-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen eines Produkts, insbesondere eines Speiseeis-Produktes, bei dem mindestens ein Kühlelement in eine Kühlsektion eines Kühlbehälters eingebracht wird und bei dem das Produkt in einen Aufnahmeraum des Kühlbehälters eingebracht wird. Sie betrifft ferner einen entsprechenden Kühlbehälter.
-
Kühlbehälter zum Transport von Speiseeis sind beispielsweise bekannt aus der
DE 297 07 280 U1 . Hier wird ein Transportbehältnis für befüllte Eiswaffeln und Eisbecher beschrieben. Das Transportbehältnis besteht aus einer faltbaren Hülle aus Kartonmaterial oder Kunststoff, in der ein Innenteil angeordnet ist, welches den Eisbecher oder die Eiswürfel hält. In der Höhle kann ein Einschubfach zur Aufnahme eines Kühlakkus vorgesehen sein. Das Transportbehältnis soll den Transport von frisch zubereiteten Eisportionen in Eiswaffen und Eisbecher ohne Qualitätsverlust ermöglichen.
-
Die Druckschrift
JP 2004 067 116 A offenbarte ein Behältnis zur Auslieferung eines Speiseeisproduktes. Diese Verpackungen weist zwei ineinander gefügte Becher auf. Der untere Becher enthält das Speiseeis und der obere Becher enthält eine saftige Süßware, wobei der obere Becher als Deckel für den unteren Becher dient.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Behälter zum Kühlen eines Produkts, z.B. eines fertig dekorierten Speiseeis-Produktes, zu schaffen, welches die besonderen Eigenschaften verschiedener Produktbestandteile berücksichtigt und einen Transport und einer Auslieferung des Produktes in optimalen Zustand ermöglicht.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Aufnahmeraum in zwei Zonen unterteilt wird und die erste Zone des Aufnahmeraums auf eine erste Temperatur gekühlt und die zweite Zone des Aufnahmeraums auf eine zweite Temperatur gekühlt wird, die von der ersten Temperatur verschieden ist.
-
Folglich werden nicht zwei unterschiedliche Behältnisse zur getrennten Aufnahme zweier unterschiedlicher Produktbestandteile vorgeschlagen, sondern der Aufnahmeraum zur Aufnahme des verzehrfertig zusammengefügten Produktes wird in zwei Zonen aufgeteilt, die auf zwei unterschiedliche Temperaturen gekühlt werden können. Dabei bleibt der Kühlbehälter transportierbar und braucht keine externe Stromversorgung.
-
Dieser Vorschlag beruht auf der Grundüberlegung, dass hochwertige Speiseeisprodukte häufig zusätzlich zu dem Speiseeis dekorative Elemente oder zusätzliche Bestandteile aufweisen, die eine andere Temperatur benötigen als das Speiseeis selbst. In der Regel liegt die optimale Temperatur für Speiseeis unterhalb von -10 °C, beispielsweise bei -14 °C. Bei dieser Temperatur hat das Speiseeis eine feste, aber nicht harte Konsistenz. Liegt die Temperatur des Speiseeises tiefer, wird es zu hart. Bei einer höheren Temperatur wird es zu weich und läuft Gefahr, vorzeitig zu schmelzen. Auf dem Speiseeis aufgebrachte zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Früchte, Fruchtsaucen, Sahne, Schokolade oder feines Gebäck weisen dagegen eine deutlich höher liegende optimale Verzehrtemperatur auf, z.B. Kühlschranktemperatur im Bereich von 0 bis 7 °C. Insbesondere Sahne sollte nicht unter den Gefrierpunkt abgekühlt werden, weil sich anderenfalls beim anschließenden Auftauen die Bestandteile trennen und die Sahne ihre gewünschte Konsistenz verliert. Früchte und Fruchtsaucen ändern bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ebenfalls ihre Konsistenz und verlieren beim anschließenden Auftauen über den Gefrierpunkt ihren Geschmack. Insbesondere Früchte wie Erdbeeren werden durch Fruchtsaftverlust beim Auftauen wässerig bzw. matschig.
-
Aus diesem Grund wird ein Kühlbehälter als Transportbehältnis vorgeschlagen, der zwei auf verschiedene Temperaturen kühlbare Zonen aufweist. Die erste, untere Zone, die einen Eisbecher oder eine Eiswaffel aufnimmt, wird auf die optimale Verzehrtemperatur des Eises gekühlt. Die zweite, obere Zone wird auf eine Temperatur gekühlt, die nahe oder oberhalb des Gefrierpunkts liegt, um einen Qualitätsverlust von in dieser zweiten Zone befindlichen zusätzlichen Elementen des Speiseeisprodukts durch übermäßige Kühlung zu vermeiden.
