DE102020120584A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) für ein Boot mit einem ersten Endbereich (11) und einem zweiten Endbereich (12), aufweisend mindestens ein druck- und zugbelastbares Kopplungselement (10), wobei das Kopplungselement (10) in dem ersten Endbereich (11) und dem zweiten Endbereich (12) ein Verbindungsmittel (31, 32) umfasst, das eine in mindestens einem Raumwinkel bewegliche Verbindung bilden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betriff eine Befestigungsvorrichtung für ein Boot mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Befestigungsvorrichtungen für Boote sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen vorbekannt und dienen der Befestigung eines Bootes an einem Anleger. Typischer Weise umfassen aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungsvorrichtungen ein oder mehrere Seile, die zwischen Lagereinrichtungen am Boot und dem Anleger gespannt werden. Eine erste Lagereinrichtung an dem Boot ist oftmals als Klampe und eine zweite Lagereinrichtung an dem Anleger als Öse oder Poller ausgebildet. Das jeweilige Seil hält unter Zug das Boot, wobei eine Mehrzahl von Seilen notwendig ist, um das Boot sicher an dem Anleger zu befestigen. Um das Boot weiterhin vor Beschädigung zu schützen, werden zwischen dem Boot und dem Anleger Fender angeordnet, die einen Kontakt zwischen dem Boot und dem Anleger verhindern. Fender sind elastische Schutzkörper, die eine als Luftpolster ausgebildete Druckkammer aufweisen.
  • Als Nachteil an den bekannten Befestigungsvorrichtungen hat sich gezeigt, dass das Herstellen einer Verbindung zwischen einem Boot und dem Anleger aufwändig ist und Relativbewegungen zwischen dem Boot und dem Anleger nur mit erheblichem Aufwand reduziert werden können.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Blick auf den Stand der Technik in zweckmäßiger Weise verbesserte Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine schnelle und sichere Verbindung zwischen einem Anleger und einem Boot herstellen kann und den Aufwand sowie die Anzahl der bereitzuhaltenden Bestandteile zum Herstellen einer Verbindung reduziert.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für ein Boot mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich und ein druck- und zugbelastbares Kopplungselement auf, wobei das Kopplungselement in dem ersten Endbereich und dem zweiten Endbereich ein Verbindungsmittel vorsieht, dass eine in mindestens einem Raumwinkel bewegliche Verbindung bilden kann.
  • Der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für ein Boot liegt die Idee zugrunde, dass das Boot anstelle mit zugfestem Tauwerk über ein zug- und druckbelastbares Kopplungselement an einem Anleger befestigbar ist. Das Kopplungselement weist an dem jeweiligen Endbereich ein Verbindungsmittel auf, welches dem Boot in der Liege- oder Anlegeposition ermöglicht, Wellen- und Hubbewegungen zu folgen und im Übrigen das Boot beabstandet zu dem Anleger gesichert hält. Die Verwendung von Fendern wird durch die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung überflüssig und der Aufwand zur Bildung der Befestigung des Bootes an dem Anleger kann erheblich reduziert werden. Es ist nicht mehr erforderlich eine Vielzahl von Festmachern bzw. Seilen zu spannen und ein automatisierbares Festlegen des Bootes am Anleger ist ebenfalls möglich.
  • Hier und im Folgenden wird der Begriff Boot ebenfalls als Synonym für ein Schiff verwendet, wobei das Boot allgemein ein von Personen benutzbares Wasserfahrzeug ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst das Verbindungsmittel einen Gelenkabschnitt, welcher insbesondere als ein Kugelgelenkabschnitt ausgebildet ist. Im einfachsten Fall kann das Verbindungsmittel als eine Gelenkhälfte ausgebildet sein, die in Verbindung mit einer korrespondierenden zweiten Gelenkhälfte derart in Verbindung gebracht werden kann, dass das Kopplungselement ein Dreh-, Kugel oder Kardangelenk bildet, dass eine Relativbewegung um mindestens einen Raumwinkel, vorzugsweise zwei Raumwinkel, ermöglicht.
