DE102017002798A1 - Fahrradbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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Germany
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operating device
wireless communicator
bicycle operating
actuator
pivot axis
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DE102017002798.6A
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Atsushi Komatsu
Takafumi Nishino
Takehiko Nakajima
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung umfasst ein Basisglied, ein Betätigungsglied, eine Hydraulikeinheit, einen elektrischen Schalter, einen Drahtlos-Kommunikator und eine Stromversorgung. Das Basisglied beinhaltet ein erstes Ende und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende. Das Betätigungsglied ist schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt. Zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zu der ersten Schwenkachse, betrachtet. Die Stromversorgung ist elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Querverweise zu verwandten Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 15/135,469, eingereicht am 21. April 2016 und die der U.S. Patentanmeldung Nr. 15/247,954, eingereicht am 26. August 2016. Die gesamten Offenbarungen der U.S. Patentanmeldung Nr. 15/135,469 und der U.S. Patentanmeldung Nr. 15/247,954 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Hintergrunddiskussion
  • Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie des Transportmittels. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, dem Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist eine Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Betätigungsglied, eine Hydraulikeinheit, einen elektrischen Schalter, einen Drahtlos-Kommunikator und eine Stromversorgung bzw. Speiseeinheit. Das Basisglied beinhaltet ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange, und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende. Das Betätigungsglied ist schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt. Die Hydraulikeinheit ist an das Betätigungsglied gekoppelt, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen. Zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zu der ersten Schwenkachse, betrachtet. Der elektrische Schalter wird durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer bzw. Verwender aktiviert. Der Drahtlos-Kommunikator ist elektrisch an/mit den elektrischen Schalter verbunden, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen. Die Stromversorgung ist elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt weiter eine erste Schwenkwelle, welche schwenkbar das Betätigungsglied an das Basisglied bezüglich der ersten Schwenkachse koppelt. Zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkwelle. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet als die erste Schwenkwelle.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, weiter die optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist, beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung und des Kolbens bereitzustellen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung, einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist, und einen Hydraulikbehälter, welcher an/mit die Zylinderbohrung verbunden ist, beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, weiter eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung, des Kolbens und des Hydraulikbehälters bereitzustellen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Betätigungsglied, eine Hydraulikeinheit, einen elektrischen Schalter, einen Drahtlos-Kommunikator und eine Stromversorgung. Das Basisglied beinhaltet ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange, und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende. Das Betätigungsglied ist schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt. Die Hydraulikeinheit ist an das Betätigungsglied gekoppelt, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen. Zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, parallel zu der ersten Schwenkachse in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Fahrradlenkstange montiert ist/wird, betrachtet. Der elektrische Schalter wird durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer bzw. Verwender aktiviert. Der Drahtlos-Kommunikator ist elektrisch an/mit den elektrischen Schalter verbunden, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen. Die Stromversorgung ist elektrisch an/mit den Drahtlos-Kommunikator verbunden, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise unter der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt weiter eine Montageklemme bzw. Montageschelle, welche an die Fahrradlenkstange gekoppelt ist/wird, wobei die Montageklemme eine ringförmige Gestalt aufweist. Die ringförmige Gestalt weist eine Klemmenmittelachse auf. Das Betätigungsglied weist ein freies Ende auf, welches am weitesten von der ersten Schwenkachse in dem Betätigungsglied entfernt ist, wenn aus der ersten Richtung betrachtet. Der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit ist über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung betrachtet, in einem Bezugszustand, in welchem die Klemmenmittelachse entlang einer Vertikalrichtung angeordnet ist, und in welchem das freie Ende unter der Montageklemme angeordnet ist. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise unter der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung betrachtet, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es weiter möglich, die optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünften oder sechsten Aspekt weiter eine erste Schwenkwelle, welche schwenkbar das Betätigungsglied an das Basisglied bezüglich der ersten Schwenkachse koppelt. Der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit ist über der ersten Schwenkwelle angeordnet, wenn aus der ersten Richtung betrachtet, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise unter der ersten Schwenkwelle angeordnet, wenn aus der ersten Richtung in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es weiter möglich, die optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünften bis siebten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird, beinhaltet. Zumindest eine von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist zumindest teilweise über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung und des Kolbens bereitzustellen.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der fünften bis siebten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung, einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird, und einen Hydraulikbehälter, welcher an/mit die Zylinderbohrung verbunden ist/wird, beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist zumindest teilweise über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es weiter möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung, des Kolbens und des Hydraulikbehälters bereitzustellen.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Betätigungsglied, eine Hydraulikeinheit, einen elektrischen Schalter, einen Drahtlos-Kommunikator und eine Stromversorgung. Das Basisglied beinhaltet ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange, und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende. Das Betätigungsglied ist schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt. Das Betätigungsglied weist ein freies Ende auf, welches von der ersten Schwenkachse in dem Betätigungsglied am weitesten entfernt ist, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zu der ersten Schwenkachse, betrachtet. Die Hydraulikeinheit ist an das Betätigungsglied gekoppelt, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen. Zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist weiter weg von dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet. Der elektrische Schalter wird durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer bzw. Verwender aktiviert. Der Drahtlos-Kommunikator ist elektrisch an/mit den elektrischen Schalter verbunden, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen. Die Stromversorgung ist elektrisch an/mit den Drahtlos-Kommunikator verbunden, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise näher zu dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt weiter eine erste Schwenkwelle, welche schwenkbar das Betätigungsglied an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse koppelt. Der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit ist weiter weg von dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkwelle, wenn aus der ersten Richtung betrachtet. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise näher zu dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkwelle, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt ist es weiter möglich, die optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten oder elften Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird, beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist zumindest teilweise weiter weg von dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung und des Kolbens bereitzustellen.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten oder elften Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung, einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird, und einen Hydraulikbehälter, welcher an/mit die Zylinderbohrung verbunden ist/wird, beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist zumindest teilweise weiter weg von dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung, des Kolbens und des Hydraulikbehälters bereitzustellen.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Basisglied, ein Betätigungsglied, eine Hydraulikeinheit, einen elektrischen Schalter, einen Drahtlos-Kommunikator und eine Stromversorgung. Das Basisglied beinhaltet ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange, und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende. Das Betätigungsglied ist schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt. Die Hydraulikeinheit ist an das Betätigungsglied gekoppelt, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen. Der elektrische Schalter wird durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer bzw. Verwender aktiviert. Der Drahtlos-Kommunikator ist elektrisch an den elektrischen Schalter verbunden, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen. Die Stromversorgung ist elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen. Die Hydraulikeinheit ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zu der ersten Schwenkachse, betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Hydraulikeinheit, des Drahtlos-Kommunikators und der Stromversorgung bereitzustellen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung und des Kolbens bereitzustellen.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Hydraulikeinheit eine Zylinderbohrung, einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird, und einen Hydraulikbehälter, welcher an/mit die Zylinderbohrung verbunden ist/wird, beinhaltet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, eine optimale Anordnung der Zylinderbohrung, des Kolbens und des Hydraulikbehälters bereitzustellen.
  • Bevorzugt ist die Hydraulikeinheit zumindest teilweise an dem Basisglied angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, das Basisglied als einen Bereich zu verwenden, in welchem die Hydraulikeinheit zumindest teilweise angeordnet ist/wird. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Bevorzugt beinhaltet das Basisglied einen Schlauchdurchgang bzw. eine Schlauchpassage, in welchem ein Hydraulikschlauch, welcher an die Hydraulikeinheit verbunden ist/wird, bereitgestellt ist.
  • Folglich ist es möglich, den Hydraulikschlauch entlang dem Schlauchdurchgang zu führen. Dies erlaubt es, dass der Hydraulikschlauch leicht an das Basisglied befestigt und/oder von dem Basisglied abgenommen werden kann, unter Verbesserung der Instandhaltung der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Bevorzugt beinhaltet das Basisglied einen Basiskörper und eine Schlauchabdeckung, welche an das Basisglied befestigt ist/wird, um zumindest teilweise den Schlauchdurchgang zwischen dem Basiskörper und der Schlauchabdeckung bereitzustellen. Die Schlauchabdeckung kann ein separates Glied von dem Basisglied sein. Der Basiskörper kann einen Aufnahmebereich bzw. Aufnahmeraum beinhalten, in welchem zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise bereitgestellt ist. Der Aufnahmeraum kann eine Außenöffnung beinhalten. Die Schlauchabdeckung kann an dem Basiskörper befestigt sein, um zumindest teilweise die Außenöffnung des Aufnahmeraumes abzudecken.
  • Folglich ist es möglich, mit der Schlauchabdeckung den Hydraulikschlauch zu halten und/oder zu schützen oder Verbesserung der Instandhaltung der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Bevorzugt ist die Schlauchabdeckung integral als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt.
  • Folglich ist es möglich, die Struktur der Fahrradbetätigungsvorrichtung zu vereinfachen unter Aufrechterhaltung eines Haltens und/oder Schützens des Hydraulikschlauches mit der Schlauchabdeckung.
  • Bevorzugt ist zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise unter dem Schlauchdurchgang angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Fahrradlenkstange montiert ist/wird, betrachtet.
  • Folglich ist es möglich, einen Bereich bereitgestellt unter dem Schlauchdurchgang als einen Bereich für zumindest einen von den Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zu verwenden.
  • Bevorzugt ist zumindest einer von den Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise an/in dem Basisglied angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, das Basisglied als einen Bereich zu verwenden, in welchem zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise angeordnet ist/wird. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Bevorzugt ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung ausgestaltet, um an ein Fahrrad aufweisend eine Quermittelebene montiert zu sein/werden. Das Basisglied kann eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche beinhalten. Der Drahtlos-Kommunikator kann zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in der ersten Richtung angeordnet sein. Die erste Seitenfläche kann näher zu dem Drahtlos-Kommunikator sein als die zweite Seitenfläche in der ersten Richtung.
  • Folglich ist es möglich, ein Bereich bereitgestellt zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in der ersten Richtung als einen Bereich für den Drahtlos-Kommunikator zu verwenden. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Bevorzugt ist die erste Seitenfläche näher zu der Quermittelebene angeordnet als die zweite Seitenfläche.
