DE102020001222A1 - Hackfleischdrehspieß nach türkischer Döner Art - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C17/006Putting meat on skewers
    • A22C17/0066Putting meat on skewers for "döner kebab", "shawarma", "gyros" or the like

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Abstract

Hackfleischdrehspieß nach türkischer Art zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleisch Mischung und/oder geschichtete Fleischprodukte, die um den Zentralkörper angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Drehspießgerichts, bei dem sowohl un/zerkleinerte Fleischlappen als auch Fleischanteile und/oder Knochenanteile aus Hackfleischmasse auf einen Drehspieß aufgesteckt und anschließend unter Rotieren gegart werden, wobei Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix erfindungsgemäß un/zerkleinerte und/oder gehackte Fleischlappen von allen Fleischsorte mit hohem natürlichen Fettgehalt, un/zerkleinerte und/oder gehackte Fleischlappen auch mit niedrigerem natürlichen Fettgehalt und Anteile einer Hackfleischmasse jeweils einander abwechselnd auf den Drehspieß aufgesteckt werden. Das Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix erfindungsgemäße Verfahren hat eine Reihe von Vorteilen. Da auf den Drehspieß intakte Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder Fleischlappen und/oder Fleischscheiben aufgesetzt werden, erhält dieser eine ausreichende Drehspieß Stabilität, die auch ein Aufbringen von Hackfleischanteilen und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix auf den Drehspieß ermöglicht, was bei ausschließlicher Verwendung von reinem frischem Hackfleisch nicht möglich ist. Durch das Abwechselnde Aufstecken von Hackfleischanteilen und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder Fleischanteilen mit höherem Fettgehalt und auch solchen mit geringerem Fettgehalt, erhält man ein Gericht, welches insgesamt einen geringeren Fett- und Kaloriengehalt aufweist, welches aber dennoch einen ausgeprägten Dönergeschmack hat. Durch den
  • Der Döner beziehungsweise Drehspieß, ist eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche in der BRD. Der Döner Kebab beziehungsweise Döner ist in der BRD dem griechischen Gyros gleichartig. Der Döner Kebab beziehungsweise Döner besteht von mit Marinade gewürzten Dönerfleischscheiben, die schichtweise auf einen vertikal anhaltenden Drehspieß gesteckt und seitlich gegrillt werden.
  • Der Döner Kebab beziehungsweise Döner besteht normaler bzw. natürlicher weise von einer Formation in Joghurt und Gewürzen eingelegten abgemagerten Dönerfleisches, auf die je eine Lage fetteren Dönerfleisches folgt. Der Döner Kebab beziehungsweise Döner fasst nächst schierem Dönerfleisch oft genauso Hackfleisch nach türkischer Art.
  • Der wurde Allerlei aus Döner 1989 in der „Festschreibung der Berliner Verkehrsauffassung für das Dönerfleischerzeugnis Dönerkebab“ zu erstmals geregelt. Der Döner Kebab beziehungsweise Döner ist genauso in den Leitsätzen für Dönerfleisch und Dönerfleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuchs zugehören. Darin steht, dass als Ausgangsmaterial nur grob entsahntes Schaffleisch und/oder grob entsahntes Rindfleisch angewendet werden sollte. Der Hackfleischanteil des Döner Kebabs beziehungsweise des Döners sollte unter 60 Prozent liegen. Außerdem dürfen Öl, Milch, Gewürze, Eier, Salz, Joghurt und Zwiebeln zugehören sein. Diese Angaben sind aber für Döner Kebab beziehungsweise Döner keine Rechtsnorm. Im Sinne des Lebensmittelrechts beschildert lediglich die derzeitige allgemeine Verkehrsauffassung. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, darf das Gericht als Dönerkebab verkauft werden.