  • Nach Maßgabe einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das Kopplungselement ein Dämpfungs- und/oder Federmittel auf, wodurch das Kopplungselement mechanische Bewegungen auffangen, abfedern bzw. dämpfen kann. Insbesondere bei unruhigen Wetterbedingungen kann die Befestigungsvorrichtung eine Stabilisierung der Lage des Bootes an der Anlegestelle bzw. am Anleger begünstigen.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kopplungselement längenverstellbar ist. Das Kopplungselement kann beispielsweise als Teleskopstange ausgebildet sein, welche Stellmittel aufweist, durch die eine eingestellte Länge des Kopplungselements festgelegt werden kann. Das Kopplungselement kann somit an die jeweiligen Gegebenheiten an der Anlegestelle angepasst werden und nach der Verwendung platzsparend gelagert werden.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Befestigungsvorrichtung an mindestens einem der zwei Endbereiche zwei Verbindungsmittel aufweist, und dass die Verbindungsmittel polygonförmig angeordnet sind. Entweder können mehrere Kopplungselemente vorgesehen werden, die fachwerkartig angeordnet sind oder das Kopplungselement kann beispielsweise V-, X-, Y- förmig ausgebildet sein und in mindestens einem der zwei Endbereiche mehr als ein Verbindungsmittel aufweisen. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Verbindungsmittel des jeweiligen Kopplungselements oder der Befestigungsvorrichtung in einem Dreieck oder in einem Viereck angeordnet sind.
  • Nach Maßgabe einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann das Kopplungselement einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand aufweisen, wobei in dem ersten Zustand das Kopplungselement verformbar ist und in dem zweiten Zustand zug- und druckfest ist. Ein derartiges Kopplungselement kann beispielsweise mehrere gelenkig miteinander verbundenene Glieder aufweisen, welche durch entsprechende Spannmittel gegeneinander verspannt werden können, um einen starren Körper zu bilden.
  • Auch kann das Kopplungselement eine Druckkammer aufweisen, welche mit einem Medium befüllt werden kann, um das Kopplungselement vom dem ersten Zustand in den zweiten Zustand zu überführen. Das Kopplungselement kann beispielsweise in dem zweiten Zustand ein schlauch-, tuch-, matratzen- oder kissenförmig - plattenförmiges Gebilde formen, welches neben dem Zweck der Befestigung des Bootes an dem Anleger ebenfalls als ein Zugang dienen kann.
  • Das Kopplungselement mit der Druckkammer kann auch als Zugfender verwendet werden, wobei die Druckkammer sowohl nach Art einer Feder als auch als Art Dämpfer wirken kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das Kopplungselement eine an das Boot angepasst Form aufweisen. Das Kopplungselement kann beispielsweise an die Form des Hecks oder des Bugs angepasst sein und weiter bevorzugt zumindest in zwei Raumrichtungen das Boot durch einen teilweisen Formschluss festlegen. Das Kopplungselement kann so konfiguriert sowohl Zug als auch Drckkräfte aufnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann die Befestigungsvorrichtung mindestens eine Lagereinrichtung aufweisen, die eine Verbindung mit einem der Verbindungsmittel in dem ersten Endbereich und/oder in dem zweiten Endbereich herstellen kann. Die Lagereinrichtung kann entweder fest an dem Boot oder an dem Anleger angeordnet sein und bevorzugt mit dem Verbindungsmittel des Kopplungselements korrespondierende Verbindungsmittel aufweisen, die eine mechanisch belastbare Verbindung herstellen können.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die mechanisch belastbare Verbindung zwischen der Lagereinrichtung und dem Kopplungselement über einen Sicherungsmechanismus gesichert ist, durch welchen die Verbindung zwischen der Lagereinrichtung festgelegt und gelöst werden kann. Der Sicherungsmechanismus verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen der Lagereinrichtung und dem Kopplungselement. Der Sicherungsmechanismus kann nach Art eine Falle oder einer Rastverbindung ausgebildet sein und ein automatisches Festlegen der Verbindungsmittel in der Lagereinrichtung bewerkstelligen.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die mindestens eine Lagereinrichtung Befestigungsmittel zu ortsfesten oder halbstationären Anordnung an dem Boot und/oder dem Anleger aufweist. Durch die Befestigungsmittel kann die Lagereinrichtung beispielsweise nachträglich an einem Boot oder einem Anleger nachgerüstet werden. Die Befestigungsmittel können zum Beispiel einen Spanngurt oder eine Schraubklemmverbindungen umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann die mindestens eine Lagereinrichtung zwei Verbindungsmittel aufweisen, die zueinander beabstandet angeordnet sind. An der jeweiligen Lagereinrichtung können somit entweder zwei unterschiedliche Kopplungselemente zur Befestigung eines Bootes angeordnet werden, oder zwei Verbindungsmittel eines Kopplungselements.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kopplungselement klappbar, faltbar oder wickelbar ist.
