DE1811083A1 - Eierverpackung - Google Patents

Eierverpackung

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DE1811083A1
DE1811083A1 DE19681811083 DE1811083A DE1811083A1 DE 1811083 A1 DE1811083 A1 DE 1811083A1 DE 19681811083 DE19681811083 DE 19681811083 DE 1811083 A DE1811083 A DE 1811083A DE 1811083 A1 DE1811083 A1 DE 1811083A1
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Germany
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container
eggs
egg
egg packaging
halves
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Application number
DE19681811083
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English (en)
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Hermann Michels
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Silver Plastics GmbH and Co KG
Original Assignee
Silver Plastics GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING.VON KREISLER DR.-INO. SCHONWALD DR.-INO. TH. MEYER DR. FUES DIFL-CHEM. ALEK VON KREISlER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-INO. KLOFSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
26.11.68
Sch-Sg/est
Silverplastics GmbH & Co. K.G,, Troisdorf, Albert-Schweitzer-Str. β
Eierverpackung
Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, bestehend aus voneinander trennbaren Behältern, die aus zwei mit der Eiform im wesentlichen angepaßter Profilierung versehenen Hälften zusammengesetzt sind, wobei mindestens jeweils zwei Eier nebeneinander angeordnet sind.
Derartige Eierverpackungen sind in den versohiedenartigsten AusfUhrungsformen auf dem Markt, Sie and zumeist Λ so bernessen, daß sie zur Aufnahme von seohs oder zehn ι Eiern dienen, wobei die Eier in Zweierreihen angeordnet sind. Der Größe der Packung ist dabei eine wichtige Bedeutung beizumessen, denn die Interessen der Erzeuger und des Handels sind im allgemeinen dahin gerichtet, möglichst große Eierverpackungen zu verwenden, in denen eine Vielzahl von Eiern untergebracht werden kann, um eine einfache Stapelung zu ermöglichen und die Verladung sohneller durchführen zu können. Der Verbraucher wünsoht dagegen die Eier meist in kleineren Packungen zu erstehen, um die Eier nicht zu lang· tu Hau·· lagern tu müseen. '
oottai/et«!
Um diesen entgegengesetzten Interessen teilweise zu entsprechen ist es bekannt, zwei der gebräuchlichen Sechserpackungen an ihren Schmalseiten abreißbar miteinander zu verbinden, so daß praktisch eine aufteilbare Zwölferpackung entsteht und der Käufer in der Lage ist eine Sechserpackung abzutrennen, wenn er weniger Eier zu kaufen wünscht. Ein Kunde, der nur zwei oder vier Eier erstehen will, ist darauf angewiesen die Eier lose, in unverpacktem Zustand zu kaufen, wie sie auf den bekannten Paletten angebo'ten werden. Er erhält keine gesonderte, die Eier auf dem Transportweg schützende Verpackung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Interessen des Handels und der Verbraucher durch Schaffung einer EierVerpackung gerecht zu werden, die das Einsetzen der Eier in einem rationellen Arbeitsgange ermöglicht, hinsichtlich des Transportes und der Lagerung ^besonders günstig ist und dem Verbraucher trotzdem die Wahl der Anzahl der in verpacktem Zustand zu kaufenden Eier weitgehend selbst überläßt. Diese Aufgabe wird erfindungsge-Maß dadurch gelöst, daß mehr als zwei Behälter Jeweils mit ihren Breitseiten miteinander verbunden sind.
Durch diese Art der Verbindung von Eierbehältern kann eine größere Behälterzahl zu einer Stange zusammengesetzt sein, wobei jeweils zwischen zwei Behältern ein Abreißen möglich ist. Durch das Verbinden · der Breitseiten kann, falls dies . gewünscht wird, durch entsprechende Formgebung eine besondere Steifheit erzielt werden, die Verbindungsstellen können jedoah auch so ausgebildet sein, daß die benachbarten Behälter gegeneinander leicht ver-
jjo schwenkbar sind, so daß sämtliohe miteinander verbundenen Behälter zu einer Rolle aufgewickelt werden können. Die Behältergröße kann weitgehend frei gewählt werden, so daß, um die Abnahme klelneter Mengen zu ermöglichen, JWeils
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nur zv/ei Eier in einem Behälter untergebracht sein können. Wünscht ein Kunde ein vielfaches dieser Menge zu · kaufen, so kann er die entsprechende Anzahl von Eiern bzw. Behältern'von der Stange oder Rolle abtrennen. Da-.5 mit ist der Kunde in seiner Wahl weitgehend frei, und er ist nicht wie bisher darauf angewiesen, entweder sechs oder zwölf Eier zu kaufen. Bei einer derartigen Bemessung der Behälter erhalten auch Kleinabnehmer, die nur zwei oder vier Eier erstehen, diese Eier in gut verpacktem Zustand.
Die Behälter können in verschiedenartiger V/eise aus den beiden Hälften zusammengesetzt sein. So ist es möglich, die beiden Behälterhälften an ihren Schmalseiten gelenkig miteinander zu verbinden, so daß die gesamte Eierverpakkung als endloser Profilstreifen hergestellt werden kann. Beim Verschließen werden die Deckelhälften um die gelenkig ausgebildeten Schmalseiten herumgeklappt und in bekannter Weise verschlossen. Dabei können sowohl die unteren Hälften als auch die Deckelhälften ursprünglich miteinander verbunden sein und beim Abtrennen durch den Verbraucher voneinander gelöst werden. Andererseits ist es atjer auch möglich, nur die unteren Hälften miteinander zu verbinden, so daß die Deckelhälften für sich jeweils ,eine an der Schmalseite der unteren Hälfte angebrachte Lasche bilden, die nach dem Einfüllen der Eier in die untere Hälfte heruntergeklappt und an der gegenüberliegenden Schmalseite verriegelt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Eierverpackung ermöglicht es, sowohl die unteren Hälften als auch die Deckelhälften in Form von Bändern herzustellen, die unter Verwendung geeigneter Verpackungsmdlloden auch endlos sein können. Sind beide Hälften als an sich voneinander unabhängige Teile ausgebildet und in Bandform aneinandergereiht, so kann das Band der oberen Hälfte auf