-
In der Praxis kann mindestens ein erstes Kühlelement mit einer ersten Temperatur in eine erste Kühlsektion des Kühlbehälters eingebracht werden, die an die erste Zone angrenzt, und mindestens ein zweites Kühlelement mit einer zweiten Temperatur in eine zweite Kühlsektion des Kühlbehälters eingebracht werden, die an die zweite Zone angrenzt. Kühlelemente werden auch als Kühlakkus bezeichnet und weisen eine Kühlflüssigkeit auf. Die Kühlflüssigkeit wird auf eine bestimmte Temperatur gekühlt. Während eines gewissen Zeitraums hält die Kühlflüssigkeit die Temperatur und sorgt so für die Beibehaltung einer niedrigen Temperatur in der Nähe des Kühlelements. Wenn beispielsweise der Kühlbehälter zur Aufnahme eines Speiseeisproduktes in einem Becher bestimmt ist, auf dessen Oberseite Sahne und Früchte angeordnet sind, kann sich die erste Kühlzone im unteren Bereich des Kühlbehälters befinden, der den Becher mit dem Speiseeis aufnimmt, und die zweite Kühlzone kann im oberen Bereich des Kühlbehälters liegen, der die Sahne und Früchte aufnimmt.
-
Insbesondere sind auch Kühlelemente bekannt, deren Kühlflüssigkeit einen Phasenwechsel durchführen. Derartige Kühlflüssigkeit wird auch PCM-Material (Phasenwechselmaterial) genannt. Eine derartige Kühlflüssigkeit zeichnet sich durch eine besonders effektive Kühlung bei einer vorbestimmten Temperatur aus. In der Praxis können Kühlelemente mit unterschiedlichen Kühlflüssigkeiten zur Kühlung der verschiedenen Zonen verwendet werden. Die Phasenwechseltemperatur der Kühlflüssigkeit in dem Kühlelement in der ersten Kühlsektion, welche das Speiseeis kühlt, liegt unter -10 °C, vorzugsweise im Bereich zwischen -14 und -18 °C. Die Phasenwechseltemperatur der Kühlflüssigkeit des Kühlelements in der zweiten Kühlsektion kann dagegen einen deutlich höheren Wert haben und eine Kühlung der zweiten Kühlsektion auf Kühlschranktemperatur, z.B. zwischen 0 und 7 °C bewirken.
-
In der Praxis kann die erste Kühlsektion und die erste Zone in einem Grundkörper des Kühlbehälters angeordnet sein, wobei die zweite Kühlsektion und die zweite Zone in einem Deckel des Kühlbehälters angeordnet ist. Dabei wird das Produkt in den Grundkörper eingestellt und der Deckel so auf den Grundkörper aufgesetzt, dass der Aufnahmeraum verschlossen wird. Der Grundkörper umgibt also den Becher oder die Waffel mit dem darin eingefügten Eis. Der Deckel umgibt den Bereich oberhalb des Bechers, auf dem üblicherweise zusätzliche Elemente wie Sahne, Soße und Fruchtstücke angeordnet sind.
-
In der Praxis kann in dem Grundkörper ein Einsatz und in dem Deckel eine kuppelförmige Abdeckkappe eingebracht werden und die Abdeckkappe mit dem Grundkörper oder dem Einsatz verrastet werden. Die zusätzlichen Elemente auf einen Eisbecher sind häufig sehr empfindlich. Insbesondere bei dekorativer Anordnung von Sahne, Saucen und Fruchtstücken auf einem Eisbecher ist dafür Sorge zu tragen, dass nach dem Anrichten des Eisbechers insbesondere kein Kontakt des Kühlbehälters mit diesen dekorativen zusätzlichen Elementen auftritt. Diese Gefahr wird dadurch beseitigt, dass zum Halten des Bechers ein Grundkörper vorgeschlagen wird, der den unteren Teil des Kühlbehälters bildet und in dem ein Einsatz vorgesehen ist, der den Becher fixiert. In einem Deckel des Kühlbehälters ist die zweite Kühlsektion angeordnet, in der das zweite Kühlelement aufgenommen ist. Die zweite Kühlsektion ist durch eine Abdeckkappe, z.B. aus transparenten Kunststoff, von der Zone des Aufnahmeraums, in der die Dekorationselemente sich befinden, getrennt. Die Abdeckkappe wird mit dem Einsatz oder dem Grundkörper verrastet, sodass sie in ihrer Position gehalten wird.
-
Hierdurch wird zuverlässig vermieden, dass die Dekorationselemente von außen insbesondere durch den Kühlbehälter kontaktiert und dadurch beschädigt werden.