  • Als vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn mindestens zwei Lagereinrichtungen vorgesehen sind, wobei eine erste der mindestens zwei Lagereinrichtungen an dem Boot anordnenbar ist und eine zweite der mindestens zwei Lagereinrichtungen an einem Anleger oder Liegeplatz befestigbar ist, und wenn das Kopplungselement die erste Lagereinrichtung und die zweite Lagereinrichtung zug- und druckbelastbar derart verbinden kann, dass das Kopplungselement zu der jeweiligen Lagereinrichtung ausschließlich in mindestens einem Raumwinkel beweglich ist.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen dreizehn Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht von oben auf ein Boot, welches durch zwei Kopplungselemente an einem Anleger befestigt ist,
    • 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
    • 3 eine schematische Ansicht von oben auf ein Boot an einem Anleger mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels,
    • 4 eine schematische Ansicht von oben auf ein Boot an einem Anleger mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels,
    • 5 eine schematische Ansicht von oben auf ein fünftes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung,
    • 6 eine schematische Ansicht von oben auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung,
    • 7 eine schematische Ansicht von oben auf ein siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
    • 8 eine schematische Ansicht von oben auf ein Boot an einem Anleger mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß eines achten Ausführungsbeispiels,
    • 9 eine schematische Ansicht von oben auf ein neuntes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung,
    • 10 eine schematische Ansicht von oben auf ein zehntes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung,
    • 11 eine schematische Ansicht von oben auf ein elftes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung,
    • 12 eine schematische Ansicht von oben auf ein zwölftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, und
    • 13 eine schematische Ansicht von oben auf ein dreizehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
  • Gleiche oder funktional gleiche Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Darüber hinaus sind in den Figuren nicht alle gleichen oder funktional gleichen Bauteile mit einer Bezugsziffer versehen.
  • 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 1 zur Befestigung eines Boots 5 an einem Anleger 8 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Boot 5 weist im Bereich eines Bugs eine erste Lagereinrichtung 41 auf, welche fest mit dem Boot 5 verbunden sein kann. Weiterhin weist der Anleger 8 eine zweite Lagereinrichtung 41 auf, welche ortsfest an dem Anleger 8 angeordnet sein kann. Die erste Lagereinrichtung 41 und die zweite Lagereinrichtung 42 sind zur Befestigung des Bootes 5 an dem Anleger 8 mittels eines druck- und zugbelastbaren Kopplungselements 10 verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 1 weist einen ersten Endbereich 11 und einen zweiten Endbereich 12 auf, wobei in dem ersten Endbereich 11 und dem zweiten Endbereich 12 jeweils Verbindungsmittel 31, 32 vorgesehen sind.
  • Der erste Endbereich 11 weist erste Verbindungsmittel 31, 32 auf, welche konfiguriert sind, eine Verbindung mit zweiten Verbindungsmitteln 51 der ersten Lagereinrichtung 41 herzustellen. Der zweite Endbereich 12 weist zweite Verbindungsmittel 32 auf, welche konfiguriert sind, eine Verbindung mit zweiten Verbindungsmitteln 52 der zweiten Lagereinrichtung 42 herzustellen. Die jeweiligen Verbindungsmittel 31, 32, 51, 52 können einen Gelenkabschnitt aufweisen, durch den eine mindestens einen Raumwinkel bewegliche Verbindung zwischen dem Kopplungselement 10 und der Lagereinrichtung 41, 42 hergestellt werden kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 kann das Boot 5 an dem Anleger 8 festlegen und ermöglicht lediglich ein Anheben oder Absenken des Boots 5 im Bereich der ersten Lagereinrichtung, beispielsweise aufgrund von Passagierbewegungen an Bord oder geringfügigem Wellengang.
  • Das Kopplungselement 10 kann gemäß 1 ein brettähnliches Bauteil sein, wobei der zweite Endbereich 12 mit der zweiten Lagereinrichtung 42 mit einem in der Höhe drehbaren Scharnier verbunden sein kann. An dem Boot 5 kann das Kopplungselement 10 in eine als Mehrkant ausgebildete Lagereinrichtung 41 eingelegt bzw. eingeschwungen sein. Die erste Lagereinrichtung 41 verhindert die Drehbewegung (Gierbewegung) des Schiffes relativ zu dem Kopplungselement 10 und ist seinerseits gedämpft. Darüber hinaus kann die erste Lagereinrichtung 41 Schwimmbewegungen des Bootes 5 in der Höhe (Nickbewegung) ermöglichen und weiterhin ist es möglich, seitliche Schwingbewegungen (Rollbewegungen) zu erlauben.
