DE10012364A1 - Verpackung für Eier oder dergleichen Gegenstände - Google Patents
Verpackung für Eier oder dergleichen GegenständeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung (1) für Eier oder dergleichen Gegenstände mit einem Behälterabschnitte (3) aufweisenden Unterteil (2) und einem Deckelabschnitte (5) aufweisenden Oberteil (4), wobei das Oberteil (4) an dem Unterteil (2) schwenkbar befestigt ist, so daß die Deckelabshcnitte (5) auf den Behälterabschnitten (3) in einer eingeschränkten Stellung derart angeordnet werden können, daß die Behälterabschnitte (3) zumindest teilweise verschlossen und mehrere Einzelbehälter (12) gebildet sind. Zwischen benachbarten der mehreren Einzelbehälter (12) sind jeweils Sollbruchstellen ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Eier oder dergleichen Gegenstände mit einem
Behälterabschnitte aufweisenden Unterteil und einem Deckelabschnitte aufweisenden Ober
teil, wobei das Oberteil an dem Unterteil schwenkbar befestigt ist, so daß die Deckelab
schnitte auf den Behälterabschnitten in einer eingeschwenkten Stellung derart angeordnet
werden können, daß die Behälterabschnitte zumindest teilweise verschlossen und mehrere
Einzelbehälter gebildet sind.
Derartige Verpackungen werden benutzt, um Eier für die Lagerung und den Transport zu ver
packen. Eierverpackungen sind beispielsweise aus der Druckschrift DE 22 53 736 bekannt.
Die bekannten Eierverpackungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Die bekannten Ver
packungen enthalten stets eine festgelegte Anzahl von Eiern. Üblich sind 10-er oder 6-er
Verpackungen. Selten gibt es auch 4-er Kartons. Deshalb ist der Kunde beim Kauf im Su
permarkt auf die vorgegebene Anzahl festgelegt. Es ist für den Kunden beispielsweise nicht
möglich, nur 5 oder 8 Eier zu kaufen. Voraussetzung hierfür wäre, daß zwischen Kartons und
Eierpaletten hin- und hersortiert wird, wie es z. B. auf Wochenmärkten gemacht wird. Dieses
ist jedoch nicht kundenfreundlich und gewährt keine Flexibilität.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verpackungen besteht darin, daß die gesamte Verpac
kung aussortiert werden muß, wenn ein Ei kaputt gegangen ist und/oder kaum lösbar an der
Verpackung klebt.
Aus der Veröffentlichung WO 87/02336 ist eine Eierverpackung bekannt, bei der individuelle
Verpackungen für die Eier vorgesehen sind. Diese Verpackung hat jedoch ebenfalls ver
schiedene Nachteile. Zunächst besteht der Nachteil der Zusammensetzung aus mehreren Ein
zelbestandteilen, die ineinandergefügt werden müssen, was den Produktionsaufwand erhöht.
Die Verpackung ist aus Kunststoff gebildet. Behältnisse aus Kunststoff lassen sich schwer
kompostieren, dämmen in der Regel schlechter und können als Eierbecher für ein heißes Ei
beschlagen und sich sogar thermoplastisch verformen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verpackung für Eier oder dergleichen Gegen
stände der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine anwenderfreundliche Handhabung
der Verpackung ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einer Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß zwischen benachbarten der mehreren Einzelbehälter jeweils Soll
bruchstellen ausgebildet sind.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik er
reicht wird besteht darin, daß der Kunde sich eine beliebige gewünschte Stückzahl von Eiern
von einem Strang abtrennen kann. Schadhaft Eier können mit Karton einzeln herausgetrennt
werden.
Des weiteren können einzelne Kartoneinheiten nach dem Kochen des Eis weiter als Eierbe
cher dienen und haben hierbei wichtige Vorteile:
- a) Der Einzelkarton mit Deckel hält das Ei auf dem Tisch warm. Besonders dann, wenn die Verpackung vorzugsweise aus der gut dämmenden, handelsüblich geformten Pappmache hergestellt ist.