-
In der Praxis können zwei zueinander komplementäre Rastelemente miteinander in Eingriff gebracht werden, die einerseits an der Abdeckkappe und andererseits an dem Einsatz bzw. dem Grundkörper angeordnet sind, wobei mindestens ein Rastelement an einer verlagerbaren Wandung angeordnet ist und durch Lageänderung der Wandung die Verrastung gelöst wird. Z.B. kann die Abdeckkappe einen vorspringenden Rand aufweisen, der in einem Schlitz des Einsatzes oder des Grundkörpers verrastet. Wie weiter unten erläutert wird, besteht der Einsatz und der Grundkörper vorzugsweise aus einem gefalteten Kappungszuschnitt. Der Schlitz kann in einem perforierten Bereich des Einsatzes oder des Grundkörpers angeordnet sein, der herausreißbar ist. Durch herausreißen dieses Bereiches kann die Rastverbindung gelöst werden. Der Schlitz kann aber auch in einem Bereich einer Knicklinie angeordnet sein, entlang der ein Element des Grundkörpers oder des Einsatzes bei zusammengefügtem Kühlbehälter umgeknickt ist. Durch Zurückknicken des genannten Elements kann der in dem Schlitz aufgenommene Rastvorsprung freigelegt werden. Eine praktische Ausführungsform dieses Vorschlags wird weiter unten im Detail beschrieben.
-
In der Praxis kann in dem Kühlbehälter ein Zugelement angeordnet und durch Ziehen an dem Zugelement das Produkt aus dem Grundkörper bewegt werden. Sinnvollerweise ist der Kühlbehälter ein geschlossener Körper, beispielsweise in Form eines Quaders oder eines Zylinders. Der Grundkörper bildet die eine Hälfte des Behälters, in der der Eisbecher aufgenommen ist. Der Deckel bildet die zweite Hälfte des Kühlbehälters, welche Sahne, Früchte, Soße und weitere Dekoration auf dem Speiseeis abdeckt. Nachdem der Deckel entnommen ist, ist die Dekoration auf dem Speiseeis frei liegend. Es ist aber nicht möglich, den Becher zu ergreifen, ohne die Dekoration zu berühren und dabei zu beschädigen. Aus diesem Grund wird ein Zugelement vorgeschlagen, mit dem das Produkt aus dem Grundkörper heraus bewegt werden kann.
-
In der Praxis kann die erste Zone auf eine Temperatur von unter - 10 °C gekühlt, vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa - 14 °C gekühlt werden. Die Temperatur in der zweiten Zone weicht hiervon ab. Insbesondere bei der bevorzugten Verwendung zum Transport eines Speiseeis-Produktes, das im Becher das Eis und auf dem Becher in der zweiten Zone Sahne, Fruchtstücke und Fruchtsoßen aufweist, kann die zweite Zone auf eine Temperatur von etwa 0 °C oder leicht darüber gekühlt werden. So kann das fertige Speiseeis-Produkt verzehrfertig zubereitet werden und dann zum Kunden transportiert werden. Wegen der Kühlung durch die Kühlelemente auf die optimale Verzehrtemperatur ist es möglich, das Speiseeis-Produkt über einen langen Zeitraum, beispielsweise 30 min bis 60 min auf der optimalen Verzehrtemperatur zu halten und dadurch die optimale Verzehrkonsistenz zu bewahren. Dieses Kühlverfahren ermöglicht es folglich, Speiseeis-Produkte auch in warmen Ländern, z.B. arabischen oder afrikanischen Ländern sowie bei sommerlichen Temperaturen, verzehrfertig zu verpacken und dann über einen Lieferdienst zuzustellen. Das Speiseeis-Produkt bleibt über einen üblichen Lieferzeitraum von 30 Minuten, maximal 60 Minuten auf seiner optimalen Temperatur. Dabei behält das Eis seine Verzehrtemperatur von ca. -14 ° C bei und die Sahne und/oder Früchte von ca. 0 bis 7 ° C.
-
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auch auf einen Kühlbehälter mit mindestens einem Aufnahmeraum für ein Produkt und einem an den Aufnahmeraum angrenzenden Kühlsektor zur Aufnahme eines Kühlelements. Um ein empfindliches Produkt wie ein Speiseeis-Produkt, das unterschiedliche Bestandteile bei unterschiedlichen Temperaturen aufweist, optimal kühlen zu können, grenzen an den Aufnahmeraum mindestens zwei Kühlsektoren, in die Kühlelemente mit unterschiedlichen Temperaturen einbringbar sind, so dass in dem Aufnahmeraum mindestens zwei Zonen mit zwei unterschiedlichen Temperaturen entstehen.
-
Der Kühlbehälter hat vorzugsweise eine isolierende Außenwand, die die Kälte innerhalb des Kühlbehälters hält und die beiden Zonen vor zu schneller Erwärmung schützt. Eine Außenwand aus Wellpappe erfüllt diese Anforderungen. Die Außenwand kann auch mehrlagig ausgebildet sein, um die Isolierung zu verbessern.
