier Ausnehmungen 32 auf, in welche die Gegenabschnitte 28 in axialer Richtung einführbar sind. Zwischen jeweils zwei Ausnehmungen 32 ist ein in radialer Richtung nach innen ragender Hintergriffabschnitt 34 vorgesehen. Die Hintergriffabschnitte 34 weisen auf ihrer distalen Seite Anlageabschnitte 36 auf, welche zur Aufnahme der Gegenabschnitte 28 bzw. deren Rastnasen 30 dienen. Die Anlageabschnitte 36 sind komplementär zu den Rastnasen 30 ausgebildet, so dass diese in den Anlageabschnitten 36 definiert und sicher zum Anliegen kommen können.
  • Aus dem Schnitt gemäß 5 wird deutlich, dass die Lötspitzenbaugruppe 14 neben der Lötspitze 24, der Hülse 22 und dem Halteelement 26 auch ein Federelement 38 aufweist. Das Federelement 38 ist zwischen der Hülse 22 und dem Halteelement 26 derart angeordnet, dass es das Halteelement 26 weg vom Handabschnitt 16 in distaler Richtung drängt. Das Federelement 38 ist als Schraubenfeder ausgebildet und umgibt die Hülse 22. Am proximalen Ende der Hülse 22 weist die Hülse eine Öffnung 60 und einen in radialer Richtung abstehenden Flanschabschnitt 40 auf, gegen welchen das Federelement 38 wirkt. Dem Flanschabschnitt 40 gegenüberliegend weist das Halteelement 26 eine dem Flanschabschnitt 40 zugewandte, proximale Innenseite 42 auf, die die Hülse 22 umgibt und gegen die das Federelement 38 ebenfalls wirkt. Das Federelement 38 ist derart angeordnet und vorgespannt, dass es, wie bereits beschrieben, das Halteelement 26 auf der Hülse 22 in distaler Richtung drängt.
  • Um das Halteelement 26, das insbesondere einteilig und insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist, verliersicher an der Hülse 22 anzuordnen, weist die Hülse Anschlagmittel 44 auf, die verhindern, dass die Hülse 22 samt Lötspitze 24 in proximaler Richtung vom Halteelement 26 abgezogen werden können. Wie aus insbesondere den 4 und 5 deutlich wird, sind zwei einander gegenüberliegende Anschlagmittel 44 vorgesehen, die die Hülse 22 in radialer Richtung überragen. Die Anschlagmittel 44 sind einstückig mit der Hülse ausgebildet und als Ausstellzungen realisiert. Dazu ist am jeweiligen Zungenfuß eine Biegestelle 46 vorgesehen, entlang derer die Anschlagmittel 44 in radialer Richtung nach außen gebogen sind. Die freien Enden 48 der Anschlagmittel 44 sind dem Halteelement 26 zugewandt.
  • In den 6 und 7 ist die Lötspitzenbaugruppe 14 gezeigt, wobei hier die freien Enden 48 der Anschlagmittel 44 an der distalen Stirnseite 50 des Halteelements 26 aufgrund der Federkraft zum Anliegen kommen. Die Stirnseite 50 des Halteelements 26 sieht nach radial innen ragende Schultern 52 vor, deren freien Enden 54 zur axialen Führung der Hülse dienen. Auf der distalen Oberseite der Schultern 52 kommen die freien Enden 48 der Anschlagmittel 44 zum Aufliegen; die Stirnseite 50 bzw. die Schultern 52 bilden dabei eine Anschlagsbegrenzung. Wie ebenfalls aus 7 deutlich wird, weist die Hülse 22 sich in axialer Richtung erstreckende Führungskonturen in Form von Sicken 56 auf, welche insbesondere in den 5 und 7 sichtbar sind. Komplementär zu den Sicken 56 sind an den freien Enden 54 der Schultern 52 sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmungen 58 vorgesehen.
  • Dies hat den Vorteil das sich das Halteelement 26 zur Hülse 22 nicht verdrehen kann und damit eine Rotation der Lötspitze 24 verhindert wird. Was besonders bei Lötaufgaben, bei denen die Lötspitze in einem bestimmten Winkel gehalten werden muss, von Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die freien Enden 48 der Anschlagmittel 44 auf den Schultern 52 zuverlässig abstützen.
