DE102019212606A1 - Verfahren zum Betreiben einer in ein Gurtschloss integrierten Lichtquelle - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer in ein Gurtschloss integrierten Lichtquelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer in ein Gurtschloss (1) einer Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeugs integrierten Lichtquelle (2). Hierbei wird ein Belegungszustand eines dem Gurtschloss (1) zugeordneten Kraftfahrzeugsitzes (3) des Kraftfahrzeugs mit einer Person ermittelt und durch die Lichtquelle (2) in Abhängigkeit des ermittelten Belegungszustands Licht ausgesendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer in ein Gurtschloss einer Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeugs integrierten Lichtquelle.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit von Insassen eines Kraftfahrzeugs ist es regelmäßig vorgesehen, dass sich diese über eine Sicherheitsgurteinrichtung auf einem jeweiligen Kraftfahrzeugsitz durch Anschnallen sichern. Hierfür ist für gewöhnlich die Schlosszunge eines Sicherheitsgurts in einem Gurtschloss zu arretieren. Gerade bei gering oder gar nicht vorhandenem Umgebungslicht, wie z. B. in Parkhäusern, bei schlechtem Wetter oder vor allem nächtlicher Dunkelheit, kann sich dieser Anschnallvorgang aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse schwierig gestalten. Ist die Innenraumbeleuchtung nicht aktiv oder bereits erloschen, muss der Insasse aufwendig die Einführöffnung für die Schlosszunge in das Gurtschloss suchen oder gar ertasten.
  • Um dieses Problem zu adressieren, wurden im Stand der Technik bereits Lösungen vorgeschlagen.
  • So ist durch die DE 10 2014 101 642 A1 ein Gurtschloss bekannt, in welchem zum Zweck des verbesserten Auffindens des Gurtschlosses im Dunkeln eine Leuchtdiode integriert ist. Diese ist dabei im Inneren des Gurtschlosses angeordnet und sendet Licht aus, wenn die Schlosszunge eines Sicherheitsgurts nicht in dem Gurtschloss arretiert ist. Das ausgesendete Licht kann sich hierbei in seiner Farbe unterscheiden und wird über einen insbesondere aus Acryl bestehenden optischen Leiter gebündelt und nach außen sichtbar geleitetet. In einer ersten Ausführung ist in Doppelfunktion als optischer Leiter ein Gurtauswerferelement vorgesehen, wodurch das Licht somit im Bereich der Einführöffnung der Schlosszunge aus dem Gurtschloss austritt. In einer zweiten Ausführung besteht der optische Leiter aus einem gegabelten Linsenelement, sodass sowohl im Bereich der Einführöffnung sowie in einem Teilbereich des Druckknopfs zum Auswurf der Schlosszunge aus dem Gurtschloss Licht aus dem Gutschloss austreten kann.
  • Zudem ist der DE 10 2015 119 198 A1 eine weitere Sicherheitsgurtanordnung mit einer an einem Sicherheitsgurt angeordneten Schlosszunge sowie einem Gurtschloss zu entnehmen.
  • Insbesondere zur Verbesserung der Erkennbarkeit von zumindest Teilen der Sicherheitsgurtanordnung im Dunkeln weisen sowohl die Schlosszunge als auch das Gurtschloss eine Lichtquelle auf, wobei diese im Falle des Gurtschlosses auf einer Außenseite des Gurtschlossgehäuses angeordnet ist. Die Aktivierung der Lichtquelle der Schlosszunge kann auf Tastendruck oder bedingt durch Positionsänderung der Schlosszunge die Aktivierung beider Lichtquellen auch in Abhängigkeit des Abstands von Schlosszunge und Gurtschloss erfolgen, wofür an Schlosszunge und Gurtschloss jeweils Sensoren vorgesehen sein sollen. Insbesondere in letztem Falle kann zudem vorgesehen sein, dass sich die Farbe des durch die Lichtquellen emittierten Lichts in Abhängigkeit des Abstands der Schlosszunge vom und/oder des Einrastens im Gurtschloss zwischen Rot, Gelb und Grün verändert. Die Aktivierung der Lichtquellen ist hierbei überdies abhängig von der Arretierung der Schlosszunge im Gurtschloss, wobei die Aktivierung lediglich dann erfolgen soll, wenn sich die Schlosszunge nicht im Gurtschloss befindet und ein Insasse somit nicht angeschnallt ist. Dieser Zustand kann dem Insassen zudem über das Armaturenbrett vermittelt werden. Sind Schlosszunge und Gurtschloss miteinander verbunden, sollen die Lichtquellen hingegen deaktiviert werden.