  • Der Döner Kebab beziehungsweise Döner wird seit der BSE Krise in den 1990er Jahren genauso von Hühnerfleisch oder Putenfleisch produziert. Derartiger Döner Kebab beziehungsweise Döner dürfen allerdings nicht als Dönerkebab bezeichnet werden; gängig sind die Bezeichnungen Hähnchen Döner. Der Döner Kebab beziehungsweise Döner hat mengenhafte Transportprobleme und/oder Dönerprodukt Ions Probleme und/oder Haltbarkeitsprobleme. Es gibt sehr mengenhafte Beispiele. Der Döner Kebab beziehungsweise Döner Herstellern und/oder Döner Kebab beziehungsweise Döner Anbietern in der BRD wurden wiederholt Verstöße gegen das Lebensmittelrecht beziehungsweise „Gammelfleisch Skandalen“ oder gegen die allgemeine Verkehrsauffassung vorgeworfen. So wurde der bekannte Dönerhersteller Remzi K. 2008 vom Amtsgericht Tiergarten in Berlin dazu einer Geldstrafe aus 40.000 Euro (400 Tagessätze dazu je 100 Euro) verurteilt, weil in seinem Betrieb vier Tonnen Döner Kebab Fleisch beziehungsweise Döner Dönerfleisch festgestellt wurden, die nicht mehr zum Verzehr geeignet waren. Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft stellte bei Döner Kebab Fleisch Kontrollen beziehungsweise Döner Dönerfleisch Kontrollen fest, dass oft billigere Dönerfleischarten als Kalbfleisch, Rindfleisch oder Lammfleisch angewendet wurden oder der Döner Kebab beziehungsweise Döner stärkehaltige Bindemittel zugesetzt waren. Normal bzw. natürlich erweise ist Dönerfleischtransport als Rohfleisch minus 18-40 Grad Transporttemperatur für Dönerfleischwaren vorgeschrieben.
  • Bisherige Döner Dönerprodukten nach türkischer Art haben noch solche mengenhafte Mängel, dass sie zum einen hohen Fettanteil haben und auch in Verbindung bei sportlicher Ertüchtigung die physiologische Eiweißkonzentration eindeutig dazu gering ist, und zum anderen vor allem fast ausschließlich gesättigte Fettsäuren aufweisen und daher Herzkrankheiten und Kreislaufkrankheiten erwirken oder wenigstens beschleunigen. Für die Vermarktung in den Bereichen Gesundheit, Fitness oder Wellness eignen sich daher bisherige Döner Dönerprodukten nach türkischer Art nur zurückgeblieben.
  • Die existierende Fortbildung der Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung berührt eine Drehspießmenge beziehungsweise Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspieß Gut zur Erzeugung aus un/zerkleinertem Dönerfleisch/Fisch, Fett, Salz, Innereien/aus vegetarischem Döner Gut und Gewürzen, ein Prozedere zur Erzeugung aus Drehspießmitteln daraus, die so erhaltenen Drehspießmittel und deren Benutzung beispielsweise von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix.
  • Die existierende Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießentdeckung berührt genauso ein Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts, bei dem sowohl Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder un/zerkleinerte Dönerfleischlappen als genauso Drehspießfleischanteile von nur Hackfleisch Drehspießmenge beziehungsweise nur Hackfleischdrehspieß Gut auf einen Drehspieß aufgesteckt und anschließend auch nach deutscher Art gedämpft und/oder gedünstet, garen lassen und/oder gekocht und/oder weichgemacht und/oder ziehen lassen und/oder eingedämpft und/oder daubiert und/oder angedünstet und/oder braisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Drehspießentdeckung und Prozedere hat eine Reihe aus Vergünstigungen. Da auf den Drehspieß intakte Drehspießfleischlappen oder Drehspießfleischscheiben und/oder Drehspießbrät aufgesteckt werden, erhält dieser eine ausreichende Beständigkeit, die genauso ein Aufbringen aus Hackfleischanteilen auf den Drehspieß ermöglicht, was bei ausschließlicher Benutzung aus reinem frischem Drehspießfleisch nicht möglich ist.
