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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Fondsitzbank und einer Netztrennwandeinrichtung gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2011 111 915 A1 ist ein gattungsbildendes Fahrzeug mit einer Fondsitzbank und einer Netztrennwandeinrichtung bekannt, bei welcher die Netztrennwandeinrichtung eine in einem Rollogehäuse angeordnete Netztrennwand umfasst. Das Rollogehäuse weist endseitig jeweils einen Verriegelungsbügel auf, so dass zum einen das Rollogehäuse bei hochgeklappten Rückenlehnen einer Fondsitzbank direkt hinter der oberen Kante der Rückenlehnen über in den Seitenwänden des Laderaums vorgesehenen Ausnehmungen mittels der dort eingeführten Verriegelungsbügel lösbar befestigt werden kann oder zum anderen das Rollogehäuse bei umgeklappten Rückenlehnen mittels der in die auf deren Rückseite angeordneten Ausnehmungen eingeführten Verriegelungsbügel lösbar befestigt werden kann. Die auf der Rückseite der Rückenlehnen angeordneten Ausnehmungen enthalten Bügelschlösser, die bei aufgestellten Rückenlehnen mit fahrzeugseitig angeordneten Befestigungsbügeln verrastet werden. Aus den jeweiligen Positionen des Rollogehäuses wird die Netztrennwand nach oben ausgezogen und im Bereich des Fahrzeughimmels lösbar befestigt.
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Auch aus der
DE 10 2013 020 438 A1 ist eine Netztrennwandeinrichtung für ein Fahrzeug bekannt, bei welcher in einem Rollogehäuse eine Netztrennwand und eine Laderaumplane aufgerollt ist. Auch dieses Rollogehäuse kann im Fahrzeug in zwei unterschiedlichen Positionen befestigt werden. In einer ersten Position befindet sich das Rollogehäuse direkt hinter der oberen Kante der aufgestellten Rückenlehnen und wird über erste Halteelemente mit laderaumseitigen Halteaufnahmen des Fahrzeugs verbunden. Ferner weist das Rollogehäuse zweite Halteelemente auf, die bspw. als fensterartige Bügelteile, Ösen oder offene Haken ausgeführt sind und in auf der Rückseite der umgeklappten Rückenlehnen angeordneten Schlössern einrasten und damit eine zweite Position des Rollogehäuses definieren.
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Die aus der
FR 30 39 809 B1 bekannte Netztrennwandeinrichtung für ein Fahrzeug umfasst ebenso ein in einem Rollogehäuse aufgerollte Netztrennwand. Auch dieses Rollogehäuse wird bei umgeklappten Rückenlehnen mit auf deren Rückseite angeordneten Verriegelungsschnittstellen verbunden. Hierzu weist das Rollogehäuse hakenartige Verriegelungsschnittstellen auf, die mit den auf der Rückseite der umgeklappten Rückenlehnen angeordneten Verriegelungsschnittstellen verrastbar sind.
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Die
DE 10 2016 000 980 A1 offenbart eine Laderaumabtrennung für einen Kraftwagen, mit einem Abtrennelement, welches mittels jeweiliger Halteelemente an zugehörigen Lehnenschlössern eines zugeordneten Rückenlehnenelements einer Fondsitzanlage befestigbar ist, wobei die Halteelemente als separate Bauteile ausgebildet sind, welche an jeweiligen Verriegelungselementen des Abtrennelements befestigbar sind.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Netztrennwandeinrichtung anzugeben.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Ein solches Fahrzeug mit
- - einer Fondsitzbank, umfassend eine auf deren Sitzkissen umklappbares Rückenlehnenelement, welches auf der Rückseite eine erste Verriegelungsschnittstelle zur Verriegelung mit dem Fahrzeug aufweist, und
- - einer Netztrennwandeinrichtung, umfassend eine zweite Verriegelungsschnittstelle und eine mit dem Fahrzeughimmel in einer ersten Position lösbar koppelbaren Netztrennwand, wobei die Netztrennwandeinrichtung mittels der zweiten Verriegelungsschnittstelle bei umgeklapptem Rückenlehnenelement mit der ersten Verriegelungsschnittstelle lösbar koppelbar ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
- - die zweite Verriegelungsschnittstelle eine Grundplatte und eine mit derselben eine T-Form bildende Verbindungsplatte umfasst, und
- - die Verbindungsplatte eine Eingriffsöffnung aufweist, welche mit einem Eingriffsmittel der ersten Verriegelungsschnittstelle in Eingriff bringbar ist.