-
Der Kühlbehälter kann in der Praxis einen Grundkörper aus einem dünnwandigen Material aufweisen, der eine erste Zone zur Aufnahme eines Bechers aufweist, die von einem ersten Kühlsektor umgeben ist. Ferner kann der Kühlbehälter einen Deckel aus einem dünnwandigen Material aufweisen, der eine zweite Zone aufweist, die von einem zweiten Kühlsektor umgeben ist. Sowohl Grundkörper als auch Deckel können aus einem Zuschnitt aus Wellpappe gebildet werden, die entlang von Knicklinien geformt ist, um die entsprechenden Elemente des Kühlbehälters zu bilden. Sowohl Grundkörper als auch Deckel können mehrlagige Wandungen aufweisen, um die Isolierung durch das Wandmaterial zu steigern.
-
In der Praxis kann der Grundkörper des Kühlbehälters einen Einsatz aufweisen, der den Becher in der ersten Zone hält. Auch dieser Einsatz kann als gefalteter Pappzuschnitt ausgebildet sein. Der Deckel kann eine kuppelförmige Abdeckkappe aufweisen. Diese Abdeckkappe kann die zweite Kühlsektion mit dem darin befindlichen Kühlelement von dem in dem Kühlbehälter aufgenommenen Produkt trennen. Durch die in der Abdeckkappe eingeschlossene Luft wird ferner die Verzierung vor Kühlung unter 0 °C geschützt, weil Luft ein schlechter Wärmeleiter ist. Dadurch wird vermieden, dass der obere Bereich des Produktes, bei einem Speiseeis-Produkt die Sahne oder Verzierung, ungewollt berührt und beschädigt wird. Die Abdeckkappe kann mit dem Einsatz oder dem Grundkörper verrastbar sein. Dadurch wird die Abdeckkappe fest an dem Einsatz oder an dem Grundkörper gehalten und schützt den oberen Bereich des Produktes, bis die Abdeckkappe zum Verzehr entfernt wird. Zwei zueinander komplementäre Rastelemente können einerseits an der Abdeckkappe und andererseits an dem Einsatz bzw. dem Grundkörper angeordnet sein. Beispielsweise greift ein Rastvorsprung an der Abdeckkappe in einen Rastschlitz des Einsatzes. Mindestens eines der Rastelemente kann an einer verlagerbaren Wandung angeordnet sein, wobei durch Lageänderung der Wandung die Verrastung lösbar ist. Zum Beispiel kann ein Rand des Rastschlitzes in einer der Pappwandungen angeordnet sein, die perforiert und ausreißbar ist. Durch Ausreißen des von der Perforation begrenzten Abschnittes wird die Verrastung gelöst. Zum Beispiel kann ein Rand des Rastschlitzes auch nahe einer Knicklinie verlaufen, entlang der die verlagerbare Wandung umknickbar ist. So wird durch Umknicken der Wandung die Rastverbindung gelöst.
-
In der Praxis kann der Einsatz des Grundkörpers des Kühlbehälters eine Zuglasche aufweisen, mit der er zusammen mit dem darin gehaltenen Becher aus dem Grundkörper ziehbar ist. Der Becher, befüllt mit Speiseeis und darauf befindlicher Dekoration wie Sahne, muss also nicht selbst ergriffen werden, sondern kann mit Hilfe der Zuglasche aus dem Grundkörper des Kühlbehälters gezogen werden. In der Praxis kann eine Rastöffnung des Einsatzes als erstes Rastelement, mit der ein Rastvorsprung an der Abdeckkappe als zweites Rastelement zusammenwirken. In diesem Fall kann die Rastöffnung an der Zuglasche des Einsatzes angeordnet sein, wobei die Zuglasche bei aus dem Grundkörper entnommenen Einsatz umklappbar ist und dabei den Rastvorsprung freigibt. Es wird also erst der Einsatz durch Ziehen an der Zuglasche aus dem Grundkörper entnommen und dann durch Umklappen der Zuglasche die Rastverbindung der Abdeckkappe mit dem Einsatz gelöst.
-
Wie erwähnt, kann in der Praxis auch der Einsatz aus einem flächigen Zuschnitt bestehen, insbesondere aus einem Pappzuschnitt. Der Zuschnitt kann eine Tragwand mit einer Öffnung zur Aufnahme des Bechers aufweisen sowie mehrere Seitenwände, die über Knicklinien mit der Tragwand verbunden sind. In dem zusammengesetzten Kühlbehälter halten die Seitenwände die Tragwand in einem Abstand zu einer Bodenwand des Grundkörpers. Dieser Abstand kann die erste Kühlsektion bilden, in der das kalte Kühlelement aufgenommen ist. Das kalte Kühlelement kann aber auch unterhalb der Bodenwand des Grundkörpers in einem separaten abgetrennten Raum liegen. Nach der Entnahme des Einsatzes aus dem Grundkörper können die Seitenwände aufgeklappt werden und die Tragwand kann nach unten gedrückt werden, bis sie sich am unteren Ende des aufgenommenen Produktes, insbesondere des Eisbechers befindet. Der Eisbecher kann dann leicht entnommen werden. In der Praxis können die Seitenwände derart elastisch federnd ausgebildet sein, dass sie bei in dem Grundkörper aufgenommenen Einsatz gegen die Außenwandungen des Grundkörpers federnd angedrückt werden und bei der Entnahme des Einsatzes aus dem Grundkörper auffedern. Diese Bewegung erleichtert es dem Benutzer, durch einfaches Herunterdrücken der Tragwand die Seitenwände des Einsatzes völlig aufzuspreizen und den Becher zu entnehmen.