  • Das Prozedere dient zum Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspieß Produzieren eines kompakten Drehspießfleischspießes, insbesondere Döner/ Gyros, bei dem rohe Fleischstücke und/oder Dönerbrät unter Zugabe einer Dönergewürzmischung so auf einen Drehspieß gesteckt werden, dass sich eine komprimierte Zylinderstumpfform oder Kegelstumpfform ergibt. Dabei sind die folgenden Prozedere Schritte vorgesehen:
    1. 1. Rindfleisch und Kalbfleisch, Hammelfleisch und Lammfleisch, Wildfleisch sowie Geflügel oder gemischten garen Dönerfleischresten Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder Innereien Resten produziert. Das Drehspieß Gut als Drehspießbrät ist un/zerkleinertes Muskelfleisch vom Schwein und/oder Rind und/oder Kalb und/oder Lamm und/oder Wild und/oder Geflügel und/oder Obst und/oder, Gemüse und/oder Gewürz und/oder Pilz nach deutscher Art gehackt oder geschabt und/oder Als Dönerfleisch wird grob zerrissen.
    2. 2. Die un/zerrissenen Drehspießgutstückchen und/oder Drehspießbrät können auch mit Pökelsalz und/oder Kochsalz, Gewürzen und einem Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsmittel vermengt werden.
    3. 3. Die so produzierte Drehspießmischung als Drehspieß Gut kann auch in Zylinderstumpfform oder Kegelstumpfform gefüllt, wodurch eine zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Drehspieß erzeugt werden,
    4. 4. Drehspießmischung als Drehspieß Gut kann auch unter Gärung und/oder Dämpfen und/oder Dünsten, und/oder gar werden lassen und/oder Kochen und/oder Weichmachen und/oder ziehen lassen und/oder Eindämpfen und/oder Daubieren und/oder Andünsten, und/oder Braisieren und/oder Garen einem mehrtägigen Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsprozess unterworfen werden.
  • Drehspießmischung als Drehspieß Gut beziehungsweise Hackfleischdrehspieß und/oder Mixdrehspieß nach Döner Art kann beziehungsweise Hackfleischdrehspieß, auch der von vorgekochtem und zerkleinertem Dönerfleisch beziehungsweise nach deutscher Art produziert werden und dann auch gekocht und/oder gedämpft und/oder gedünstet, garen lassen und/oder gekocht und/oder weichgemacht und/oder ziehen lassen und/oder eingedämpft und/oder daubiert und/oder angedünstet und/oder braisiert werden kann.
  • Die existierende Fortbildung der Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung berührt genauso auch eine Drehspießmenge beziehungsweise Drehspieß zur Erzeugung aus Drehspießbrät und/oder vegetarisches Drehspieß Gut, ein Prozedere zur Erzeugung der Drehspießmenge beziehungsweise Drehspieß Gut daraus und deren Benutzung als Eigenartdönermittel nach deutscher Art.
  • Bisherige Drehspießwaren haben noch mengenhafte Mängel, dass sie zum einen hohen Fettanteil haben und in Verbindung bei sportlicher Ertüchtigung die physiologische Eiweißkonzentration eindeutig dazu gering ist, und zum anderen vor allem fast ausschließlich gesättigte Fettsäuren aufweisen und daher Herzkrankheiten und/oder Kreislaufkrankheiten erwirken oder wenigstens beschleunigen. Für die Vermarktung in den Bereichen Gesundheit, Fitness oder Wellness eignen sich daher bisherige Drehspießwaren nur zurückgeblieben.
  • DE102011115593A1 beschildert eine Prozedere zur Erzeugung fettreicher Sucuk - Döner. DE102011115593A1 beschildert eine Prozedere zur Erzeugung aus Sucuk - Döner basierend auf Dönerfleisch beinhaltend Fett- Dönerfleisch und Wurstwaren nach türkischer Art. Die Druckschrift berührt insbesondere eine Prozedere zur Erzeugung aus Wurstdöner basierend auf Fett-Dönerfleisch und Wurstwaren nach türkischer Art, wobei mit besonderem Nachdruck das Fett - Dönerfleisch und Wurstwaren nach türkischer Art zusammen mit vollem Fettgehalt verarbeitet wird. Die existierende Fortbildung der Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung berührt aber Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung auch nach deutscher Art.