  • Nachteilig ist hieran, dass gerade eine Vermittlung des Anschnallzustands über das Armaturenbrett aufgrund der meist unzureichenden Größe der darin integrierten Signalgeber und eine gegebenenfalls damit verbundene, meist akustische Anschnallaufforderung für z. B. hörgeschädigte Insassen schlecht oder überhaupt nicht wahrnehmbar sind.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass neben einer Verbesserung des Anschnallvorgangs bei schlechten Sichtverhältnissen eine verbesserte Wahrnehmung des Anschnallzustands vorliegt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren zum Betreiben - hierbei insbesondere dem Aussenden von Licht mittels - einer in ein Gurtschloss einer Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeugs integrierten Lichtquelle vorgesehen, wobei ein Belegungszustand eines dem Gurtschloss zugeordneten Kraftfahrzeugsitzes des Kraftfahrzeugs mit einer Person - insbesondere vermittels zumindest eines Messaufnehmers - ermittelt und durch die Lichtquelle in Abhängigkeit des ermittelten Belegungszustands Licht - oder entsprechend kein Licht - ausgesendet wird. Durch das Ermitteln des Belegungszustands des Kraftfahrzeugsitzes kann es vorteilhaft ermöglicht werden, insbesondere neben einem verbesserten Auffindens des Gurtschlosses, hierbei beispielsweise einer Einführöffnung für eine Schlosszunge des Sicherheitsgurts, bei unzureichendem oder nicht vorhandenem Umgebungslicht eine optische Anschnallaufforderung zur Verfügung zu stellen. Diese könnte zudem bereits vorhandene akustische Anschnallaufforderungen unterstützen. Die mittels des Aussendens des Lichts realisierte Anschnallaufforderung kann dabei unabhängig von einer aktuellen Intensität des Umgebungslichts, also beispielsweise auch bei durchschnittlichem Tageslicht, lediglich in Abhängigkeit des Ermittelns des Belegungszustands des Kraftfahrzeugsitzes erfolgen. Denkbar ist jedoch ebenso, dass zudem auch eine Abhängigkeit von der vorherrschenden Intensität des Umgebungslichts vorliegt.
  • Der Belegungszustand des Sitzes, hierbei eine Belegung oder eine Nicht-Belegung des Kraftfahrzeugsitzes mit einer Person, kann insbesondere über den als Sitzbelegungssensor ausgeführten Messaufnehmer ermittelt werden. Dabei ist es möglich, dass der Sitzbelegungssensor - insbesondere ein Drucksensor - z. B. im Kraftfahrzeugsitz oder im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Bei der Anordnung im Innenraum des Kraftfahrzeugs könnte dieser z. B. als optischer Sensor, beispielsweise als ein Laserscanner oder als Bilderfassungs- und Bildverarbeitungseinheit, hierbei insbesondere als Kamera ausgeführt sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Licht der Lichtquelle zudem - ausschließlich - ab dem Unterschreiten einer Intensitätsschwelle des - insbesondere vermittels zumindest eines Messaufnehmers bestimmten - Umgebungslichts ausgesendet. Einerseits kann hierdurch auch bei ermittelter Nicht-Belegung des Kraftfahrzeugsitzes mit einer Person und z. B. zudem gegebenenfalls deaktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs, vermittels der Lichtquelle Licht, insbesondere eines ersten Spektralbereichs, ausgesendet werden. Dies würde dazu führen, dass ab dem Unterschreiten der Intensitätsschwelle des Umgebungslichts die Lichtquelle das Licht bis zum erneuten Überschreiten der Intensitätsschwelle dauerhaft aussendet. Dies kann vor allem dann als gewinnbringend anzusehen sein, wenn eine Person, welche z. B. aufgrund von Behinderungen oder auch Alterserscheinungen nicht selbst in der Lage ist, sich anzuschnallen, durch eine weitere Person angeschnallt werden muss und hierfür bereits vor der Belegung des Kraftfahrzeugsitzes mit der anzuschnallenden Person die Position des Gurtschlosses bekannt ist. Andererseits besteht ebenso die Möglichkeit, dass die Lichtquelle beim Unterschreiten der Intensitätsschwelle des Umgebungslichts und der Belegung des Kraftfahrzeugsitzes Licht, insbesondere eines ersten Spektralbereichs, aussendet. Dies kann ebenfalls vor allem bei deaktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs erfolgen. Das jeweilige Verhalten, also das Aussenden des Lichts bei Belegung oder bei Nicht-Belegung des Kraftfahrzeugsitzes mit einer Person, könnte beispielsweise über eine Bedieneinheit festgelegt werden.