-
Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine dreidimensionale Vorderansicht eines hier beschriebenen Kühlbehälters;
- 2 eine Schnittansicht des Kühlbehälters aus 1;
- 3 eine dreidimensionale Schnittansicht des Kühlbehälters aus 1;
- 4 eine dreidimensionale Ansicht des Deckels des Kühlbehälters aus 1 von schräg unten;
- 5 eine dreidimensionale Ansicht des Grundkörpers des Kühlbehälters aus 1 von schräg oben;
- 6 eine dreidimensionale schräge Draufsicht auf einen Einsatz des Kühlbehälters;
- 7 eine dreidimensionale schräge Draufsicht auf einen weiteren Einsatz des Kühlbehälters;
- 8 eine geschnittene Vorderansicht des Einsatzes aus 7 mit einem darin aufgenommenen Becher;
- 9 eine der 7 entsprechende Ansicht, in der zusätzlich eine Abdeckkappe dargestellt ist;
- 10 eine der 8 entsprechende Ansicht, in der zusätzlich der Einsatz aus 6 dargestellt ist;
- 11 eine dreidimensionale Ansicht der Einsätze mit Becher und Abdeckkappe aus 9;
- 12 eine der 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Kühlbehälters;
- 13 eine der 3 entsprechende Darstellung des Kühlbehälters aus 12;
- 14 eine dreidimensionale Ansicht der zwei Einsätze des Kühlbehälters aus 12;
- 15 die Einsätze aus 14 mit Becher und Abdeckkappe in geschnittene Darstellung;
- 16 die Anordnung aus 15 in dreidimensionale Draufsicht.
-
Die 1 bis 11 zeigen eine erste Ausführungsform eines Kühlbehälters, welcher die hier beschriebene Zweizonenkühlung ermöglicht. Wie in 1 zuerkennen, besteht der Kühlbehälter aus einem Grundkörper 1 und einem Deckel 2 und hat die Form eines Quaders. Sowohl der Deckel 2 als auch der Grundkörper 1 haben die Form einer quaderförmigen Schale. Grundkörper 1 und Deckel 2 können im Wesentlichen dicht miteinander verbunden werden und umschließen gemeinsam den Aufnahmeraum.
-
Die Außenwand des Grundkörpers 1 ist in 5 freigestellt abgebildet. Der isolierte Deckel 2 ist in 4 zu erkennen. Der Grundkörper 1 und der Deckel 2 können aus einem isolierenden synthetischen Schaumstoff hergestellt sein. Es sind geschäumte Kunststoffe auf der Basis von polymerisierter Milchsäure bekannt, die für diesen Zweck geeignet sind und vollständig biologisch abbaubar sind. Es ist auch möglich, derartige quaderförmige Schalen aus Wellpappe zu fertigen. Bei der Materialauswahl sollte darauf geachtet werden, dass eine hinreichende thermische Isolierung erzielt wird. Wenn beispielsweise die Wandungen der Schalen aus Wellpappe bestehen, können diese mehrlagig ausgeführt sein, um die gewünschte Isolierung zu erreichen.
-
Die 2 und 3 zeigen jeweils einen Querschnitt des Kühlbehälters aus 1 mit darin eingesetzten Becher 3 und einer Abdeckkappe 4, welche die Inhalte des Bechers 3 und insbesondere die oberhalb des Becherrandes 5 liegenden Dekorationen schützt. Der Becher 3 ist dazu bestimmt, mit Speiseeis befüllt zu werden. Auf das Speiseeis wird oberhalb des Becherrandes 5 die Dekoration des Speiseeis, nämlich Schlagsahne, Fruchtstücke oder Fruchtsaucen, feines Gebäck, Schokolade o. ä. aufgebracht. Diese Dekoration befindet sich innerhalb der Abdeckkappe 4 und ist durch diese gegen ungewollte Berührungen geschützt.
