DE29519018U1 - Kopplungsanordnung für Schwimmkörper - Google Patents

Kopplungsanordnung für Schwimmkörper

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons

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Description

Kopplungsanordnung für Schwimmkörper
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur beweglichen Kopplung von Schwimmkörpern.
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Für vielerlei Anwendungen müssen Schwimmkörper, wie z. B. Schwimmpontons aus Beton, miteinander verbunden werden. Ein Anwendungsbeispiel ist die Erstellung von Anlegestegen für Boote. Solche Anlegestege lassen sich kostengünstig aus vorgefertigten Pontonelementen erstellen, die dann vor Ort miteinander zu einem Steg der gewünschten Form verbunden werden.
Es ist eine Kopplungsanordnung für solche Zwecke bekannt, bei der zwei benachbarte Schwimmpontons durch zwei im wesentlichen aus Stahlseilen bestehende Verbindungselementen miteinander verbunden werden. Die Verbindungselemente sind an gegenüberliegenden Befestigungspunkten in den zu verbindenden Stirnseiten der Pontons angebracht. Zwischen den Pontonelementen werden elastische Puffer angeordnet. Dann werden die Verbindungselemente gegen die Elastizität der Puffer gespannt, so daß die Pontons praktisch durch zwei straff gespannte, horizontal verlaufende Stahlseile miteinander verbunden sind.
Derart miteinander verbundene Schwimmpontons können Bewegungen der Pontons, wie sie z. B. durch Weilengang hervorgerufen werden, ausgleichen. Die Kopplung wirkt als Scharnier, bei dem sich die Pontons um die Verbindungslinie der Puffer als Drehpunkt drehen. Die Puffer werden dabei wenig belastet.
Problematisch ist diese Kopplung jedoch dann, wenn die Bewegung der Pontons gegeneinander nicht ausschließlich um die durch die Puffer vorgegebene Achse erfolgt. Solche Bewegungen treten bei Bootsanlegern auf, wenn Fahrgastschiffe längsseits anlegen und sich eine große Personenzah! bei den Zugängen zum Schiff entlang einer Pontonkante aufhält. Aber auch bei Wellengang mit sehr kurzen Wellenlängen können Bewegungen der Stegelemente um die Längsachse des Steges auftreten. Abgeknickte Steggeometrien schließlich verursachen immer Bewegungen des Eckelements um zwei zueinander rechtwinklige Achsen.
Dabei treten bei der bisher bekannten Kopplung von Pontonelementen verschiedene Probleme auf. Während die Puffer zwischen den gekoppelten Elementen bei deren Bewegung gegeneinander um die Pufferachse nicht nennenswert belastet werden, ist ihre Belastung bei Bewegungen um die Längsachse infolge einseitiger Belastung eines Pontonelements erheblich.
Wird ein Pontonelement einseitig angehoben oder abgesenkt, führt dies zu einer Scherbelastung des Gummipuffers. Auf Dauer bleibt die Scher- und Walkbeanspruchung des Puffers nicht ohne Folgen und Ermüdungserscheinungen treten auf. Dadurch verändert sich das Schwingungsverhalten der gesamten Steganlage. Aus diesem Grunde ist bereits bei der Kopplung der Pontons eine besondere Sorgfalt aufzuwenden, um die Vorspannung der Seile genau so einzustellen, daß die Pontons noch genügend Spielraum zur Bewegung haben, die Puffer aber nicht über Gebühr beansprucht werden. Außerdem sind frühzeitige Kontrollen der Puffer notwendig, um Ermüdungserscheinungen zu erkennen und die Puffer gegebenenfalls unter hohem Kostenaufwand zu tauschen bzw. die Pontons nachzuspannen.
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Däe Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung einer Kopplungsanordnung für Schwimmkörper, die die oben geschilderten Probleme nicht in sich birgt. Insbesondere soll die Kopplung der Schwimmkörper einfach und ohne besonders geschulte Arbeitskräfte erfolgen können. Die Größe der Vorspannung soll weniger kritisch sein und die Puffer zwischen den Schwimmkörpern sollen auch bei einseitiger Belastung nur wenig beansprucht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung zur beweglichen Kopplung von zwei Schwimmkörpern, bestehend aus einem oder mehreren elastischen Puffern und