DE102008054585A1 - Winkelsteckverbindung für geschirmte Kabel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Winkelsteckverbinder (7) zum Anschluss eines geschirmten Kabels (2), insbesondere für ein Hochvoltkabel in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Mittelleiter (1) und einer den Mittelleiter umgebenden Isolierung und einem konzentrisch und beabstandet zum Mittelleiter angeordneten Außenleiter (3) und einer den Außenleiter umgebenden weiteren Isolierung (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelleiter einen im Vergleich zu den umgebenden Bereichen im Querschnitt veränderten Verformungsbereich (120) aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft die Konfektionierung von geschirmten Kabeln, insbesondere von Hochvoltkabeln, mit einem Steckverbinder.
  • STAND DER TECHNIK
  • Steckverbinder für geschirmte Kabel, sogenannte Koaxialverbinder finden in vielen Anwendungsbereichen Einsatz, um diese Kabel untereinander oder mit anderen elektronischen Vorrichtungen zu verbinden. So z. B. bei Verkabelungen zur Übertragung von Bild- und/oder Tonsignalen. Mit der zunehmenden Zahl von Bildschirmen und anderen elektronischen Kommunikationseinrichtungen finden derartige Verbindungssysteme auch in Kraftfahrzeugen verstärkt Einsatz.
  • Ein weiteres Einsatzgebiet für geschirmte Kabel sind Hochvoltkabel bei Fahrzeugen die durch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben werden (sogenannte Elektrofahrzeuge) oder durch eine Kombination von beispielsweise einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor angetrieben werden (sogenannte Hybridfahrzeuge).
  • Ein geschirmtes Hochvoltkabel besteht aus einem metallischen Kabelmittelleiter, z. B. einem massiven Metalldraht oder alternativ einem Bündel von Metalldrähten und einem konzentrisch und beabstandet zu diesem Kabelmittelleiter angeordneten äußeren Leiter, aus beispielsweise einem elektrisch leitenden Schirmgeflecht. Der Kabelmittelleiter wird zur elektrisch leitfähigen Kontaktierung mit dem korrespondierenden Mittelleiter einer Steckverbindung verbunden. Der Mittelleiter der Steckverbindung kann dabei als metallisches Drehteil ausgeführt sein. Entsprechend wird der äußere Leiter des geschirmten Kabels mit dem Außenleiter der Steckverbindung in elektrisch leitenden Kontakt gebracht. Häufig werden derartige Aufbauten mit einem Polymermaterial umgeben, bspw. umspritzt, um die elektrischen Bauteile vor dem Einfluss von korrosiven Medien zu schützen. Bei einer Umspritzung der Bauteile hat es sich gezeigt, dass eine Dichtigkeit nicht in jedem Fall gewährleistet werden kann. Derartige Steckverbinder für geschirmte Kabel sind in vielfältigen Formen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • In der europäischen Patentschrift EP 1 378 971 B1 wird ein Winkelsteckverbinder beschrieben bei dem ein im 90°-Winkel ausgeführter Mittelleiter mit einem Kabelmitteleiter verbunden wird. Zur Anbindung der Außenleiter des Kabels sind im Winkelsteckverbinder zwei elektrisch leitende Halbschalen vorgesehen, die über einen Rastmechanischmus miteinander in Verbindung gebracht werden können.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Verbindung von geschirmtem Kabel und Steckverbinder in einem festgelegten Winkel von 90° erfolgen muss. Beim Einsatz derartiger Lösungen in Fahrzeugen kann es bauraumbedingt erforderlich sein einen anders gearteten Winkel zwischen dem Kabel und dem Steckverbinder auszubilden. Weiterhin birgt die vorgesehene Verrastung der metallisch leitenden Halbschalen, insbesondere beim Einsatz in Kraftfahrzeugen die Gefahr, dass es aufgrund hoher mechanischer, insbesondere periodischer mechanischer Lasten zu Schädigungen an der Verbindung kommt.
  • Eine ähnliche Lösung findet sich auch in der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 32 662 A1 . Wobei bei dieser Lösung die Halbschalen des Außenleiters über eine zusätzliche, formschlüssig über die Halbschalen zu schiebende zylinderförmige Hülse verbunden werden.