  • Die Intensitätsschwelle des Umgebungslichts kann insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, nach Sonnenuntergang, bei Nacht und somit im Dunkeln, jedoch auch bereits bei starker Bewölkung, regnerischem Wetter und/oder in der Dämmerung oder gar in Parkhäusern, Unterführungen oder Tunneln unterschritten sein. Als ein entsprechender Messaufnehmer zur Ermittlung der Intensität des Umgebungslichts sollte hierbei ein - z. B. auch bereits im Kraftfahrzeug vorhandener - Lichtsensor, insbesondere ein Umgebungslichtsensor, Verwendung finden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist ferner als vielversprechend anzusehen, wenn bei ermittelter Belegung des Kraftfahrzeugsitzes und deaktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs ein Teil des Gurtschlosses vermittels der Lichtquelle sichtbares Licht eines ersten Spektralbereichs - oder einer ersten Farbe - aussendet. Denkbar ist hierbei, dass der erste Spektralbereich im Gelben liegt, wodurch bei Belegung des Kraftfahrzeugsitzes und noch nicht erfolgter Arretierung der Schlosszunge im Gurtschloss, vor der Aktivierung der Zündung, über die Lichtquelle des Gutschlosses - insbesondere bei Dunkelheit - ein gelbes Licht ausgesendet werden würde. Hierdurch würde das Auffinden des Gurtschlosses, insbesondere durch die den Kraftfahrzeugsitz belegende Person, vor allem beim Unterschreiten der Intensitätsschwelle des Umgebungslichts überaus erleichtert.
  • Günstig stellt es sich ebenfalls dar, wenn bei ermittelter Belegung des Kraftfahrzeugsitzes und aktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs ein Teil des Gurtschlosses vermittels der Lichtquelle sichtbares Licht eines zweiten Spektralbereichs - oder einer zweiten Farbe - aussendet. Möglich ist dabei, dass der zweite Spektralbereich im Roten liegt, wodurch bei Belegung des Kraftfahrzeugsitzes und noch nicht erfolgter Arretierung der Schlosszunge im Gurtschloss, nach der Aktivierung der Zündung, über die Lichtquelle des Gurtschlosses - bei Dunkelheit oder auch bei Tageslicht - ein rotes Licht ausgesendet werden würde. Hierdurch würden sowohl das Auffinden des Gurtschlosses, insbesondere durch die den Kraftfahrzeugsitz belegende Person, vor allem beim Unterschreiten der Intensitätsschwelle des Umgebungslichts, überaus erleichtert und ebenso eine Anschnallaufforderung zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist auch dadurch als vorteilhaft gekennzeichnet, dass bei und/oder nach einer Arretierung einer an einem Gurtband eines Sicherheitsgurts der Sicherheitsgurteinrichtung beweglich angeordneten Schlosszunge in dem Gurtschloss ein Teil des Gurtschlosses vermittels der Lichtquelle Licht eines dritten Spektralbereichs - oder einer dritten Farbe - aussendet. Hierrüber ließe sich der Person die ordnungsgemäße Arretierung der Schlosszunge im Gurtschloss und somit das Beenden des Anschnallvorgangs in einfach verständlicher Weise optisch signalisieren.