  • Wie aus insbesondere in den 5 und 6 deutlich wird, liegt im nicht montierten, Neutralzustand der Lötspitzenbaugruppe 14 der Flanschabschnitt 40 mit der Öffnung 60 in derselben Ebene wie die proximale Seite 61 des Halteelements 26. Dies hat den Vorteil, dass das Halteelement 26 beim Einführen des freien Endes des Heizelements 18 weitgehend geschützt ist. Denkbar wäre auch, dass die Öffnung 60 mit dem Flanschabschnitt 40 in proximaler Richtung über das Halteelement 26 hinausragt.
  • 8 zeigt die am Griff 12 montierte Lötspitzenbaugruppe 14. Zur Sicherung der Lötspitzenbaugruppe 14 am Griff werden die Hintergriffabschnitte 34 aufgrund der Federkraft des Federelements 38 gegen die Gegenabschnitte 28 mit den Rastnasen 30 in distaler Richtung beaufschlagt.
  • Die Lötspitzenbaugruppe wird wie folgt am Griff 12 montiert:
    • Zunächst wird das freie Ende 19 des Heizelements 18 in die Öffnung 60 der Hülse 22 eingeführt. Das Heizelement 18 wird so weit in die Hülse 22 und anschließend in die Lötspitze 24 eingeführt, bis das freie Ende 19 des Heizelements 18 gegen einen in der Lötspitze 24 vorgesehenen Anschlagabschnitt 62 wirkt. Wie aus den 5 und 8 deutlich wird, ist die Lötspitze 24 sacklochartig ausgebildet und weist an ihrem Boden den Anschlagabschnitt 62 auf. Nachdem das freie Ende 19 des Heizelements 18 gegen den Anschlagabschnitt 62 wirkt, wird beim weiteren Bewegen des Heizelements 18 in distaler Richtung die Lötspitze 24 entgegen der Kraft des Federelements 38 in distaler Richtung gedrängt. Folglich wird das Halteelement 26 entgegen der Federwirkung relativ zur Lötspitze 24 bzw. zum Heizelement 18 entlang der Längsachse 23 bewegt. Zeitgleich tauchen die Gegenabschnitte 28 in die Ausnehmungen 32 am Halteelement 26 ein. Danach erfolgt ein Verdrehen des Halteelements 26 gegenüber dem Heizelement 24 um die Längsachse 23, so dass die Gegenabschnitte 28, bzw. deren Nasen 30, an den Hintergriffabschnitten 34 zum Anliegen kommen. In der Montageposition werden dann die Rastnasen 30 aufgrund der Federkraft des Federelements 38 gegen die Anlageabschnitte 36 gedrängt. Mit dem Federelement 38 wird folglich zum einen bewirkt, dass das freie Ende 19 des Heizelements zur funktionssicheren Wärmeleitung und ggfs. auch Temperaturmessung gegen den Anschlagabschnitt 62 der Lötspitze 24 gedrängt wird und dass zum anderen die Gegenabschnitte 28 mit den Rastnasen 30 sicher in den Anlageabschnitten 36 des Halteelements 26 zum Anliegen kommen.
  • Wie aus den 1, 2, 4 6 und 7 deutlich wird, ist am Halteelement 26 eine Codierung 64 in Form eines zweidimensionalen Codes vorgesehen. Die Codierung 64 ist derart, dass sie mit einem Lesegerät lesbar ist und die jeweils verwendete Lötspitze 24 bzw. Lötspitzenbaugruppe 14 identifiziert werden kann. Das Halteelement 26 weist auf seinem radialen Umfang dazu eine radial zurückversetzte Fläche 66 auf, auf der die Codierung 64 vorgesehen ist. Dadurch ist die Codierung 64 insbesondere vor Beschädigungen oder Abrieb sicher geschützt. Bei der Codierung kann es sich insbesondere um einen Strich-Code oder QR-Code handeln, der mit Tampondruck aufgedruckt ist. Denkbar ist auch das Vorsehen eines RFID Chips oder Tags als Codierung.