  • Folglich kann die Hand eines Fahrers unwahrscheinlicher die erste Seitenfläche abdecken in einem Zustand, in welchem das Basisglied durch die Hand des Fahrers gegriffen wird/ist. Dies kann leicht eine hohe Stärke der Radiowellen, welche von dem Drahtlos-Kommunikator übertragen werden, aufrechterhalten, selbst wenn der Drahtlos-Kommunikator an dem Basisglied angeordnet ist/wird.
  • Bevorzugt ist zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise in/an/bei dem Betätigungsglied angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, das Betätigungsglied als einen Bereich zu verwenden, in welchem zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise angeordnet ist/wird. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung weiter ein zusätzliches Betätigungsglied, welches beweglich an das Betätigungsglied gekoppelt ist/wird. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist bevorzugt zumindest teilweise an dem zusätzlichen Betätigungsglied angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, das zusätzliche Betätigungsglied als einen Bereich zu verwenden, in welchem zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise angeordnet werden. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Bevorzugt ist der Drahtlos-Kommunikator zumindest teilweise in/an/bei dem zusätzlichen Betätigungsglied angeordnet. Die Stromversorgung ist zumindest teilweise in /an dem Basisglied angeordnet und ist zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  • Folglich ist es möglich, einen Bereich näher zu dem ersten Ende in dem Basisglied als einen Bereich zu verwenden, in welchem die Stromversorgung zumindest teilweise angeordnet ist/wird. Dies kann die Fahrradbetätigungsvorrichtung kompakter gestalten.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung weiter ein Kabel, welches elektrisch zwischen dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung verbunden ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, den Drahtlos-Kommunikator und die Stromversorgung an Positionen, separat voneinander, anzuordnen.
  • Bevorzugt beinhaltet die Stromversorgung eine Batterie und einen Batteriehalter. Die Batterie kann abnehmbar an dem Batteriehalter montiert sein/werden.
  • Folglich ist es möglich, elektrischen Strom von der Batterie an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen. Dem entsprechend ist es möglich, ein Stromkabel wegzulassen.
  • Bevorzugt beinhaltet das Basisglied eine Montagefläche, welche an dem ersten Ende angeordnet ist. Die Montagefläche kann eine gekrümmte Gestalt entsprechend zu einer Rennradlenkstange beinhalten.
  • Folglich ist es möglich, die Fahrradbetätigungsvorrichtung fest an die Rennradlenkstange zu fixieren.
  • Bevorzugt beinhaltet das Basisglied einen Greifabschnitt, welcher zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet ist/wird.
  • Der Greifabschnitt erlaubt es dem Benutzer bzw. Verwender, leicht das Betätigungsglied zu betätigen.
  • Bevorzugt beinhaltet das Basisglied einen Knaufabschnitt, welcher an dem zweiten Ende angeordnet ist/wird.
  • Der Knaufabschnitt erlaubt es dem Benutzer bzw. Verwender, sich auf das Basisglied während dem Fahrradfahren zu lehnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon wird sofort ersichtlich, sobald diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird.
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Teilperspektivansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine Draufsicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 1.
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 1.
  • 7 ist eine Teilperspektivansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 1 mit einer Greifabdeckung weggelassen.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 4.
  • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 1.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie X-X von 4.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie XII-XII von 11.
  • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie XV-XV von 14.
  • 16 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 14.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII von 17.
  • 19 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie XIX-XIX von 17.
  • 20 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungsvorrichtung, veranschaulicht in 14.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform.
  • 22 ist eine Teilquerschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 21.
  • 23 ist ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradbetätigungsvorrichtung veranschaulicht in 21.
  • 24 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform.
  • 25 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie XXV-XXV von 24.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 nach einer ersten Ausführungsform ist ausgestaltet, um an eine Lenkstange H montiert zu sein/werden. In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet, um an eine Rennradlenkstange montiert zu sein. Jedoch können die Strukturen der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 auch auf andere Betätigungsvorrichtungen montiert an andere Arten von Lenkstangen wie etwa eine flache Lenkstange, eine Zeitfahrlenkstange und eine Hornlenkstange bzw. Holmlenkstange angewandt werden. Die Lenkstange H kann auch als die Rennradlenkstange H bezeichnet werden.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 ist an eine Fahrradkomponente BC1 wie etwa eine Hydraulikbremse wirkgekoppelt. In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Fahrradkomponente BC1 via einem Hydraulikschlauch C1 wirkgekoppelt. Die Fahrradkomponente BC1 kann auch als eine Hydraulikbremse BC1 bezeichnet werden.
  • Außerdem ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an eine zusätzliche Komponente BC2 via einer Drahtlos-Kommunikation wirkverbunden. Beispiele der zusätzlichen Komponente BC2 beinhalten eine elektrische Schaltvorrichtung (z. B. einen Umwerfer oder ein Innennabengetriebe), eine elektrische Federung, eine elektrische Sattelstütze und eine Digitalvorrichtung (z. B. ein Fahrradcomputer, ein Handy oder einen Musikspieler). In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an eine elektrische Schaltvorrichtung, bereitgestellt als die zusätzliche Komponente BC2 via Drahtlos-Kommunikation wirkverbunden. Die zusätzliche Komponente BC2 kann auch als eine elektrische Fahrradkomponente BC2 bezeichnet werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 eine rechte Hand-seitige Steuervorrichtung, welche ausgestaltet ist, um durch die rechte Hand des Fahrers betätigt zu werden, um die Fahrradkomponente BC1 und die zusätzliche Komponente BC2 zu aktivieren. Jedoch können die Strukturen der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 auch auf eine linke Hand-seitige Steuervorrichtung angewandt werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorder“, „hinter“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, sowie jegliche ähnliche Richtungsbegriffe auf solche Richtungen, welche auf Basis eines Benutzers bzw. Verwenders (z. B. ein Fahrer), der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und der Lenkstange H zugewandt ist, bestimmt werden. Dem entsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 zu beschreiben, relativ zu dem Fahrrad ausgestattet mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, wie dies in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird, interpretiert werden.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 umfasst ein Basisglied 12 und ein Betätigungsglied 14. Das Basisglied 12 beinhaltet ein erstes Ende 12A, welches an eine Fahrradlenkstange H (einen gekrümmten Part H1) montiert ist, und ein zweites Ende 12B, gegenüberliegend zu dem ersten Ende 12A. Das Basisglied 12 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 12A und dem zweiten Ende 12B. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 umfasst weiter eine Montageklemme bzw. Montageschelle 16, um an die Fahrradlenkstange H gekoppelt zu sein. Die Montageklemme 16 ist an das erste Ende 12A des Basisgliedes 12 befestigt, um das erste Ende 12A und die Fahrradlenkstange H zu koppeln.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Montageklemme 16 eine ringförmige Gestalt auf. Die ringförmige Gestalt weist eine Klemmenmittelachse CA auf. Das Basisglied 12 beinhaltet eine Montagefläche 12E, welche an dem ersten Ende 12A angeordnet ist. Die Montagefläche 12E beinhaltet eine gekrümmte Gestalt entsprechend zu der Rennradlenkstange H. Spezifischer weist die Montagefläche 12E die gekrümmte Gestalt entsprechend zu einer Außenperipheriefläche bzw. Außenumfangsfläche des gekrümmten Parts H1 auf.
  • Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet das Basisglied 12 eine Endfläche 12F, bereitgestellt an dem zweiten Ende 12B. Die Endfläche 12F ist am weitesten von der Montagefläche 12E in dem Basisglied 12 entfernt. Das Basisglied 12 beinhaltet einen Greifabschnitt 12C, welcher zwischen dem ersten Ende 12A und dem zweiten Ende 12B angeordnet ist. Das Basisglied 12 beinhaltet einen Knaufabschnitt 12D, welcher an dem zweiten Ende 12B angeordnet ist. Der Knaufabschnitt 12D erstreckt sich schräg nach oben von dem Greifabschnitt 12C. Beispielsweise ist der Knaufabschnitt 12D an einer Position höher als eine Position des ersten Endes 12A in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Fahrradlenkstange H montiert ist, angeordnet. Der Knaufabschnitt 12D kann auch ausgestaltet sein, um greifbar zu sein falls benötigt und/oder gewünscht. Der Greifabschnitt 12C und der Knaufabschnitt 12D können von dem Basisglied 12 weggelassen sein.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet das Basisglied 12 einen Basiskörper 13A und eine Greifabdeckung 13B. Die Greifabdeckung 13B deckt zumindest teilweise den Basiskörper 13A ab. Das erste Ende 12A, das zweite Ende 12B, der Greifabschnitt 12C und der Knaufabschnitt 12D stellen zumindest eines von dem Basiskörper 13A und der Greifabdeckung 13B dar. Der Basiskörper 13A ist aus einem metallischen Material (z. B. Aluminium) oder einem nicht-metallischen Material (z. B. Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial) hergestellt. Die Greifabdeckung 13B ist aus einem Material unterschiedlich von dem Material des Basiskörpers 13A hergestellt. Beispielsweise ist die Greifabdeckung 13B aus einem elastischen Material wie etwa Gummi hergestellt. Die Greifabdeckung 13B kann von dem Basisglied 12 weggelassen werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist das Betätigungsglied 14 schwenkbar an das Basisglied 12 bezüglich einer ersten Schwenkachse A1 gekoppelt. Das Betätigungsglied 14 ist schwenkbar relativ zu dem Basisglied 12 zwischen einer ersten Ruheposition P11 und einer ersten betätigten Position P12 in eine/einer erste/ersten Betätigungsrichtung D1. Das Betätigungsglied 14 ist als ein Bremsbetätigungshebel bereitgestellt, welcher bezüglich der ersten Schwenkachse A1 schwenkbar ist. Die erste Betätigungsrichtung D1 ist eine Umfangsrichtung, welche bezüglich der ersten Schwenkachse A1 definiert ist. Das Betätigungsglied 14 weist ein freies Ende 14A auf, welches von der ersten Schwenkachse A1 in dem Betätigungsglied 14 am weitesten entfernt ist, wenn aus einer ersten Richtung D2 (3), parallel zu der ersten Schwenkachse A1, betrachtet.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weiter ein zusätzliches Betätigungsglied 18, welches beweglich an das Betätigungsglied 14 gekoppelt ist. In dieser Ausführungsform ist das zusätzliche Betätigungsglied 18 schwenkbar an das Betätigungsglied 14 bezüglich einer zweiten Schwenkachse A2 gekoppelt. In anderen Worten ist das zusätzliche Betätigungsglied 18 beweglich relativ zu dem Basisglied 12 montiert. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 ist schwenkbar relativ zu dem Betätigungsglied 14 zwischen einer zweiten Ruheposition P21 und einer zweiten betätigten Position P22 in eine/einer zweiten Betätigungsrichtung D3, unterschiedlich von der ersten Betätigungsrichtung D1, schwenkbar. In dieser Ausführungsform ist die zweite Betätigungsrichtung D3 eine Umfangsrichtung, welche bezüglich der zweiten Schwenkachse A2 definiert ist. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 kann direkt beweglich an das Basisglied 12 gekoppelt sein.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezeichnet der Begriff „Ruheposition“, wie hierin verwendet, eine Position, in welcher ein beweglicher Part wie etwa das Betätigungsglied 14 und das zusätzliche Betätigungsglied 18 stationär verbleibt, in einem Zustand, in welchem der bewegliche Part durch den Benutzer bzw. Verwender nicht betätigt wird. Der Begriff „betätigte Position“, wie hierin verwendet, bezeichnet eine Position, in welcher der bewegliche Part durch den Benutzer bzw. Verwender betätigt worden ist, um die Betätigung der Fahrradkomponente durchzuführen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weiter eine erste Schwenkwelle 20, welche schwenkbar das Betätigungsglied 14 an das Basisglied 12 bezüglich der ersten Schwenkachse A1 koppelt. Die erste Schwenkwelle 20 definiert die erste Schwenkachse A1. Das Betätigungsglied 14 wird durch ein erstes Vorspannglied (nicht dargestellt) hin zu der ersten Ruheposition P11 relativ zu dem Basisglied 12 vorgespannt. Folglich ist das Betätigungsglied 14 an der ersten Ruheposition P11, in einem Zustand, in welchem das Betätigungsglied 14 durch den Benutzer bzw. Verwender nicht betätigt wird.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 umfasst weiter eine zweite Schwenkwelle 22, welche schwenkbar das zusätzliche Betätigungsglied 18 an das Betätigungsglied 14 bezüglich der zweiten Schwenkachse A2 koppelt. Die zweite Schwenkwelle 22 definiert die zweite Schwenkachse A2. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weiter ein Zwischenglied 24, welches schwenkbar an das Basisglied 12 bezüglich der ersten Schwenkachse A1 via der ersten Schwenkwelle 20 zusammen mit dem Betätigungsglied 20 gekoppelt ist/wird. Das Zwischenglied 24 ist an das Betätigungsglied 14 gesichert. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 ist schwenkbar an das Zwischenglied 24 bezüglich der zweiten Schwenkachse A2 via der zweiten Schwenkwelle 22 gekoppelt. Das Zwischenglied 24 schränkt eine Relativbewegung zwischen dem Betätigungsglied 14 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 in der ersten Betätigungsrichtung D1 ein. Folglich ist das zusätzliche Betätigungsglied 18 zusammen mit dem Betätigungsglied 14 relativ zu dem Basisglied 12 bezüglich der ersten Schwenkachse A1 in die erste Betätigungsrichtung D1 schwenkbar.
  • Die zweite Schwenkachse A2 ist über der ersten Schwenkachse A1 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 angeordnet. Die zweite Schwenkwelle 22 ist über der ersten Schwenkwelle 20 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 angeordnet. Jedoch ist die Positionsbeziehung zwischen der ersten Schwenkachse A1 und der zweiten Schwenkachse A2 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Die Positionsbeziehung zwischen der ersten Schwenkwelle 20 und der zweiten Schwenkwelle 22 ist auf diese Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist die zweite Schwenkachse A2 zu der ersten Schwenkachse A1 nicht parallel. Spezifischer ist die zweite Schwenkachse A2 senkrecht zu der ersten Schwenkachse A1, wenn oberhalb der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Lenkstange H montiert ist, betrachtet. Jedoch kann die zweite Schwenkachse A2 relativ zu der ersten Schwenkachse A1 geneigt sein, wenn oberhalb der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Lenkstange montiert ist, betrachtet.
  • Während das zusätzliche Betätigungsglied 18 als ein Schaltbetätigungsglied in dieser Ausführungsform verwendet wird, kann das zusätzliche Betätigungsglied 18 als ein Betätigungsglied unterschiedlich von dem Schaltbetätigungsglied verwendet werden. Beispielsweise kann das zusätzliche Betätigungsglied 18 als ein Federungsbetätigungsglied verwendet werden, in einem Fall, in welchem die elektrische Fahrradkomponente die elektrische Federung beinhaltet. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 kann als ein Sattelstützenbetätigungsglied verwendet werden in einem Fall, in welchem die elektrische Fahrradkomponente die elektrische Sattelstütze beinhaltet.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das Betätigungsglied 14 eine gekrümmte Gestalt auf, wenn aus einer zweiten Richtung D4 (4) parallel zu der zweiten Schwenkachse A2 betrachtet. Das freie Ende 14A ist von einem proximalen Ende 14B bzw. proximalen Ende des Betätigungsgliedes 14 in der ersten Richtung D2 versetzt. Jedoch kann das Betätigungsglied 14 eine gerade Gestalt aufweisen, die sich von dem proximalen Ende 14B zu dem freien Ende 14A erstreckt, wenn aus der zweiten Richtung D4 betrachtet. In solch einer Ausführungsform wird die zweite Ruheposition P21 des zusätzlichen Betätigungsgliedes 18 hin zu einer Quermittelebene CP eines Fahrrades eingestellt. Die Quermittelebene CP ist als eine Mittelebene der Fahrradlenkstange H oder eines Fahrradrahmens des Fahrrades in einer Querrichtung des Fahrrads in einer aufrechten Fahrposition definiert.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 eine Hydraulikeinheit 26, welche an das Betätigungsglied 14 gekoppelt ist, um die Fahrradkomponente BC1 in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes 14 zu betätigen. Die Hydraulikeinheit 26 ist an das Betätigungsglied 14 gekoppelt, um einen Hydraulikdruck in Antwort auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 14 relativ zu dem Basisglied 12 zu erzeugen.
  • Die Hydraulikeinheit 26 beinhaltet eine Zylinderbohrung 28, einen Kolben 30 und einen Hydraulikbehälter 32. Der Kolben 30 ist beweglich in der Zylinderbohrung 28 bereitgestellt. Der Hydraulikbehälter 32 ist an/mit die Zylinderbohrung 28 verbunden. Der Kolben 30 ist relativ zu der Zylinderbohrung 28 zwischen einer Anfangsposition P31 und einer betätigten Position P32 beweglich. Die Zylinderbohrung 28 und der Kolben 30 definieren eine Hydraulikkammer 34. Der Hydraulikbehälter 32 ist an die Hydraulikkammer 34 verbunden. Die Hydraulikkammer 34 ist an die Fahrradkomponente BC1 via dem Hydraulikschlauch C1 verbunden. Das Basisglied 12 beinhaltet eine Fluidpassage 36 bzw. Fluiddurchgang. Die Hydraulikkammer 34 ist an den Hydraulikschlauch C1 via der Fluidpassage 36 verbunden. Beispielsweise beinhaltet der Hydraulikbehälter 32 eine Aussparung 32A, eine Membran 32B und einen Deckel 32C. Die Aussparung 32A ist in dem Basisglied 12 bereitgestellt. Die Membran 32B ist in der Aussparung 32A bereitgestellt. Der Deckel 32C ist an das Basisglied 12 befestigt, um die Aussparung 32A abzudecken. Eine Behälterkammer 32D ist durch die Aussparung 32A und die Membran 32B definiert. Die Behälterkammer 32D ist an die Hydraulikkammer 34 via zumindest einem Verbindungsloch (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Rückstellfeder 38 und eine Kolbenstange 40. Die Rückstellfeder 38 ist in der Hydraulikkammer 34 bereitgestellt, um den Kolben 30 hin zu der Anfangsposition P31 vorzuspannen. Die Kolbenstange 40 ist an den Kolben 30 wirkgekoppelt. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 beinhaltet einen Kopplungsstift 42, welcher drehbar an das Betätigungsglied 14 befestigt ist. Die Kolbenstange 40 beinhaltet einen Außengewindeabschnitt 40A. Der Kopplungsstift 42 beinhaltet ein Gewindeloch 42a, welches gewindemäßig mit dem Außengewindeabschnitt 40A in Eingriff steht/gelangt. Die Kolbenstange 40 beinhaltet einen Werkzeugeingriffspart 40B, der an einem Ende der Kolbenstange 40 angeordnet ist, um mit einem Werkzeug wie etwa einem Sechskantschlüssel in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Kolbenstange 40 ist relativ zu dem Kopplungsstift 42 durch einen Benutzer bzw. Verwender und Verwendung des Werkzeugs drehbar. Eine Drehung der Kolbenstange 40 verändert die erste Ruheposition P11 des Betätigungsgliedes 14.
  • Die Hydraulikeinheit 26 ist zumindest teilweise in dem Basisglied 12 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist die Hydraulikeinheit 26 vollständig an einer Außenlinie des Basisgliedes 12 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Jedoch kann die Hydraulikeinheit 26 teilweise in dem Basisglied 12 angeordnet sein. Beispielsweise kann zumindest einer von dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 teilweise an einem anderen Glied (z. B. dem Betätigungsglied 14 oder dem zusätzlichen Betätigungsglied 18), welches ein separates Glied von dem Basisglied 12 ist, angeordnet sein. Außerdem ist die Zylinderbohrung 28 in dem Basisglied 12 bereitgestellt. Jedoch kann die Zylinderbohrung 28 in einem anderen Glied (z. B. dem Betätigungsglied 14 oder dem zusätzlichen Betätigungsglied 18), welches ein separates Glied von dem Basisglied 12 ist, bereitgestellt sein.
  • Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet das Basisglied 12 einen Schlauchdurchgang 44, in welchem der Hydraulikschlauch C1, welcher an die Hydraulikeinheit 26 verbunden ist, bereitgestellt ist. Beispielsweise kann der Schlauchdurchgang 44 zumindest eines von einer Nut und einer Aussparung beinhalten. Das Basisglied 12 beinhaltet eine Schlauchabdeckung 18c, welche an den Basiskörper 13A befestigt ist, um zumindest teilweise den Schlauchdurchgang 44 zwischen dem Basiskörper 13A und der Schlauchabdeckung 13C bereitzustellen. Die Schlauchabdeckung 13C ist abnehmbar an dem Basiskörper 13A via Festmacher wie etwa Schrauben gesichert. Die Schlauchabdeckung 13C ist ein separates Glied von dem Basisglied 12. Die Schlauchabdeckung 13C ist integral als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Jedoch kann die Schlauchabdeckung 13C eine Vielzahl von separaten Gliedern beinhalten.
  • Der Begriff „abnehmbar gesichert“ oder „abnehmbar sichernd“, wie hierin verwendet, umfasst Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element durch direktes Fixieren des Elements an das andere Element gesichert ist, während das Element abnehmbar von dem anderen Element ohne wesentliche Demontage ist; und Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element via Zwischenglieder gesichert ist, während das Element abnehmbar von dem anderen Element und den Zwischengliedern ohne wesentliche Demontage ist. Dieses Konzept kann auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie beispielsweise „abnehmbar befestigt“, „abnehmbar verbunden“, „abnehmbar verbinden“, „abnehmbar gekoppelt“, „abnehmbar montiert“, „abnehmbar bondiert“, „abnehmbar fixiert“ und deren Ableitungen verwendet werden.
  • Der Hydraulikschlauch C1 beinhaltet einen Schlauchkörper C11 und einen Ringstutzen C12 bzw. Banjo, welches an einem Ende des Schlauchkörpers C11 bereitgestellt ist. Der Ringstutzen C12 ist an den Basiskörper 13A mit einem Ringstutzenbolzen C13 gekoppelt. Der Schlauchkörper C11 ist an die Hydraulikkammer 34 (6) der Hydraulikeinheit 26 via dem Fluiddurchgang 36 (6), dem Ringstutzenbolzen C13 und dem Ringstutzen C12 verbunden.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 einen elektrischen Schalter 46, um durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer bzw. Verwender aktiviert zu werden. Der elektrische Schalter 46 ist an einem von dem Basisglied 12, dem Betätigungsglied 14 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der elektrische Schalter 46 an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet, um durch die Eingabebetätigung von dem Benutzer bzw. Verwender aktiviert zu werden. Der elektrische Schalter 46 ist an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 befestigt, um in Antwort auf eine Schwenkbewegung des zusätzlichen Betätigungsgliedes 18 relativ zu dem Betätigungsglied 14 aktiviert zu werden. Jedoch kann der elektrische Schalter 46 an einem von dem Basisglied 12 und dem Betätigungsglied 14 angeordnet sein. In solch einer Ausführungsform kann das zusätzliche Betätigungsglied 18 von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden. Während der elektrische Schalter 46 ein normal offener Schalter in dieser Ausführungsform ist, können andere Typen von Schalter auf die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 angewandt werden.
  • Während der elektrische Schalter 46 als ein Schaltsteuerschalter in dieser Ausführungsform verwendet wird, kann der elektrische Schalter 46 als ein Schalter unterschiedlich von dem Schaltsteuerschalter verwendet werden. Beispielsweise kann das zusätzliche Betätigungsglied 18 als ein Federungssteuerschalter verwendet werden in einem Fall, in welchem die zusätzliche Komponente BC2 die elektrische Federung beinhaltet. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 kann als ein Sattelstützsteuerglied verwendet werden, in einem Fall, in welchem die zusätzliche Komponente BC2 die elektrische Sattelstütze beinhaltet.
  • Wie in den 4 und 8 zu sehen ist, beinhaltet das zusätzliche Betätigungsglied 18 ein Befestigungspart 50. Der elektrische Schalter 46 ist an den Befestigungspart 50 befestigt. Der Befestigungspart 50 beinhaltet eine Befestigungsbasis 50A und eine Abdeckung 50B. Die Abdeckung 50B ist abnehmbar an die Befestigungsbasis 50A mit Festmachern 51 wie etwa Schrauben befestigt. Ein Innenraum 50C ist durch die Befestigungsbasis 50A und die Abdeckung 50B definiert. Der Innenraum 50C ist durch die Dichtungsglieder (nicht dargestellt) abgedichtet, in einem Zustand, in welchem die Abdeckung 50B an die Befestigungsbasis 50A befestigt ist. Der elektrische Schalter 46 ist in dem Innenraum 50C des Befestigungsparts 50 angeordnet.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet das Betätigungsglied 14 einen Aktivierungspart 52, welcher angeordnet ist, um zu dem elektrischen Schalter 46 gerichtet zu sein, um den elektrischen Schalter 46 in Antwort auf die Bewegung des zusätzlichen Betätigungsgliedes 18 in die zweite Betätigungsrichtung D3 relativ zu dem Betätigungsglied 14 zu drücken. Der Aktivierungspart 52 kann an dem Basisglied 12 angeordnet sein.
  • Der Aktivierungspart 52 beinhaltet einen Vorsprung 52a, um zu dem elektrischen Schalter 46 gerichtet zu sein. Das Betätigungsglied 14 beinhaltet einen Aufnahmepart 54. Der Aufnahmepart 54 ist von dem Aktivierungspart 52 in der zweiten Betätigungsrichtung D3 beabstandet. Der elektrische Schalter 46 und der Befestigungspart 50 sind zwischen dem Aktivierungspart 52 und dem Aufnahmepart 54 in der zweiten Betätigungsrichtung D3 angeordnet. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 ist mit dem Aufnahmepart 54 verbindbar. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 ist an der zweiten Ruheposition P21 durch den Aufnahmepart 54 positioniert, in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungsglied 18 mit dem Aufnahmepart 54 in Berührung steht/gelangt.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 umfasst ein Schaltvorspannglied 56. Das Schaltvorspannglied 56 ist zwischen dem elektrischen Schalter 46 und dem Aktivierungspart 52 angeordnet, um das zusätzliche Betätigungsglied 18 hin zu der zweiten Ruheposition P21 vorzuspannen. Folglich ist das zusätzliche Betätigungsglied 18 an der zweiten Ruheposition P21 durch den Aufnahmepart 54 positioniert, in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungsglied 18 nicht durch den Benutzer bzw. Verwender betätigt wird.
  • Wie in 8 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 ein Tastenelement 58, um an den elektrischen Schalter 46 die Bewegung des zusätzlichen Betätigungsgliedes 18 in der zweiten Betätigungsrichtung D3 relativ zu dem Betätigungsglied 14 zu übertragen. Das Tastenelement 58 ist an dem Befestigungspart 50 angeordnet, um zu dem Aktivierungspart 52 in der zweiten Betätigungsrichtung D3 gerichtet zu sein. Spezifischer ist das Tastenelement 58 angeordnet, um zu dem Vorsprung 52a in der zweiten Betätigungsrichtung D3 gerichtet zu sein. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Schaltvorspannglied 56 eine Spiralfeder. Das Schaltvorspannglied 56 wird durch den Vorsprung 52a und das Tastenelement 58 gehalten.
  • Das Tastenelement 58 ist mit dem Vorsprung 52a in Berührung, in einem Zustand, in welchem das zusätzliche Betätigungsglied 18 sich an der zweiten Betätigungsposition P22 befindet. Diese Berührung schließt den elektrischen Schalter 46, um durch die Eingabebetätigung aktiviert zu werden. Der elektrische Schalter 46 ist offen, um nicht durch die Eingabebetätigung aktiviert zu werden, in einem Fall, in welchem das zusätzliche Betätigungsglied 18 sich an der zweiten Ruheposition P21 befindet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 einen Drahtlos-Kommunikator 60, welcher elektrisch an/mit den elektrischen Schalter 46 verbunden ist, um drahtlos ein Signal an die zusätzliche Komponente BC2 in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist an ein von dem Basisglied 12, dem Betätigungsglied 14 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Jedoch kann der Drahtlos-Kommunikator 60 an einem von dem Basisglied 12 und dem Betätigungsglied 14 angeordnet sein.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist der Drahtlos-Kommunikator 60 an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator integral mit dem elektrischen Schalter 46 als eine einzelne Einheit bereitgestellt. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 umfasst ein Substrat 62. Der elektrische Schalter 46 und der Drahtlos-Kommunikator 60 sind an dem Substrat 62 montiert und elektrisch aneinander via dem Substrat 62 verbunden. Das Substrat 62 ist an das zusätzliche Betätigungsglied 18 (z. B. dem Befestigungspart 50) gesichert.
  • Wie in den 4 und 9 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 eine Antenne 64, welche an den Drahtlos-Kommunikator 60 verbunden ist. Die Antenne 64 ist an das Substrat 62 montiert. Der Drahtlos-Kommunikator 60, das Substrat 62 und die Antenne 64 sind in dem Innenraum 50C des Befestigungsparts 50 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 überträgt drahtlos das Drahtlos-Signal aufgrund der Eingabebetätigung via der Antenne 64. Die Antenne 64 kann in dem Drahtlos-Kommunikator 60 beinhaltet sein oder kann integral mit dem Drahtlos-Kommunikator 60 als ein einzelnes Modul oder als eine einzelne Einheit bereitgestellt sein.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der Drahtlos-Kommunikator 60 einen Prozessor 60A, einen Speicher 60B, einen Signalerzeugungsschaltkreis 60C, einen Signalübertragungsschaltkreis 60D und einen Signalaufnahmeschaltkreis 60E. Folglich kann der Drahtlos-Kommunikator 60 als ein Drahtlos-Kommunikationsschaltkreis 60 in der vorliegenden Anmeldung bezeichnet werden. Der Prozessor 60A beinhaltet eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) und einen Speichercontroller. Der Speicher 60B ist an den Prozessor 60A verbunden. Der Speicher 60B beinhaltet einen Festwertspeicher (ROM) und einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Der Festwertspeicher beinhaltet ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium. Der Direktzugriffsspeicher beinhaltet ein flüchtiges computerschreibbares Speichermedium. Der Speicher 60B beinhaltet Speicherbereiche, welche jeweils eine Adresse in dem Direktzugriffsspeicher und dem Festwertspeicher aufweisen. Der Prozessor 60A steuert den Speicher 60B, um Daten in den Speicherbereichen des Speichers 60B zu speichern und Daten von den Speicherbereichen des Speichers 60B zu lesen. Der Speicher 60B (z. B. ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in dem Prozessor 60A gelesen und dadurch funktioniert der Drahtlos-Kommunikator 60 (z. B. zumindest ein Part der Funktionen des Signalerzeugungsschaltkreises 60C und des Signalübertragungsschaltkreises 60D).