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Bei dieser Lösung zeichnet sich die zweite Verriegelungsschnittstelle durch eine einfache Handhabung aus, d. h. die zweite Verriegelungsschnittstelle lässt sich in einfacher Weise schnell und sicher bei vorgeklappter Rückenlehne der Rücksitzbank in die erste Verriegelungsschnittstelle einführen, die in der Regel als Lehnenschloss mit Drehfalle und Sperrklinke ausgeführt ist, so dass die zweite Verriegelungsschnittstelle in ein solches Lehnenschloss einrastbar ist. Zusätzlich wird die Netztrennwand mit dem Fahrzeughimmel in einer ersten Position lösbar gekoppelt.
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Um die Netztrennwand aus der ersten Position zu entfernen, wird nach einer Entkopplung der Netztrennwand vom Fahrzeughimmel die zweite Verriegelungsschnittstelle von der ersten Verriegelungsschnittstelle entkoppelt, indem das Lehnenschloss mit dem hierfür vorgesehenen Betätigungselement betätigt wird.
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Die Netztrennwandeinrichtung kann als in einer Kassette aufgerollte Netztrennwand ausgeführt sein, so dass die Netztrennwand aus der Kassette ausrollbar ist. Die Netztrennwandeinrichtung kann auch lediglich eine als flexibles Netz ausgeführte Netztrennwand umfassen, die zur Aufbewahrung zusammengelegt wird.
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Bei einer Netztrennwand aus einem flexiblen Netz als Netztrennwandeinrichtung ist die zweite Verriegelungsschnittstelle gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mittels eines Gurtbandes mit der Netztrennwand, also mit dem flexiblen Netz verbunden. Damit lässt sich die zweite Verriegelungsschnittstelle mittels deren Grundplatte durch Einführung der Verbindungsplatte in die erste Verriegelungsschnittstelle manuell schnell und einfach mit der ersten Verriegelungsschnittstelle koppeln.
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Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass zur Bildung der Eingriffsöffnung der Verbindungsplatte der zweiten Verriegelungsschnittstelle am freien Ende der Verbindungsplatte ein Bügel mit zwei Schenkeln und einem die beiden Schenkel verbindenden Joch angeordnet ist. Damit ist diese zweite Verriegelungsschnittstelle optimal an eine als Bügelschloss ausgeführte erste Verriegelungsschnittstelle angepasst.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
- - zur Bildung eines hakenförmigen Bügels ein Schenkel des Bügels mit einer Unterbrechung ausgebildet ist, und
- - der Laderaumboden des Fahrzeugs mit einer dritten Verriegelungsschnittstelle ausgebildet ist, mit welcher der hakenförmige Bügel der zweiten Verriegelungsschnittstelle lösbar koppelbar ist.
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Damit lässt sich die Netztrennwand nicht nur in der ersten Position zwischen der umgeklappten Rückenlehne der Fondsitzbank und dem Fahrzeughimmel positionieren, sondern zusätzlich in einer zweiten Position, in welcher die Netztrennwand mit dem Fahrzeughimmel gekoppelt ist und weiterbildungsgemäß der hakenförmige Bügel mit der zweiten Verriegelungsschnittstelle lösbar gekoppelt ist.
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Vorzugsweise ist die erste Verriegelungsschnittstelle als Lehnenschloss mit einer Drehfalle und einer Sperrklinke ausgebildet. Solche Lehnenschlösser werden üblicherweise für eine Fondsitzbank eines Fahrzeugs verwendet und sind Stand der Technik.
