DE102017003659A1 - Fahrradbetätigungseinrichtung - Google Patents

Fahrradbetätigungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102017003659A1
DE102017003659A1 DE102017003659.4A DE102017003659A DE102017003659A1 DE 102017003659 A1 DE102017003659 A1 DE 102017003659A1 DE 102017003659 A DE102017003659 A DE 102017003659A DE 102017003659 A1 DE102017003659 A1 DE 102017003659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating device
wire
actuator
bicycle operating
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017003659.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Shun KAKEHASHI
Shohei YONEHAMA
Tsuyoshi Nakamura
Yoshimitsu Miki
Naoki Fujimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102017003659A1 publication Critical patent/DE102017003659A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/08Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with electrical or fluid transmitting systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Eine Fahrradbetätigungseinrichtung umfasst ein Basiselement und ein Betätigungselement. Das Basiselement weist einen Hydraulikeinheitbefestigungspart auf, an welchen eine Hyraulikeinheit befestigt wird und einen ersten Endabschnitt, zur Montage an eine Lenkstange. Das Betätigungselement ist beweglich gekoppelt an das Basiselement. Das Betätigungselement weist einen ersten Drahtbefestigungspart auf, an welchen ein erstes Drahtende eines Steuerdrahtes zu befestigen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • QUERBEZUG AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung US 15/158,552 , welche am 18. Mai 2016 eingereicht wurde. Auf die gesamte Offenbarung der US Patenanmeldung US 15/158,552 wird hierdurch Bezug genommen.
  • GEBIET DER ERINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradbetätigungseinrichtung.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Fahrradfahren wird eine mehr und mehr populäre Form der Erholung, sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist Fahrradfahren ein sehr populärer Wettkampfsport für sowohl Amateure, als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf eingesetzt wird, verbessert die Fahrradindustrie fortwährend die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Komponente welche extensiv neu designt wurde ist eine Betätigungseinrichtung.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbetätigungseinrichtung ein Basiselement und ein Betätigungselement. Das Basiselement weist einen Hydraulikeinheitbefestigungspart auf, an welchen eine Hydraulikeinheit zu befestigen ist bzw. zur Befestigung einer Hydraulikeinheit und einen ersten Endabschnitt, welcher an eine Lenkstange zu montieren ist bzw. zur Montage an eine Lenkstange. Das Betätigungselement ist beweglich gekoppelt an das Basiselement. Das Betätigungselement weist einen ersten Drahtbefestigungspart auf, an welchen ein erstes Drahtende eines Steuerdrahtes befestigt wird.
  • Bei der Fahrradbetätigungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt erlaubt es der erste Drahtbefestigungspart dem Benutzer, eine drahtbetätigte Fahrradkomponente vermittels des Steuerdrahts zu betätigen. Darüber hinaus ist es möglich, die Hydraulikeinheit an das Basiselement via dem Hydraulikeinheitbefestigungspart zu befestigen. Diese erlaubt es dem Benutzer die Fahrradbetätigungseinrichtung so zu verwenden, um eines von der hydraulischen Fahrradkomponente und der drahtbetätigten Fahrradkomponente zu betätigen. Folglich ist es möglich die Fahrradbetätigungseinrichtung für die hydraulische Fahrradkomponente und die drahtbetätigte Fahrradkomponente zusammenzulegen, was eine Reduzierung der Herstellungskosten der Fahrradbetätigungseinrichtung zu Folge hat.
  • Bevorzugt weist die Fahrradbetätigungskomponente den Steuerdraht auf, welcher das Betätigungselement mit der Hydraulikeinheit koppelt, um die Bewegung des Betätigungselements auf die Hydraulikeinheit zu übertragen. Das erste Drahtende des Steuerdrahtes kann an den ersten Drahtbefestigungspart befestigt werden.
  • Demzufolge ist es möglich, die Hydraulikeinheit via eine simple Struktur, wie z. B. den Steuerdraht, zu betätigen.
  • Bevorzugt weist die Fahrradbetätigungseinrichtung weiterhin die Hydraulikeinheit auf, welche wirkgekoppelt ist an das Betätigungselement, um einen Hydraulikdruck in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungselements zu generieren. Die Hydraulikeinheit kann an den Hydraulikeinheitbefestigungspart befestigt werden.
  • Folglich ist es möglich, die Hydraulikfahrradkomponente unter Verwendung der Hydraulikeinheit, welche an den Hydraulikeinheitbefestigungspart befestigt ist, zu betätigen.
  • Bevorzugt weist die Hydraulikeinheit einen Hydraulikzylinder und einen Kolben auf. Der Hydraulikzylinder kann eine Zylinderbohrung aufweisen. Der Kolben kann beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt sein.
  • Bevorzugt weist die Hydraulikeinheit einen zweiten Drahtbefestigungspart auf. Der Steuerdraht kann das erste Drahtende und ein zweites Drahtende, gegenüberliegend dem ersten Drahtende, aufweisen. Das zweite Drahtende kann an den zweiten Drahtfestigungspart befestigt sein.
  • Folglich ist es möglich, die Hydraulikeinheit via einer simplen Struktur wie z.B. dem Steuerdraht, sicher zu betätigen.
  • Bevorzugt ist der zweite Drahtbefestigungspart wirkgekoppelt an den Kolben, um die Bewegung des Betätigungselements auf den Kolben via den Steuerdraht zu übertragen.
  • Folglich ist es möglich, den Kolben in Bezug auf den Hydraulikzylinder in Antwort auf die Bewegung des Betätigungselements zu bewegen.
  • Bevorzugt ist der zweite Drahtbefestigungspart schwenkgekoppelt an den Hydraulikzylinder, herum um eine Kabelschwenkachse.
  • Folglich ist es möglich, die aufgebrachte Last auf den Hydraulikzylinder via des zweiten Drahtbefestigungsparts zu verringern, wenn verglichen mit einem Fall, in welchem der zweite Drahtbefestigungspart an den Hydraulikzylinder gesichert ist.
  • Bevorzugt ist die Befestigungsbasis schwenkgekoppelt an den Hydraulikzylinder herum um eine Kabelschwenkachse.
  • Folglich ist es möglich, den Kolben in Bezug auf den Hydraulikzylinder in Antwort auf die Bewegung des Betätigungselements zu bewegen.
  • Bevorzugt ist das Betätigungselement schwenkbar in Bezug auf das Basiselement herum um eine Betätigungsschwenkachse. Die Kabelschwenkachse kann parallel zu der Betätigungsschwenkachse sein.
  • Folglich ist es möglich, einfach die Bewegung des Betätigungselements auf den Kolben zu übertragen.
  • Bevorzugt weist der zweite Drahtbefestigungspart eine Befestigungsbasis und ein Befestigungsmittel auf, welches an die Befestigungsbasis gekoppelt ist. Das zweite Drahtende des Steuerdrahtes kann an die Befestigungsbasis mit dem Befestigungsmittel gekoppelt werden.
  • Folglich ist es möglich das zweite Drahtende des Steuerdrahtes an den zweiten Drahtbefestigungspart lösbar zu befestigen.
  • Bevorzugt weist die Befestigungsbasis eine Gewindebohrung auf. Das Befestigungsmittel kann einen Außengewindeabschnitt aufweisen, welcher Gewindemäßig in Eingriff mit der Gewindebohrung gebracht wird.
  • Folglich ist es möglich, lösbar das zweite Drahtende des Steuerdrahtes an den zweiten Drahtbefestigungspart der Hydraulikeinheit via eine simple Struktur zu befestigen.
  • Bevorzugt weist das Befestigungsmittel einen Kopfabschnitt auf, welcher an einem Ende des Außengewindeabschnitts bereitgestellt ist. Der Kopfabschnitt kann einen ersten Außendurchmesser aufweisen. Der Außengewindeabschnitt kann einen zweiten Außendurchmesser aufweisen. Der erste Außendurchmesser kann bevorzugt größer sein als der zweite Außendurchmesser.
  • Folglich ist es möglich das zweite Drahtende des Steuerdrahtes lösbar an den zweiten Drahtbefestigungspart der Hydraulikeinheit via eine simple Struktur zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform ist der zweite Drahtbefestigungspart weiter von dem Betätigungselement entfernt, als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder und dem Kolben.
  • Folglich ist es möglich einen Raum zu nutzen, der an einer gegenüberliegenden Seite des Betätigungselements in Bezug auf zumindest eines von dem Hydraulikzylinder und dem Kolben angeordnet ist, für den zweiten Drahtbefestigungspart.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der zweite Drahtbefestigungspart näher an dem Betätigungselement angeordnet, als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder und dem Kolben.
  • Folglich ist möglich, einen Raum zu verwenden, der zwischen dem Betätigungselement und zumindest einem von dem Hydraulikzylinder und dem Kolben angeordnet ist, für den zweiten Drahtbefestigungspart.
  • In einer Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder ein separates Element von dem Basiselement und ist lösbar an den Hydraulikeinheitsbefestigungspart befestigt.
  • Folglich ist es möglich, die Hydraulikeinheit von dem Basiselement abzunehmen, wenn die Hydraulikeinheit nicht notwendig ist. Dies spart Gewicht der Fahrradbetätigungseinrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder integral bereitgestellt mit dem Basiselement als ein einstückiges unitäres Element.
  • Folglich ist es möglich, die notwendige Stabilität bzw. Stärke der Fahrradbetätigungseinrichtung zu gewährleisten.
  • Bevorzugt weist das Basiselement einen Innenraum auf, in welchem die Hydraulikeinheit angeordnet ist.
  • Folglich ist es möglich, den Innenraum des Basiselements als einen Raum zu verwenden, um die Hydraulikeinheit anzuordnen.
  • Bevorzugt ist der Hydraulikeinheitsbefestigungspart in dem Innenraum angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, den Innenraum des Basiselements als ein Raum für den Hydraulikeinheitsbefestigungspart zu verwenden.
  • Bevorzugt ist der Hydraulikeinheitsbefestigungspart näher an dem ersten Endabschnitt angeordnet als das Betätigungselement.
  • Folglich ist es möglich, den Raum zwischen dem Betätigungselement und dem ersten Endabschnitt zur Anordnung des Hydraulikeinheitsbefestigungsparts zu verwenden. Bevorzugt weist das Basiselement einen zweiten Endabschnitt auf, gegenüberliegend dem ersten Endabschnitt. Das Betätigungselement kann beweglich gekoppelt sein an den zweiten Endabschnitt.
