DE202014106147U1 - Drathlose Fahrradkommunikationsvorrichtung und drahtloses Fahrradkommunikationssystem - Google Patents

Drathlose Fahrradkommunikationsvorrichtung und drahtloses Fahrradkommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung umfassend: einen Informationsempfänger, der ausgebildet ist, eine erste Information und eine zweite Information von einer ersten Fahrradkomponente und einer zweiten Fahrradkomponente zu empfangen, wobei sich die erste Information auf die erste Fahrradkomponente bezieht, sich die zweite Information auf die zweite Fahrradkomponente bezieht und der Informationsempfänger ausgebildet ist, zumindest eine erste Information und/oder eine zweite Information über eine elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen; und einen drahtlosen Sender, der ausgebildet ist, drahtlose Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information periodisch zu senden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung und ein drahtloses Fahrradkommunikationssystem.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Fahrradfahren wird sowohl eine Art der Erholung, als auch ein Transportmittel mit steigender Beliebtheit. Außerdem ist Fahrradfahren ein sehr bekannter Leistungssport sowohl für Amateure als auch für Profis geworden. Egal, ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf benutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert durchgehend die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. In letzter Zeit werden einige Fahrräder mit elektrischen Fahrradkomponenten ausgestattet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung einen Informationsempfänger und einen drahtlosen Sender. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, eine erste Information und eine zweite Information von einer ersten Fahrradkomponente und einer zweiten Fahrradkomponente zu empfangen. Die erste Information bezieht sich auf die erste Fahrradkomponente. Die zweite Information bezieht sich auf die zweite Fahrradkomponente. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, zumindest eine der ersten und zweiten Information über eine elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen. Der drahtlose Sender ist ausgebildet, drahtlose Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information periodisch zu senden.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach dem ersten Aspekt derart ausgebildet, dass die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein elektrisches Kabel beinhaltet. Der Informationsempfänger beinhaltet einen ersten Anschluss, der ausgebildet ist lösbar mit dem elektrischen Kabel verbunden zu sein.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt derart ausgebildet, dass die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein zusätzliches elektrisches Kabel beinhaltet. Der Informationsempfänger beinhaltet einen zweiten Anschluss, der ausgebildet ist, mit dem zusätzlichen elektrischen Kabel lösbar verbunden zu sein.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Aspekte eins bis drei derart ausgebildet, dass die erste Fahrradkomponente ausgebildet ist, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist. Die zweite Fahrradkomponente ist ausgebildet, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist. Die erste Information beinhaltet eine Information, die auf einen Zustand der ersten Fahrradkomponente hinweist. Die zweite Information beinhaltet eine Information, die auf einen Zustand der zweiten Fahrradkomponente hinweist.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Aspekte eins bis vier derart ausgebildet, dass der drahtlose Sender einen Signalerzeugungsabschnitt und einen Signalsendeabschnitt beinhaltet. Der Signalerzeugungsabschnitt ist ausgebildet, die drahtlosen Signale, basierend auf der ersten Information und der zweiten Information zu erzeugen. Der Signalsendeabschnitt ist ausgebildet, die von dem Signalerzeugungsabschnitt erzeugten drahtlosen Signale periodisch zu senden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach dem fünften Aspekt derart ausgebildet, dass der Signalerzeugungsabschnitt ausgebildet ist, die erste Information und die zweite Information zum Erzeugen von verschlüsselten drahtlosen Signalen zu verschlüsseln. Der Signalsendeabschnitt ist ausgebildet, die verschlüsselten drahtlosen Signale periodisch zu senden.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Aspekte eins bis sechs derart ausgebildet, dass die erste Fahrradkomponente ein Getriebe umfasst, das ausgebildet ist, Gänge zu schalten. Die erste Information beinhaltet eine Schaltinformation, die darauf hinweist, welcher Gang vom Getriebe ausgewählt ist. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, die Schaltinformation als die erste Information von dem Getriebe über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Aspekte eins bis sieben derart ausgebildet, dass die zweite Fahrradkomponente eine Batterievorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, die erste Fahrradkomponente mit elektrischer Energie zu versorgen. Die zweite Information beinhaltet eine Batterieinformation die auf eine restliche Batteriekapazität der Batterievorrichtung hinweist. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, die Batterieinformation als zweite Information von der Batterievorrichtung über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Aspekte eins bis acht ausgebildet, einen ersten Detektor zu umfassen, der ausgebildet ist, eine dritte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand eines Fahrrads hinweist. Der drahtlose Sender ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der dritten Information periodisch zu senden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Aspekte eins bis neun ausgebildet, einen zweiten Detektor zu umfassen, der ausgebildet ist, eine vierte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand einer Fahrradkurbel hinweist. Der drahtlose Sender ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der vierten Information periodisch zu senden.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein drahtloses Fahrradkommunikationssystem eine erste Fahrradkomponente, eine zweite Fahrradkomponente, eine elektrische Kommunikationsverdrahtung und eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung umfasst einen Informationsempfänger und einen drahtlosen Sender. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, eine erste Information und eine zweite Information von der ersten Fahrradkomponente und der zweiten Fahrradkomponente zu empfangen. Die erste Information bezieht sich auf die erste Fahrradkomponente. Die zweite Information bezieht sich auf die zweite Fahrradkomponente. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, zumindest eine der ersten und zweiten Information über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen. Der drahtlose Sender ist ausgebildet, drahtlose Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information periodisch zu senden.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach dem elften Aspekt derart ausgebildet, dass die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein elektrisches Kabel beinhaltet. Der Informationsempfänger beinhaltet einen ersten Anschluss, der ausgebildet ist, lösbar mit dem elektrischen Kabel verbunden zu sein.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach dem zwölften Aspekt derart ausgebildet, dass die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein zusätzliches elektrisches Kabel beinhaltet. Der Informationsempfänger beinhaltet einen zweiten Anschluss, der ausgebildet ist, mit dem zusätzlichen elektrischen Kabel lösbar verbunden zu sein.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach einem der Aspekte elf bis dreizehn derart ausgebildet, dass die erste Fahrradkomponente ausgebildet ist, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist. Die zweite Fahrradkomponente ist ausgebildet, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist. Die erste Information beinhaltet eine Information, die auf einen Zustand der ersten Fahrradkomponente hinweist. Die zweite Information beinhaltet eine Information, die auf einen Zustand der zweiten Fahrradkomponente hinweist.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach einem der Aspekte elf bis vierzehn derart ausgebildet, dass der drahtlose Sender einen Signalerzeugungsabschnitt und einen Signalsendeabschnitt beinhaltet. Der Signalerzeugungsabschnitt ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der ersten und der zweiten Information zu erzeugen. Der Signalsendeabschnitt ist ausgebildet, die von dem Signalerzeugungsabschnitt erzeugten drahtlosen Signale periodisch zu senden.
  • Nach einem sechszehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach dem fünfzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass der Signalerzeugungsabschnitt ausgebildet ist, die erste Information und die zweite Information zum Erzeugen von verschlüsselten drahtlosen Signalen zu verschlüsseln. Der Signalsendeabschnitt ist ausgebildet, die verschlüsselten drahtlosen Signale periodisch zu senden.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach einem der Aspekte elf bis sechzehn derart ausgebildet, dass die erste Fahrradkomponente ein Getriebe umfasst, das ausgebildet ist, Gänge zu schalten. Die erste Information beinhaltet Schaltinformation, die darauf hinweist, welcher Gang vom dem Getriebe ausgewählt ist. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, die Schaltinformation als die erste Information von dem Getriebe über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach einem der Aspekte elf bis siebzehn derart ausgebildet, dass die zweite Fahrradkomponente eine Batterievorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, die erste Fahrradkomponente mit elektrischer Energie zu versorgen. Die zweite Information beinhaltet eine Batterieinformation, die auf eine restliche Batteriekapazität der Batterievorrichtung hinweist. Der Informationsempfänger ist ausgebildet, die Batterieinformation als die zweite Information von der Batterievorrichtung über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach einem der Aspekte elf bis achtzehn ferner einen ersten Detektor, der ausgebildet ist, eine dritte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand eines Fahrradrades hinweist. Der drahtlose Sender ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der dritten Information periodisch zu senden.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das drahtlose Fahrradkommunikationssystem nach einem der Aspekte elf bis neunzehn ferner einen zweiten Detektor, der ausgebildet ist, eine vierte Information zu erfassen, die auf einem Rotationszustand einer Fahrradkurbel hinweist. Der drahtlose Sender ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der vierten Information periodisch zu senden.