  • In überaus gewinnbringender Ausbildung der Erfindung umfasst zudem der erste Spektralbereich gelbes Licht, der zweite Spektralbereich rotes Licht und der dritte Spektralbereich grünes Licht. Anders ausgedrückt wäre das Licht der ersten Farbe Gelb, der zweiten Farbe Rot und der dritten Farbe Grün. Damit lägen drei, sich im Hinblick auf Wahrnehmungsaspekte der Person stark unterscheidende Spektralbereiche oder Farben, zudem mit Signalwirkung, vor, die sich durch die Person einfach unterscheiden ließen. Überdies wären diese an eine Ampelwirkung angelehnt.
  • Ferner ist eine Ausbildung der Erfindung besonders vielversprechend, bei welcher das Licht des dritten Spektralbereichs mit einer gegenüber dem Licht des ersten Spektralbereichs und/oder des zweiten Spektralbereichs verminderten Intensität ausgesendet wird. Gerade das weitere Aussenden des Lichts des dritten Spektralbereichs mit verminderter Intensität versichert der Person einerseits den weiterhin vorhandenen, ordnungsgemäßen Anschnallzustand und ermöglicht beim Abschnallen und somit dem Auswurf der Schlosszunge aus dem Gurtschloss ein erleichtertes Auffinden des Gurtschlosses bei insbesondere unterschrittener Intensitätsschwelle des Umgebungslichts.
  • In einer weiteren überaus vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Licht des zweiten Spektralbereichs - oder der zweiten Farbe -, nach Aktivierung der Zündung, verbunden mit dem Verstreichen eines Karenzintervalls oder Starten des Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs und fehlender Arretierung einer an einem Gurtband eines Sicherheitsgurts der Sicherheitsgurteinrichtung beweglich angeordneten Schlosszunge in dem Gurtschloss, mit einer - insbesondere über eine Zeitspanne - von einer Grundintensität bis zu einer Maximalintensität ansteigenden Intensität in Blinkintervallen ausgesendet. Hierdurch kann vorteilhaft eine gesteigerte optische Anschnallaufforderung für die den Kraftfahrzeugsitz belegende Person zur Verfügung gestellt werden, wobei die optische Anschnallaufforderung gegebenenfalls mit einer akustischen Anschnallaufforderung unterstützt werden kann. Der dritte Spektralbereich könnte hierbei im Roten liegen, wodurch bei Belegung des Kraftfahrzeugsitzes und noch nicht erfolgter Arretierung der Schlosszunge im Gurtschloss, nach Aktivierung der Zündung, verbunden mit dem Verstreichen des Karenzintervalls oder dem Starten des Fahrzeugantriebs über die Lichtquelle des Gurtschlosses ein mit ansteigender Intensität rot blinkendes Licht ausgesendet werden würde. Damit läge eine für die Person unmissverständliche Anschnallaufforderung vor. Das Karenzintervall könnte dabei z. B. in einem Bereich von 10 Sekunden bis 30 Sekunden liegen.
  • In praxisgerechter Gestaltung der Erfindung ist der Teil des Gurtschlosses, über welchen vermittels der Lichtquelle Licht ausgesendet wird, eine Entriegelungstaste oder eine untere Gehäuseschale. Hierdurch würde je eines von zwei Teilen des Gehäuses zum Aussenden des Lichts vermittels der Lichtquelle genutzt werden, welche für eine Person sehr gut erkennbar sind. Hierbei wäre zu beachten, dass, insbesondere wenn die Entriegelungstaste z. B. aufgrund gesetzlicher Regulierung in Rot gehalten sein muss, der das Licht vermittels der Lichtquelle aussendende Teil des Gurtschlosses überaus vorteilhaft die untere Gehäuseschale sein kann. Denkbar ist dabei, dass die Gehäuseschale transparent ausgeführt ist.