  • Der Signalerzeugungsschaltkreis 60C erzeugt Drahtlos-Signale aufgrund der Eingabebetätigung aufgenommen durch den elektrischen Schalter 46. Der Signalerzeugungsschaltkreis 60C überlagert Digitalsignale auf eine Trägerwelle unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtlos-Kommunikationsprotokolls, um die Drahtlos-Signale zu erzeugen. Der Signalübertragungsschaltkreis 60D überträgt das Drahtlos-Signal via der Antenne 64 in Antwort auf die Eingabebetätigung aufgenommen durch den elektrischen Schalter 46. In dieser Ausführungsform kann der Signalerzeugungsschaltkreis 60C Steuerinformationen (z. B. Schaltinformationen) verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlos-Signale zu erzeugen. Der Signalerzeugungsschaltkreis 60C verschlüsselt Digitalsignale, gespeichert in dem Speicher 60B, unter Verwendung von Codierungsschlüssel. Der Signalübertragungsschaltkreis 60D überträgt die verschlüsselten Drahtlos-Signale. Folglich überträgt der Drahtlos-Kommunikator 60 drahtlos die Drahtlos-Signale, um die zusätzliche Komponente BC2 hochzuschalten oder herunterzuschalten, wenn der elektrische Schalter 46 geschlossen ist, um durch die Eingabebetätigung aktiviert zu werden.
  • Des Weiteren empfängt der Signalaufnahmeschaltkreis 60E ein Drahtlos-Signal von der zusätzlichen Komponente BC2 via der Antenne 64. In dieser Ausführungsform decodiert der Signalaufnahmeschaltkreis 60E das Drahtlos-Signal, um Informationen, die drahtlos von der zusätzlichen Komponente BC2 übertragen wurden, zu erkennen. Der Signalaufnahmeschaltkreis 60E kann die verschlüsselten Drahtlos-Signale unter Verwendung des Codierungsschlüssels entschlüsseln. Und zwar ist der Drahtlos-Kommunikator 60 ausgestaltet, um ein Drahtlos-Signal zu übertragen, um andere elektrische Fahrradkomponenten zu steuern und ein Drahtlos-Signal aufzunehmen, um Informationen von anderen elektrischen Fahrradkomponenten zu erkennen. In anderen Worten ist der Drahtlos-Kommunikator 60 bereitgestellt als ein Drahtlos-Übertrager und ein Drahtlos-Empfänger. Die anderen elektrischen Fahrradkomponenten können die elektrische Federung und die elektrische Sattelstütze zusätzlich zu der zusätzlichen Komponente BC2 beinhalten. In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 integral als ein einzelnes Modul oder eine einzelne Einheit bereitgestellt. Jedoch kann der Drahtlos-Kommunikator 60 aus einem Drahtlos-Übertrager und einem Drahtlos-Empfänger, welche als separate Module oder Einheiten, angeordnet an unterschiedlichen Positionen voneinander, bereitgestellt sind, dargestellt werden. Der Signalaufnahmeschaltkreis 60E kann von dem Drahtlos-Kommunikator 60 weggelassen werden.
  • Wie in den 4 und 9 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weiter eine Informiereinheit 66. Die Informiereinheit 66 ist elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 verbunden, um einen Benutzer über einen Status des Drahtlos-Kommunikators 60 zu informieren. Die Informiereinheit 66 ist an zumindest einem von dem Basisglied 12, dem Betätigungsglied 14 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist die Informiereinheit 66 an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Jedoch kann die Informiereinheit 66 an zumindest einem von dem Basisglied 12 und dem Betätigungsglied 14 anstatt von oder zusätzlich zu dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet sein. Beispiele des Status des Drahtlos-Kommunikators 60 beinhalten einen Signalübertragungsstatus und einen Stromversorgungsstatus.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist die Informiereinheit 66 an das Substrat 62 montiert. Die Informiereinheit 66 ist in dem Innenraum 50C des Befestigungsparts 50 angeordnet. Die Informiereinheit 66 ist elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 via dem Substrat 62 verbunden. Die Informiereinheit 66 beinhaltet ein lichtemittierendes Element wie etwa eine lichtemittierende Diode (LED). Jedoch kann die Informiereinheit 66 andere Elemente wie etwa einen Summer anstatt von oder zusätzlich zu dem lichtemittierenden Element beinhalten. Licht von der Informiereinheit 66 ist von außen von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 via einem durchsichtigen Fenster 67 (4) erkennbar.
  • Wie in 9 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 eine Stromversorgung 68, welche elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 verbunden ist, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator 60 bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist die Stromversorgung 68 elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 verbunden, um elektrischen Strom (z. B. eine Stromquellenspannung) an den Drahtlos-Kommunikator 60 bereitzustellen. Die Stromversorgung 68 stellt elektrischen Strom an andere Elemente via dem Drahtlos-Kommunikator 60 bereit. Jedoch kann die Stromversorgung 68 elektrisch an andere Elemente ohne den Drahtlos-Kommunikator 60 verbunden sein.
  • Die Stromversorgung 68 ist an zumindest einen von dem Basisglied 12, dem Betätigungsglied 14 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Die Stromversorgung 68 ist an dem Basisglied 12 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Jedoch kann die Stromversorgung 68 an dem Betätigungsglied 14 anstatt von oder zusätzlich zu dem Basisglied 12 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet sein.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet die Stromversorgung 68 eine Batterie 68A und einen Batteriehalter 68B. Die Batterie 68A ist abnehmbar an dem Batteriehalter 68B montiert. Beispiele der Batterie 68A beinhalten eine Primärbatterie wie zum Beispiel eine Lithium-Mangan-Dioxid-Batterie und eine Sekundärbatterie wie etwa eine Lithium-Ionen-Sekundärbatterie. In dieser Ausführungsform ist die Batterie 68A eine Primärknopfbatterie. Wie in 10 zu sehen ist, sind die Batterie 68A und der Batteriehalter 68B in dem Basisglied 12 angeordnet. Der Batteriehalter 68B ist an das Basisglied 12 (z. B. dem Basiskörper 13A) gesichert.
  • Wie in den 8 und 9 zu sehen ist, beinhaltet die Stromversorgung 68 ein elektrisches Energieerzeugungselement 68C und einen Gleichrichter 68D. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C ist an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Der Gleichrichter 68D ist an dem Basisglied 12 angeordnet. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C erzeugt elektrische Energie unter Verwendung von Druck und/oder Vibration. In dieser Ausführungsform erzeugt das elektrische Energieerzeugungselement 68C elektrische Energie (z. B. Gleichstrom) unter Verwendung von Druck und/oder Vibration verursacht durch eine Bewegung von zumindest einem von dem Betätigungsglied 14, dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 und dem Tastenelement 58. Beispiele des elektrischen Energieerzeugungselements 68C beinhalten ein piezoelektrisches Element. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C ist an den elektrischen Schalter 46 befestigt und ist zwischen dem elektrischen Schalter 46 und dem Tastenelement 58 angeordnet. Jedoch kann das elektrische Energieerzeugungselement 68C an anderen Positionen angeordnet sein. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C ist elektrisch an das Substrat 62 verbunden. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C ist elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 via dem Substrat 62 verbunden. Der Gleichrichter 68D ist elektrisch an das elektrische Energieerzeugungselement 68C verbunden, um die elektrische Energie erzeugt durch das elektrische Energieerzeugungselement 68C gleichzurichten. Der Gleichrichter 68D ist in dem Batteriehalter 68B bereitgestellt und ist elektrisch an den Batteriehalter 68B verbunden. Da das elektrische Energieerzeugungselement 68C und der Gleichrichter 68D auf dem Gebiet von der Elektrotechnik wohlbekannt sind, werden diese hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C und der Gleichrichter 68D können von der Stromversorgung 68 weggelassen werden. Die Stromquellenspannung wird von der Stromversorgung 68 auf den Drahtlos-Kommunikator 60 aufgebracht.
  • Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der Drahtlos-Kommunikator 60 einen Spannungsregler 60F. Der Spannungsregler 60F regelt die Stromquellenspannung auf ein Level, auf welchem unterschiedliche Schaltkreise des Drahtlos-Kommunikators 60 und der Informiereinheit 66 angemessen betätigt werden können. Der Spannungsregler 60F stellt die geregelte Spannung an dem Prozessor 60A, dem Speicher 60B, dem Signalerzeugungsschaltkreis 60C, dem Signalübertragungsschaltkreis 60D, dem Signalaufnahmeschaltkreis 60E und die Informiereinheit 66 bereit. Der Spannungsregler 60F kann in der Stromversorgung 68 bereitgestellt sein.
