DE102019203613A1 - Seitenständer für ein Kraftrad und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Seitenständer für ein Kraftrad und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Takao Yamamoto
Hidekuni Kawasaki
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Seitenständer für ein Kraftrad bereit, der sowohl eine Verbesserung des Aussehens als auch eine Gewichtsreduzierung durch Verwendung eines sich verjüngenden Rohrelements ermöglicht, und ein Herstellungsverfahren des Seitenständers. Ein Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen länglichen Abschnitt (71) mit einer hohlen Struktur und einen Bodenberührungsabschnitt (90), der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist. Eine äußere Form des länglichen Abschnitts (71) ist im Aussehen zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin verjüngt, und in einem Zustand, in dem der Seitenständer (70) ausgeklappt ist, wirkt der längliche Abschnitt (71) in einer Seitenansicht insgesamt dünner als in einer Vorderansicht eines Fahrzeugkörpers. Der längliche Abschnitt (71) hat an der distalen Endseite eine Wanddicke (T2), die einer Wanddicke (T1) an einer proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist. Der längliche Abschnitt (71) wird gebildet durch Erhöhen eines Durchmessers eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements durch Schneiden und anschließendes Kaltverformen eines Außenumfangsabschnitts (71a), um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seitenständer für ein Kraftrad und ein Herstellungsverfahren des Seitenständers und insbesondere einen Seitenständer für ein Kraftrad, der den Fahrzeugkörper während des Parkens in einem geneigten Zustand hält, und ein Herstellungsverfahren des Seitenständers.
  • Technischer Hintergrund
  • Um das Gewicht eines Seitenständers für ein Kraftrad zu reduzieren, ist eine Konfiguration bekannt, bei der ein länglicher Abschnitt des Seitenständers aus einem Rohrelement gebildet ist. Es ist auch eine Konfiguration bekannt, bei der ein länglicher Abschnitt eines Seitenständers in einer sich verjüngenden Form ausgebildet ist, deren Durchmesser zu einer Seite eines Bodenberührungsabschnitts (distale Endseite) hin allmählich kleiner wird, um das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Patentdokument 1 offenbart eine Konfiguration eines Seitenständers mit einem länglichen Abschnitt, der aus einem Rohrelement gebildet ist, bei dem das Rohrelement zuerst an einer distalen Endseite abgeflacht und dann so gebogen wird, dass es einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, um den länglichen Abschnitt so erscheinen zu lassen, dass er unter Verwendung eines verjüngten Rohrelements geformt ist.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent, Offenlegungs-Nr. 2001-80554
  • Übersicht der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Um das Aussehen und die Struktur eines Seitenständers weiter zu verbessern, ist es im Gegensatz zu der in Patentdokument 1 offenbarten Technologie denkbar, einen länglichen Abschnitt unter Verwendung eines Rohrelements mit sich verjüngender Form in der Praxis auszubilden. Durch Rundhämmern bzw. Kaltkneten bzw. Kaltverformen, bei dem ein Rohrelement gehämmert wird, während es gedreht wird, um den Durchmesser zu verringern, ist es möglich, einen verjüngten länglichen Abschnitt mit relativ geringen Kosten zu erhalten. Wenn das Kaltverformen direkt an dem Rohrelement als einem Basismaterial durchgeführt wird, wird jedoch die Wanddicke des sich verjüngenden Abschnitts erhöht, was zu einer übermäßigen Festigkeit und einem erhöhten Gewicht an der distalen Endseite des länglichen Abschnitts führt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seitenständer für ein Kraftrad bereitzustellen, der sowohl eine Verbesserung des Aussehens als auch eine Gewichtsverringerung durch Verwendung eines sich verjüngenden Rohrelements ermöglicht, und ein Herstellungsverfahren des Seitenständers.