  • Folglich ist es möglich einen Abstand zwischen dem Betätigungselement und der Lenkstange bereitzustellen. Dies erlaubt es dem Benutzer, das Betätigungselement einfach in einem Montagezustand zu betätigen, in welchem die Fahrradbetätigungseinrichtung an die Lenkstange montiert ist.
  • Bevorzugt ist der Hydraulikeinheitsbefestigungspart angeordnet zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt.
  • Folglich ist es möglich, einen Raum zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt zur Anordnung des Hydraulikeinheitsbefestigungsparts zu verwenden.
  • Bevorzugt weist die Fahrradbetätigungseinrichtung weiterhin einen elektrischen Schalter auf, der an das Betätigungselement montiert ist.
  • Folglich ist es möglich, eine elektrische Fahrradkomponente via den elektrischen Schalter zusätzlich zu einem von der hydraulischen Fahrradkomponente und der drahtbetätigten Fahrradkomponente zu betätigen.
  • Bevorzugt weist die Fahrradbetätigungseinrichtung weiterhin ein zusätzliches Betätigungselement auf, beweglich gekoppelt an das Betätigungselement, um den elektrischen Schalter zu betätigen.
  • Folglich ist es möglich, einfach den elektrischen Schalter via das zusätzliche Betätigungselement zu betätigen.
  • Bevorzugt weist die Fahrradbetätigungseinrichtung weiterhin eine Drahtloskommunikationseinheit auf, welche mit dem elektrischen Schalter verbunden ist, um ein Drahtlossignal basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter zu übertragen.
  • Folglich ist es möglich, eine elektrische Fahrradkomponente via Drahtloskommunikation zu betätigen.
  • Bevorzugt weist die Fahrradbetätigungseinrichtung weiterhin einen Signalkontroller auf, der mit dem elektrischen Schalter verbunden ist, um ein Steuersignal via einem elektrischen Steuerkabel basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter zu übertragen.
  • Folglich ist es möglich, eine elektrische Fahrradkomponente via dem elektrischen Steuerkabel zu betätigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für eine umfassendere Würdigung der Erfindung und vieler der damit einhergehenden Vorteilen kann einfach erlangt werden, wenn diese besser verstanden wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gewürdigt wird.
  • 1 ist eine Seitenansicht von rechts einer Fahrradbetätigungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine teilperspektivische Ansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht von links der in 1 dargestellten Fahrradbetätigungseinrichtung mit einer Teilschnittansicht.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1 mit einer Hydraulikeinheit.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung gesehen entlang der Linie V-V der 6.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1.
  • 7 ist eine Draufsicht der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung gesehen entlang der Linie VIII-VIII der 6.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1, wobei die Hydraulikeinheit verborgen wird.
  • 10 ist eine Ansicht von Vorne der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1.
  • 11 ist eine teilweise Ansicht von Hinten der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1.
  • 12 ist eine Schnittansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung gesehen entlang der Linie XII-XII der 3.
  • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 1.
  • 14 ist eine Seitenansicht von links einer Fahrradbetätigungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform.
  • 15 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungseinrichtung dargestellt in 14.
  • 16 ist eine Teilschnittansicht einer Fahrradbetätigungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform.
  • 17 ist eine Teilschnittansicht einer Fahrradbetätigungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform.
  • 18 ist eine Schnittansicht einer Fahrradbetätigungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf korrespondierende oder identische Elemente hindurch durch die verschiedenen Zeichnungen beziehen.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 2 ist eine Fahrradbetätigungseinrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform dazu konfiguriert an eine Lenkstange H montiert zu werden. In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 dazu konfiguriert an eine Rennradlenkstange montiert zu werden. Jedoch können Strukturen der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 auf andere Betätigungseinrichtungen angewandt werden, die an andere Typen von Lenkstange H, wie zum Beispiel eine flache Lenkstange H, eine Zeitfahrlenkstange H und eine Bullhornlenkstange H angewendet werden. Die Lenkstange H kann ebenso als die Rennradlenkstange H bezeichnet werden.
  • Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 ist wirkgekoppelt an eine hydraulische Fahrradkomponente BC1, wie zum Beispiel eine hydraulische Fahrradbremse. In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 wirkgekoppelt an die hydraulische Fahrradkomponente BC1 via einen Steuerelement C1. In dieser Ausführungsform ist das Steuerelement C1 ein Hydraulikschlauch. Das Steuerelement C1 kann ebenso bezeichnet werden als der Hydraulikschlauch C1. Jedoch kann das Steuerelement C1 andere Elemente sein wie zum Beispiel ein mechanisches Steuerkabel. In einer solchen Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 wirkgekoppelt an eine drahtbetätigte Fahrradkomponente, wie zum Beispiel eine drahtbetätigte Fahrradbremse.
  • Darüber hinaus ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 wirkgekoppelt an die elektrische Fahrradkomponente BC2 vermittels Drahtloskommunikation. Beispiele der elektrischen Fahrradkomponente BC2 weisen eine elektrische Schalteinrichtung, eine elektrische Federung und eine elektrische Sattelstütze auf. In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 wirkgekoppelt an eine elektrische Schalteinrichtung als die elektrische Fahrradkomponente BC2 vermittels Drahtloskommunikation. Die elektrische Fahrradkomponente BC2 kann ebenso als die elektrische Schalteinrichtung BC2 bezeichnet werden. Beispiele für die elektrische Schalteinrichtung BC2 weisen einen Umwerfer und eine Nabenschaltung auf.
  • In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 eine Steuereinrichtung der rechten Handseite, dazu konfiguriert durch die rechte Hand des Fahrers betätigt zu werden, um die hydraulische Fahrradkomponente BC1 und die elektrische Fahrradkomponente BC2 zu betätigen. Jedoch können die Strukturen der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 auf eine Steuereinrichtung der linken Handseite ebenso angewandt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung beziehen sich folgende Richtungsbezeichnungen „vorne“, „hinten“, „vordere“, „hintere“, „links“, „rechts“, „quer“, „oberhalb“ und „unterhalb“ sowie jegliche weitere ähnliche Richtungsbegriffe auf diese Richtungen, die festgelegt werden auf der Basis eines Benutzers (bzw. eines Fahrers) der auf einem Sattel (nicht gezeigt) sitzt eines Fahrrades, hinblickend zur Lenkstange H. Dementsprechend sollen diese Begriffe, wie verwendet zur Beschreibung der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 interpretiert werden in Bezug auf das Fahrrad, ausgerüstet mit der Fahrradbetätigungseinrichtung 10, wenn verwendet in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche.
  • Wie zu sehen in 1 umfasst die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 ein Basiselement 12 und ein Betätigungselement 14. Das Basiselement 12 weist einen ersten Endabschnitt 12A auf, der an die Lenkstange H montiert wird. Das Basiselement weist einen zweiten Endabschnitt 12B auf, gegenüberliegend dem ersten Endabschnitt 12A. Die Rennradlenkstange H weist einen gekrümmten Part H1 auf. Der erste Endabschnitt 12A ist dazu konfiguriert an den gekrümmten Part H1 gekoppelt zu werden, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 an die Lenkstange H montiert wird. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 umfasst eine Montageklammer 16, um das Basiselement 12 an die Lenkstange H zu koppeln. Wie zu sehen in 2 weist der erste Endabschnitt 12A eine Montagefläche 12E auf, welche eine gekrümmte Form hat, korrespondierend zu der Rennradlenkstange H. Insbesondere hat die Montagefläche 12E die gekrümmte Form, korrespondierend zu einer Außenumfangsfläche des gekrümmten Parts H1.
  • Wie zu sehen in 1 und 2 ist der zweite Endabschnitt 12B gegenüberliegend zu dem ersten Endabschnitt 12A. Das Basiselement 12 weist einen Griffabschnitt 12C auf, angeordnet zwischen dem ersten Endabschnitt 12A und dem zweiten Endabschnitt 12B. Der zweite Endabschnitt 12B weist einen Knaufabschnitt 12D auf. Der Knaufabschnitt 12D erstreckt sich schräg nach oben von dem Griffabschnitt 12C. Der Knaufabschnitt 12D ist angeordnet an einer Position, welche höher als eine Position des ersten Endabschnittes 12A in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 ist. Der Knaufabschnitt 12D kann ebenso konfiguriert werden, um greifbar zu sein, wenn benötigt und / oder gewünscht.
  • In dieser Ausführungsform weist das Basiselement 12 einen Basiskörper 13A und eine Griffabdeckung 13B auf. Die Griffabdeckung 13B deckt zumindest teilweise den Basiskörper 13A ab und ist aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, gefertigt. Der erste Endabschnitt 12A, der zweite Endabschnitt 12B, der Griffabschnitt 12C und der Knaufabschnitt 12D werden zumindest durch eines von dem Basiskörper 13A und der Griffabdeckung 13B gebildet. Die Griffabdeckung 13B kann von dem Basiselement 12 weggelassen werden.
  • Wie zu sehen in 1 ist das Betätigungselement 14 beweglich gekoppelt an das Basiselement 12. Das Betätigungselement 14 ist beweglich gekoppelt an den zweiten Endabschnitt 12B. In dieser Ausführungsform ist das Betätigungselement 14 beweglich gekoppelt an den zweiten Endabschnitt 12B. Das Betätigungselement 14 ist schwenkgekoppelt an das Basiselement 12 in einer ersten Richtung D1. Insbesondere ist das Betätigungselement 14 schwenkbar in Bezug auf das Basiselement 12 herum um eine Betätigungsschwenkachse A1. Das Betätigungselement 14 ist schwenkbar in Bezug auf das Basiselement 12 herum um die Betätigungsschwenkachse A1 in der ersten Richtung D1. Das Betätigungselement 14 ist schwenkbar in Bezug auf das Basiselement 12 zwischen einer ersten Ruheposition P11 und einer ersten betätigten Position P12. Mit anderen Worten ist das Betätigungselement 14 als ein Bremsbetätigungshebel bereitgestellt, schwenkbar herum um die Betätigungsschwenkachse A1. In dieser Ausführungsform ist die erste Richtung D1 eine umfängliche Richtung definiert herum um die Betätigungsschwenkachse A1.
  • In der vorliegenden Erfindung bezieht sich der hier verwendete Begriff „Ruheposition“ auf eine Position, in welcher ein beweglicher Part, wie zum Beispiel das Betätigungselement 14 stationär verbleibt, in einem Zustand, in welchem der bewegliche Part nicht durch den Benutzer betätigt wird. Der Begriff „betätigte Position“ wie hierin verwendet bezieht sich auf eine Position, in welcher der bewegliche Part durch den Benutzer betätigt wurde, um die Betätigung der Fahrradkomponente durchzuführen.