  • Eine Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung 1 ist in 2 dargestellt, wobei in dem Bugbereich des Bootes 5 die Befestigungsvorrichtungen 1 mit vier Kopplungselementen 10 das Boot 5 mit dem Anleger 8 verbindet.
  • Das jeweilige Kopplungselement 10 ist als mechanischer Stab zug-, druck- und biegefest ausgebildet und weist sowohl in dem ersten Endbereich 21 als auch im zweiten Endbereich 22 jeweils einen als Kugelkopf ausgebildeten Gelenkabschnitt auf, der als Verbindungsmittel 31, 32 mit einem korrespondierenden Gelenkabschnitt der Lagereinrichtung 41, 42 verbunden werden kann.
  • Die Kopplungselemente 10 sind fachwerkartig und die Verbindungsmittel 31, 32 der Befestigungsvorrichtung 1 sind polygonförmig angeordnet, wodurch das Boot 5 an dem Anleger 8 statisch bestimmt oder statisch überbestimmt festgelegt werden kann und sowohl Roll- und Nickbewegungen des Bootes 5 als auch eine Hubbewegung beispielsweise durch Tidengang möglich sind.
  • An der jeweiligen Lagereinrichtung 41, 42 kann für das Kopplungselement 10 das Verbindungsmittel 51, 52 einen Sicherheitsmechanismus aufweisen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen dem Kopplungselement 10 und der Lagereinrichtung 41 und/oder 42 zu verhindern. Der Sicherheitsmechanismus kann elektronisch betätigbar sein und ist bevorzugt funkfernbedienbar.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung 1, wobei zwei Kopplungselemente 10 X-förmig angeordnet sind. Die zwei Kopplungselemente 10 können aus zwei mechanischen Stäben gebildet sein. Weiterhin können die zwei Kopplungselemente 10 an ihrem gemeinsamen Kreuzungspunkt starr oder beweglich miteinander verbunden werden, wodurch verhindert wird, dass sich die zwei mechanischen Stäbe zueinander verwinden.
  • Beim Anlegen an dem Anleger 8 kann das Kopplungselement 10 im zweiten Endbereich 12 von dem Boot 5 abstehen und durch (nicht dargestellte) Führungsmittel an der jeweiligen Lagereinrichtung 42 positioniert werden. Beim Einlaufen des Bootes 5 können trichterförmige Führungsmittel die Verbindungsmittel 32 in dem zweiten Endbereich 12 zu den zweiten Verbindungsmitteln 52 der zweiten Lagereinrichtung 42 führen, wobei der Sicherheitsmechanismus nach Art einer Rockingerkupplung bei Druckkontakt automatisch selbst schließt oder fallenartig schließt und die Verbindungsmittel 32 mit den Verbindungsmitteln 32 der zweiten Lagereinrichtung 42 verbindet. Das Einlaufen des Bootes kann entweder durch eine manuelle Steuerung erfolgen oder bei größeren Booten 5 durch Navigationsmittel unterstützt werden. Das Lösen der Verbindung zwischen dem Kopplungselement 10 und der zweiten Lagereinrichtung 42 kann automatisch, beispielsweise mittels Funkkontakt oder dergleichen erfolgen.
  • Einer Weiterbildung gemäß 5 ist zu entnehmen, dass das Boot 5 auch seitlich mittels der Befestigungsvorrichtung 1 an einem Anleger 8 befestigt werden kann. Backbord sind an dem Boot zueinander beabstandet zwei erste Lagereinrichtungen 41 im Bugbereich und in einem Heckbereich angeordnet, welche mittels V-förmig angeordneter Kopplungselemente 10 mit jeweils zwei Lagereinrichtungen 42 an dem Anleger 8 verbunden sind.
  • Das jeweilige Kopplungselement 10 kann einen oder mehrere, vorzugsweise zwei, mechanische Stäbe umfassen, die entweder ein gemeinsames Verbindungsmittel 31, 32 in dem ersten Endbereich 21 aufweisen oder jeweils ein Verbindungsmittel 31, 32 in dem ersten Endbereich 11 aufweisen. Alternativ kann das Kopplungselement 10 integral und/oder und dreieckförmig ausgebildet sein.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Kombination der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß den 1-5.