  • KURZE BSCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständige Würdigung der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile wird einfacher erzielt, wenn das selbe durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung verständlich wird, wenn es in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das mit einer drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die eine beispielhafte Konfiguration eines drahtlosen Fahrradkommunikationssystems nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das eine Verbindungsstruktur der elektrischen Komponenten des drahtlosen Fahrradkommunikationssystem nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform ist;
  • 5 eine Explosionsansicht der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform ist;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm eines Getriebes ist, mit dem das Fahrrad ausgestattet ist, das in 1 gezeigt ist;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm einer Batterievorrichtung ist, mit der das in 1 gezeigte Fahrrad ausgestattet ist;
  • 8 eine Anzeigekonfiguration eines Fahrradcomputers zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das einen Verbindungsaufbau einer elektrischen Komponente eines drahtlosen Fahrradkommunikationssystems nach einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ein schematisches Blockdiagramm einer drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform ist;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das einen Verbindungsaufbau einer elektrischen Komponente eines drahtlosen Fahrradkommunikationssystems nach einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ein schematisches Blockdiagramm einer drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung nach der dritten Ausführungsform ist;
  • 13 ein schematisches Blockdiagramm ist, das einen Verbindungsaufbau einer elektrischen Komponente eines drahtlosen Fahrradkommunikationssystems nach einer vierten Ausführungsform zeigt; und
  • 14 ein schematisches Blockdiagramm einer drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung nach der vierten Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst ist bezüglich 1 ein Fahrrad 10 gezeigt, das mit einer drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 nach der ersten Ausführungsform ausgestattet ist. Während die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 zusammen mit einem Rennrad gezeigt ist, kann die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 wie gebraucht und/oder gewünscht auch für andere Arten von Fahrrädern verwendet werden.
  • Wie in 1 zu sehen, beinhaltet das Fahrrad 10 einen Fahrradrahmen 14, einen Lenker 16, einen Sattel 18, ein Vorderrad 20, ein Hinterrad 22 und einen Antriebsstrang 24. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 ist lösbar an einem Unterrohr 14a des Fahrradrahmens 14 befestigt. Der Lenker 16 ist über einen Lenkervorbau 28 an eine Vordergabel 26 des Fahrradrahmens 14 gekoppelt. Die Vordergabel 26 lagert das Vorderrad 20 drehbar. Der Fahrradrahmen 14 lagert das Hinterrad 22 drehbar. Sowohl das Vorderrad 20 als auch das Hinterrad 22 stellen ein Fahrradrad dar. Der Antriebsstrang 24 ist ausgebildet, die Trittkraft des Fahrers in Antriebskraft umzuwandeln. Der Antriebsstrang 24 beinhaltet eine Fahrradkurbel 30, eine hintere Zahnradanordnung 32 und eine Fahrradkette 34. Die Fahrradkurbel 30 ist drehbar auf einem Tretlager (nicht gezeigt) des Fahrradrahmens 14 montiert. Die Fahrradkurbel 30 beinhaltet eine vordere Zahnkranzanordnung 36. Die hintere Zahnkranzanordnung 32 ist an einer Hinterachse des Hinterrads 22 montiert. Die Fahrradkette 34 ist auf der vorderen Zahnkranzanordnung 36 und der hinteren Zahnkranzanordnung 32 angebracht, um sich dazwischen zu erstrecken.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorder“, „hinter“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“ sowie jede weitere ähnliche Richtungsangabe auf die Richtungen, die z.B. auf der Basis des Fahrers, der auf dem Sattel 18 auf dem Fahrrad 10 dem Lenker 16 zugewandt sitzt, festgelegt sind. Dementsprechend sollten diese Angaben, wie sie zum Beschreiben von Fahrradkomponenten des Fahrrads benutzt wurden, in Bezug auf das Fahrrad 10 ausgelegt werden, wenn es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche benutzt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet der Antriebsstrang 24 ferner ein Getriebe FD und ein Getriebe RD. Das Getriebe FD ist ein Umwerfer, der ausgebildet ist, die Fahrradkette 34 zwischen Zahnkränzen der vorderen Zahnkranzanordnung 36 zu schalten. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die vordere Zahnkranzanordnung 36 zwei Zahnkränze, die zwei Schaltposition entspricht. Das Getriebe RD ist ein Schaltwerk, das ausgebildet ist, die Fahrradkette 34 zwischen Zahnkränzen der hinteren Zahnkranzanordnung zu schalten. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die hintere Zahnkranzanordnung 32 elf Zahnkränze, die elf Schaltpositionen entsprechen. Die Getriebe FD und RD sind in der gezeigten Ausführungsform der Umwerfer und das Schaltwerk; allerdings können die Getriebe FD und RD ein anderes Fahrradgetriebe sein als der Umwerfer und das Schaltwerk. Die Getriebe FD und RD werden später beschrieben.
  • Das Fahrrad 10 beinhaltet ferner eine linke Bedienvorrichtung ODL und eine rechte Bedienvorrichtung ODR. 1 stellt nur die rechte Bedienvorrichtung ODR vor. Die linke Bedienvorrichtung ODL und die rechte Bedienvorrichtung ODR sind auf dem Lenker 16 montiert. Die linke Bedienvorrichtung ODL ist operativ mit einer hinteren Bremse 38 über ein Bedienkabel 39 verbunden. Die linke Bedienvorrichtung ODL ist elektrisch mit dem Getriebe FD über eine elektrische Kommunikationsverdrahtung W verbunden.
  • Die rechte Bedienvorrichtung ODR ist operativ mit einer vorderen Bremse 40 über ein Bedienkabel 41 verbunden. Die rechte Bedienvorrichtung ODR ist elektrisch mit dem Getriebe RD über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W verbunden. Nachdem die linke Bedienvorrichtung ODL und die rechte Bedienvorrichtung ODR Anordnungen beinhaltet, die aus dem Feld der Fahrräder bekannt sind, werden sie aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben und/oder gezeigt.
  • Das Fahrrad 10 beinhaltet eine Batterievorrichtung B als elektrische Energiequelle. Die Batterievorrichtung B ist ausgebildet, das Getriebe FD, das Getriebe RD, die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12, die linke Bedienvorrichtung ODL und die rechte Bedienvorrichtung ODR mit elektrischer Energie (z.B. einer vorgeschriebenen Spannung) zu versorgen.
  • Das Fahrrad 10 beinhaltet ferner ein drahtloses Fahrradkommunikationssystem 42, das ausgebildet ist, Information drahtlos zu einem Fahrradcomputer CC zu senden. Der Fahrradcomputer CC ist lösbar an dem Lenkervorbau 28 befestigt und ausgebildet, Information bezüglich verschiedener Fahrradkomponenten anzuzeigen. Das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 42 umfasst eine erste Fahrradkomponente, eine zweite Fahrradkomponente, die elektrische Kommunikationsverdrahtung W und die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12.
  • In der gezeigten Ausführungsform umfasst die erste Fahrradkomponente die Getriebe FD und RD, die ausgebildet sind, Gänge zu schalten. Das Getriebe FD ist ausgebildet, in einem Zustand zu sein, der z.B. zwischen den zwei Schaltpositionen wechselbar ist. Das Getriebe RD ist ausgebildet, in einem Zustand zu sein, der z.B. zwischen den elf Schaltpositionen wechselbar ist. Die erste Fahrradkomponente ist nämlich ausgebildet, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist. Die erste Fahrradkomponente umfasst in der gezeigten Ausführungsform die Getriebe FD und RD; allerdings kann die erste Fahrradkomponente zumindest eines der Getriebe FD und RD und andere Fahrradkomponenten umfassen. Z.B. kann die erste Fahrradkomponente eine interne Getriebenabenanordnung umfassen. Mögliche andere Beispiele der ersten oder zweiten Fahrradkomponente beinhalten eine Federung und eine höhenverstellbare Sattelstützenanordnung.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst die zweite Fahrradkomponente die Batterievorrichtung B, die ausgebildet ist, die erste Fahrradkomponente mit elektrischer Energie zu versorgen. Ein geladener Zustand der Batterievorrichtung B ist zwischen einer Mehrzahl von geladenen Zuständen wechselbar zwischen einem vollgeladenen Zustand und einem leeren Zustand festgelegt. Die zweite Fahrradkomponente ist nämlich ausgebildet, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist. Die zweite Fahrradkomponente kann eine elektrische Energiequelle umfassen, die nicht die Batterievorrichtung B ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die zweite Fahrradkomponente die Batterievorrichtung B; allerdings kann die zweite Fahrradkomponente zumindest eines der Batterievorrichtung B und weitere Fahrradkomponenten umfassen.