  • Wird das Licht in einer Ausführungsform der Erfindung überdies vollflächig über den gesamten lichtaussendenden Teil des Gurtschlosses ausgesendet, so ist dies weithin als sehr erfolgversprechend anzusehen, da hierdurch ein klar abgegrenzter, jedoch deutlicher Leuchteindruck geschaffen werden kann. Es bestünde dabei insbesondere die Möglichkeit, die Lichtquelle z. B. als flächig ausgeprägte, organische Leuchtdiode (OLED) auszuführen.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung beschreibt in
    • 1a bis 1d eine erste Ausführungsform des Verfahrens;
    • 2a bis 2d eine zweite Ausführungsform des Verfahrens.
  • Die 1a bis 1d beschreiben eine erste Ausführungsform des Verfahrens zum Betreiben der in das Gurtschloss 1 einer Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeugs integrierten Lichtquelle 2. Im Rahmen des Verfahrens wird dazu der Belegungszustand des dem Gurtschloss 1 zugeordneten Kraftfahrzeugsitzes 3 mit einer Person ermittelt und durch die Lichtquelle 2 in Abhängigkeit dieses ermittelten Belegungszustands Licht oder entsprechend kein Licht ausgesendet. In den Darstellungen der 1a bis 1d soll zudem angenommen werden, dass Nacht vorherrscht, wodurch die Intensitätsschwelle des Umgebungslichts unterschritten ist, ab welcher in dieser Ausführungsform ein Aussenden des Lichts durch die Lichtquelle 2 ausschließlich erfolgt. Die 1a beschreibt nun den Ausgangspunkt des Verfahrens, wobei der Kraftfahrzeugsitz 3 nicht mit einer Person belegt ist, was in der 1a durch die - mittels der fehlenden Schraffur angedeutete - Inaktivität des Sitzbelegungssensors 6 widergespiegelt ist. Bei ermittelter Belegung des Kraftfahrzeugsitzes 3 und deaktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs, wie in der 1b aufgezeigt, wird nun über den Teil 4, hierbei die Entriegelungstaste 4 des Gurtschlosses 1, vermittels der Lichtquelle 2 sichtbares Licht des ersten Spektralbereichs Ge, hierbei gelbes Licht, ausgesendet. Dies führt vorteilhaft zu einer Verbesserung der Sichtbarkeit des Gurtschlosses 1, insbesondere dann, wenn eine Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeugs bereits erloschen ist. Die vorliegende Belegung des Kraftfahrzeugsitzes 3 ist hierbei in 1b sowie in den 1c und 1d durch die - mittels der Schraffur angedeuteten - Aktivität des Sitzbelegungssensors 6 aufgezeigt. Sollte durch die den Kraftfahrzeugsitz 3 belegende Person oder eine das Kraftfahrzeug führende, weitere Person, die Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs aktiviert werden, so wird, wie in 1c dargestellt, vermittels der Lichtquelle 2 sichtbares Licht des zweiten Spektralbereichs Ro, hierbei rotes Licht, ausgesendet. Dies erfüllt neben der verbesserten Sichtbarkeit des Gurtschlosses 1 die Aufgabe einer optischen Anschnallaufforderung. Wird der Fahrzeugantrieb gestartet und/oder bleibt die Person für eine Karenzzeit untätig, wobei durch die Person keine Arretierung einer am Sicherheitsgurt angeordneten Schlosszunge im Gurtschloss 1 erfolgt, so wird daraufhin das Licht des zweiten Spektralbereichs Ro innerhalb einer Zeitspanne mit einer von einer Grundintensität bis zu einer Maximalintensität ansteigenden Intensität in Blinkintervallen ausgesendet. Dies weist die Person eindringlich darauf hin, den Anschnallvorgang durchzuführen. Erfolgt die Arretierung, so wird, wie in 1d aufgezeigt, über die Entriegelungstaste 4 des Gurtschlosses 1 vermittels der Lichtquelle 2 Licht eines dritten Spektralbereichs Gr, hierbei grünes Licht, aussendet. Dabei weist das Licht des dritten Spektralbereichs Gr eine gegenüber dem Licht des ersten Spektralbereichs Ge sowie des zweiten Spektralbereichs Ro eine verminderte Intensität auf.
