DE102019212939A1 - Tüllenanordnung - Google Patents

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Akitoshi Kimura
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Eine Tüllenanordnung umfasst ein Innenelement mit einem Körperabschnitt, der in ein Montageloch einer Platte eingesetzt wird, und einen Platteneingriffsabschnitt, der auf dem Körperabschnitt ausgebildet ist und in eine Öffnungskante des Montagelochs eingreift, eine Tülle, die konfiguriert ist, um an einer Rückseite des Innenelements montiert zu werden, wobei die Tülle einen ringförmigen Plattenkontaktabschnitt mit einem Dichtungsabschnitt, der konfiguriert ist, um einen das Montageloch umgebenden Abschnitt der Platte zu berühren, und einen rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitt, der mit dem Plattenkontaktabschnitt verbunden und konfiguriert ist, um eine elektrische Leitung so abzudecken, dass sich die elektrische Leitung in Bezug auf eine Mittelachse des Montagelochs biegt, umfasst, und ein Vorsprungelement, das so vorgesehen ist, dass es von einer Rückseite des Körperabschnitts vorsteht, wobei das Vorsprungelement einen Presshalteabschnitt umfasst, der sich entlang einer Innenfläche einer Rückwand des Leitungsgehäuseabschnitts erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tüllenanordnung
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Tür in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, verlegtes elektrisches Kabelbündel (elektrische Leitungen) wird durch eine flexible Tülle geführt, um es zu schützen und seine wasserdichten Eigenschaften sicherzustellen (siehe beispielsweise JPH06-15274U, JP2007-189839A und JP2017-123288A ).
  • Eine Tüllenanordnung gemäß dem Stand der Technik umfasst einen Verbinder (ein Beispiel für ein Innenelement) und eine Tülle, die an einem hinteren Abschnitt des Verbinders (siehe z. B. JPH06-15274U) befestigt ist. Der Verbinder umfasst einen Platteneingriffsabschnitt, der konfiguriert ist, um in eine Öffnungskante eines Montagelochs einzugreifen, das in einer Platte eines Fahrzeugs ausgebildet ist, und einen ringförmigen Flanschabschnitt, der konfiguriert ist, um einem das Montageloch umgebenden Abschnitt der Platte zugewandt zu sein. Der Platteneingriffsabschnitt und der ringförmige Flanschabschnitt sind jeweils an der Außenseite des Verbinders ausgebildet. Die Tülle umfasst einen rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitt, der das elektrische Leitungsbündel bedeckt, und einen Plattenkontaktabschnitt, der so eingepasst ist, dass er den Flanschabschnitt bedeckt und in Kontakt mit dem das Montageloch umgebenden Abschnitt der Platte steht. Die Tüllenanordnung wird in einem Zustand an der Platte des Fahrzeugs befestigt, in dem ein Dichtungsabschnitt des Plattenkontaktabschnitts in engem Kontakt mit einer Fläche des Abschnitts der Platte ist, der das Montageloch umgibt, indem der Platteneingriffsabschnitt des Verbinders mit der Öffnungskante des Montagelochs verriegelt wird.
  • Abhängig von der Form der Platte an einer Montageposition des Fahrzeugs kann ein Einbauraum eng sein, so dass nicht genug Platz für die Hand eines Anwenders vorhanden ist, um sie um die Tüllenanordnung zu bewegen. Wird die Tüllenanordnung an der Platte befestigt, um den Platteneingriffsabschnitt mit der Öffnungskante des Montagelochs zu verriegeln, ist es erforderlich, den Plattenkontaktabschnitt der Tülle, der eine Pressfläche ist, mit einem Finger zu drücken, aber wenn nicht genug Raum in der Umgebung der Tüllenanordnung vorhanden ist, kann der Plattenkontaktabschnitt nicht mit einem Finger gedrückt werden, wodurch es schwierig ist, die Tülle zu montieren. Da die Tülle aus einem elastischen Material, wie Gummi, gebildet ist, verformt sich die Tülle selbst dann elastisch, wenn eine Rückseite des Drahtgehäuses gedrückt wird. Selbst wenn somit die Rückseite des Leitungsgehäuseabschnitts gedrückt wird, ist es möglich, dass nicht genug Druckkraft auf den Plattenkontaktabschnitt übertragen wird, wodurch der Platteneingriffsabschnitt des Verbinders nicht richtig mit der Öffnungskante des Montagelochs verriegelt werden kann.
  • Wenn der Platteneingriffsabschnitt des Verbinders nicht richtig mit der Öffnungskante des Montagelochs verriegelt wird, ist der Dichtungsabschnitt des Plattenkontaktabschnitts der Tülle nicht in engem Kontakt mit der Oberfläche der Platte, wodurch sich die Dichtungseigenschaft verschlechtert. Die Tüllenanordnung, bei der der Platteneingriffsabschnitt des Verbinders nicht richtig mit der Öffnungskante des Montagelochs verriegelt ist, kann sich durch Erschütterungen oder dergleichen während der Fahrt des Fahrzeugs von dem Montageloch in der Platte lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Tüllenanordnung bereit, die unabhängig von der Form der Platte an einer Einbauposition einfach an eine Platte montiert werden kann.
  • Gemäß einem beispielhaften Aspekt der Erfindung umfasst eine Tüllenanordnung ein Innenelement, umfassend einen Körperabschnitt, der in ein Montageloch einer Platte eingesetzt wird, und einen Platteneingriffsabschnitt, der am Körperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, um in eine Öffnungskante des Montagelochs einzugreifen; eine Tülle, die konfiguriert ist, um an einer Rückseite des Innenelements montiert zu werden, wobei die Tülle einen ringförmigen Plattenkontaktabschnitt mit einem Dichtungsabschnitt, der konfiguriert ist, um mit einer das Montageloch umgebenden Fläche eines Abschnitts der Platte in Kontakt zu sein, und einen rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitt, der mit dem Plattenkontaktabschnitt verbunden und konfiguriert ist, um einen elektrischen Draht so abzudecken, dass der elektrische Draht in Bezug auf eine Mittelachse des Montagelochs gebogen ist, umfasst; und ein Vorsprungelement, das vorgesehen ist, um von einer Rückseite des Körperabschnitts vorzustehen, wobei das Vorsprungelement einen Presshalteabschnitt umfasst, der sich entlang einer Innenfläche einer Rückwand des Leitungsgehäuseabschnitts erstreckt.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Tüllenanordnung gemäß in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements in 1 während der Montage;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Innenelements und eines Vorsprungelements in 2;
    • 4 zeigt eine Schnittansicht von Hauptteilen in einem Zustand, in dem das Innenelement und das Vorsprungelement in 3 zusammengebaut sind;
    • 5A zeigt eine perspektivische Ansicht der Tüllenanordnung vor der Befestigung an der Platte;
    • 5B zeigt eine perspektivische Ansicht der Tüllenanordnung nach der Befestigung an der Platte;
    • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Tüllenanordnung gemäß einem Bezugsbeispiel;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht vor der Montage der Tüllenanordnung in 6 an die Platte;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements einer Tüllenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während der Montage;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Innenelement in 8 zusammengebaut ist.