  • Das Fahrrad beinhaltet ferner einen Geschwindigkeitssensor SS und einen Trittfrequenzsensor CS (kann auch als Kadenzsensor bezeichnet werden). Der Geschwindigkeitssensor SS und der Trittfrequenzsensor CS sind lösbar an einer Kettenstrebe 14b des Fahrradrahmens 14 befestigt. Der Geschwindigkeitssensor SS ist ausgebildet, einen Rotationszustand des Fahrradrads zu erfassen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Geschwindigkeitssensor SS ausgebildet, eine Drehzahl des Hinterrads 22 zu erfassen. Der Geschwindigkeitssensor SS erfasst die Drehzahl des Hinterrads 22 durch Benutzen eines Magneten (nicht gezeigt), der z.B. an einer Speiche des Hinterrads 22 befestigt ist. Der Geschwindigkeitssensor SS ist ausgebildet, die erfasste Drehzahl des Hinterrads 22 drahtlos an den Fahrradcomputer CC zu senden.
  • Der Trittfrequenzsensor CS ist ausgebildet, einen Rotationszustand einer Fahrradkurbel 30 zu erfassen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Trittfrequenzsensor CS ausgebildet, eine Drehzahl der Fahrradkurbel 30 zu erfassen. Der Trittfrequenzsensor CS erfasst die Drehzahl der Fahrradkurbel 30 durch Benutzen eines Magneten, der z.B. an einem rechten Kurbelarm 30a der Fahrradkurbel 30 befestigt ist. Der Trittfrequenzsensor CS ist ausgebildet, die erfasste Drehzahl der Fahrradkurbel 30 drahtlos zu dem Fahrradcomputer CC zu senden. Der Trittfrequenzsensor CS ist eine von dem Geschwindigkeitssensor SS getrennte Komponente; allerdings können der Geschwindigkeitssensor SS und der Trittfrequenzsensor CS, falls gebraucht und/oder gewünscht, integral als eine einzelne einheitliche Komponente vorgesehen sein. Außerdem kann mindestens eines der Elemente Geschwindigkeitssensor SS und Trittfrequenzsensor CS, falls gebraucht und/oder gewünscht, bei dem Fahrrad 10 weggelassen werden.
  • In Bezug auf 2 ist ein schematisches Diagramm gezeigt, das eine beispielhafte Konfiguration des drahtlosen Fahrradkommunikationssystems 42 zeigt. Wie in 2 zu sehen, sind die Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR elektrisch über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W miteinander verbunden. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die elektrische Kommunikationsverdrahtung W elektrische Kommunikationskabel C1 bis C7 und elektrische Verdrahtungsverbindungen J1 und J2. Jedes der elektrischen Kommunikationskabel C1 bis C7 beinhaltet an beiden Enden davon elektrische Anschlüsse. Die elektrischen Anschlüsse sind ausgebildet, lösbar mit jeder der elektrischen Verdrahtungsverbindungen J1 und J2 und der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 verbunden zu sein. In der gezeigten Ausführungsform ist die linke Bedienvorrichtung ODL elektrisch mit der elektrischen Verdrahtungsverbindung J1 über das elektrische Kommunikationskabel C1 verbunden. Die rechte Betriebsvorrichtung ODR ist elektrisch mit der elektrischen Verdrahtungsverbindung J1 über das elektrische Kommunikationskabel C2 verbunden. Die elektrische Verdrahtungsverbindung J1 ist elektrisch mit der elektrischen Verdrahtungsverbindung J2 über das elektrische Kommunikationskabel C3 verbunden. Das Getriebe FD ist elektrisch mit der elektrischen Verdrahtungsverbindung J2 über das elektrische Kommunikationskabel C4 verbunden. Das Getriebe RD ist elektrisch mit der elektrischen Verdrahtungsverbindung J2 über das elektrische Kommunikationskabel C5 verbunden. Die Batterievorrichtung B ist elektrisch mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 über das elektrische Kommunikationskabel C6 verbunden. Die elektrische Verdrahtungsverbindung J2 ist mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 über das elektrische Kommunikationskabel C7 verbunden. Die Verdrahtungskonfiguration des drahtlosen Fahrradkommunikationssystems 42 ist nicht auf die obere in 2 gezeigte Konfiguration limitiert. Z.B. kann die Batterievorrichtung B elektrisch mit einer der elektrischen Verdrahtungsverbindungen J1 und J2 über ein elektrisches Kommunikationskabel verbunden sein. Anstatt der Batterievorrichtung B kann eines der Getriebe FD und RD elektrisch mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 über ein elektrisches Kommunikationskabel verbunden sein.
  • In Bezug auf 3 ist der Aufbau der Verbindung der elektrischen Komponenten des drahtlosen Fahrradkommunikationssystems 42 gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform können die Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR miteinander über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W durch Benutzen von Power-Line-Kommunikationstechnologie kommuniziert. Insbesondere beinhaltet jedes der elektrischen Kommunikationskabeln C1 bis C7 eine Masseleitung GND und eine Spannungsleitung V, die lösbar mit einem seriellen Bus verbunden sind, der durch Kommunikationsschnittstellen und die elektrischen Verdrahtungsverbindung J1 und J2 ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform können die Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR alle miteinander über die Spannungsleitung V durch Benutzen der Power-Line-Kommunikationstechnologie kommunizieren.
  • Die Power-Line-Kommunikationstechnologie wird zur Kommunikation zwischen elektrischen Komponenten verwendet. Die Power-Line-Kommunikation (PLC) überträgt Daten auf einen Leiter, der auch gleichzeitig zum Übertragen elektrischer Energie oder zum Verteilen elektrischer Energie zu den elektrischen Komponenten verwendet wird. In der gezeigten Ausführungsform werden die Fahrradkomponenten FD, RD, 12, ODL und ODR über die elektrische Kommunikationsverkabelung W von der Batterievorrichtung B mit elektrischer Energie versorgt. Außerdem kann die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 Informationssignale von den Fahrradkomponenten FD, RD, B, ODL und ODR über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W durch Benutzen der PLC empfangen.
  • Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 ist ausgebildet, Signale zu dem Fahrradcomputer CC drahtlos zu senden, basierend auf den Informationssignalen, die von den Fahrradkomponenten FD, RD und B über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W gesendet werden. Außerdem sind die Getriebe FD und RD ausgebildet, Steuerungssignale von der linken Bedienvorrichtung ODL und der rechten Bedienvorrichtung ODR über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W entsprechend zu empfangen.
  • Die PLC benutzt eindeutige Identifikationsinformation, wie eine eindeutige Kennung, die jedem der Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR zugeordnet sind. Jede der Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR beinhaltet einen Speicher, in dem die eindeutige Identifikationsinformation gespeichert ist. Basierend auf der eindeutigen Identifikationsinformation kann jede der Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR, basierend auf der eindeutigen Identifikationsinformation, Informationssignale, die für sich nötig sind unter den Informationssignalen, die über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W gesendet werden, zu erkennen. Z.B. kann die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 Informationssignale erkennen, die von den Getrieben FD und RD und der Batterievorrichtung B über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W gesendet wurden. Anstatt die PLC-Technologie zu benutzen, können allerdings, falls gebraucht und/oder gewünscht, getrennte Signalleitungen zum Senden von Daten zusätzlich zu der Masseleitung GND und der Spannungsleitung V vorgesehen sein.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 einen Informationsempfänger 44 und einen drahtlosen Sender 46. Der Informationsempfänger 44 ist ausgebildet, eine erste Information und eine zweite Information von der ersten Fahrradkomponente (oder den Getrieben FD und RD) und der zweiten Fahrradkomponente (oder der Batterievorrichtung B) zu empfangen. Die erste Information bezieht sich auf die erste Fahrradkomponente (oder die Getriebe FD und RD). Die zweite Information bezieht sich auf die zweite Fahrradkomponente (oder die Batterievorrichtung B). Der Informationsempfänger 44 ist ausgebildet, zumindest eine der ersten und zweiten Information über eine elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Informationsempfänger 44 ausgebildet, die erste Information und die zweite Information über die elektrische Kommunikationsverkabelung W von den Getrieben FD und RD und der Batterievorrichtung B zu empfangen.
