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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drahtloskommunikationsvorrichtung und eine T retsensorvorrichtu ng.
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Ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug umfasst ein Drahtloskommunikationssystem, das für die Bedienung einer Drahtloskomponente konfiguriert ist.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug einen Drahtloskommunikator und eine Steuerung. Der Drahtloskommunikator hat einen ersten Kommunikationsmodus, in dem wenigstens ein erstes Kommunikationsprotokoll verwendet wird, und einen zweiten Kommunikationsmodus, in dem ein zweites Kommunikationsprotokoll, das vom ersten Kommunikationsprotokoll verschieden ist, verwendet wird. Die Steuerung ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus einzustellen.
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Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator auf einen von erstem Kommunikationsmodus, in dem das erste Kommunikationsprotokoll verwendet wird, und zweitem Kommunikationsmodus einzustellen, in dem das zweite Kommunikationsprotokoll verwendet wird. Dies kann den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung verbessern.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, einen Modus des Drahtloskommunikators von einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus in den anderen von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus zu ändern. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung effektiv zu verbessern.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass der Drahtloskommunikator konfiguriert ist, im ersten Kommunikationsmodus jeweils das erste Kommunikationsprotokoll und das zweite Kommunikationsprotokoll zu verwenden. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung im ersten Kommunikationsmodus effektiv zu verbessern.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte so konfiguriert, dass der Drahtloskommunikator einen dritten Kommunikationsmodus hat, in dem nur das erste Kommunikationsprotokoll aus erstem Kommunikationsprotokoll und zweitem Kommunikationsprotokoll verwendet wird. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, den dritten Kommunikationsmodus für ein Gerät zu verwenden, das nur für die Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls konfiguriert ist.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, den Modus des Drahtloskommunikators von einem von erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus in einen anderen von erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus zu ändern. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, die ersten bis dritten Kommunikationsmodi effektiv zu nutzen.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem vierten oder fünften Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, den Modus des Drahtloskommunikators zwischen erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus in einer vorgegebenen Reihenfolge zu ändern. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung effektiv zu verbessern.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, den Drahtloskommunikator auf Basis einer Benutzereingabe mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus einzustellen. Bei der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, den Modus des Drahtloskommunikators durch die Benutzereingabe zu ändern.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt ferner einen Modusschalter, der zum Empfang der Benutzereingabe konfiguriert ist. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, die Benutzereingaben über den Modusschalter zuverlässig zu empfangen.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte so konfiguriert, dass die Steuerung einen Speicher umfasst, der konfiguriert ist, Modus-Informationen zu speichern, die einen ausgewählten Kommunikationsmodus angeben. Die Steuerung ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator auf Basis der Modus-Informationen mit dem ausgewählten Kommunikationsmodus einzustellen. Der ausgewählte Kommunikationsmodus umfasst einen von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, den Modus des Drahtloskommunikators mit Hilfe der im Speicher der Steuerung gespeicherten Modus-Informationen einzustellen.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, einen Modus-Befehl von einer Eingabevorrichtung zu empfangen, der den ausgewählten Kommunikationsmodus angibt. Die Steuerung ist konfiguriert, den Modus-Befehl als Modus-Informationen im Speicher zu speichern, wenn die Steuerung den Modus-Befehl empfängt. Bei der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Modus des Drahtloskommunikators mit dem von der Eingabevorrichtung übertragenen Modus-Befehl einzustellen.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte außerdem ein Anzeigeelement, das konfiguriert ist, den ersten Kommunikationsmodus und den zweiten Kommunikationsmodus anzuzeigen. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, den Benutzer über den Modus des Drahtloskommunikators zu informieren.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem elften Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, das Anzeigeelement zu steuern, um den ersten Kommunikationsmodus auf eine erste Art und Weise anzuzeigen, wenn sich der Drahtloskommunikator im ersten Kommunikationsmodus befindet. Die Steuerung ist konfiguriert, das Anzeigeelement zu steuern, um den zweiten Kommunikationsmodus auf eine zweite Art und Weise anzuzeigen, wenn sich der Drahtloskommunikator im zweiten Kommunikationsmodus befindet. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Benutzer zuverlässig über den Modus des Drahtloskommunikators zu informieren.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der ersten bis zwölften Aspekte so konfiguriert, dass der Drahtloskommunikator einen Wachzustand, in dem der Drahtloskommunikator konfiguriert ist, das Kommunikationssignal drahtlos zu übertragen, und einen Ruhezustand hat, in dem der Drahtloskommunikator konfiguriert ist, die Übertragung des Kommunikationssignals zu beenden. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, mit dem Ruhezustand Strom zu sparen.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug einen Drahtloskommunikator und eine Steuerung. Der Drahtloskommunikator hat einen Wachzustand und einen Ruhezustand. Im Wachzustand ist der Drahtloskommunikator konfiguriert, ein Kommunikationssignal drahtlos zu übertragen, indem er selektiv wenigstens eines von einem ersten Kommunikationsprotokoll und einem zweiten Kommunikationsprotokoll, das sich vom ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet, verwendet. Im Ruhezustand ist der Drahtloskommunikator konfiguriert, die Übertragung des Kommunikationssignals zu stoppen. Die Steuerung ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator mit einem von Wachzustand und Ruhezustand einzustellen. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, mit dem Ruhezustand Strom zu sparen.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Tretsensorvorrichtung für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug einen Tretsensor, der konfiguriert ist, einen Tretzustand zu erfassen, und die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der ersten bis vierzehnten Aspekte. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung ist konfiguriert, drahtlos ein Tretsignal zu übertragen, das den Zustand des Tretens angibt.
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Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator der Tretsensorvorrichtung mit einem von erstem Kommunikationsmodus, in dem das erste Kommunikationsprotokoll verwendet wird, und zweitem Kommunikationsmodus, in dem das zweite Kommunikationsprotokoll verwendet wird, einzustellen. Dies kann den Komfort der Tretsensorvorrichtung verbessern.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug einen Drahtloskommunikator und eine Steuerung. Der Drahtloskommunikator ist konfiguriert, ein Verbindungsanforderungssignal drahtlos zu übertragen, um eine drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator und einem zusätzlichen Drahtloskommunikator herzustellen. Die Steuerung ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator so zu steuern, dass er das Verbindungsanforderungssignal in einer ersten Frequenz für eine erste Periode drahtlos überträgt. Die Steuerung ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator so zu steuern, dass er nach Ablauf der ersten Periode das Verbindungsanforderungssignal in einer zweiten Frequenz, die sich von der ersten Frequenz unterscheidet, drahtlos überträgt. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität eines Musters des Verbindungsanforderungssignals zu verbessern. Dies kann den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung verbessern.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die zweite Frequenz niedriger als die erste Frequenz ist. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, Strom zu sparen, indem man die zweite Frequenz niedriger als die erste Frequenz macht.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, den Drahtloskommunikator so zu steuern, dass er nach Ablauf der ersten Periode das Verbindungsanforderungssignal in der zweiten Frequenz für eine zweite Periode drahtlos überträgt, wobei die zweite Periode sich von der ersten Periode unterscheidet. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität des Musters des Verbindungsanforderungssignals effizient zu verbessern. Dies kann den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung weiter verbessern.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die zweite Periode länger als die erste Periode ist. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, effizient Strom zu sparen, indem die zweite Periode länger als die erste Periode ist.
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, den Drahtloskommunikator so zu steuern, dass er die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals nach Ablauf der zweiten Periode beendet. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, effizient Strom zu sparen.
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Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem der sechzehnten bis zwanzigsten Aspekte so konfiguriert, dass die Steuerung konfiguriert ist, den Drahtloskommunikator zu steuern, das Verbindungsanforderungssignal in ersten Intervallen für die erste Periode drahtlos zu übertragen. Die Steuerung ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator zu steuern, das Verbindungsanforderungssignal in zweiten Intervallen, die sich von den ersten Intervallen unterscheiden, nach Ablauf der ersten Periode drahtlos zu übertragen. Mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität des Musters des Verbindungsanforderungssignals zu verbessern. Dies kann den Komfort der Drahtloskommunikationsvorrichtung verbessern.
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Eine vollständigere Beurteilung der Erfindung und vieler ihrer Vorteile wird leicht erreicht, wenn sie anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden wird, wobei:
- 1 eine Seitenansicht eines mit einem Bediensystem einschließlich einer Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform versehenen mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs ist;
- 2 ein schematisches Blockschaltbild des Bediensystems des in 1 dargestellten mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs ist;
- 3 eine Seitenansicht einer Bedienvorrichtung des in 2 dargestellten Bediensystems ist;
- 4 eine Seitenansicht einer Bedienvorrichtung des in 2 dargestellten Bediensystems ist;
- 5 ein weiteres schematisches Blockschaltbild des Bediensystems des in 1 dargestellten mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs ist;
- 6 ein Flussdiagramm eines ersten Kommunikationsmodus des in 2 dargestellten Bediensystems ist;
- 7 ein Flussdiagramm eines zweiten Kommunikationsmodus des in 2 dargestellten Bediensystems ist;
- 8 ein Flussdiagramm eines dritten Kommunikationsmodus des in 2 dargestellten Bediensystems ist;
- 9 ein Flussdiagramm einer Modusumschaltung des in 2 dargestellten Bediensystems ist;
- 10 bis 12 Zeitdiagramme eines ersten Advertising des in 2 dargestellten Bediensystems sind;
- 13 bis 15 Zeitdiagramme eines zweiten Advertising des in 2 dargestellten Bediensystems sind;
- 16 ein schematisches Blockschaltbild einer Tretsensorvorrichtung des in 5 dargestellten Bediensystems ist;
- 17 ein schematisches Blockdiagramm eines Bediensystems mit einer Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform ist; und
- 18 ein Flussdiagramm einer Modusumschaltung des in 17 dargestellten Bediensystems ist.
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Die Ausführungsform(en) wird (werden) nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
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Bezogen zunächst auf 1 umfasst ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug VH ein Bediensystem 10. Zum Beispiel ist das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH ein Fahrzeug, das mit einer Antriebskraft fährt, die wenigstens die Muskelkraft eines Benutzers einschließt, der das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH fährt (d. h. eines Fahrers). Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH hat eine beliebige Anzahl von Rädern. So hat beispielsweise das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH wenigstens ein Rad. In dieser Ausführungsform hat das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH vorzugsweise eine geringere Größe als die eines vierrädrigen Automobils. Allerdings kann das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH eine beliebige Größe haben. Zum Beispiel kann das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH eine größere Größe haben als das vierrädrige Automobil. Beispiele für das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH sind ein Fahrrad, ein Dreirad und ein Kickroller. In dieser Ausführungsform ist das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH ein Fahrrad. Ein elektrisches Assistenzsystem mit einem Elektromotor kann auf das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH (zum Beispiel das Fahrrad) angewendet werden, um die Muskelkraft des Benutzers zu unterstützen. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH kann nämlich ein E-Bike sein. Während das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH als Rennrad dargestellt ist, kann das Bediensystem 10 auf Mountainbikes oder jede Art von mit Muskelkraft betriebene Fahrzeuge angewendet werden.