  • Es ist genauso bekannt, alternativ dazu Dönerfleischlappen eine Hackfleisch Dönermenge beziehungsweise Döner Gut für die Erzeugung aus Gyros dazu verwenden. Hierbei besteht allerdings das Problem, dass man eine Hackfleisch Dönermenge beziehungsweise Döner Gut benötigt, die ausreichend formstabil ist, damit sie sich an einem Drehspieß garen lässt, was bei üblichem Hackfleisch nicht der Fall ist. In der DE 103 03 151 A1 wird daher vorgeschlagen, eine Grunddönermenge beziehungsweise Döner Gut mit einem Hackfleischanteil in eine ringförmige Form einzubringen und in der Form unter Aufbringung aus Druckkräften dazu verdichten, bis ein formstabiles Lebensmittel vorliegt. Diese Variante ist allerdings für Gyros vorgesehen, welches nach der Erzeugung zunächst tiefgefroren wird, so dass es eine Zeit lang gelagert und dann zum Endverbraucher transportiert werden kann. Derartiges Gyros ist also zunächst nicht für den unmittelbaren Verzehr nach deutscher Art und/oder nicht für den unmittelbaren Verzehr von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung vorgesehen. Die Druckschrift fasst keine Hinweise auf die Benutzung spezifischer Dönerfleischanteile bestimmter Bioarten.
  • Aus der DE 103 14 321 B4 ist ein Prozedere zur Erzeugung eines kompakten Dönerfleischspießes, insbesondere eines Döner oder eines Döner Kebab beziehungsweise Spieß bekannt, bei dem die rohen Dönerfleischstücke grob zerschnitten, mit Zutaten wie Gewürzen und Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsmitteln vermengt und in keine zylindrische oder kegelförmige Aufschichtung bzw. Döneraufstapelung von einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Darm eingegeben werden. Die in dem Darm komprimierte Dönermischung wird einem mehrtägigen Reifeprozess bei einer Temperatur aus zirka 7° C unterworfen. Durch Dönerbeimischung aus Pökelsalz und/oder Kochsalz und durch den Reifeprozess wird das Frischfleisch haltbar und lagerfähig gemacht, ohne es einfrieren dazu müssen. Vor dem Grillen wird der Darm aus dem Dönerfleischspieß abgezogen. Die existierende Fortbildung der Dönererfindung berührt aber Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • Aus der DE 101 58 071 A1 ist eine Maschine für die automatische Erzeugung aus Dönerfleischspießen bekannt, insbesondere solchen, die von gewürfeltem, gewürztem Dönerfleisch und von Dönerfleischscheiben bestehen. Die Dönerfüllmenge beziehungsweise Döner Gut wird automatisch in eine in eine konische Metallform eingesetzte Verpackung eingedrückt. Über die Art der Verpackung ist nichts Näheres ausgeführt.
  • In der DE 103 14 321 A1 wird ein anderes Prozedere zur Erzeugung eines kompakten Dönerfleischspießes beschrieben, bei dem zunächst rohes Dönerfleisch grob in Stücke zerrissen wird, die Dönerfleischstücke mit Salz und Gewürzen vermengt werden und die so produzierte Dönermischung in einen Darm gefüllt wird, wonach die Wurst einem mehrtägigen Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsprozess unterworfen wird. Auch diese Variante ermöglicht eine mehrwöchige Aufbewahrung und ist somit nicht für den unmittelbaren Verzehr nach Döner Art und nicht nach vegetarisches Döner Gut vorgesehen. Diese Art der Erzeugung wendet sich daher eher an Restaurants oder Imbissbuden, die die sonst erforderliche Zeit für die Erzeugung des Drehspießes mit Frischfleisch einsparen möchten. Auch hier ist zudem davon auszugehen, dass ein Dönerprodukt in den Handel gelangt, welches schon im Hinblick auf die Gewinnmaximierung des Herstellers eher minderwertige Dönerfleischanteile fasst. Die existierende Fortbildung der Dönererfindung berührt aber nach Wurst Art beziehungsweise nach deutscher Art aber nicht in Darm wie Wurst, sondern in zylindrischer oder kegelförmiger Aufschichtung bzw. Döneraufstapelung als Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • Aus der DE 94 18 438 U1 ist ein Drehbratenspieß bekannt, bei dem der Dönerfleischkörper im Wesentlichen von Geflügelfleisch besteht. Es werden von entbeinten Geflügelkeulen flach zerteilte, durch die Haut zusammengehaltene Dönerfleischlappen gewonnen, wobei mit besonderem Nachdruck die Haut für die Beständigkeit des aufgebauten Dönerfleischkörpers genutzt wird. Es können Keulen von Hähnchenfleisch oder Putenfleisch angewendet werden.
