DE102020124093A1 - Rückenlehnenrückstellsystem für einen fahrzeugsitz eines kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein Rückenlehnenrückstellsystem für einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzunterteil und einer Rückenlehne wird zur Verfügung gestellt. Das System umfasst einen Verschlussmechanismus, der zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil hält, und einem ausgerasteten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig beweglich ist, beweglich ist. Ein Griff ist, als Reaktion darauf, dass der Griff eine Betätigungslast von einem Benutzer erhält, zwischen einer Ruhestellung, in der der Verschlussmechanismus in dem eingerasteten Zustand angeordnet ist, und einer betätigten Stellung, in der der Verschlussmechanismus in dem ausgerasteten Zustand angeordnet ist, beweglich. Ein Griffverlängerungselement ist durch eine Kupplung, die das Griffverlängerungselement von dem Griff löst, so dass der Griff in der Ruhestellung relativ zu dem Verschlussmechanismus angeordnet bleibt, lösbar an dem Griff angebracht.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Rückenlehnenrückstellsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, und insbesondere auf ein Rückenlehnenrückstellsystem mit einer Griffanordnung, die effizient in den Sitz integriert ist, um eine kompakte Aufmachung des Sitzes zu ermöglichen.
  • Sitze moderner Fahrzeuge verfügen über multiple Systeme mit Benutzerschnittstellen, die in die Außenseite der Sitzunterseite integriert sind, um das gesamte Fahrerlebnis der Passagiere zu verbessern. Die Benutzerschnittstellen sind voneinander beabstandet, um einem Benutzer zu ermöglichen, diese Benutzerschnittstellen ohne Behinderung durch die anderen im Sitz integrierten Systeme zu bedienen. Darüber hinaus sind die Benutzerschnittstellen auf dem Sitz so angeordnet, um eine unbeabsichtigte Betätigung zugehöriger Systeme zu verhindern, die durch Verformung des Fahrzeugsitzes oder eine andere Bewegung des Fahrzeugsitzes während eines Unfallereignisses resultieren könnte.
  • Ein Beispiel für diese Systeme ist ein Sitzlehnenverstellsystem mit einem Verriegelungsmechanismus, der zwischen einem verriegelten Zustand, in dem die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu einem Sitzunterteil gehalten wird, und einem entriegelten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil nach vorne oder hinten geneigt werden kann, beweglich ist. Das Sitzlehnenverstellsystem umfasst ferner einen Hebel, der mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden und für einen Benutzer an der Außenseite des Sitzunterteils zugänglich ist. Der Hebel ist zum Bewegen der Verriegelung von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand innerhalb eines ersten Bewegungsbereichs bewegbar.
  • Ein weiteres Beispiel für diese Systeme beinhaltet ein Höhenverstellsystem mit einem Ratschenhubmechanismus zum Einstellen der Höhe des Fahrzeugsitzes. Das Höhenverstellsystem beinhaltet ferner einen Griff, der mit dem Ratschenhubmechanismus verbunden und für einen Fahrgast an der Außenseite des Sitzunterteils zugänglich ist. Der Griff ist innerhalb eines zweiten Bewegungsbereichs zum Betätigen des Ratschenhubmechanismus, um die Höhe des Fahrzeugsitzes zu verstellen, beweglich.
  • Das Sitzlehnenverstellsystem und das Höhenverstellsystem sind auf dem Sitz so angeordnet, um einem Benutzer zu ermöglich, den Hebel des Sitzlehnenverstellsystems und den Griff des Höhenverstellsystems ohne Behinderung durch Komponenten des jeweiligen anderen Systems betätigen kann. Darüber hinaus können sich während eines Unfallereignisses Stützelemente, die die Rückenlehne und den Hebel stützen, so verformen, dass sich die Rückenlehne und der Hebel gemeinsam nach vorne neigen können. Da ein Freiraum für den Hebel, um sich während des Unfallereignisses nach vorne zu neigen, vorhanden ist, wird der Hebel nicht versehentlich betätigt, und der Rückenlehne wird nicht erlaubt, sich während des Unfallereignisses schnell nach vorne und hinten zu neigen. Anders ausgedrückt: Der Hebel wird nicht in seiner Position gehalten, während der Rest des Sitzlehnenverstellsystems nach vorne geneigt wird. Während der Freiraum zwischen den Komponenten dieser Systeme es einem Benutzer erlaubt, jedes System zu bedienen, kann die Anordnung der Systeme die Größe des Fahrzeugsitzes im Vergleich zu Sitzen ohne diese Systeme erhöhen.
  • Während also Rückenlehnenrückstellsysteme für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen ihren beabsichtigten Zweck erfüllen, besteht Bedarf an einem neuen und verbesserten Rückenlehnenrückstellsystem, das diese Probleme behandelt.