  • Die erste Information beinhaltet Information, die auf einen Zustand der ersten Fahrradkomponente hinweist. Die erste Information beinhaltet Schaltinformation, die darauf hinweist, welcher Gang von dem Getriebe ausgewählt ist. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die erste Information die Schaltinformation, die darauf hinweist, welcher Gang von den Getrieben FD und RD ausgewählt ist. Der Informationsempfänger 44 ist ausgebildet, die Schaltinformation als die erste Information von dem Getriebe über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen. Genauer gesagt beinhaltet die erste Information vordere Schaltinformation und hintere Schaltinformation. Die vordere Schaltinformation weist darauf hin, welcher Gang von dem Getriebe FD ausgewählt ist. Die hintere Schaltinformation weist darauf hin, welcher Gang von dem Getriebe RD ausgewählt ist. Der Informationsempfänger 44 ist ausgebildet die vordere Schaltinformation und die hintere Schaltinformation über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen.
  • Die zweite Information beinhaltet Information, die auf einen Zustand der zweiten Fahrradkomponente hinweist. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die zweite Information Batterieinformation, die auf eine Batterierestkapazität der Batterievorrichtung B hinweist. Der Informationsempfänger 44 ist ausgebildet Batterieinformation als zweite Information von der Batterievorrichtung B über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen.
  • Der Informationsempfänger 44 beinhaltet einen ersten Anschluss 48 (kann auch als Anschlussklemme bezeichnet werden), der ausgebildet ist, lösbar mit einem elektrischen Kabel verbunden zu sein. In der gezeigten Ausführungsform ist der erste Anschluss 48 lösbar mit dem elektrischen Kommunikationskabel C7 verbunden. Die elektrische Kommunikationsverkabelung W beinhaltet nämlich das elektrische Kommunikationskabel C7 als das elektrische Kabel. Der erste Anschluss 48 ist ausgebildet, lösbar mit dem elektrischen Kabel verbunden zu sein; allerdings können, falls gebraucht und/oder gewünscht, der erste Anschluss 48 und ein elektrisches Kommunikationskabel miteinander integral als eine einzelne einheitliche Komponente vorgesehen sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet der Informationsempfänger 44 einen zweiten Anschluss 50 (kann auch als Anschlussklemme bezeichnet werden), der ausgebildet ist, lösbar mit einem weiteren elektrischen Kabel verbunden zu sein. In der gezeigten Ausführungsform ist der zweite Anschluss 50 lösbar mit dem elektrischen Kommunikationskabel C6 verbunden. Die elektrische Kommunikationsverdrahtung W beinhaltet nämlich das elektrische Kommunikationskabel C6 als das weitere elektrische Kabel. Der zweite Anschluss 50 ist ausgebildet, lösbar mit dem weiteren elektrischen Kabel verbunden zu sein; allerdings können der zweite Anschluss 50 und ein elektrisches Kommunikationskabel, falls gebraucht und/oder gewünscht, integral zusammen als eine einzelne einheitliche Komponente vorgesehen sein. Weiterhin kann, falls gebraucht und/oder gewünscht, eines der Elemente erster Anschluss 48 und zweiter Anschluss 50 bei der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 weggelassen werden. Der zweite Anschluss 50 erlaubt der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12, wahlweise mit einem freien Anschluss der weiteren Komponenten über ein elektrisches Kabel verbunden zu sein. Dementsprechend ist es möglich, eine Montageposition für die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 auszuwählen.
  • Der Informationsempfänger 44 beinhaltet ferner einen Filter 52, einen Spannungsregler 54 und eine Steuerung 56. Der Filter 52 ist ausgebildet, die Eingangssignale in die Spannung der Energiequelle und die Informationssignale zu trennen. Der Filter 52 ist ausgebildet, die Eingangspannung der Energiequelle in die Spannung der Energiequelle und die Informationssignale zu trennen. Der Spannungsregler 54 ist ausgebildet, die Spannung der Energiequelle auf ein Niveau zu regeln, auf dem verschiedene Komponenten der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 ordnungsgemäß arbeiten können. Der Filter 52 ist ausgebildet, die Informationssignale zu der Steuerung 56 auszugeben.
  • Die Steuerung 56 beinhaltet eine automatische Rückstellschaltung 58, einen direkten Zugriffsspeicher – random access memory (RAM) – 60, eine zentrale Recheneinheit – central processing unit (CPU) – 62 und einen Festwertspeicher – read-only memory (ROM) – 64. Die automatische Rückstellschaltung 58 ist ausgebildet, die Spannung, die von dem Spannungsregler 54 ausgegeben wird, derart zu steuern, dass die CPU 62 ordnungsgemäß arbeiten kann. Der RAM 60 ist ausgebildet, zeitweise Daten wie die Informationssignale zu speichern. Der ROM 64 ist ausgebildet, Software zu speichern, um verschiedene Funktionen zum Verarbeiten von Informationssignalen, die von dem Filter 52 ausgegeben werden, auszuführen. Die CPU 62 ist ausgebildet, verschiedene Funktionen durch das Lesen der in dem ROM 24 gespeicherten Software auszuführen. Genauer gesagt beinhaltet die Steuerung 56 einen BPSK Kommunikationsabschnitt 66 als einen der Funktionsblöcke. Der BPSK Kommunikationsabschnitt 66 ist ausgebildet, die Informationssignale von dem Filter 52 durch Benutzen von Phasenmodulation – binary phase shift keying (BPSK) – zu empfangen. Genauer gesagt ist der BPSK Kommunikationsabschnitt 66 ausgebildet, die Informationssignale, die von dem Filter 52 ausgegeben werden, durch Benutzen des BPSK in digitale Signale umzuwandeln. Die umgewandelten digitalen Signale werden zeitweise in dem RAM 60 gespeichert. In der gezeigten Ausführungsform geben die umgewandelten digitalen Signale die erste Information (zum Beispiel die Schaltinformation) und die zweite Information (zum Beispiel die Batterieinformation) an.
  • Der drahtlose Sender 46 ist ausgebildet, drahtlose Signale periodisch basierend auf der ersten und der zweiten Information zu senden. Der drahtlose Sender 46 ist ausgebildet, periodisch drahtlose Signale zu dem Fahrradcomputer CC durch Benutzen eines vorher festgelegten drahtlosen Kommunikationsprotokolls zu senden. Zum Beispiel ist der drahtlose Sender 46 ausgebildet, periodisch drahtlose Signale vier Mal pro Sekunde zu dem Fahrradcomputer CC zu senden. In der gezeigten Ausführungsform besteht der drahtlose Sender 46 zum Beispiel aus einem ANT Modul, das ausgebildet ist, drahtlose Signale zu dem Fahrradcomputer CC durch Benutzen eines vorher festgelegten ANT Protokolls zu senden.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet der drahtlose Sender 46 einen Signalerzeugungsabschnitt 68 und einen Signalsendeabschnitt 70. Der Signalerzeugungsabschnitt 68 ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der ersten Information (zum Beispiel der Schaltinformation) und der zweiten Information (zum Beispiel der Batterieinformation) zu erzeugen. Der Signalerzeugungsabschnitt 68 ist ausgebildet, eine Trägerwelle mit digitalen Signalen durch Benutzen eines vorher festgelegten drahtlosen Kommunikationsprotokolls (zum Beispiel dem ANV Protokoll) zum Erzeugen der drahtlosen Signale zu überlagern. Der Signalsendeabschnitt 7 ist ausgebildet, die drahtlosen Signale, die von dem Signalerzeugungsabschnitt 68 erzeugt wurden, periodisch zu senden. In der gezeigten Ausführungsform ist der Signalerzeugungsabschnitt ausgebildet, die erste Information (zum Beispiel die Schaltinformation) und die zweite Information (zum Beispiel die Batterieinformation) zum Erzeugen von verschlüsselten drahtlosen Signalen zu verschlüsseln. Der Signalerzeugungsabschnitt 68 ist ausgebildet, in dem RAM gespeicherte digitale Signale durch Benutzen eines vorher festgelegten Chiffrierschlüssels zu verschlüsseln. Der Signalsendeabschnitt 70 ist ausgebildet, die verschlüsselten drahtlosen Signale periodisch zu senden. Wie in 2 zu sehen, ist der Fahrradcomputer CC ausgebildet, die Informationssignale von der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 drahtlos zu empfangen. Der Fahrradcomputer CC ist ausgebildet, die verschlüsselten drahtlosen Signale basierend auf dem vorher festgelegten Chiffrierschlüssel zu entschlüsseln. Der Fahrradcomputer CC ist ausgebildet, die erste Information und die zweite Information basierend auf den entschlüsselten drahtlosen Signalen auf einer Anzeige anzuzeigen. Der Signalerzeugungsabschnitt 68 ist ausgebildet, die erste Information und die zweite Information zu verschlüsseln; allerdings kann, falls gebraucht und/oder gewünscht, der Signalerzeugungsabschnitt 68 ausgebildet sein, drahtlose Signale ohne Verschlüsselung zu erzeugen.