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Wie in 1 zu sehen ist, umfasst das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH einen Fahrzeugkörper B, eine Kurbel BC1, eine hintere Ritzelgruppe BC2, einen Sattel BC3, eine Sattelstütze BC4, eine Vorderradbremse BC5, eine Hinterradbremse BC6, eine Kette C und Räder WH1 und WH2. Der Fahrzeugkörper B umfasst einen Fahrzeugrahmen B1, einen Lenker B2, einen Vorbau B3 und eine Vorderradgabel B4. Der Vorbau B3 verbindet den Lenker B2 mit der Vorderradgabel B4. Am Vorbau B3 ist ein elektronisches Gerät wie zum Beispiel ein Fahrradcomputer angebracht. Die Kurbel BC1 umfasst Ritzel BC11 und BC12, Kurbelarme BC13 und BC14 und eine Kurbelachse BC15. Die Kurbelarme BC13 und BC14 sind an der Kurbelachse BC15 befestigt. Die Ritzel BC11 und BC12 sind an wenigstens einem von Kurbelarm BC13 und Kurbelachse BC15 befestigt. Die Kette C greift in die hintere Ritzelgruppe BC2 und in die Ritzel BC11 und BC12 der Kurbel BC1 ein. In dieser Ausführungsform hat die Kurbel BC1 zwei Geschwindigkeitsstufen und die hintere Ritzelgruppe BC2 elf Geschwindigkeitsstufen.
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In dieser Ausführungsform umfasst das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2, die für den Wechsel der Geschwindigkeitsstufen konfiguriert sind. Genauer gesagt umfasst die Schaltwechselvorrichtung SD1 ein Schaltwerk, das konfiguriert ist, die Kette C zwischen den Ritzeln der hinteren Ritzelgruppe BC2 zu schalten. Die Schaltwechselvorrichtung SD2 umfasst einen Umwerfer, der konfiguriert ist, die Kette C zwischen den Ritzeln BC11 und BC12 der Kurbel BC1 zu schalten.
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In der vorliegenden Anwendung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die anhand eines Benutzers (z. B. eines Fahrers) bestimmt sind, der auf dem Sattel BC3 des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs VH mit Blick auf den Lenker B2 sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Bediensystems 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit dem Bediensystem 10 ausgestattete mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH interpretiert werden, wie es in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das Bediensystem 10 die Bedienvorrichtungen 12 und 14. Die Bedienvorrichtung 12 ist konfiguriert, als Reaktion auf eine Benutzer-Hochschalteingabe US1 oder eine Benutzer-Runterschalteingabe DS1 die Schaltwechselvorrichtung SD1 zum Hoch- oder Runterschalten zu steuern. Die Bedienvorrichtung 14 ist konfiguriert, die Schaltwechselvorrichtung SD2 als Reaktion auf eine Benutzer-Hochschalteingabe US2 oder eine Benutzer-Runterschalteingabe DS2 zum Hoch- oder Runterschalten zu steuern.
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Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die Bedienvorrichtung 12 einen Hochschalthebel 12U und einen Runterschalthebel 12D. Der Hochschalthebel 12U ist konfiguriert, die Benutzer-Hochschalteingabe US1 zu empfangen. Der Runterschalthebel 12D ist konfiguriert, die Benutzer-Runterschalteingabe DS1 zu empfangen. Die Bedienvorrichtung 12 umfasst ein Basiselement 12A und ein Bedienelement 12B. Das Basiselement 12A ist für die Montage an den Lenker B2 konfiguriert. Das Bedienelement 12B ist schwenkbar mit dem Basiselement 12A gekoppelt. Der Hochschalthebel 12U und der Runterschalthebel 12D sind am Bedienelement 12B befestigt. Die Bedienvorrichtung 12 ist operativ mit der Hinterradbremse BC6 gekoppelt.
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Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Bedienvorrichtung 14 einen Hochschalthebel 14U und einen Runterschalthebel 14D. Der Hochschalthebel 14U ist konfiguriert, die Benutzer-Hochschalteingabe US2 zu empfangen. Der Runterschalthebel 14D ist konfiguriert, die Benutzer-Runterschalteingabe DS2 zu empfangen. Der Runterschalthebel 14D ist konfiguriert, die Benutzer-Runterschalteingabe DS1 zu empfangen. Die Bedienvorrichtung 14 umfasst ein Basiselement 14A und ein Bedienelement 14B. Das Basiselement 14A ist für die Montage an den Lenker B2 konfiguriert. Das Bedienelement 14B ist schwenkbar mit dem Basiselement 14A gekoppelt. Der Hochschalthebel 14U und der Runterschalthebel 14D sind am Bedienelement 14B befestigt. Die Bedienvorrichtung 14 ist operativ mit der Vorderradbremse BC5 gekoppelt.
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Wie in 1 zu sehen ist, umfasst das Bediensystem 10 eine Master-Einheit 16 und eine Stromversorgung 18. Die Master-Einheit 16 ist am Fahrzeugkörper B befestigt. Die Stromversorgung 18 wird auf der Master-Einheit 16 montiert. Das Bediensystem 10 umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Die Stromversorgung 18 ist elektrisch an die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 angeschlossen, um die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 mit Strom zu versorgen. Beispiele für die Stromversorgung 18 umfassen eine Batterie. In dieser Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 an die Master-Einheit 16 montiert. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 kann jedoch auch an anderen Stellen vorgesehen sein. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 kann eine von der Master-Einheit 16 getrennte Einheit sein.
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Wie in 2 zu sehen ist, ist die Master-Einheit 16 elektrisch mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20, den Bedienvorrichtungen 12 und 14, den Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 und der Stromversorgung 18 mit einer elektrischen Kommunikationsverkabelung CW verbunden. Beispiele für die Stromversorgung 18 umfassen eine Batterie. Die Stromversorgung 18 ist konfiguriert, die Master-Einheit 16, die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20, die Bedienvorrichtungen 12 und 14 sowie die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 über die elektrische Kommunikationsverkabelung CW mit Strom zu versorgen. Die elektrische Kommunikationsverkabelung CW umfasst wenigstens ein elektrisches Kabel. Die elektrische Kommunikationsverkabelung CW kann wenigstens eine Abzweigung enthalten.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 konfiguriert, drahtlos mit anderen elektrischen Geräten, wie zum Beispiel einem zusätzlichen elektrischen Gerät 24, einem zusätzlichen elektrischen Gerät 26 oder einem zusätzlichen elektrischen Gerät 28, zu kommunizieren. Beispiele für die zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 und 28 umfassen ein Smartphone, einen Tablet-Computer und einen Fahrradcomputer. Zum Beispiel ist das zusätzliche elektrische Gerät 24 ein Fahrradcomputer, das zusätzliche elektrische Gerät 26 ein Smartphone und das zusätzliche elektrische Gerät 28 ein weiterer Fahrradcomputer. Im zusätzlichen elektrischen Gerät 26 ist eine Anwendung zur Steuerung des Bediensystems 10 installiert. Der Benutzer kann die Einstellungen des Bediensystems 10 mit Hilfe der Anwendung des zusätzlichen elektrischen Gerätes 26 eingeben. Die zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 und 28 sind jeweils konfiguriert, Informationen zum Bediensystem 10 anzuzeigen.
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In dieser Ausführungsform ist das zusätzliche elektrische Gerät 24 konfiguriert, mit einem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 und einem zweiten Kommunikationsprotokoll CP2 drahtlos mit einem anderen Gerät zu kommunizieren. Das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 unterscheidet sich vom ersten Kommunikationsprotokoll CP1. Beispiele für das erste Kommunikationsprotokoll CP1 umfassen ANT (Warenzeichen) und ANT+. Ein Beispiel für das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 ist Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen). Das erste Kommunikationsprotokoll CP1 kann jedoch auch ein anderes Kommunikationsprotokoll sein. Das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 kann anderes Kommunikationsprotokoll sein, das sich vom ersten Kommunikationsprotokoll CP1 unterscheidet.
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In dieser Ausführungsform ist das zusätzliche elektrische Gerät 26 konfiguriert, mit einem anderen Gerät nur über das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 drahtlos zu kommunizieren. Das zusätzliche elektrische Gerät 28 ist konfiguriert, nur mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 drahtlos mit einem anderen Gerät zu kommunizieren. Die zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 und 28 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 für das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH einen Drahtloskommunikator 20W und eine Steuerung 20C. Der Drahtloskommunikator 20W ist konfiguriert, drahtlos mit anderen Drahtloskommunikatoren wie zum Beispiel einem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24, einem zusätzlichen Drahtloskommunikator 26W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 26 und einem zusätzlichen Drahtloskommunikator 28W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 28 zu kommunizieren. In dieser Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 in der Master-Einheit 16 vorgesehen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 kann jedoch in einer anderen Vorrichtung vorgesehen sein.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 eine Leiterplatte 20B. Die Steuerung 20C umfasst einen Prozessor 20P und einen Speicher 20M, die elektrisch auf der Leiterplatte 20B montiert sind. Der Prozessor 20P umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und eine Speichersteuerung. Der Speicher 20M ist mit dem Prozessor 20P verbunden. Der Speicher 20M umfasst einen Festwertspeicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM). Das ROM umfasst ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Das RAM umfasst ein flüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Der Speicher 20M umfasst Speicherbereiche, die jeweils eine Adresse im ROM und im RAM haben. Der Prozessor 20P steuert den Speicher 20M zur Speicherung von Daten in den Speicherbereichen des Speichers 20M und liest Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 20M aus. Der Speicher 20M (zum Beispiel das ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor 20P eingelesen, und dadurch werden Algorithmen der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ausgeführt.
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Die Steuerung 20C ist konfiguriert, Informationen über gekoppelte Geräte zu speichern, die ein mit der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 gekoppeltes Gerät angeben. In dieser Ausführungsform ist der Speicher 20M konfiguriert, die Informationen über gekoppelte Geräte zu speichern. Das gekoppelte Gerät umfasst das zusätzliche elektrische Gerät 24. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 hat eine eindeutige Kennung, die der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 zugeordnet ist. Das zusätzliche elektrische Gerät 24 hat eine eindeutige Kennung, die dem zusätzlichen elektrischen Gerät 24 zugeordnet ist. Die Informationen über gekoppelte Geräte umfassen die eindeutige Kennung des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24. Die Steuerung 20C speichert die eindeutige Kennung des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 nach der Kopplung der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 mit dem zusätzlichen elektrischen Gerät 24 im Speicher 20M.