  • Wie zu sehen 3 ist das Betätigungselement 14 schwenkgekoppelt an das Basiselement 12 via einen ersten Schwenkstift 18. Der erste Schwenkstift 18 definiert die Betätigungsschwenkachse A1. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 umfasst ein erstes Vorspannelement 19, um das Betätigungselement 14 hin zu der ersten Ruheposition P11 in Bezug auf das Basiselement 12 vorzuspannen. Demzufolge ist das Betätigungselement 14 in der ersten Ruheposition P11 in einem Zustand, in welchem das Betätigungselement 14 nicht durch den Benutzer betätigt wird.
  • Wie zu sehen in den 4 und 5 weist das Basiselement 12 einen Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 auf, an welchem eine Hydraulikeinheit 22 befestigt wird. In dieser Ausführungsform weist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weiterhin die Hydraulikeinheit 22 auf, welche wirkgekoppelt ist an das Betätigungselement 14, um einen Hydraulikdruck in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungselements 14 zu generieren. Die Hydraulikeinheit 22 ist an den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 befestigt. Jedoch kann die Hydraulikeinheit 22 von der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weggelassen werden. Das Basiselement 12 weist einen Innenraum 24 auf, in welchem die Hydraulikeinheit 22 angeordnet ist. Der Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 ist in dem Innenraum 24 angeordnet.
  • Wie zu sehen 4 ist der Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 näher an dem ersten Endabschnitt 12A angeordnet, als das Betätigungselement 14. Der Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 ist angeordnet zwischen dem ersten Endabschnitt 12A und dem zweiten Endabschnitt 12B. Jedoch ist die Anordnung des Hydraulikeinheitsbefestigungsparts 20 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Das Betätigungselement 14 weist einen ersten Drahtbefestigungspart 26 auf, an welchen ein erstes Drahtende 28A eines Steuerdrahts 28 befestigt wird. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weist weiterhin den Steuerdraht 28 auf, das Betätigungselement 14 an die Hydraulikeinheit 22 koppelnd, um die Bewegung des Betätigungselements 14 auf die Hydraulikeinheit 22 zu übertragen. Das erste Drahtende 28A des Steuerdrahts 28 ist an den ersten Drahtbefestigungspart 26 befestigt. Jedoch kann der Steuerdraht 28 von der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weggelassen werden in einem Fall, in welchem die Hydraulikeinheit 22 von der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weggelassen wird.
  • Die Hydraulikeinheit 22 weist einen zweiten Drahtbefestigungspart 30 auf. Der Steuerdraht 28 weist das erste Drahtende 28A und ein zweites Drahtende 28B auf, welches gegenüberliegend zu dem ersten Drahtende 28A ist. Das zweite Drahtende 28B ist an den zweiten Drahtbefestigungspart 30 befestigt. Der zweite Drahtbefestigungspart 30 ist wirkgekoppelt an den Kolben 34, um die Bewegung des Betätigungselements 14 auf den Kolben 34 via dem Steuerkabel 28 zu übertragen. Der zweite Drahtbefestigungspart 30 ist schwenkgekoppelt an den Hydraulikzylinder 32 herum um eine Kabelschwenkachse A3. In dieser Ausführungsform ist die Kabelschwenkachse A3 parallel zu der Betätigungsschwenkachse A1. Jedoch kann die Kabelschwenkachse A3 nicht parallel zu der Betätigungsschwenkachse A1 sein.
  • Wie zu sehen 4 und 6 weist die Hydraulikeinheit 22 einen Hydraulikzylinder 32 und einen Kolben 34 auf. Der Hydraulikzylinder 32 weist eine Zylinderbohrung 32A auf. Der Kolben 34 ist beweglich bereitgestellt in der Zylinderbohrung 32A. Der Kolben 34 ist beweglich in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 zwischen einer Initialposition P31 und einer betätigten Position P32. Die Initialposition P31 entspricht der ersten Ruheposition P11 (3) des Betätigungselements 14. Die betätigte Position P32 entspricht der ersten betätigten Position P12 (3) des Betätigungselements 14. Insbesondere ist der Kolben 34 in der Initialposition P31 in einem Zustand, in welchem das Betätigungselement 14 in der ersten Ruheposition P11 (3) befindlich ist. Der Kolben 34 ist in der betätigten Position P32 in einem betätigten Zustand, in welchem das Betätigungselement 14 in der ersten betätigten Position P12 (3) ist.
  • Der Hydraulikzylinder 32 und der Kolben 34 definieren eine Hydraulikkammer 36 in der Zylinderbohrung 32A. Die Hydraulikeinheit 22 weist ein Kolbenvorspannelement 38 auf. Das Kolbenvorspannelement 38 ist in der Hydraulikkammer 36 angeordnet, um den Kolben 34 hin zu der Initialposition P31
  • Die Hydraulikeinheit 22 weist ein Hydraulikreservoir 40 auf. Das Hydraulikreservoir 40 ist verbunden mit der Hydraulikkammer 36. Das Hydraulikreservoir 40 weist einen Reservoirtank 40A, ein Diaphragma 40B und einen Deckel 40C auf. Der Reservoirtank 40A weist einen Rücksprung 40D auf. In dieser Ausführungsform ist der Reservoirtank 40A integral bereitgestellt mit dem Hydraulikzylinder 32 als ein einstückiges unitäres Element. Jedoch kann der Reservoirtank 40A separat von dem Hydraulikzylinder 32 sein. Das Diaphragma 40B ist in dem Rücksprung 40D angeordnet. Der Reservoirtank 40A und das Diaphragma 40B definieren eine Reservoirkammer 40E in dem Rücksprung 40D. Der Deckel 40C deckt den Rücksprung 40D ab. Das Hydraulikreservoir 40 kann weggelassen werden von der Fahrradbetätigungseinrichtung 10.
  • Der Hydraulikschlauch C1 ist verbunden mit der Hydraulikkammer 36. In dieser Ausführungsform weist der Hydraulikschlauch C1 einen Schlauchbefestigungspart C11 auf und einen Schlauchkörper C12. Der Schlauchbefestigungspart C11 ist befestigt an ein Ende des Schlauchkörpers C12. Der Schlauchbefestigungspart C11 ist gekoppelt an den Hydraulikzylinder 32. In dieser Ausführungsform weist der Schlauchbefestigungspart C11 eine Ringverschraubung C13 und eine Hohlschraube C14 auf. Die Ringverschraubung C13 ist an das Ende des Schlauchkörpers C12 befestigt und gekoppelt mit dem Hydraulikzylinder 32 mit der Hohlschraube C14. Der Hydraulikzylinder 32 weist ein Gewindeverbindungsloch 32B auf, verbunden mit der Hydraulikkammer 36. Die Hohlschraube C14 steht im Gewindeeingriff mit dem Gewindeverbindungsloch 32B. Die Ringverschraubung C13 weist einen Fluiddurchgang C13A auf. Die Hohlschraube C14 weist einen Fluiddurchgang C14A auf. Der Schlauchkörper C12 ist verbunden mit der Hydraulikkammer 36 via den Fluiddurchgängen C13A und C14A in einem Zustand, in welchem die Ringverschraubung C13 gekoppelt ist an den Hydraulikzylinder 32 mit der Hohlschraube C14.
  • In dieser Ausführungsform, wie zu sehen in 5, ist der Hydraulikzylinder 32 ein separates Element von dem Basiselement 12 und ist lösbar verbunden mit dem Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20. Jedoch kann der Hydraulikzylinder 32 integral bereitgestellt werden mit dem Hydraulikbefestigungspart 20. Der Hydraulikzylinder 32 ist an das Basiselement 12 mit Schrauben 38A (6) gesichert. Der Hydraulikbefestigungspart 20 weist Gewindebefestigungslöcher 20A (9) auf. Die Schrauben 38A sind jeweils im Gewindeeingriff mit den Gewindebefestigungslöchern 20A. Die Hydraulikeinheit 22 weist einen Kopplungspart 39 auf. Der Kopplungspart 39 erstreckt sich von dem Hydraulikzylinder 32. Der Kopplungspart 39 weist Durchgangslöcher 39A auf. Die Schrauben 38A erstrecken sich jeweils durch die Durchgangslöcher 39A.
  • In der vorliegenden Anmeldung umfassen die Begriffe „lösbar befestigt“ oder „lösbar befestigend“, wie hier verwendet, Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element durch direkte Befestigung des Elements an das andere Element befestigt ist, während das Element lösbar bzw. lösbar schadlos von dem anderen Element ist; und Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element via zwischenliegenden Elementen befestigt ist, wobei das Element schadlos von dem anderen Element und den zwischenliegenden Elementen entfernt werden kann.
  • Der Basiskörper 13A weist einen Hauptkörper 13A1 und einen Basisdeckel 13A2 auf. Der Hauptkörper 13A1 weist einen Basisrücksprung 13A3 auf. Der Basisdeckel 13A2 ist befestigt an den Hauptkörper 13A1, um eine Öffnung des Basisrücksprungs 13A3 abzudecken. Der Basisdeckel 13A2 ist lösbar befestigt an den Hauptkörper 13A1 mit Schrauben (nicht gezeigt). Der Hauptkörper 13A1 und der Basisdeckel 13A2 definieren den Innenraum 24 in dem Basisrücksprung 13A3. Die Hydraulikeinheit 22 kann angebracht oder abgenommen werden von dem Hauptkörper 13A1 in einem Zustand, in welchem der Basisdeckel 13A2 abgenommen ist von dem Hauptkörper 13A1.
  • Wie zu sehen in 4 weist das Basiselement 12 eine erste Drahtpassage 12G und eine zweite Drahtpassage 12H auf. Die erste Drahtpassage 12G erstreckt sich zwischen dem ersten Endabschnitt 12A und dem zweiten Endabschnitt 12B. Die zweite Drahtpassage 12H erstreckt sich von der ersten Drahtpassage 12G in den Innenraum 24, um die erste Drahtpassage 12G mit dem Innenraum 24 zu verbinden. Der Steuerdraht 28 erstreckt sich durch die erste Drahtpassage 12G und die zweite Drahtpassage 12H.
  • Wie zu sehen in 7 überlappt die erste Drahtpassage 12G zumindest teilweise mit der Hydraulikeinheit 22, wenn gesehen von oberhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 12 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10. Die erste Drahtpassage 12G überlappt zumindest teilweise mit dem Innenraum 24, wenn gesehen von oberhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 12 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10. In dieser Ausführungsform überlappt die erste Drahtpassage 12G teilweise mit der Hydraulikeinheit 22, wenn gesehen von oberhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 12 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10. Die erste Drahtpassage 12G überlappt teilweise mit dem Innenraum 24, wenn gesehen von oberhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 12 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10. Jedoch kann die erste Drahtpassage 12G vollständig überlappen mit der Hydraulikeinheit 22, wenn gesehen von oberhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 12 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10. Die erste Drahtpassage 12G kann vollständig mit dem Innenraum 24 überlappen, wenn gesehen von oberhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 12 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10.