  • BESCHREIBUNG
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird ein Rückenlehnenrückstellsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Der Fahrzeugsitz beinhaltet ein Sitzunterteil und eine Rückenlehne, und das Rückenlehnenrückstellsystem beinhaltet einen Verschlussmechanismus, der an der Rückenlehne und dem Sitzunterteil befestigt ist. Der Verschlussmechanismus ist zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil hält, und einem ausgerasteten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig bewegbar ist, beweglich. Darüber hinaus beinhaltet das Rückenlehnenrückstellsystem auch einen Griff, der mit dem Verschlussmechanismus verbunden ist. Der Griff ist zwischen einer Ruhestellung, in der der Verschlussmechanismus in dem eingerasteten Zustand angeordnet ist, und einer betätigten Stellung, in der der Verschlussmechanismus in dem ausgerasteten Zustand angeordnet ist, beweglich. Der Griff ist als Reaktion darauf, dass der Griff eine Betätigungslast von einem Benutzer erhält, in die betätigte Stellung bewegbar. Das Rückenlehnenrückstellsystem beinhaltet ferner ein Vorspannelement, das konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf den Griff zum Zurückbringen des Griffs in die Ruhestellung zu übertragen, wobei die Betätigungslast höher als die Rückstelllast ist. Das Rückenlehnenrückstellsystem beinhaltet ferner ein Griffverlängerungselement, das mittels einer Kupplung lösbar an dem Griff befestigt ist. Die Kupplung kuppelt, als Reaktion darauf, dass das Griffverlängerungselement eine Unfallereignislast erhält, die gleich oder höher als die Betätigungslast ist, das Griffverlängerungselement von dem Griff ab, so dass das Griffverlängerungselement relativ zu dem Griff beweglich ist und der Griff relativ zu dem Verschlussmechanismus in der Ruhestellung angeordnet bleibt.
  • Gemäß einem Aspekt ist die Kupplung ein elastischer Verschluss, der mit einem von dem Griff und dem Griffverlängerungselement verbunden ist, wobei das elastische Befestigungselement in eine Öffnung eingreift, die in dem anderen von dem Griff und dem Griffverlängerungselement, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beinhaltet der Griff eine Fassung mit einer Vielzahl von Zähnen, die konfiguriert sind, um in den Verschlussmechanismus einzugreifen, und einen Hebel, der sich von der Fassung aus erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beinhaltet das Griffverlängerungselement einen Kragen, der drehbar mit der Fassung verbunden ist, und einen Fingerschutz, der sich von dem Kragen aus erstreckt, so dass das Griffverlängerungselement winkelmäßig relativ zu dem Griff verschiebbar ist. Der Fingerschutz umfasst einen Flansch, der konfiguriert ist, um sich von dem Hebel des Griffs aus zu erstrecken und einen Finger vom Umfassen des Hebels abzuhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beinhaltet der Kragen eine bogenförmige Fläche, die eine Außendurchmesserfläche der Fassung umgibt, wobei die bogenförmige Fläche konfiguriert ist, um sich, als Reaktion darauf, dass die Kupplung die Unfallereignislast erhält, um die Außendurchmesserfläche der Fassung zu drehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beinhaltet der Flansch des Fingerschutzes eine langgestreckte L-förmige Klammer mit einer ersten und einer zweiten Fläche, die senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Kupplung eine Feder, die mit dem Griffverlängerungselement verbunden und konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf das Griffverlängerungselement zu übertragen, um das Griffverlängerungselement gegen den Griff zu drücken, wobei die Unfallereignislast höher als die Rückstelllast ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs eine Rückenlehne, ein Sitzunterteil mit einer Außenseite und ein Seitenverkleidungsgehäuse, das an der Außenseite des Sitzunterteils montiert ist. Der Fahrzeugsitz beinhaltet ferner ein Sitzunterteilverstellsystem, das einen an dem Sitzunterteil befestigten Höhenverstellmechanismus aufweist und konfiguriert ist, um die Höhe des Fahrzeugsitzes zu verstellen. Zudem umfasst der Fahrzeugsitz auch ein Rückenlehnenrückstellsystem mit einem an dem Sitzunterteil angebrachten Verschlussmechanismus. Der Verschlussmechanismus ist konfiguriert, um sich zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil hält, und einem ausgerasteten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig bewegbar ist, zu bewegen. Der Verschlussmechanismus und der Höhenverstellmechanismus sind in einem ersten Abstand voneinander angeordnet. Das Rückenlehnenrückstellsystem beinhaltet ferner einen Griff, der mit dem Verschlussmechanismus verbunden ist. Der Griff ist zwischen einer Ruhestellung, in der der Verschlussmechanismus im eingerasteten Zustand angeordnet ist, und einer betätigten Stellung, in der der Verschlussmechanismus im ausgerückten Zustand angeordnet ist, bewegbar. Der Griff ist als Reaktion darauf, dass der Griff eine Betätigungslast von einem Benutzer erhält in die betätigte Stellung bewegbar. Das Rückenlehnenrückstellsystem umfasst ferner ein Vorspannelement, das konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf den Griff zum Zurückbringen des Griffs in die Ruhestellung zu übertragen, wobei die Betätigungslast höher als die Rückstelllast ist. Das Rückenlehnenrückstellsystem beinhaltet ferner ein Griffverlängerungselement, das mittels einer Kupplung lösbar an dem Griff befestigt ist. Das Griffverlängerungselement endet an einer Spitze, die in einem zweiten Abstand von dem Verschlussmechanismus beabstandet ist, wobei der zweite Abstand länger als der erste Abstand zwischen dem Verschlussmechanismus und dem Höhenverstellmechanismus ist. Die Kupplung rückt, als Reaktion darauf, dass das Griffverlängerungselement eine Unfallereignislast erhält, die gleich groß oder höher als die Betätigungslast ist, das Griffverlängerungselement aus dem Griff aus, so dass das Griffverlängerungselement relativ zu dem Griff beweglich ist und der Griff in der Ruhestellung relativ zu dem Verschlussmechanismus verbleibt. Das Griffverlängerungselement ist konfiguriert, um in das Seitenverkleidungsgehäuse zum Aufnehmen der Unfallereignislast und zum Ausrücken des Griffverlängerungselements von dem Griff, einzugreifen.