  • Auch diese Lösung sieht einen Mittelleiter vor, der in einer vorgegebenen Winkelposition verbaut werden muss. Auch bei dieser Anordnung kann nachteilig eine Schädigung der Steckverbindung entstehen, wenn periodisch mechanische Belastungen auf diese einwirken. Durch eine Schädigung könnte folglich die elektrisch schirmende Funktion des Außenleiters nicht mehr vollständig gewährleistet werden und es könnte zum Eintritt von Medien in die Steckverbindung kommen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend eine Verbindung von einer geschirmten Leitung, insbesondere einer Hochvoltleitung in einem Fahrzeug, mit einem Steckverbinder zu realisieren, die in einer Vielzahl von Winkelstellungen realisiert werden kann und gleichzeitig in der Lage ist, die in Fahrzeugen vorkommenden mechanischen Lasten aufzunehmen, ohne dass es zu einer Schädigung der Verbindung kommt. Weiterhin soll der Steckverbinder unabhängig vom eingestellten Winkel dicht gegen den Einfluss von äußeren Medien sein und eine elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) mit allen den Steckverbinder umgebenden Komponenten sicher gewährleisten.
  • Ein erfindungsgemäßer Winkelsteckverbinder ist dabei aus einem Mittelleiter aufgebaut, bei dem es sich beispielsweise um ein metallisches Drehteil handeln kann. Der Mittelleiter ist von einer Isolierung umgeben, um den Mittelleiter und den konzentrisch und beabstandet zu diesem angeordneten Außenleiter elektrisch voneinander zu trennen. Der Außenleiter besteht vorzugsweise aus mehreren Segementen, zum Beispiel aus zwei Halbschalen aus einem elektrisch leitenden Material. Zur Abdichtung der Winkelsteckverbindung gegen den Eintritt von Medien, wie korrosiven Flüssigkeiten oder Gasen, die zu einer Schädigung der Winkelsteckverbindung führen können, ist um den Außenleiter herum eine Tülle aus einem elastischen Polymermaterial vorgesehen. Um diese Tülle herum ist ein Gehäuse aus einem formstabilen Polymer angeordnet, wobei das Gehäuse eine Schädigung der Winkelsteckverbindung beispielsweise durch mechanische Einwirkung vermeiden soll und zusätzlich die äußere Form der Winkelsteckverbindung bestimmt.
  • Wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist, dass der Mittelleiter des Winkelsteckverbinders einen Verformungsbereich aufweist. Der Verformungsbereich kann beispielsweise durch eine Querschnittsreduzierung des Mittelleiters oder durch eine im Vergleich zu den restlichen Bereichen des Mittelleiters flacheren Querschnitt, der oval oder rechteckförmig sein kann, gebildet sein. Vorzugsweise ist der Übergang zwischen dem Verformungsbereich und den umgebenden Bereichen des Mittelleiters stetig ausgebildet. Damit kann sichergestellt werden, dass bei einer Verformung des Mittelleiters keine Schädigung desselben auftritt. Ein derart gestalteter Mittelleiter kann damit bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Winkelsteckverbindern zum Einsatz kommen, die je nach Anwendung bzw. Anforderung einen variierenden Abgangswinkel zwischen dem Steckbereich und dem Anschlussbereich zur Kontaktierung einer geschirmten Leitung aufweisen. Der Abgangswinkel kann dabei zwischen 10° und 180° variieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auch der um den Mittelleiter angeordnete Außenleiter derart gestaltet, dass dieser im zuvor genannten Winkelbereich in einem identischen Winkel verformt werden kann und damit den Mittelleiter konzentrisch und beabstandet zu diesem umgibt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Außenleiter dabei aus einem metallischen Schlauch aufgebaut, der beispielsweise durch eine Segmentierung eine ausreichende Flexibilität aufweist, um in verschiedene Winkelstellungen verstellbar zu sein. Alternativ wäre als Material für den Außenleiter ein leitfähiger Kunststoff oder ein Schlauch aus einem dichten metallischen oder anderweitig elektrisch leitfähigen Gewebe, Gewirke oder Geflecht, mit entsprechender Flexibilität, denkbar.
  • Zur Verbindung des Außenleiters mit dem Steckverbinder ist der Außenleiter mit einem Rastabschnitt versehen. Dieser Rastabschnitt weist mehrere Rastzungen auf, die in eine komplementär gestaltete Rastaufnahme des Steckbereichs eingreifen. Dadurch, dass die Rastaufnahme in einem inneren Radius des Gehäuses des Steckbereichs angeordnet ist, wurde ein besonders platzsparender Aufbau gefunden.