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eine Rolle oder Trommel aufgewickelt sein und durch Drehen der Trommel auf die in die untere Hälfte eingefüllten Eier herabgesenkt werden, Dieser Vorgang kann, ebenso wie das nachträgliche Verriegeln der Behälter, z.B. durch Punktschweißen maschinell durchgeführt werden.
Vorteilhaft besitzt wenigstens eine Behälterhälfte sich von der Behältermitte aus verjüngende Konturen. Damit ist in Verbindung mit den zwischen zwei Behältern vorgesehenen ebenen Flächen die Möglichkeit des Aufrollens der mit Eiern gefüllten und verriegelten Behälter zu einer großen Rolle gegeben, die für den Massenverkauf eingesetzt werden kann.
Die Eierverpackung kann aus Kunststoff, z.B. einer Schäumstoffolie aus Polystyrol bestehen, und sie ist vorzugsweise mit geeigneten Durchbrechungen oder Lochungen zur Ermb'glichung einer Luftzirkulation versehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Eierverpackung in Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Verpefcung in Draufsicht,
Fig. 3 zeigt eine Eierverpackung mit Behältern zur Aufnahme von je sechs Eiern und -
.25 Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der rationellen Verpakkung von Eiern.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Eierverpakkung besteht aus einer Vielzahl aneiaandergereihter Behälter, von denen hier nur β*»·*^*****^»****^ dargestellt sind. Die Behälter bestehen aus einer unteren Hälfte 1 und einer Deokelhälfte 2. In dem dargestellten Beispiel sind/wohl die unteren Hälften 1 als auch die oberen Hälften 2 unter sich durch horizontale Flächen 6 miteinander verbunden, die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß nur die unteren Hälften 1 durch derartige Fläohen miteinander in Verbindung stehen, während die Deckelhälften 2 voneinander getrennt sind. Die Elerverpaokung kann Jeweils mit einer bestimmten Behälterzahl stangenförmig auf den Markt gebracht werden, sie kann jedoch ebenfalls zu einer Rolle aufgewickelt gewissermaßen als endloses Band geliefert werden. Die einzelnen Behälter, die in Fig. 2 von oben sichtbar sind, sind in bekannter Weise entsprechend der Eiform profiliert, indem sie mit Mulden 7 zur Aufnahme der Eiform ausgestattet sind. Um die Trennung der einzelnen Behälter voneinander, z.B. durch den Verbraucher, zu erleichtern, sind die Fläohen 6 an den Seiten eingekerbt, und sie können zusätzlich mit einer Perforation oder einer anderen Sollbruohlinie ausgestattet sein. Es ist auoh möglioh, nur zerreißbare
Stege zwisohen den Behältern anzubringen. j
Die in Fig. Jt gezeigte Bierverpackung besteht aus grosser en Behältern zur Aufnahme von jeweils seohs Eiern, die ebenfalls in Bandform aneinandergereiht sind. Auch [ diese Behälter sind mit ihren Breitseiten miteinander ' j50 verbunden, und sie bestehen aus einer unteren Hälfte und einer Deokelhälfte 11. Hierbei ist nur in der unteren j Hälfte 12 für jedes El eine gesonderte Mulde vorgesehen, während die Deokelhälfte 11 nur etwa so profiliert ist,
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daß sie die Gesamtheit der sechs Eier, die in Reihen von 3x2 angeordnet sind, umschließt. Während die Behälter 8,10 in geschlossenem Zustand dargestellt sind, ist der Behälter 9 geöffnet. Man sieht, daß die Deckelhälfte 11 an der Schmalseite Ij5 der unteren Hälfte 12 angelenkt ist, und zwar so, daß sie durch Drehung um die scharnierartige Kante I^ über die untere Hälfte gestülpt werden kann. Die Herstellung dieser Eierverpakkung kann in einem Streifen erfolgen, dessen Breite der doppelten Länge des Einzelbehälters entspricht. Dabei sind die Deckelhälften 11 einmal durch Reißlinien 14,15 untereinander und durch die Kanten Ij5 mit den jeweiligen unteren Hälften 12 verbunden. Nach dem Einlegen der Eier in die Mulden v/erden die Deckelhälften sämtlicher Behälter 8,Q,IC gemeinsam über die unteren. Hälften gestülpt ,und das Verriegeln der Behälter kann an den gegenüberliegenden Schmalseiten ΐβ erfolgen. Da auch die unteren Hälften 12 untereinander clurc.i Reißlinien 17 verbunden sind, kann z.B. das Abtrennen des Behälters 10 durch Zerreißen der Fläche β an den beiden Reißlinien 14,17 erfolgen.
Es ist ersichtlich, daß in der erfindungsgemäßen Weise auch Behälter miteinander verbunden sein können, die drei oder mehr Eier in einer Reihe aufnehmen können.Die Erfindung läßt im wesentlichen offen, wie viele Eier in einem Behälter untergebracht sein sollen, und in welcher Konfiguration sie angeordnet sind. Wichtig ist nur, daß die Eierverpackung aus für sioh genommen handelsfähigen Behälter besteht, die in Form längerer Streifen zusamroen-
^O gefügt sind.
In Flg. 4 ist eine Möglichkeit des Verschließens der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Eierverpackung dargestellt
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Die unteren Hälften 1 der Behälter werden dabei auf einer Föderstrecke in Richtung des Pfeiles 18 bewegt, während die Eier 19 eingefüllt werden. Die oberen Hälften 2 der Eierbehälter sind zu einer Rolle aufgewickelt, die sich entsprechend der Geschwindigkeit der unteren Hälften 1 dreht und damit nacheinander die oberen Behälterhälften auf die Eier 19 absenkt. Das nachfolgende Verriegeln der Behälter kann durch Punktschweißen oder in bekannter Weise durch Klammern erfol- :-en. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die gefüllten Behälter leicht in Rollenform gehandelt vier den können. Wegen der sich nach oben hin verjüngenden Behälterkonturen ist eine Aufwicklung auch mit ziemlich kleinem Radius möglich.
Neben den $**$%i*4gltttti Verschlußmögllohkeiten von unterer Hälfte und Deokelhälfte bieten mich noch andere vorteilhafte Möglichkelten an. Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn eine der Behälterhälften, vorzugsweise die untere Hälfte, mit einer geringfügig ver- schwenkbaren Lasche versehen 1st, die eine nach außen hin stdl vorspringende Nooke aufweist, die im verschlossenen Zustand der Eierverpaokung in einen entsprechend an der Deckelhälfte vorgesehenen Schlitz eingreift. Damit ist ein ·!· einrastender Verschluß gegeben, der sich zerstörungsfrei öffnen und danach wieder schließen läßt.
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Claims (8)