  • Wie zu sehen in 6 und 8 weist der zweite Drahtbefestigungspart 30 eine Befestigungsbasis 42 und eine Befestigung 44 auf. Die Befestigung 44 ist gekoppelt an die Befestigungsbasis 42. Die Befestigungsbasis 42 ist schwenkgekoppelt an den Hydraulikzylinder 32 herum um eine Kabelschwenkachse A3. Das zweite Drahtende 28B des Steuerdrahtes 28 ist gekoppelt an die Befestigungsbasis 42 mit der Befestigung 44. Die Befestigungsbasis 42 weist ein Gewindeloch 42A auf. Die Befestigung 44 weist einen Außengewindeabschnitt 44A auf, gewindemäßig in Eingriff stehend mit dem Gewindeloch 42A. Die Befestigung 44 weist einen Kopfabschnitt 44B auf, bereitgestellt an einem Ende des Außengewindeabschnittes 44A. Wie zu sehen in 8 hat der Kopfabschnitt 44B einen ersten Außendurchmesser DM1. Der Außengewindeabschnitt 44A hat einen zweiten Außendurchmesser DM2. Der erste Außendurchmesser DM1 ist größer als der zweite Außendurchmesser DM2. Das zweite Drahtende 28B des Steuerkabels 28 wird gehalten zwischen der Befestigungsbasis 42 und dem Kopfabschnitt 44B der Befestigung 44.
  • Wie sehen in 6 weist die Befestigungsbasis 42 eine Führungsfläche 42B auf. Die Hydraulikeinheit 22 weist eine Kolbenstange 45 auf, welche an den Kolben 34 gekoppelt ist. Die Führungsfläche 42B ist in Kontakt bzw. Berührung mit der Kolbenstange 45. Wie zu sehen in 8 weist der Hydraulikzylinder 32 ein Paar von Schwenksupporten 32C auf. Die Befestigungsbasis 42 weist ein Paar von Schwenkstiften 42C auf. Die Schwenkstifte 42C erstrecken sich jeweils durch die Schwenklöcher 32D der Schwenksupporte 32C. Die Befestigungsbasis 42 kann eine Nut aufweisen, um den Steuerdraht 28 zu führen.
  • Wie zu sehen in 4 ist der zweite Drahtbefestigungspart 30 weiter entfernt von dem Betätigungselement 14, als eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. In dieser Ausführungsform ist der zweite Drahtbefestigungspart 30 weiter entfernt von dem Betätigungselement 14, als der Hydraulikzylinder 32 und der Kolben 34. Jedoch kann der zweite Drahtbefestigungspart 30 näher sein von dem Betätigungselement 14, als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34.
  • Der Steuerdraht 28 wird via den ersten Drahtbefestigungspart 26 gezogen, wenn das Betätigungselement 14 in Bezug auf das Basiselement 12 von der ersten Ruheposition hin zu der ersten betätigten Position P12 geschwenkt wird. Folglich wird der zweite Drahtbefestigungspart 30 in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 herum um die Kabelschwenkachse A3 geschwenkt, den Kolben 34 in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 von der Initialposition P31 hin zu der betätigten Position P32 bewegend. Dies versorgt die Hydraulikfahrradkomponente BC1 via den Hydraulikschlauch C1 mit Hydraulikdruck von der Hydraulikeinheit 22.
  • Wie zu sehen in 9 kann die Hydraulikeinheit 22 weggelassen werden von der Fahrradbetätigungseinrichtung 10. In einem Zustand, in welchem die Hydraulikeinheit 22 weggelassen wird von der Fahrradbetätigungseinrichtung 10, erstreckt sich der Steuerdraht 28 durch die erste Drahtpasse 12G und nicht durch die zweite Drahtpassage r. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 ist wirkgekoppelt mit einer drahtbetätigten Fahrradkomponente BC3 via einen Steuerdraht C31 eines Steuerkabel C3. Ein Ende C31A des Steuerdrahtes C31 ist befestigt an dem ersten Drahtbefestigungspart 26. Das Steuerkabel C3 weist eine äußere Hülle C32 auf. Der Steuerdraht C31 ist beweglich bereitgestellt in der äußeren Hülle C32. Beispiele des Steuerkabels C3 weisen ein Bowden-Zugkabel auf. Dieses erlaubt es dem Benutzer die drahtbetätigte Fahrradkomponente BC3 via die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 zu betätigen.
  • Wie zu sehen in 3 und 10 weist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weiterhin ein zusätzliches Betätigungselement 46 auf. Das zusätzliche Betätigungselement 46 ist beweglich gekoppelt an das Betätigungselement 14. In dieser Ausführungsform ist das zusätzliche Betätigungselement 46 schwenkgekoppelt an das Betätigungselement 14 in einer zweiten Richtung D2. Insbesondere ist das zusätzliche Betätigungselement 46 schwenkgekoppelt in Bezug auf das Betätigungselement 14 herum um eine zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2 in der zweiten Richtung D2. Während die zweite Richtung D2 unterschiedlich ist von der ersten Richtung D1 in dieser Ausführungsform, kann die zweite Richtung D2 gleich sein zu der ersten Richtung D1. Das zusätzliche Betätigungselement 46 ist schwenkgekoppelt an das Basiselement 12 via das Betätigungselement 14. Folglich ist das zusätzliche Betätigungselement 46 schwenkbar in Bezug auf das Basiselement 12 herum um die Betätigungsschwenkachse A1 zusammen mit dem Betätigungselement 14.
  • Wie zu sehen in 10 und 11, ist das zusätzliche Betätigungselement 46 schwenkbar in Bezug auf das Betätigungselement 14 herum um die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2 zwischen einer zweiten Ruheposition P21 und einer zweiten betätigten Position P22. In dieser Ausführungsform ist die zweite Richtung D2 eine umfängliche Richtung, definiert in Bezug auf die zweite Betätigungsschwenkachse A2. Das zweite Betätigungselement 46 ist vorgespannt durch ein zweites Vorspannelement 47 hin zu der zweiten Ruheposition P21 in Bezug auf das Basiselement 12. Das zusätzliche Betätigungselement 46 ist in der zweiten Ruheposition P21 in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungselement 46 in Kontakt bzw. Berührung mit dem Betätigungselement 14 steht. Folglich ist das zusätzliche Betätigungselement 46 in der zweiten Ruheposition P21 in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungselement 46 nicht durch den Benutzer betätigt ist.
  • Wie zu sehen in 3 ist das zusätzliche Betätigungselement 46 zumindest teilweise näher an dem ersten Endabschnitt 12A als das Betätigungselement 14, in einem Ruhezustand, in welchem das Betätigungselement 14 in der ersten Ruheposition P11 befindlich ist. Jedoch kann das zusätzliche Betätigungselement 46 weiter weg von dem ersten Endabschnitt 12A sein, als das Betätigungselement 14 in dem Ruhezustand, in welchem das Betätigungselement 14 in der ersten Ruheposition P11 befindlich ist.
  • Die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2 ist oberhalb der Betätigungsschwenkachse A1 in dem Zustand angeordnet, in welchem die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 an die Lenkstange H montiert ist. Jedoch kann die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2 unterhalb der Betätigungsschwenkachse A1 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 angeordnet sein. Die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2 kann in derselben Höhe angeordnet sein, als eine Höhe der Betätigungsschwenkachse A1 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungseinrichtung 10.
  • Während das zusätzliche Betätigungselement 46 als ein Schaltbetätigungselement in dieser Ausführungsform verwendet wird, kann das zusätzliche Betätigungselement 46 als ein Betätigungselement abweichend als das Schaltbetätigungselement verwendet werden. Zum Beispiel kann das zusätzliche Betätigungselement 46 als ein Federbetätigungselement für einen Fall verwendet werden, in welchem die elektrische Fahrradkomponente die elektrische Federung aufweist. Das zusätzliche Betätigungselement 46 kann als ein Sattelstützenbetätigungselement für einen Fall verwendet werden, in welchem die elektrische Fahrradkomponente die elektrische Sattelstütze aufweist.
  • Wie zu sehen in 10 und 11 umfasst die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 einen zweiten Schwenkstift 48. Der zweite Schwenkstift 48 ist befestigt an das Betätigungselement 14 und definiert die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2. Das zusätzliche Betätigungselement 46 ist an das Betätigungselement 14, um die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2 via den zweiten Schwenkstift 48 schwenkgekoppelt. Wie zu sehen in 3 ist der zweite Schwenkstift 48 an den ersten Drahtbefestigungspart 26 befestigt.
  • Wie zu sehen in 3 und 11 weist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weiterhin einen elektrischen Schalter 50 auf, montiert an das Betätigungselement 14. Das zusätzliche Betätigungselement 46 ist schwenkgekoppelt an das Betätigungselement 14, um den elektrischen Schalter 50 zu betätigen. Der elektrische Schalter 50 ist angeordnet an dem zusätzlichen Betätigungselement 46, um ein elektrisches Signal bereitzustellen, als Antwort auf eine Bewegung des zusätzlichen Betätigungselements 46. In dieser Ausführungsform ist der elektrische Schalter 50 befestigt an das zusätzliche Betätigungselement 46, um sich zusammen mit dem zusätzlichen Betätigungselement 46 in der zweiten Richtung D2 zu bewegen. Der zweite elektrische Schalter 50 stellt das elektrische Signal in Antwort auf die Bewegung des zusätzlichen Betätigungselements 46 in der zweiten Richtung D2 bereit. Während der Schalter 50 in dieser Ausführungsform ein normalerweise geöffneter Schalter ist, können andere Schalter auf die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 angewandt werden.
  • Während der elektrische Schalter 50 als ein Schaltsteuerschalter in dieser Ausführungsform verwendet wird, kann der elektrische Schalter 50 als ein Schalter abweichend von dem Steuerschalter verwendet werden. Zum Beispiel kann das zusätzliche Betätigungselement 46 als ein Federsteuerschalter in einem Fall verwendet werden, in welchem die elektrische Fahrradkomponente BC2 die elektrische Federung aufweist. Das zusätzliche Betätigungselement 46 kann verwendet werden als ein Sattelstützensteuerelement, in einem Fall, in welchem die elektrische Fahrradkomponente BC2 die elektrische Sattelstütze aufweist.