  • In einer weiterhin besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Außenleiter von einer elastischen Tülle umgeben. Die Tülle kann aus einem Elastomermaterial bestehen und dient zur Abdichtung des Außen- und des Mittelleiters des Winkelsteckverbinders gegen das Eindringen von Medien, wie korrosiven Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Feuchtigkeit. Um eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten, weist die Tülle einen Fixierungsbereich auf, in dem die Tülle das Gehäuse des Steckbereichs überragt und mit diesem zumindest formschlüssig verbunden ist. Weiterhin weist die Tülle einen zweiten Fixierungsbereich auf, in dem die Tülle mit einer äußeren Isolierung des geschirmten Kabels in Eingriff gebracht wird und eine Dichtbereich, z. B. ähnlich einer Labyrinthdichtung, bildet.
  • Ergänzend können an der elastischen Tülle Stege vorhanden sein, die senkrecht vom Umfang der Tülle herausragen. Diese Stege sind bevorzugt in den Fixierungsbereichen der Tülle angeordnet.
  • Durch die Verwendung eines Elastomermaterials kann die beschriebene Tülle aufgrund Ihrer Elastizität für Winkelsteckverbinder mit unterschiedlichen Winkeln, die je nach Anwendung bzw. Anforderung einen variierenden Abgangswinkel zwischen dem Steckbereich und dem Anschlussbereichs zur Kontaktierung einer geschirmten Leitung aufweisen, zum Einsatz kommen.
  • Umgeben ist die Tülle von einem formstabilen Gehäuse, bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Das Gehäuse wird entsprechend des geforderten Winkels des Winkelsteckverbinders gefertigt. Durch die Verwendung eines formstabilen Materials, schützt das Gehäuse den Winkelsteckverbinder vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Stößen.
  • Um eine einfache Montage zu gewährleisten, kann das Gehäuse aus mehreren Segmenten bestehen, beispielsweise zwei Halbschalen, die miteinander zur Bildung des Gehäuses gefügt werden. Denkbar wäre, dass die einzelnen Segmente über Rast- oder Schraubverbindungen miteinander verbunden werden. Es kommen zu diesem Zweck aber auch Klebe- oder Schweißverfahren sowie andere geeignete Fügeverfahren in Frage.
  • Weiterhin weist das zuvor beschriebene Gehäuse zumindest einen Fixierungsbereich auf, um über einen Formschluss mit dem Gehäuse des Steckbereichs verbunden zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse mehrere Schlitze auf, durch welche die an der Tülle befindlichen Stege bei der Montage des Gehäuses hindurchtreten. Durch einen derartigen Aufbau kann in einfacher Weise ein ergonomischer Griffbereich am Winkelsteckverbinder geschaffen werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinder können daher bei einer maximalen Zahl von Gleichteilen unterschiedlichste Abgangswinkel realisiert werden, wobei durch die Fixierung der einzelnen Teile untereinander der Winkelsteckverbinder unabhängig vom eingestellten Winkel dicht gegen den Einfluss von äußeren Medien ist und eine elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) mit allen umgebenden Komponenten sicher gewährleistet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mittelleiters des erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders (7) in einer Ausführungsvariante gebogen im Winkel α von 90°.
  • 2a zeigt ebenfalls eine Ansicht eines im 90°-Winkel α gebogenen erfindungsgemäßen Mittelleiters (1) an dem ein geschirmtes Kabel (2) angeschlossen wurde und der zur Kontrolle der Verbindungsgüte eine Kontrollöffnung (131) aufweist.
  • 2b zeigt einen identischen Verbund aus Mittelleiter (1) und geschirmten Kabel (2), wobei der Mittelleiter (1) in einer alternativen Ausführungsform in einem Winkel α' von 135° gebogen ist.
  • 3 stellt perspektivisch den konzentrisch um den Mittelleiter herum angeordneten Außenleiter, ausgeführt als metallische (Halb-)schale, dar. Gezeigt ist ebenfalls die Befestigung des Außenleiters über einen Rastabschnitt (310) im Gehäuse der Steckverbindung.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des integral mit dem Außenleiter (3) ausgeführten Rastabschnittes (310), vor einer Verbindung mit dem Gehäuse des Steckbereiches (4) dargestellt.
  • 5 zeigt in einer Schnittansicht den Aufbau des erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders (7), ohne den Mittelleiter (1) und einer auf dem Mittelleiter angeordneten Isolierung.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine auf dem Außenleiter (3) angeordnete Tülle (5) sowie das Gehäuse des Steckbereiches (4).