  • Gemäß einem Aspekt ist die Kupplung ein elastischer Verschluss, der mit einem von dem Griff und dem Griffverlängerungselement verbunden ist, wobei das elastische Befestigungselement in eine Öffnung eingreift, die in dem anderen von dem Griff und dem Griffverlängerungselement, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Griff innerhalb einer ersten Ebene beweglich, während sich der Griff zwischen der Ruhestellung und der betätigten Position bewegt, und die erste Ebene schneidet das Seitenverkleidungsgehäuse nicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Griffverlängerungselement innerhalb einer zweiten Ebene beweglich, während sich der Griff zwischen der Ruhestellung und der betätigten Position bewegt, und die zweite Ebene schneidet das Seitenverkleidungsgehäuse.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt hat das Seitenverkleidungsgehäuse eine gestufte Außenfläche, die voneinander beabstandete Innen- und Außenabschnitte und eine Schulter beinhaltet, die die Innen- und Außenabschnitte miteinander verbindet. Der Innenabschnitt und die Schulter definieren eine Vertiefung in der gestuften Außenfläche, wobei das Griffverlängerungselement innerhalb der Vertiefung beweglich ist und in die Schulter eingreift, um die Unfallereignislast aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Innen- und Außenabschnitte der gestuften Außenfläche parallel zueinander angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Griff innerhalb der ersten Ebene beweglich, die benachbart und parallel zu dem Außenabschnitt der gestuften Außenfläche angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Griffverlängerungselement innerhalb der zweiten Ebene beweglich, die benachbart und parallel zu dem Innenabschnitt der gestuften Außenfläche angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beinhaltet das Griffverlängerungselement einen Kragen, der drehbar mit dem Griff verbunden ist, und einen Fingerschutz, der sich von dem Kragen aus erstreckt, so dass das Griffverlängerungselement winkelmäßig relativ zu dem Griff verschiebbar ist. Der Fingerschutz ist ein Flansch, der konfiguriert ist, um sich von dem Hebel des Griffs aus zu erstrecken und einen Finger vom Umfassen des Hebels abzuhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Kupplung eine Feder, die mit dem Griffverlängerungselement verbunden und konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf das Griffverlängerungselement zum Drängen des Griffverlängerungselements gegen den Griff zu übertragen, wobei die Unfallereignislast höher als die Rückstelllast ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Rückenlehnenrückstellsystems für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Der Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzunterteil und eine Rückenlehne, und das Rückenlehnenrückstellsystem umfasst einen Verschlussmechanismus, einen Griff, ein Vorspannelement und ein Griffverlängerungselement, das über eine Kupplung lösbar an dem Griff befestigt ist. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Bewegens des Griffs aus einer Ruhestellung in eine betätigte Stellung relativ zu dem Verschlussmechanismus als Reaktion darauf, dass der Griff eine Betätigungslast erhält. Das Verfahren beinhaltet ferner das Bewegen des Verschlussmechanismus von einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil hält, in einen ausgerückten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig bewegbar ist, als Reaktion auf das Bewegen des Griffs von der Ruhestellung in die betätigte Stellung. Das Verfahren beinhaltet ferner das Bewegen der Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig nach hinten. Das Verfahren beinhaltet ferner das Übertragen einer Rückstelllast auf den Griff, zum Zurückbringen des Griffs in die Ruhestellung, durch ein Vorspannelement. Das Verfahren beinhaltet ferner das Übertragen einer Unfallereignislast auf das Griffverlängerungselement als Reaktion darauf, dass sich der Griff relativ zu dem Sitzunterteil winklig nach vorn bewegt, während der Griff relativ zu dem Verschlussmechanismus in der Ruhestellung verbleibt. Die Unfallereignislast ist gleich groß oder höher als die Betätigungslast. Das Verfahren beinhaltet ferner das Ausrücken des Griffverlängerungselements von dem Griff durch die Kupplung, so dass das Griffverlängerungselement relativ zu dem Griff beweglich ist, wobei der Griff in der Ruhestellung angeordnet bleibt und der Verschlussmechanismus in dem eingerasteten Zustand angeordnet bleibt, als Reaktion darauf, dass das Griffverlängerungselement die Unfallereignislast aufnimmt.
  • Gemäß einem Aspekt überträgt die Kupplung einen Teil der Betätigungslast von dem Griffverlängerungselement auf den Griff, zum Bewegen des Griffs aus der Ruhestellung in die betätigte Stellung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bewegt sich das Griffverlängerungselement relativ zu dem Griff, so dass der Verschlussmechanismus im eingerasteten Zustand angeordnet bleibt und die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil gehalten wird, als Reaktion darauf, dass sich das Griffverlängerungselement von dem Griff löst.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden aus der hierin zur Verfügung gestellten Beschreibung ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur zum Zwecke der Veranschaulichung beabsichtigt sind und nicht dazu, den Umfang der vorliegenden Offenlegung einzuschränken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes für ein Kraftfahrzeug, die den Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzunterteil und einem Rückenlehnenrückstellsystem zeigt, dass eine geteilte Griffanordnung aufweist, die in einer Ruhestellung angeordnet ist.