π sei r ü c ii e
1. Eierverpackung, -bestehend aus voneinander trennbaren Behältern, die aus zwei mit der Eiform Im wesentlichen angepaßter Profilierung, versehenen" Hälften zusammengesetzt sind, wobei mindestens jeweils zwei Eier nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Behälter (5,^5) jeweils mit ihren Breitseiten (6) mit» e inander verbunden s ind.
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Beliäiteriiälften (11 „12) an ihren Schmalseiten (Γ3) gelenkig verbunden sind»
;;, Eierverpaokung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3,4,5) durch das Abtrennen erleichternde'Flächen (6) mit einer Stanzlinie;, Perforation oder Kerbung miteinander verbunden sind.
4. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ daclm^ch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Behälterhälfte (1,2) sich von der Behältermitte aus verjüngende Konturen besitzt.«
5. Eierverpackung nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Behälterhälften (1,2) nach dem Einlegen der Eier in Form von Bändern aufeinandersetzbar sind.
6. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j> dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, z.B. einer Schaumstoffolle aus Polystyrol besteht»
C 0 9 δ 1 S / Ο 0 i Y
-Q-
7. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterhälften (1,2) durch Punktschweißstellen verschlossen sind.
8. Eierverpackunghach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (5,^,5) zur Aufnahme von zwei Eiern ausgebildet ist.
9· Eierverpaakung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Behälterhälfte an ihrem Rand mit einer vorspringenden Lasche versehen 1st, daS die Lasche eine naoh außen vorspringende Nooke aufweist, und daß an der anderen Behälterhälfte ein der Nockenform angepaßter Schlitz vorgesehen ist.
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FR6940883A FR2024373A1 (en) 1968-11-27 1969-11-27 Egg carton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP2301359A1 (de) 2009-09-29 2011-03-30 Cüneyt Karaoglu Eierkarton aus Kunststoff

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EP2301359A1 (de) 2009-09-29 2011-03-30 Cüneyt Karaoglu Eierkarton aus Kunststoff
DE102009043364A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 Karaoglu, Cüneyt Eierkarton aus Kunststoff

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NL6917687A (de) 1970-05-29
BE742030A (de) 1970-05-21

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