-
Innerhalb des Basisteils 1 entsteht eine erste Kühlsektion, welche von der Bodenwand und der Seitenwand des Bechers 3 und von der Bodenwand und der Seitenwand des Basisteils 1 begrenzt wird. In der ersten Kühlsektion sind zwei Kühlelemente 6 und 7 angeordnet. Ein erstes Kühlelement 6 hat die Form einer Scheibe und liegt auf der Bodenwand des Basisteils 1 auf, sodass es sich unmittelbar unter dem Becher 3 befindet. Ein zweites Kühlelement 7 hat die Form einer ringförmigen Manschette und umgibt die Seitenwand des Bechers 3. Beide Kühlelemente 6 und 7 sind auf eine tiefe Temperatur gekühlt, die das Speiseeis auf der optimalen Verzehrtemperatur hält. Diese liegt in der Regel zwischen -14 und -18 °C. Die Temperatur der Kühlelemente 6,7 kann auch etwas niedriger gewählt werden, wenn beabsichtigt ist, das Speiseeis erst nach Ablauf einer längeren Zeitdauer zu verzehren.
-
Eine zweite Kühlsektion befindet sich im Deckel 2 oberhalb einer dünnen Trennwand 8. Auch in dieser Kühlsektion ist ein Kühlelement 9 aufgenommen. Das Kühlelement 9 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte innere Fläche der Kühlsektion innerhalb des Deckels 2 und kann auf eine weniger tiefe Temperatur gekühlt werden. Diese Temperatur des Kühlelements 9 liegt unterhalb des Gefrierpunkts von Wasser, um die zweite Kühlsektion auf eine Temperatur von etwa 0 °C bis 7 °C zu kühlen. In der Trennwand 8 sind mehrere Schlitze 26, 27 und eine Öffnung 25 vorgesehen, welche eine Temperaturübertragung vom Kühlelement 9 im Wege der Konvektion ermöglichen.
-
Auf diese Weise entsteht in dem Bereich oberhalb des Kühlelements 6 und innerhalb des manschettenförmigen Kühlelements 7 eine erste Zone, die auf eine niedrigere Temperatur gekühlt ist, welche im Wesentlichen der Verzehrtemperatur des Speiseeis entspricht. In diese erste Zone ist der Becher 3 eingefügt, der das Speiseeis aufnimmt. Oberhalb des Bechers 3 und innerhalb der Abdeckkappe 4 entsteht eine zweite Kühlzone, die auf eine zweite, deutlich höhere Temperatur gekühlt ist. Die zweite Temperatur liegt oberhalb des Gefrierpunkts von Wasser, beispielsweise bei 0 bis 7 °C. Sahne und Dekorationen auf dem Speiseeis werden auf diese Weise daran gehindert, zu gefrieren. Dies bewahrt ihre ursprüngliche Konsistenz und ihre hohe Qualität.
-
In 2, 3, 7, 8, 9 und 10 ist zu erkennen, dass der Becher 3 von einer Tragwand 10 getragen wird, die Teil eines ersten Einsatzes 11 ist. Die Tragwand 10 des ersten Einsatzes 11 weist zu diesem Zweck eine große mittlere Öffnung 12 auf. Der Rand 5 des Bechers 3 hat einen Außendurchmesser, der größer als der Durchmesser der Öffnung 12 ist. Der Rand 5 liegt also auf dem die Öffnung 12 umgebenden Bereich der Tragwand 10 auf und stellt sicher, dass der Becher 3 nicht durch die Öffnung 12 fällt.
-
Die Tragwand 10 begrenzt die Kühlsektion innerhalb des Basisteils 1 nach oben. Die Tragwand 10 ist insbesondere in 7 zu erkennen, in der der Einsatz 11 vollständig dargestellt ist. Der Einsatz 11 besteht im Wesentlichen aus vier Seitenwänden 15, welche sich von den Rändern der Tragwand 10 nach unten erstrecken und die Tragwand 10 auf diese Weise abstützen. Um die große mittlere Öffnung 12 herum sind in der Tragwand 10 Luftdurchlässe 13 und eine Aufnahmeöffnung 14 vorgesehen. Die Luftdurchlässe 13 sind unmittelbar oberhalb des manschettenförmigen Kühlelements 7 angeordnet. Sie ermöglichen es, dass das manschettenförmige Kühlelement 7 nicht nur den Becher 3, sondern durch Konvektion auch die Kühlzone innerhalb der Abdeckkappe 4 kühlt. In der Praxis wird daher auch eine Kühlung gemäß dem hier beschriebenen Verfahren erzielt, bei der innerhalb des Bechers 3 eine niedrige Temperatur herrscht und innerhalb der Abdeckkappe eine höhere Temperatur, die aber unterhalb der Umgebungstemperatur außerhalb des Kühlbehälters liegt, selbst dann, wenn in dem Deckel 2 kein Kühlelement angeordnet ist. Die Kühlung durch das Kühlelement 7, welches den Becher 3 umgibt und auf eine niedrige Temperatur gekühlt ist, kann auch zur Kühlung der Kühlzone im Deckel 4 ausreichen. In die Aufnahmeöffnung 14 der Tragwand 10 kann ein Zubehörteil wie ein Eislöffel oder ein Strohhalm eingesteckt werden.