    • 2A ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Fahrzeugsitzes von 1, wie sie entlang der Linie 2-2 entnommen wurde.
    • 2B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrzeugsitzes von 1, die die geteilte Griffanordnung zeigt, die ein Griffverlängerungselement beinhaltet, das durch eine Kupplung lösbar an einem Griff befestigt ist, wenn der Griff in der Ruhestellung angeordnet ist.
    • 2C ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrzeugsitzes aus 1, die das Griffverlängerungselement zeigt, das von dem Griff ausgerastet ist, um das Bewegen des Griffs in eine betätigte Stellung während eines Unfallereignisses zu verhindern.
    • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrzeugsitzes aus 1, wie sie entlang der Linie 3-3 entnommen wurde, die das Rückenlehnenrückstellsystem einschließlich einer Griffanordnung veranschaulicht.
    • 4 ist eine Außenansicht der Griffanordnung von 3, die die Griffanordnung einschließlich des lösbar an dem Griff montierten Griffverlängerungselements veranschaulicht.
    • 5 ist eine Innenansicht der Griffanordnung von 3.
    • 6 ist eine Unteransicht der Griffanordnung von 3, die eine Kupplung zeigt, die den Griff und das Griffverlängerungselement lösbar miteinander verbindet.
    • 7 ist eine Außenansicht des Griffs von 4.
    • 8 ist eine Außenansicht des Griffverlängerungselements von 4.
    • 9 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes aus 1, die zeigt, wie sich der Griff und das Griffverlängerungselement gemeinsam aus einer Ruhestellung in eine betätigte Stellung bewegen, so dass die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig nach hinten beweglich ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes aus 1, die das Ausrasten des Griffverlängerungselement von dem Griff und das Bewegen relativ zu dem Griff, so dass der Griff in der Ruhestellung relativ zu der Rückenlehne verbleibt und die Rückenlehne sich während eines Unfallereignisses nicht winkelmäßig nach hinten bewegt, zeigt.
    • 11 ist eine Außenansicht eines weiteren Beispiels einer Kupplung und eines Griffs für die geteilte Griffanordnung.
    • 12 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für das Betreiben des Rückenlehnenrückstellsystems von 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und ist nicht dazu beabsichtigt die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendung einzuschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist im Allgemeinen ein Fahrzeugsitz 10 für ein Kraftfahrzeug abgebildet. Der Fahrzeugsitz 10 beinhaltet eine Rückenlehne 12, ein Sitzunterteil 14 und ein Rückenlehnenrückstellsystem 16, mit einem an der Rückenlehne 12 und dem Sitzunterteil 14 befestigten Verschlussmechanismus 18 (3). Das Sitzunterteil 14 hat eine Außenseite 20, und der Fahrzeugsitz 10 beinhaltet ferner ein Seitenverkleidungsgehäuse 22, das an der Außenseite 20 des Sitzunterteils 14 befestigt ist. Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, beinhaltet das Rückenlehnenrückstellsystem 16 ferner eine geteilte Griffanordnung 24 mit einem Griff 26 und einem Griffverlängerungselement 28, die relativ zu dem Seitenverkleidungsgehäuse 22 angeordnet sind, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die geteilte Griffanordnung 24 zu betätigen und eine kompakte Aufmachung des Fahrzeugsitzes 10 zu gewährleisten und gleichzeitig die unbeabsichtigte Betätigung des Rückenlehnenrückstellsystems 16 während eines Unfallereignisses zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 2A-2C hat das Seitenverkleidungsgehäuse 22 eine gestufte Außenfläche 30, die einen Freiraum für den Griff bereitstellt, wenn sich der Fahrzeugsitz während eines Unfallereignisses verformt. Die gestufte Außenfläche 30 beinhaltet einen Innenabschnitt 32, einen Außenabschnitt 34, der von dem Innenabschnitt 32 beabstandet ist, und eine Schulter 36, die den Innenabschnitt 32 und den Außenabschnitt 34 miteinander verbindet. Der Innenabschnitt 32 und der Außenabschnitt 34 sind eben und parallel zueinander angeordnet. Zudem definieren der Innenabschnitt 32 und die Schulter 36 eine Vertiefung 38 in der gestuften Außenfläche 30. Es ist vorgesehen, dass der Innenabschnitt und der Außenabschnitt nicht planar sein können und dass das Seitenverkleidungsgehäuse andere geeignete Formen haben kann, die bei einem Unfallereignis einen Freiraum für den Griff bereitstellt.