mindestens zwei Kopplungsvorrichtungen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Puffer zwischen den zu koppelnden Stirnseiten der beiden Schwimmkörper angeordnet sind, die Schwimmkörper durch die Kopplungsvorrichtungen entgegen der von den Puffern ausgehenden elastischen Gegenkraft unter Vorspannung gesetzt sind, die Kopplungsvorrichtungen aus jeweils zwei biegsamen Kopplungselementen bestehen, deren jeweils eines Ende am einen und deren jeweils anderes Ende am anderen Schwimmkörper befestigt ist, wobei das eine Kopplungselement am ersten Schwimmkörper höher als am zweiten Schwimmkörper und das andere Kopplungselement am ersten Schwimmkörper niedriger als am zweiten Schwimmkörper befestigt ist.
Erfindungsgemäß werden die Schwimmkörper innerhalb der Kopplungsvorrichtungen durch zwei Kopplungselemente miteinander verbunden, die in entgegengesetzter Richtung vom einen zum andern Schwimmkörper hin abfallen. Ein Kopplungselement greift also am einen Schwimmkörper weiter oben an als am anderen. Das andere Kopplungselement ist anderes herum angeordnet. Dies hat zur Folge, daß
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die Kraft, die zum Einsinken des einem Schwimmelements führen würde, von dem Kopplungselement aufgenommen wird, das am einsinkenden Schwimmelement weiter unten angebracht ist. Dieses Kopplungselement bleibt stramm. Es übt auf das einsinkende Schwämmelement eine erhebliche Kraft nach oben aus, so daß das Element nicht weit einsinken kann. Dadurch wird auch der Puffer keiner übermäßigen Scherbelastung ausgesetzt. Das zweite Kopplungselement wird bei dieser Bewegung entlastet. Es kommt bei entgegengesetzter Belastung der Schwimmkörper zum Einsatz.
Die Anordnung der beiden Kopplungselemente in einer Kopplungsvorrichtung kann symmetrisch oder asymmetrisch sein. Werden gleiche Schwimmkörper miteinander verbunden, ist es zweckmäßig, die Kopplungselemente an beiden Elementen in gleicher Höhe zu befestigen und über Kreuz verlaufen zu lassen. Sollen unterschiedliche Schwimmkörper verbunden oder unterschiedliche Bewegungen der Schwimmkörper gegeneinander ermöglicht werden, kann auch eine entsprechend angepaßte asymmetrische Anordnung vorteilhaft sein.
Die Puffer zwischen den Schwimmkörpern können beispielsweise entweder separat von den Kopplungsvorrichtungen angebracht oder als Ringpuffer um die Kopplungsvorrichtungen herum angeordnet sein.
Vorzugsweise werden die Kopplungsvorrichtungen in den äußeren Bereichen der sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Schwimmkörper angeordnet, um besonders effektiv zu wirken.
Zusätzlich zur Elastizität der Puffer können auch die Kopplungselemente eine Elastizität aufweisen, die die Vorspannung der Schwimmelemente gegeneinander unterstützt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden Stahlseile als Kopplungselemente eingesetzt. Die Puffer können als Gummipuffer ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Kopplungsanordnung ist besonders vorteilhaft zur Verbindung von Schwimmpontons aus Beton. Es lassen sich auf einfache Weise dauerhafte Verbindungen schaffen, wie sie beispielsweise zur Erstellung von Bootsstegen für Bootsanleger benötigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert:
Figur 1 zeigt zwei erfindungsgemäß gekoppelte Schwimmpontons im Teilschnitt von oben.
Figur 2 zeigt die Schwimmpontons gemäß Fig. 1 aus Richtung A gesehen im vertikalen Schnitt durch eine Kopplungsvorrichtung.
Wie Figur 1 zu entnehmen ist, werden die beiden Schwimmpontons la und Ib durch die beiden Puffer 2 beabstandet und durch die Kopplungsvorrichtungen 3 miteinander verbunden. Die
Kopplungsvorrichtungen 3 sind in den äußeren Bereichen der zu koppelnden Stirnseiten 4 der Schwimmpontons 1a und 1b angeordnet. Innerhalb jeder Kopplungsvorrichtung 3 befinden sich zwei biegsame
Kopplungselemente 5, die im vorliegenden Beispiel als Stahlseile ausgeführt sind. Sie halten die Schwimmpontons entgegen den elastischen Puffern 2 auf Vorspannung.