- b) Der aufgeklappte Deckelabschnitt nimmt die Eierschalen bequem auf. Das Ei braucht nicht angehoben zu werden, um die Schalenreste in dem Behälterabschnitt abzulegen.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in abhängigen Unteransprüchen offenbart.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Verpackung für Eier in Draufsicht;
Fig. 2 eine Darstellung der Verpackung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Darstellung der Verpackung nach Fig. 1 in Vorderansicht;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Verpackung, wobei ein Einzelbehälter abge
trennt ist;
Fig. 5 eine vollständige Vorderansicht der Verpackung, wobei Deckelabschnitte in einer
geöffneten Stellung sind;
Fig. 6 eine vollständige Vorderansicht der Verpackung nach Fig. 5, wobei die Dec
kelabschnitte teilweise eingeschwenkt sind; und
Fig. 7 eine Vorderansicht der Verpackung nach Fig. 5, wobei die Deckelabschnitte in
einer vollständig eingeschwenkten Stellung angeordnet sind.
Ein Eierkarton bzw. eine Eierverpackung 1 besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem
Unterteil 2 mit mehreren Behälterabschnitten 3 und einem Oberteil 4 mit mehreren Deckelab
schnitten 5. Das Unterteil 2 und das Oberteil 4 sind vorzugsweise jeweils vierreihig ausgebil
det. Das Unterteil 2 umfaßt zwei Reihen 6, 7 mit jeweils vier Behälterabschnitten 3. Das Ob
tereil 3 ist zweiteilig ausgebildet und weist einen ersten Abschnitt 8 und einen zweiten, vom
ersten getrennten Abschnitt 9 auf. Beide Abschnitte 8, 9 umfassen bei der dargestellten Aus
führungsform jeweils vier Deckelabschnitte 5. Der erste und der zweite Abschnitt 8, 9 sind
jeweils bewegbar bzw. schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 2 befestigt.
Die schräg angeschnittene Reihe in Fig. 1 soll verdeutlichen, daß sich die Viererreihen fast
beliebig zu einem Strang fortsetzen lassen.
Im geschlossenen Zustand der Eierverpackung 1 (vgl. Fig. 7) bilden die Behälterabschnitte 3
und die Deckelabschnitte 5 paarweise Taschen 10 und umschließen jeweils die Unter- bzw.
die Oberseite eines Eis (nicht dargestellt). Jede der Taschen 10 hat einen rechteckförmigen,
vorzugsweise quadratischen Randbereich 11 (vgl. Fig. 4) und bildet so ein Segment 12 bzw.
eine Einzelverpackung, welches mit benachbarten Segmenten verbunden ist. Die Verbindun
gen zwischen den Segmenten 12 weist Schlitze 13 (vgl. Fig. 1), Materialverjüngungen, Prä
gungen oder dergleichen Sollbruchstellen auf, um das Falten bzw. das Abtrennen einzelner
Segmente 12 oder einer beliebigen Anzahl von Segmenten 12 zu erleichtern.
Die Verbindung zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil 4 ist beweglich aber relativ
schwer zu lösen. Jeweils ein Behälterabschnitt 3 des Unterteils 2 mit dazugehörigem ange
lenkten Deckelabschnitt 5 des Oberteils 4 bleibt so verbunden und bildet den Einzelbehälter
bzw. das Segment 12 für ein einzelnes Ei. Die jeweilige Verbindung zwischen den Behälter
abschnitten 3 des Unterteils 2 und die jeweilige Verbindung zwischen den Deckelabschnitten
5 des Oberteils 4 ist hingegen abbrech- oder abtrennbar, z. B. mit Hilfe V-förmiger Stege 14
(vgl. Fig. 2, 3, 5, 6 und 7).