  • Durch die 2a bis 2d wird zudem eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergespiegelt, wobei der Betrieb der im Gurtschloss 1 integrierten Lichtquelle 2 dem der 1a bis 1d entspricht. Das Gurtschloss 1 ist dabei wiederum dem Kraftfahrzeugsitz 3 zugeordnet, und der Belegungszustand des Kraftfahrzeugsitzes 3 wird ebenso mittels des Sitzbelegungssensors 6 ermittelt. Im Gegensatz zu den 1a bis 1d ist jedoch der Teil 5 des Gurtschlosses 1, über welchen vermittels der Lichtquelle 2 Licht des ersten Spektralbereichs Ge, des zweiten Spektralbereichs Ro und des dritten Spektralbereichs Gr ausgesendet wird, nicht die Entriegelungstaste 4, sondern die untere Gehäuseschale 5.
  • Überdies ist weiterhin anzumerken, dass sowohl bei der in den 1a bis 1d aufgezeigten ersten Ausführungsform als auch in der in den 2a bis 2d dargestellten zweiten Ausführungsform des Verfahrens das Licht vollflächig über den gesamten jeweiligen lichtaussendenden Teil 4, 5 des Gurtschlosses 1 ausgesendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gurtschloss
    2
    Lichtquelle
    3
    Kraftfahrzeugsitz
    4
    Entriegelungstaste
    5
    untere Gehäuseschale
    6
    Sitzbelegungssensor
    Ge
    erster Spektralbereich
    Ro
    zweiter Spektralbereich
    Gr
    dritter Spektralbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014101642 A1 [0004]
    • DE 102015119198 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer in ein Gurtschloss (1) einer Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeugs integrierten Lichtquelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Belegungszustand eines dem Gurtschloss (1) zugeordneten Kraftfahrzeugsitzes (3) des Kraftfahrzeugs mit einer Person ermittelt und durch die Lichtquelle (2) in Abhängigkeit des ermittelten Belegungszustands Licht ausgesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht ab dem Unterschreiten einer Intensitätsschwelle des Umgebungslichts aussendet wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei ermittelter Belegung des Kraftfahrzeugsitzes (3) und deaktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs ein Teil des Gurtschlosses (1) vermittels der Lichtquelle (2) sichtbares Licht eines ersten Spektralbereichs (Ge) aussendet
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei ermittelter Belegung des Kraftfahrzeugsitzes und aktivierter Zündung eines Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs ein Teil (4, 5) des Gurtschlosses (1) vermittels der Lichtquelle (2) sichtbares Licht eines zweiten Spektralbereichs (Ro) aussendet.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei und/oder nach einer Arretierung einer an einem Gurtband eines Sicherheitsgurts der Sicherheitsgurteinrichtung beweglich angeordneten Schlosszunge in dem Gurtschloss (1) ein Teil (4, 5) des Gurtschlosses (1) vermittels der Lichtquelle (2) Licht eines dritten Spektralbereichs (Gr) aussendet.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spektralbereich (Ge) gelbes Licht, der zweite Spektralbereich (Ro) rotes Licht und der dritte Spektralbereich (Gr) grünes Licht umfasst.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht des dritten Spektralbereichs (Gr) mit einer gegenüber dem Licht des ersten Spektralbereichs (Ge) und/oder des zweiten Spektralbereichs (Ro) verminderten Intensität ausgesendet wird.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht des zweiten Spektralbereichs (Ro) nach Aktivierung der Zündung, verbunden mit dem Verstreichen einer Karenzzeit oder Starten des Fahrzeugantriebs des Kraftfahrzeugs und fehlender Arretierung einer an einem Gurtband eines Sicherheitsgurts der Sicherheitsgurteinrichtung beweglich angeordneten Schlosszunge in dem Gurtschloss (1), mit einer von einer Grundintensität bis zu einer Maximalintensität ansteigenden Intensität in Blinkintervallen ausgesendet wird.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (4, 5) des Gurtschlosses (1), über welchen vermittels der Lichtquelle (2) Licht ausgesendet wird, eine Entriegelungstaste (4) oder eine untere Gehäuseschale (5) ist.
  10. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht vollflächig über den gesamten lichtaussendenden Teil (4, 5) des Gurtschlosses (1) ausgesendet wird.
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