DD145343A5 - Kennungsmittel fuer elektrokardiografische aufzeichnungsgeraete oder aehnliche geraete - Google Patents
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Description
Berlin, den 6. 12. 1979 1 4 €9 Q -^- 55,920 16
Kennungsmittel für elektrokardiografische Aufzeichnungsgeräte oder ähnliche Geräte
Die Erfindung betrifft Kennungsmittel für die Enden der Meßdrähte von elektrokardiografischen Aufzeichnungsgeräten oder ähnlichen Geräten.
Elektrokardiografische Aufzeichnungsgeräte sind mit einer Vielzahl von Meßdrähten ausgestattet, deren Anschlußkontakte je einer der üblichen anatomischen Aufzeichnungspositionen entsprechen, z. B. LA, RA, LL, RL, V1-6 o. a. Da für die üblichen anatomischen Positionen wie linker Arm, rechter Arm, linkes Bein, rechtes Bein und spezielle Stellen des Rumpfes Meßdrähte mit Anschlußkontakten vorgesehen sind, ist also jedes Gerät mit zehn oder mehr Meßdrähten mit Anschlußkontakten ausgestattet. Beim Gebrauch müssen die Meßdrähte wiederholt gehandhabt werden, um sie an den Körper eines Patienten anzulegen, von diesem abzunehmen, sie mit dem Gerät in Steckkontakt zu bringen und wieder herauszuziehen. Wegen dieser sich laufend wiederholenden Handhabungen der Meßdrähte werden diese oft beschädigt, brechen und müssen ausgewechselt werden. Um also die Geräte ständig und sofort betriebsbereit zu halten, müssen ein Krankenhaus oder ein anderer Nutzer über einen beträchtlichen, Vorrat an Ersatzdrähten verfügen. Die Beschaffung eines derartigen Bestandes an Meßdrähten
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führt vor allem im Hinblick auf die Tatsache zu Problemen, daß die Meßdrähte gekennzeichnet sind. Die gewöhnlich durch Farbcodierung erfolgende Kennzeichnung bezieht sich auf jede der einzelnen anatomischen Positionens für die die Meßdrähte in Verbindung mit dem Gerät benutzt werden» Die Farbcodierung für die Meßdrähte entspricht gewöhnlich einheitlichen Farben für die in vielen Ländern benutzten elektrokardiografischen Aufzeichnungsgeräte. Die FärbCodierungen sind entweder als individuell gefärbte Meßdrähte oder in Form von Steckerkörpern an den Meßdrahtenden realisiert.
In der Vergangenheit erfolgten die Farbcodierungen meistens durch Etikettierung oder bleibende Kabelbeschriftungt z. B. Anhänger oder Eingravierung für jeden einzelnen Meßdraht« Bei Beschädigung oder Bruch eines Meßdrahtes muß also aus den Beständen des Krankenhauses Ersatz für den jeweiligen zerbrochenen Meßdraht mit der entsprechenden bleibenden Codierung beschafft werden. Leicht zu entfernende Beschriftungen oder Etiketten sind unangebracht, da eventuelle falsche Etikettierung eine ungenaue Aufzeichnung durch das elektrokardiografische Gerät zur Folge hätte«, Außerdem werden Probleme mit der Umgebung verursacht, wenn bleibende Etikettierungen verwendet werden, die durch Flüssigkeiten oder andere üblicherweise in Krankenhäusern und deren Lagerräumen anzutreffende Stoffe dunkel oder anderweitig unleserlich werden können.
Zur weiteren Veranschaulichung der mit der Lagerhaltung eines Bestandes an Brsatzmeßdrahte-n für elektrokardiograf! sehe Geräte verknüpften Probleme könnten ein gegen- .. wärtiger Standard oder eine bisher angewandte übliche
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Farbcodierung herangezogen werden· Wie vorstehend beschrieben, kann ein elektrokardiografisches Aufzeichnungsgerät zehn Meßdrähte umfassen, die den üblichen anatomischen Aufseichnungspositionen entsprechen, und zwar LA (linker Arm), RA (rechter Arm), LL (linkes Bein = Left Leg), EL (rechtes Bein) und V1-6 (sechs Positionen am Rumpf). Die RL- bis LA-Meßdrähte für die Beine und Arme haben eine Grundfarbcodierung, nämlich weiß, und eine zusätzliche Farbcodierung für jedes der Gliedmaßen, und zwar grün für EL, rot für LL, weiß (weiß auf weiß) für RA und schwarz für LA· Die Rumpf-Meßdrähte V1-6 haben ©ine braune Grundfarbe in Verbindung mit zusätzlichen Indizes.für die sechs verschiedenen Positionen auf dem Rümpf.