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Der Drahtloskommunikator 20W umfasst eine Signalerzeugungsschaltung 20G, eine Signalübertragungsschaltung 20T, eine Signalempfangsschaltung 20R und eine Antenne 20A. Die Signalerzeugungsschaltung 20G erzeugt drahtlose Signale auf Basis von Befehlen, die von der Steuerung 20C erzeugt werden. Die Signalerzeugungsschaltung 20G überlagert digitale Signale auf eine Trägerwelle und verwendet dabei das erste Kommunikationsprotokoll CP1 oder das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 zur Erzeugung der drahtlosen Signale. Die Signalübertragungsschaltung 20T überträgt das drahtlose Signal über die Antenne 20A als Reaktion auf die von der Steuerung 20C erzeugten Befehle. In dieser Ausführungsform kann die Signalerzeugungsschaltung 20G Informationen verschlüsseln, um verschlüsselte drahtlose Signale zu erzeugen. Die Signalerzeugungsschaltung 20G verschlüsselt im Speicher 20M gespeicherte digitale Signale mit einem kryptographischen Schlüssel. Die Signalübertragungsschaltung 20T überträgt die verschlüsselten drahtlosen Signale. So überträgt die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 drahtlos das drahtlose Signal, um eine drahtlose Verbindung herzustellen.
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Weiterhin empfängt die Signalempfangsschaltung 20R über die Antenne 20A drahtlose Signale vom zusätzlichen elektrischen Geräte 24. In dieser Ausführungsform dekodiert die Signalempfangsschaltung 20R das drahtlose Signal, um die vom zusätzlichen elektrischen Gerät 24 drahtlos übertragenen Informationen zu erkennen. Die Signalempfangsschaltung 20R kann das verschlüsselte drahtlose Signal mit Hilfe des kryptographischen Schlüssels entschlüsseln. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist nämlich konfiguriert, ein drahtloses Signal zur Steuerung einer zusätzlichen elektrischen Komponente zu senden und ein drahtloses Signal zu empfangen, um Informationen von der zusätzlichen elektrischen Komponente zu erkennen. Mit anderen Worten, die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist als drahtloser Sender und drahtloser Empfänger vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 integral als einzelne Einheit vorgesehen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 kann jedoch aus einem drahtlosen Sender und einem drahtlosen Empfänger zusammengesetzt sein, die als getrennte Einheiten an unterschiedlichen Positionen voneinander angeordnet sind. Darüber hinaus kann sich der Drahtloskommunikator 20W einen ersten Drahtloskommunikator und einen zweiten Drahtloskommunikator umfassen, der getrennt vom ersten Drahtloskommunikator vorgesehen ist. In so einer Ausführungsform ist der erste Drahtloskommunikator für die Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 und der zweite Drahtloskommunikator für die Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 konfiguriert.
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Wie in 2 zu sehen ist, können in dieser Ausführungsform die Master-Einheit 16, die Bedienvorrichtungen 12 und 14 sowie die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 über eine Spannungsleitung mittels Powerline-Kommunikationstechnik miteinander kommunizieren. Die PowerLine-Kommunikationstechnik wird zur Kommunikation zwischen elektrischen Komponenten eingesetzt. Powerline-Kommunikation (PLC) überträgt Daten auf einem Leiter, der gleichzeitig auch für die elektrische Energieübertragung bzw. -verteilung an die elektrische Komponente genutzt wird. In dieser Ausführungsform wird die elektrische Leistung von der Stromversorgung 18 über die elektrische Kommunikationsverkabelung CW an die Master-Einheit 16 und die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 geliefert. Darüber hinaus können die Master-Einheit 16 und die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 über die elektrische Kommunikationsverkabelung CW mit Hilfe der PLC Informationssignale voneinander empfangen.
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Die PLC verwendet eindeutige Identifizierungsinformationen wie zum Beispiel eine eindeutige Kennung, die jeder elektrischen Komponente zugeordnet ist. Jede der Bedienvorrichtungen 12 und 14, die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 sowie die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die eindeutigen Identifikationsinformationen zu speichern. Jede der Bedienvorrichtungen 12 und 14, die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 und die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 können aufgrund der eindeutigen Identifizierungsinformation unter den über die elektrische Kommunikationsverkabelung CW übertragenen Informationssignalen die für sich selbst notwendigen Informationssignale erkennen. Beispielsweise können die Bedienvorrichtungen 12 und 14, die Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 und die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 Informationssignale erkennen, die von den Bedienvorrichtungen 12 und 14, den Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 und der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 über die elektrische Kommunikationsverkabelung CW übertragen werden. Statt der PLC-Technik können jedoch bei Bedarf und/oder Wunsch neben der Masse- und der Spannungsleitung auch separate Signalleitungen zur Datenübertragung vorgesehen sein.
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Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 umfasst eine PLC-Steuerung PC1. Die PLC-Steuerung PC1 ist elektrisch mit dem Drahtloskommunikator 20W verbunden. Die PLC-Steuerung PC1 ist an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW angeschlossen. Die PLC-Steuerung PC1 ist konfiguriert, Eingangssignale in eine Versorgungsspannung und Steuersignale aufzuspalten. Die PLC-Steuerung PC1 ist konfiguriert, die Versorgungsspannung auf ein Niveau zu regeln, bei dem die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ordnungsgemäß arbeiten kann. Die PLC-Steuerung PC1 ist ferner konfiguriert, Ausgangssignale auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Die Bedienvorrichtung 12 umfasst eine PLC-Steuerung PC2. Die PLC-Steuerung PC2 ist an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW angeschlossen. Die PLC-Steuerung PC2 ist konfiguriert, Eingangssignale in eine Versorgungsspannung und Steuersignale aufzuspalten. Die PLC-Steuerung PC2 ist konfiguriert, die Versorgungsspannung auf ein Niveau zu regeln, bei dem die Bedienvorrichtung 12 ordnungsgemäß arbeiten kann. Die PLC-Steuerung PC2 ist ferner konfiguriert, Ausgangssignale auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Die Bedienvorrichtung 14 umfasst eine PLC-Steuerung PC3. Die PLC-Steuerung PC3 ist an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW angeschlossen. Die PLC-Steuerung PC3 ist konfiguriert, Eingangssignale in eine Versorgungsspannung und Steuersignale aufzuspalten. Die PLC-Steuerung PC3 ist konfiguriert, die Versorgungsspannung auf ein Niveau zu regeln, bei dem die Bedienvorrichtung 14 ordnungsgemäß arbeiten kann. Die PLC-Steuerung PC3 ist ferner konfiguriert, Ausgangssignale auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Die Schaltwechselvorrichtung SD1 umfasst eine PLC-Steuerung PC4. Die PLC-Steuerung PC4 ist an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW angeschlossen. Die PLC-Steuerung PC4 ist konfiguriert, Eingangssignale in eine Versorgungsspannung und Steuersignale aufzuspalten. Die PLC-Steuerung PC4 ist konfiguriert, die Versorgungsspannung auf ein Niveau zu regeln, bei dem die Schaltwechselvorrichtung SD1 ordnungsgemäß arbeiten kann. Die PLC-Steuerung PC4 ist außerdem konfiguriert, Ausgangssignale auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Die Schaltwechselvorrichtung SD2 umfasst eine PLC-Steuerung PC5. Die PLC-Steuerung PC5 ist an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW angeschlossen. Die PLC-Steuerung PC5 ist konfiguriert, Eingangssignale in eine Versorgungsspannung und Steuersignale aufzuspalten. Die PLC-Steuerung PC5 ist konfiguriert, die Versorgungsspannung auf ein Niveau zu regeln, bei dem die Schaltwechselvorrichtung SD2 ordnungsgemäß arbeiten kann. Die PLC-Steuerung PC5 ist ferner konfiguriert, Ausgangssignale auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Bedienvorrichtung 12 eine Steuerung 12C. Die Steuerung 12C ist elektrisch mit der PLC-Steuerung PC2 verbunden. In dieser Ausführungsform umfasst die Steuerung 12C einen Prozessor 12P, einen Speicher 12M und eine Leiterplatte 12E. Der Prozessor 12P, der Speicher 12M und die PLC-Steuerung PC2 sind auf der Leiterplatte 12E elektrisch montiert und mit der Leiterplatte 12E elektrisch miteinander verbunden. Der Prozessor 12P umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und eine Speichersteuerung. Der Speicher 12M ist mit dem Prozessor 12P verbunden. Der Speicher 12M umfasst einen Festwertspeicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM). Das ROM umfasst ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Das RAM umfasst ein flüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Der Speicher 12M umfasst Speicherbereiche, die jeweils eine Adresse im ROM und im RAM haben. Der Prozessor 12P steuert den Speicher 12M zur Speicherung von Daten in den Speicherbereichen des Speichers 12M und liest Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 12M aus. Der Speicher 12M (zum Beispiel das ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor 12P eingelesen, und dadurch werden Algorithmen der Bedienvorrichtung 12 ausgeführt.
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Die Steuerung 12C ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC2 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf die Benutzer-Hochschalteingabe US1 ein Hochschalt-Steuersignal UC1 erzeugt. Die Steuerung 12C ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC2 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf die Benutzer-Runterschalteingabe DS1 ein Runterschalt-Steuersignal DC1 erzeugt. Die PLC-Steuerung PC2 ist konfiguriert, das Hochschalt-Steuersignal UC1 oder das Runterschalt-Steuersignal DC1 auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Bedienvorrichtung 14 eine Steuerung 14C. Die Steuerung 14C ist elektrisch mit der PLC-Steuerung PC3 verbunden. In dieser Ausführungsform umfasst die Steuerung 14C einen Prozessor 14P, einen Speicher 14M und eine Leiterplatte 14E. Der Prozessor 14P, der Speicher 14M und die PLC-Steuerung PC3 sind auf der Leiterplatte 14E elektrisch montiert und mit der Leiterplatte 14E elektrisch miteinander verbunden. Der Prozessor 14P umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und eine Speichersteuerung. Der Speicher 14M ist mit dem Prozessor 14P verbunden. Der Speicher 14M umfasst einen Festwertspeicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM). Das ROM umfasst ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Das RAM umfasst ein flüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Der Speicher 14M umfasst Speicherbereiche, die jeweils eine Adresse im ROM und im RAM haben. Der Prozessor 14P steuert den Speicher 14M zur Speicherung von Daten in den Speicherbereichen des Speichers 14M und liest Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 14M aus. Der Speicher 14M (zum Beispiel das ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor 14P eingelesen, und dadurch werden Algorithmen der Bedienvorrichtung 14 ausgeführt.