  • 7 zeigt in einer Schnittdarstellung den erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinder (7) ohne Darstellung des Mittelleiters (1) und des Außenleiters (3), an die ein mit einem Wellrohr (24) ummanteltes geschirmtes Kabel (2) angeschlossen ist.
  • 8 stellt in einer perspektivischen Ansicht den erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinder (7) dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der in 1 dargestellte Mittelleiter (1) eines Winkelsteckverbinders (7), bspw. hergestellt als metallisches Drehteil, weist einen ersten Steckbereich (110) auf, der zur Verbindung mit dem Mitteleiter einer auch im Folgenden nicht dargestellten komplementären Steckvorrichtung dient. Weiterhin umfasst der Mittelleiter (1) einen Anschlussbereich (130) für den Mittelleiter eines geschirmten Kabels (2). Beispielhaft ist der Anschlussbereich hier als integral ausgeformte, einseitig offene Hülse ausgebildet. Zwischen diesen beiden Bereichen ist ein Verformungsbereich (120) angeordnet. Dieser Verformungsbereich kann beispielsweise durch eine Querschnittsreduzierung oder andere geeignete Maßnahme ausgebildet sein. Der ursprünglich linear bzw. stabförmig hergestellte Mittelleiter kann durch im Verformungsbereich (120) aufgebrachte Biegekräfte in eine beliebige Winkellage α, α', ... verformt werden.
  • 2a zeigt ebenfalls den Mittelleiter des Winkelsteckverbinders, wobei über den Anschlussbereich (130) ein Kabel 2 mit dem Mittelleiter verbunden ist. 2b zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Mittelleiter in einen Winkel α' von ca. 135° verformt wurde. Zur Kontrolle der Verbindungsgüte (beispielsweise bei einem Verpressen der Hülse mit in der Hülse angeordnetem Mittelleiter des geschirmten Kabels in einem Crimpprozess) weist die im Anschlussbereich vorhandene einseitig offene Hülse an ihrem der Öffnung zur Einführung des Kabels entgegengesetzten Ende eine zusätzliche Kontrollöffnung (131), beispielsweise in Form einer Einfräsung, auf. Durch diese Kontrollöffnung (131) kann die korrekte Positionierung des Mittelleiters des Kabels (210) und die Verbindungsqualität optisch oder mit anderen geeigneten Hilfsmitteln kontrolliert werden. Um die Verbindungsqualität (Festigkeit, elektrische Leitfähigkeit) zu steigern, kann über die Kontrollöffnung (131) auch ein zusätzlicher Materialeintrag, z. B. über einen Lötprozess erfolgen. Vor der Verbindung des Kabels mit dem Winkelsteckverbinder wird der Mittelleiter des Kabels (210) freigelegt, indem der Außenleiter des Kabels (220) umgeschlagen und mit einer ringförmigen Hülse festgelegt wird und die den Mittelleiter umgebende Isolierung (230) im Verbindungsbereich entfernt wird.
  • In 3 ist ein Ausschnitt des Außenleiters des Winkelsteckverbinders (3) dargestellt. Der Außenleiter (3) ist alternativ entweder aus einem flexiblen, elektrisch leitfähigen Material gebildet, oder besteht zumindest aus zwei an die gewünschte Winkelstellung des Winkelsteckverbinders angepassten formstabilen und elektrisch leitfähigen Schalenteilen. Integral am Außenleiter angeformt ist ein Rastabschnitt (310). Der Rastabschnitt steht in der Montageposition mit einer entsprechenden Rastaufnahme im Gehäuse des Steckbereichs (4) im Eingriff.
  • Eine detaillierte Darstellung des Rastabschnitts (310) findet sich in 4. Der Rastabschnitt (310) ist dabei aus einer Vielzahl von Rastzungen (311) gebildet, die in eine Rastaufnahme im Gehäuse des Steckbereichs (4) eingreifen, um dieses mit dem Außenleiter (3) zu verbinden. Um eine definierte Rastposition zu gewährleisten umfassen die Rastzungen (311) zusätzliche Anschlagelemente (312), die integral mit den Rastzungen (311) ausgebildet sein können. Zusätzlich umfasst der in der 4 dargestellte Rastabschnitt (310) einen Spannring (313) zur Vorspannung der Rastzungen (311). Durch den Eingriff der Rastzungen (311) an einer Rastaufnahme, die an einem Innenradius des Gehäuses (4) vorgesehen ist, kann dabei eine besonders bauraumoptimierte Lösung geschaffen werden.