  • Lösung für Probleme
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, hat die vorliegende Erfindung ein erstes Merkmal in einem Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1), umfassend einen länglichen Abschnitt (71), der eine hohle Struktur aufweist; und einen Bodenberührungsabschnitt (90), der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist; wobei die Außenform des länglichen Abschnitts (71) zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin allmählich verjüngt ist, wobei in einem Zustand, in dem der Seitenständer (70) ausgeklappt ist, der längliche Abschnitt (71) in einer Seitenansicht insgesamt dünner aussieht als in einer Vorderansicht eines Fahrzeugkörpers, und der längliche Abschnitt (71) eine Wanddicke (T2) an der distalen Endseite hat, die einer Wanddicke (T1) an einer proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein zweites Merkmal dahingehend, dass der längliche Abschnitt (71) durch Vergrößern eines Durchmessers eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements durch Schneiden und anschließendes Kaltverformen (swaging) eines Außenumfangsabschnitts (71a) gebildet wird, um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein drittes Merkmal dahingehend, dass durch Durchführen eines Pressens nach dem Kaltverformen eine Querschnittsform des länglichen Abschnitts (71) zu einer Ellipse wird, die eine Hauptachse (C1, C2) hat, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein viertes Merkmal dahingehend, dass der Bodenberührungsabschnitt (90) eine hohle Struktur aufweist und der Bodenberührungsabschnitt (90) ein Anbringungsloch (94) aufweist, in das die distale Endseite des länglichen Abschnitts (71) eingesetzt wird, welche an einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein fünftes Merkmal in einem Herstellungsverfahren eines Seitenständers, welches bei einem Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) angewendet wird, wobei der Seitenständer (70) einen länglichen Abschnitt (71) umfasst, der eine hohle Struktur aufweist, und einen Bodenberührungsabschnitt (90) umfasst, der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist, wobei sich eine äußere Form des länglichen Abschnitts (71) im Aussehen zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin verjüngt, wobei das Verfahren einen ersten Schritt (S1) umfasst, einen Durchmesser eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements, welches der längliche Abschnitt (71) sein soll, durch Schneiden zu erhöhen, und einen zweiten Schritt (S2) umfasst, einen Außenumfangsabschnitt (71a) des länglichen Abschnitts (71) kalt zu verformen bzw. rund zu kneten, um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der ersten Charakteristik ist in einem Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) umfassend einen länglichen Abschnitt (71) mit einer hohlen Struktur; und einen Bodenberührungsabschnitt (90), der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist; eine Außenform des länglichen Abschnitts (71) zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin allmählich verjüngt, wobei in einem Zustand, in dem der Seitenständer (70) ausgeklappt ist, der längliche Abschnitt (71) in einer Seitenansicht insgesamt dünner aussieht als in einer Vorderansicht eines Fahrzeugkörpers, und der längliche Abschnitt (71) eine Wanddicke (T2) an der distalen Endseite hat, die einer Wanddicke (T1) an einer proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist. Daher werden selbst in einem Fall, in dem der längliche Abschnitt aus einem Rohrelement gebildet ist und eine sich verjüngende Form zur Verbesserung des Erscheinungsbildes übernommen wird, die Wanddicke und die Festigkeit an der distalen Endseite des länglichen Abschnitts nicht übermäßig erhöht. Es ist daher möglich, die Zunahme der Wanddicke an der distalen Endseite angemessen zu unterdrücken und das Gewicht des länglichen Abschnitts zu reduzieren. Dementsprechend ist es möglich, einen leichten Seitenständer mit einem überlegenen Aussehen zu erhalten. Ferner, da der längliche Abschnitt so konfiguriert ist, dass er in einer Seitenansicht insgesamt dünner als in einer Vorderansicht des Fahrzeugkörpers aussieht, kann das Erscheinungsbild in der Seitenansicht, das häufig visuell erkannt wird, einen scharfen Eindruck vermitteln.
  • Gemäß der zweiten Charakteristik wird der längliche Abschnitt (71) gebildet durch Erhöhen eines Durchmessers eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements durch Schneiden und anschließendes Kaltverformen eines Außenumfangsabschnitts (71a), um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten. Wenn daher das Kaltverformen direkt an dem runden Rohrelement durchgeführt wird, um den länglichen Abschnitt zu verjüngen, wird die Wanddicke an der distalen Endseite üblicherweise größer als an der proximalen Endseite. Da jedoch der Innenumfangsabschnitt an der distalen Endseite vor dem Kaltverformen geschnitten wird, kann die Wanddicke an der distalen Endseite auf eine geeignete Dicke gebracht werden. Verglichen mit einem Fall, in dem ein länglicher Abschnitt durch Schneiden oder dergleichen hergestellt wird, ist es dementsprechend möglich, die Kosten zu senken und einen leichten Seitenständer mit einem hervorragenden Aussehen zu erzielen.