  • Der Spannungsregler 60F schaltet die Stromquellenspannung zwischen der Batterie 68A und dem elektrischen Energieerzeugungselement 68C. Zunächst, beispielsweise, verwendet der Drahtlos-Kommunikator 60 bevorzugt die elektrische Energie erzeugt durch das elektrische Energieerzeugungselement 68C, um das Drahtlos-Signal aufgrund der Eingabebetätigung aufgenommen durch den elektrischen Schalter 46 zu übertragen. Wenn die Übertragung des Drahtlos-Signals abgeschlossen ist unter Verwendung lediglich der elektrischen Energie erzeugt durch das elektrische Energieerzeugungselement 68C, unterbricht der Spannungsregler 60F das Bereitstellen der elektrischen Energie von der Batterie 68A, um den Standby-Stromverbrauch der Batterie 68A zu reduzieren. Wenn die Übertragung des Drahtlos-Signals nicht abgeschlossen ist aufgrund von unzureichender elektrischer Energie, verwendet der Drahtlos-Kommunikator 60 die elektrische Energie bereitgestellt von der Batterie 68A, um das Drahtlos-Signal aufgrund der Eingabebetätigung aufgenommen durch den elektrischen Schalter 46 zu übertragen. Die verbleibende elektrische Energie, erzeugt durch das elektrische Energieerzeugungselement 68C, kann auf eine wiederaufladbare Batterie (nicht dargestellt) falls benötigt geladen werden. In solch einer Ausführungsform ist die wiederaufladbare Batterie in der Stromversorgung 68 anstatt von oder zusätzlich zu der Batterie 68A bereitgestellt.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet das Basisglied 12 einen Aufnahmeraum 70, in welchem zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 zumindest teilweise bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Stromversorgung 68 in dem Aufnahmeraum 70 bereitgestellt. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist außerhalb von dem Aufnahmeraum 70 bereitgestellt. Der Aufnahmeraum 70 beinhaltet eine Außenöffnung 70A. Die Schlauchabdeckung 13C ist an den Basiskörper 13A befestigt, um zumindest teilweise die Außenöffnung 70A des Aufnahmeraumes 70 abzudecken. Ein Dichtungsglied 71 ist zwischen dem Aufnahmeraum 70 und der Schlauchabdeckung 13C bereitgestellt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet, um an das Fahrrad aufweisend die Quermittelebene CP montiert zu sein/werden. Das Basisglied 12 beinhaltet eine erste Seitenfläche 72 und eine zweite Seitenfläche 74. Die erste Seitenfläche 72 ist näher zu der Quermittelebene CP angeordnet als die zweite Seitenfläche 74 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10. Wie in 10 zu sehen ist, ist die Stromversorgung 68 teilweise zwischen der ersten Seitenfläche 72 und der zweiten Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2 angeordnet. Die Batterie 68A, der Batteriehalter 68B und der Gleichrichter 68D sind zwischen der ersten Seitenfläche 72 und der zweiten Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2 angeordnet. Die erste Seitenfläche 72 ist näher zu der Stromversorgung 68 (die Batterie 68A, der Batteriehalter 68B und der Gleichrichter 68D) angeordnet als die zweite Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weiter ein Kabel 76, welches elektrisch zwischen dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 verbunden ist. Das Kabel 76 erstreckt sich von dem Drahtlos-Kommunikator 60 zu der Stromversorgung 68 entlang dem Betätigungsglied 14 und/oder dem zusätzlichen Betätigungsglied 18. Wie in 9 zu sehen ist, verbindet das Kabel 76 elektrisch das Substrat 62 an den Batteriehalter 68B. Das Kabel 76 kann von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden, in einem Fall, in welchem der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 integral miteinander als eine einzelne Einheit bereitgestellt sind.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 zumindest teilweise an dem Basisglied 12 angeordnet. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise an dem Betätigungsglied 14 angeordnet. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 vollständig an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Jedoch kann der Drahtlos-Kommunikator 60 teilweise an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet sein. Der Drahtlos-Kommunikator 60 kann zumindest teilweise an einem von dem Basisglied 12 und dem Betätigungsglied 14 angeordnet sein.
  • Die Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise an dem Basisglied 12 angeordnet. Die Stromversorgung 68 ist teilweise an dem Basisglied 12 angeordnet. Die Batterie 68A, der Batteriehalter 68B und der Gleichrichter 68D sind an dem Basisglied 12 angeordnet. Das elektrische Energieerzeugungselement 68C ist an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Jedoch kann die Stromversorgung 68 vollständig an einem von dem Basisglied 12, dem Betätigungsglied 14 und dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest ein Part der Hydraulikeinheit 26 näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 parallel zu der ersten Schwenkachse A1 betrachtet. Zumindest ein Part der Hydraulikeinheit 26 ist näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkwelle 20. In dieser Ausführungsform ist die Hydraulikeinheit 26 teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 parallel zu der ersten Schwenkachse A1 betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 ist teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkwelle 20. Jedoch kann die Hydraulikeinheit 26 vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2, und parallel zu der ersten Schwenkachse A1, betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 kann vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als die erste Schwenkwelle 20.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung 28 und dem Kolben 30 ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • In dieser Ausführungsform sind die Zylinderbohrung 28, der Kolben 30 und der Hydraulikbehälter 32 vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 ist teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet, in einem Anfangszustand, in welchem der Kolben 30 sich in der Anfangsposition P31 befindet. Jedoch kann zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 kann vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 in dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26 betrachtet. Außerdem kann zumindest einer von dem Hydraulikbehälter 32, der Rückstellfeder 38 und der Kolbenstange 40 von der Hydraulikeinheit 26 weggelassen sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkwelle 20. Die Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise unter dem Schlauchdurchgang 44 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Fahrradlenkstange H montiert ist, betrachtet.
  • In dieser Ausführungsform sind der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 vollständig näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 sind vollständig näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkwelle 20. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist vollständig näher zu dem ersten Ende 12A (die erste Schwenkwelle 20) angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Batterie 68A, der Batteriehalter 68B, das elektrische Energieerzeugungselement 68C und der Gleichrichter 68D sind vollständig näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1. Jedoch kann zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 teilweise näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest einer von der Batterie 68A, dem Batteriehalter 68B, dem elektrischen Energieerzeugungselement 68C und dem Gleichrichter 68D kann zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 sind vollständig unter dem Schlauchdurchgang 44 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Fahrradlenkstange H montiert ist, betrachtet. Jedoch kann zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 zumindest teilweise unter dem Schlauchdurchgang 44 angeordnet sein, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest ein Part der Hydraulikeinheit 26 über der ersten Achse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, parallel zu der ersten Schwenkachse A1, in dem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 an die Fahrradlenkstange H montiert ist, betrachtet. Der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit 26 ist über der ersten Schwenkwelle 20 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit 26 ist über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet, in einem Bezugszustand, in welchem die Klemmenmittelachse CA entlang einer Vertikalrichtung VD angeordnet ist und in welchem das freie Ende 14A unter der Montageklemme 16 angeordnet ist.
  • Die Vertikalrichtung VD ist parallel zu der Schwerkraftrichtung definiert. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise ein kleiner Neigungswinkel AG1, definiert zwischen der Klemmenmittelachse CA und der Vertikalrichtung VD in einem Bereich von ungefähr 0 Grad bis ungefähr 60 Grad, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10. Der Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 kann auch als der Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 bezeichnet werden.
  • Die Hydraulikeinheit 26 ist teilweise über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 und in dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26 betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 ist teilweise über der ersten Schwenkwelle 20 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 und in dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26, betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 ist teilweise über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 und dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26, betrachtet. Jedoch kann die Hydraulikeinheit 26 vollständig über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet sein, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 und in dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26, betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 kann vollständig über der ersten Schwenkwelle 20 angeordnet sein, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 und in dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26, betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 kann vollständig über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet sein, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 und in dem Anfangszustand der Hydraulikeinheit 26, betrachtet.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 zumindest teilweise über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2 in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 betrachtet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung 28 und dem Kolben 30 ist zumindest teilweise über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet.
  • In dieser Ausführungsform sind die Zylinderbohrung 28, der Kolben 30 und der Hydraulikbehälter 32 vollständig über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Die Kolbenstange 40 ist teilweise über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Jedoch kann zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 teilweise über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet sein, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Die Kolbenstange 40 kann vollständig über der ersten Schwenkachse A1 angeordnet sein, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 zumindest teilweise unter der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise unter der ersten Schwenkwelle 20 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise unter der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet.
  • In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 vollständig unter der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Die Stromversorgung 68 ist teilweise unter der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist vollständig unter der ersten Schwenkwelle 20 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Die Stromversorgung 68 ist teilweise unter der ersten Schwenkwelle 20 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist vollständig unter der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet. Die Stromversorgung 68 ist teilweise unter der ersten Schwenkachse A1 angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest ein Part der Hydraulikeinheit 26 weiter von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit 26 ist weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkwelle 20, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. In dieser Ausführungsform ist die Hydraulikeinheit 26 teilweise weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 ist teilweise weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkwelle 20, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Jedoch kann die Hydraulikeinheit 26 vollständig weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Hydraulikeinheit 26 kann vollständig weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet sein als die erste Schwenkwelle 20, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • Zumindest eine von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 ist zumindest teilweise weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest eine von der Zylinderbohrung 28 und dem Kolben 30 ist zumindest teilweise weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. In dieser Ausführungsform sind die Zylinderbohrung 28, der Kolben 30 und der Hydraulikbehälter 32 vollständig weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 ist teilweise weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Jedoch kann zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 teilweise weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 kann vollständig weiter weg von dem freien Ende 14A angeordnet sein als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 zumindest teilweise näher zu dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 ist zumindest teilweise näher zu dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkwelle 20, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 vollständig näher zu dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist vollständig näher zu dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkwelle 20, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Jedoch kann der Drahtlos-Kommunikator 60 teilweise näher zu dem freien Ende 14A angeordnet sein, als die erste Schwenkachse A1, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 kann teilweise näher zu dem freien Ende 14A angeordnet sein als die erste Schwenkwelle 20, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist die Hydraulikeinheit 26 zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2, parallel zu der ersten Schwenkachse A1, betrachtet. In dieser Ausführungsform ist die Hydraulikeinheit 26 vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2, parallel zur ersten Schwenkachse A1, betrachtet. Jedoch kann die Hydraulikeinheit 26 teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • Zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Zumindest einer von der Zylinderbohrung 28 und dem Kolben 30 ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • In dieser Ausführungsform sind die Zylinderbohrung 28, der Kolben 30 und der Hydraulikbehälter 32 vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 ist vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als der Drahtlos-Kommunikator 60, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 ist vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet als die Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Jedoch kann zumindest einer von der Zylinderbohrung 28, dem Kolben 30 und dem Hydraulikbehälter 32 teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 kann teilweise näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als der Drahtlos-Kommunikator 60, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Kolbenstange 40 kann vollständig näher zu dem zweiten Ende 12B angeordnet sein als die Stromversorgung 68, wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • Bei der vorstehenden Positionsbeziehung unter dem ersten Ende 12A, dem zweiten Ende 12B, der ersten Schwenkachse A1, der ersten Schwenkwelle 20, der Hydraulikeinheit 26, dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 kann das Element erstes Ende 12A als Montagefläche 12E und das Element zweites Ende 12B kann als „Endfläche 12F“ gelesen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 11 bis 13 beschrieben. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 210 weist die gleiche Struktur und/oder Konfiguration auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 außer für die Anordnung der Stromversorgung 68. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in der ersten Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 11 bis 13 zu sehen ist, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 210 nach der zweiten Ausführungsform, sind der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Die Stromversorgung 68 ist vollständig am dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 sind in dem Innenraum 50C (12) des Befestigungsparts 50 bereitgestellt. Spezifischer sind die Batterie 68A, der Batteriehalter 68B, das elektrische Energieerzeugungselement 68C und der Gleichrichter 68D an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 angeordnet. Die Batterie 68A, der Batteriehalter 68B und der Gleichrichter 68D sind an dem Substrat 62 montiert und elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 via dem Substrat 62 verbunden. Das Kabel 76 ist von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 210 weggelassen.