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Die Steuerung 14C ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC3 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf die Benutzer-Hochschalteingabe US2 ein Hochschalt-Steuersignal UC2 erzeugt. Die Steuerung 14C ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC3 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf die Benutzer-Runterschalteingabe DS2 ein Runterschalt-Steuersignal DC2 erzeugt. Die PLC-Steuerung PC3 ist konfiguriert, das Hochschalt-Steuersignal UC2 oder das Runterschalt-Steuersignal DC2 auf die Versorgungsspannung zu überlagern, die an die elektrische Kommunikationsverkabelung CW von der Stromversorgung 18 angelegt ist.
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Die Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC1 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf das von der Bedienvorrichtung 12 übertragene Hochschalt-Steuersignal UC1 einen Hochschalt-Befehl UC11 erzeugt. Die Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC1 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf das von der Bedienvorrichtung 12 übertragene Steuersignal DC1 einen Runterschalt-Befehl DC11 erzeugt. Die Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC1 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf das von der Bedienvorrichtung 14 übertragene Hochschalt-Steuersignal UC2 einen Hochschalt-Befehl UC21 erzeugt. Die Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die PLC-Steuerung PC1 so zu steuern, dass sie als Reaktion auf das von der Bedienvorrichtung 14 übertragene Runterschalt-Steuersignal DC2 einen Runterschalt-Befehl DC21 erzeugt.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Schaltwechselvorrichtung SD1 eine Kettenführung SD11, einen Motor SD12, einen Schaltpositionssensor SD13 und einen Motortreiber SD14. Der Motor SD12, der Schaltpositionssensor SD13 und der Motortreiber SD14 sind miteinander verbunden. Der Motor SD12 ist mechanisch mit der Kettenführung SD11 gekoppelt. Der Motor SD12 ist konfiguriert, die Kettenführung SD11 zu bewegen, um die Kette C relativ zur hinteren Ritzelgruppe BC2 zu schalten (1). In dieser Ausführungsform umfasst der Motor SD12 einen Gleichstrommotor (DC). Der Motor SD12 umfasst eine Drehwelle (nicht abgebildet) zur Ausgabe einer Rotationskraft. Die Drehwelle ist über ein Untersetzungsgetriebe (nicht abgebildet) mit der Kettenführung SD11 gekoppelt. Weitere Beispiele für den Motor SD12 sind ein Schrittmotor und ein Wechselstrommotor (AC).
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Der Schaltpositionssensor SD13 ist konfiguriert, eine Position des Motors SD12 als Schaltposition der Schaltwechselvorrichtung SD1 zu erfassen. In dieser Ausführungsform ist der Schaltpositionssensor SD13 ein berührender Drehpositionssensor wie zum Beispiel ein Potentiometer. Der Schaltpositionssensor SD13 ist konfiguriert, eine absolute Drehposition der Drehwelle des Motors SD12 als Schaltposition der Schaltwechselvorrichtung SD1 zu erfassen. Weitere Beispiele für den Schaltpositionssensor SD13 sind ein berührungsloser Drehpositionssensor, wie zum Beispiel ein optischer Sensor (zum Beispiel ein Drehgeber) und ein magnetischer Sensor (zum Beispiel ein Hall-Sensor).
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Der Schaltpositionssensor SD13 ist elektrisch mit dem Motortreiber SD14 verbunden. Der Motortreiber SD14 ist konfiguriert, den Motor SD12 basierend auf der hinteren Schaltposition, die vom Schaltpositionssensor SD13 erfasst wird, zu steuern. Konkret ist der Motortreiber SD14 elektrisch mit dem Motor SD12 verbunden. Der Motortreiber SD14 ist konfiguriert, eine Drehrichtung und eine Drehzahl der Drehwelle auf Basis der Schaltposition und jeweils des Hochschalt-Befehls UC11 und des Runterschalt-Befehls DC11 zu steuern. Darüber hinaus ist der Motortreiber SD14 konfiguriert, die Drehung der Drehwelle zu stoppen, um die Kettenführung SD11 in einer der unteren bis oberen Gangpositionen zu positionieren, basierend auf der Schaltposition und jedem von Hochschalt-Befehl UC11 und Runterschalt-Befehl DC11.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Schaltwechselvorrichtung SD2 eine Kettenführung SD21, einen Motor SD22, einen Schaltpositionssensor SD23 und einen Motortreiber SD24. Der Motor SD22, der Schaltpositionssensor SD23 und der Motortreiber SD24 sind miteinander verbunden. Der Motor SD22 ist mechanisch mit der Kettenführung SD21 gekoppelt. Der Motor SD22 ist konfiguriert, die Kettenführung SD21 zu bewegen, um die Kette C relativ zur hinteren Ritzelgruppe BC2 zu schalten (1). In dieser Ausführungsform umfasst der Motor SD22 einen Gleichstrommotor (DC). Der Motor SD22 umfasst eine Drehwelle (nicht abgebildet) zur Ausgabe einer Rotationskraft. Die Drehwelle ist über ein Untersetzungsgetriebe (nicht abgebildet) mit der Kettenführung SD21 gekoppelt. Weitere Beispiele für den Motor SD22 sind ein Schrittmotor und ein Wechselstrommotor (AC).
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Der Schaltpositionssensor SD23 ist konfiguriert, eine Position des Motors SD22 als Schaltposition der Schaltwechselvorrichtung SD2 zu erfassen. In dieser Ausführungsform ist der Schaltpositionssensor SD23 ein berührender Drehpositionssensor wie zum Beispiel ein Potentiometer. Der Schaltpositionssensor SD23 ist konfiguriert, eine absolute Drehposition der Drehwelle des Motors SD22 als Schaltposition der Schaltwechselvorrichtung SD2 zu erfassen. Weitere Beispiele für den Schaltpositionssensor SD23 sind ein berührungsloser Drehpositionssensor, wie zum Beispiel ein optischer Sensor (zum Beispiel ein Drehgeber) und ein magnetischer Sensor (zum Beispiel ein Hall-Sensor).
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Der Schaltpositionssensor SD23 ist elektrisch mit dem Motortreiber SD24 verbunden. Der Motortreiber SD24 ist konfiguriert, den Motor SD22 auf Basis der vorderen Schaltposition, die vom Schaltpositionssensor SD23 erfasst wird, zu steuern. Konkret ist der Motortreiber SD24 elektrisch mit dem Motor SD22 verbunden. Der Motortreiber SD24 ist konfiguriert, eine Drehrichtung und eine Drehzahl der Drehwelle basierend auf der Schaltposition und jeweils dem Hochschalt-Befehl UC21 und dem Runterschalt-Befehl DC21 zu steuern. Darüber hinaus ist der Motortreiber SD24 konfiguriert, die Drehung der Drehwelle zu stoppen, um die Kettenführung SD21 in einer der unteren bis oberen Gangpositionen zu positionieren, basierend auf der Schaltposition und jedem von Hochschalt-Befehl UC21 und Runterschalt-Befehl DC21.
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Die Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die aktuelle Schaltposition SP1 der Schaltwechselvorrichtung SD1 vom Schaltpositionssensor SD13 zu empfangen. Die Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 ist konfiguriert, die aktuelle Schaltposition SP2 der Schaltwechselvorrichtung SD2 vom Schaltpositionssensor SD23 zu empfangen. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, die aktuellen Schaltpositionen SP1 und SP2 der Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 zu speichern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W zu steuern, um drahtlose Signale zu erzeugen, die die aktuellen Schaltpositionen SP1 und SP2 der Schaltwechselvorrichtungen SD1 und SD2 angeben.
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Das zusätzliche elektrische Gerät 24 umfasst eine Steuerung 24C und ein Display 24D. Die Steuerung 24C ist elektrisch mit dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W und dem Display 24D verbunden. Die Steuerung 24C ist konfiguriert, das Display 24D zu steuern, um Informationen bezüglich des Bediensystems 10 anzuzeigen, die vom Drahtloskommunikator 20W übertragen werden. Der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W und die Steuerung 24C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die Strukturen des Drahtloskommunikators 20W und der Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Das zusätzliche elektrische Gerät 26 umfasst eine Steuerung 26C und ein Display 26D. Die Steuerung 26C ist elektrisch mit dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 26W und dem Display 26D verbunden. Die Steuerung 26C ist konfiguriert, das Display 26D zu steuern, um Informationen bezüglich des Bediensystems 10 anzuzeigen, die vom Drahtloskommunikator 20W übertragen werden. Der zusätzliche Drahtloskommunikator 26W und die Steuerung 26C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 26 haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die Strukturen des Drahtloskommunikators 20W und der Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Das zusätzliche elektrische Gerät 28 umfasst eine Steuerung 28C und ein Display 28D. Die Steuerung 28C ist elektrisch mit dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 28W und dem Display 28D verbunden. Die Steuerung 28C ist konfiguriert, das Display 28D so zu steuern, dass es Informationen bezüglich des Bediensystems 10 anzeigt, die vom Drahtloskommunikator 20W übertragen werden. Der zusätzliche Drahtloskommunikator 28W und die Steuerung 28C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 28 haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die Strukturen des Drahtloskommunikators 20W und der Steuerung 20C der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Wie in 6 und 7 zu sehen ist, hat der Drahtloskommunikator 20W einen ersten Kommunikationsmodus, der wenigstens das erste Kommunikationsprotokoll CP1 verwendet, und einen zweiten Kommunikationsmodus, der das zweite, vom ersten Kommunikationsprotokoll CP1 verschiedene Kommunikationsprotokoll CP2 verwendet. Der zweite Kommunikationsmodus unterscheidet sich vom ersten Kommunikationsmodus.
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Wie in 6 zu sehen ist, ist der Drahtloskommunikator 20W in dieser Ausführungsform konfiguriert, im ersten Kommunikationsmodus jeweils das erste Kommunikationsprotokoll CP1 und das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 zu verwenden. Der Drahtloskommunikator 20W ist konfiguriert, mit dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 im ersten Kommunikationsmodus zu kommunizieren, nachdem der Drahtloskommunikator 20W die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W hergestellt hat. Der Drahtloskommunikator 20W ist konfiguriert, mit dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 mit dem zweiten Kommunikationsprotokoll CP2 im ersten Kommunikationsmodus zu kommunizieren, nachdem der Drahtloskommunikator 20W eine drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W hergestellt hat.
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Wie in 7 zu sehen ist, ist der Drahtloskommunikator 20W konfiguriert, im zweiten Kommunikationsmodus nur das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 aus erstem Kommunikationsprotokoll CP1 und zweitem Kommunikationsprotokoll CP2 zu verwenden.