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements einer Tüllenanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während der Montage;
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Innenelement in 10 zusammengebaut ist.
    • 12 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie XII-XII in 11;
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements einer Tüllenanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während der Montage;
    • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Innenelement in 13 zusammengebaut ist; und
    • 15 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in 15
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Nachfolgenden werden beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Tüllenanordnung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements 1, das in 1 gezeigt ist, während der Montage. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Innenelements 1 und eines Vorsprungelements 4, die in 2 gezeigt sind. 4 zeigt eine Schnittansicht von Hauptteilen in einem Zustand, in dem das Innenelement 1 und das Vorsprungelement 4, wie in 3 gezeigt, zusammengebaut sind. 5A zeigt eine perspektivische Ansicht vor der Montage. 5B zeigt eine perspektivische Ansicht nach der Montage.
  • Die Tüllenanordnung 10 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst das Innenelement 1, ein Vorsprungelement 4 und eine Tülle 5, wie in 1, 5A und 5B gezeigt. Die Tüllenanordnung 10 wird in ein Montageloch 105, das in der Platte 100 auf einer Hintertürseite ausgebildet ist eingesetzt und mit diesem zusammengebaut. Die Tüllenanordnung 10 wird beispielsweise mit einem Kabelbaum (elektrische Leitungen) 33 zusammenbaut, der zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Hintertür in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, verlegt ist, um den Kabelbaum 33 zu schützen und wasserdicht zu machen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Tülle 5 einstückig aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Elastomer, geformt und umfasst einen ringförmigen Plattenkontaktabschnitt 51, der konfiguriert ist, um einen Dichtungsabschnitt 57 mit einer Oberfläche eines das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 in Kontakt zu bringen, und einen rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitt 53, der mit dem Plattenkontaktabschnitt 51 verbunden und konfiguriert ist, um den Kabelbaum 33 so abzudecken, dass der Kabelbaum 33 in Bezug auf die Mittelachse X des Montagelochs 105 gebogen ist.
  • Der Plattenkontaktabschnitt 51 ist in einer länglichen Form ausgebildet. Der Plattenkontaktabschnitt 51 umfasst einen Dichtungsabschnitt 57, der gedrückt und in Kontakt mit der Oberfläche des das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 gebracht wird, einen Basisabschnitt 58, der ein Basisabschnitt des Dichtungsabschnitts 57 ist, und einen ovalen Öffnungsabschnitt 56, der mit einem Innenraum des rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitts 53 in Verbindung steht.
  • Der Dichtungsabschnitt 57 umfasst einen Lippenabschnitt 59, der so geformt ist, dass er beim Aufbaubringen einer Presskraft leicht gebogen werden kann (siehe 15). Der Lippenabschnitt 59 ist so ausgebildet, dass er eine Wasserdichtigkeit gewährleistet, wenn er gegen die Oberfläche des das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 gedrückt wird.
  • Der Basisabschnitt 58 ist um den ovalen Öffnungsabschnitt 56 herum ausgebildet. Somit ist der Basisabschnitt 58 in einem im Wesentlichen rahmenförmigen Abschnitt in dem Plattenkontaktabschnitt 51 ausgebildet. Der Lippenabschnitt 59 ist fest verbunden auf einer gegenüberliegenden Fläche des Basisabschnitts 58 ausgebildet, der der Fläche des das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 zugewandt ist. Eine Flanscheinsetznut 52 ist an einer Innenumfangsfläche (Innenseite des Plattenkontaktabschnitts 51) des Basisabschnitts 58 ausgebildet.
  • Die Flanscheinsetznut 52 ist als Passabschnitt für einen Flanschabschnitt 15 des später beschriebenen Innenelements 1 ausgebildet. Die Flanscheinsetznut 52 ist derart nutförmig ausgebildet, dass der gesamte Umfang des Flanschabschnitts 15 darin eingesetzt werden kann. Das heißt, die Innenumfangsfläche des Basisabschnitts 58 ist in Richtung einer Außenumfangsfläche vertieft ausgebildet, und die Vertiefung ist in einer Nutform ausgebildet, die am gesamten Umfang durchgehend ausgebildet ist. Die Flanscheinsetznut 52 ist als ein Raum ausgebildet, der in Kontakt mit einer Vorderfläche und einer Rückfläche des Flanschabschnitts 15 ist. Somit ist der Basisabschnitt 58 mit einer derartigen Flanscheinsetznut 52 in einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Der Leitungsgehäuseabschnitt 53 umfasst einen rohrförmigen Richtungsänderungsabschnitt 54, der den Kabelbaum 33 biegt, um eine Ziehrichtung zu ändern, und einen balgförmigen Rohrabschnitt 55 als einen Abschnitt, der frei gebogen werden kann. Der rohrförmige Richtungsänderungsabschnitt 54 ist einstückig an einer Hinterseite des Plattenkontaktabschnitts 51 ausgebildet. Eine Decke bzw. Rückseite (Rückwand) 54a ist in dem rohrförmigen Richtungsänderungsabschnitt 54 derart ausgebildet, dass der Kabelbaum 33 nach dem Herausziehen aus dem am Innenelement 1 befestigten Verbinder 31 in orthogonaler Richtung geändert werden kann.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist es das Innenelement 1 aus einem harten Kunstharz mit Isoliereigenschaften gebildet. Das harte Kunstharz ist hier ein Material, das sich kaum elastisch verformt oder eine wesentlich geringere elastische Verformung aufweist als das elastische Material, aus dem die Tülle 5 gebildet ist. Wie in 2 gezeigt, ist das Innenelement 1 durch einen ersten Halbabschnitt 11 und einen zweiten Halbabschnitt 21 aus zwei Teilen gebildet, die in einer Längsrichtung entlang einer Einsetzrichtung (X Mittelachsenrichtung des Montagelochs 105) in einen flachen rohrförmigen Körper mit einer ovalen Öffnung bilden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind der erste Halbabschnitt 11 und der zweite Halbabschnitt 21 derart ausgebildet, dass ein linearer Abschnitt eines semioval-förmig ausgebildeten Körperabschnitts 13 und ein linearer Abschnitt eines semielliptisch-förmig ausgebildeten Körperabschnitts 23 einander zugewandt sind, und ein Endabschnitt des ersten Halbabschnitts 11 und ein Endabschnitt des zweiten Halbabschnitts 21 sind über ein dünnes Gelenk 14 miteinander verbunden. Ein Ende des ersten Halbabschnitts 11 und ein Ende des zweiten Halbabschnitts 21 sind über das elastisch verformbare Gelenk 14 drehbar miteinander verbunden, so dass der andere Endabschnitt des ersten Halbabschnitts 11 und der andere Endabschnitt des zweiten Halbabschnitts 21 nahe zueinander bewegt und voneinander wegbewegt werden können.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 18, der in der Form eines Arms ausgebildet ist, der in Richtung des anderen Endes des ersten Halbabschnitts 11 vorsteht, ist am anderen Ende des zweiten Halbabschnitts 21 ausgebildet. Eine Verriegelungsvertiefung 19, die eine vertiefte Nut ist, in die der Verriegelungsvorsprung 18 des zweiten Halbabschnitts 21 eingesetzt und verriegelt werden kann, ist am anderen Ende des ersten Halbabschnitts 11 ausgebildet.