  • Wie in 11 zu sehen ist, ist die Positionsbeziehung von dem ersten Ende 12A, dem zweiten Ende 12B, der ersten Schwenkachse A1, der ersten Schwenkwelle 20, der Hydraulikeinheit 26, dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 im Wesentlichen die gleiche wie bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform jedoch sind der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 teilweise näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1 (die erste Schwenkwelle 20), wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Stromversorgung 68 ist vollständig unter der ersten Schwenkachse A1 (die erste Schwenkwelle 20) angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand (dem Bezugszustand) der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 betrachtet.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 310 nach einer dritten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 310 weist die gleiche Struktur und/oder Konfiguration auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 außer für die Anordnung des Drahtlos-Kommunikators 60. Folglich werden den Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in den vorstehenden Ausführungsformen, der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 14 bis 16 zu sehen ist, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 310 nach der dritten Ausführungsform, sind der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 an dem Basisglied 12 angeordnet. Wie in 15 zu sehen ist, sind der Drahtlos-Kommunikator 60 und die Stromversorgung 68 in dem Aufnahmeraum 70 bereitgestellt. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 310 umfasst ein zusätzliches Substrat 363, welches an das Basisglied 12 gesichert ist. Das zusätzliche Substrat 363 ist elektrisch an den Batteriehalter 68B verbunden. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist an dem zusätzlichen Substrat 363 montiert und ist elektrisch an den Batteriehalter 68B via dem zusätzlichen Substrat 363 verbunden. Wie in 16 zu sehen ist, ist die Antenne 64 an dem zusätzlichen Substrat 363 montiert und elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 und dem Batteriehalter 68B via dem zusätzlichen Substrat 363 verbunden.
  • Wie in 14 zu sehen ist, ist die Positionsbeziehung unter dem ersten Ende 12A, dem zweiten Ende 12B, der ersten Schwenkachse A1, der ersten Schwenkwelle 20, der Hydraulikeinheit 26, dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 im Wesentlichen die gleiche wie bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform jedoch ist der Drahtlos-Kommunikator 60 vollständig näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1 (die erste Schwenkwelle 20), wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 teilweise unter der ersten Schwenkachse A1 (der ersten Schwenkwelle 20) angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand (dem Bezugszustand) der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 betrachtet. Außerdem ist der Drahtlos-Kommunikator 60 teilweise näher zu dem freien Ende 14A angeordnet als die erste Schwenkachse A1 (die erste Schwenkwelle 20), wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet.
  • Wie in 15 zu sehen ist, ist der Drahtlos-Kommunikator 60 zwischen der ersten Seitenfläche 72 und der zweiten Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2 angeordnet. Die erste Seitenfläche 72 ist näher zu dem Drahtlos-Kommunikator 60 als die zweite Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 410 nach einer vierten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 17 bis 20 beschrieben. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 410 weist die gleiche Struktur und/oder Konfiguration auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 außer für die Anordnung des Drahtlos-Kommunikators 60 und der Stromversorgung 68. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie die in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 17 bis 20 zu sehen ist, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 410 nach der vierten Ausführungsform, ist der Drahtlos-Kommunikator 60 an dem Basisglied 12 wie bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 310 nach der dritten Ausführungsform angeordnet. Die Stromversorgung 68 ist an dem zusätzlichen Betätigungsglied 18 wie bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 210 nach der zweiten Ausführungsform angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Drahtlos-Kommunikator 60 in dem Aufnahmeraum 70 bereitgestellt. Die Stromversorgung 68 ist außerhalb von dem Aufnahmeraum 70 bereitgestellt.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist die Positionsbeziehung unter dem ersten Ende 12A, und dem zweiten Ende 12B, der ersten Schwenkachse A1, der ersten Schwenkwelle 20, der Hydraulikeinheit 26, dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 im Wesentlichen die gleiche wie die bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform jedoch ist der Drahtlos-Kommunikator 60 vollständig näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1 (die erste Schwenkwelle 20), wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Die Stromversorgung 68 ist teilweise näher zu dem ersten Ende 12A angeordnet als die erste Schwenkachse A1 (die erste Schwenkwelle 20), wenn aus der ersten Richtung D2 betrachtet. Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist teilweise unter der ersten Schwenkachse A1 (der ersten Schwenkwelle 20) angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand (dem Bezugszustand) der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 betrachtet. Die Stromversorgung 68 ist vollständig unter der ersten Schwenkachse A1 (der ersten Schwenkwelle 20) angeordnet, wenn aus der ersten Richtung D2, in dem Montagezustand (dem Bezugszustand) der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, betrachtet.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist der Drahtlos-Kommunikator 60 zwischen der ersten Seitenfläche 72 und der zweiten Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2 angeordnet. Die erste Seitenfläche 72 ist näher zu dem Drahtlos-Kommunikator 60 angeordnet als die zweite Seitenfläche 74 in der ersten Richtung D2.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 21 bis 23 beschrieben. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 weist die gleiche Struktur und/oder Konfiguration auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 außer für die Stromversorgung 68. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie die in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 21 bis 23 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 eine Stromversorgung 568. Die Stromversorgung 568 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Stromversorgung 68 der ersten Ausführungsform. Jedoch beinhaltet die Stromversorgung 568 weiter ein zusätzliches elektrisches Energieerzeugungselement 568E zusätzlich zu der Batterie 68A, dem Batteriehalter 68B, dem elektrischen Energieerzeugungselement 68C und dem Gleichrichter 68D. Das zusätzliche elektrische Energieerzeugungselement 568E weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des elektrischen Energieerzeugungselementes 68C.
  • Wie in 22 zu sehen ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 weiter einen zusätzlichen elektrischen Schalter 547 und ein Tastenelement 559 zusätzlich zu dem elektrischen Schalter 46 und dem Tastenelement 59. Der zusätzliche elektrische Schalter 547 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des elektrischen Schalters 46. Jedoch ist der zusätzliche elektrische Schalter 547 an dem Basisglied 12 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zusätzliche elektrische Schalter 547 an dem zweiten Ende 12B des Basisgliedes 12 angeordnet. Das zusätzliche elektrische Energieerzeugungselement 568E ist zwischen dem elektrischen Schalter 46 und dem Tastenelement 559 bereitgestellt. Der zusätzliche elektrische Schalter 547 und das zusätzliche elektrische Energieerzeugungselement 568E sind elektrisch an den Batteriehalter 68B via einem zusätzlichen Kabel 577 verbunden. Der zusätzliche elektrische Schalter 547 und das zusätzliche elektrische Energieerzeugungselement 568E sind elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator 60 via dem zusätzlichen Kabel 577, dem Batteriehalter 68B, dem Kabel 76 und dem Substrat 62 verbunden.
  • Der Drahtlos-Kommunikator 60 ist elektrisch an den zusätzlichen elektrischen Schalter 547 verbunden, um drahtlos ein Signal an die zusätzliche Komponente BC2 in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen. Der zusätzliche elektrische Schalter 547 kann die gleiche Funktion (z. B. ein Hochschalten oder ein Herunterschalten) wie die des elektrischen Schalters 46 aufweisen. Zumindest einer von dem elektrischen Schalter 46 und dem zusätzlichen elektrischen Schalter 547 kann von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 weggelassen werden. Ein weiterer elektrischer Schalter kann an einer Position unterschiedlich von der der Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 anstatt von oder zusätzlich zu dem elektrischen Schalter 46 und dem zusätzlichen elektrischen Schalter 547 angeordnet sein.
  • Wie in 21 zu sehen ist, ist die Positionsbeziehung unter dem ersten Ende 12A, dem zweiten Ende 12B, der ersten Schwenkachse A1, der ersten Schwenkwelle 20, der Hydraulikeinheit 26, dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 im Wesentlichen die gleiche wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform.
  • Die vorstehenden Strukturen der Fahrradbetätigungsvorrichtung 510 der fünften Ausführungsform können auf jede der ersten bis vierten Ausführungsformen angewandt werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 610 nach einer sechsten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 24 und 25 beschrieben. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 610 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur und/oder Konfiguration auf wie die der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 außer für die Anordnung des Drahtlos-Kommunikators 60. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 24 und 25 zu sehen ist, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 610 nach der sechsten Ausführungsform, ist der Drahtlos-Kommunikator 60 an dem Betätigungsglied 14 angeordnet. Wie in 25 zu sehen ist, beinhaltet das Betätigungsglied 14 den Befestigungspart 50. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 beinhaltet den Aktivierungspart 52. Das zusätzliche Betätigungsglied 18 kann von der Fahrradbetätigungsvorrichtung 610 weggelassen werden, in einem Fall, in welchem ein Drucktastenschalter beinhaltend den elektrischen Schalter 46, an das Betätigungsglied 14 befestigt ist. Die Stromversorgung 68 kann zumindest teilweise an dem Betätigungsglied 14 anstatt von oder zusätzlich zu dem Drahtlos-Kommunikator 60 angeordnet sein.
  • Die vorstehenden Strukturen der Fahrradbetätigungsvorrichtung 610 nach der sechsten Ausführungsform können an jede von der ersten bis fünften Ausführungsform angewandt werden.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen kann zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator 60 und der Stromversorgung 68 teilweise herum um die Hydraulikeinheit 26 bereitgestellt sein.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sind beabsichtigt, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Part“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ wenn einzeln verwendet, kann die Dualbedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts haben.