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Wie in 8 zu sehen ist, hat der Drahtloskommunikator 20W in dieser Ausführungsform einen dritten Kommunikationsmodus, der nur das erste Kommunikationsprotokoll CP1 aus erstem Kommunikationsprotokoll CP1 und zweitem Kommunikationsprotokoll CP2 verwendet. Der dritte Kommunikationsmodus unterscheidet sich vom ersten und zweiten Kommunikationsmodus. Der Drahtloskommunikator 20W ist konfiguriert, mit dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 nur mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 im dritten Kommunikationsmodus zu kommunizieren. Der dritte Kommunikationsmodus kann beim Drahtloskommunikator 20W jedoch weggelassen werden.
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Wie in 6 bis 8 zu sehen ist, ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus einzustellen. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, einen Modus des Drahtloskommunikators 20W von einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus auf den anderen von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus zu ändern. In dieser Ausführungsform ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W von einem von erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus in einen anderen von erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus zu ändern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit einem von erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus einzustellen.
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Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W zwischen erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus in einer vorgegebenen Reihenfolge zu ändern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, die vorgegebene Reihenfolge im Speicher 20M zu speichern. In dieser Ausführungsform ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W vom ersten Kommunikationsmodus in den zweiten Kommunikationsmodus zu ändern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W vom zweiten Kommunikationsmodus in den dritten Kommunikationsmodus zu ändern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W vom dritten Kommunikationsmodus in den ersten Kommunikationsmodus zu ändern. Die Reihenfolge der Änderung des Modus des Drahtloskommunikators 20W ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Ein weiterer Modus kann zwischen dem ersten und zweiten Kommunikationsmodus, zwischen dem zweiten und dritten Kommunikationsmodus und/oder zwischen dem dritten und ersten Kommunikationsmodus vorgesehen sein.
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Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 in dieser Ausführungsform außerdem einen Modusschalter 20S, der für den Empfang einer Benutzereingabe UW1 konfiguriert ist. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus basierend auf der Benutzereingabe UW1 einzustellen. In dieser Ausführungsform ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus einzustellen, wenn der Modusschalter 20S die Benutzereingabe UW1 empfängt. Der Modusschalter 20S umfasst zum Beispiel einen Schließerkontakt. Der Aufbau des Modusschalters 20S ist jedoch nicht auf den Schließerkontakt beschränkt. Die Steuerung 20C kann konfiguriert sein, den Drahtloskommunikator 20W automatisch mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus basierend auf anderen Informationen als der Benutzereingabe UW1 einzustellen. Zum Beispiel kann die Steuerung 20C konfiguriert sein, den Drahtloskommunikator 20W automatisch mit einem von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus basierend auf Informationen über die verbleibende Batterieladung einzustellen.
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Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W zwischen erstem Kommunikationsmodus, zweitem Kommunikationsmodus und drittem Kommunikationsmodus in der vorgegebenen Reihenfolge auf Basis der vom Modusschalter 20S empfangenen Benutzereingabe UW1 zu ändern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W vom ersten Kommunikationsmodus in den zweiten Kommunikationsmodus zu ändern, wenn der Modusschalter 20S im ersten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W vom zweiten Kommunikationsmodus in den dritten Kommunikationsmodus zu ändern, wenn der Modusschalter 20S im zweiten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus des Drahtloskommunikators 20W vom dritten Kommunikationsmodus in den ersten Kommunikationsmodus zu ändern, wenn der Modusschalter 20S im dritten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt.
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Der Modusschalter 20S ist konfiguriert, eine zusätzliche Benutzereingabe UW2 zu empfangen, die sich von der Benutzereingabe UW1 unterscheidet. In dieser Ausführungsform umfassen Beispiele für die Benutzereingabe UW1 ein kurzes oder übliches Drücken des Modusschalters 20S. Beispiele für die zusätzliche Benutzereingabe UW2 umfassen ein langes Drücken des Modusschalters 20S. Die Benutzereingabe UW1 und die zusätzliche Benutzereingabe UW2 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 umfasst außerdem ein Anzeigeelement 20D, das konfiguriert ist, den ersten Kommunikationsmodus und den zweiten Kommunikationsmodus anzuzeigen. In dieser Ausführungsform ist das Anzeigeelement 20D konfiguriert, den ersten Kommunikationsmodus, den zweiten Kommunikationsmodus und den dritten Kommunikationsmodus unterschiedlich anzuzeigen. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, das Anzeigeelement 20D so zu steuern, dass es den ersten Kommunikationsmodus auf eine erste Art und Weise anzeigt, wenn sich der Drahtloskommunikator 20W im ersten Kommunikationsmodus befindet. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, das Anzeigeelement 20D zur Anzeige des zweiten Kommunikationsmodus auf eine zweite Art und Weise zu steuern, wenn sich der Drahtloskommunikator 20W im zweiten Kommunikationsmodus befindet. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, das Anzeigeelement 20D zur Anzeige des dritten Kommunikationsmodus auf eine dritte Art und Weise zu steuern, wenn sich der Drahtloskommunikator 20W im dritten Kommunikationsmodus befindet. Die erste, die zweite und die dritte Art und Weise unterscheiden sich voneinander.
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In dieser Ausführungsform umfasst das Anzeigeelement 20D eine Leuchtvorrichtung mit einer Leuchtdiode (LED). Das Anzeigeelement 20D ist konfiguriert, jeweils ein erstes Licht mit einer ersten Farbe und ein zweites Licht mit einer zweiten Farbe, die sich von der ersten Farbe unterscheidet, zu emittieren. Die erste Art und Weise umfasst das abwechselnde Einschalten des ersten und des zweiten Lichts. Die zweite Art und Weise umfasst das ständige zweimalige Blinken des ersten Lichts und das einmalige Blinken des zweiten Lichts. Die dritte Art und Weise umfasst das dreimalige aufeinanderfolgende Blinken des ersten Lichts und das einmalige Blinken des zweiten Lichts. Die erste bis dritte Art und Weise sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Anzeigeelement 20D kann konfiguriert sein, Licht mit einer einzigen Farbe zu emittieren. Das Anzeigeelement 20D kann mehrere LEDs haben. Das Anzeigeelement 20D kann ein Display zur Anzeige von Informationen bezüglich der ersten bis dritten Kommunikationsmodi enthalten.
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Der Drahtloskommunikator 20W hat einen Wachzustand und einen Ruhezustand. Im Wachzustand ist der Drahtloskommunikator 20W konfiguriert, ein Kommunikationssignal drahtlos zu übertragen, indem er selektiv wenigstens eines von erstem Kommunikationsprotokolle CP1 und zweitem Kommunikationsprotokoll CP2 zu verwenden, das vom ersten Kommunikationsprotokoll CP1 verschieden ist. Im Ruhezustand ist der Drahtloskommunikator 20W konfiguriert, die Übertragung des Kommunikationssignals zu stoppen. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit einem von Wachzustand oder Ruhezustand einzustellen.
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Wie in 6 bis 8 zu sehen ist, ist der Drahtloskommunikator 20W konfiguriert, sich in jedem der ersten bis dritten Modi in einem Zustand zu befinden, in dem sich der Drahtloskommunikator 20W im Wachzustand befindet. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, einen aktuellen Kommunikationsmodus im Speicher 20M zu speichern. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit dem aktuellen, im Speicher 20M gespeicherten Kommunikationsmodus einzustellen, wenn die Steuerung 20C einen Zustand des Drahtloskommunikators 20W vom Ruhezustand in den Wachzustand ändert.
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Im Wachzustand ist der Drahtloskommunikator 20W konfiguriert, das Kommunikationssignal drahtlos zu übertragen, indem er wahlweise wenigstens eines von erstem Kommunikationsprotokoll CP1 und zweite Kommunikationsprotokoll CP2 benutzt. Der Drahtloskommunikator 20W läuft mit einem ersten Stromverbrauch im ersten Kommunikationsmodus. Der Drahtloskommunikator 20W läuft mit einem zweiten Stromverbrauch im zweiten Kommunikationsmodus. Der Drahtloskommunikator 20W läuft mit einem dritten Stromverbrauch im dritten Kommunikationsmodus. Der zweite Stromverbrauch ist niedriger als der erste und der dritte Stromverbrauch. Der dritte Stromverbrauch ist niedriger als der erste Stromverbrauch. Der Drahtloskommunikator 20W läuft mit einem Ruhezustand-Stromverbrauch im Ruhezustand. Der Ruhezustand-Stromverbrauch ist niedriger als der erste, zweite und dritte Stromverbrauch.
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Wie in 9 zu sehen ist, stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Kommunikationsmodus ein, wenn die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 eingeschaltet wird (Schritt S1). Die Steuerung 20C bestimmt, ob der Modusschalter 20S im ersten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritt S2). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem zweiten Kommunikationsmodus ein, wenn der Modusschalter 20S im ersten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritte S2 und S3). Die Steuerung 20C bestimmt, ob der Modusschalter 20S im zweiten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritt S4). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem dritten Kommunikationsmodus ein, wenn der Modusschalter 20S im zweiten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritte S4 und S5). Die Steuerung 20C bestimmt, ob der Modusschalter 20S im dritten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritt S6). Der Prozess kehrt zu Schritt S1 zurück, wenn der Modusschalter 20S im dritten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritt S6). Nämlich stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Kommunikationsmodus ein, wenn der Modusschalter 20S im dritten Kommunikationsmodus die Benutzereingabe UW1 empfängt (Schritte S1 und S6).
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Wie in 10 bis 12 zu sehen ist, ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W zu steuern, um Advertising auf Basis des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 auszuführen. Wie in 10 zu sehen ist, hat der Drahtloskommunikator 20W im ersten Kommunikationsmodus ein erstes Advertising. Im ersten Advertising ist der Drahtloskommunikator 20W konfiguriert, ein Verbindungsanforderungssignal CS1 drahtlos zu übertragen, um eine drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W herzustellen.
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Der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W ist konfiguriert, ein Verbindungssignal CS2 drahtlos zu übertragen, um die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 herzustellen. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W zu steuern, um die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W über das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 herzustellen, wenn die Steuerung 20C das Verbindungssignal CS2 erkennt.
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Ist das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 zum Beispiel Bluetooth oder Bluetooth LE, umfasst das Verbindungsanforderungssignal CS1 ein Advertising-Paket, dessen Format auf Basis des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 vorgeschrieben ist. Das Advertising-Paket umfasst einen Universal Unique Identifier (UUID), der einen Dienst der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 anzeigt. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 entspricht nämlich einem Peripheriegerät, und jedes der zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 und 28 entspricht einer Zentrale.