  • Aus der CH 696 054 A5 ist ein Fisch-Döner bekannt, bei dem flache Fischstücke auf einen zentralen Drehspieß aufgesteckt werden. In dieser Druckschrift wird genauso erwähnt, dass ein herkömmlicher Döner von Dönerfleischstücken nicht nach vegetarisches Döner Gut und/oder nicht nach Wurst Art beziehungsweise nicht nach deutscher Art aufgebaut werden kann, die auf den Dönerspieß aufgesteckt werden und mit Schichten von Hackfleisch nicht nach vegetarisches Döner Gut und/oder nicht nach Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung abwechseln. Es kann Dönerfleisch vom Lamm, Rind, Kalb oder Geflügelfleisch angewendet werden.
  • Die DE 9100 262 U1 beschildert die Benutzung aus Gänsefleisch als Rohstoff bei der Erzeugung aus Dauerwurst nach Salamiart. Hier geht es um die Erzeugung eines Wursterzeugnisses, bei dem die Dönerfleischinhaltsstoffe in Naturdarm. Die DE 9100 262 U1 beschildert die Benutzung aus Gänsefleisch als Rohstoff bei der Erzeugung aus Dauerwurst nach Salamiart. Hier geht es um die Erzeugung eines Wursterzeugnisses, bei dem die Dönerfleischinhaltsstoffe nicht nach Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung geformt werden. Diese Druckschrift liefert daher keine Anregungen für eine Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießes von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • Zur Erzeugung eines Gyros Spießes oder eines Kebab Spießes oder Dönerspießes werden in der Bestimmung dünne, relativ beträchtliche Rindschnitte, Kalbschnitte, Lammschnitte, Putenschnitte oder Hühnerschnitte angewendet, die beträchtlich flächig aufgeschnitten und dann auf einem Dönerspieß übereinander gestapelt werden. Vor oder während des Aufsteckens wird das gewünschte Gewürz aus Hand zwischen die einzelnen Schichten eingestreut. Eine solche mit Lebensmitteln beladene Rotisserie ist beispielsweise von der DE 103 14 321 B4 nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung geformt bekannt. In diesem Dokument wird die Erzeugung nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung beschrieben.
  • DE202015004566U1 beschildert eine Prozedere zur Erzeugung aus mit Lebensmitteln beladenem Drehspieß zur Benutzung in einem Grillgerät. Mit Lebensmitteln beladener Drehspieß zur Benutzung in einem Grillgerät, insbesondere nach Art eines Gyrosspieß oder Dönerspieß, wobei mit besonderem Nachdruck der Drehspieß mindestens teilweise mit Dönerfleisch beladen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehspieß mindestens teilweise mit Kartoffelstücken nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung beladen ist.
  • In der EP 86 307 246.8 wurden daher ein maschinelles Prozedere und eine Vorrichtung zur Erzeugung aus Döner Kebab vorgeschlagen. Die beschriebene Vorrichtung fasst eine rohrförmige Anordnung, eine zu erste Pressplatte, die in einem Ende der rohrförmigen Anordnung sitzt und die wenigstens teilweise in der rohrförmigen Anordnung verschiebbar ist, eine zweite Pressplatte, mit der die rohrförmige Anordnung am anderen Ende verschlossen werden kann. Zwischen die beiden Platten wird zerkleinertes Dönerfleisch gefüllt und mit Hilfe der beiden Platten zusammengedrückt, so dass ein Dönerfleischpaket in Form eines Döner Kebab entsteht.
