DE2131200C3 - Verankerung für Festmachebo|en - Google Patents
Verankerung für Festmachebo|enInfo
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- DE2131200C3 DE2131200C3 DE19712131200 DE2131200A DE2131200C3 DE 2131200 C3 DE2131200 C3 DE 2131200C3 DE 19712131200 DE19712131200 DE 19712131200 DE 2131200 A DE2131200 A DE 2131200A DE 2131200 C3 DE2131200 C3 DE 2131200C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/02—Buoys specially adapted for mooring a vessel
- B63B22/021—Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerung für Festmachebojen, mit gelenkigen Verbinduiijsgliedern zwischen
Boje und Ankerstein, wobei die Länge der Verbindungsglieder so bemessen ist, daß die Boje in entlastetem
Zustand wieder in ihre Ausgangslage senkrecht über dem Ankerstein zurückkehrt.
Solche Vorrichtungen sind z. B. für schwimmende Landungsbrücken (deutsche Offenlegungsschrift
1 506 228) bekanntgeworden. Hierbei besteht die Einrichtung zur Befes'igung der Landungsbrücke an der
Boje aus zwei starren Verbindungsstreben, die an einem Ende mit der Landungsbrücke, am anderen Ende
mit der Boje mittels biegsamer Gelenke verbunden sind. Die Landungsbrücke muß nämlich dort unter
einem festen Abstand zur Festmacheboje gehalten werden und in der Lage sein, sich um diese am Kopf zu
drehen.
Die Verbindungen zwischen Ankerstein und Festmacheboje
bestehen dort aus Verankerungsketten. Bei Belastung wird sich also die Boje neigen, wodurch jeweils
immer nur eine Kette die gesamte Zugbeanspruchung auf den Ankerstcin überträgt, während die anderen
drei Ketten durchhängen. Bei größerem Sturm ist also die Verbindung zwischen Ankerstein und Festmacheboje
geschwächt, erhebliche Gefahr droht durch Losreißen der Landungsbrücke mit dem gegebenenfalls
daran befestigten Schiff und durch einen hierdurch verursachten Bruch der dort vorgesehenen ölübernahmeleitung.
Ausgehend von der eingangs genannten Verankerungsvorrichtung für Festmachebojen besteht die Aufgabe
der Erfindung darin, die von einem Schiff auf die Festmacheboje ausgeübten Zugkräfte gleichmäßig auf
den Ankerstein zu übertragen.
Durch die USA.-Patentschrift 2 837 753 ist eine Verankerungseinrichtung
für eine Leuchtboje bekanntgeworden, durch die die Boje bei allen vorkommenden
Schwankungen des Wasserndes stets m horizontaler Lmbc .η der Wasseroberfläche gehalten wird. H,er/„
im die*Boje durch drei starre StUDe gleicher Lange mit
dem Ankerstein verbunden. Diese Stäbe sind an der
Boje und am Ankerstein gelenkig befestigt.
Diese gleichmäßige Verteilung der von einem Schiff •luf die Festmacheboje ausgeübten Zugkraite IaQt sich
erfindungsgemäß nun bei der Anordnung der eingangs
genannten Art dadurch erreichen, daß as gelenkige
Verbindungsglieder im Abstand und parallel zueinander angeordnete, steife Ankerstäbe gleicher Lange vorgesehen
sind deren Enden mittels Kreuz- oder Kugelgelenken jeweils an der Festmacheboje und an dem
,« Ankerstein befestigt sind, wobei die Kreuz- oder Kueelaelenke
der unteren Enden der Ankerstabe durch einen Montagerahmen miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise ist der Montagerahmen mit Einstellvorrichtungen
versehen, um ihn bei der Montage unab-
hängig von der Neigung des Ankersteins parulk-i zur
Wasseroberfläche auszurichten.
Zweckmäßig werden die Ankerstäbe bereits in der senkrechten Ausgangslage durch den Auftrieb der
Festmacheboje unter Zugspannung gesetzt, wobei es
ζ B aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 iite 228
ebenfalls bereits bekannt ist, die Verankerungsseile
bzw. -ketten durch den Auftrieb der Brje vor/uspnn-
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergeben ,o sich ganz beachtliche Vorteile, die unter anderem in der
Möglichkeit der absolut oberflächenparallelen Bclestigung
der Ankerstäbe am Ankerstein zurück/uluhren
sind. ι ι-.
Der Verschleiß der kraftübertragenden kk-nunte
wird durch Verwendung steifer Ankerstäbe an Seile von Ketten vermindert.
Beispielsweise Ausführungsformen der l.tlmdung
sollen nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine schematische Darstellung zui Verdeutlichung
der Kinematik einer Ausführungsform ist.
Fig. 2 ist eine Gesamtansicht einer die erfindungsgemäße
Maßnahme verwirklichenden Vorrichtung und
Fig. 3 zeigt Einzelheilen der Vorrichtung nach
In F i g. I gibt das Bezugszeichen -4 die Ruhestellung
der Anordnung und das Bezugs/eichen B eine Arbeitsstellung der Anordnung an. Die Fcstmacheboje I ist an
einem festen Ankerslein 7 verankert, der in geeigneter
Weise am Meeresboden 14 ruht, wobei die Verbindung
über eine beliebige Anzahl paralleler steifer Ankersiiibe
3 hergestellt ist. Die Verbindung der Ankersiäbe 3 mit Ankerstein 7 und Boje 1 erfolgt über Kugel- oder
Kreuzgelenke 2, die es der Boje ermöglichen, eine
Translalionsbewegung ohne Drehung auf Kugelflächen auszuführen; bei dieser Bewegung beschreiben clic Ankerstäbe
eine konische Fläche, deren Scheitel am Meeresboden liegt und deren Öffnungswinke! von dem Zug
eines festgemachten Tankschiffes und von der Mecrestiefe abhängt.