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Wie in zu sehen, ist die Steuerung 20C im ersten Advertising konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er das Verbindungsanforderungssignal CS1 in einer ersten Frequenz FQ1 für eine erste Periode PD1 drahtlos überträgt. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er nach Ablauf der ersten Periode PD1 das Verbindungsanforderungssignal CS1 drahtlos in einer zweiten Frequenz FQ2 überträgt, die sich von der ersten Frequenz FQ1 unterscheidet. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er das Verbindungsanforderungssignal CS1 in der zweiten Frequenz FQ2 für eine zweite Periode PD2 nach Ablauf der ersten Periode PD1 drahtlos überträgt.
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Mit anderen Worten ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er das Verbindungsanforderungssignal CS1 in ersten Intervallen V1 für die erste Periode PD1 drahtlos überträgt. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er das Verbindungsanforderungssignal CS1 in zweiten Intervallen V2, die sich von den ersten Intervallen V1 unterscheiden, nach Ablauf der ersten Periode PD1 drahtlos zu übertragen. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er nach Ablauf der ersten Periode PD1 das Verbindungsanforderungssignal CS1 in den zweiten Intervallen V2 für die zweite Periode PD2 drahtlos überträgt.
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In dieser Ausführungsform ist die zweite Frequenz FQ2 niedriger als die erste Frequenz FQ1. Das zweite Intervall ist länger als das erste Intervall. Beispiele für die erste Frequenz FQ1 umfassen 1/100 msec-1. Beispiele für die zweite Frequenz FQ2 umfassen 1/500 msec-1. Die erste Frequenz FQ1 und die zweite Frequenz FQ2 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die zweite Frequenz FQ2 kann höher als die erste Frequenz FQ1 sein.
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In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die zweite Periode PD2 von der ersten Periode PD1. Die zweite Periode PD2 ist länger als die erste Periode PD1. Die zweite Periode PD2 kann jedoch gleich oder kürzer als die erste Periode PD1 sein.
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Wie in 10 zu sehen ist, ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals CS1 nach Ablauf der zweiten Periode PD2 beendet. In dieser Ausführungsform steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W so, dass er nach Ablauf der zweiten Periode PD2 die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals CS1 beendet, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 während der zweiten Periode PD2 nicht erkennt.
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Wie in 11 zu sehen ist, steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W so, dass er die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals CS1 beendet und eine drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W herstellt, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 vor Ablauf der ersten Periode PD1 erkennt.
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Wie in 12 zu sehen ist, steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W so, dass er die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals CS1 stoppt und eine drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W herstellt, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 vor dem Ablauf der zweiten Periode PD2 erkennt.
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Wie in 13 zu sehen ist, hat der Drahtloskommunikator 20W im ersten Kommunikationsmodus auch ein zweites Advertising, das sich vom ersten Advertising unterscheidet. Im zweiten Advertising ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er ein Verbindungsanforderungssignal CS3 in einer dritten Frequenz FQ3 für eine dritte Periode PD3 drahtlos überträgt. Im zweiten Advertising ist die Steuerung 20C konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W so zu steuern, dass er das Verbindungsanforderungssignal CS3 in dritten Intervallen V3 für die dritte Periode PD3 drahtlos überträgt.
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Ist das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 zum Beispiel Bluetooth oder Bluetooth LE, umfasst das Verbindungsanforderungssignal CS3 ein Advertising-Paket, dessen Format auf Basis des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 vorgeschrieben ist. Das Advertising-Paket umfasst einen Universal Unique Identifier (UUID), der einen Dienst der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20 anzeigt. Das Verbindungsanforderungssignal CS3 unterscheidet sich von dem Verbindungsanforderungssignal CS1. Die UUID des Advertising-Pakets des Verbindungsanforderungssignals CS3 unterscheidet sich von der UUID des Advertising-Pakets des Verbindungsanforderungssignals CS1. Zum Beispiel zeigt die UUID des Advertising-Pakets des Verbindungsanforderungssignals CS3 einen Dienst für einen Fahrradcomputer und eine Anwendung eines Smartphones oder eines Tablet-Computers an. Die UUID des Advertising-Pakets des Verbindungsanforderungssignals CS1 zeigt einen weiteren Dienst für einen Fahrradcomputer an.
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In dieser Ausführungsform ist die dritte Frequenz FQ3 gleich der ersten Frequenz FQ1 und verschieden von der zweiten Frequenz FQ2. Die dritte Frequenz FQ3 ist höher als die zweite Frequenz FQ2. Beispiele für die dritte Frequenz FQ3 umfassen 1/100 msec-1. Die dritte Frequenz FQ3 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die dritte Frequenz FQ3 kann sich von der ersten Frequenz FQ1 unterscheiden und kann gleich oder niedriger als die zweite Frequenz FQ2 sein.
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In dieser Ausführungsform ist die dritte Periode PD3 gleich der ersten Periode PD1 und unterscheidet sich von der zweiten Periode PD2. Die dritte Periode PD3 ist kürzer als die zweite Periode PD2. Die dritte Periode PD3 kann jedoch gleich oder länger als die zweite Periode PD2 sein. Die dritte Periode PD3 kann sich von der ersten Periode PD1 unterscheiden.
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Die Steuerung 20C steuert den Drahtloskommunikator 20W so, dass er die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals CS3 nach Ablauf der dritten Periode PD3 beendet, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 oder ein Verbindungssignal CS4 während der dritten Periode PD3 nicht erkennt.
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Wie in und zu sehen ist, steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W so, dass er die Übertragung des Verbindungsanforderungssignals CS3 stoppt und eine drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W herstellt, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 oder CS4 vor dem Ablauf der dritten Periode PD3 erkennt.
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Wie in 6 zu sehen ist, stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit einem Advertising-Zustand ST11 ein, nachdem der erste Kommunikationsmodus startet. Im Advertising-Zustand ST11 steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W, Informationen mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 drahtlos zu übertragen, und steuert den Drahtloskommunikator 20W, das zweite Advertising AD2 (13) unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 auszuführen.
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Wie in 5 zu sehen ist, steuert in einem Fall, in dem der Benutzer das zusätzliche elektrische Gerät 24 benutzt, die Steuerung 24C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 das Display 24D, um die vom Drahtloskommunikator 20W unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 drahtlos übertragenen Informationen anzuzeigen, wenn sich der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W in einem Modus befindet, in dem das erste Kommunikationsprotokoll CP1 verwendet wird. In einem Fall, in dem der Benutzer das zusätzliche elektrische Gerät 28 verwendet, steuert die Steuerung 28C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 28 das Display 28D, um die vom Drahtloskommunikator 20W unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 drahtlos übertragenen Informationen anzuzeigen.
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Wie in 6 zu sehen ist, steuert die Steuerung 20C im zweiten Advertising AD2 den Drahtloskommunikator 20W, das Verbindungsanforderungssignal CS3 für die dritte Periode PD3 (13) unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 drahtlos zu übertragen.
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Der zusätzliche Drahtloskommunikator 26W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 26 überträgt das Verbindungssignal CS4 drahtlos, wenn der zusätzliche Drahtloskommunikator 26W das Verbindungsanforderungssignal CS3 erkennt. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit einem zweiten Protokollverbindungszustand ST12 ein und stoppt die Übertragung der drahtlosen Signale mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1, wenn der Drahtloskommunikator 20W während der dritten Periode PD3 das Verbindungssignal CS4 erkennt (15) (Schritt S101). Im zweiten Protokollverbindungszustand ST12 stellt der Drahtloskommunikator 20W die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 26W über das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 her. In dem Fall, dass der Benutzer das zusätzliche elektrische Gerät 26 verwendet, steuert die Steuerung 26C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 26 das Display 26D, um die vom Drahtloskommunikator 20W mit dem zweiten Kommunikationsprotokoll CP2 im zweiten Protokollverbindungszustand ST12 drahtlos übertragenen Informationen anzuzeigen.
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Wie aus 6 ersichtlich, stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn die zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 26W aufgebaute drahtlose Verbindung unterbrochen wird (Schritt S102). Weiterhin stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn der Modusschalter 20S die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S103).
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Der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 überträgt drahtlos das Verbindungssignal CS2, wenn der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W das Verbindungsanforderungssignal CS1 im zweiten Advertising AD2 erkennt. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Dual-Kommunikationszustand ST13 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W in der dritten Periode PD3 das Verbindungssignal CS2 erkennt (14) (Schritt S104). Im Dual-Kommunikationszustand ST13 stellt der Drahtloskommunikator 20W die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W über das zweite Kommunikationsprotokoll CP2 her.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit einem Advertising-Zustand ST14 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W die Verbindungssignale CS2 und CS4 während der dritten Periode PD3 nicht empfängt (13) (Schritt S105). Im Advertising-Zustand ST14 steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W, drahtlos Informationen unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 zu übertragen, und steuert den Drahtloskommunikator 20W, das erste Advertising AD1 (10) unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 auszuführen.
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Der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 überträgt drahtlos das Verbindungssignal CS2, wenn der zusätzliche Drahtloskommunikator 24W das Verbindungsanforderungssignal CS1 im ersten Advertising AD1 erkennt. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Dual-Kommunikationszustand ST13 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 in der ersten Periode PD1 oder in der zweiten Periode PD2 des ersten Advertising AD1 erkennt (11 oder 12) (Schritt S106).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST14 ein, wenn die zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W aufgebaute drahtlose Verbindung unterbrochen wird (Schritt S107). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn der Modusschalter 20S im Advertising-Zustand ST14 oder im Dual-Kommunikationszustand ST13 die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S108).