  • Wenn der Verriegelungsvorsprung 18 und die Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt werden, weisen der erste Halbabschnitt 11 und der zweite Halbabschnitt 21 eine ovale Rohrform auf, in der die Köperabschnitte 13, 23 als gegenüberliegende Wände verbunden sind, wobei die Form mit der Öffnungsform des Montagelochs 105 der Platte 100 übereinstimmt. Platteneingriffsabschnitte 25, die mit einer Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 in Eingriff gebracht werden, sind an dem Außenumfang der Körperabschnitte 13, 23 an einer vorderen Endseite ausgebildet. Der Platteneingriffsabschnitt 25 ist als freitragender Arm ausgebildet und weist Elastizität auf. Der Platteneingriffsabschnitt 25 ist an einem vorderen Ende mit einem nach außen gerichteten Vorsprung ausgebildet. In der ersten Ausführungsform sind die Körperabschnitte 13, 23 jeweils mit zwei Platteneingriffsabschnitten 25 ausgebildet.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die nach außen vorstehenden Flanschabschnitte 15 jeweils am Außenumfang der Körperabschnitte 13, 23 an der Rückseite ausgebildet. Der Flanschabschnitt 15 ist konfiguriert, um der Oberfläche des das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 zugewandt zu sein, so dass er parallel zu der Oberfläche des Abschnitts 107 der Platte 100, der das Montageloch 105 umgibt, verläuft. Ferner sind Verriegelungsabschnitte 27, die mit Verriegelungsstücken 44 des Vorsprungelements 4, die später beschrieben werden, verriegelt sind, an dem Außenumfang der Körperabschnitte 13, 23 an im Wesentlichen mittleren Positionen in der Längsrichtung ausgebildet. Gemäß der ersten Ausführungsform sind die Körperabschnitte 13, 23 jeweils mit einem Paar von Verriegelungsabschnitten 27 versehen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind mehrere Befestigungsabschnitte 17 zum Befestigen der Verbinder 31, die mit den elektrischen Leitungsenden der Kabelbäume 33 verbunden sind, im Körperabschnitt 13 des ersten Halbabschnitts 11 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 17 ist ein in Verbindereinsetzrichtung vorstehender Verriegelungsvorsprung und ausgebildet, um einen Verriegelungsabschnitt des Verbinders 31 zu verriegeln, um den Verbinder 31 am Innenelement 1 zu befestigen. Wie in 5A und 5B gezeigt, werden die Verbinder 31 in Gegenverbinder 35, die an der Platte 100 auf einer Hintertürseite vorgesehen sind, eingesetzt und mit den Kabelbäumen 33 auf der Hintertürseite elektrisch verbunden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist das Vorsprungelement 4 aus einem harten Kunstharz mit Isoliereigenschaft gebildet. Das Vorsprungelement 4 ist derart ausgebildet, dass es von der Rückseite der Körperabschnitte 13, 23, die als gegenüberliegende Wände verbunden sind, vorsteht. Das Vorsprungelement 4 weist im Wesentlichen eine U-Form auf, die durch einander gegenüberliegende Wandabschnitte 41, 43, die parallel verlaufen, und eine bogenförmige Wand 45, die jeweils ein Ende der gegenüberliegenden Wandabschnitte 41, 43 verbindet, gebildet wird.
  • Ein Paar von Verriegelungsstücken 44 und ein Platteneingriffsabschnitt 46 sind an den jeweils anderen Enden der gegenüberliegenden Wandabschnitte 41, 43 ausgebildet. Die Verriegelungsstücke 44 sind jeweils mit den Verriegelungsabschnitten 27 der Körperabschnitte 13, 23 derart verriegelt, dass das Vorsprungelement 4 am Innenelement 1 befestigt ist. Somit ist das Vorsprungelement 4 in einer Bogenform ausgebildet, die von der Rückseite vorsteht, um eine ovale Öffnung 20 zu überspannen, die durch die gegenüberliegenden Wände der Körperabschnitte 13, 23 in einer Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung der ovalen Öffnung 20 definiert ist. Wie in 5A und 5B gezeigt, bildet die bogenförmige Wand 45 des Vorsprungelements 4, wenn die Tülle 5 an der Rückseite des Innenelements 1 befestigt wird, einen Presshalteabschnitt, der sich entlang einer Innenfläche der Rückseite 54a in dem rohrförmigen Richtungsänderungsabschnitt 54 des Leitungsgehäuseabschnitts 53 erstreckt.
  • Im Nachfolgenden wird der Montagevorgang der Tüllenanordnung 10 zur Montage der Tülle 5 an das Innenelement 1 beschrieben. Zunächst werden, wie in 2 gezeigt, in einem Zustand, in dem die anderen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11 und des zweiten Halbabschnitts 21 voneinander getrennt sind, die Verbinder 31, die mit den Enden der Kabelbäume 33 verbunden sind, die durch die Tülle 5 verlaufen, an den Befestigungsabschnitten 17 des Körperabschnitts 13 befestigt.
  • Wenn die einen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11 und des zweiten Halbabschnitts 21, wie in 3 gezeigt, aneinander angrenzen und der Verriegelungsvorsprung 18 mit der Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt ist, werden die Kabelbäume 33 in die ovale Öffnung 20 des Innenelements 1 eingesetzt. Das heißt, das Innenelement 1 ist durch den ersten Halbabschnitt 11 und den zweiten Halbabschnitt 21 aus zwei Teilen gebildet, so dass es nicht erforderlich ist, die Kabelbäume 33 zuerst durch die ovale Öffnung 20 zu führen, wodurch sich die Montagefähigkeit verbessert.
  • Anschließend werden die Verriegelungsstücke 44 des Vorsprungelements 4 mit den Verriegelungsabschnitten 27 der Körperabschnitte 13, 23 verriegelt, während die Kabelbäume zwischen den gegenüberliegenden Wandabschnitten 41, 43 des Vorsprungelements 4 derart untergebracht sind, sodass das Vorsprungelement 4 an der Hinterseite des Innenelements 1 befestigt wird (siehe 1 und 4).
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Plattenkontaktabschnitt 51 der Tülle 5 nahe an die Rückseite des Innenelements 1 herangeführt, an der das Vorsprungelement 4 fest befestigt ist. Anschließend werden die Flanschabschnitte 15 des Innenelements 1 in die Flanscheinsetznut 52 des Plattenkontaktabschnitts 51 eingesetzt, und die Flanschabschnitte 15 werden über den gesamten Umfang von der Flanscheinsetznut 52 abgedeckt. Somit ist die Montage der Tülle 5 vom Innenelement 1 abgeschlossen, und der Zusammenbau der Tüllenanordnung 10 abgeschlossen.