Die Fcstmacheboje ist außerdem mit einer Olübcrnahmeleitung versehen: In diesem Zusammenhang ergibt
sich durch die steifen Ankerstäbe der Vorteil, daß die Relativverschiebungen zwischen der Mitte des am
Meeresboden 14 festen Ankersteins 7 - dem Ende des auf dem Meeresboden 14 verlaufenden Teiles der Ölleitung
— und der Mitte des Bojenbodens — dem Beginn des als schwimmende Schläuche 15 ausgebildeten obc-
fen Teiles tier ölübernuhmeleitung - auf ein Minimum
gebracht werden.
Pie genannte Anordnung arbeitet also φ, ein gelenkiges
n-seiiiges Prisma, dessen untere Basis durch den nuf dem Meeresboden liegenden Ankersiein gebildet
wird und dessen obere Basis durch die Boje und dessen Kanten durch die Ankerstäbe gebildet werden.
Diese Anordnung ermöglicht es zunächst, die Boje 'immer horizontal unabhängig von den Meeresbedingungen
und vom ausgeübten Zug zu halten. Außerdem ist eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung des
Zuges auf die Ahkerstäbe möglich.
Es soll nun näher auf das Ausführungsbeispiel gemäß F i fc. 2 uiid 3 eingegangen werden.
Die Festmacheboje 1 ist am festen am Meeresboden angeordneten Ankerstein 7 mittels dreier steifer Ankerstäbe
3 verankert. Die Verbindung der Ankerstäbe mit der Boje einerseits und mit dem Ankerstein andererseits
erfolgt über Kreuz- oder Kugelgelenke 2, »vie in F i g. 3 genauer zu sehen, welche die Bewegung
eier Boje auf einer Kugelfläche mil einem Radius gleich der Entfernung von der Mitte der oberen Gelenke zur
Mitte der unteren Gelenke ermöglichen.
Die Verbindung der oberen Gelenke zur Boje erfolgt
direkt, während die unteren Gelenke mit dem Ankerstein 7 über einen Montagerahmen 4 verbunden sind,
welcher Stützplatten 10 für die Befestigung von Gelenken und Moniereisen 5 trägt, welche in geeignete Gehäuseöffnungen
8 im Ankerstein eindringen.
Die Anordnung ermöglicht so eine einfache Nivellicrung der unteren Gelenke und macht diesen Vorgang
unabhängig von der Schräge, die der Ankerstern auf dem Boden einnehmen werden kann.
Per Montagevorgang kann so, m beachtlicher Weise
vereinfacht, wie folgt angegeben werden:
u) Anordnen des Ankersleins 7 auf dem Meeresbo-
b) Anordnen und Nivellieren des Montagerahmens 4^
Dieser wird so angeordnet, daß die Moniereisen 5 in die Gehäuseöffnungen 8 eintreten. Das Nivellieren
des Rahmens in der horizontalen Ebene und •mi der gewünschten Höhe erfolgt durch die Einstelleinrichtungen
6. Anschließend wird der Montagerahmen in den Ankerstein einbetoniert.
c) Zusammenbauen der Boje. Schwimmt die Boje
frei so ist die Entfernung zwischen der Stutzplatte 9 an der Boje und der Stützplatte 10 am Montagerahmen
größer als die Gesamtlänge der Ankerstäbe mit den beiden Verbindungsgelenken.
Nach dem Fluten einiger Kammern der Boje wird diese so weit entleert, bis die Platten der unteren und
oberen Gelenke 2 jeweils in Kontakt mit den Siutzplatien9
b/w 10 kommen. Ist dann die Verbindung der
Gelenke zu den Slützplatten h .gestellt so wird die
Boje ganz entleert, was den An'<erstaben die gewünschte
Vorspannung verleiht. ..
Im Falle großer Tiefen beispielsweise Können die
Stäbe mittels Entlastungsstäben 11 verstärk! sein, die
",n ihrer Mitte durch Scharniergelenke befestig; sind.
Hierdurch vermeidet man Schwingungen, die Verankerungsanordnung
wird verstärkt, ohne daß das ^nematische Verhalten des Systems verändert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verankerung für Festniachebojen, mit gelenkigen
Verbindungsgliedern zwischen Boje und Ankerstern, wobei die Länge der Verbindungsglieder
so bemessen ist, daß die Boje in entlastetem Zustand wieder in ihre Ausgangslage senkrecht über
dem Ankerstein zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß als gelenkige Verbindungsglieder im Abstand und parallel zueinander angeordnete,
steife Ankerstäbe (3) gleicher Länge vorgesehen sind, deren Enden mittels Kreuz- oder
Kugelgelenken (2) jeweils an der Festmacheboje (1) und an dem Ankerstein (7) befestigt sind, wobei die
Kreuz- oder Kugelgelenke (2) der unleren Enden der Ankerstäbe (3) durch einen Montagerahmen (4)
miteinander verbunden sind.
2. Verankerung für Festmachebojen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen
(4) j"it Einstellvorrichtungen (6) versehen
ist, um ihn bti der Montage unabhängig von der Neigung des Ankersteins (7) parallel zur Wasseroberfläche
auszurichten.
3. Verankerung für Festmachebüjen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankerstäbe (3) bereits in der senkrechten Ausgangslage durch den Auftrieb der Festmacheboje
(I) unter Zugspannung gesetzt werden.
Applications Claiming Priority (2)
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