  • In den 9 und 10 ist ein Ablageständer 80 zum Ablegen des Lötgeräts 10 und zum Ablegen verschiedener Lötspitzenbaugruppen 14 gezeigt. Der Ablageständer ist dazu ausgebildet, auf einer ebenen Fläche, insbesondere einem Tisch, abgestellt zu werden. Der gezeigte Ablageständer 80 weist an seiner Oberseite insgesamt vier trichterförmig ausgebildete Wechselhalter 82, 84, 86 und 88 auf, wobei in dem Wechselhalter 82 eine Lötspitzenbaugruppe 14 vorgesehen ist. Ferner ist in einem zentralen Bereich 89 eine Lötgeräteaufnahme 90 vorgesehen, in der das Lötgerät 10 ablegbar ist. Die Wechselhalter 82, 84, 86 und 88 sind seitlich neben der Lötgeräteaufnahme 90 vorgesehen. Der Ablageständer 80 weist ferner auf seiner dem Bediener zugewandten Seite Aufnahmefächer 92 zur Aufnahme von Kleinteilen und Zubehörteilen sowie eine Ablage 93 für Lötspitzen auf.
  • Wie insbesondere aus 10 deutlich wird, sind die Wechselhalter 82, 84, 82, 88 jeweils um eine Einführachse 94 in distaler Richtung konisch zulaufend ausgebildet. Der Konus der Wechselhalter 82, 84, 82, 88 ist abschnittsweise komplementär zum Konus des Halteelements 26 ausgebildet, so dass die jeweilige Lötspitzenbaugruppe 14 in einem Wechselhalter 82, 84, 86, 88 mit ihrem Halteabschnitt 26 sicher zum Aufliegen kommt. Die Wechselhalter 82, 84, 86, 88 weisen an ihrer proximalen Oberseite eine Einführöffnung 96 und an ihrer distalen Unterseite eine Bodenöffnung 98 auf. Die Einführöffnung 96 ist länglich oder oval und die Bodenöffnung 98 ist rund ausgebildet sein, so dass ein Verschwenken zwischen der Einführlage und einer Abziehlage möglich ist. Insgesamt ist der Durchmesser der Einführöffnung 96 größer als der Durchmesser der Bodenöffnung 98, so dass sich die konusartige Ausbildung ergibt.
  • Wie insbesondere aus dem Schnitt gemäß 10 deutlich wird, sind an der Innenoberfläche der Wechselhalter 82, 84, 86, 88 Drehsicherungselemente 100 in Form von Rippen vorgesehen, die in durch die Einführachse 94 verlaufenden Ebenen liegen. Denkbar ist, dass jeweils eine Rippe oder mehrere Rippen vorgesehen sind. Die Drehsicherungselemente 100 sind hin zur Einführachse 94 in radialer Richtung überstehend ausgebildet. Die Drehsicherungselemente 100 sind ferner so ausgebildet, dass sie zur Drehsicherung des Halteelements 26 mit den am jeweiligen Halteelement 26 vorgesehenen Parallelrändelungen zusammenwirkt bzw. jeweils zwischen zwei Rändelstege 27 eingreifen. Die Drehsicherungselemente sind aber auch in orthogonaler Anordnung zur Achse 94 denkbar, z.B. auf der Oberfläche von dem Einführanschlag 106.
  • Eine in einen Wechselhalter 82, 84, 86 und 88 eingeführte Lötspitzenbaugruppe 14 wird dadurch verdrehsicher im Ablageständer 80 gehalten. Durch Vorsehen der insgesamt in 9 gezeigten vier Wechselhalter 82, 84, 86 und 88 können folglich insgesamt vier unterschiedliche Lötspitzenbaugruppen 14 in den dort gezeigten Wechselhaltern 82, 84, 86 und 88 verbleiben.