Wie dann weiter Figur 2 zu entnehmen ist, verlaufen die Stahlseile 5a und 5b zwischen den Schwimmpontons la und 1b über Kreuz. Das eine Stahlseil 5a ist am einen Schwimmponton 1a höher befestigt als am anderen Schwimmponton 1b. Das andere Stahlseil 5b verhält sich genau spiegelbildlich.
Sinkt nun Ponton Ib infolge einer einseitigen Belastung an der Kante B (Fig. 1) ein, nimmt das Stahlseil 5a die Kraft auf und wirkt der Einsinkbewegung entgegen. Das Stahlseil 5b wird entlastet. Die mögliche vertikale Bewegung der Pontonelemente la und 1b gegeneinander ist durch die Diagonalanordnung der Kopplungselemente 5a, 5b erheblich geringer als bei horizontaler Anordnung. Deshalb ist auch die Scherbelastung der Puffer 2 wesentlich niedriger. Da jedes diagonale Kopplungselement 5 jedoch nur bei Bewegung in eine Richtung wirkt, während es bei der Bewegung in die andere Richtung entlastet wird, sind zwei entgegengesetzt angeordnete Kopplungselemente 5 innerhalb jeder Kopplungsvorrichtung 3 notwendig.
Die Bewegungsmöglichkeit der gekoppelten Elemente um eine Achse in Richtung des Pfeiles A ist durch die erfindungsgemäße Anordnung dennoch nicht eingeschränkt.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Anordnung zur beweglichen Kopplung von zwei Schwimmkörpern (1a, 1b), bestehend aus einem oder mehreren elastischen Puffern (2) und mindestens zwei Kopplungsvorrichtungen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (2) zwischen den zu koppelnden Stirnseiten (4) der beiden Schwimmkörper (la, Ib) angeordnet sind, die Schwimmkörper (la, 1b) durch die Kopplungsvorrichtungen (3) entgegen der von den Puffern (2) ausgehenden elastischen Gegenkraft unter Vorspannung gesetzt sind, die Kopplungsvorrichtungen (3) aus jeweils zwei biegsamen Kopplungselementen (5) bestehen, deren jeweils eines Ende am einen und deren jeweils anderes Ende am anderen Schwimmkörper (1) befestigt ist, wobei das eine Kopplungselement (5a) am ersten Schwimmkörper (1a) höher als am zweiten Schwimmkörper (1 b) und das andere Kopplungselement (5b) am ersten Schwimmkörper (la) niedriger als am zweiten Schwimmkörper (1b) befestigt ist.
2. Kopplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kopplungselemente (5) an den Schwimmkörpern (1a, 1 b) wechselseitig in gleicher Höhe befestigt sind.
3. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtungen (3) im Außenbereich der Stirnseiten (4) der Schwimmkörper (1 a, 1 b) angeordnet sind.
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4. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (2) die Kopplungselemente (5) im Raum zwischen den Schwimmkörpern (1a, 1b) umfassen.
5. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (2) und die Kopplungselemente (5) separat angeordnet sind.
6. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (2) Gummipuffer sind.
7. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppiungselemente (5) elastisch sind.
8. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (5) Stahlseile sind.
9. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (la, Ib) Schwimmpontons sind.
10. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1a, Ib) zumindest teilweise aus Beton bestehen.
11. Verwendung der Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche bis 10 zur Kopplung von Schwimmpontons zu Betonstegen für Bootsanleger.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016109004A1 (de) 2016-05-17 2017-05-04 TECHNOLOG GmbH Handels- und Beteiligungsgesellschaft für Technologie Schwimmkörper
DE102018128405A1 (de) * 2018-11-13 2020-05-14 Technische Universität Hamburg Verbindungsstruktur, Tragwerk und Schwimmkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016109004A1 (de) 2016-05-17 2017-05-04 TECHNOLOG GmbH Handels- und Beteiligungsgesellschaft für Technologie Schwimmkörper
DE202016008378U1 (de) 2016-05-17 2017-09-25 TECHNOLOG GmbH Handels- und Beteiligungsgesellschaft für Technologie Schwimmkörper
DE102018128405A1 (de) * 2018-11-13 2020-05-14 Technische Universität Hamburg Verbindungsstruktur, Tragwerk und Schwimmkörper

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