  • Als Nächstes wird der Montagevorgang bei der Montage der Tüllenanordnung 10 gemäß der ersten Ausführungsform an die Platte 100 beschrieben. Wie in 5A gezeigt, ist das lange ovale Montageloch 105 in der Platte 100 ausgebildet. Hier ist in einer Montageplatte 101, in der das Montageloch 105 ausgebildet ist, eine vertikale Platte 103 in der Nähe des Montagelochs 105 vorgesehen.
  • Zuerst werden die Körperabschnitte 13, 23 des Innenelements 1 in der Tüllenanordnung 10 in das Montageloch 105 eingesetzt, um den Platteneingriffsabschnitt 25 und den Platteneingriffsabschnitt 46 mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 zu verbinden, und der Dichtungsabschnitt 57 des Plattenkontaktabschnitts 51 wird gegen die Oberfläche des das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 gedrückt und mit dieser in engen Kontakt gebracht.
  • Da sich zu diesem Zeitpunkt die vertikale Platte 103 in der Nähe des Montagelochs befindet, ist zu diesem Zeitpunkt nicht genügend Platz für die Hand des Anwenders, um sie zur Seite der vertikalen Platte 103 der Tüllenanordnung 10 zu bewegen, und es ist nicht möglich, den Plattenkontaktabschnitt 51 auf der Seite der vertikalen Platte 103 mit einem Finger zu drücken. Jedoch ist gemäß der Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform die bogenförmige Wand (Presshalteabschnitt) 45 des Vorsprungelements 4, die von der Rückseite der Körperabschnitte 13, 23 des Innenelements 1 vorsteht, entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der Tülle 5 angeordnet.
  • Wenn somit die Tüllenanordnung 10 an der Platte 100 befestigt wird, wird die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 von oben mit einem Finger gedrückt, so dass die Innenfläche der Rückseite 54a des elastisch verformten Leitungsgehäuseabschnitts 53 in Kontakt mit der bogenförmigen Wand 45 des Vorsprungelements 4 gebracht wird, wodurch die Presskraft auf das Vorsprungelement 4 übertragen wird. Das heißt, die durch den Anwender auf die Tüllenanordnung 10 aufgebrachte Presskraft wird über das Vorsprungelement 4 zuverlässig auf die Platteneingriffsabschnitte 25 der Körperabschnitte 13, 23 und auf die Platteneingriffsabschnitte 46 des Vorsprungelements 4 übertragen.
  • Daher können die Platteneingriffsabschnitte 25, 46 durch Drücken der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 mit einem Finger zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 in Eingriff gebracht und die Montagearbeiten an der Platte 100 unabhängig von der Plattenform an der Montageposition problemlos durchgeführt werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Tüllenanordnung 510 gemäß einem Bezugsbeispiel. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht vor der Befestigung der Tüllenanordnung 510 in 6 an der Platte 100. In der Tüllenanordnung 510 gemäß dem Bezugsbeispiel werden die gleichen Konfigurationen wie jene der Tüllenanordnung 10 gemäß der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet.
  • Die Tüllenanordnung 510 gemäß dem Bezugsbeispiel umfasst ein Innenelement 501 und die Tülle 5, wie in 6 gezeigt. Das Innenelement 501 ist durch einen ersten Halbabschnitt 511 und einen zweiten Halbabschnitt 521 in einer Längsrichtung entlang einer Einsetzrichtung (X Mittelachsenrichtung des Montagelochs 105) in zwei Teilen geteilt, die einen flachen rohrförmigen Körper mit einer ovalen Öffnung bilden.
  • In dem Bezugsbeispiel sind die Körperabschnitte 13, 23 jeweils mit drei Platteneingriffsabschnitten 25 versehen. Der Montagevorgang der Tüllenanordnung 510 zur Befestigung der Tülle 5 am Innenelement 501 ist gleich wie der Montagevorgang der Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform.
  • Im Nachfolgenden wird der Verbindungsvorgang der Tüllenanordnung 510 gemäß dem Bezugsbeispiel mit der Platte 100 beschrieben. Zunächst werden die Körperabschnitte 13, 23 des Innenelements 501 in der Tüllenanordnung 510 in das Montageloch 105 eingesetzt, um den Platteneingriffsabschnitt 25 mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 in Eingriff zu bringen, und der Dichtungsabschnitt 57 des Plattenkontaktabschnitts 51 wird gegen die Oberfläche des das Montageloch 105 umgebenden Abschnitts 107 der Platte 100 gedrückt und mit dieser in engen Kontakt gebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es erforderlich, die Platteneingriffsabschnitte 25 mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 durch Pressen des Plattenkontaktabschnitts 51 an beiden Seiten des rohrförmigen Richtungsänderungsabschnitts 54 der Tülle 5 mit den Fingern in Eingriff zu bringen. Da jedoch die vertikale Platte 103 in der Nähe des Montagelochs 105 vorgesehen ist, ist zu wenig Platz für die Hand des Anwenders vorhanden, um sie zur Seite der vertikalen Platte 103 der Tüllenanordnung 510 zu bewegen, und somit ist es nicht möglich, den Plattenkontaktabschnitt 51 auf der Seite der vertikalen Platte 103 mit dem Finger zu drücken.
  • Da ferner die Tülle 5 aus einem elastischen Material gebildet ist, verformt sich die Tülle 5 elastisch selbst dann, wenn die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 gedrückt wird. Somit wird selbst dann, wenn die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 gedrückt wird, keine ausreichend hohe Presskraft auf den Plattenkontaktabschnitt 51 übertragen, und die Platteneingriffsabschnitte 25 können nicht zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 verriegelt werden.
  • Andererseits können gemäß der Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform die Platteneingriffsabschnitte 25, 46 zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 durch das Vorsprungelement 4, das am Innenelement 1 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht werden, indem die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53, wie zuvor beschrieben, mit einem Finger gedrückt wird. Somit kann die Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform unabhängig von der Plattenform einfach an die Platte 100 montiert werden.
  • Gemäß der Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform werden die Flanschabschnitte 15 der Körperabschnitte 13, 23 des Innenelements 1 in die Flanscheinsetznut 52 des Plattenkontaktabschnitts 51 der Tülle 5 eingesetzt. Daher wird bei der Montage der Tüllenanordnung 10 auf die Platte 100 eine Presskraft auf die Flanschabschnitte 15 der Körperabschnitte 13, 23 übertragen, indem der Plattenkontaktabschnitt 51 der Tülle 5 mit einem Finger gedrückt wird. Das heißt, die von dem Anwender auf die Tüllenanordnung 10 ausgeübte Presskraft wird durch die Flanschabschnitte 15 zuverlässig auf die Platteneingriffsabschnitte 25 der Körperabschnitte 13, 23 übertragen. Daher können die Platteneingriffsabschnitte 25 zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 in Eingriff gebracht werden, indem der Plattenkontaktabschnitt 51 und/oder der Leitungsgehäuseabschnitt 53 der Tülle 5 mit einem Finger gedrückt wird/werden, wodurch sich die Montagefähigkeit der Tüllenanordnung an der Platte 100 weiter verbessert.