  • Der Fahrzeugsitz 10 umfasst eines oder mehrere Systeme, einschließlich des Rückenlehnenrückstellsystems 16. Die Systeme sind in das Sitzunterteil 14 integriert und durch das Seitenverkleidungsgehäuse 22 abgedeckt. In diesem Beispiel beinhaltet der Fahrzeugsitz 10 ein Sitzunterteilverstellsystem 40, das in das Sitzunterteil 14 integriert ist. Das Sitzunterteilverstellsystem 40 umfasst einen Höhenverstellmechanismus 42, der zum Anpassen der Höhe des Fahrzeugsitzes 10 an dem Sitzunterteil 14 angebracht ist. Es ist vorgesehen, dass der Fahrzeugsitz 10 ein Belüftungssystem, ein Heizsystem, ein Massagesystem, andere geeignete Systeme oder Kombinationen davon beinhalten kann, die in dem Sitzunterteil, der Rückenlehne oder sowohl in das Sitzunterteil als auch in die Rückenlehne integriert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 beinhaltet das Rückenlehnenrückstellsystem 16 einen Verschlussmechanismus 18, der an der Rückenlehne 12 und dem Sitzunterteil 14 angebracht ist. Der Verschlussmechanismus 18 ist zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus 18 die Rückenlehne 12 in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil 14 hält, und einem ausgerasteten Zustand, in dem die Rückenlehne 12 relativ zu dem Sitzunterteil 14 winkelmäßig beweglich ist beweglich. Der Verschlussmechanismus 18 und der Höhenverstellmechanismus 42 sind in einem ersten Abstand 44 (9) voneinander beabstandet.
  • Das Rückenlehnenrückstellsystem 16 beinhaltet ferner eine Drängvorrichtung 46, die konfiguriert ist, um die Rückenlehne 12 nach vorne zu neigen, wenn der Verschlussmechanismus 18 im ausgerückten Zustand angeordnet ist. Zum Beispiel kann die Drängvorrichtung 46 eine Torsionsfeder 48 sein, die konfiguriert ist, um ein Drehmoment auf die Rückenlehne 12 zum Neigen derselben nach vorne anzuwenden. Es ist jedoch vorgesehen, dass die Drängvorrichtung jedes zum Neigen der Rückenlehne 12 in Vorwärtsrichtung geeignete Element sein kann. Darüber hinaus kann die Rückenlehne 12 in einer Rückwärtsrichtung verstellt werden, wenn ein Passagier ein Drehmoment auf die Rückenlehne 12 ausübt, das das Drehmoment der Drängvorrichtung 46 überwindet.
  • Die geteilte Griffanordnung 24 beinhaltet einen Griff 26, der mit dem Verschlussmechanismus 18 verbunden ist, und der Griff 26 ist konfiguriert, um sich zwischen einer Ruhestellung (1) relativ zu dem Verschlussmechanismus 18, in der der Verschlussmechanismus 18 im eingerasteten Zustand angeordnet ist, und einer betätigten Position (9) relativ zu dem Verschlussmechanismus 18, in der der Verschlussmechanismus 18 im ausgerasteten Zustand angeordnet ist, zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-8 beinhaltet der Griff 26 eine Fassung 52 mit einer Vielzahl von Zähnen 54 (5), die konfiguriert sind, um in den Verschlussmechanismus einzugreifen und ein Drehmoment auf den Verschlussmechanismus zu übertragen. Der Griff 26 beinhaltet ferner einen Hebel 56, der sich von der Fassung 52 erstreckt. Der Hebel 56 kann durch den Benutzer gegriffen werden, um die Betätigungslast aufzunehmen und diese auf die Fassung 52 zu übertragen, der seinerseits den Verschlussmechanismus 18 aus dem ausgerasteten Zustand in den eingerasteten Zustand bewegt. Der Hebel 26 ist als Reaktion darauf, dass der Hebel 26 die Betätigungslast von einem Benutzer empfängt, in die betätigte Stellung bewegbar.
  • Unter Bezugnahme auf die 2C und 10 ist der Fahrzeugsitz 10 konfiguriert, um den Griff 26 daran zu hindern, sich während eines Unfallereignisses relativ zu dem Verschlussmechanismus aus der Ruhestellung in die betätigte Stellung zu bewegen. Insbesondere ist der Griff 26 konfiguriert, um sich innerhalb einer ersten Ebene 50 zu bewegen, und die erste Ebene 50 schneidet das Seitenverkleidungsgehäuse 22 nicht. Die erste Ebene 50 ist benachbart und parallel zu dem Außenabschnitt 34 der gestuften Außenfläche 30 für das Seitenverkleidungsgehäuse 22 angeordnet. Bei einem Frontalaufprall kann sich der Fahrzeugsitz 10 so verformen, dass sich die Rückenlehne 12 nach vorne neigt (10), was wiederum den Griff 26 dazu veranlasst, sich winkelmäßig nach unten zu bewegen. Das Seitenverkleidungsgehäuse 22 stellt einen Freiraum für den Griff 26 zur Verfügung, so dass der Griff 26 in der Ruhestellung relativ zu dem Verschlussmechanismus 18 verbleibt und der Verschlussmechanismus während des Unfallereignisses im eingerasteten Zustand verbleibt.