  • Wie zu sehen in FIGS. 11 und 12 weist das zusätzliche Betätigungselement 46 einen Hebel 52 auf. Der Hebel 52 weist ein erstes Hebelende 52A und ein zweites Hebelende 52B auf. Das erste Hebelende 52A ist schwenkgekoppelt an das Basiselement 12, um die zusätzliche Betätigungsschwenkachse A2. Das Betätigungselement 14 weist einen Befestigungspart 54 auf. Der elektrische Schalter 50 ist befestigt an dem Befestigungspart 54. Der Befestigungspart 54 weist einen Befestigungsbasispart 54A und eine Abdeckung 54B auf. Die Abdeckung 54B ist lösbar befestigt an den Befestigungsbasispart 54A mit Befestigungen wie zum Beispiel Schrauben. Ein Aufnahmeraum 54C ist definiert durch den Befestigungsbasispart 54A und die Abdeckung 54B. Der Aufnahmeraum 54C wird abgedichtet durch Dichtelemente (nicht gezeigt) in einem Zustand, in welchem die Abdeckung 54B befestigt ist an den Befestigungsbasispart 54A. Der elektrische Schalter 50 ist angeordnet in dem Aufnahmeraum 54C des Befestigungsparts 54.
  • Das Betätigungselement 14 weist einen Aktuationspart 56 auf, angeordnet um zu dem elektrischen Schalter 50 hinzuweisen, um den elektrischen Schalter 50 in Antwort auf die Bewegung des zusätzlichen Betätigungselements 46 zu drücken. Der Aktuationspart 56 kann angeordnet sein an dem Basiselement 12.
  • Wie zu sehen in 12 weist der Aktuationspart 56 einen Vorstand 56A auf, hinweisend zu dem elektrischen Schalter 50. Das Betätigungselement 14 weist einen Aufnahmepart 58 auf. Der Aufnahmepart 58 ist beabstandet von dem Befestigungspart 54 in der zweiten Richtung D2. Der elektrische Schalter 50 ist angeordnet zwischen dem Aktuationspart 56 und dem Aufnahmepart 58 in der zweiten Richtung D2. Das zusätzliche Betätigungselement 46 ist kontaktierbar mit dem Aufnahmepart 58.
  • Das zweite Vorspannelement 47 ist angeordnet zwischen dem elektrischen Schalter 50 und dem Aktuationspart 56, um das zusätzliche Betätigungselement 46 hin zu der zweiten Ruheposition P21 vorzuspannen. Folglich ist das zusätzliche Betätigungselement 46 in der zweiten Ruheposition P21 positioniert, durch den Aufnahmepart 58 in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungselement 46 nicht durch den Benutzer betätigt wird.
  • Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weist ein Knopfelement 60 auf, um die Bewegung des zusätzlichen Betätigungselements 46 in der zweiten Richtung D2 an den elektrischen Schalter 50 zu übertragen. Das Knopfelement 60 ist angeordnet an dem Befestigungspart 54, um zu dem Aktuationspart 56 in der zweiten Richtung D2 hinzuweisen. In dieser Ausführungsform weist das zweite Vorspannelement 47 eine Schraubenfeder auf. Das zweite Vorspannelement 47 wird durch den Vorsprung 56A und das Knopfelement 60 gehalten.
  • Das Knopfelement 60 ist in Kontakt mit dem Vorsprung 56A in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungselement 46 in der zweiten betätigten Position P22 befindlich ist. Dieser Kontakt schließt den elektrischen Schalter 50, um das elektrische Signal bereitzustellen. Der elektrische Schalter 50 ist offen, um kein elektrisches Signal bereit zu stellen, wenn das zusätzliche Betätigungselement 46 zurückgebracht wird in die zweite Ruheposition P21.
  • Wie zu sehen 12 und 13 umfasst die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weiterhin eine Drahtloskommunikationseinheit 62, verbunden mit dem elektrischen Schalter 50, um ein Drahtlossignal basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter 50 zu übertragen. Die Drahtloskommunikationseinheit 62 ist angeordnet an zumindest einem von dem Basiselement 12, dem Betätigungselement 14 und dem zusätzlichen Betätigungselement 46. In dieser Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationseinheit 62 angeordnet an dem zusätzlichen Betätigungselement 46. Jedoch kann die Drahtloskommunikationseinheit 62 angeordnet sein an einem von dem Basiselement 12 und dem Betätigungselement 14.
  • Wie zu sehen in 12 ist die Drahtloskommunikationseinheit 62 befestigt an das Betätigungselement 14. In dieser Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationseinheit 62 integral bereitgestellt mit dem elektrischen Schalter 50 als einzelne Einheit. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 umfasst ein Elektroniksubstrat 63. Der elektrische Schalter 50 und die Drahtloskommunikationseinheit 62 sind an dem Elektroniksubstrat 63 montiert und elektrisch verbunden miteinander via das Elektroniksubstrat 63. Das Elektroniksubstrat 63 ist an das zusätzliche Betätigungselement 46 (z. B. den Befestigungspart 54) gesichert. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 umfasst eine Antenne 64, verbunden mit der Drahtloskommunikationseinheit 62. Die Antenne 64 ist an dem Elektroniksubstrat montiert 63. Die Drahtloskommunikationseinheit 62 des Elektroniksubstrats 63 und die Antenne 64 sind angeordnet in dem Aufnahmeraum 54C des Befestigungsparts 54. Die Drahtloskommunikationseinheit 62 überträgt drahtlos das Drahtlossignal basierend auf dem elektrischen Signal via die Antenne 64. Die Antenne 64 kann inkludiert werden in die Drahtloskommunikationseinheit 62 oder kann integral bereitgestellt werden mit der Drahtloskommunikationseinheit 62 als einfaches Modul oder Einheit.
  • In dieser Ausführungsform, wie zu sehen in 13, weist die Drahtloskommunikationseinheit 62, einen Prozessor 62A, einen Speicher 62B, einen Signalgeneratorschaltkreis 62C, einen Signalübertragungsschaltkreis 62D und einen Signalempfangsschaltkreis 62E auf. Demzufolge kann in der vorliegenden Anmeldung die Drahtloskommunikationseinheit 62 ebenso bezeichnet werden als ein Drahtloskommunikationsschaltkreis 62. Der Prozessor 62A weist eine central processing unit (CPU) und einen Speichercontroller auf. Der Speicher 62B ist verbunden mit dem Prozessor 62A. Der Speicher 62B weist eine read only memory (ROM) und einen random acess memory (RAM) auf. Der ROM weist ein nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium auf. Der RAM weist ein transitorisches computerlesbares Speichermedium auf. Der Speicher 62B weist Speicherbereiche auf, welche jeweils eine Adresse in dem ROM und in dem RAM haben. Der Prozessor 62A steuert den Speicher 62B, um Daten in den Speicherbereichen des Speichers 62B zu speichern und liest Daten von den Speicherbereichen in den Speicher 62B. Der Speicher 62B (z. B. der ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor 62A gelesen und somit Funktionen der Drahtloskommunikationseinheit 62 (z. B. zumindest Teil der Funktionen des Signalgenerationsschaltkreises 62C und des Signalübertragungsschaltkreises 62D).
  • Der Signalgenerationsschaltkreis 62D generiert Drahtlossignale basierend auf dem elektrischen Signalinput von dem elektrischen Schalter 50. Der Signalgenerationsschaltkreis 62 überlagert digitale Signale auf einer Trägerwelle, unter Verwendung vorgegebener Drahtloskommunikationsprotokolle, um die Drahtlossignale zu generieren. Der Signalübertragungsschaltkreis 62D überträgt die Drahtlossignale via die Antenne 64 als Antwort auf den elektrischen Signalinput von dem elektrischen Schalter 50. In dieser Ausführungsform kann der Signalgenerationsschaltkreis 62 Steuerinformationen (z.B. Schaltinformationen) verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu generieren. Der Signalgenerationsschaltkreis 62 verschlüsselt digitale Signale, gespeichert im Speicher 62B unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels. Der Signalübertragungsschaltkreis 62D überträgt die verschlüsselten Drahtlossignale. Demzufolge überträgt die Drahtloskommunikationseinheit 62 drahtlos die Drahtlossignale zum Hochschalten oder Runterschalten der elektronischen Schalteinrichtung BC2, wenn der elektrische Schalter 50 geschlossen wird, um das elektrische Signal bereitzustellen.
  • Weiterhin empfängt der Signalempfangsschaltkreis 62E ein Drahtlossignal von der elektronischen Schalteinrichtung BC2 via die Antenne 46. In dieser Ausführungsform dekodiert der Signalempfangsschaltkreis 62E das Drahtlossignal, um Informationen zu erkennen, welche drahtlos von der elektrischen Schalteinrichtung BC2 übertragen wurden. Der Signalempfangsschaltkreis 62E kann die verschlüsselten Drahtlossignale unter Verwendung des kryptographischen Schlüssels entschlüsseln. Nämlich ist die Drahtloskommunikationseinheit 62 dazu konfiguriert ein Drahtlossignal zu übertragen, um andere elektrische Fahrradkomponenten zu steuern und dafür, um ein Drahtlossignal zu empfangen, um Informationen von anderen elektrischen Fahrradkomponenten zu erkennen. Mit anderen Worten ist die Drahtloskommunikationseinheit 62 dazu bereitgestellt, als ein Drahtlostransmitter und ein Drahtlosempfänger. Die anderen elektrischen Fahrradkomponenten können die elektrische Federung und die elektrische Sattelstütze zusätzlich zu der elektrischen Schalteinrichtung BC2 aufweisen. In dieser Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationseinheit 62 integral bereitgestellt als ein einzelnes Modul oder Einheit. Jedoch kann die Drahtloskommunikationseinheit 62 aufgebaut sein aus einem Drahtlostransmitter und einem Drahtlosempfänger, welche als separate Module oder Einheiten bereitgestellt sind, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander. Der Signalempfangsschaltkreis 62E kann weggelassen werden von der Drahtloskommunikationseinheit 62.
  • Wie zu sehen in 12 und 13 weist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weiterhin eine Informationseinheit 66 auf. Die Informationseinheit 66 ist verbunden mit der Drahtloskommunikationseinheit 62, um einen Benutzer über einen Status der Drahtloskommunikationseinheit 62 zu informieren. Die Informationseinheit 66 ist angeordnet an zumindest einem von dem Basiselement 12, dem Betätigungselement 14 und dem zusätzlichen Betätigungselement 46. In dieser Ausführungsform, wie zu sehen in 12, ist die Informationseinheit 66 angeordnet an dem Betätigungselement 14. Jedoch kann die Informationseinheit 66 angeordnet sein an zumindest einem von dem Basiselement 12 und dem zusätzlichen Betätigungselement 46 anstelle von oder zusätzliche zu dem Betätigungselement 14. Beispiele des Status der Drahtloskommunikationseinheit 62 weisen einen Signalübertragungsstatus und einen Energieversorgungsstatus auf.