  • Ferner sind gemäß der Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform, die Körperabschnitte 13, 23, die in das Montageloch 105 mit der ovalen Öffnung eingesetzt werden, in einer ovalen Rohrform mit der ovalen Öffnung 20 ausgebildet. Das Vorsprungelement 4 ist in einer Bodenform ausgebildet, die von der Rückseite der Körperabschnitte 13, 23 vorsteht, die als gegenüberliegende Wände ausgebildet sind, um die ovale Öffnung 20 in der Querrichtung der ovalen Öffnung 20 zu überspannen, und ist im Wesentlichen an mittleren Position auf den Körperabschnitten 13, 23 mit Bezug auf die Längsrichtung der ovalen Öffnung 20 angeordnet.
  • Wenn somit die Tüllenanordnung 10 an der Platte 100 befestigt wird, kann die Presskraft, die auf das Vorsprungelement 4 an der im Wesentlichen mittleren Position übertragen wird, leicht und gleichmäßig auf den gesamten Körperabschnitt der Körperabschnitte 13, 23 in dem länglichen Innenelement 1 übertragen werden, und die mehreren in den Körperabschnitten 13, 23 ausgebildeten Platteneingriffsabschnitte 25 und die Platteneingriffsabschnitte 46 des Vorsprungelements 4 können zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 in Eingriff gebracht werden.
  • Ferner kann das Vorsprungelement 4, das in der Bogenform ausgebildet ist, die die Körperabschnitte 13, 23 überspannt, die als gegenüberliegende Wände an im Wesentlichen mittleren Positionen der Körperabschnitte 13, 25 mit Bezug auf die Längsrichtung der ovalen Öffnung 20 verbunden sind, die Steifigkeit der Körperabschnitte 13, 23 an den im Wesentlichen mittleren Positionen, die eine relativ niedrige Steifigkeit aufweisen, da sie in der ovalen Rohrform mit der ovalen Öffnung 20 ausgebildet sind, erhöhen und die Verformung der Körperabschnitte 13, 23 verhindern. Somit ist es möglich, den Fall zu verhindern, bei dem die Körperabschnitte 13, 23, die in das Montageloch 105 der Platte 100 eingesetzt werden, nach innen verformt werden, wodurch die Platteneingriffsabschnitte 25 nicht in die Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 eingreifen können.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements 1A einer Tüllenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während der Montage. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Innenelement 1A in 8 zusammengebaut ist. In dem Innenelement 1A gemäß der zweiten Ausführungsform werden die gleichen Konfigurationen wie jene des Innenelements 1 gemäß der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das Innenelement 1A gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen ersten Halbabschnitt 11A und einen zweiten Halbabschnitt 21A in einer Längsrichtung entlang einer Einsetzrichtung (X Mittelachsenrichtung des Montagelochs 105) in zwei Teile unterteilt, die einen flachen rohrförmigen Körper mit einer ovalen Öffnung bilden. Ein erster Vorsprungabschnitt (Vorsprungelement) 4A mit einem ersten Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45A, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 erstreckt, ist auf einer Rückseite eines Körperabschnitts 13A am ersten Halbabschnitt 11A vorgesehen.
  • Der erste Vorsprungabschnitt 4A ist einstückig mit dem Körperabschnitt 13A ausgebildet und weist im Wesentlichen eine U-Form auf, die sich in Richtung der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der montierten Tülle 5 vorsteht, und weist einen ersten gefalteten Abschnitt 41A auf, der in einer Richtung gegenüber der Vorsprungrichtung (in 8 nach unten) von einem vorderen Ende des ersten Presshalteabschnitts 45A, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a erstreckt, zurückgebogen ist. Ein Eingriffsstufenabschnitt 47, der mit einem Haltestufenabschnitt 48 in Eingriff gebracht wird, der auf der Rückseite des Körperabschnitts 23A des zweiten Halbabschnitts 21A vorgesehen ist, ist an einem vorderen Endabschnitt des ersten gefalteten Abschnitts 41A vorgesehen.
  • Wie in 8 gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die anderen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11A und des zweiten Halbabschnitts 21A voneinander getrennt sind, die Verbinder 31, die mit den Enden der Kabelbäume 33 verbunden sind, die durch die Tülle 5 verlaufen, an dem Befestigungsabschnitten 17 des Körperabschnitts 13A befestigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verarbeitbarkeit günstig, da die aus den Verbindern 31 herausgezogenen Kabelbäume 33 im ersten gefalteten Abschnitt 41A des ersten Vorsprungabschnitts 4A verlegt und geordnet sind.
  • Anschließend werden, wie in 9 gezeigt, wenn die einen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11A und des zweiten Halbabschnitts 21A nahe aneinander liegen und der Verriegelungsvorsprung 18 mit der Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt ist, die Kabelbäume 13 in die ovale Öffnung 20 des Innenelements 1A eingesetzt. Wenn der Verriegelungsvorsprung 18 und die Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt sind, werden in dem ersten Halbabschnitt 11A und dem zweiten Halbabschnitt 21A der Körperabschnitt 13A und der Körperabschnitt 23A als gegenüberliegende Wände verbunden, so dass der Eingriffsstufenabschnitt 47 des ersten gefalteten Abschnitts 41A in den Haltestufenabschnitt 48 eingreift. Durch Eingreifen in den Eingriffsstufenabschnitt 47 kann der Haltestufenabschnitt 48 eine Druckkraft, die von dem ersten gefalteten Abschnitt 41A auf den Körperabschnitt 23A übertragen wird, übertragen, wenn die Presskraft auf den ersten Presshalteabschnitt 45A des ersten Vorsprungabschnitts 4A aufgebracht wird.
  • So wie das Innenelement 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden auch in dem Innenelement 1A gemäß der zweiten Ausführungsform die Flanschabschnitte 15 des Innenelements 1A in die Flanscheinsetznut 52 des Plattenkontaktabschnitts 51 eingesetzt, und die Flanschabschnitte 15 werden über den gesamten Umfang durch die Flanscheinsetznut 52 bedeckt, wodurch die Montage der Tülle 5 an das Innenelement 1A abgeschlossen ist.
  • Somit ist gemäß der Tüllenanordnung der zweiten Ausführungsform, bei der die Tülle 5 am Innenelement 1A befestigt wird, der erste Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45A des ersten Vorsprungabschnitts (Vorsprungelement) 4A, das von der Rückseite der Körperabschnitte 13A, 23A des Innenelements 1A vorsteht, entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der Tülle 5 angeordnet.
  • Wenn somit die Tüllenanordnung an der Platte befestigt wird, wird die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 von oben mit einem Finger gedrückt, so dass die Innenfläche der Rückseite 54a des elastisch verformten Leitungsgehäuseabschnitts 53 in Kontakt mit dem ersten Presshalteabschnitt 45A des ersten Vorsprungabschnitts 4A gebracht wird, wodurch die Presskraft auf den ersten Vorsprungabschnitt 4A übertragen wird. Das heißt, die durch den Anwender auf die Tüllenanordnung aufgebrachte Presskraft wird zuverlässig durch den ersten Vorsprungabschnitt 4A auf die Platteneingriffsabschnitte 25 der Körperabschnitte 13A, 23A übertragen.