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Nach einer letzten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die dritte Verriegelungsschnittstelle als schwenkbarer Bügel ausgebildet. Damit lässt sich der hakenförmige Bügel der zweiten Verriegelungsschnittstelle der Netztrennwand in einfacher Weise in einen solchen schwenkbaren Bügel der dritten Verriegelungsschnittstelle einhaken.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
- 1 eine schematische Seitensilhouette eines Fahrzeugs mit einer Fondsitzbank und einer Netztrennwandeinrichtung,
- 2 eine detaillierte Darstellung des Bereichs A gemäß 1 mit gekoppelter erster und zweiter Verriegelungsschnittstelle in einer ersten Position der Netztrennwandeinrichtung,
- 3 eine perspektivische Darstellung der zweiten Verriegelungsschnittstelle der Netztrennwandeinrichtung nach 1,
- 4 eine schematische Darstellung der zweiten Verriegelungsschnittstelle nach 1 mit einem hakenförmigen Bügel, und
- 5 eine schematische Darstellung der zweiten Verriegelungsschnittstelle nach 4 mit einem Sicherungshebel.
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Das Fahrzeug 1 gemäß 1 ist mit einer hinter einem Fahrer- und Beifahrersitz 6 angeordneten Fondsitzbank 2 mit einem Fahrzeugsitz 2.0 dargestellt, wobei der Fahrzeugsitz 2.0 ein auf ein Sitzkissen 2.1 umklappbares Rückenlehnenelement 2.2 aufweist. Diese 1 zeigt den Fahrzeugsitz 2.0 sowohl mit einem aufgestellten Rückenlehnenelement 2.2 als auch mit einem auf das Sitzkissen 2.1 umgeklappten Rückenlehnenelement 2.2. Heckseitig des Fahrzeugs 1, also hinter der Fondsitzbank 2 befindet sich ein Laderaum 7 mit einem Laderaumboden 5.
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Ferner ist in 1 eine aus einem flexiblen Netz hergestellte Netztrennwand 10.0 als Netztrennwandeinrichtung 10 schematisch in zwei Positionen I und II dargestellt. In der ersten Position I befindet sich die Netztrennwand 10.0 direkt hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz 6 und erstreckt sich zwischen einer Halterung 4.1 am Fahrzeughimmel 4 des Fahrzeugs 1 und einer ersten Verriegelungsschnittstelle 3.1 auf der Rückseite 2.20 des auf das Sitzkissen 2.1 umgeklappten Rückenlehnenelementes 2.2.
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Die lösbare Kopplung der Netztrennwand 10.0 mit der ersten Verriegelungsschnittstelle 3.1 erfolgt mittels einer zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 der Netztrennwand 10.0, die im mit der ersten Verriegelungsschnittstelle 3.1 im gekoppelten Zustand im Detail in 2 und im nicht mit der ersten Verriegelungsschnittstelle 3.1 gekoppelten Zustand im Detail in 3 dargestellt ist.
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Für die Befestigung der Netztrennwand 10.0 in deren ersten Position I sind die erste und zweite Verriegelungsschnittstelle 3.1 und 3.2 jeweils paarig vorgesehen. So ist die erste Verriegelungsschnittstelle 3.1 jeweils an den Rückenlehnenelementen 2.2 der äußeren Fahrzeugsitz sind 2.0 der Fondsitzbank 2 angeordnet. Entsprechend weist hierzu die Netztrennwand 10.0 korrespondierende zweite Verriegelungsschnittstellen 3.2 auf.
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Zur Verbindung der Netztrennwand 10.0 mit dem Fahrzeughimmel 4 in der ersten Position I sind natürlich ebenso paarige Halterungen an der Netztrennwand 10.0, nämlich ein Greifmittel 3.4, und am Fahrzeughimmel 4, nämlich Aufnahmemittel 4.1 vorgesehen.
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Die zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 besteht aus einer Grundplatte 3.20 und einer Verbindungsplatte 3.21, die unter Bildung einer T-Form senkrecht auf der Grundplatte 3.20 steht. Im Bereich des Endes 3.23 der Verbindungsplatte 3.21 befindet sich eine rechteckförmige Eingriffsöffnung 3.22, wodurch ein Bügel 3.24 mit zwei Schenkeln 3.240 und einem die beiden Schenkeln 3.240 verbindenden Joch 3.241 entsteht.