  • Aus dem Schnitt gemäß 10 wird zudem deutlich, dass im Bereich der jeweiligen Einführöffnung 96 ein Rückhalteelement 102 vorgesehen ist, welches dazu dient, eine in den jeweiligen Wechselhalter 82, 84, 86, 88 eingesetzte und in eine Abziehlage verschwenkte Lötspitzenbaugruppe 14 beim proximalen Entfernen des Griffs 12 zurückzuhalten. Dabei hintergreift in der Abziehlage das jeweilige Rückhalteelement 102 einen am Halteelement 26 vorgesehenen Ringabsatz 104, so dass das Halteelement 26, und damit die Lötspitzenbaugruppe 14, beim Abziehen des Griffs in proximaler Richtung sicher im Ablageständer 80 verbleibt. Das Rückhalteelement 102 ist als Vorsprung ausgebildet, der in radialer Richtung hin zur Einführachse 94 abstehend ausgebildet ist. Damit die Lötspitzenbaugruppe 14 mit dem Ringabsatz 104 unter das Rückhalteelement 102 bewegt werden kann, sind die Wechselhalter 82, 84, 86, 88 an der Einführöffnung oval ausgeformt. Die Lötspitzenbaugruppe kann also von der Einführachse 94 hin zu einer Abziehachse 107 verschwenkt bzw. gekippt werden. Denkbar ist auch, dass die Rückhalteelemente 102 eine bedingte elastische Nachgiebigkeit aufweist. Mit dem Rückhalteelement 102 kann die Lötspitzenbaugruppe 14 vom Griff mit dem Heizelement sicher getrennt werden, insbesondere bei einem möglichen Anhaften der Lötspitze 24 am Heizelement 18. Soll allerdings eine am Griff 12 befestigte Lötspitzenbaugruppe 14 aus dem jeweiligen Wechselhalter 82 bis 88 entnommen werden, so kann dies entlang der Achse 94 erfolgen, ohne dass es zu Beschädigungen am Halteelement 26 und/oder am Rückhalteelement 102 kommt.
  • Wie weiter aus dem Schnitt gemäß 10 deutlich wird, sind im Bereich der Bodenöffnung 98 Einführanschläge 106 vorgesehen. Die Einführanschläge 106 dienen dazu, dass die distalen Seiten des jeweiligen Halteelements 26 an der proximalen Oberseite des jeweiligen Einführanschlags 106 zum Anliegen kommen kann. Dadurch kann erreicht werden, dass das Halteelement 26 im Wechselhalter nicht verklemmt.
  • Die Einführanschläge 106 sind als Vorsprünge ausgebildet, die in radialer Richtung hin zur Einführachse 94 abstehend ausgebildet sind. Die Ausbildung ist ferner so, dass das Halteelement 26 auf der Oberfläche des Einführanschlags 106 zwischen den beiden Achsen 94 und 107 verschwenkt bzw. gekippt werden kann. Der jeweilige Einführanschlag 106 ist dabei so ausgebildet, dass die Drehsicherungselemente 100 beim Kippen des Halteelements 26 zwischen den Achsen 94 und 107 jederzeit mit der Parallelrändelung 27 im Eingriff sind und damit während der gesamten Kippbewegung ein Verdrehen des Halteelements vermieden wird.
  • Die beiden Wechselhalter 82 und 86 sind dabei randoffen ausgebildet und weisen eine seitliche Öffnung 108 zum seitlichen Einführen oder Herausnehmen von Lötspitzenbaugruppen 14 vor. Dadurch können auch Lötspitzenbaugruppen 14 in die Wechselhalter 82 und 86 eingesetzt werden, die eine Lötspitze aufweisen, deren Abmessungen größer sind als der Durchmesser der Bodenöffnung 98.
  • Durch Vorsehen der in der 9 und 10 gezeigten Wechselhalter 82 bis 88 kann folglich ein Wechsel einer Lötspitzenbaugruppe 14 auf einfache Art und Weise erfolgen. Eine am Griff 12 angeordnete Lötspitzenbaugruppe 14 wird in einen Wechselhalter 82, 84, 86 oder 88 entlang der Achse 94 so weit eingeführt, bis die distale Seite des Halteelements 26 zur Anlage an der proximalen Oberseite der Einführanschläge 106 kommt. Zudem greift zumindest eines der Drehsicherungselemente 100 in die am Halteelement 26 vorgesehene Parallelrändelung 27 ein, so dass das Halteelement 26 im jeweiligen Wechselhalter 82 drehsicher angeordnet ist. Wird dann der Griff 12 weiter entgegen der Federkraft des Federelements 34 in distaler Richtung betätigt, rücken die Gegenabschnitte 28, bzw. deren Rastnasen 30, aus den Anlageabschnitten 36 aus. Zum Lösen der bajonettartigen Befestigung der Lötspitzenbaugruppe 14 am Griff 12 wird der Griff 12 gegenüber der Lötspitzenbaugruppe 14 so weit verdreht, bis die griffseitigen Gegenabschnitte 28 in die halteelementseitigen Ausnehmungen 32 gelangen und der Griff 12 samt Heizelement 18 in proximaler Richtung aus der Lötspitzenbaugruppe 14 entfernt werden kann. Dann, wenn das Heizelement 18 an der Lötspitze 24 anhaften sollte, kann der Griff 12 ausgehend von der Achse 94 um einen Drehpunkt 99 hin zur Achse 107 verschwenkt bzw. gekippt werden, bis das Rückhalteelement 102, wie in 10 gezeigt, das Halteelement 26, bzw. dessen Ringabsatz 104, hintergreift. Dadurch hält das jeweilige Rückhalteelement 102 die Lötspitzenbaugruppe 14 sicher im jeweiligen Wechselhalter 82 bis 88 zurück und ein ungewolltes Entfernen aus dem jeweiligen Wechselhalter 82 bis 88 wird verhindert.