  • Somit können die Platteneingriffsabschnitte 25 zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 durch Drücken der Rückseite 54A des Leitungsgehäuseabschnitts 53 mit einem Finger verbunden werden. Somit kann, so wie die Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform, die Tüllenanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform unabhängig von der Plattenform an einer Einbauposition an der Platte 100 befestigt werden.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements 1B einer Tüllenanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während der Montage. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Innenelement 1B in 10 zusammengebaut ist. In dem Innenelement 1B gemäß der dritten Ausführungsform werden die gleichen Konfigurationen wie jene des Innenelements 1 gemäß der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das Innenelement 1B gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen ersten Halbabschnitt 11B und einen zweiten Halbabschnitt 21B in einer Längsrichtung entlang einer Einsetzrichtung (X Mittelachsenrichtung des Montagelochs (105) in zwei Teile teilt, die einen flachen rohrförmigen Körper mit einer ovalen Öffnung bilden.
  • Ein erster Vorsprungabschnitt (Vorsprungelement) 4Ba mit einem ersten Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Ba, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 erstreckt, ist auf einer Rückseite eines Körperabschnitts 13B am ersten Halbabschnitt 11B vorgesehen. Der erste Vorsprungabschnitt 4Ba ist einstückig mit dem Körperabschnitt 13B ausgebildet und weist im Wesentlichen eine J-Form auf, die in Richtung der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der montierten Tülle 5 vorsteht, und weist einen ersten gefalteten Abschnitt 41B auf, der in einer Richtung gegenüber der Vorsprungrichtung (in 10 nach unten) eines vorderen Endes des ersten Presshalteabschnitts 45Ba, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a erstreckt, zurückgebogen ist.
  • Ein zweiter Vorsprungabschnitt (Vorsprungelement) 4Bb mit einem zweiten Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Bb, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitt 53 erstreckt, ist auf einer Rückseite eines Körperabschnitts 23B am zweiten Halbabschnitt 21B vorgesehen. Der zweite Vorsprungabschnitt 4Bb ist einstückig mit dem Körperabschnitt 23B ausgebildet und weist im Wesentliche eine J-Form auf, die in Richtung der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der montierten Tülle 5 vorsteht, und umfasst einen zweiten gefalteten Abschnitt 43B, der den ersten Presshalteabschnitt 45Ba bedeckt und in einer Richtung gegenüber der Vorsprungrichtung (in 10 nach unten) eines vorderen Endes des zweiten Presshalteabschnitts 45Bb, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a erstreckt, zurückgebogen ist.
  • Wie in 10 gezeigt, sind in einem Zustand, in dem die anderen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11B und des zweiten Halbabschnitts 21B voneinander getrennt sind, die Verbinder 31, die mit den Enden der Kabelbäume 33 verbunden sind, die durch die Tülle 5 verlaufen, an dem Befestigungsabschnitten 17 des Körperabschnitts 13B befestigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verarbeitbarkeit günstig, da die aus den Verbindern 31 herausgezogenen Kabelbäume 33 in dem ersten gefalteten Abschnitt 41B des ersten Vorsprungabschnitts 4Ba verlegt und geordnet sind.
  • Anschließend werden, wie in 11 gezeigt, wenn die einen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11B und des zweiten Halbabschnitts 21B aneinandergrenzen, und der Verriegelungsvorsprung 18 mit der Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt ist, die Kabelbäume 33 in eine ovale Öffnung 20 des Innenelements 1B eingesetzt. Wenn der Verriegelungsvorsprung 18 und die Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt sind, werden in dem ersten Halbabschnitt 11B und dem zweiten Halbabschnitt 21B der Körperabschnitt 13B und der Körperabschnitt 23B als gegenüberliegende Wände verbunden, so dass der erste Presshalteabschnitt 45Ba des ersten Vorsprungabschnitts 4Ba und der zweite Presshalteabschnitt 45Bb des zweiten Vorsprungabschnitts 4Bb einander überlappen. Wie in 12 gezeigt, kann durch Überlappen des ersten Presshalteabschnitts 45Ba und des zweiten Presshalteabschnitts 45Bb eine auf den zweiten Presshalteabschnitt 45Bb aufgebrachte Presskraft auf den ersten Presshalteabschnitt 45Ba übertragen werden, wenn die Presskraft auf den zweiten Presshalteabschnitt 45Bb des zweiten Vorsprungabschnitts 4Bb aufgebracht wird. Dann kann die Presskraft, die auf den ersten Presshalteabschnitt 45Ba übertragen wird, durch den ersten Vorsprungabschnitt 4Ba auf den Körperabschnitt 13B übertragen werden.
  • So wie das Innenelement 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden in dem Innenelement 1B gemäß der dritten Ausführungsform die Flanschabschnitte 15 des Innenelements 1B in die Flanscheinsetznut 52 des Plattenkontaktabschnitts 51 eingesetzt, und die Flanschabschnitte 15 werden über den gesamten Umfang von der Flanscheinsetznut 52 bedeckt, wodurch die Montage der Tülle 5 an das Innenelement 1B abgeschlossen ist.
  • Somit sind gemäß der Tüllenanordnung der dritten Ausführungsform, bei der die Tülle 5 am Innenelement 1B befestigt wird, der erste Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Ba des ersten Vorsprungabschnitts (Vorsprungelement) 4Ba, der an der Rückseite des Körperabschnitts 13B und dem Körperabschnitt 23B im Innenelement 1B vorsteht, und der zweite Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Bb des zweiten Vorsprungabschnitts (Vorsprungelement) 4Bb entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 in der Tülle 5 angeordnet.
  • Wenn somit die Tüllenanordnung an der Platte befestigt wird, wird die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 von oben mit einem Finger gedrückt, so dass die Innenfläche der Rückseite 54a in dem elastisch verformten Leitungsgehäuseabschnitt 53 in Kontakt mit dem zweiten Presshalteabschnitt 45Bb des zweiten Vorsprungabschnitts 4Bb gebracht wird, und die Druckkraft wird durch den ersten Presshalteabschnitt 45Ba auf den ersten Vorsprungabschnitt 4Ba übertragen. Das heißt, die durch den Anwender auf die Tüllenanordnung aufgebrachte Presskraft wird zuverlässig durch den ersten Vorsprungabschnitt 4Ba und den zweiten Vorsprungabschnitt 4Bb auf die Platteneingriffsabschnitte 25 des Körperabschnitts 13B und des Körperabschnitts 23B übertragen.
  • Somit können die Platteneingriffsabschnitte 25 zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 durch Pressen der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 mit einem Finger verbunden werden. Somit kann unabhängig von der Plattenform einer Einbauposition die Tüllenanordnung gemäß der dritten Ausführungsform, so wie die Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform, einfach an die Platte 100 montiert werden.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenelements 1C einer Tüllenanordnung 10C gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während der Montage. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Innenelement 1C in 13 zusammengebaut ist. 15 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in 14. In dem Innenelement 1C gemäß der vierten Ausführungsform sind die gleichen Konfigurationen wie jene des Innenelements 1 gemäß der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet.