  • DE202014003406U1 beschildert Fleischwurst unter der dem Begriff „Lyoner” als regionale Spezialität. Sie besteht von gepökeltem Schweinefleisch, genauso mit Rindfleisch vermischt, je nach Rezept mit weißem Pfeffer, Kardamom, Kurkuma, Muskat, Koriander, Knoblauch, Ingwer u. a. mild gewürzt. Die Zutaten werden je nach Sorte mit Eis grob oder fein gekuttert und in Därme gefüllt. Die existierende Fortbildung der Dönererfindung berührt aber nach Wurst Art beziehungsweise nach deutscher Art aber nicht in Darm wie Wurst, sondern in zylindrischer oder kegelförmiger Aufschichtung bzw. Döneraufstapelung von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE202014003406U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nach türkischem Döner. DE202014003406U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE10357391A1 beschildert eine Prozedere zur Erzeugung aus Döner Kebab sowie eine Maschine zur Durchführung des Prozederes. DE10357391A1 beschildert ein maschinelles Prozedere zur Erzeugung aus Döner Kebab, mit dessen Hilfe ein Döner Kebab produziert werden kann, dessen Aufbau weitestgehend dem traditionellen Aufbau entspricht. DE10357391A1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE10357391A1 beschildert zur Erzeugung aus Döner Kebab Spieß, dazu dessen Längsachse eine mit Fleischstreifen bestückte Platte vertikal angeordnet. Die Platte weist einen seitlich offenen Schlitz auf, der den Spieß aufnehmen kann. Mit Hilfe einer Einrichtung zum Verschieben der Platte wird die Platte von einer Position, in der der Schlitz frei ist, in eine Position verschoben, in der der Spieß in dem Schlitz angeordnet ist. In dieser Position wickelt sich der Fleischstreifen um den Spieß. Mit Hilfe eines Presselementes wird das Fleisch fixiert, während die zu erste Platte zurückgezogen wird. DE10357391A1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE202008011752U1 beschildert Drehspieß-Grillsystem mit hauptsächlich vertikal angeordnetem, manuellem beziehungsweise mittels Elektromotor angetriebenem Drehspieß, dass das Grillgut auf dem unteren Tragarm, auf Wälzlagern gelagert ist und das Positionieren zur Wärmequelle vereinfacht. DE202008011752U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE10206231A1 beschildert eine Maschine zur Erzeugung eines Fleischspießes mit übereinander geschichteten Fleischscheiben. Fleischscheiben haben einen um eine Schwenkachse beweglichen Arm mit einer Aufnahme für einen Fleischblock. Die Aufnahme ist zum umlaufenden Antrieb des Fleischblockes ausgebildet und kann mittels eines Handhebels so verschenkt werden, dass der Fleischblock in ein Messergatter gelangt und dabei in ihm horizontal übereinander Einschnitte erzeugt werden. DE10206231A1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE102013103516A1 beschildert ein Prozedere zur Erzeugung eines Drehspießgerichts, bei dem sowohl un/zerkleinerte Fleischlappen als genauso Fleischanteile von Hackfleischmenge auf einen Drehspieß aufgesteckt und anschließend unter Rotieren gegart werden, wobei mit besonderem Nachdruck erfindungsgemäß un/zerkleinerte Gänsefleischlappen einer zu ersten Geflügelfleischsorte mit hohem natürlichen Fettgehalt, un/zerkleinerte Fleischlappen einer zweiten Geflügelsorte mit niedrigerem natürlichen Fettgehalt und Anteile einer Hackfleischmenge jeweils einander abwechselnd auf den Drehspieß aufgesteckt werden. Die erfindungsgemäße Prozedere hat eine Reihe aus Vergünstigungen. Da auf den Drehspieß intakte Fleischlappen oder Fleischscheiben aufgesteckt werden, erhält dieser eine ausreichende Beständigkeit, die genauso ein Aufbringen aus Hackfleischanteilen auf den Drehspieß ermöglicht, was bei ausschließlicher Benutzung aus reinem frischem Hackfleisch nicht möglich ist. Durch das Abwechselnde Aufstecken aus Fleischanteilen mit höherem Fettgehalt und solchen mit minderwertigerem Fettgehalt, erhält man ein Gericht, welches insgesamt einen minderwertigeren Fettgehalt und Kaloriengehalt aufweist, welches aber dennoch einen ausgeprägten Gänsefleischgeschmack hat. Durch den Einsatz aus Gänsefleisch wird ein besonders hochwertiges schmackhaftes Drehspießgericht produziert. DE102013103516A1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE10314321B4 beschildert Prozedere zur Erzeugung eines kompakten Fleischspießes, insbesondere eines Gyros Kebab Spießes oder eines Döner Kebab Spießes, bei dem rohe Fleischstücke grob zerrissen, mit Zutaten wie Gewürzen und Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsmitteln vermengt und in eine Hülle gefüllt