Daraus geht ohne weiteres hervor, daß die Lagerhaltung eines Bestandes an Meßdrähten für elektrokardiografische Geräte beträchtliche Probleme aufwerfen kann, vor allem, wenn eine Einrichtung wie ein großes Krankenhaus eine Vielzahl derartiger Geräte im Einsatz hat. Das Problem vergrößert sich weiter, wenn unterschiedliche Geräte von verschiedenen Herstellerfirmen benutzt werden, die eventuell unterschiedliche Meßdraht- oder Anschlußkontakttypen für die einzelnen Geräte verwenden.
Ziel der Erfindung ist es, leicht handhabbare und deutbare Kennungsmittel zur Verwendung an und in Verbindung mit den Enden der Meßdrähte von elektrokardiografischen Aufzeichnungsgeräten oder ähnlichen Geräten verfügbar zu haben, die es gestatten, die bei normalem Einsatz derartiger Geräte erforderliche Anzahl der auf Lager au haltenden
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Meßdrähte für Erstausrüstungs- oder Ersatzzwecke stark zu reduzieren·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kennungsmittel für die Meßdrähte von elektrokardiograf!sehen und ähnlichen Gerä.ten zu schaffen, die in ihrer Position leicht verstellbar sind, um die Kennzeichnung allseitig gut lesbar zu machen, ohne daß eine verschleißfördernde Handhabung der Meßdrähte selbst erforderlich ist·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch Kennungsmittel, die in nachstehend beschriebener Weise ausgebildet sind.
An einem Ende eines Meßdrahtes ist ein Endkontakt angebracht, auf dem ein Kennungssegment montierbar ist, das mit einer Kennzeichnung versehen ist, die einer der üblichen anatomischen Aufzeichnungspositionen entspricht. Zwischen dem Endkontakt und dem Kennzeichnungssegment sind komplementär ineinandergreifende Halterungen vorgesehen, die das Kennungssegment auf dem Endkontakt festhalten und ein unbeabsichtigtes Entfernen von diesem verhindern.
Der Endkontakt weist rundherum eine periphere Aussparung auf. Das Kennungssegment ist so dimensioniert, daß es über zumindest einen Teil des Endkontaktes einschließlich der peripheren Aussparung paß.fc. Es hat einen Innenrand, der in die Aussparung mit Schnappsitz eingreift und durch die dadurch gebildete Halterung das Kennungssegment auf dem Endkontakt festhält.
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Zweckmäßigerweise sind die periphere Außenfläche des Kennungssegmentes und die angrenzende periphere Außenfläche des Endkontaktes gerundet und aneinander bündig, derart, daß jeder Eingriff dazwischen ausgeschlossen ist.
Die genannte Aussparung des Endkontaktes ist ringförmig und von einheitlichem Querschnitt, so daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Endkontakt und dem Kennungssegment möglich ist. Durch diese Maßnahme ist die Ablesbarkeit der Kennzeichnung in jeder Richtung gewährleistete
Das Kennungssegment ist entsprechend einer Standardfarbcodierung für jeweils eine der verschiedenen anatomischen Aufzeichnungspositionen farbcodiert. Dabei gehört jedes Kennungssegment zu einem Satz Kennungssegmenten mit unterschiedlicher FärbCodierung«
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist ein Kennungssegment erhabene Kennbuchstaben auf.
Diese Kennbuchstaben sind entsprechend einer Standardfarbcodierung für eine der verschiedenen anatomischen Aufzeichnungspositionen farbcodiert.