Die gestrichelt gezeichneten Pfeile A, B in Fig. 6 geben die Klapprichtung des Oberteils 4
an: Die außenliegenden Deckelabschnitte 5 werden auf mittig liegende Behälterabschnitte 3
des Unterteils 4 geklappt, wobei das Oberteil 3 zweiteilig so ausgebildet ist, daß der erste Ab
schnitt 8 des Oberteils 3 von einer Seite und der zweite Abschnitt 9 des Oberteils 3 von einer
anderen Seite auf das Unterteil 4 geklappt wird.
An den Deckelabschnitten 5 sind Laschen 15 gelenkig vorgesehen (vgl. Fig. 1 und 6). Die
Laschen 15 haben eine keilförmige Erhebung 16 (vgl. Fig. 4). Durch Einstecken der Laschen
15 in einen Spalt 17 zwischen den Behälterabschnitten 3 kann die Eierverpackung 1 geschlos
sen werden. Die keilförmige Erhebung 16 bewirkt ein reversibles Einrasten der Laschen 15 in
dem jeweiligen Spalt bzw. Schlitz 17. Auch andere bekannte Verschlußarten sind denkbar,
solange ein reversibles Schließen der Eierverpackung 1 ermöglicht ist.
Zur versteifenden Verbindung zwischen den einzelnen Behälterabschnitten 3 sollten die Sei
tenwände der Behälterabschnitte 3 des Unterteils 2 verbunden sein oder sich gegenseitig ab
stützen. Eine Möglichkeit hierfür stellen die in den Fig. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigten Stege
18 dar. Die Stege 18 sind V-förmig ausgebildet und weisen an ihrer schmalen Außenseite 19
eine Rippe 20 auf. Die Innenseite 21 des V-förmigen Steges 18 ist an der schmalsten Stelle 22
breiter als die Rippe 20, wodurch ein Verkeilen der Verpackungen 1 beim Stapeln verhindert
und das Entschachteln erleichtert wird.
Kartons mit nur einem Unter- und einem Oberteil 2, 4 und auch Zweierreihen erreichen das
Ziel einer individualisierbaren Eierverpackung 1 mit Deckel aus einem Stück. Diese haben
gegenüber der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform den Nachteil der Instabilität
bei Lagerung und Transport.
Bei einer Herstellung der Verpackung 1 aus Pappmache kann die Einzelverpackung bzw. das
Segment 12 nach dem Essen zusammengeklappt und mit den Schalen kompostiert werden.
Das Abwaschen entfällt, was Spülmaschinennutzer besonders zu schätzen wissen werden, da
hierbei Eireste leicht an den Einzelverpackungen kleben bleiben.
Der Kompostiereffekt übertrifft die Kompostierbarkeit der handelsüblichen Mehreiverpac
kungen, da die Einzelbehältnisse in jeden (Kompost-)Mülleimer passen, ohne diesen zu bloc
kieren. Auch die allgemein bekannte gute Wirkung von Eierschalen für Kompost bietet einen
erhöhten Anreiz, die Verpackung zu kompostieren. Der Kompostier- und der Nichtspüleffekt
tragen zur Entlastung der Umwelt bei.
Da die Eierbehälter bzw. Segmente 12 auch als Eierbecher am Tisch fungieren können, sind
verschiedene Designs der Behältnisse sinnvoll: a) Das Material kann gefärbt werden; oder b)
zugunsten eines ansprechenden Designs könnte auf herkömmliche Aspekte wie Entschachte
lungselemente, abfedernde Elemente, Aussteifungen, etc. verzichtet werden, bzw. rein deko
rative Elemente können hinzugefügt werden.
Werden die Eierbehälter bzw. Segmente 12 als Eierbecher genutzt, können sie auch als Wer
beträger eine ganz andere Wirkung entfalten, als herkömmliche Eierverpackungen. So wirken
sie nicht nur im Einkaufs-, Lagerhaltungs- oder Küchenbereich, sondern in einem eher priva
ten oder freizeitgeprägten Umfeld. Denkbar sind z. B. Prägungen, Aufdrucke, Aufkleber oder
sonstige Applikationen an der Deckelinnenseite. Diese Sichtfläche war bisher nicht vorgese
hen und ist nun besonders im Sichtfeld des Eierkonsumenten. Applikationen an dieser Stelle
können sogar eine besondere Kaufmotivation ausmachen, derart, daß z. B. das konsumierende
Kind in jedem Frühstückseierbecher eine neue Überraschung findet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung
sein.