-
Alle Kühlelemente 6, 7, 9 sind vorzugsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, um möglichst lange Ihre Temperatur zu halten. Insbesondere eine Kühlflüssigkeit mit Phasenwechsel (Phase Change Material, PCM) eignet sich dafür, einen Kühlbehälter zu schaffen, der in den 2 Zonen die vorgegebenen Temperaturen für einen langen Zeitraum hält.
-
Die Abdeckkappe 4 ist mit einem zweiten Einsatz 16 verrastet. Der Einsatz 16 ist in der 6 dargestellt. Der zweite Einsatz 16 ist in den Grundkörper 1 eingesetzt, hat ebenfalls die Form einer rechteckigen Schale. Seine Seitenwände 18 - 21 liegen gegen die Außenwand des Grundkörpers 1 an. In dem zweiten Einsatz 16 befinden sich die Kühlelementen 6,7, und der erste Einsatz 11 mit dem darin gehaltenen Becher 3 ist darin eingesetzt (s. 10). Das Kühlelement 6 liegt auf der Bodenwand 28 des zweiten Einsatzes 16 auf.
-
Die Seitenwände 16-20 des zweiten Einsatzes 16 (siehe 6) weisen waagerechte Schlitze 21 auf, welche Rastöffnungen für den Rand 22 der Abdeckkappe 4 bilden. Die in den Bereichen der Rastöffnungen 21 liegenden Bereiche des Randes 22 der Abdeckkappe 4 bilden Rastvorsprünge, die in die Rastöffnungen 21 eingreifen und so die Abdeckkappe 4 festlegen.
-
Die 8 bis 11 zeigen, wie der dargestellte Kühlbehälter zusammengesetzt wird. Der erste Einsatz 11 nimmt den Becher 3 auf. Zu diesem Zweck durchragt der Becher 3 die mittlere Öffnung 12 in seiner Tragwand 10. Der Becherrand 5 liegt auf der Tragwand 10 in dem die Öffnung 12 umgebenden Bereich auf, sodass der Becher 3 von der Tragwand 10 gehalten ist (siehe 8). Der Becher 3 wird von der Abdeckkappe 4 abgedeckt. Dies ist in 9 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass der Durchmesser der Abdeckkappe 4 erhebliche größer ist, als er Durchmesser des Bechers 3. Auch die Abdeckkappe 4 weist einen radial vorstehenden Rand 22 auf. Der Rand 22 der Abdeckkappe 4 bildet einen Rastvorsprung. Wie in 10 und 11 zu erkennen ist, wird der Einsatz 11 in den Einsatz 16 eingesetzt. Die Tragwand 10 befindet sich auf Höhe der unteren Ränder der Schlitze 21 in den Seitenwänden 17-20 des Einsatzes 16. Beim Aufsetzen der Abdeckkappe 4 wird der Rand 22 der Abdeckkappe 4 elastisch zusammengedrückt und rastet federnd in die Schlitze 21 der Seitenwände 17-20 des Einsatzes 16 ein. Insbesondere in den 6 und 11 ist zu erkennen, dass die Materialbereiche der Seitenwände 17 und 19 oberhalb der Schlitze 21 durch Perforationslinien 23 abgetrennt sind. Oberhalb dieser Perforationslinien 23 erstrecken sich Reißlaschen 24. Die Reißlaschen 24 können entlang der Perforationslinien 23 abgerissen werden. Nun kann die Abdeckkappe 4 entnommen werden, weil die im Bereich der abgerissenen Reißlaschen 24 liegenden Schlitze 21 nicht mehr mit dem Rand 22 der Abdeckkappe 4, welcher den Rastvorsprung bildet, verrasten. Die Reißlaschen 24 bilden somit die verlagerbare Wandung, welche die Rastöffnung frei gibt.
-
Eine alternative Ausgestaltung des Kühlbehälters ist in den 12 bis 16 dargestellt. Gleiche Teile sind hiermit den gleichen Bezugszeichen versehen. Insbesondere in den 12 und 13 ist zu erkennen, dass das manschettenförmige Kühlelement 7' sich annähernd in Form eines Kegelabschnitts nach unten verjüngt und somit der Kontur des Bechers 3 folgt. Das untere Kühlelement 6' erstreckt sich im Bereich des Bodens des Bechers 3 und hat einen kleineren Durchmesser als bei der ersten Ausführungsform.