  • An dieser Stelle wird angemerkt, dass das Kopplungselement 10 (nicht dargestellte) Dämpfungs- und/oder Federmittel aufweisen kann, durch die starke Schwingungen des Bootes 5, beispielsweise bei schlechtem Wetter bzw. starkem Seegang, aufgenommen werden können. Auch kann das Kopplungselement 10 längenverstellbar ausgebildet sein, um eine Adaption an unterschiedliche Anleger 8 mit unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten zu ermöglichen. Nach dem Ablegen des Bootes 5 von dem Anleger 8 kann eine derartige längenverstellbare Befestigungsvorrichtung 1 zusammengeschoben, eingeklappt, zusammengelegt oder eingerollt werden und platzsparend im Boot 5 verstaut werden.
  • 8 zeigt eine weitere Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung 1, wobei die erste Lagereinrichtung 41 am Boot 5 und die zweite Lagereinrichtung 42 am Anleger 8 jeweils zwei Verbindungsmittel 51, 52 aufweist.
  • Die zweite Lagereinrichtung 42 kann halbstationär ausgebildet sein und der Abstand zwischen den zwei Verbindungsmitteln 32 der zweiten Lagereinrichtung 42 kann einstellbar sein, um die Position des Bootes 5 relativ zu der zweiten Lagereinrichtung 42 vorzugeben. Beispielsweise kann die zweite Lagereinrichtung 42 auseinanderziehbar oder - faltbar sein, und von dem Boot 5 für den Fall bereitgehalten und mitgeführt werden, dass der Anleger 8 nicht über eine entsprechende Lagereinrichtung 42 verfügt.
  • Die zweite Lagereinrichtung 42 kann mittels (nicht dargestellter) Befestigungsmittel an dem Anleger 8 befestigt werden. Beispielsweise können derartige Befestigungsmittel Spanngurte, Seile, Klemmverbindungen oder dergleichen sein.
  • Die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung 1 kann sowohl an einer Ankerkette, einem Pfahl oder an einem vorhandenen Heckanker (Boje) angeordnet werden, wobei die Ankerkette, der Pfahl oder der Heckanker die zweite Lagereinrichtung 42 mit zweiten Verbindungsmitteln 52 aufweisen, wie in den 9 und 10 exemplarisch dargestellt ist.
  • Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist in der 11 dargestellt und zeigt eine Befestigungsvorrichtung 1, die einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand aufweist. In dem ersten Zustand ist das Kopplungselement 10 verformbar und in dem zweiten Zustand ist das Kopplungselement 10 zug- und druckfest. Das Kopplungselement 10 kann beispielsweise eine Druckkammer aufweisen, welche mit einem Medium, insbesondere Luft oder Wasser, befüllt werden kann. Zum platzsparenden Lagern des Kopplungselements 10 kann das Medium aus der Druckkammer ausgelassen werden und das Kopplungselement 10 kann zusammengefaltet, -gerollt oder -gelegt werden. Das Kopplungselement 10 kann sich in dem ersten Zustand wie ein herkömmliches Seil, also schlingbar, verhalten und nach dem Abschluss des Anlegermanövers in den zweiten Zustand überführt werden und vice versa beim Ablegen.
  • Das Medium zum Befüllen der Druckkammer kann entweder seitens des Bootes 5 oder der Anlegestelle 8 zur Verfügung gestellt werden. Alternativ kann ein entsprechender Kompressor oder Verdichter als ein mobiles System bereitgestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird ein letztes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie 12 zu entnehmen ist, ist das Kopplungselement 10 ein flächiges Element, welches in dem ersten Endbereich 11 und dem zweiten Endbereich 12 jeweils zwei Verbindungsmittel 31, 32 aufweist, welche beabstandet sind. Die Verbindungsmittel 31, 32 sind polygonförmig, genauer gesagt rechteckig, angeordnet und bilden jeweils eine drehbewegliche Verbindung mit der ersten Lagereinrichtung 41 an dem Boot 5 und der zweiten Lagereinrichtung 42 an dem Anleger 8. Das Kopplungselement 10 ist wiederum mit einer oder mehreren Druckkammern versehen und kann durch ein Befüllen mit einem Medium von einem ersten frei verformbaren Zustand in den zweiten, starren Zustand überführt werden. Das Kopplungselement 10 kann schlauch-, tuch-, matratzen- oder kissenförmig ausgebildet sein, jedoch ist die konkrete Form dem Kopplungselement 10 dem Zweck und der Anwendung frei anpassbar.