werden. Die existierende Fortbildung der Dönererfindung berührt aber nach Wurst Art beziehungsweise nach deutscher Art aber nicht in eine Hülle wie Wurst, sondern in zylindrischer oder kegelförmiger Aufschichtung bzw. Döneraufstapelung als Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE10314321B4 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab wie eine Wurstproduktion, bei dem rohe Fleischstücke grob zerrissen, mit Zutaten wie Gewürzen und Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsmitteln vermengt und in eine Hülle gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Zutaten Pökelsalz und/oder Kochsalz zugehören, b. die Hülle von einem Darm besteht, c. die in dem Darm komprimierte Mischung einem mehrtägigen Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklungsprozess unterworfen wird, d. die Reifung und oder Ausformung und oder Fortentwicklung und oder Entfaltung und oder Herausbildung und oder Entwicklung bei einer Temperatur aus zirka 7°C durchgeführt wird. DE10314321B4 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht in einem Darm wie Wurst. Die existierende Fortbildung der Dönererfindung berührt aber nach Wurst Art beziehungsweise nach deutscher Art aber nicht in eine Hülle wie Wurst, sondern in als türkischer Döner Art von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE202015004566U1 beschildert mit Lebensmitteln beladener Drehspieß zur Benutzung in einem Grillgerät, insbesondere nach Art eines Gyrosspieß oder Dönerspieß, wobei mit besonderem Nachdruck der Drehspieß mindestens teilweise mit Fleisch belädt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehspieß mindestens teilweise mit Kartoffelstücken beladen ist. DE202015004566U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE202012003076U1 beschildert eine bestimmte fleischlose Erzeugungsart beziehungsweise Zubereitungsart eines Döner Kebab. Der Pey-Mer Käsedöner ist ein mit unterschiedlicher Gewichtung produziertes Stück Rohstoff bestehend von dem Milchprodukt Käse und Gewürzen in Form eines stumpf kegeligen oder zylinderförmigen, in einer Formation aufgebrachten Döner-Drehspießes zum vertikalen Grillen nach Kebab- beziehungsweise Gyros-Art sowie zum horizontalen Grillen nach Drehspieß-Art. DE202012003076U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE202012006353U1 beschildert Fleisch-Spieß, bestehend von einem Stab und einem Teller, mit darauf um den Stab herum angeordneter Fleischmenge, die auf dem Teller ruht, dadurch gekennzeichnet, dass Stab und Teller von einem hitzebeständigen Material gefertigt sind, wobei mit besonderem Nachdruck die Hitzebeständigkeit des Materials mindestens bei 200°C, vornehmliche bis wenigstens 350°C, liegt und wobei mit besonderem Nachdruck die Wärmeleitfähigkeit gleich oder minderwertiger als die aus Metall ist. DE202012006353U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE202011107507U1 beschildert Brezen Fladen, dass er von Brezen Teig besteht, rund oder oval geformt und mit Lauge bezogen ist, sowie in zwei Hälften teilbar, sodass er in Taschenform erfüllbar ist. DE202011107507U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE20020817U1 beschildert Fischdöner Fisch Kebab nach Döner Art. DE20020817U1 beschildert Fischdöner, dass wenigstens ein anordenbarer Spieß vorgesehen ist und dass an dem Spieß eine von einer Vielzahl aus Fischstücken bestehende, im wesentliche homogene und grätenfreie Fischmenge angeordnet ist. DE202011107507U1 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • DE10353854B4 beschildert Prozedere zum Produzieren aus gegrillten Fleischprodukten, wobei mit besonderem Nachdruck das teils in Scheiben, teils grobstückig geschnittene Fleisch auf ein Standardgewicht verwogen, das in Scheiben geschnittene Fleisch mit einer Lake mittels eines Injektors gespritzt, in einem Tumbler unter gleichzeitiger Kühlung und weiterer Lakezugabe in einem Vakuum gemischt und bewegt wird, und wobei mit besonderem Nachdruck vor dem letzten Tumbeln insgesamt 2 bis 4 Gewichts- in Prozenten berechneter Anteil Weizen- und Bambusfaser dem in Scheiben geschnittenen Fleisch zugegeben wird, und wobei mit besonderem Nachdruck das grobstückig geschnittene Fleisch mit abgerundet 5 Gewichts- in Prozenten berechneter Anteil Bulgurgries gemischt und gewolft und mit dem in Scheiben geschnittenen Fleisch gemischt, in eine Hülle gegeben und anschließend gegart und gegrillt wird. DE10353854B4 beschildert Prozedere zur Erzeugung Gyros Kebab oder Döner Kebab nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung.