Claims (13)
1. Verpackung (1) für Eier oder dergleichen Gegenstände mit einem Behälterabschnitte (3)
aufweisenden Unterteil (2) und einem Deckelabschnitte (5) aufweisenden Oberteil (4),
wobei das Oberteil (4) an dem Unterteil (2) schwenkbar befestigt ist, so daß die Dec
kelabschnitte (5) auf den Behälterabschnitten (3) in einer eingeschwenkten Stellung
derart angeordnet werden können, daß die Behälterabschnitte (3) zumindest teilweise
verschlossen und mehrere Einzelbehälter (12) gebildet sind, dadurch gekennzei
chnet, daß zwischen benachbarten der mehreren Einzelbehälter (12) jeweils Soll
bruchstellen ausgebildet sind.
2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(4) einen ersten Abschnitt (8) und einen zweiten, von dem ersten Abschnitt (8) getrenn
ten Abschnitt (9) aufweist, wobei der erste Abschnitt (8) an einer Seite und der zweite
Abschnitt (9) an einer der einen Seite gegegnüberliegenden Seite des Unterteils (2)
schwenkbar angeordnet ist.
3. Verpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckelabschnitte (5) in dem ersten und dem zweiten Abschnitt (8), (9) des Oberteils (4)
jeweils einreihig angeordnet sind.
4. Verpackung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei
chnet, daß das Oberteil (4) mit dem Unterteil (2) einteilig ausgebildet ist.
5. Verpackung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei
chnet, daß Verschlußmittel vorgesehen sind, so daß mit Hilfe der Verschlußmittel in
der eingeschwenkten Stellung zwischen einem der Deckelabschnitte (5) und einem der
Behälterabschnitte (3) jeweils eine lösbare Verriegelung ausbildbar ist.
6. Verpackung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schlußmittel jeweils eine an dem einen der Deckelabschnitte (5) angeordnete, schwenk
bare Lasche (15) und einen an dem einen der Behälterabschnitte (3) ausgebildeten
Schlitz (13) umfassen, in welchen die schwenkbare Lasche (15) in der eingeschwenkten
Stellung der Behälterabschnitte (3) einführbar ist.
7. Verpackung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenk
bare Lasche (15) eine keilförmige Erhöhung (16) aufweist.
8. Verpackung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei
chnet, daß die Sollbruchstellen jeweils eine Perforierung umfassen.
9. Verpackung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei
chnet, daß die Sollbruchstellen jeweils eine Materialverjüngung umfassen.
10. Verpackung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei
chnet, daß die Behälterabschnitte (3) jeweils einen im wesentlichen rechteckförmigen
Randbereich (15) aufweisen.
11. Verpackung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei
chnet, daß die Behälterabschnitte (3) auf äußeren Seitenflächen, die in Längsrichtung
des Unterteils (2) gegenüberliegend angeordnet sind, Versteifungsmittel aufweisen.
12. Verpackung (1) nach Anspruch (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei
fungsmittel jeweils einen V-förmigen Steg (18) mit einer Rippe (20) umfassen, die auf
einer Außenfläche eines schmaleren Endbereichs des V-förmigen Stegs (18) angeordnet
ist.
13. Verpackung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
von Innenflächen gegenüberliegender Seitenwände des V-förmige Stegs (18) größer als
eine Dicke der Rippe (20) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112364 DE10012364A1 (de) | 2000-03-14 | 2000-03-14 | Verpackung für Eier oder dergleichen Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10012364A1 true DE10012364A1 (de) | 2001-09-27 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10012364A1 (de) |
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2000
- 2000-03-14 DE DE2000112364 patent/DE10012364A1/de not_active Withdrawn
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