  • Wie zu sehen in 12 ist die Informationseinheit 66 montiert an dem Elektroniksubstrat 63. Die Informationseinheit 66 ist angeordnet in dem Aufnahmeraum 54C des Befestigungsparts 54. Die Informationseinheit 66 ist elektrisch verbunden mit der Drahtloskommunikationseinheit 62 via dem Elektroniksubstrat 63. Die Informationseinheit 66 weist ein lichtemittierendes Element wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) auf. Jedoch kann die Informationseinheit 66 andere Elemente wie z. B. einen Summer anstelle von oder zusätzlich zu dem lichtemittierenden Element aufweisen. Licht von der Informationseinheit 66 wird von außerhalb der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 via einem klaren Fenster 67 sichtbar.
  • Wie zu sehen in 12 und 13 weist die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weiterhin eine Energieversorgung 68 auf, verbunden mit zumindest einem von dem elektrischen Schalter 50 und der Drahtloskommunikationseinheit 62. Die Energieversorgung 68 ist angeordnet an zumindest eine von dem Basiselement 12, dem Betätigungselement 14 und dem zusätzlichen Betätigungselement 46. In dieser Ausführungsform, wie zu sehen in 13, ist die Energieversorgung 68 elektrisch verbunden mit der Drahtloskommunikationseinheit 62 um elektrische Energie (eine Energiequellenspannung) an die Drahtloskommunikationseinheit 62 zu liefern. Die Energiequelle 68 versorgt andere Elemente via die Drahtloskommunikationseinheit 62 mit elektrischer Energie. Jedoch kann die Energieversorgung 68 elektrisch verbunden sein mit den anderen Elementen ohne via der Drahtloskommunikationseinheit 62. Wie zu sehen in 12, ist die Energieversorgung 68 angeordnet an dem zusätzlichen Betätigungselement 46, jedoch kann die Energieversorgung 68 angeordnet sein an zumindest einem von dem Basiselement 12 und dem Betätigungselement 14 anstelle von oder zusätzlich zu dem zusätzlichen Betätigungselement 46. Die Energieversorgung 68 ist angeordnet in dem Aufnahmeraum 54C des Befestigungsparts 54.
  • In dieser Ausführungsform weist die Energieversorgung 68 eine Batterie 68A auf. Die Batterie 68A wird in einem Batteriehalter 70 gehalten, angeordnet in dem Aufnahmeraum 54C des Befestigungsparts 54. Beispiele der Batterie 68A weisen eine Primärbatterie wie z. B. eine Lithium-Mangan-Dioxid-Batterie und eine Sekundärbatterie wie z. B. eine Lithium-Ionen-sekundär Batterie auf. In dieser Ausführungsform ist die Batterie 68A eine primäre Knopfbatterie.
  • Wie zu sehen in 13 weist die Drahtloskommunikationseinheit 62 einen Spannungsregulator 62F auf. Der Spannungsregulator 62F regelt die Energiequellenspannung auf ein Level, bei welchem verschiedene Schaltkreise der Drahtloskommunikationseinheit 62 und der Informationseinheit 66 zuverlässig funktionieren. Der Spannungsregulator 62F liefert die regulierte Spannung an den Prozessor 62A, den Speicher 62B, den Signalgenerationsschaltkreis 62E, den Signalübertragungsschaltkreis 62D, den Signalempfangsschaltkreis 62E und die Informationseinheit 66. Der Spannungsregulator 62F kann in der Energieversorgung 68 bereitgestellt werden.
  • Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 hat die folgenden Merkmale.
    • (1) Das Basiselement 12 weist den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 auf, an welchen die Hydraulikeinheit 22 befestigt wird. Das Betätigungselement 14 ist beweglich gekoppelt an das Basiselement 12. Das Betätigungselement 14 weist den ersten Drahtbefestigungspart 26 auf, an welchen das erste Drahtende 28A des Steuerdrahts 28 befestigt ist. Der erste Drahtbefestigungspart 26 erlaubt es dem Benutzer die drahtbetätigte Fahrradkomponente BC3 via den Steuerdraht 28 zu betätigen. Darüber hinaus ist es möglich, die Hydraulikeinheit 22 an das Basiselement 12 via den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 zu befestigen. Diese erlaubt es dem Benutzer die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 zur Betätigung einer von der Hydraulikfahrradkomponente BC1 und der drahtbetätigten Fahrradkomponente BC3 zu verwenden. Folglich ist es möglich die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 für die Hydraulikfahrradkomponente BC1 und die drahtbetätigte Fahrradkomponente BC3 zusammen zu fassen, was in einer Reduzierung der Herstellungskosten der Fahrradkomponente 10 niederschlägt.
    • (2) Die Hydraulikeinheit 22 ist wirkgekoppelt an das Betätigungselement 14, um den Hydraulikdruck in Antwort auf die Bewegung des Betätigungselements 14 zu generieren. Die Hydraulikeinheit 22 ist befestigt an den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20. Folglich ist es möglich, die Hydraulikfahrradkomponente BC1 unter Verwendung der Hydraulikeinheit 22 zu betätigen, welche an den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 befestigt ist.
    • (3) Der Steuerdraht 28 koppelt das Betätigungselement 14 an die Hydraulikeinheit 22, um die Bewegung des Betätigungselements 14 auf die Hydraulikeinheit 22 zu übertragen. Das erste Drahtende 28A des Steuerdrahts 28 ist befestigt an den ersten Drahtbefestigungspart 26. Folglich ist es möglich die Hydraulikeinheit 22 via einer simplen Struktur, wie dem Steuerdraht 28, zu betätigen.
    • (4) Der Steuerdraht 28 weist das erste Drahtende 28A und das zweite Drahtende 28B, gegenüberliegend des ersten Drahtendes 28A, auf. Das zweite Drahtende 28B ist befestigt an den zweiten Drahtbefestigungspart 30. Folglich ist es möglich, sicher die Hydraulikeinheit 22 via einer simplen Struktur wie zum Beispiel dem Steuerdraht 28 zu betätigen.
    • (5) Der zweite Drahtbefestigungspart 30 ist wirkgekoppelt an den Kolben 34, um die Bewegung des Betätigungselements 14 auf den Kolben 34 via den Steuerdraht 28 zu übertragen. Folglich ist es möglich, den Kolben 34 in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 als Antwort auf die Bewegung des Betätigungselements 14 zu bewegen.
    • (6) Der zweite Drahtbefestigungspart 30 ist schwenkgekoppelt an den Hydraulikzylinder 32 herum um die Kabelschwenkachse A3. Folglich ist es möglich eine aufgebrachte Last auf den Hydraulikzylinder 32 via den zweiten Drahtbefestigungspart 30 zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in welchem der zweite Drahtbefestigungspart 30 an den Hydraulikzylinder 32 gesichert ist.
    • (7) Das Betätigungselement 14 ist schwenkbar in Bezug auf das Basiselement 12 herum um die Betätigungsschwenkachse A1. Die Kabelschwenkachse A3 ist parallel zu der Betätigungsschwenkachse A1. Folglich ist es möglich einfach die Bewegung des Betätigungselements 14 auf den Kolben 34 zu übertragen.
    • (8) Das zweite Drahtende 28B des Steuerdrahts 28 ist gekoppelt an die Befestigungsbasis 42 mit der Befestigung 44. Folglich ist es möglich das zweite Drahtende 28B des Steuerkabels 28 lösbar an den zweiten Drahtbefestigungspart 30 zu befestigen.
    • (9) Die Befestigungsbasis 42 ist schwenkgekoppelt an den Hydraulikzylinder 32 herum um die Kabelschwenkachse A3. Folglich ist es möglich den Kolben 34 in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 als Antwort auf die Bewegung des Betätigungselements 14 zu bewegen.
    • (10) Die Befestigungsbasis 42 weist das Gewindeloch 42A auf. Die Befestigung 44 weist einen Außengewindeabschnitt 44A auf, gewindemäßig in Eingriff stehend mit der Gewindebohrung 42A. Folglich ist es möglich auch das zweite Drahtende 28B des Steuerdrahts 28 mit dem zweiten Drahtbefestigungspart 30 der Hydraulikeinheit 22 via einer simplen Struktur zu befestigen.
    • (11) Die Befestigung 44 weist den Kopfabschnitt 44B auf, bereitgestellt an dem Ende des Außengewindeabschnitts 44A. Der Kopfabschnitt 44B hat einen ersten Außendurchmesser DM1. Der Außengewindeabschnitt 44A hat den zweiten Außendurchmesser DM2. Der erste Außendurchmesser DM1 ist größer als der zweite Außendurchmesser DM2. Folglich ist es möglich lösbar das zweite Drahtende 28B des Steuerdrahts 28 an den zweiten Drahtbefestigungspart 30 der Hydraulikeinheit 22 via eine simple Struktur zu befestigen.
    • (12) Der zweite Drahtbefestigungspart 30 ist weiter entfernt von dem Betätigungselement 14, als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. Entsprechend ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet an einer gegenüberliegenden Seite des Betätigungselements 14 in Bezug auf das zumindest eine von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34, für den zweiten Drahtbefestigungspart 30.
    • (13) Der Hydraulikzylinder 32 ist ein separates Element von dem Basiselement 12 und ist lösbar befestigt an den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20. Dementsprechend ist es möglich, die Hydraulikeinheit 22 von dem Basiselement 12 abzunehmen, wenn die Hydraulikeinheit 22 nicht notwendig ist. Dies spart Gewicht der Fahrradbetätigungseinrichtung 10.
    • (15) Das Basiselement 12 weist den Innenraum 24 auf, in welchem die Hydraulikeinheit 22 angeordnet ist. Dementsprechend ist es möglich, den Innenraum 24 des Basiselements 12 als einen Raum zu verwenden, um die Hydraulikeinheit 22 anzuordnen.
    • (16) Der Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 ist angeordnet in dem Innenraum 24. Dementsprechend ist es möglich, den Innenraum 24 des Basiselements 12 als einen Raum zu verwenden für den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20.
    • (17) Das Betätigungselement 14 ist beweglich gekoppelt an den zweiten Endabschnitt 12B. Dementsprechend ist es möglich, einen Abstand zwischen dem Betätigungselement 14 und der Lenkstange H bereitzustellen. Das erlaubt es dem Benutzer das Betätigungselement 14 in einem Montagezustand zu einfach betätigen, in welchem die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 an die Lenkstange H montiert ist.