Zur besseren Lesbarkeit und Unterscheidung ist das Kennungs· segment ohne die erhabenen Kennbuchstaben in einer anderen Farbe farbcodiert als die erhabenen Kennbuchstaben.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Endkontakt einen vorstehenden Abschnitt mit Außengewinde auf, während das Kennungssegment einen Abschnitt mit Innen-
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M ζ) «-
gewinde zum Aufschrauben auf den Abschnitt mit Außengewinde des Endkontaktes hat. Der iSndkontakt weist auch einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf, der die vorgenannte periphere Aussparung darstellt und sich an das innere Ende des Abschnittes mit Außengewinde anschließt. Der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser nimmt den Abschnitt mit dem Innengewinde des Kennungssegmentes außerhalb des Schraubeingriffes mit dem Außengewinde auf, um unbeabsichtigtes Entfernen des Kennungssegmentes weiter zu erschweren, sowie um freie Drehbewegung zwischen dem Endkontakt und dem Kennungssegment zu ermöglichen.
Die in dieser Erfindung offenbarten Kennungsmittel können an dem korperseitigen Endkontakt angebracht werden, der auf der Haut eines menschlichen Körpers plaziert wird, und von dessen einer Seite der Meßdraht abgeht. Das Kennungssegment hat hier die Form einer Kappe mit einer im wesentlichen ebenen Oberseite, auf der sich die Kennbuchstaben oder erhabenen Indizes befinden. Die ebene Oberfläche verläuft in einer im wesentlichen zu dem Meßdraht parallelen Ebene« In dieser Ausführungsform ist die Außenfläche der Kennungskappe bündig mit der peripheren Außenfläche des Endkontaktes, um jeden Eingriff dazwischen auszuschließen.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht die Anwendung des Kennungsmittels an der Steckverbindung des Meßdrahtes vor, wobei der Steckerkörper einen herausragenden Anschlußkontakt aufweist und mit dem Meßdraht elektrisch verbunden ist. Das Kennungssegment weist die Form eines Ringes aufs der auf den Steckkörper montiert werden
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kann und durch dessen Ringöffnung der Anschlußkontakt hindurchgeht, um in das elektrokardiograf!sehe Aufzeichnungsgerät eingestöpselt zu -werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1s die Seitenansicht eines Meßdrahtes für elektrokardiografische Aufzeichnungsgeräte mit einer Steckverbindung, mit einem erfindungsgemäßen Kennungsmittel an einem Ende des Meßdrahtes und einem körperseitigen Endkontakt zum Auflegen auf die Haut eines menschlichen Körpers am anderen Meßdrahtende,
Fig, 2.1 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung des Steckverbinderendes des Meßdrahtes mit abgenommenem Kennungsring,
Fig. 3s eine perspektivische Darstellung ähnlich der in Fig. 2, mit aufmontiertem Kennungsring auf der Steckverbindung des Meßdrahtes,
Fig. 4·j eine perspektivische Darstellung ähnlich der in Fig. 2, mit einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform des Kennungsringes, der hier auf die Steckverbindung des Meßdrahtes aufgeschraubt wird,
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Pig. 5: den Schnitt 5-5 nach Fig. 4·,
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung, die den Kennungsring nach Fig. 4- in montierter Position auf dem Steckverbinder des Meßdrahtes zeigt,
Fig. 7i eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Meßdrahtendes» das zum Auflegen auf einen menschlichen Körper dient, mit abgenommener Kennungskappe,
Fig. 8: ein Vertikalteilschnitt durch die in Fig. 7 dargestellten Komponenten in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9: eine perspektivische Darstellung., der Kennungskeppe nach Fig. 7 in ihrer montierten Position«
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, zunächst auf Fig. 1, wird das erfindungsgemäße Kennungsmittel in seiner Anwendung an oder in Verbindung mit den beiden Enden eines Meßdrahtes 10 für ein hier nicht dargestelltes elektrokardiograf isehes Aufzeichnungsgerät beschrieben« Dargestellt wird das Kennungsmittel in seiner Anwendung an dem Steckverbinderende 12 des Meßdrahtes 10 sowie an dem gegenüberliegenden Kontaktende 13 des Meßdrahtes 10. Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist das Kontaktende 13 des Meßdrahtes 10 zum Auflegen auf eine Stelle desmenschlichen Körpers ausgebildet. ,