-
Die Einsätze 11', 29 dieser Ausführungsform des Kühlbehälters sind in 14 dargestellt. Der erste Einsatz 11' entspricht im Wesentlichen dem ersten Einsatz 11 der ersten Ausführungsform. Er weist eine mittlere Öffnung 12 in der oberen Tragwand 10' zur Aufnahme des Bechers 3 auf. Dieser Einsatz 11' wird auch Bechereinsatz oder Locheinsatz genannt. Die Tragwand 10' ist auch mit einer Aufnahmeöffnung 14 versehen, weist aber, anders als bei der ersten Ausführungsform, keine Luftdurchlässe auf. Die Seitenwände 15' dieses Einsatzes 11' verlaufen leicht schräg nach unten, sodass sie im Wesentlichen der Kontur des leicht kegelförmigen Kühlelements 7' folgen.
-
Auf dem Einsatz 11' liegt ein Entnahmeeinsatz 29 auf, der als Entnahmehilfe für den befüllten Becher 3 aus dem Basisteil 1 des Kühlbehälters verwendet werden kann. Der Entnahmeeinsatz 29 weist eine horizontale Querwand 30 auf, an die zwei abgeknickte Zuglaschen 31 angrenzen. In der Querwand 30 befindet sich eine Becheröffnung 32, durch welche der Becher 3 hindurchgesteckt wird. Oberhalb der Knicklinien weisen die Zuglaschen 31 Schlitze 21' auf. Die Querwand 30 weist ferner eine Aufnahmeöffnung 34 auf. In jeder Zuglasche 31 ist eine Greiföffnung 33 vorgesehen.
-
In den 15 und 16 ist zu erkennen, dass der Entnahmeeinsatz 29 auf den ersten Einsatz 11' so aufgelegt wird, dass die Öffnungen 32, 34 in der Querwand des Entnahmeeinsatzes 29 mit den Öffnungen 12,14 in der Tragwand 10' des ersten Einsatzes 11' fluchten. Der Becher 3 wird durch die Öffnungen 32 und 12 gesteckt. Die Abdeckkappe 4 wird auf die Querwand 30 aufgelegt. Die Zuglaschen 31 werden hochgeknickt. Dabei bilden die Schlitze 21' in den Zuglaschen 31 die Rastöffnungen für den Rand 22 der Abdeckkappe 4.
-
Die hoch geknickten Zuglaschen 31 ragen aus dem Basisteil 1 des Kühlbehälters heraus. Sie können zur Entnahme des Bechers 3 nach oben gezogen werden. Der Becher 3 stützt sich mit seinem Rand 5 auf der Querwand 30 des Entnahmeeinsatzes 29 ab. Nach der Entnahme des Bechers 3 kann dieser auf einem Tisch abgestellt werden. Die Zuglaschen 31 bilden eine verlagerbare Wandung und können seitlich weg geklappt werden. Dabei wird die Verrastung des Randes 22 der Abdeckkappe 4 in den Schlitzen (Rastöffnungen) 21' der Zuglaschen 31 freigegeben. Anschließend kann der Entnahmeeinsatz 29 zum Boden des Bechers geschoben werden und der Becher 3 ergriffen werden.
-
Es ist für den Fachmann erkennbar, dass der Kühlbehälter weitere funktionale Einsätze aufweisen kann. Z.B. ist in den 12 und 13 zu erkennen, dass der erste Einsatz 11' und der untere Abschnitt der Zuglaschen 31 von einem weiteren Umhüllungseinsatz 35 umgeben ist, der die anderen Einsätze1 1', 29 und die Kühlelemente 6', 7' zu einer Einheit verbindet, die einfach in das Basisteil 1 des Kühlbehälters eingeschoben werden kann.
-
Sämtliche Einsätze der Kühlbehälter, bis auf den Entnahmeeinsatz 29, können miteinander veklebt sein, z.B. durch doppelseitiges Klebeband.
-
Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Basisteil
- 2
- Deckel
- 3
- Becher
- 4
- Abdeckkappe
- 5
- Becherrand
- 6, 6'
- Kühlelement
- 7, 7'
- Kühlelement
- 8
- Trennwand
- 9
- Kühlelement
- 10, 10'
- Tragwand
- 11,11'
- erster Einsatz
- 12
- mittlere Öffnung
- 13
- Luftdurchlass
- 14
- Aufnahmeöffnung
- 15, 15'
- Seitenwand
- 16
- zweiter Einsatz
- 17
- Seitenwand
- 18
- Seitenwand
- 19
- Seitenwand
- 20
- Seitenwand
- 21, 21'
- Schlitz, Rastöffnung
- 22
- Rand, Rastvorsprung
- 23
- Perforationslinie
- 24
- Reißlasche
- 25
- Öffnung
- 26
- Öffnung
- 27
- Öffnung
- 28
- Bodenwand
- 29
- Entnahmeeinsatz
- 30
- Querwand
- 31
- Zuglasche
- 32
- Becheröffnung
- 33
- Greiföffnung
- 34
- Aufnahmeöffnung
- 35
- Umhüllungseinsatz
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29707280 U1 [0002]
- JP 2004067116 A [0003]