  • Bei der in 5 dargestellten Schnittdarstellung ist die ausgehend vom Außenleiter (3) vorgesehene äußere Struktur eines erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders (7) dargestellt. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit fehlen in dieser Darstellung der Mittelleiter (1) und eine diesen eventuell umgebende Isolierung. Oberhalb des bereits zuvor beschriebenen Außenleiters (3) mit dem Rastabschnitt (310) ist eine Tülle (5) aus einem Elastomermaterial angeordnet. Umgeben wird diese Tülle (5) von einem Gehäuse des Winkelsteckverbinders (6). Dabei weisen sowohl die Tülle (5) als auch das Gehäuse (6) einen Bereich (510) bzw. (610) auf, der zur Fixierung der Tülle (5) bzw. des Gehäuses des Winkelsteckverbinders (6) an dem Gehäuse des Steckbereichs (4) dient. In der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform ist die Fixierung über formschlüssige Hintergriffe der Tülle (5) bzw. des Gehäuses (6) am Gehäuse (4) realisiert.
  • 6 wiederum zeigt eine detaillierte perspektivische Ansicht der zuvor beschriebenen Tülle (5) aus einem Elastomermaterial. Neben dem ersten Fixierungsbereich (510) zur Fixierung der Tülle am Gehäuse (4), weist die Tülle einen zweiten Fixierungsbereich (520) zur Fixierung der Tülle am Kabel (2), bzw. einer das Kabel (2) umgebenden zusätzlichen Isolierung beispielsweise in Form eines Wellrohres (24), auf. In den Fixierungsbereichen (510) bzw. (520) sind an der Tülle zusätzlich noch ein oder mehrere Stege (511) bzw. (521) vorgesehen. Die Stege (511, 521) sind in der Form länglicher linearer Elemente ausgeführt und erstrecken sich, sofern eine Mehrzahl von Stegen vorgesehen ist, in Form einer senkrecht herausragenden Lamellenstruktur über den äußeren Umfang des Fixierungsbereichs (510) und/oder des Fixierungsbereichs (520).
  • 7 offenbart eine Schnittdarstellung in der die ausgehend von der Tülle (5) vorgesehene äußere Struktur eines erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders dargestellt ist. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit fehlen in dieser Darstellung der Mittelleiter (1), eine diesen eventuell umgebende Isolierung und der Außenleiter (3). Der an der Tülle (5) vorgesehene zweite Fixierungsbereich (520) steht dabei mit einem das Kabel (2) umgebenden Isolierung in Form eines Wellrohres (24) in Wirkverbindung. Der Fixierungsbereich (520) ist dabei in der dargestellten Ausführungsform derart gestaltet, dass das Wellrohr (24) in einer ringförmigen Nut bzw. Aussparung der Tülle (5) im Fixierungsbereich (520) aufgenommen werden kann. Durch einen am Gehäuse (6) vorgesehenen zweiten Fixierungsbereich (620) kann das Wellrohr (24), durch einen Eingriff des Gehäuses (6) in die Rippenstruktur des Wellrohres (24) relativ zum Gehäuse (6) und dadurch auch relativ zur Tülle (5) fixiert werden. Bei der Verwendung eines Wellrohres (24) kommt es dabei zusätzlich im Fixierungsbereich (520) zur Ausbildung einer Anordnung in Form einer Labyrinthdichtung, wodurch effektiv das Eindringen von Medien in den erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinder vermieden werden kann.
  • 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinder (7) in einer perspektivischen Ansicht. Man erkennt, dass die an der Tülle (5) vorgesehen ersten und zweiten Stege (511) bzw. (521) das Gehäuse des Winkelsteckverbinders (7) durchdringen. Derart werden auf einfache Weise zwei Griffbereiche geschaffen, die bei der Montage oder der Demontage eines mit dem erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinder (7) ausgerüsteten Kabels (2) Verwendung finden können und Schädigungen des Winkelsteckverbinders (7) bei der Montage bzw. Demontage durch unsachgemäße Handhabung vermeiden helfen.