  • Soll nun eine andere Lötspitzenbaugruppe 14 am Griff 12 befestigt werden, so kann das Heizelement 18 in die Öffnung 60 einer am Ablageständer 80 abgelegten Hülse 22 einer Lötspitzenbaugruppe 14 eingefügt werden. Das Einführen hat dabei derart zu erfolgen, dass die am Griff 12 vorgesehenen Gegenabschnitte 28 in die am Halteelement 26 vorgesehenen Ausnehmungen 32 eingreifen. Nach Überwinden der Federkraft des Federelements 38 wird der Griff 12 gegenüber dem jeweiligen Halteelement 26 verdreht, so dass die Rastnasen 30 der Gegenabschnitte 28 mit den Anlageabschnitten 36 der Hintergriffabschnitte 34 in Eingriff gelangen, so dass die Lötspitzenbaugruppe 14 bajonettartig am Griff 12 befestigt wird.
  • Nachdem die Rastnasen 30 an den Anlageabschnitten 36 zur Anlage gekommen sind, kann der Griff 12 samt der ausgewählten Lötspitzenbaugruppe 14 in proximaler Richtung aus dem jeweiligen Wechselhalter 82 bis 88 herausgeführt werden. Ein Herausführen erfolgt dann entlang der Achse 94.
  • Der beschriebene Wechsel der Lötspitzenbaugruppe 14 hat den Vorteil, dass der Wechsel ohne händische Berührung des Halteelements 26, und damit ohne Gefahr einer Verbrennung am Halteelement 26, erfolgen kann. Der Bediener hat lediglich den Griff 12 des Lötgeräts 100 in der Hand; die Lötspitzenbaugruppen 14 können sicher in den jeweiligen Wechselhaltern 82 bis 88 untergebracht sein.
  • In oder am Ablageständer 80 kann ferner das Lesegerät zum Lesen der an der jeweiligen Lötspitze 14 vorgesehenen Codierung 66 angeordnet sein. Nach erfolgtem Wechsel der Lötspitzenbaugruppe 14 kann das jeweilige Halteelement 26 mit der Codierung 64 am Lesegerät vorbeigeführt werden, sodass die jeweilige Lötspitzenbaugruppe 14, bzw. die zugehörige Lötspitze 24 identifiziert werden kann. Bei einer alternativen Ausgestaltung ist im Ablageständer ein Lesegerät für einen RFID Chip oder Tag installiert, um somit schon direkt mit dem Aufnehmen bzw. dem Wechsel der Lötspitzenbaugruppe 14 eine Meldung über die verwendete Lötspitze zu geben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 202012008255 U1 [0004]
    • DE 102018102792 B3 [0004]

Claims (17)

  1. Lötspitzenbaugruppe (14) für ein elektrisches Lötgerät (10), insbesondere für einen Lötkolben, wobei die Lötspitzenbaugruppe (14) zur lösbaren Anordnung an einen ein Heizelement (18) aufweisenden Griff (12) des Lötgeräts (10) eingerichtet ist, wobei die Lötspitzenbaugruppe (14) eine um eine Längsachse verlaufende Hülse (22) mit einer am distalen Ende der Hülse (22) vorgesehene Lötspitze (24) aufweist, wobei die Hülse (22) am proximalen Ende eine Öffnung (60) zum Einführen des Heizelements (18) aufweist, und wobei ein die Hülse (22) wenigstens abschnittsweise ringartig umgebendes Halteelement (26) und ein zwischen dem Halteelement (26) und der Hülse (22) vorgesehenes Federelement (38), das das Haltelement (26) in distaler Richtung drängt, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) wenigstens ein distal vom Federelement (38) angeordnetes Anschlagmittel (44) aufweist, das das Halteelement (26) in distaler Richtung an der Lötspitzenbaugruppe (14) sichert.