  • Das Rückenlehnenrückstellsystem 16 beinhaltet ferner ein Vorspannelement 58 (3), das konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf den Griff 26 zum Zurückbringen des Griffs 26 in die Ruhestellung zu übertragen. Die Betätigungslast ist höher als die Rückstelllast, so dass der Benutzer die Rückstelllast des Vorspannelements 58 überwinden und den Griff 26 aus der Ruhestellung in die betätigte Stellung bewegen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 2B und 4-8 enthält die geteilte Griffanordnung 24 außerdem ein Griffverlängerungselement 28, das durch eine Kupplung 60, zum Übertragen eines Teils der Betätigungslast auf den Griff 26, lösbar an dem Griff 26 befestigt ist. Die Kombination aus dem Griff 26 und dem Griffverlängerungselement 28 kann die Kraft über einen Teil der Finger des Benutzers verteilen, um den Komfort beim Bedienender geteilten Griffanordnung zu verbessern. Das Griffverlängerungselement 28 beinhaltet ferner einen Fingerschutz 72, der sich radial von dem Kragen 66 aus erstreckt. Der Fingerschutz 72 beinhaltet einen Flansch 74, der konfiguriert ist, um sich von dem Hebel 56 des Griffs 26 aus in eine Innenrichtung zu erstrecken, um den Finger des Benutzers vom Berühren des Seitenverkleidungsgehäuses 22 oder vom Umfassen des Hebels 56 abzuhalten. Der Flansch 74 ist eine langgestreckte L-förmige Klammer mit einer ersten Fläche 78 und einer zweiten Fläche 80, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Das Griffverlängerungselement 28 ist innerhalb der Vertiefung 38, die durch den Innenabschnitt 32 und die Schulter 36 des Seitenverkleidungsgehäuses 22 definiert ist, beweglich. Mindestens ein Teil des Griffverlängerungselements 28 ist konfiguriert, um sich innerhalb einer zweiten Ebene 82 zu bewegen, wenn der Griff 26 sich während des normalen Betriebs des Systems zwischen der Ruhestellung und der betätigten Position bewegt. Die zweite Ebene 82 ist benachbart und parallel zu dem Innenabschnitt 32 des Seitenverkleidungsgehäuses 22 angeordnet.
  • In diesem Beispiel beinhaltet das Griffverlängerungselement 28 einen Kragen 66, der drehbar mit der Fassung 52 des Griffs 26 verbunden ist, so dass das Griffverlängerungselement 28 während einem Unfallereignis relativ zu dem Griff 26 winkelmäßig verschiebbar ist. Der Kragen 66 hat eine gekrümmte Fläche 68, die eine Außendurchmesserfläche 70der Fassung 52 umgibt, und die gekrümmte Fläche 68 ist konfiguriert, um sich, als Reaktion auf das Aufnehmen der Unfallereignislast durch die Kupplung 60, um die Außendurchmesserfläche 70 der Fassung 52 zu drehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2C, 6 und 7ermöglicht die Kupplung 60 dem Griffverlängerungselement 28 sich von dem Griff 26 zu trennen oder von diesem auszurasten, als Reaktion auf das Aufnehmen einer Unfallereignislast durch das Griffverlängerungselement 28 von dem Seitenverkleidungsgehäuse 22, die gleich oder höher als die Betätigungslast ist. Wenn das Griffverlängerungselement 28 von dem Griff 26 ausgerastet ist, sind das Griffverlängerungselement 28 und der Griff 26 relativ zueinander beweglich, und der Griff 26 bleibt relativ zu dem Verschlussmechanismus 18 in der Ruhestellung angeordnet, während sich der Griff 26 während des Unfallereignisses innerhalb der ersten Ebene 50 bewegt. In diesem Beispiel ist die Kupplung 60 ein elastischer Verschluss 62, der mit einem von dem Griff 26 und dem Griffverlängerungselement 28 verbunden ist, wobei der elastischer Verschluss 62 mit einer Öffnung 64 in Eingriff steht, die in dem anderen von dem Griff 26 und dem Griffverlängerungselement 28 ausgebildet ist. Der elastische Verschluss 62 kann einen oder mehrere zerbrechliche Schnappverschlusszapfen enthalten, die sich als Reaktion auf die Aufnahme der Unfallereignislast von der Öffnung 64 lösen. Es ist vorgesehen, dass die geteilte Griffanordnung andere geeignete Kupplungen beinhalten kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 2C und 10 kann sich der Fahrzeugsitz 10 bei einem Frontalaufprall so verformen, dass die Rückenlehne 12 sich nach vorne neigt, was wiederum den Griff 26 und das Griffverlängerungselement 28 dazu veranlasst, sich winkelmäßig nach unten zu bewegen. Das Griffverlängerungselement 28 greift in die Schulter 36 des Seitenverkleidungsgehäuses 22 ein, um die Last des Unfallereignisses aufzunehmen und sich von dem Griff 26 auszurasten oder zu trennen, während sich der Griff 26 ohne das Griffverlängerungselement 28 weiter winkelmäßig nach unten bewegt. Genauer gesagt, ist das Griffverlängerungselement 28 innerhalb der zweiten Ebene 82 beweglich, die die Schulter 36 des Seitenverkleidungsgehäuses 22 schneidet. Das Griffverlängerungselement 28 endet an einer Spitze 84, die in einem zweiten Abstand 86 von dem Verschlussmechanismus 18 beabstandet ist, der länger als der erste Abstand 44 zwischen dem Höheneinstellmechanismus 42 und dem Verschlussmechanismus 18 ist, so dass das Griffverlängerungselement 28 durch die Schulter 36, die den Höheneinstellmechanismus 42 abdeckt, blockiert werden kann. Es ist vorgesehen, dass die Komponenten von
  • Unter Bezugnahme auf 11 hat eine weitere Ausführungsform eines Griffs 126 eine Kupplung 160 und ist dem Griff 26 von 6 mit der Kupplung 60 ähnlich. Während jedoch die Kupplung 60 von 6 einen oder mehrere zerbrechliche Schnappverschlusszapfen 63 beinhaltet, ist die Kupplung 160 von 11 eine Torsionsfeder 163, die mit dem Griffverlängerungselement 128 verbunden ist. Die Torsionsfeder 163 ist konfiguriert, um eine Rückstelllast, zum Drängen des Griffverlängerungselements 128 gegen den Griff 126, auf das Griffverlängerungselement 128 zu übertragen, wobei die Unfallereignislast höher als die Rückstelllast ist.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zum Betreiben des Rückenlehnenrückstellsystems von 1 zur Verfügung gestellt. Das Verfahren 100 beginnt mit Schritt 102, wobei die Betätigungslast auf den Griff 26 aufgebracht wird. In diesem nicht einschränkenden Beispiel kann ein Benutzer den Griff 26 ergreifen, um die Betätigungslast manuell auf den Griff 26 aufzubringen.