  • Die Ordnungszahlen wie etwa „erste“ und „zweite“, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet sind, sind bloße Kennzeichen und haben keine andere Bedeutung wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ nicht die Existenz eines zweiten Elements und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „ein Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in welchem das Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen und zusätzlich die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalten oder Strukturen zueinander aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „oben“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anderweitig als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (23)

  1. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: ein Basisglied beinhaltend ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange; und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende; ein Betätigungsglied, welches schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt ist/wird; eine Hydraulikeinheit, welche an das Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen, zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist/wird näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zur ersten Schwenkachse, betrachtet; einen elektrischen Schalter, welcher durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer/Verwender aktiviert wird/ist; einen Drahtlos-Kommunikator, welcher elektrisch an den elektrischen Schalter verbunden ist, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen; und eine Stromversorgung, welche elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden ist, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen, zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist/wird zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  2. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine erste Schwenkwelle, welche schwenkbar das Betätigungsglied an das Basisglied bezüglich der ersten Schwenkachse koppelt; wobei zumindest ein Part der Hydraulikeinheit näher zu dem zweiten Ende angeordnet ist/wird als die erste Schwenkwelle; und der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist/wird zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet als die erste Schwenkwelle.
  3. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und zumindest eine von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist/wird zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  4. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und einen Hydraulikbehälter, welcher an die Zylinderbohrung verbunden ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist/wird zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  5. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basisglied beinhaltend ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange; und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende; ein Betätigungsglied, welches schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt ist/wird; eine Hydraulikeinheit, welche an das Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen, zumindest ein Part der Hydraulikeinheit ist über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zu der ersten Schwenkachse, betrachtet, in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Fahrradlenkstange montiert ist/wird; einen elektrischen Schalter, welcher durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer/Verwender aktiviert ist/wird; einen Drahtlos-Kommunikator, welcher elektrisch an den elektrischen Schalter verbunden ist, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen; und eine Stromversorgung, welche elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden ist, um den Drahtlos-Kommunikator mit elektrischem Strom bereitzustellen, der zumindest eine von den Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist/wird zumindest teilweise unter der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet.
  6. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, weiter umfassend: eine Montageklemme, welche an die Fahrradlenkstange gekoppelt ist/wird, die Montageklemme aufweisend eine ringförmige Gestalt, wobei die ringförmige Gestalt eine Klemmenmittelachse aufweist, wobei das Betätigungsglied ein freies Ende, welches von der ersten Schwenkachse in dem Betätigungsglied am entferntesten ist, wenn aus der ersten Richtung betrachtet; zumindest ein Part von der Hydraulikeinheit über der ersten Schwenkachse angeordnet ist, wenn aus der ersten Richtung betrachtet, in einem Bezugszustand, in welchem die Klemmenmittelachse entlang einer Vertikalrichtung angeordnet ist/wird, und in welchem das freie Ende unter der Montageklemme angeordnet ist/wird; und zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist/wird zumindest teilweise unter der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in dem Bezugszustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet.
  7. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, weiter umfassend: eine erste Schwenkwelle, welche schwenkbar an das Betätigungsglied an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse koppelt, wobei zumindest ein Part der Hydraulikeinheit über der ersten Schwenkwelle angeordnet ist/wird, wenn aus der ersten Richtung, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet; und der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist zumindest teilweise unter der ersten Schwenkwelle angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet.
  8. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist/wird zumindest teilweise über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet.
  9. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und einen Hydraulikbehälter, welcher an die Zylinderbohrung verbunden ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist/wird zumindest teilweise über der ersten Schwenkachse angeordnet, wenn aus der ersten Richtung, in dem Montagezustand der Fahrradbetätigungsvorrichtung, betrachtet.
  10. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basisglied beinhaltend ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange; und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende; ein Betätigungsglied, welches schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt ist/wird; wobei das Betätigungsglied ein freies Ende, welches von der ersten Schwenkachse in dem Betätigungsglied, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zur ersten Schwenkachse, betrachtet, am entferntesten ist, aufweist; eine Hydraulikeinheit, welche an das Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen, wobei zumindest ein Part der Hydraulikeinheit weiter weg von dem freien Ende angeordnet ist/wird als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet; einen elektrischen Schalter, welcher durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer/Verwender aktiviert wird/ist; einen Drahtlos-Kommunikator, welcher elektrisch an den elektrischen Schalter verbunden ist/wird, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen; und eine Stromversorgung, welche elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden ist/wird, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen, wobei zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise näher zu dem freien Ende angeordnet ist/wird, als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  11. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, weiter umfassend: eine erste Schwenkwelle, welche schwenkbar das Betätigungsglied an das Basisglied bezüglich der ersten Schwenkachse koppelt, wobei der zumindest eine Part der Hydraulikeinheit weiter weg von dem freien Ende angeordnet ist/wird als die erste Schwenkwelle, wenn aus der ersten Richtung betrachtet; und der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist/wird zumindest teilweise näher zu dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkwelle, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  12. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist/wird zumindest teilweise weiter weg von dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  13. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und einen Hydraulikbehälter, welcher an die Zylinderbohrung verbunden ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist/wird zumindest teilweise weiter weg von dem freien Ende angeordnet als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  14. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basisglied beinhaltend ein erstes Ende, zur Montage an einer Fahrradlenkstange; und ein zweites Ende, gegenüberliegend zu dem ersten Ende; ein Betätigungsglied, welches schwenkbar an das Basisglied bezüglich einer ersten Schwenkachse gekoppelt ist/wird; eine Hydraulikeinheit, welche an das Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, um eine Fahrradkomponente in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu betätigen; einen elektrischen Schalter, welcher durch eine Eingabebetätigung von einem Benutzer/Verwender aktiviert wird/ist; einen Drahtlos-Kommunikator, welcher elektrisch an den elektrischen Schalter verbunden ist/wird, um drahtlos ein Signal an eine zusätzliche Komponente in Antwort auf die Eingabebetätigung zu übertragen; und eine Stromversorgung, welche elektrisch an den Drahtlos-Kommunikator verbunden ist, um elektrischen Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitzustellen, wobei die Hydraulikeinheit zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet ist/wird als zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung, wenn aus einer ersten Richtung, parallel zur ersten Schwenkachse, betrachtet.
  15. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; und einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung und dem Kolben ist/wird zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet als der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  16. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Hydraulikeinheit beinhaltet eine Zylinderbohrung; einen Kolben, welcher beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt ist/wird; und einen Hydraulikbehälter, welcher an die Zylinderbohrung verbunden ist/wird; und zumindest einer von der Zylinderbohrung, dem Kolben und dem Hydraulikbehälter ist zumindest teilweise näher zu dem zweiten Ende angeordnet, als der zumindest eine von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  17. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher das Basisglied einen Schlauchdurchgang beinhaltet, in welchem ein Hydraulikschlauch, welcher an die Hydraulikeinheit verbunden ist/wird, bereitgestellt ist/wird, bevorzugt ist zumindest einer von den Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise unter dem Schlauchdurchgang angeordnet, wenn aus der ersten Richtung betrachtet, in einem Montagezustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Fahrradlenkstange montiert ist/wird.
  18. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher das Basisglied einen Basiskörper und eine Schlauchabdeckung, welche an das Basisglied befestigt ist/wird, um zumindest teilweise den Schlauchdurchgang zwischen dem Basiskörper und der Schlauchabdeckung bereitzustellen, beinhaltet, wobei die Schlauchabdeckung ein separates Glied von dem Basisglied ist; der Basiskörper einen Aufnahmeraum, in welchem zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise bereitgestellt ist/wird, beinhaltet, wobei der Aufnahmeraum eine Außenöffnung beinhaltet; und die Schlauchabdeckung an dem Basiskörper befestigt ist/wird, um zumindest teilweise die Außenöffnung des Aufnahmeraumes abzudecken, bevorzugt ist/wird die Schlauchabdeckung integral als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt.
  19. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welcher die Fahrradbetätigungsvorrichtung ausgestaltet ist, um an ein Fahrrad, aufweisend eine Quermittelebene, montiert zu sein/werden; das Basisglied eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche beinhaltet; der Drahtlos-Kommunikator zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in der ersten Richtung angeordnet ist/wird; und die erste Seitenfläche näher zu dem Drahtlos-Kommunikator angeordnet ist/wird als die zweite Seitenfläche in der ersten Richtung, bevorzugt ist/wird die erste Seitenfläche näher zu der Quermittelebene angeordnet als die zweite Seitenfläche.
  20. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welcher eines oder mehrere von dem Folgenden erfüllt ist: a) das Basisglied beinhaltet einen Knaufabschnitt, welcher an dem zweiten Ende angeordnet ist/wird; b) das Basisglied beinhaltet einen Greifabschnitt, welcher zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet ist/wird; c) die Stromversorgung beinhaltet eine Batterie und einen Batteriehalter, wobei die Batterie abnehmbar an dem Batteriehalter montiert ist/wird; d) das Basisglied beinhaltet eine Montagefläche, welche an dem ersten Ende angeordnet ist/wird, wobei die Montagefläche eine gekrümmte Gestalt entsprechend zu einer Rennradlenkstange beinhaltet; und e) zumindest einer von der Hydraulikeinheit, dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung ist/wird zumindest teilweise an dem Betätigungsglied angeordnet.
  21. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, weiter umfassend: ein zusätzliches Betätigungsglied, welches beweglich an dem Betätigungsglied gekoppelt ist/wird, wobei zumindest einer von dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung zumindest teilweise an dem zusätzlichen Betätigungsglied angeordnet ist/wird.
  22. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher der Drahtlos-Kommunikator zumindest teilweise in/an dem zusätzlichen Betätigungsglied angeordnet ist/wird; und die Stromversorgung zumindest teilweise in/an dem Basisglied angeordnet ist/wird und zumindest teilweise näher zu dem ersten Ende angeordnet ist/wird, als die erste Schwenkachse, wenn aus der ersten Richtung betrachtet.
  23. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 22, weiter umfassend: ein Kabel, welches elektrisch zwischen dem Drahtlos-Kommunikator und der Stromversorgung verbunden ist/wird.
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