  • In Bezug auf 5 ist eine Explosionsansicht der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 gezeigt. Wie in 5 zu sehen, beinhaltet die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 ein Gehäuse 72, einen Träger 74, eine Abdeckung 76, einen ersten Vorsprung 78, einen zweiten Vorsprung 80 und ein Gummiband 82. Der Träger 74 ist in einem Innenraum des Gehäuses 72 angeordnet und an Lagerbereichen 84 und 86 des Gehäuses 72 befestigt. Verschiedene elektrische Bauteile (z.B. der drahtlose Sender 46 und ein Teil des Informationsempfängers 44) sind auf dem Träger 74 angeordnet. Der erste Anschluss 48 ist in einer Durchgangsbohrung 72a des Gehäuses 72 angeordnet und ist elektrisch mit dem Träger 74 verbunden. Der zweite Anschluss 50 ist in einer Durchgangsöffnung 72b des Gehäuses 72 angeordnet und ist elektrisch mit dem Träger 74 verbunden.
  • Die Abdeckung 76 ist an dem Gehäuse 72 zum Verschließen des Innenraums des Gehäuses 72 befestigt. Der erste Vorsprung 78 und der zweite Vorsprung 80 springen von dem Gehäuse 72 hervor. Der zweite Vorsprung 80 ist auf einer dem Gehäuse 72 entgegengesetzten Seite des ersten Vorsprungs 78 angeordnet. Ein Ende des Gummibands 82 ist an dem ersten Vorsprung 78 eingehakt und ein weiteres Ende des Gummibands 82 ist an dem zweiten Vorsprung 80 eingehakt, um die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 an dem Fahrradrahmen 14 zu montieren (1).
  • In Bezug auf 6 ist ein schematisches Blockdiagramm der Getriebe FD und RD gezeigt. Wie in 6 zu sehen, beinhaltet jedes der Getriebe FD und RD eine Schaltstruktur 88, einen Aktor 90, einen Aktortreiber 92, einen Positionssensor 94, einen Mikrocomputer 96 und eine PLC-Vorrichtung 98. Die Schaltstruktur 88 beinhaltet einen Führungsabschnitt, um die Fahrradkette 34 (1) in eine Querrichtung zum Fahrrad 10 zu schalten. Der Aktor 90 ist ausgebildet, die Schaltstruktur 88 zum Bewegen des Führungsabschnitts zu betätigen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Aktor 90 ein reversibler Motor, der ausgebildet ist, eine Antriebskraft zum Schalten von Gängen zu erzeugen. Der Aktor 90 kann eine andere Art von Vorrichtungen sein, wie eine Magnetspule. Der Aktortreiber 92 ist ausgebildet, den Aktor 90 als Antwort auf Steuersignale von dem Mikrocomputer 96 zu treiben. Der Positionssensor 94 ist ausgebildet, eine aktuelle Schaltposition von der Schaltstruktur 88 über den Aktor 90 zu erfassen. Der Positionssensor 94 ist ein Drehgeber, der ausgebildet ist, eine absolute Drehposition und eine relative Drehposition von z.B. einem in einem reversiblen Motor angeordneten Rotor zu erfassen.
  • Der Mikrocomputer 96 beinhaltet eine CPU 100, einen RAM 102 und einen ROM 104. Der RAM 102 ist ausgebildet, die von dem Positionssensor 94 erfasste aktuelle Schaltposition zeitweise zu speichern. Die aktuelle Schaltposition von den zwei Schaltpositionen des Getriebes FD ist zeitweise in dem RAM 102 als die vordere Schaltinformation gespeichert. Die aktuelle Schaltposition von den elf Schaltpositionen des Getriebes RD ist zeitweise in dem RAM 102 als die hintere Schaltinformation gespeichert. Der ROM 104 ist ausgebildet, die vorher festgelegte Schaltposition des Getriebes zu speichern. Genauer gesagt sind die zwei Schaltpositionen des Getriebes FD in dem ROM 104 im Voraus gespeichert. Die elf Schaltpositionen des Getriebes RD sind in dem ROM 104 im Voraus gespeichert.
  • Der ROM 104 ist ferner ausgebildet, Software zum Ausführen verschiedener Funktionen zum Verarbeiten von Signalen zu speichern, die von der PLC-Vorrichtung 98 und dem Positionssensor 94 ausgegeben werden. Die CPU 100 ist ausgebildet, verschiedene Funktionen durch Lesen der in dem ROM 104 gespeicherten Software auszuführen. Genauer gesagt beinhaltet der Mikrocomputer 96 einen Schaltsteuerungsabschnitt 105 und einen Schaltinformationserzeugungsabschnitt 106 als funktionale Blöcke.
  • Der Schaltsteuerungsabschnitt 105 ist ausgebildet, den Aktor 90 über den Aktortreiber 92 zu steuern, basierend auf Steuersignalen, die von der linken Bedienvorrichtung ODL ausgegeben werden und der aktuellen Schaltposition, die von dem Positionssensor 94 ermittelt wird. Der Schaltsteuerungsabschnitt 105 ist ausgebildet, die Schaltanordnung 88 durch Benutzen von Daten, die in dem RAM 102 und Rom 104 gespeichert sind, von der aktuellen Schaltposition zu der nächsten Schaltposition entsprechend dem Steuersignal der Bedienvorrichtung (die linke Bedienvorrichtung ODL oder die rechte Bedienvorrichtung ODR) zu betätigen.
  • Der Schaltinformationserzeugungsabschnitt 106 ist ausgebildet, Informationssignale zu erzeugen, die auf die aktuelle Schaltposition basierend auf der letzten in dem RAM 102 gespeicherten Schaltposition hinweisen. In dem Getriebe FD ist der Schaltinformationserzeugungsabschnitt 106 ausgebildet, Informationssignale als die vordere Schaltinformation basierend auf der letzten Schaltposition des Getriebes FD, die in dem RAM 102 gespeichert sind, zu erzeugen. In dem Getriebe RD ist der Schaltinformationserzeugungsabschnitt 106 ausgebildet, Informationssignale als die hintere Schaltinformation basierend auf der letzten Schaltposition des Getriebes RD, die in dem RAM 102 gespeichert ist, zu erzeugen.
  • Die PLC-Vorrichtung 98 ist ein Abschnitt eines PLC-Systems, das ausgebildet ist, Zwei-Wege-Kommunikationen mit jedem der Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W auszuführen. Die PLC-Vorrichtung 98 ist ausgebildet, mit den Informationssignalen, die auf die Schaltinformation hinweisen, die Spannung der Energiequelle, die in der elektrischen Kommunikationsverdrahtung W fließt, zu überlagern. In der gezeigten Ausführungsform ist die Spannung der Energiequelle zum Senden der Schaltinformation an die Fahrradkomponenten 12, ODL und ODR, mit der Schaltinformation überlagert, die auf die aktuellen Schaltpositionen der Getriebe FD und RD hinweist. Weiterhin ist die PLC-Vorrichtung 98 ausgebildet, Steuersignale von der linken Bedienvorrichtung ODL und der rechten Bedienvorrichtung ODR, die auf der Spannung der Energiequelle überlagert sind, über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen. Nachdem das Getriebe FD und das Getriebe RD Strukturen beinhalten, die in dem Fahrradgebiet bekannt sind, werden sie aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben und/oder gezeigt.