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Die Anbindung der zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 an die Netztrennwand 10.0 erfolgt mittels eines Gurtbandes 11. Hierzu wird das Gurtband 11 durch mehrere Schlitze, die an die Breite des Gurtbandes 11 angepasst sind, durch die Grundplatte 3.20 und die Verbindungsprofile 3.21 geschleift. Hierzu sind im Bereich des Übergangs von der Grundplatte 3.20 zur Verbindungsplatte 3.21 zwei Schlitze 3.210 in der Grundplatte 3.20 und ein Schlitz 3.211 in der Verbindungsplatte 3.21 angeordnet. Hierbei wird das Gurtband 11 zuerst durch einen Schlitz 3.210 in der Grundplatte 3.20, anschließend durch den Schlitz 3.211 in der Verbindungslasche 3.21 und dann zurück durch den anderen Schlitz 3.210 der Grundplatte 3.20 geschleift.
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Zur Positionierung der Netztrennwand 10.0 in der ersten Position I wird diese zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 mittels des Bügels 3.24 der Verbindungsplatte 3.21 in die als Lehnenschloss ausgeführte erste Verriegelungsschnittstelle 3.1 eingesteckt, wie dies in 2 dargestellt ist. In dieser Position liegt die Grundplatte 3.20 auf der Rückseite 2.20 des Rückenlehnenelementes 2.2 flächig an und gleichzeitig verrastet der Bügel 3.24 mit einem Eingriffsmittel 3.10 der ersten Verriegelungsschnittstelle 3.1, welches als Drehfalle 3.11 ausgeführt ist, die fingerförmig die Eingriffsöffnung 3.22 des Bügels 3.24 hintergreift.
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Zum Einhängen des Netztrennwand 10.0 am Fahrzeughimmel 4 ist dort ein Aufnahmemittel 4.1 vorgesehen, welches mit einem entsprechenden Eingreifmittel 3.4 der Netztrennwand 10.0 korrespondiert.
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Die Herstellung der zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 erfolgt mittels zwei identischen 90°-Winkeln, wobei jeweils ein Schenkel der beiden 90°-Winkel eine Öffnung entsprechend der Eingriffsöffnung 3.22 aufweist. Die beiden 90°-Winkel werden mit den die Eingriffsöffnung 3.22 aufweisenden Schenkeln zusammengefügt und bilden die Verbindungsplatte 3.21, während die beiden anderen Schenkel der 90°-Winkel die Grundplatte 3.20 bilden. Die beiden 90°-Winkel werden natürlich vor dem Zusammenfügen mit Schlitzen ausgebildet, die den Schlitzen 3.210 und 3.211 entsprechen.
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Für die Position I kann auch eine Netztrennwandeinrichtung 10 eingesetzt werden, bei welcher ein flexibles Netz als Netztrennwand 10.0 aus einer Kassette abrollbar ist. In diesem Fall weist die Kassette eine zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 gemäß der Darstellung nach 3 auf.
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Besteht Netztrennwandeinrichtung 10 gemäß 1 lediglich aus einem flexiblen Netz als Netztrennwand 10.0, kann diese Netztrennwand 10.0 auch in einer zweiten Position II hinter der Fondsitzbank 2 bei aufgestellten Rückenlehnenelement 2.2 des Fahrzeugsitzes 2.0 angeordnet werden.
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Hierzu ist die zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 entsprechend von 4 oder 5 modifiziert, um eine solche zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 mit einer dritten Verriegelungsschnittstelle 3.3 lösbar zu koppeln, die hinter der Fondsitzbank 2 auf dem Laderaumboden 5 des Laderaums des Fahrzeugs 1 angeordnet ist.
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Die dritte Verriegelungsschnittstelle 3.3 ist als schwenkbarer Bügel 3.30 ausgeführt, so dass ein gemäß den 4 und 5 von der Verbindungsplatte 3.21 gebildeter hakenförmiger Bügel 3.24' der zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 diesen schwenkbaren Bügel 3.30 hintergreifen kann.