Bezugnehmend auf Figur 2 und 3 umfaßt das Steckverbinder-
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ende 12 des Meßdrahtes 10 einen Steckerkörper mit einem kegelstumpfförmxgen Spannungsentlastungssektor 14, einem zylindrischen Sektor 16 mit vermindertem Durchmesser und einer kreisförmigen Aussparung 18, die mit ihrem durchgehenden und einheitlichen Querschnitt zwischen dem Spannungsentlastungssektor 14 und dem zylindrischen Sektor mit vermindertem Durchmesser liegt. Ein leitender Steckkontakt 20 ragt im wesentlichen axial aus dem zylindrischen Sektor 16 mit vermindertem Durchmesser heraus und ist elektrisch mit dem Meßdraht 10 zum Einstöpseln in eine entsprechende Buchse an dem elektrokardiografischen Gerät verbunden; Der Meßdraht 10 und der Steckerkorper, bestehend aus dem Spannungsentlastungssektor 14, dem zylindrischen Sektor 16 mit vermindertem Durchmesser und der Aussparung 18, sind vorzugsweise von neutraler Farbe, beispielsweise grau=
Das erfindungsgemäße Kennungsmittel, das in Verbindung mit dem Steckverbinderende 12 des Meßdrahtes 10 benutzt wird, hat die Form eines Kennungsringes 22, dör im wesentlichen hohl und an den Enden im ?;esentlichen offen ist· Er weist einen Innenrand 24 für den Schnappsitz in der Aussparung 18 des Steckverbinders 12 auf. Das dem Innenrand 24 gegenüberliegende Ende des Kennungsringes 22 weist eine Ringöffnung 26 auf, durch die sich der Anschlußkontakt 20 erstreckt, wenn der Kennungsring 22, wie in Figur 3 dargestellt, auf den Stecker 12 montiert wird. Der Innendurchmesser des Kennungsringes 22 in dem Innenrand 24 ist etwas kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Sektors 16 mit vermindertem Durchmesser des Steckers 12, damit der Kennungsring über den Sektor geht, bis der Innenrand 24 in die Aussparung 18 ein-
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schnappt. Der Durchmesser der Ringöffnung 26 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Sektors 16 mit vermindertem Durchmesser des Steckerkörpers 12·
Wie am besten aus Figur 1 und 3 ersichtlich, sind die periphere Außenfläche des Kennungsringes 22 und die angrenzende periphere Außenfläche des Steckerkörpers 12 abgerundet und miteinander bündig, wenn der Kennungsring 22 auf dem Steckerkörper 12 montiert ist. Dadurch wird jeder unbeabsichtigte Eingriff ausgeschlossen, und der Kennungsring <,22 kann nicht unbeabsichtigt entfernt v/erden. Überdies müssen die axiale Breite des Innenrandes 24 des Kennungsringes 22 und die Breite der Aussparung 18 des Steckverbinders 12 im wesentlichen identisch sein·» damit in der vollständig montierten Position des Kennungsringes 22». wie sie in Figur 1 und 3 dargestellt ist, zwischen dem Kennungsring 22 und dem Steckerkörper 12 kein Spalt vorhanden ist, in welchen ein Werkzeug wie ein Schraubenzieher oder ähnliches zum Entfernen des Kennungsringes 22 von dem Steckerkörper 12 des Meßdrahtes 10 eingeführt werden kann.
In Figur 4 bis 6 wird eine andere erfindungsgemäße Ausführung des Kennungsmittels in Verbindung mit dem Steckverbinderende 12 des Meßdrahtes 10 dargestellt,wobei für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 bis 3 benutzt werden. In dieser zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Kennungsring mit 22a bezeichnet. Er ist kürzer als der in Figur 1 bis 3 dargestellte Kennungsring 22. Der Kennungsring 22a hat einen Innengewindesektor 28$ und der zylindrische Sektor 16 mit vermindertem Durchmesser des Steckverbinders 12 weist
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ein Außengewinde 30 auf, das im wesentlichen die gleiche Breite wie der Gewindesektor 28 des Kennungsringes 22a hat. Wie bei dem Innenrand 24 des in Figur 2 dargestellten Kennungsringes 22 weist bei dem Kennungsring 22a der Innengewindesektor 28 im wesentlichen die gleiche Breite auf v/ie die Aussparung 18. Auf diese Weise soll nicht nur jeder Spalt zwischen dem Kennungsring 22a und dem Steckerkörper 12 wegfallen, sondern der Gewindesektor 28 des Kennungsringes 22a soll in diesem Falle auch, wenn der Kennungsring 22a vollständig auf den Steckerkörper 12 aufgeschraubt ist y. aus dem Schraub eingriff mit dem Außengewindesektor 30 heraus sein, damit unbeabsichtigtes Entfernen des Kennungsringes 22a zusätzlich verhindert wird.