  • In Bezug auf 7 ist ein schematisches Blockdiagramm der Batterievorrichtung B gezeigt. Wie in 7 zu sehen, beinhaltet die Batterievorrichtung B eine wieder aufladbare Batterie 108, eine Batteriemontagevorrichtung 110, einen Restkapazitätsdetektor 112, einen Mikrocomputer 114 und eine PLC Vorrichtung 116. Die wieder aufladbare Batterie 108 ist lösbar auf der Batteriemontagevorrichtung 110 befestigt, um elektrisch mit der Batteriemontagevorrichtung 110 verbunden zu sein. Die wieder aufladbare Batterie 108 kann zum Beispiel eine Nickel-Hydrogen-Batterie oder eine Lithium-Ionen-Batterie sein; allerdings kann die wieder aufladbare Batterie 108 eine andere Art von Batterie sein.
  • Die Batteriemontagevorrichtung 110 ist auf dem Fahrradrahmen 14 (1) montiert und ist elektrisch mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 über das elektrische Kommunikationskabel C6 (2) verbunden. Wie in 7 zu sehen, ist der Restkapazitätsdetektor 112 ausgebildet, die Batterierestkapazität der wieder aufladbaren Batterie 108 zu erfassen. Der Mikrocomputer 114 beinhaltet eine CPU 118, einen RAM 120 und einen ROM 122. Der RAM 120 ist ausgebildet, die Batterierestkapazität, die von dem Restkapazitätsdetektor 112 erfasst wird, zeitweise zu speichern. Der ROM 122 ist ausgebildet, Software zum Ausführen verschiedener Funktionen zum Verarbeiten der Informationssignale, die von dem Restkapazitätsdetektor 112 und der PLC Vorrichtung 116 ausgegeben werden, zu speichern. Die CPU 118 ist ausgebildet, verschiedene Funktionen zum Lesen der Software, die in dem ROM 122 gespeichert ist, auszuführen. Genauer gesagt beinhaltet der Mikrocomputer 114 einen Batterieinformationserzeugungsabschnitt 124 als einen der Funktionsblöcke. Der Batterieinformationserzeugungsabschnitt 120 ist ausgebildet, Informationssignale als die Batterieinformation basierend auf der Restkapazität, die vom dem Restkapazitätsdetektor 12 erfasst wird, zu erzeugen.
  • Die PLC 116 ist ein Teil des PLC Systems, das ausgebildet ist, Zwei-Wege-Kommunikationen mit jedem der Fahrradkomponenten FD, RD, B, 12, ODL und ODR über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W auszuführen. Die PLC Vorrichtung 116 ist ausgebildet, mit den Informationssignalen, die auf die Batterieinformation hinweisen, die Spannung der Energiequelle zu überlagern. Die Batterieinformation, die auf die Batterierestkapazität der Batterievorrichtung B hinweist, wird zu den Fahrradkomponenten FD, RD, 12, ODL und ODR über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W gesendet.
  • Wie oben beschrieben, empfängt die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 die aktuellen Schaltpositionen der Getriebe FD und RD und die Batterierestkapazität der Batterievorrichtung B über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 ist ausgebildet, periodisch drahtlose Signale, die auf die aktuelle Schaltpositionen und die Batterierestkapazität hinweisen, an den Fahrradcomputer CC zum Anzeigen der aktuellen Schaltpositionen und der Batterierestkapazität zu senden.
  • In Bezug auf 8 ist ein Beispiel einer Anzeigekonfiguration des Fahrradcomputers CC gezeigt. Wie in 8 zu sehen ist, ist der Fahrradcomputer CC ausgebildet, die Information anzuzeigen, die periodisch drahtlos von der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 gesendet wird. Der Fahrradcomputer CC beinhaltet eine Anzeige D, die ausgebildet ist, von der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 drahtlos gesendete Information anzuzeigen. In der gezeigten Ausführungsform zeigt der Fahrradcomputer CC die vordere Schaltinformation D1, die hintere Schaltinformation D2 und die Batterieinformation D3 auf der Anzeige D an. Die vordere Schaltinformation D1 gibt an, welcher Gang von dem Getriebe FD ausgewählt ist. Die hintere Schaltinformation D2 gibt an, welcher Gang von dem Getriebe RD ausgewählt ist. Die Batterieinformation D3 gibt die Batterierestkapazität der Batterievorrichtung B an. Weiterhin zeigt der Fahrradcomputer CC Geschwindigkeitsinformation D4 und Trittfrequenzinformation D5 auf der Anzeige D an. Die Geschwindigkeitsinformation D4 ist basierend auf der Drehzahl berechnet, die von dem Geschwindigkeitssensor SS drahtlos gesendet wird. Die Trittfrequenzinformation gibt die Drehzahl an, die drahtlos von dem Trittfrequenzsensor CS gesendet wird.
  • Bei der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 nach der ersten Ausführungsform ist der drahtlose Sender 46 ausgebildet, drahtlose Signale basierend auf der ersten und zweiten Information, die von dem Informationsempfänger 44 über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W empfangen werden, periodisch zu dem Fahrradcomputer CC zu senden. Dementsprechend ist es möglich Information, die sich auf verschiedene Fahrradkomponenten des Fahrrads 10 bezieht, drahtlos zu dem Fahrradcomputer CC zu senden.
  • In der gezeigten Ausführungsform empfängt die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 die erste Information und die zweite Information direkt von den Fahrradkomponenten. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 kann allerdings die erste Information und die zweite Information von einer Mastereinheit empfangen, die ausgebildet ist, die erste Information und die zweite Information von der ersten Fahrradkomponenten und der zweiten Fahrradkomponente zu sammeln. Die Mastereinheit ist ausgebildet, die von den Fahrradkomponenten ausgegebene Information zu sammeln, anzuordnen und zu verwalten. In diesem Fall sind die Fahrradkomponenten elektrisch mit der Mastereinheit über ein elektrisches Kabel verbunden und die Mastereinheit ist elektrisch mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 über ein elektrisches Kabel verbunden. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung kann nämlich die erste Information und die zweite Information von der ersten Fahrradkomponente und der zweiten Fahrradkomponente über die Mastereinheit empfangen. Zum Beispiel wird jedes Mal, wenn sich ein Zustand (zum Beispiel eine Schaltposition) der ersten Fahrradkomponente ändert, die erste Information von der ersten Fahrradkomponente zu der Mastereinheit gesendet. Genau so wird die zweite Information jedes Mal, wenn sich ein Zustand (zum Beispiel eine Batterierestkapazität) der zweiten Fahrradkomponente ändert, von der zweiten Fahrradkomponente zu der Mastereinheit gesendet. Die Mastereinheit ist ausgebildet, die erste Information und die zweite Information periodisch zu der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 zu senden. Die Mastereinheit kann zum Beispiel in der Batterievorrichtung B integriert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein drahtloses Fahrradkommunikationssystem 142 nach der zweiten Ausführungsform wird unten in Bezug auf die 9 und 10 beschrieben. Das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 142 hat die gleiche Konfiguration wie das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 42, mit der Ausnahme, dass eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 entsprechend der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 in eine der Fahrradkomponenten integriert ist. Da die Elemente im Wesentlichen die gleiche Funktion haben wie die in der ersten Ausführungsform, werden sie hier gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht wieder im Detail beschrieben.
  • Wie in 9 zu sehen, ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 nach der zweiten Ausführungsform in eine Fahrradkomponente BC1 integriert. Die Fahrradkomponente BC1 kann eines der Getriebe FD und RD sein. Eine Fahrradkomponente BC2 kann ein weiteres der Elemente Getriebe FD und Getriebe RD sein. In der gezeigten Ausführungsform ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 nach der zweiten Ausführungsform elektrisch mit der Kommunikationsverdrahtungsverbindung J2 über ein elektrisches Kommunikationskabel C11 der elektrischen Kommunikationsverkabelung W verbunden. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 elektrisch mit der Fahrradkomponente BC1 über eine interne elektrische Schaltung ohne die elektrische Kommunikationsverkabelung W verbunden. Die Fahrradkomponente BC2 ist elektrisch mit der Kommunikationsverdrahtungsverbindung J2 über ein elektrisches Kommunikationskabel C12 der elektrischen Kommunikationsverkabelung W verbunden. Die Batterievorrichtung B ist elektrisch mit der Kommunikationsverdrahtungsverbindung J2 über ein elektrisches Kommunikationskabel C13 der elektrischen Kommunikationsverkabelung W verbunden.