  • Bei Schritt 104 bewegt sich der Griff 26 aus der Ruhestellung in die betätigte Stellung relativ zu dem Verschlussmechanismus 18, als Reaktion darauf, dass der Griff 26 die Betätigungslast von dem Benutzer erhält.
  • Bei Schritt 106 bewegt sich der Verschlussmechanismus 18 von dem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus 18 die Rückenlehne 12 in einer festen Winkelposition hält, in einen ausgerasteten Zustand, als Reaktion darauf, dass sich der Griff 26 von der Ruhestellung in die betätigte Stellung bewegt. Die Kupplung 60 kann, zum Bewegen des Griffs von der Ruhestellung in die betätigte Stellung, dazu verwendet werden, einen Teil der Betätigungslast von dem Griffverlängerungselement 28 auf den Griff 26 zu übertragen. Alternativ dazu kann der Griff 26 direkt die gesamte Betätigungslast von dem Benutzer aufnehmen.
  • Bei Schritt 108 wird die Rückenlehne 12 relativ zu dem Sitzunterteil 14 winkelmäßig nach hinten bewegt, während der Verschluss im ausgerasteten Zustand angeordnet ist. Zum Beispiel kann sich der Benutzer gegen die Rückenlehne 12 zurücklehnen, während er den Griff 26 in der betätigten Stellung hält. Es ist vorgesehen, dass jedes geeignete Antriebselement verwendet werden kann, um die Rückenlehne winkelmäßig nach hinten zu bewegen.
  • Bei Schritt 110 überträgt das Vorspannelement 58 die Rückstelllast, zum Zurückbringen des Griffs 26 in die Ruhestellung, nachdem der Benutzer den Griff 26 loslässt, auf den Griff 26. Die Betätigungslast ist höher als die Rückstelllast.
  • Bei Schritt 112 wird die Unfallereignislast auf das Griffverlängerungselement 28 als Reaktion darauf, dass sich der Griff 26 relativ zu dem Sitzunterteil 14 winkelmäßig nach vorne bewegt, übertragen. Die Unfallereignislast ist gleich oder höher als die Betätigungslast.
  • Bei Schritt 114 ermöglicht es die Kupplung 60 dem Griffverlängerungselement 28, sich von dem Griff 26 zu trennen oder auszurasten, so dass das Griffverlängerungselement 28 und der Griff 26 relativ zueinander beweglich sind. Dies erlaubt dem Griff 26 in der Ruhestellung angeordnet zu bleiben und dem Verschlussmechanismus 18 im eingerasteten Zustand angeordnet zu bleiben, als Reaktion darauf, dass das Griffverlängerungselement 28 die Unfallereignislast von dem Seitenverkleidungsgehäuse aufnimmt.
  • Bei Schritt 116 bewegt sich das Griffverlängerungselement 28 relativ zu dem Griff 26, so dass der Verschlussmechanismus 18 in dem eingerasteten Zustand angeordnet bleibt und die Rückenlehne 12 in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil 14 gehalten wird, als Reaktion darauf, dass sich das Griffverlängerungselement 28 von dem Griff 26 löst.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abweichungen, die nicht vom allgemeinen Sinn der vorliegenden Offenbarung abweichen, sind dazu vorgesehen, in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu fallen. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Geist und Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Rückenlehnenrückstellsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, wobei der Fahrzeugsitz ein Sitzunterteil und eine Rückenlehne aufweist, wobei das Rückenlehnenrückstellsystem umfasst: einen Verschlussmechanismus, der an der Rückenlehne und dem Sitzunterteil angebracht ist, wobei der Verschlussmechanismus zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil hält, und einem ausgerasteten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig beweglich ist, beweglich ist; einen Griff, der mit dem Verschlussmechanismus verbunden ist und zwischen einer Ruhestellung, in der der Verschlussmechanismus in dem eingerasteten Zustand angeordnet ist, und einer betätigten Stellung, in der der Verschlussmechanismus in dem ausgerasteten Zustand angeordnet ist, bewegbar ist, wobei der Griff als Reaktion darauf, dass der Griff eine Betätigungslast von einem Benutzer erhält, in die betätigte Stellung bewegbar ist; ein Vorspannelement, das konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf den Griff, zum Zurückbringen des Griffs in die Ruhestellung, zu übertragen, wobei die Betätigungslast höher als die Rückstelllast ist, und ein Griffverlängerungselement, das durch eine Kupplung lösbar an dem Griff befestigt ist; wobei die Kupplung das Griffverlängerungselement als Reaktion darauf, dass das Griffverlängerungselement eine Unfallereignislast erhält, die gleich groß oder höher als die Betätigungslast ist, von dem Griff löst, so dass das Griffverlängerungselement relativ zu dem Griff beweglich ist und der Griff relativ zu dem Verschlussmechanismus in der Ruhestellung angeordnet bleibt.