  2. Lötspitzenbaugruppe (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anschlagmittel (44) in radialer Richtung die Hülse (22) überragt.
  3. Lötspitzenbaugruppe (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anschlagmittel (44) als einstückig mit der Hülse (22) ausgebildete Ausstellzunge ausgebildet ist.
  4. Lötspitzenbaugruppe (14) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) einteilig ausgebildet ist.
  5. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) eine distale Stirnseite (50) aufweist, die zum Anschlag der Anschlagmittel (44), und damit als Anschlagsbegrenzung der Hülse (22) dient.
  6. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) eine distale Stirnseite (50) mit einer proximalen Innenseite (42) aufweist, an der sich das eine Ende des Federelements (38) abstützt.
  7. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (60) der Hülse (22) in derselben Ebene liegt wie die proximale Seite des Halteelements (26) oder dass die Öffnung (60) der Hülse (22) über diese Ebene in proximaler Richtung hinausragt.
  8. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (38) als die Hülse (22) umgebende Schraubenfeder ausgebildet ist und dass die Hülse (22) am proximalen Ende einen in radialer Richtung abstehenden Flanschabschnitt (40) aufweist, gegen welchen das eine Ende des Federelements (38) wirkt.
  9. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Führung des Halteelements (26) die Hülse (22) wenigstens eine Führungskontur (56) und dass das Haltelement (26) wenigstens eine dazu komplementär ausgebildete Gegenkontur (58) aufweisen.
  10. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötspitzenbaugruppe mittels einer bajonettartigen Befestigung derart am Griff befestigt ist, dass zum Lösen der Lötspitzenbaugruppe der Griff gegenüber der Lötspitzenbaugruppe verdrehbar und proximaler Richtung entfernbar ist.
  11. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) auf seiner proximalen Seite Ausnehmungen (32) und zwischen den Ausnehmungen (32) Hintergiffabschnitte (34) aufweist, die auf ihren distalen Seiten Anlageabschnitt (36) zur Anlage von am Griff (12) vorgesehenen Gegenabschnitten (28) vorsehen.
  12. Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (26) eine mittels einem Lesegerät lesbare Codierung (64) zur Identifizierung der Lötspitzenbaugruppe (14) vorgesehen ist.
  13. Lötspitzenbaugruppe (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) eine radial zurückversetzte Fläche (66) aufweist, auf der die Codierung (64) vorgesehen ist.
  14. Elektrisches Lötgerät (10), insbesondere Lötkolben, mit einer Lötspitzenbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem Griff (12), der an seinem distalen Ende ein stabförmiges Heizelement (18) und an seinem proximalen Ende ein Handabschnitt (16) aufweist, so dass das distale Ende (19) des Heizelements (18) in die Öffnung (60) der Hülse (22) einführbar ist.
  15. Lötgerät (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) zwischen dem Heizelement (18) und dem Handabschnitt (16) mit den Hintergiffabschnitten (34) zusammenwirkende Gegenabschnitte (28) so aufweist, dass im montierten Zustand das Federelement (38) das Halteelement (26) gegen die Gegenabschnitte (28) beaufschlagt, so dass das freie Ende (19) des Heizelements (18) gegen einen Anschlagabschnitt (62) der Lötspitze (24) gedrängt wird.
  16. Lötsystem, umfassend ein Lötgerät (10) nach einem der Ansprüche 14 oder 15 sowie einen Ablageständer (80) zum Ablegen und Abziehen der Lötspitzenbaugruppe (14) vom Griff (12).
  17. Lötsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageständer (80) wenigstens einen Wechselhalter (82, 84, 86, 88) aufweist, der wenigstens abschnittsweise komplementär zum Halteelement (26) derart ausgebildet ist, dass eine am Griff (12) angeordnete Lötspitzenbaugruppe (24) in den Wechselhalter (82, 84, 86, 88) entlang einer Achse (94) einführbar ist, und der ein mit dem Haltelement (26) zusammenwirkendes Drehsicherungselement (100) aufweist.
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