  • Wie in 10 zu sehen, ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 ausgebildet, die Schaltinformation von der Fahrradkomponente BC1 über eine interne elektrische Schaltung IC1 zu empfangen. In der gezeigten Ausführungsform empfängt der drahtlose Sender 46 der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 die erste Information (die Schaltinformation) direkt von dem Mikrocomputer 96 der Fahrradkomponente BC1 ohne die elektrische Kommunikationsverdrahtung W. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 ist ausgebildet, die zweite Information (die Batterieinformation) von der Batterievorrichtung B über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen. Der Informationsempfänger 44 der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 ist nämlich ausgebildet, die erste Information ohne die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen, während der Informationsempfänger 44 ausgebildet ist, die zweite Information über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen.
  • Mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 nach der zweiten Ausführungsform ist es möglich, genauso Information in Bezug auf verschiedene Fahrradkomponenten des Fahrrads 10 drahtlos zu dem Fahrradcomputer CC zu senden, wie die erste Ausführungsform.
  • Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 und die Fahrradkomponente BC1 beinhalten den Informationsempfänger 44 und die PLC-Vorrichtung 98 als eine Kommunikationsschnittstelle; allerdings kann der Informationsempfänger 44 mit der Fahrradkomponente BC1 als die Kommunikationsschnittstelle der Fahrradkomponente BC1 geteilt werden. Weiterhin kann der Mikrocomputer 96 in die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 112 integriert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein drahtloses Fahrradkommunikationssystem 242 nach der dritten Ausführungsform wird unten in Bezug auf die 11 und 12 beschrieben. Das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 242 hat die gleiche Konfiguration wie das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 42, außer dass eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 in Bezug auf die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 in eine der Fahrradkomponenten integriert ist. Demnach werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben wie die der ersten Ausführungsform hier gleich nummeriert sein und werden aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben und/oder gezeigt.
  • Wie in 11 zu sehen, ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 nach der dritten Ausführungsform in die Batterievorrichtung B integriert. In der gezeigten Ausführungsform ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 nach der dritten Ausführungsform elektrisch mit der Kommunikationsverdrahtungsverbindung J2 über ein elektrisches Kommunikationskabel C21 der elektrischen Kommunikationsverdrahtung W verbunden. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 elektrisch mit der Batterievorrichtung B über eine interne elektrische Schaltung ohne die elektrische Kommunikationsverdrahtung W verbunden. Das Getriebe FD ist elektrisch mit der Kommunikationsverdrahtungsverbindung J2 über das elektrische Kommunikationskabel C4 verbunden. Das Getriebe RD ist elektrisch mit der Kommunikationsverdrahtungsverbindung J2 über das elektrische Kommunikationskabel C5 verbunden.
  • Wie in 12 zu sehen, ist die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 212 ausgebildet, die Batterieinformation von der Batterievorrichtung B über eine interne elektrische Schaltung IC2 zu empfangen. In der gezeigten Ausführungsform empfängt der Sender 46 der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 die zweite Information (z.B. die Batterieinformation) direkt von dem Mikrocomputer 114 der Batterievorrichtung B ohne die elektrische Kommunikationsverdrahtung W. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 ist ausgebildet, die erste Information (z.B. die Schaltinformation) von den Getrieben FD und RD über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen. Demnach ist der Informationsempfänger 44 der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 ausgebildet, die zweite Information ohne die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen, während der Informationsempfänger 44 ausgebildet ist, die erste Information über die elektrische Kommunikationsverdrahtung W zu empfangen.
  • Mit dem drahtlosen Fahrradkommunikationssystem 242 nach der dritten Ausführungsform ist es möglich, genauso die Information bezüglich verschiedener Fahrradkomponenten des Fahrrads 10 drahtlos zu dem Fahrradcomputer CC zu senden wie die erste Ausführungsform.
  • Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 und die Batterievorrichtung B beinhalten den Informationsempfänger 44 und die PLC-Vorrichtung 116 als eine Kommunikationsschnittstelle vor; allerdings kann der Informationsempfänger 44 mit der Batterievorrichtung B als die Kommunikationsschnittstelle der Fahrradkomponente BC1 geteilt sein. Weiterhin kann der Mikrocomputer 114 in die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 212 integriert sein.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein drahtloses Fahrradkommunikationssystem 342 nach der vierten Ausführungsform wird unten in Bezug auf die 13 und 14 beschrieben. Das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 342 hat dieselbe Konfiguration wie das drahtlose Fahrradkommunikationssystem 42, außer dass eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 in Bezug auf die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 12 in eine der Fahrradkomponenten integriert ist. Demnach werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben wie die der ersten Ausführungsform, hier gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht wieder im Detail beschrieben.
  • Wie in 13 zu sehen, umfasst die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 nach der vierten Ausführungsform ferner einen ersten Detektor 314. Der erste Detektor 314 ist ausgebildet, dritte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand des Fahrradrades hinweist. In der gezeigten Ausführungsform ist der erste Detektor 314 ausgebildet, eine Drehzahl des Hinterrads 22 genauso als die dritte Information zu erfassen wie der Geschwindigkeitssensor SS (2). Demnach ist der Geschwindigkeitssensor SS in der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 integriert.
  • Weiterhin umfasst die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 nach der vierten Ausführungsform ferner einen zweiten Detektor 316. Der zweite Detektor 316 ist ausgebildet, vierte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand der Fahrradkurbel 30 hinweist. In der gezeigten Ausführungsform ist der zweite Detektor 316 ausgebildet, eine Drehzahl der Fahrradkurbel 30 genauso als die vierte Information zu erfassen wie der Trittfrequenzsensor CS (2). Demnach ist der Trittfrequenzsensor CS in der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 integriert. Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 ist an der Kettenstrebe 14b des Fahrradrahmens 14 (1) an einer Position lösbar befestigt, die z.B. ähnlich der Positionen des Geschwindigkeitssensors SS und des Trittfrequenzsensors CS entspricht.
  • Wie in 14 zu sehen, versorgt der Spannungsregler 54 den ersten Detektor 314 und den zweiten Detektor 316 mit der regulierten elektrischen Energie. Sowohl der erste Detektor 314 als auch der zweite Detektor 316 sind elektrisch mit dem drahtlosen Sender 46 verbunden. Der drahtlose Sender 46 ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der dritten Information periodisch zu senden, die von dem ersten Detektor 314 erfasst wird. Der drahtlose Sender 46 ist ausgebildet, die drahtlosen Signale basierend auf der vierten Information periodisch zu senden, die von dem zweiten Detektor 316 erfasst wird. In der gezeigten Ausführungsform ist die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 ausgebildet, die Drehzahl des Hinterrads 22 und die Drehzahl der Fahrradkurbel 30 zusätzlich zu der ersten Information (z.B. der Schaltinformation) und der zweiten Information (z.B. der Batterieinformation) drahtlos zu senden.
  • Mit der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 nach der vierten Ausführungsform ist es möglich, Information in Bezug auf verschiedene Fahrradkomponenten des Fahrrads 10 genauso drahtlos zu dem Fahrradcomputer CC zu senden wie die erste Ausführungsform.
  • Die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 beinhaltet den ersten Detektor 314 und den zweiten Detektor 316 vor; allerdings kann, falls gebraucht und/oder gewünscht, eines der Elemente erster Detektor 314 und zweiter Detektor 316 bei der drahtlosen Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 in der vierten Ausführungsform weggelassen werden. Demnach kann zumindest eines der Elemente Geschwindigkeitssensor SS und Trittfrequenzsensor CS in die drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung 312 integriert werden.
  • In den obigen Ausführungsformen umschließen die Begriffe „befestigt“ oder „befestigen“, wie bis hierhin benutzt, Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein weiteres Element durch direktes Befestigen des Elements an ein weiteres Element angebracht wird; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt mit dem anderen Element über ein Zwischenglied(er) angebracht ist; und Konfigurationen, in welchen ein Element integral mit einem weiteren Element ist, z.B. ein Element ist wesentlicher Bestandteil des weiteren Elements. Dieses Konzept findet bei den Worten mit ähnlichen Bedeutungen auch Anklang, wie z.B. „angeschlossen“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „zusammengefügt“, „befestigt“ und ihre Ableitungen.