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Die Steuerung 20C setzt den Drahtloskommunikator 20W mit einem zweiten Protokollverbindungszustand ST15, wenn ab dem Start des Dual-Kommunikationszustandes ST13 eine Bestimmungszeit DT11 verstreicht (Schritt S109). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Dual-Kommunikationszustand ST13 ein, wenn die Steuerung 20C im zweiten Protokollverbindungszustand ST15 ein Bestimmungssignal CS5 erkennt (Schritt S110). Beispiele für das Bestimmungssignal CS5 umfassen das Hochschalt-Steuersignal UC1, das Runterschalt-Steuersignal DC1, das Hochschalt-Steuersignal UC2 und das Runterschalt-Steuersignal DC2. Beispiele für das Bestimmungssignal CS5 können andere Signale umfassen. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn der Modusschalter 20S im zweiten Protokollverbindungszustand ST15 die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S111).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit einem Advertising-Zustand ST16 ein, wenn die zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W aufgebaute drahtlose Verbindung unterbrochen wird (Schritt S112). Im Advertising-Zustand ST16 steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W, das erste Advertising AD1 ( 10) unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 auszuführen.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem zweiten Protokollverbindungszustand ST15 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 in der ersten Periode PD1 oder in der zweiten Periode PD2 des ersten Advertising AD1 (11 oder 12) erkennt (Schritt S113). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn der Modusschalter 20S im Advertising-Zustand ST16 die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S114).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST14 ein, wenn die Steuerung 20C das Bestimmungssignal CS5 im Advertising-Zustand ST16 erkennt (Schritt S115). Nach Beendigung des ersten Advertising AD1 stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem Ruhezustand ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W für eine Bestimmungszeit DT 11 die von dem zusätzlichen elektrischen Gerät 24 oder 28 unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 drahtlos übertragenen Informationen nicht empfängt (Schritt S116).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn der Modusschalter 20S im Ruhezustand die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S117). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST14 ein, wenn die Steuerung 20C das Bestimmungssignal CS5 im Ruhezustand erkennt (Schritt S118).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit einem ersten Protokollverbindungszustand ST17 nach Beendigung der ersten Advertising AD1 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 während der ersten Periode PD1 und der zweiten Periode PD2 nicht erkennt (10) (Schritt S119). In dem Fall, dass der Benutzer das zusätzliche elektrische Gerät 24 verwendet, steuert die Steuerung 24C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24 das Display 24D, die vom Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 im ersten Protokollverbindungszustand ST17 drahtlos übertragenen Informationen anzuzeigen. In dem Fall, dass der Benutzer das zusätzliche elektrische Gerät 28 verwendet, steuert die Steuerung 28C des zusätzlichen elektrischen Gerätes 28 das Display 28D, die vom Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 im ersten Protokollverbindungszustand ST17 drahtlos übertragenen Informationen anzuzeigen.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST11 ein, wenn der Modusschalter 20S im ersten Protokollverbindungszustand ST17 die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S120). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST14 ein, wenn die Steuerung 20C im ersten Protokollverbindungszustand ST17 das Bestimmungssignal CS5 erkennt (Schritt S121). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Ruhezustand ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W für eine Bestimmungszeit DT11 die von dem zusätzlichen elektrischen Gerät 24 oder 28 mit dem ersten Kommunikationsprotokoll CP1 drahtlos übertragenen Informationen nicht empfängt (Schritt S122).
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Wie in 7 zu sehen ist, stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST21 nach dem Start des zweiten Kommunikationsmodus ein. Im Advertising-Zustand ST21 steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W, das zweite Advertising AD2 (13) unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 auszuführen.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem zweiten Protokollverbindungszustand ST22 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W während der dritten Periode PD3 das Verbindungssignal CS4 erkennt (15) (Schritt S201). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST21 ein, wenn die zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 26W aufgebaute drahtlose Verbindung unterbrochen wird (Schritt S202). Weiterhin stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST21 ein, wenn der Modusschalter 20S die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S203).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Dual-Kommunikationszustand ST23 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W in der dritten Periode PD3 das Verbindungssignal CS2 erkennt (14) (Schritt S204). Im Dual-Kommunikationszustand ST23 stellt der Drahtloskommunikator 20W die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 her.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST24 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W im Advertising-Zustand ST21 das Verbindungssignal CS2 oder CS4 während der dritten Periode PD3 nicht empfängt (13) (Schritt S205). Im Advertising-Zustand ST24 steuert die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W, das erste Advertising AD1 (10) unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 auszuführen.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Dual-Kommunikationszustand ST23 ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 in der ersten Periode PD1 oder in der zweiten Periode PD2 des ersten Advertising AD1 (11 oder 12) erkennt (Schritt S206). Im Dual-Kommunikationszustand ST23 stellt der Drahtloskommunikator 20W die drahtlose Verbindung zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 und des zweiten Kommunikationsprotokolls CP2 her.
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST24 ein, wenn die zwischen dem Drahtloskommunikator 20W und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W aufgebaute drahtlose Verbindung unterbrochen wird (Schritt S207). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST21 ein, wenn der Modusschalter 20S im Advertising-Zustand ST24 oder im Dual-Kommunikationszustand ST13 die zusätzliche Benutzereingabe UW2 empfängt (Schritt S208).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W nach Beendigung des ersten Advertising AD1 mit dem Ruhezustand ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W das Verbindungssignal CS2 während der ersten Periode PD1 und der zweiten Periode PD2 nicht erkennt (10) (Schritt S219). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST21 ein, wenn der Modusschalter 20S die zusätzliche Benutzereingabe UW2 im Ruhezustand empfängt (Schritt S220). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Advertising-Zustand ST24 ein, wenn die Steuerung 20C das Bestimmungssignal CS5 im Ruhezustand erkennt (Schritt S221).
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Wie in 8 zu sehen ist, stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit einem ersten Protokollverbindungsstatus ST31 ein, nachdem der dritte Kommunikationsmodus startet. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem Ruhezustand ein, wenn der Drahtloskommunikator 20W während der Bestimmungszeit DT11 die von dem zusätzlichen elektrischen Gerät 24 oder 28 unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls CP1 drahtlos übertragenen Informationen nicht empfängt (Schritt S316).
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Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Protokollverbindungszustand ST31 ein, wenn der Modusschalter 20S die zusätzliche Benutzereingabe UW2 im Ruhezustand empfängt (Schritt S317). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Protokollverbindungsstatus ST31 ein, wenn die Steuerung 20C das Bestimmungssignal CS5 im Ruhezustand erkennt (Schritt S318).
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst das Bediensystem 10 eine Tretsensorvorrichtung 30. Die Tretsensorvorrichtung 30 für das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug VH umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 und einen Tretsensor 34. Der Tretsensor 34 ist konfiguriert, einen Tretzustand zu erfassen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 ist konfiguriert, drahtlos ein Tretsignal zu übertragen, das den Zustand des Tretens angibt. In dieser Ausführungsform ist der Tretsensor 34 konfiguriert, eine auf die Kurbel BC1 ausgeübte Tretkraft zu erfassen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 ist am Kurbelarm BC13 der Kurbel BC1 montiert und ist elektrisch mit dem Tretsensor 34 verbunden. In dieser Ausführungsform umfasst der Tretsensor 34 einen ersten Tretsensor 36 und einen zweiten Tretsensor 38. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 ist elektrisch mit dem ersten Tretsensor 36 und dem zweiten Tretsensor 38 verbunden. Der Aufbau des Tretsensors 34 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 16 zu sehen ist, umfasst der erste Tretsensor 36 einen ersten Dehnmessstreifen 36A, einen ersten Verstärker 36B und einen ersten Analog-Digital (A/D)-Wandler 36C. Der erste Dehnmessstreifen 36A ist am Kurbelarm BC13 angebracht und ist konfiguriert, die im Kurbelarm BC13 durch eine Tretkraft auftretende Dehnung zu erfassen. Der erste Dehnmessstreifen 36A umfasst wenigstens einen Dehnmessstreifen oder einen Halbleitersensor. Der erste Verstärker 36B ist konfiguriert, einen Ausgang des ersten Dehnmessstreifen 36A zu verstärken. Der erste A/D-Wandler 36C ist konfiguriert, die analogen Signale des ersten Verstärkers 36B in digitale Signale umzuwandeln.
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Der zweite Tretsensor 38 umfasst einen zweiten Dehnmessstreifen 38A, einen zweiten Verstärker 38B und einen zweiten Analog-Digital (A/D)-Wandler 38C. Der zweite Dehnmessstreifen 38A ist am Kurbelarm BC14 angebracht und ist konfiguriert, die im Kurbelarm BC14 durch eine Tretkraft auftretende Dehnung zu erfassen. Der zweite Dehnmessstreifen 38A umfasst wenigstens einen Dehnmessstreifen oder einen Halbleitersensor. Der zweite Verstärker 38B ist konfiguriert, einen Ausgang des zweiten Dehnmessstreifen 38A zu verstärken. Der zweite A/D-Wandler 38C ist konfiguriert, analoge Signale, die vom zweiten Verstärker 38B ausgegeben werden, in digitale Signale umzuwandeln.
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Wie in 16 zu sehen ist, umfasst die Tretsensorvorrichtung 30 eine Sensorsteuerung 40 und einen Trittfrequenzsensor 42. Die Sensorsteuerung 40 ist konfiguriert, den ersten Tretsensor 36 und den zweiten Tretsensor 38 zu steuern. Der Trittfrequenzsensor 42 umfasst einen Magnetismus-Sensor wie zum Beispiel einen Reed-Schalter oder einen Hall-Sensor, der konfiguriert ist, einen am Fahrzeugrahmen B1 montierten Magneten zu erfassen (1). Die Sensorsteuerung 40 umfasst einen ersten Leistungsrechner 44 und einen zweiten Leistungsrechner 46. Der erste Leistungsrechner 44 ist konfiguriert, die Leistung auf Basis der digitalen Signale zu berechnen, die vom ersten A/D-Wandler 36C des ersten Tretsensors 36 und dem Trittfrequenzsensor 42 ausgegeben werden. Der zweite Leistungsrechner 46 ist konfiguriert, die Leistung auf Basis der digitalen Signale zu berechnen, die vom zweiten A/D-Wandler 38C des zweiten Tretsensors 38 und dem Trittfrequenzsensor 42 ausgegeben werden.
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Die Tretsensorvorrichtung 30 umfasst eine Stromversorgung 48. Die Stromversorgung 48 ist elektrisch mit dem Tretsensor 34, der Drahtloskommunikationsvorrichtung 32, der Sensorsteuerung 40 und dem Trittfrequenzsensor 42 verbunden, um den Tretsensor 34, die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32, die Sensorsteuerung 40 und den Trittfrequenzsensor 42 mit Strom zu versorgen. Die Stromversorgung 48 ist zum Beispiel in der Kurbelachse BC15 vorgesehen (1).