    • (18) Der Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 ist näher angeordnet an dem ersten Endabschnitt 12A, als das Betätigungselement 14. Dementsprechend ist es möglich, einen Raum zwischen dem Betätigungselement 14 und dem ersten Endabschnitt 12A zu nutzen, um den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 anzuordnen.
    • (19) Der Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 ist angeordnet zwischen dem ersten Endabschnitt 12A und dem zweiten Endabschnitt 12B. Dementsprechend ist es möglich, einen Raum zwischen dem ersten Endabschnitt 12A und dem zweiten Endabschnitt 12B zu verwenden, um den Hydraulikeinheitsbefestigungspart 20 anzuordnen.
    • (20) Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weist weiterhin den elektrischen Schalter 50 auf, welcher an das Betätigungselement 14 montiert ist. Dementsprechend ist es möglich, die elektrische Fahrradkomponente BC2 via den elektrischen Schalter 50 zusätzlich zu einer von der hydraulischen Fahrradkomponente BC1 und der drahtbetätigten Fahrradkomponente BC3 zu betätigen.
    • (22) Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weist weiterhin das zusätzliche Betätigungselement 14 auf, beweglich gekoppelt an das Betätigungselement 14 um den elektrischen Schalter 50 zu betätigen. Folglich ist es möglich, einfach den elektrischen Schalter 50 via das zusätzliche Betätigungselement 14 zu betätigen.
    • (23) Die Fahrradbetätigungseinrichtung 10 weist weiterhin die Drahtloskommunikationseinheit 62 auf, verbunden mit dem elektrischen Schalter 50, um ein Drahtlossignal basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter 50 zu übertragen. Dementsprechend ist es möglich die elektrische Fahrradkomponente BC2 via Drahtloskommunikation zu betätigen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungseinrichtung 210 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird untenstehend unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 210 hat die gleiche Struktur und / oder Konfiguration als die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10, abgesehen von Drahtloskommunikationseinheit 62. Folglich werden Elemente, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion haben, als die in der ersten Ausführungsform, hier mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden der Kürze wegen nicht weiter im Detail beschrieben und / oder dargestellt.
  • Wie zu sehen in 14 weist die Fahrradbetätigungseinrichtung 210 das Basiselement 12 und das Betätigungselement 14 auf. Ungleich der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform, sind die Drahtloskommunikationseinheit 62 und die Antenne 64 von der Fahrradbetätigungseinrichtung 210 weggelassen. Anstelle dessen, wie zu sehen in 15, umfasst die Fahrradbetätigungseinrichtung 210 weiterhin einen Signalkontroller 262 verbunden mit dem elektrischen Schalter 50, um ein Steuersignal via ein elektrischen Steuerkabel C4 basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter 50 zu übertragen. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 210 ist wirkgekoppelt an eine elektrische Fahrradkomponente BC4 via dem elektrischen Steuerkabel C4.
  • In dieser Ausführungsform überträgt der Signalkontroller 262 das Steuersignal unter Verwendung einer power line communication (PLC) Technologie. Die power line communication Technologie wird verwendet für eine Kommunikation zwischen elektrischen Komponenten. Die power line communication (PLC) trägt Daten auf einem Leiter, welcher ebenso gleichzeitig zur Übertragung elektrischer Energie oder Verteilung elektrischer Energie an die elektrischen Komponenten verwendet wird. Nachdem PLC im Fahrradumfeld bekannt ist wird dies hier der Kürze wegen nicht weiter beschrieben werden.
  • Wie zu sehen in 15 weist der Signalkontroller 262 den Prozessor 62A und Speicher 62B, einen Signalgenerationsschaltkreis 262C, einen PLC-Kontroller 262D und den Spannungsregulator 62F auf. Der Signalgenerationsschaltkreis 262C generiert das Steuersignal basierend auf dem elektrischen Signal von dem elektrischen Schalter 50. Der PLC-Kontroller 262D überlagert das Steuersignal mit der Energiequellenspannung, mit welcher das elektrische Steuerkabel C4 versorgt.
  • Bei der Fahrradbetätigungseinrichtung 210 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen Effekte wie bei der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform zu erlangen.
  • Weiterhin umfasst die Fahrradbetätigungseinrichtung 210 den Signalkontroller 262, welcher mit dem elektrischen Schalter 50 verbunden ist, um das Steuersignal via dem elektrischen Steuerkabel C4 basierend auf dem Input von dem elektrischen Schalter 50 zu übertragen. Folglich ist es möglich, die elektrische Fahrradkomponente BC2 via dem elektrischen Steuerkabel C4 zu betätigen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungseinrichtung 310 in Übereinstimmung mit einer dritten usführungsform wird unten stehend unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 310 hat die gleiche Struktur und / oder Konfiguration, als die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10, abgesehen von der Anordnung einiger Elemente. Folglich werden Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion haben als die in der ersten Ausführungsform, hier mit gleichen Bezugszeichen versehen werden und werden der Kürze wegen hier nicht weiter beschrieben und / oder im Detail illustriert werden.
  • Wie zu sehen in 16 ist bei der Fahrradbetätigungseinrichtung 310 der zweite Drahtbefestigungspart 30 näher an dem Betätigungselement 14 angeordnet als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. In dieser Ausführungsform ist der zweite Drahtbefestigungspart 30 näher angeordnet an dem Betätigungselement 14 als der Hydraulikzylinder 32 und der Kolben 34. Jedoch kann der zweite Drahtbefestigungspart 30 näher angeordnet sein an dem Betätigungselement 14 als eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. Der Kolben 34 bewegt sich in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 hin zu dem ersten Endabschnitt 12A des Basiselements 12, wenn das Betätigungselement 14 in Bezug auf das Basiselement 12 von der ersten Ruheposition P11 hin zu der ersten betätigten Position P12 geschwenkt wird.
  • Mit der Fahrradbetätigungseinrichtung 310 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erlangen, wie die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform.
  • Weiterhin ist der zweite Drahtbefestigungspart 30 näher an dem Betätigungselement 14 angeordnet als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. Folglich ist es möglich einen Raum zu verwenden, welcher angeordnet ist zwischen dem Betätigungselement 14 und zumindest einem von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34 zur Anordnung des zweiten Drahtbefestigungsparts 30.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungseinrichtung 410 in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform wird unten stehend unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 410 hat die gleiche Struktur und / oder Konfiguration als die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10, abgesehen von der Anordnung einiger Elemente. Folglich werden Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion als die der ersten Ausführungsform, hier die gleichen Bezugszeichen gegeben und diese werden der Kürze wegen nicht beschrieben und / oder im Detail illustriert werden.
  • Wie zu sehen in 14 weist bei der Fahrradbetätigungseinrichtung 410 die Hydraulikeinheit 22 einen zweiten Drahtbefestigungspart 430 auf. Das zweite Drahtende 28B ist befestigt an den zweiten Drahtbefestigungspart 430. Der zweite Drahtbefestigungspart 430 ist bereitgestellt an einem Ende von der Kolbenstange 45. Der zweite Drahtbefestigungspart 430 ist näher an dem Betätigungselement 14 als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. In dieser Ausführungsform ist der zweite Drahtbefestigungspart 430 näher an dem Betätigungselement 14 als der Hydraulikzylinder 32 und der Kolben 34. Jedoch kann der zweite Drahtbefestigungspart 430 näher an dem Betätigungselement 14 sein als eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34.
  • Der Kolben 34 bewegt sich in Bezug auf den Hydraulikzylinder 32 hin zu dem zweiten Endabschnitt 12B des Basiselements 12, wenn das Betätigungselement 14 geschwenkt wird in Bezug auf das Basiselement 12 in der ersten Ruheposition P11 hin zu der ersten betätigten Position P12.
  • Mit der Fahrradbetätigungseinrichtung 410 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen Effekte zu erlangen, als die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform.
  • Weiterhin ist der zweite Drahtbefestigungspart 430 näher an dem Betätigungselement 14 angeordnet als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34. Folglich ist es möglich, einen Raum, angeordnet zwischen dem Betätigungselement 14 und zumindest einem von dem Hydraulikzylinder 32 und dem Kolben 34, für den zweiten Drahtbefestigungspart 430 zu verwenden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungseinrichtung 510 in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform wird untenstehend unter Bezugnahme 18 beschrieben. Die Fahrradbetätigungseinrichtung 510 hat die gleiche Struktur und / oder Konfiguration als die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10, abgesehen von der Anordnung einiger Elemente. Demzufolge wird Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion haben als die in der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen hier gegeben und diese werden der Kürze wegen nicht beschrieben und / oder im Detail illustriert.
  • Wie zu sehen in 18 ist bei der Fahrradbetätigungseinrichtung 510 der Hydraulikzylinder 32 integral bereitgestellt in dem Basiselement 12 als ein einstückiges, unitäres Element. Insbesondere ist der Hydraulikzylinder 32 integral bereitgestellt mit dem Basiskörper 13A als einstückig unitäres Element. In dieser Ausführungsform ist der Hydraulikeinheitbefestigungspart 20 angeordnet an einem Kopplungsabschnitt, an welchem der Hydraulikzylinder 32 integral gekoppelt ist an den Basiskörper 13A des Basiselements 12.
  • Mit der Fahrradbetätigungseinrichtung 510 ist es im Wesentlichen möglich die gleichen Effekte als die der Fahrradbetätigungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform zu erlangen.
  • Weiterhin ist der Hydraulikzylinder 32 integral bereitgestellt mit dem Basiselement 12 als ein einstückiges unitäres Element. Folglich ist es möglich einfach die notwendige Stärke bzw. Stabilität der Fahrradbetätigungseinrichtung 510 sicher zu stellen.
  • Es wird dem Fachmann auf dem Fahrradgebiet von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die obenstehenden Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können.
  • Der Begriff "umfassen" und seine Ableitungen, wie diese hier verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "mit", "haben" und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe "Teil", "Sektion", "Abschnitt", "Glied" oder "Element", wenn in der Einzahl verwendet, können die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie zum Beispiel "erstes", "zweites", wie in der vorliegenden Anmeldung angeführt, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Folge oder dergleichen. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff "erstes Element" selbst nicht die Existenz eines "zweiten Elements" und der Begriff "zweites Element" impliziert selbst nicht die Existenz eines "ersten Elements".