  • Durch die Verwendung eines Mittelleiters (1) mit einem Verformungsbereich (120), kann der erfindungsgemäße Winkelsteckverbinder (7) in einer Vielzahl von Winkelstellungen (α, α', ...) realisiert werden, ohne dass für jeden Winkel die Herstellung von speziell auf den Winkel abgestimmten Bauteilen erforderlich ist.
  • Durch die mehrfache Fixierung der einzelnen Komponenten (1, 3, 5, 6) des Winkelsteckverbinders (7) sowohl an dem Gehäuse des Steckbereichs (4) als auch an dem Kabel (2) ist der erfindungsgemäße Winkelsteckverbinder (7) in der Lage, die in einem Fahrzeug auftretenden mechanischen Lasten aufzunehmen, ohne dass es zu einer Schädigung der elektrischen Verbindung oder einer Undichtigkeit kommt. Gleichzeitig ist durch die vollständige Schirmung des Mittelleiters (1) durch den Außenleiter (3) gewährleistet, dass bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders bei Hochvoltkabeln für Elektro- oder Hybridfahrzeugen eine nahezu vollständige Strahlungsabschirmung und damit die elektromagnetische Verträglichkeit im Bereich des Winkelsteckverbinders (7) gewährleistet werden kann.
  • 1
    Mittelleiter eines Winkelsteckverbinders
    110
    Steckbereich von 1
    120
    Verformungsbereich von 1
    130
    Anschlussbereich von 1
    131
    Kontrollöffnung
    2
    Geschirmtes Kabel
    210
    Mittelleiter von 2
    220
    Außenleiter von 2
    230
    Isolierung von 2
    24
    Wellrohr um 2
    3
    Außenleiter des Winkelsteckverbinders (WSV)
    310
    Rastabschnitt an 3
    311
    Rastnase an 310
    312
    Anschlag an 310
    313
    Spannring an 310
    4
    Gehäuse des Steckbereichs
    5
    Tülle
    510
    Erster Fixierungsbereich von 5
    511
    Erste Stege von 5
    520
    Zweiter Fixierungsbereich von 5
    521
    Zweite Stege von 5
    6
    Gehäuse des Winkelsteckverbinders
    610
    Erster Fixierungsbereich von 6
    620
    Zweiter Fixierungsbereich von 6
    7
    Winkelsteckverbinder
    α, α'
    Abgangswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1378971 B1 [0005]
    • - DE 10232662 A1 [0007]

Claims (14)

  1. Winkelsteckverbinder (7) zum Anschluss eines geschirmten Kabels (2), insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Mittelleiter (1) und einer den Mittelleiter umgebenden Isolierung und einem konzentrisch und beabstandet zum Mittelleiter angeordneten Außenleiter (3) und einer weiteren den Außenleiter umgebenden Isolierung (5, 6) dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelleiter einen im Vergleich zu den umgebenden Bereichen im Querschnitt veränderten Verformungsbereich (120) aufweist.
  2. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsbereich (120) einen im Vergleich zu den benachbarten Bereichen reduzierten Querschnitt aufweist.
  3. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsbereich (120) einen ovalen oder nahezu rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. Winkelsteckverbinder (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenleiter (3) aus einem flexiblen, elektrisch leitfähigen Material gebildet ist.
  5. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenleiter (3) einen Rastabschnitt (310) zur Verbindung des Außenleiters (3) mit dem Gehäuse des Steckbereichs (4) aufweist.
  6. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenleiter (3) von einer Isolierung in Form einer Tülle (5) umgeben ist.
  7. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (5) aus einem Elastomermaterial besteht.
  8. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (5) zumindest einen Fixierungsbereich, zur Verbindung der Tülle (5) mit dem Gehäuse des Steckbereichs (4) aufweist.
  9. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (5) einen zweiten Fixierungsbereich, zur Verbindung mit einer äußeren Isolierung (24) des geschirmten Kabels (2) aufweist.
  10. Winkelsteckverbinder (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelsteckverbinder (7) eine Isolierung in Form eines äußeren Gehäuse (6) aufweist.
  11. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) zumindest einen Fixierungsbereich zur Verbindung des Gehäuses (6) mit dem Gehäuse des Steckbereichs (4) aufweist.
  12. Winkelsteckverbinder (7) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mehrere Schlitze aufweist und die Tülle (5) das Gehäuse durch diese Schlitze durchdringt.
  13. Hochvoltkabel mit einem Winkelsteckverbinder (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Fahrzeug mit einem Hochvoltkabel nach Anspruch 13.
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