Die Kennungsringe 22 und 22a sind in Figur 3 und 6 in etwas unterschiedlichen vvinkelstellungen in bezug auf den Steckerkörper 12 und den Meßdraht 10 dargestellt, um die Drehbarkeit der Kennunssringe 22, 22a zwecks leichterer Lesbarkeit in allen Richtungen der auf diesen Kennungsringen 22t 22a befindlichen Kennzeichnung (die im folgenden beschrieben wird) zu verdeutlichen. Das ist wichtig, damit die Benutzer der elektrokardiografischen Aufzeihnungsgeräte, an die die Meßdrähte 10 angeschlossen werden,, die Kennungsmittel, ohne die Meßdrähte 10 zu verdrehen, lesen können. Durch derartiges Verdrehen werden nämlich oft Beschädigungen an den Meßdrähten 10 verursacht, die ihre Auswechslung erfordern»
Das Kennungsmittel auf den Kennungsringen 22, 22a ist in Form erhabener Kennbuchstaben 32 ausgeführt. Die in Fig. 1 bis 6 angegebenen erhabenen Kennbuchstaben sind "LjD",
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die für das linke Bein eines Patienten stehen· Der Anschlußkontakt 20 wird also in die entsprechende Buchse . an dem elektrokardiografischen Aufzeichnungsgerät eingestöpselt, die der Position für die Aufzeichnung einer Kurve vom linken Bein des Patienten entspricht. Man kann also feststellen, daß bei der engen, unmittelbaren Verbindung des Kennungsringes 22a mit dem Kontaktende 13 des Meßdrahtes 10 die Wahrscheinlichkeit einer irrtümlichen Einstöpselung des entsprechenden Meßdrahtes 10 in die falsche Buchse am Elektrokardiografen weitgehend ausgeschaltet ist. Die erhabenen Kennbuchstaben 32 sind mit den. Kennungsringen 22, 22a in einem gepreßt, bilden also einen Bestandteil derselben.
Die in Figur 1 bis 6 dargestellten Kennungsringe 22, 22a sind entsprechend den vorhergehend beschriebenen Standardfarbcodierungen für die üblichen anatomischen Aufzeichnungspositionen am Patienten, und zwar LA, RA, LL, RL, V1-6 oder andere, farbcodiert. Die in Figur 1 bis 6 dargestellten Kennungsringe weisen als Kennungsmittel die erhabenen Buchstaben "LL" auf, die das linke Bein eines Patienten bedeuten. Nach der üblichen Farbcodierung wurden die erhabenen Buchstaben "LL" also rot sein. Der übrige Kennung sr ing 22, 22a hätte, wie vorstehend beschrieben, die Grundfarbe weiß. Der Kennungsring 22, 22a mit den erhabenen Buchstaben wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt, beispielsweise gepreßt, ' wobei die erhabenen Buchstaben Bestandteil des Kennungsriages 22, 22a sind, obwohl diese aus andersfarbigem Material bestehen als dar übrige Kennungsring 22, 22a. Jeder einzelne Kennungsring 22, 22a eines Kennungsringsatzes für die
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Gliedmaßen eines Patienten ist weiß mit andersfarbigen erhabenen Kennbuchstaben, beispielsweise grün für das rechte Bein, schwarz für den linken Arm und weiß (-weiß auf weiß) für den rechten Arm. Die an den Steckverbindern der Meßdrähte 10 für die anatomischen Aufzeichnungsstellen auf dem Rumpf eines Patienten verwendeten Kennungsringe 22, 22a werden ebenfalls in einer einheitlichen Farbe, nämlich braun, hergestellt und weisen entsprechend den einzelnen J>ufZeichnungspositionen auf dem Rumpf, V1-6, rote, gelbe, grüne, blaue, orangefarbene, violette erhabene Indizes auf.