  • Bisherige Drehspießprodukten haben mengenhafte Mängel, dass sie genauso zum einen hohen Fettanteil haben und in Verbindung bei sportlicher Ertüchtigung die physiologische Eiweißkonzentration eindeutig dazu gering und nicht von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung ist, und zum anderen vor allem fast ausschließlich gesättigte Fettsäuren aufweisen und daher Herzkrankheiten und Kreislaufkrankheiten erwirken oder wenigstens beschleunigen. Für die Vermarktung in den Bereichen Gesundheit, Fitness oder Wellness eignen sich daher bisherige Drehspießprodukten nur zurückgeblieben.
  • Die der Fortbildung der Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung zugrunde liegende Angelegenheit besteht darin aus Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung, un/zerkleinertem Dönerfleisch/Fisch, und/oder Fett, Salz, Innereien/aus vegetarischem Döner Gut und Gewürzen bereitzustellen, das insgesamt auf Beimengung aus üblichen Leerfetten erzichtet.
  • Die existierende Fortbildung der Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießerfindung berührt auch eine Drehspießmenge beziehungsweise Drehspieß Gut zur Erzeugung aus Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder un/zerkleinertem Dönerfleisch/Fisch, und/oder Dönerbrät, Fett, Salz, Innereien/aus vegetarischem Döner Gut und Gewürzen, ein Prozedere zur Erzeugung aus Eigenartdönermitteln daraus, die so erhaltenen Eigenartdönermittel und deren Benutzung beispielsweise als Fitnessdönerprodukte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 10353854 B4 [0039]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts, bei dem sowohl Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder un/zerkleinerte Fleischlappen als auch Fleischanteile aus Hackfleischmasse auf einen Drehspieß aufgesteckt und anschließend unter Rotieren gegart werden.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder un/zerkleinerte Fleischlappen als Fleisch der Geflügelfleischsorte und/oder Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder un/zerkleinerte Fleischlappen Anteile der Hackfleischmasse jeweils abwechselnd auf den Drehspieß aufgesteckt werden.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackfleischmasse aus einem Gemisch von Innereien und wenigstens einem Bindemittel hergestellt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Hackfleischmasse und/oder Knochenkleinpartikelnmasse Paniermehl und/oder wenigstens ein phosphathaltiges Bindemittel verwendet wird.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Hackfleischmasse wenigstens ein phosphathaltiges Kutterhilfsmittel auf Basis eines Diphosphats oder Triphosphats verwendet wird.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder Fleischlappen aus Putenfleisch oder Hähnchenfleisch eingesetzt werden.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix aus der Gänsekeule verwendet wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix Drehspießgerichts nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder Fleischlappen und/oder Fleischscheiben mit einer Stärke) verwendet werden.
  9. Verfahren zur Herstellung eines D Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix rehspießgerichts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Hackfleischmasse die nach Herstellung der Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmix und/oder Fleischlappen und/oder Fleischscheiben aus Brust und Keule von den entsprechenden Tieren jeweils auch anfallenden Geflügelfleischreste verwendet werden.
  10. Drehspießgericht dadurch gekennzeichnet, dass dieses nach einem Hackfleisch und/oder Knochenkleinpartikeln/Hackfleischmixdrehspieß Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt wurde.
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