  • Der Begriff "Paar von" wie hierin verwendet kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Offensichtlich sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben ausgeführten Lehre möglich. Es soll daher im Rahmen der beigefügten Ansprüche gelten, dass die vorliegende Erfindung anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/158552 [0001, 0001]

Claims (16)

  1. Fahrradbetätigungseinrichtung umfassend: ein Basiselement aufweisend einen Hydraulikeinheitbefestigungspart, zur Befestigung einer Hydraulikeinheit daran, und einen ersten Endabschnitt, zu montieren an eine Lenkstange; und ein Betätigungselement, beweglich gekoppelt an das Basiselement, wobei das Betätigungselement einen ersten Drahtbefestigungspart aufweist, zur Befestigung eines ersten Drahtendes eines Steuerdrahtes daran.
  2. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: der Steuerdraht koppelnd das Betätigungselement an die Hydraulikeinheit, um die Bewegung des Betätigungselements auf die Hydraulikeinheit zu übertragen, bevorzugt das erste Drahtende des Steuerdrahtes befestigt ist an den ersten Drahtbefestigungspart.
  3. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: die Hydraulikeinheit wirkgekoppelt an das Betätigungselement, um einen Hydraulikdruck in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungselements zu generieren, insbesondere die Hydraulikeinheit aufweisend einen Hydraulikzylinder aufweisend eine Zylinderbohrung, und einen Kolben, beweglich bereitgestellt in der Zylinderbohrung, bevorzugt die Hydraulikeinheit befestigt an den Hydraulikeinheitbefestigungspart.
  4. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Hydraulikeinheit einen zweiten Drahtbefestigungspart aufweist, der Steuerdraht das erste Drahtende und ein zweites Drahtende, gegenüberliegend dem ersten Drahtende, aufweist, und das zweite Drahtende befestigt ist an den zweiten Drahtbefestigungspart, bevorzugt der zweite Drahtbefestigungspart wirkgekoppelt ist mit dem Kolben, um die Bewegung des Betätigungselements auf den Kolben via dem Steuerdraht zu übertragen.
  5. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der zweite Drahtbefestigungspart schwenkgekoppelt ist an den Hydraulikzylinder herum um eine Kabelschwenkachse und / oder die Befestigungsbasis schwenkgekoppelt ist an den Hydraulikzylinder herum um eine Kabelschwenkachse.
  6. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 5 bei welcher das Betätigungselement schwenkgekoppelt ist in Bezug auf das Basiselement um eine Betätigungsschwenkachse, und die Kabelschwenkachse parallel ist zu der Betätigungsschwenkachse.
  7. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welcher der zweite Drahtbefestigungspart eine Befestigungsbasis und eine Befestigung aufweist, welche gekoppelt ist an die Befestigungsbasis, und das zweite Drahtende des Steuerdrahtes gekoppelt ist an die Befestigungsbasis mit der Befestigung.
  8. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Befestigungsbasis eine Gewindebohrung aufweist, und die Befestigung einen Außengewindeabschnitt aufweist, gewindemäßig in Eingriff stehend mit der Gewindebohrung.
  9. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Befestigung einen Kopfabschnitt aufweist, bereitgestellt an einem Ende von dem Außengewindeabschnitt, der Kopfabschnitt einen ersten Außendurchmesser hat, der Außengewindeabschnitt einen zweiten Außendurchmesser hat, und der erste Außendurchmesser größer ist als der zweite Außendurchmesser.
  10. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei welcher entweder a) der zweite Drahtbefestigungspart weiter weg ist von dem Betätigungselement, als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder und dem Kolben, oder b) der zweite Drahtbefestigungspart näher angeordnet ist an dem Betätigungselement, als zumindest eines von dem Hydraulikzylinder und dem Kolben.
  11. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei entweder a) der Hydraulikzylinder ein separates Element von dem Basiselement ist und lösbar befestigt an den Hydraulikbefestigungspart; oder b) der Hydraulikzylinder integral bereitgestellt ist mit dem Basiselement als einstückiges unitäres Element.
  12. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem das Basiselement einen Innenraum aufweist, in welchem die Hydraulikeinheit anzuordnen ist, bevorzugt der Hydraulikeinheitbefestigungspart angeordnet ist in dem Innenraum.
  13. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Hydraulikeinheitbefestigungspart näher angeordnet ist an dem ersten Endabschnitt als das Betätigungselement.
  14. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher das Basiselement einen zweiten Endabschnitt aufweist, gegenüberliegend dem ersten Endabschnitt, und das Betätigungselement beweglich gekoppelt ist an den zweiten Endabschnitt, bevorzugt der Hydraulikeinheitbefestigungspart angeordnet ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt.
  15. Fahrradbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 weiterhin umfassend: einen elektrischen Schalter, montiert an das Betätigungselement.
  16. Fahrradbetätigungseinrichtung nach Anspruch 15, weiterhin umfassend eines oder mehrere von: a) ein zusätzliches Betätigungselement, beweglich gekoppelt an das Betätigungselement, um den elektrischen Schalter zu betätigen; b) eine Drahtloskommunikationseinheit, verbunden mit dem elektrischen Schalter, um ein Drahtlossignal zu übertragen, basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter; c) einen Signalcontroller, verbunden mit dem elektrischen Schalter, um ein Steuersignal via einem elektrischen Steuerkabel zu übertragen, basierend auf einem Input von dem elektrischen Schalter.
DE102017003659.4A 2016-05-18 2017-04-13 Fahrradbetätigungseinrichtung Pending DE102017003659A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/158,552 2016-05-18
US15/158,552 US10308313B2 (en) 2016-05-18 2016-05-18 Bicycle operating device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017003659A1 true DE102017003659A1 (de) 2017-11-23

Family

ID=60255489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017003659.4A Pending DE102017003659A1 (de) 2016-05-18 2017-04-13 Fahrradbetätigungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10308313B2 (de)
CN (1) CN107399405A (de)
DE (1) DE102017003659A1 (de)
TW (1) TW201741187A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014231330A (ja) * 2013-05-30 2014-12-11 株式会社シマノ 操作装置
US10759489B2 (en) * 2016-04-21 2020-09-01 Shimano Inc. Bicycle operating device
US10556637B2 (en) * 2016-08-26 2020-02-11 Shimano Inc. Bicycle operating device
US10308313B2 (en) 2016-05-18 2019-06-04 Shimano Inc. Bicycle operating device
JP7000251B2 (ja) * 2018-01-12 2022-02-04 株式会社シマノ 人力駆動車用の操作装置
DE102018121728A1 (de) * 2018-09-06 2020-03-12 Shimano Inc. Betätigungsvorrichtung
US11040755B2 (en) * 2018-09-07 2021-06-22 Tien Hsin Industries Co., Ltd. Bicycle hydraulic brake operating device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170334506A1 (en) 2016-05-18 2017-11-23 Shimano Inc. Bicycle operating device

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4735106A (en) * 1986-03-07 1988-04-05 Yoshigai Kikai Kinzoku Co., Ltd. Brake operating device for bicycles
US4921081A (en) * 1988-12-22 1990-05-01 Autra-Bike Co., Inc. Hydraulic brake apparatus for bicycles
US20090107684A1 (en) * 2007-10-31 2009-04-30 Cooke Jr Claude E Applications of degradable polymers for delayed mechanical changes in wells
ATE519663T1 (de) * 2005-06-27 2011-08-15 Campagnolo Srl Schaltvorrichtung für eine fahrradgangschaltung
US20070251780A1 (en) * 2006-04-13 2007-11-01 John Thomas Lyons Frame Integrated Bicycle Brake System
US20120241261A1 (en) * 2011-03-24 2012-09-27 Tektro Technology Corporation Semi-hydraulic bake for bicycle
US9592879B2 (en) * 2011-05-26 2017-03-14 Shimano Inc. Shift positioning mechanism
US10144483B2 (en) * 2011-08-01 2018-12-04 Shimano Inc. Bicycle component control device
JP2014231330A (ja) 2013-05-30 2014-12-11 株式会社シマノ 操作装置
US9321506B2 (en) * 2013-10-01 2016-04-26 Shimano Inc. Bicycle hydraulic operating device
US9821881B2 (en) * 2013-10-01 2017-11-21 Shimano Inc. Bicycle hydraulic operating device
US10189538B2 (en) * 2014-03-31 2019-01-29 Shimano Inc. Bicycle hydraulic operating device
US9120522B1 (en) 2014-05-21 2015-09-01 Shimano Inc. Bicycle hydraulic operating device and bicycle hydraulic device assembly
US9896150B2 (en) * 2015-01-30 2018-02-20 Shimano Inc. Bicycle operating device
US9321501B1 (en) * 2014-10-31 2016-04-26 Shimano Inc. Bicycle control device
US10407122B2 (en) * 2016-04-25 2019-09-10 Shimano Inc. Bicycle operating device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170334506A1 (en) 2016-05-18 2017-11-23 Shimano Inc. Bicycle operating device

Also Published As

Publication number Publication date
TW201741187A (zh) 2017-12-01
US20170334506A1 (en) 2017-11-23
CN107399405A (zh) 2017-11-28
US10308313B2 (en) 2019-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017003659A1 (de) Fahrradbetätigungseinrichtung
DE102017003167A1 (de) Fahrradbetätigungseinrichtung
DE102017002768A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102017002788A1 (de) Fahrrad-Betätigungsvorrichtung
DE102017107388A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102017002771A1 (de) Fahrrad-Betätigungsvorrichtung
DE102017007568A1 (de) Fahrradbedienvorrichtung
DE102017107387A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102017107383A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102019004154A1 (de) Integrierte Fahrradsteuervorrichtung
DE102013003767B4 (de) Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische Fahrrad-Komponente
DE102015017089A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung und Fahrradbetätigungssystem
DE102017002798A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE202014106147U1 (de) Drathlose Fahrradkommunikationsvorrichtung und drahtloses Fahrradkommunikationssystem
DE102015003775A1 (de) Steuerungsanordnung für ein drahtloses elektromechanisches Fahrradschaltsystem
DE102016110692A1 (de) Drahtloses Fahrradsystem
DE102019109386A1 (de) Betätigungvorrichtung
DE102013013043A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102017002769A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102013013342A1 (de) Fahrradsteuervorrichtung
DE102016001323A1 (de) Drahtlosfahrradsteuersystem
DE102015100784A1 (de) Fahrradsteuerungsvorrichtung
DE102015006563A1 (de) Fahrradhydraulikbetätigungsvorrichtung und Fahrradhydraulikvorrichtungsanordnung
DE102018109271A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102016108961A1 (de) Fahrradkurbelanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62K0023020000

Ipc: B62L0003000000

R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE

R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE

R012 Request for examination validly filed