  • Die ersten Lagereinrichtung 41 und/oder die zweite Lagereinrichtung 42 können in der Höhe variabel gestaltet sein, wodurch ein Befestigen des Bootes 5 an einer als Schleuse ausgebildeten Anleger 8 oder bei starken Tidenhub erleichtert ist. Auch können die zweiten Lagereinrichtung 42 auf einer Schiene 9 - wie in 13 gezeigt ist - parallel oder quer zu einer Längsachse des Boots 5 beweglich sein. Die Schiene 9 kann beispielsweise zwischen Pollern angeordnet sein oder am Anleger 8.
  • Beispielsweise kann das Kopplungselement 10 bzw. die Befestigungsvorrichtung 1 vielseitig verwendet werden, beispielsweise bei Rettungseinsätzen der Feuerwehr, des THWs, der DGzRS, DLRGs oder anderen. Mittels der Verbindungsmittel 31, 32 in dem ersten Endbereich 11 und dem zweiten Endbereich 12 kann das Kopplungselement 10 vielseitig mit Gegenständen verbunden werden und seinen Beitrag zum Erfolg des Rettungseinsatzes leisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Befestigungssystem
    5
    Boot
    10
    Kopplungselement
    11
    erster Endbereich
    12
    zweiter Endbereich
    16
    Druckkammer
    31, 32
    Verbindungsmittel
    40
    Lagereinrichtung
    44
    Kupplungsmittel
    46
    Befestigungsmittel
    48
    Führungsmittel

Claims (16)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) für ein Boot mit einem ersten Endbereich (11) und einem zweiten Endbereich (12), aufweisend mindestens ein druck- und zugbelastbares Kopplungselement (10), wobei das Kopplungselement (10) in dem ersten Endbereich (11) und dem zweiten Endbereich (12) ein Verbindungsmittel (31, 32) umfasst, das eine in mindestens einem Raumwinkel bewegliche Verbindung bilden kann.
  2. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (31, 32) einen Gelenkabschnitt, insbesondere einen Scharnierabschnitt oder einen Kugelgelenkabschnitt, umfasst.
  3. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kopplungselement (10) ein Dämpfungs- und/oder Federmittel aufweist.
  4. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) längenverstellbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) klappbar, faltbar oder wickelbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Endbereiche (11, 12) zwei Verbindungsmittel (31, 32) vorgesehen sind, und dass die Verbindungsmittel (31, 32) polygonförmig angeordnet sind.
  7. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand aufweist, und dass in dem ersten Zustand das Kopplungselement (10) verformbar ist und in dem zweiten Zustand das Kopplungselement (10) zug- und druckfest ist.
  8. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) eine Druckkammer (16) aufweist.
  9. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) eine an das Boot (5) angepasste Form aufweist.
  10. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagereinrichtung (41, 42) vorgesehen ist, die eine Verbindung mit einem der Verbindungsmittel (31, 32) herstellen kann.
  11. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinrichtung (41, 42) einen Sicherungsmechanismus aufweist, durch den die Verbindung zwischen der Lagereinrichtung (41, 42) und den Verbindungsmitteln (31, 32) festgelegt und gelöst werden kann.
  12. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinrichtung (41, 42) Befestigungsmittel zur stationären oder halbstationären Anordnung aufweist.
  13. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinrichtung (41, 42) zwei Verbindungsmittel (51, 52) aufweist, die zueinander beanstandet angeordnet sind.
  14. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den zwei Verbindungsmitteln (51, 52) einstellbar ist.
  15. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagereinrichtung (41, 42) Führungsmittel aufweist.
  16. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lagereinrichtungen (41, 42) vorgesehen sind, wobei eine erste der mindestens zwei Lagereinrichtungen (41) an dem Boot (5) anordnenbar ist und eine zweite der mindestens zwei Lagereinrichtungen (42) an einem Liegeplatz befestigbar ist, und dass das Kopplungselement (10) die erste Lagereinrichtung (41) und die zweite Lagereinrichtung (42) zug- und druckbelastbar verbinden werden kann.
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