  • Der Begriff „umfassen“ und seine Ableitungen, wie bisher benutzt, sind dafür bestimmt, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein von weiteren nicht genannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Dieses Konzept findet auch bei Worten mit ähnlicher Bedeutung Anklang, z.B. den Begriffen „haben“, „vorsehen“ und ihren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Abschnitt“ oder „Element“ können, wenn sie im Singular benutzt werden, die doppelte Bezeichnung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen sein.
  • Die Ordnungszahlen in den Begriffen „erstens“, „zweitens“ oder den in der vorliegenden Anmeldung vorgetragenen Nummern sind lediglich Bezeichner, aber haben keine weitere Bedeutung, z.B. eine besondere Reihenfolge oder ähnliches. Weiterhin impliziert z.B. der Begriff „erstes Element“ an sich nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Term „zweites Element“ impliziert an sich nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie bisher benutzt, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen verschiedene Formen oder Strukturen von einander zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher die Paare der Elemente die gleiche Form oder Strukturen wie sie selbst haben.
  • Letztlich bedeuten Gradbegriffe so wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „etwa“, wie sie oben benutzt werden, eine angemessene Menge an Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis sich nicht im Wesentlichen ändert.
  • Offensichtlich sind angesichts der oben stehenden Lehre verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Im Hinblick auf die nachfolgenden Ansprüche kann die Erfindung verständlicherweise anders ausgeführt werden, als hier ausdrücklich beschrieben ist.

Claims (20)

  1. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung umfassend: einen Informationsempfänger, der ausgebildet ist, eine erste Information und eine zweite Information von einer ersten Fahrradkomponente und einer zweiten Fahrradkomponente zu empfangen, wobei sich die erste Information auf die erste Fahrradkomponente bezieht, sich die zweite Information auf die zweite Fahrradkomponente bezieht und der Informationsempfänger ausgebildet ist, zumindest eine erste Information und/oder eine zweite Information über eine elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen; und einen drahtlosen Sender, der ausgebildet ist, drahtlose Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information periodisch zu senden.
  2. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein elektrisches Kabel beinhaltet und der Informationsempfänger einen ersten Anschluss beinhaltet, der ausgebildet ist, lösbar mit dem elektrischen Kabel verbunden zu sein.
  3. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein zusätzliches elektrisches Kabel beinhaltet und der Informationsempfänger einen zweiten Anschluss beinhaltet, der ausgebildet ist, mit dem zusätzlichen elektrischen Kabel lösbar verbunden zu sein.
  4. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Fahrradkomponente ausgebildet ist, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist, die zweite Fahrradkomponente ausgebildet ist, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist; die erste Information eine Information beinhaltet, die auf einen Zustand der ersten Fahrradkomponente hinweist, und die zweite Information eine Information beinhaltet, die auf einen Zustand der zweiten Fahrradkomponente hinweist.
  5. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der drahtlose Sender einen Signalerzeugungsabschnitt, der ausgebildet ist, die drahtlosen Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information zu erzeugen, und einen Signalsendeabschnitt, der ausgebildet ist, die von dem Signalerzeugungsabschnitt erzeugten drahtlosen Signale periodisch zu senden, beinhaltet.
  6. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Signalerzeugungsabschnitt ausgebildet ist, die erste Information und die zweite Information zum Erzeugen von verschlüsselten drahtlosen Signalen zu verschlüsseln, und der Signalsendeabschnitt ausgebildet ist, die verschlüsselten drahtlosen Signale periodisch zu senden.
  7. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Fahrradkomponente ein Getriebe umfasst, das ausgebildet ist, Gänge zu schalten, die erste Information eine Schaltinformation beinhaltet, die darauf hinweist, welcher Gang vom Getriebe ausgewählt ist, und der Informationsempfänger ausgebildet ist, die Schaltinformation als die erste Information von dem Getriebe über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  8. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Fahrradkomponente eine Batterievorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, die erste Fahrradkomponente mit elektrischer Energie zu versorgen, die zweite Information eine Batterieinformation beinhaltet, die auf eine restliche Batteriekapazität der Batterievorrichtung hinweist, und der Informationsempfänger ausgebildet ist, die Batterieinformation als die zweite Information von der Batterievorrichtung über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  9. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ferner umfassend: einen ersten Detektor, der ausgebildet ist, eine dritte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand eines Fahrradrads hinweist, wobei der drahtlose Sender ausgebildet ist, die drahtlosen Signale basierend auf der dritten Information periodisch zu senden.
  10. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ferner umfassend: einen zweiten Detektor der ausgebildet ist, eine vierte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand einer Fahrradkurbel hinweist, wobei der drahtlose Sender ausgebildet ist, die drahtlosen Signale basierend auf der vierten Information periodisch zu senden.
  11. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem umfassend: eine erste Fahrradkomponente; eine zweite Fahrradkomponente; eine elektrische Kommunikationsverdrahtung; und eine drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung umfassend: einen Informationsempfänger, der ausgebildet ist, eine erste Information und eine zweite Information von der ersten Fahrradkomponente und der zweiten Fahrradkomponente zu empfangen, wobei sich die erste Information auf die erste Fahrradkomponente bezieht, sich die zweite Information auf die zweite Fahrradkomponente bezieht und der Informationsempfänger ausgebildet ist, zumindest eine erste Information und/oder eine zweite Information über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen; und einen drahtlosen Sender, der ausgebildet ist, drahtlose Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information periodisch zu senden.
  12. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein elektrisches Kabel beinhaltet, und der Informationsempfänger einen ersten Anschluss beinhaltet, der ausgebildet ist, lösbar mit dem elektrischen Kabel verbunden zu werden.
  13. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach Anspruch 12, wobei die elektrische Kommunikationsverdrahtung ein zusätzliches elektrisches Kabel beinhaltet, und der Informationsempfänger einen zweiten Anschluss beinhaltet, der ausgebildet ist, mit dem zusätzlichen elektrischen Kabel lösbar verbunden zu sein.
  14. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die erste Fahrradkomponente ausgebildet ist, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist, die zweite Fahrradkomponente ausgebildet ist, in einem Zustand zu sein, der zwischen einer Mehrzahl von Zuständen wechselbar ist, die erste Information eine Information enthält, die auf einen Zustand der ersten Fahrradkomponente hinweist, und die zweite Information Information enthält, die auf einen Zustand der zweiten Fahrradkomponente hinweist.
  15. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der drahtlose Sender einen Signalerzeugungsabschnitt, der ausgebildet ist, die drahtlosen Signale basierend auf der ersten Information und der zweiten Information zu erzeugen, und einen Signalsendeabschnitt, der ausgebildet ist, die von dem Signalerzeugungsabschnitt erzeugten drahtlosen Signale periodisch zu senden, beinhaltet.
  16. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach Anspruch 15, wobei der Signalerzeugungsabschnitt ausgebildet ist, die erste Information und die zweite Information zum Erzeugen von verschlüsselten drahtlosen Signalen zu verschlüsseln, und der Signalsendeabschnitt ausgebildet ist, die verschlüsselten drahtlosen Signale periodisch zu senden.
  17. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die erste Fahrradkomponente ein Getriebe umfasst, das ausgebildet ist, Gänge zu schalten, die erste Information Schaltinformation beinhaltet, die darauf hinweist, welcher Gang von dem Getriebe ausgewählt ist, und der Informationsempfänger ausgebildet ist, die Schaltinformation als die erste Information von dem Getriebe über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  18. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die zweite Fahrradkomponente eine Batterievorrichtung umfasst, die ausgebildet ist, die erste Fahrradkomponente mit elektrischer Energie zu versorgen; die zweite Information eine Batterieinformation beinhaltet, die auf eine restliche Batteriekapazität der Batterievorrichtung hinweist, und der Informationsempfänger ausgebildet ist, die Batterieinformation als die zweite Information von der Batterievorrichtung über die elektrische Kommunikationsverdrahtung zu empfangen.
  19. Drahtloses Fahrradkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 18, ferner umfassend: einen ersten Detektor, der ausgebildet ist, eine dritte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand eines Fahrradrades hinweist, wobei der drahtlose Sender ausgebildet ist, die drahtlosen Signale basierend auf der dritten Information periodisch zu senden.
  20. Drahtlose Fahrradkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, ferner umfassend: einen zweiten Detektor, der ausgebildet ist, eine vierte Information zu erfassen, die auf einen Rotationszustand einer Fahrradkurbel hinweist, wobei der drahtlose Sender ausgebildet ist, die drahtlosen Signale basierend auf der vierten Information periodisch zu senden.
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