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Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 ist konfiguriert, drahtlos mit anderen elektrischen Geräten wie dem zusätzlichen elektrischen Gerät 24, dem zusätzlichen elektrischen Gerät 26 oder dem zusätzlichen elektrischen Gerät 28 zu kommunizieren. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 umfasst einen Drahtloskommunikator 32W und eine Steuerung 32C. Der Drahtloskommunikator 32W ist konfiguriert, drahtlos mit anderen Drahtloskommunikatoren wie dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 24W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 24, dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 26W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 26 und dem zusätzlichen Drahtloskommunikator 28W des zusätzlichen elektrischen Gerätes 28 zu kommunizieren.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 eine Leiterplatte 32B. Die Steuerung 32C umfasst einen Prozessor 32P und einen Speicher 32M, die elektrisch auf der Leiterplatte 32B montiert sind. Der Drahtloskommunikator 32W umfasst eine Signalerzeugungsschaltung 32G, eine Signalübertragungsschaltung 32T, eine Signalempfangsschaltung 32R und eine Antenne 32A.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 außerdem einen Modusschalter 32S, der für den Empfang einer Benutzereingabe UW3 konfiguriert ist. Der Modusschalter 32S ist konfiguriert, eine zusätzliche Benutzereingabe UW4 zu empfangen, die sich von der Benutzereingabe UW3 unterscheidet. In dieser Ausführungsform umfassen Beispiele für die Benutzereingabe UW3 ein kurzes oder übliches Drücken des Modusschalters 32S. Beispiele für die zusätzliche Benutzereingabe UW4 umfassen ein langes Drücken des Modusschalters 32S. Die Benutzereingabe UW3 und die zusätzliche Benutzereingabe UW4 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 32 umfasst außerdem ein Anzeigeelement 32D, das konfiguriert ist, den ersten Kommunikationsmodus, den zweiten Kommunikationsmodus und den dritten Kommunikationsmodus anzuzeigen.
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In dieser Ausführungsform haben der Drahtloskommunikator 32W, die Steuerung 32C, der Modusschalter 32S und das Anzeigeelement 32D im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Drahtloskommunikator 20W, die Steuerung 20C, der Modusschalter 20S und das Anzeigeelement 20D. Die Leiterplatte 32B, der Prozessor 32P und der Speicher 32M haben den gleichen Aufbau wie die Leiterplatte 20B, der Prozessor 20P und der Speicher 20M der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Die Signalerzeugungsschaltung 32G, die Signalübertragungsschaltung 32T, die Signalempfangsschaltung 32R und die Antenne 32A haben im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die der Signalerzeugungsschaltung 20G, der Signalübertragungsschaltung 20T, der Signalempfangsschaltung 20R und der Antenne 20A der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Der Drahtloskommunikator 32W hat den ersten Kommunikationsmodus, den zweiten Kommunikationsmodus und den dritten Kommunikationsmodus. Der Drahtloskommunikator 32W hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Drahtloskommunikator 20W der Drahtloskommunikationsvorrichtung 20. Daher wird er hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Ein Bediensystem 210 einschließlich einer Drahtloskommunikationsvorrichtung 220 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben. Das Bediensystem 210 hat den gleichen Aufbau bzw. die gleiche Konfiguration wie das Bediensystem 10 mit Ausnahme des Modusschalters 20S. Daher werden Elemente, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau und/oder die gleiche Konfiguration wie die der ersten Ausführungsform haben, hier gleich nummeriert und der Kürze halber hier nicht noch einmal detailliert beschrieben und/oder abgebildet.
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Wie in 17 zu sehen ist, verwendet die Steuerung 20C in der Drahtloskommunikationsvorrichtung 220 nicht die Benutzereingabe UW1, um den Kommunikationsmodus des Drahtloskommunikators 20W einzustellen. In dieser Ausführungsform umfasst die Steuerung 20C einen Speicher 220M, der konfiguriert ist, die Modus-Informationen MD zu speichern, die einen ausgewählten Kommunikationsmodus angeben. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Drahtloskommunikator 20W mit dem ausgewählten Kommunikationsmodus basierend auf den Modus-Informationen MD einzustellen. Der ausgewählte Kommunikationsmodus umfasst einen von erstem Kommunikationsmodus und zweitem Kommunikationsmodus. In dieser Ausführungsform umfasst der ausgewählte Kommunikationsmodus einen von erstem Kommunikationsmodus CM1, zweitem Kommunikationsmodus CM2 und drittem Kommunikationsmodus CM3.
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Die Steuerung 20C ist konfiguriert, von einer Eingabevorrichtung 229 einen Modus-Befehl MC zu empfangen, der den ausgewählten Kommunikationsmodus angibt. Die Steuerung 20C ist konfiguriert, den Modus-Befehl MC als Modus-Informationen MD im Speicher 220M zu speichern, wenn die Steuerung 20C den Modus-Befehl MC empfängt.
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Beispiele für die Eingabevorrichtung 229 umfassen die zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 und 28. Jedes der zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 und 28 überträgt drahtlos den Modus-Befehl MC, der dem Drahtloskommunikator 20W den ausgewählten Kommunikationsmodus angibt. Insbesondere kann der Benutzer den Kommunikationsmodus zwischen dem ersten bis dritten Kommunikationsmodus auf dem Display 24D, 26D oder 28D wählen. Die zusätzlichen elektrischen Geräte 24, 26 oder 28 übertragen drahtlos den Modus-Befehl MC, der den ausgewählten Kommunikationsmodus angibt.
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Wie in 18 zu sehen ist, stellt die Steuerung 20C den Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Kommunikationsmodus CM1 ein (Schritt S21). Die Steuerung 20C ermittelt die Modus-Informationen MD (Schritt S22). Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem ersten Kommunikationsmodus CM1 ein, wenn die Modus-Informationen MD den ersten Kommunikationsmodus CM1 angeben (Schritte S22 und S21). Der Prozess kehrt zu Schritt S22 zurück. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem zweiten Kommunikationsmodus CM2 ein, wenn die Modus-Informationen MD den zweiten Kommunikationsmodus CM2 angeben (Schritte S22 und S23). Der Prozess kehrt zu Schritt S22 zurück. Die Steuerung 20C stellt den Drahtloskommunikator 20W mit dem dritten Kommunikationsmodus CM3 ein, wenn die Modus-Informationen MD den dritten Kommunikationsmodus CM3 angeben (Schritte S22 und S24). Der Prozess kehrt zu Schritt S22 zurück.
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Natürlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als hier ausdrücklich beschrieben ausgeführt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10,210
- Bediensystem
- 12, 14
- Bedienvorrichtung
- 12A, 14A
- Basiselement
- 12B, 14B
- Bedienelement
- 12C, 14C
- Steuerung
- 12D, 14D
- Runterschalthebel
- 12E, 14E
- Leiterplatte
- 12M, 14M
- Speicher
- 12P, 14P
- Prozessor
- 12U, 14U
- Hochschalthebel
- 16
- Master-Einheit
- 18
- Stromversorgung
- 20, 32, 220
- Drahtloskommunikationsvorrichtung
- 20A, 32A
- Antenne
- 20B, 32B
- Leiterplatte
- 20C, 32C
- Steuerung
- 20D, 32D
- Anzeigeelement
- 20G, 32G
- Signalerzeugungsschaltung
- 20M, 32M, 220M
- Speicher
- 20P, 32P
- Prozessor
- 20R, 32R
- Signalempfangsschaltung
- 20S, 32S
- Modusschalter
- 20T, 32T
- Signalübertragungsschaltung
- 20W, 32W
- Drahtloskommunikator
- 24
- zusätzliches elektrisches Gerät (Fahrradcomputer)
- 24C, 26C, 28C
- Steuerung
- 24D, 26D, 28D
- Display
- 24W, 26W, 28W
- zusätzlicher Drahtloskommunikator
- 26
- zusätzliches elektrisches Gerät (Smartphone)
- 28
- zusätzliches elektrisches Gerät (Fahrradcomputer)
- 30
- Tretsensorvorrichtung
- 34
- Tretsensor
- 36
- erster Tretsensor
- 36A
- erster Dehnmessstreifen
- 36B
- erster Verstärker
- 36C
- erster Analog-Digital (A/D)-Wandler
- 38
- zweiter Tretsensor
- 38A
- zweiter Dehnmessstreifen
- 38B
- zweiter Verstärker
- 38C
- zweiter Analog-Digital (A/D)-Wandler
- 40
- Steuerung
- 42
- Trittfrequenzsensor
- 44
- erster Leistungsrechner
- 46
- zweiter Leistungsrechner
- 48
- Stromversorgung
- 229
- Eingabevorrichtung
- AD1
- erste Advertising
- AD2
- zweite Advertising
- B
- Fahrzeugkörper
- B1
- Fahrzeugrahmen
- B2
- Lenker
- B3
- Vorbau
- B4
- Vorderradgabel
- BC1
- Kurbel
- BC11, BC12
- Ritzel
- BC13, BC14
- Kurbelarm
- BC15
- Kurbelachse
- BC2
- hintere Ritzelgruppe
- BC3
- Sattel
- BC4
- Sattelstütze
- BC5
- Vorderradbremse
- BC6
- Hinterradbremse
- C
- Kette
- CP1
- erstes Kommunikationsprotokoll
- CP2
- zweites Kommunikationsprotokoll
- CS1, CS3
- Verbindungsanforderungssignal
- CS2, CS4
- Verbindungssignal
- CS5
- Bestimmungssignal
- CM1
- erster Kommunikationsmodus
- CM2
- zweiter Kommunikationsmodus
- CM3
- dritter Kommunikationsmodus
- CW
- elektrische Kommunikationsverkabelung
- DC1, DC2
- Runterschalt-Steuersignal
- DC11, DC21
- Runterschalt-Befehl
- DS1, DS2
- Benutzer-Runterschalteingabe
- DT11
- Bestimmungszeit
- FQ1
- erste Frequenz
- FQ2
- zweite Frequenz
- FQ3
- dritte Frequenz
- MC
- Modus-Befehl
- MD
- Modus-Informationen
- PC1 bis PC5
- PLC-Steuerung
- PD1
- erste Periode
- PD2
- zweite Periode
- PD3
- dritte Periode
- S1 bis S318
- Schritt
- SD1, SD2
- Schaltwechselvorrichtung
- SD11, SD12
- Kettenführung
- SD12. SD22
- Motor
- SD13, SD23
- Schaltpositionssensor
- SD14, SD24
- Motortreiber
- SP1, SP2
- aktuelle Schaltposition
- ST11, ST14, ST16
- Advertising-Zustand
- ST12, ST15
- zweiter Protokollverbindungszustand
- ST13
- Dual-Kommunikationszustand
- ST17
- erster Protokollverbindungszustand
- ST21, ST24
- Advertising-Zustand
- ST22
- zweiter Protokollverbindungszustand
- ST23
- Dual-Kommunikationszustand
- ST31
- erster Protokollverbindungszustand
- UC1, UC2
- Hochschalt-Steuersignal
- UC11, UC21
- Hochschalt-Befehl
- US1, US2
- Benutzer-Hochschalteingabe
- UW1, UW3
- Benutzereingabe
- UW2. UW4
- zusätzliche Benutzereingabe
- V1
- erstes Intervall
- V2
- zweites Intervall
- V3
- drittes Intervall
- VH
- mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug
- WH1, WH2
- Rad