  2. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 1, wobei die Kupplung einen elastischen Verschluss umfasst, der mit einem von dem Griff und dem Griffverlängerungselement verbunden ist, wobei der elastische Verschluss mit einer Öffnung in Eingriff steht, die in dem anderen von dem Griff und dem Griffverlängerungselement ausgebildet ist.
  3. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 2, wobei der Griff eine Fassung mit einer Vielzahl von Zähnen, die konfiguriert sind, um in den Verschlussmechanismus einzugreifen, und einen Hebel, der sich von der Fassung aus erstreckt, umfasst.
  4. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 3, wobei das Griffverlängerungselement einen Kragen, der drehbar mit der Fassung verbunden ist, und einen Fingerschutz, der sich von dem Kragen aus so erstreckt, dass das Griffverlängerungselement winkelmäßig relativ zu dem Griff verschiebbar ist, umfasst, wobei der Fingerschutz einen Flansch umfasst, der konfiguriert ist, um sich von dem Hebel des Griffs aus zu erstrecken und einen Finger vom Umfassen des Hebels abzuhalten.
  5. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 4, wobei der Kragen eine bogenförmige Oberfläche aufweist, die eine Außendurchmesserfläche der Fassung umgibt, wobei die bogenförmige Oberfläche konfiguriert ist, um sich, als Reaktion darauf, dass die Kupplung die Unfallereignislast aufnimmt, um die Außendurchmesserfläche der Fassung zu drehen.
  6. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 4, wobei der Flansch des Fingerschutzes eine langgestreckte L-förmige Klammer mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche aufweist, die senkrecht zueinander angeordnet sind.
  7. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 1, wobei die Kupplung eine Feder ist, die mit dem Griffverlängerungselement verbunden und konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf das Griffverlängerungselement, zum Drängen des Griffverlängerungselements gegen den Griff, zu übertragen, wobei die Unfallereignislast höher als die Rückstelllast ist.
  8. Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz umfasst: eine Rückenlehne; ein Sitzunterteil mit einer Außenseite; ein Seitenverkleidungsgehäuse, das an der Außenseite des Sitzunterteils montiert ist; ein Sitzunterteilverstellsystem, das einen Höhenverstellmechanismus umfasst, der an dem Sitzunterteil befestigt und konfiguriert ist, um eine Höhe des Sitzunterteils einzustellen; und ein Rückenlehnenrückstellsystem, umfassend: einen Verschlussmechanismus, der an der Rückenlehne und dem Sitzunterteil angebracht ist, wobei der Verschlussmechanismus zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der Verschlussmechanismus die Rückenlehne in einer festen Winkelposition relativ zu dem Sitzunterteil hält, und einem ausgerasteten Zustand, in dem die Rückenlehne relativ zu dem Sitzunterteil winkelmäßig beweglich ist, beweglich ist, wobei der Verschlussmechanismus und der Höhenverstellmechanismus in einem ersten Abstand voneinander beabstandet sind; einen Griff, der mit dem Verschlussmechanismus verbunden ist und zwischen einer Ruhestellung, in der der Verschlussmechanismus in dem eingerasteten Zustand angeordnet ist, und einer betätigten Stellung, in der der Verschlussmechanismus in dem ausgerasteten Zustand angeordnet ist, bewegbar ist, wobei der Griff als Reaktion darauf, dass der Griff eine Betätigungslast von einem Benutzer erhält, in die betätigte Stellung bewegbar ist; ein Vorspannelement, das konfiguriert ist, um eine Rückstelllast auf den Griff zum Zurückbringen des Griffs in die Ruhestellung zu übertragen, wobei die Betätigungslast höher als die Rückstelllast ist, und ein Griffverlängerungselement, das durch eine Kupplung lösbar an dem Griff angebracht ist und in einer Spitze endet, die in einem zweiten Abstand von dem Verschlussmechanismus beabstandet ist, wobei der zweite Abstand länger als der erste Abstand ist; wobei die Kupplung, in Reaktion darauf, dass das Griffverlängerungselement eine Unfallereignislast erhält, die gleich groß oder höher als die Betätigungslast ist, das Griffverlängerungselement von dem Griff löst, so dass das Griffverlängerungselement relativ zu dem Griff beweglich ist und der Griff in der Ruhestellung relativ zu dem Verschlussmechanismus angeordnet bleibt; wobei das Griffverlängerungselement konfiguriert ist, um in das Seitenverkleidungsgehäuse einzugreifen, um die Unfallereignislast aufzunehmen und das Griffverlängerungselement von dem Griff zu lösen.
  9. Das Rückenlehnenrückstellsystem nach Anspruch 8, wobei die Kupplung einen elastischen Verschluss umfasst, der mit einem von dem Griff oder dem Griffverlängerungselement verbunden ist, wobei der elastische Verschluss mit einer Öffnung in Eingriff steht, die in dem anderen von dem Griff oder dem Griffverlängerungselement, ausgebildet ist.
  10. Der Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei der Griff innerhalb einer ersten Ebene beweglich ist, während sich der Griff zwischen der Ruhestellung und der betätigten Stellung bewegt, und die erste Ebene das Seitenverkleidungsgehäuse nichtschneidet.
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