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Eine solche zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 gemäß den 4 und 5 ist entsprechend der zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 nach 3 aufgebaut und unterscheidet sich von dieser dadurch, dass ein Schenkel 3.240 eine Unterbrechung U aufweist (vgl. 4). Der mit dem Joch 3.241 verbleibende Rest des Schenkels 3.240 bildet zusammen mit dem Joch 3.241 und dem weiteren Schenkel 3.240 eine Hakenform.
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Um ein unbeabsichtigtes Entkoppeln der zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 aus der dritten Verriegelungsschnittstelle 3.3 zu verhindern, weist die zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 gemäß 5 einen Sicherungshebel 3.25 auf. Dieser Sicherungshebel 3.25 ist derart schwenkbar mit der Verbindungslasche 3.21 verbunden, dass die Unterbrechung U unter Erzeugung einer Vorspannkraft überbrückt wird. Wird dieser Sicherungshebel 3.25 manuell gegen die Vorspannkraft in Richtung des Schenkels 3.240 aufgeschwenkt, kann die zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 von der dritten Verriegelungsschnittstelle 3.3 manuell entkoppelt werden.
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Für die Befestigung der Netztrennwand 10.0 in deren zweiten Position II ist die dritte Verriegelungsschnittstelle 3.3 ebenso paarig vorgesehen, nämlich jeweils im Randbereich des Laderaumbodens 5. Zur Verbindung der Netztrennwand 10.0 mit dem Fahrzeughimmel 4 in der ersten Position II sind natürlich ebenso paarige Halterungen am Fahrzeughimmel 4, nämlich Aufnahmemittel 4.2 vorgesehen.
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Die Ausführung der zweiten Verriegelungsschnittstelle 3.2 ermöglicht eine vorteilhafte Handhabung. Es ist natürlich auch möglich, diese zweite Verriegelungsschnittstelle 3.2 in anderer Form zu realisieren, bspw. mittels eines einfachen ringförmigen Gebildes.
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Auch für die als schwenkbarer Bügel 3.30 beschriebene dritte Verriegelungsschnittstelle 3.3 gibt es alternative Realisierungen. So kann auch ein zur dritten Verriegelungsschnittstelle 3.3 korrespondierendes starres Gegenstück zum Einhängen eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fondsitzbank
- 2.0
- Fahrzeugsitz der Fondsitzbank 2
- 2.1
- Sitzkissen
- 2.2
- Rückenlehnenelement
- 2.20
- Rückseite des Rückenlehnenelementes
- 3.1
- erste Verriegelungsschnittstelle
- 3.10
- Eingriffsmittel der ersten Verriegelungsschnittstelle 3.1
- 3.11
- Drehfalle
- 3.2
- zweite Verriegelungsschnittstelle
- 3.20
- Grundplatte
- 3.21
- Verbindungplatte
- 3.210
- Schlitz in der Grundplatte 3.20
- 3.211
- Schlitz in der Verbindungsplatte 3.21
- 3.22
- Eingriffsöffnung der Verbindungsplatte 3.21
- 3.23
- Ende der Verbindungsplatte 3.21
- 3.24
- Bügel der Verbindungsplatte 3.21
- 3.24'
- hakenförmiger Bügel
- 3.240
- Schenkel des Bügels 3.24 bzw. 3.24'
- 3.241
- Joch des Bügels 3.24 bzw. 3.24'
- 3.25
- Sicherungshebel
- 3.3
- dritte Verriegelungsschnittstelle
- 3.30
- schwenkbarer Bügel
- 3.4
- Eingreifmittel
- 4
- Fahrzeughimmel des Fahrzeugs 1
- 4.1
- Aufnahmemittel am Fahrzeughimmel 4
- 5
- Laderaumboden des Fahrzeugs 1
- 6
- Fahrer- und Beifahrersitz des Fahrzeugs 1
- 7
- Laderaum des Fahrzeugs 1
- 10
- Netztrennwandeinrichtung
- 10.0
- Netztrennwand
- 11
- Gurtband der Netztrennwand 10.0
- I
- erste Position der Netztrennwand 10.0
- II
- zweite Position der Netztrennwand 10.0