In Figur 7 bis 9 weist das Ende des Meßdrahtes 10 (nach Fig. 1' das rechte iünde) , das dem Steckverbinderende des Meßdrahtes 10 gegenüberliegt, einen körperseitigen Endkontakt 34 imd einen Entspannungsentlastungssektor 36 auf, der nach einer Seite hervorsteht und den Ivießdrsht 10 aufnimmt. Wie aus Figur 7 und 8 am besten zu erkennen ist, weist der körperseitige Kontakt einen Sektor mit vermindertem Durchmesser 38 auf, und zwar an der Oberseite des Kontaktes, sowie rundherum eine kreisförmige, periphere Aussparung 40. Das Kennungsmittel hat die Form einer Kennungskappe 42 mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche 44, die die nach oben hervorstehenden erhabenen Indizes 46 aufweist. Die Kennungskappe 42 kommt durch einen Innenrand 48 in der Aussparung 40 des körperseitigen Endkontaktes 34 zum Schnappsitz, wodurch die Kennungskappe auf dem körperseitigen Endkontakt festgehalten und ein unabsichtliches Entfernen von diesem verhindert wird.
Y/ie bei den in Figur 1 bis 6 dargestellten Kennungsringen 22, 22a sind die Außen- oder Seitenfläche der Kennungs-
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kappe 42 und die angrenzende Außenfläche des Endkontaktes 34 gerundet und zueinander bündig, so daß jeder Eingriff zwischen ihnen ausgeschlossen ist. Außerdem sind die Breite der Aussparung 40 und des Innenrandes 48 im wesentlichen gleich, so daß jeder Spalt zwischen der Kennungskappe 42 und dem Endkontakt, in den ein Werkzeug wie ein Schraubenzieher oder ähnliches eingeführt werden könnte, ausgeschlossen wird. Dadurch verringert sich die Möglichkeit einer Entfernung der Kennungskappe 42, "nachdem diese richtig auf dem körperseitigen Endkontakt 34 am Ende des Meßdrahtes 10 montiert ist» noch mehr.
Die erhabenen Kennbuchstaben 46 gleichen den erhabenen Kennbuchstaben 32 in Figur 1 bis 6, allerdings handelt es sich, in Figur 7 bis 9 um die Buchstaben "EL", die dem rechten Bein eines Patienten entsprechen.
Wie die Kennungsringe 22, 22a in Figur 1 bis 6 so ist auch die Kennungskappe 42 vorzugsweise aus thermoplastischem oder ähnlichem Material gepreßt, wobei die erhabenen Buchstaben 46 integrierender Bestandteil der Kennungskappe 42 sind. Die erhabenen Kennbuchstaben 46 bestehen aus permanent gefärbtem Material, das entsprechend der vorhergehend beschriebenen Farbcodierung für die einzelnen Gliedmaßen oder die Aufzeichnungspositionen auf dem Rumpf eines Patienten eingefärbt ist. Die übrige Kennungskappe 42 ist aus Material in einer der beiden vorgenannten Grundfarben» nämlich weiß oder braun, hergestellt.
Wie die Kennungsringe 22, 22a ist auch die Kennungskappe 42 leicht drehbar, um das Ablesen der erhabenen Kennbuch*-
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stäben aus jeder Richtung zu erleichtern, ohne daß die Bedienungsperson den körperseitigen Endkontakt 3^ oder den Meßdraht 10 verdrehen muß, -was oftmals Beschädigung oder Bruch des Meßdrahtes verursacht.
Der Endkontakt 34 ist zum Auflegen auf eine der üblichen anatomischen Aufzeichnungspositionen des menschlichen. Körpers vorgesehen. Dazu werden üblicherweise Klebestreifen, Saugkappen oder ähnliches benutzt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Zu betonen ist, daß die hier beschriebenen Kennungsmittel und ihre unterschiedlichen Ausführungsformen zwar besonders geeignet für elektrokardiografische Aufzeichnungsgeräte sind, diese aber dank ihrer neuartigen Merkmale und Vorteile , wie sie hier offenbart und Gegenstand der Erfindung sind, auch weitere"Anwendungsmöglichkeiten insbesondere auf medizinischem Gebiet haben.
Erfindungsgemäß ausgebildete Kennungsmittel zur Verwendung an und in Verbindung mit den Enden der Meßdrähte von elektrokardiograf!sehen oder ähnlichen Geräten v;eisen gegenüber bekannten Lösungen wesentliche Vorteile auf.