  • Wie in 13 gezeigt, ist das Innenelement 1C gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen ersten Halbabschnitt 11C und einen zweiten Halbabschnitt 21C in einer Längsrichtung entlang einer Einsetzrichtung (X Mittelachsenrichtung des Montagelochs 105) in zwei Teile geteilt, die einen flachen rohrförmigen Körper mit einer ovalen Öffnung bilden.
  • Ein erster Vorsprungabschnitt (Vorsprungelement) 4Ca mit einem ersten Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Ca, das sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 erstreckt, ist auf einer Rückseite des Körperabschnitts 13C am ersten Halbabschnitt 11C vorgesehen. Der erste Vorsprungabschnitt 4Ca ist einstückig mit einem Körperabschnitt 13C ausgebildet, und weist im Wesentlichen eine J-Form auf, die in Richtung der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der montierten Tülle 5 vorsteht, und umfasst einen ersten gefalteten Abschnitt 41C, der in einer Richtung gegenüber der Vorsprungrichtung (in 13 nach unten) eines vorderen Endes des ersten Presshalteabschnitts 45Ca, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a erstreckt, zurückgebogen ist.
  • Ein zweiter Vorsprungabschnitt (Vorsprungelement) 4Cb mit einem zweiten Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Cb, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 erstreckt, ist auf einer Rückseite eines Körperabschnitts 23C in dem zweiten Halbabschnitt 21C vorgesehen. Der zweite Vorsprungabschnitt 4Cb ist einstückig mit dem Körperabschnitt 23C ausgebildet und weist im Wesentlichen eine J-Form auf, die in Richtung der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 der montierten Tülle 5 vorsteht, und umfasst einen zweiten gefalteten Abschnitt 43C, der den ersten Presshalteabschnitt 45Ca bedeckt und in einer Richtung gegenüber der Vorsprungrichtung (in 13 nach unten) eines vorderen Endes des zweiten Presshalteabschnitts 45Cb, der sich entlang der Innenfläche der Rückseite 54a erstreckt, zurückgebogen ist. Der erste gefaltete Abschnitt 41C, zu dem der Kabelbaum 33 geführt wird, ist länger als der zweite gefaltete Abschnitt 43C.
  • Wie in 13 gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die anderen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11C und des zweiten Halbabschnitts 21C getrennt voneinander sind, die Verbinder 31, die mit den Enden der Kabelbäume 33 verbunden sind, die durch die Tülle 5 verlaufen, an den Befestigungsabschnitten 17 des Körperabschnitts 13C befestigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bearbeitbarkeit günstig, da die aus den Verbindern 31 herausgezogenen Kabelbäume 33 durch den ersten gefalteten Abschnitt 41C des ersten Vorsprungabschnitts 4Ca verlaufen und geordnet sind.
  • Ferner ist wenigstens an einer Innenwandfläche des ersten Vorsprungabschnitts 4Ca ein Begrenzungsabschnitt für eine elektrische Leitung 49 vorgesehen, der vorsteht und verhindert, dass ein Teil der elektrischen Leitungen 33A der Kabelbäume 33, die in dem ersten gefalteten Abschnitt 41C verlaufen, aus dem ersten gefalteten Abschnitt 41C herausfallen, wie durch eine imaginäre Linie in 13 dargestellt. Der Begrenzungsabschnitt für eine elektrische Leitung 49 ist ein Vorsprungstück, das schräg von der Innenwandfläche des ersten Vorsprungabschnitts 4Ca zu der Rückseite des Innenelements 1C vorsteht. In dem Innenelement 1C gemäß der vierten Ausführungsform steht der Begrenzungsabschnitt für eine elektrische Leitung 49 auch an der Innenwandfläche des zweiten Vorsprungabschnitts 4Cb vor.
  • Wenn die einen Endabschnitte des ersten Halbabschnitts 11C und des zweiten Halbabschnitts 21C, wie in 14 gezeigt, nahe aneinander liegen und der Verriegelungsvorsprung 18 mit der Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt ist, werden die Kabelbäume 33 in eine ovale Öffnung 20 des Innenelements 1C eingesetzt. Wenn der Verriegelungsvorsprung 18 und die Verriegelungsvertiefung 19 verriegelt sind, werden in dem ersten Halbabschnitt 11C und dem zweiten Halbschnitt 21C der Körperabschnitt 13C und der Körperabschnitt 23C als gegenüberliegende Wände verbunden, so dass der erste Presshalteabschnitt 45Ca des ersten Vorsprungabschnitts 4Ca und der zweite Presshalteabschnitt 45Cb des zweiten Vorsprungabschnitts 4Cb einander überlappen. Wie in 15 gezeigt, kann durch Überlappen des ersten Presshalteabschnitts 45Ca und des zweiten Presshalteabschnitts 45Cb eine Presskraft, die auf den zweiten Presshalteabschnitt 45Cb aufgebracht wird, auf den ersten Presshalteabschnitt 45Ca übertragen werden, wenn die Presskraft auf den zweiten Presshalteabschnitt 45Cb des zweiten Vorsprungabschnitts 4Cb aufgebracht wird. Dann wird die Presskraft, die auf den ersten Presshalteabschnitt 45Ca übertragen wird, durch den ersten Vorsprungabschnitt 4Ca auf den Körperabschnitt 13C übertragen.
  • So wie das Innenelement 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden in dem Innenelement 1C gemäß der vierten Ausführungsform die Flanschabschnitte 15 des Innenelements 1C in die Flanscheinsetznut 52 des Plattenkontaktabschnitts 51 eingesetzt, und die Flanschabschnitte 15 werden über den gesamten Umfang von der Flanscheinsetznut 52 bedeckt. Damit ist die Montage der Tülle 5 an das Innenelement 1C abgeschlossen, wodurch der Zusammenbau der Tüllenanordnung 10C beendet ist.
  • Somit sind gemäß der Tüllenanordnung 10C der vierten Ausführungsform, bei der die Tülle 5 am Innenelement 1C befestigt wird, der erste Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Ca des ersten Vorsprungabschnitts (Vorsprungelement) 4Ca, der auf der Rückseite des Körperabschnitts 13C und des Körperabschnitts 23C im Innenelement 1C vorsteht, und der zweite Presshalteabschnitt (Presshalteabschnitt) 45Cb des zweiten Vorsprungabschnitts (Vorsprungelement) 4Cb entlang der Innenfläche der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 in der Tülle 5 angeordnet.
  • Wenn somit die Tülllenanordnung an der Platte befestigt wird, wird die Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 von oben mit einem Finger gedrückt, so dass die Innenfläche der Rückseite 54a in dem elastisch verformten Leitungsgehäuseabschnitt 53 in Kontakt mit dem zweiten Presshalteabschnitt 45Cb des zweiten Vorsprungabschnitts 4Cb gebracht wird, wodurch die Presskraft durch den ersten Presshalteabschnitt 45Ca auf den ersten Vorsprungabschnitt 4Ca übertragen wird. Das heißt, die durch den Anwender auf die Tüllenanordnung aufgebrachte Presskraft wird durch den ersten Vorsprungabschnitt 4Ca und den zweiten Vorsprungabschnitt 4Cb zuverlässig auf die Platteneingriffsabschnitte 25 des Körperabschnitts 13C und des Körperabschnitts 23C übertragen.