Durch die Drehbarkeit des Kennungssegmentes auf dem Endkontakt des Meßdrahtes ist die Kennzeichnung in jeder Lage des Meßdrahtes lesbar,, Dadurch wird eine häufige Verdrehung bzw. Knickung des Meßdrahtes vermieden und somit seine Lebensdauer wesentlich erhöht. Dies hat zur Folge, daß die erforderliche Anzahl der auf Lager zu haltenden Meßdrähte für Erstausrüstungs» oder Ersatzzwecke stark
reduziert werden kann. - ·
Claims (9)
- .6. 12.. 1979 55 920 16Erfindungsanspruch1» Kennungsmittel zur Anvjendung an und in Verbindung mit den Enden der Meßdrähte von elektrokardiografischen Aufzeichnungsgeräten oder ähnlichen Geräten, gekennzeichnet durch einen Endkontakt an einem Ende eines Meßdrahtes, ein Kennungssegment zur Montage auf diesem Endkontakt und mit einer Kennzeichnung, die einer der verschiedenen üblichen aiatomischen Aufzeichnungspositionen entspricht, sowie mit komplementär ineinandergreifenden Halterungen zwischen dem Endkontakt und dem Kennungssegment, die das Kennungssegment auf dem Endkontakt festhalten und ein unbeabsichtigtes Entfernen von diesem verhindern.
- 2. Kennungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Endkontakt rundherum eine periphere Aussparung aufweist und das Kennungssegment so dimensioniert ist, daß es über zumindest einen Teil des Endkontaktes einschließlich der peripheren Aussparung paßt, und einen Innenrand aufweist, der in die Aussparung mit Schnappsitz eingreift und durch die dadurch gebildete Halterung das Kennungssegment auf dem Endkontakt festhalte -Kennungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die periphere Außenfläche de3 Kennungssegmentes und die angrenzende periphere Außenfläche des Endkontaktes gerundet und zueinander bündig sind, so daß jeder Eingriff dazwischen ausgeschlossen iste-. 17 -
- 6. 12, 1979 55 920 16 .
- 4. Kennungsmittel nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung ringförmig und von einheitlichem Querschnitt ist, derart, daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Endkontakt und dem Kennungssegment möglich ist.5· Kennungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kennungssegment entsprechend einer Standardfarbcodierung für jeweils eine der verschiedenen anatomischen Aufzeichnungspositionen farbcodiert, ist,
- 6. Kennungsmittel nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß das Kennungssegment zu einem Satz Kennungssegmenten mit unterschiedlicher Farbcodierung gehört.7· Kennungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es auf dem Kennungssegment erhabene Kennbuchstaben aufweist.8* Kennungsmittel nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Kennbuchstaben entsprechend einer Standardfarbcodierung für eine der verschiedenen anatomischen Aufzeichnungspositionen farbcodiert sind.9· Kennungsmittel nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß das Kennungssegment ohne dio erhabene'n Kennbuchstaben in einer anderen Farbe farbcodiert ist als die erhabenen Kennbuchstaben,,- 18 -
- 6. 12. 1979 55 920 16
- 10. Kennungsinittel nach Punkt %. gekennzeichnet dadurch, daß der Endkontakt einen vorstehenden Außengewindesektor und das Kennungssegment einen Innengewindesektor hat, der auf das Außengewinde des Endkontaktes. aufgeschraubt wird und der Endkontakt außerdem einen Sektor mit vermindertem Durchmesser aufweist, der sich an das innere Ende des Außengewindesektors anschließt und den Innengewindesektor des Kennungs-Segmentes außerhalb der Schraubverbindung aufnimmt und somit eine Halterung bildete
- 11. Kennungsmittel nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, • daß der Endkontakt zum Auflegen auf den menschlichen Körper vorgesehen ist und der Meßdraht seitlich herausragt, und das' Kennungssegment die Form einer Kappe hat, auf deren im wesentlichen ebener Oberseite sich die Kennbuchstaben befinden, wobei diese Oberseite im wesentlichen parallel zu dem Meßdraht liegt.
- 12. Kennungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Steckverbinder einen vorstehenden und mit dem Meßdraht elektrisch verbundenen Anschlußkontakt aufweist und das Kennungssegment in Form eines Ringes so auf dem Steckverbinder montierbar ist, daß der Anschlußkontakt aus dem Ring herausragt.
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