  • Somit können die Platteneingriffsabschnitte 24 zuverlässig mit der Öffnungskante 106 des Montagelochs 105 durch Pressen der Rückseite 54a des Leitungsgehäuseabschnitts 53 mit einem Finger verbunden werden. Somit kann, ähnlich wie die Tüllenanordnung 10 der ersten Ausführungsform, die Tüllenanordnung 10C gemäß der vierten Ausführungsform unabhängig von der Plattenform an einer Einbauposition leicht auf die Platte 100 montiert werden.
  • Während die vorliegende Erfindung zuvor mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, und es versteht sich, dass der Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen durchführen kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Die Innenelemente 1, 1A, 1B und 1C gemäß den jeweiligen Ausführungsformen umfassen mehrere Befestigungsabschnitte 17 zum Befestigen der Verbinder 31, und mehrere getrennt vorgesehene Verbinder 31 werden fest miteinander verbunden, um als Ganzes einen mehrpoligen Verbinder zu bilden. Das Innenelement der vorliegenden Erfindung ist nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt und kann so ausgebildet sein, dass es beispielsweise auf einen mehrpoligen Verbinder montiert werden kann.
  • Gemäß den zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen umfasst eine Tüllenanordnung (10, 10C) ein Innenelement, (1, 1A, 1B, 1C) umfassend einen Körperabschnitt (beispielsweise den Körperabschnitt 13, 13A, 13B, 13C und den Körperabschnitt 23, 23A, 23B, 23C), der in ein Montageloch (105) einer Platte (100) eingesetzt werden soll, und einen Platteneingriffsabschnitt (25), der auf dem Körperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, um in eine Öffnungskante (106) des Montagelochs einzugreifen; eine Tülle (5), die konfiguriert ist, um an einer Rückseite des Innenelements montiert zu werden, wobei die Tülle einen ringförmigen Plattenkontaktabschnitt (51) mit einem Dichtungsabschnitt (57), der konfiguriert ist, um mit einer das Montageloch umgebenden Fläche eines Abschnitts (107) der Platte (100) in Kontakt gebracht zu werden, und einen rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitt (53), der mit dem Plattenkontaktabschnitt (beispielsweise der Kabelbaum 33) verbunden und konfiguriert ist, um eine elektrische Leitung so abzudecken, dass die elektrische Leitung in Bezug auf eine Mittelachse (X) des Montagelochs gebogen ist, umfasst, und ein Vorsprungelement (4, 4A, 4Ba:4Bb, 4Ca:4Cb), das vorgesehen ist, um von einer Rückseite des Körperabschnitts vorzustehen, wobei das Vorsprungelement einen Presshalteabschnitt (45, 45A, 45Ba:45Bb, 45Ca:45Cb) umfasst, der sich entlang einer Innenfläche einer Rückwand (beispielsweise der Innenfläche einer Rückseite 54a) des Leitungsgehäuseabschnitts (53) erstreckt.
  • Das Innenelement kann ferner einen Flanschabschnitt (15) umfassen, der von einem Außenumfang der Rückseite des Körperabschnitts (beispielsweise der Körperabschnitt 13, 13A, 13B, 13C und der Körperabschnitt 23, 23A, 23B, 23C) vorsteht, und der Plattenkontaktabschnitt kann ferner eine Flanscheinsetznut (52) an einem Innenumfang des Plattenkontaktabschnitts (51) aufweisen, in die der Flanschabschnitt eingesetzt wird.
  • Der Körperabschnitt (beispielsweise der Körperabschnitt 13, 13A, 13B, 13C und der Körperabschnitt 23, 23A, 23B, 23C) kann eine ovale Rohrform aufweisen, die in das Montageloch (105) eingesetzt wird, wobei der Körperabschnitt gegenüberliegende Wände aufweist, die eine ovale Öffnung (20) des Körperabschnitts definieren, wobei das Vorsprungelement (4, 4Ba:4Bb, 4Ca:4Cb) eine Bogenform aufweisen kann, die von den gegenüberliegenden Wänden vorsteht, um die ovale Öffnung des Körperabschnitts in einer Querrichtung senkrecht zu einer Längsrichtung der ovalen Öffnung des Körperabschnitts zu überspannen, und die an einer mittleren Position am Körperabschnitt in Bezug auf die Längsrichtung der ovalen Öffnung des Körperabschnitts vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007189839 A [0002]
    • JP 2017123288 A [0002]

Claims (3)

  1. Tüllenanordnung, umfassend: ein Innenelement, umfassend einen Körperabschnitt, der in ein Montageloch einer Platte eingesetzt werden soll, und einen Platteneingriffsabschnitt, der auf dem Körperabschnitt ausgebildet und konfiguriert ist, um in eine Öffnungskante des Montagelochs einzugreifen; eine Tülle, die konfiguriert ist, um an einer Rückseite des Innenelements montiert zu werden, wobei die Tülle einen ringförmigen Plattenkontaktabschnitt mit einem Dichtungsabschnitt, der konfiguriert ist, um mit einer das Montageloch umgebenden Fläche eines Abschnitts der Platte in Kontakt gebracht zu werden, und einen rohrförmigen Leitungsgehäuseabschnitt, der mit dem Plattenkontaktabschnitt verbunden und konfiguriert ist, um eine elektrische Leitung so abzudecken, dass die elektrische Leitung in Bezug auf eine Mittelachse des Montagelochs gebogen ist, umfasst; und ein Vorsprungelement, das vorgesehen ist, um von einer Rückseite des Körperabschnitts vorzustehen, wobei das Vorsprungelement einen Presshalteabschnitt umfasst, der sich entlang einer Innenfläche einer Rückwand des Leitungsgehäuseabschnitts erstreckt.
  2. Tüllenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Innenelement ferner einen Flanschabschnitt umfasst, der von einem Außenumfang der Rückseite des Körperabschnitts vorsteht, und wobei der Plattenkontaktabschnitt ferner eine Flanscheinsetznut an einem Innenumfang des Plattenkontaktabschnitts aufweist, in die der Flanschabschnitt eingesetzt wird.
  3. Tüllenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körperabschnitt eine ovale Rohrform aufweist, die in das Montageloch eingesetzt wird, wobei der Körperabschnitt gegenüberliegende Wände aufweist, die eine ovale Öffnung des Körperabschnitts definieren, und wobei das Vorsprungelement eine Bogenform aufweist, die von den gegenüberliegenden Wänden vorsteht, um die ovale Öffnung des Körperabschnitts in einer Querrichtung senkrecht zu einer Längsrichtung der ovalen Öffnung des Körperabschnitts zu überspannen, und die an einer mittleren Position auf dem Körperabschnitt in Bezug auf die Längsrichtung der ovalen Öffnung des Körperabschnitts vorgesehen ist.
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