  • Gemäß der dritten Charakteristik wird durch Ausführen eines Pressens nach dem Kaltverformen eine Querschnittsform des länglichen Abschnitts (71) eine Ellipse mit einer Hauptachse (C1, C2), die in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist. Daher kann der längliche Abschnitt durch einfaches Pressen im Querschnitt elliptisch geformt werden, und es ist möglich, den länglichen Abschnitt in einer Seitenansicht dünner als in einer Vorderansicht des Fahrzeugkörpers aussehen zu lassen. Da die Ellipse eine Hauptachse hat, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist, kann der Seitenständer ferner eine erhöhte Lastwiderstandsfähigkeit erreichen.
  • Gemäß der vierten Charakteristik hat der Bodenberührungsabschnitt (90) eine hohle Struktur und der Bodenberührungsabschnitt (90) hat ein Anbringungsloch (94), in das die distale Endseite des länglichen Abschnitts (71) eingesetzt ist, welche an einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist. Daher kann das Gewicht an der distalen Endseite des Seitenständers weiter reduziert werden. Dementsprechend kann eine Federkonstante einer Feder zum Halten des Seitenständers in einem verstauten Zustand klein gemacht werden.
  • Gemäß der fünften Charakteristik, bei einem Herstellungsverfahren eines Seitenständers, welches bei einem Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) angewendet wird, wobei der Seitenständer (70) einen länglichen Abschnitt (71) mit einer hohlen Struktur und einen Bodenberührungsabschnitt (90) umfasst, der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist, wobei sich eine äußere Form des länglichen Abschnitts (71) zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin im Aussehen verjüngt, umfasst das Verfahren einen ersten Schritt (S1) des Erhöhens eines Durchmessers eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements, das der längliche Abschnitt (71) sein soll, durch Schneiden, und einen zweiten Schritt (S2) des Kaltverformens eines Außenumfangsabschnitts (71a) des länglichen Abschnitts (71), um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten. Wenn daher das Kaltverformen direkt an dem Rohrelement durchgeführt wird, um den länglichen Abschnitt zu verjüngen, wird die Wanddicke an der distalen Endseite üblicherweise größer als an der proximalen Endseite. Da jedoch der Innenumfangsabschnitt an der distalen Endseite vor dem Kaltverformen geschnitten wird, kann die Wanddicke an der distalen Endseite auf eine geeignete Dicke gebracht werden. Dementsprechend ist es möglich, einen leichten Seitenständer mit einem überlegenen Aussehen zu erhalten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads, bei dem ein Seitenständer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Seitenständers in einem ausgeklappten Zustand, von der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen.
    • 3 ist eine Vorderansicht des Seitenständers im ausgeklappten Zustand, von der Vorderseite des Fahrzeugkörpers aus gesehen.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV von 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V von 3.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des länglichen Abschnitts vor dem Kaltverformen.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Herstellen des Seitenständers darstellt.
    • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Bodenberührungsabschnitts.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Bodenberührungsabschnitts von unten.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Bodenberührungsabschnitts gemäß einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform.
    • 11 ist eine Seitenansicht des Bodenberührungsabschnitts gemäß einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform.
  • Modi zur Durchführung der Erfindung
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads 1, bei dem ein Seitenständer 70 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das Kraftrad 1 ist ein Fahrzeug vom Doppel-Sportsattel-Typ, das durch Übertragen einer Antriebskraft eines Motors E als einer Energiequelle über eine Antriebskette 21 zu einem Hinterrad WR fährt. Ein Paar linker und rechter Hauptrahmen F2, die einen Fahrzeugkörperrahmen F konfigurieren, haben in einer Fahrzeuglängsrichtung an ihren vorderen Endabschnitten ein Kopfrohr F1, das eine nicht dargestellte Lenkwelle für eine Schwenkbewegung schwenkbar lagert. Ein Vorderrad WF ist drehbar an einem Paar linker und rechter Vordergabeln 13 gelagert, die von einer oberen Brücke 6 und einer unteren Brücke 11 abgestützt werden, die an der Lenkwelle an oberen und unteren Abschnitten des Kopfrohrs F1 befestigt sind. Ein Lenker 4 ist an der oberen Brücke 6 befestigt, und ein Paar linker und rechter Rückspiegel 5 und ein Gelenkschutz 22 sind an dem Lenker 4 montiert.
  • Eine Vorderseite des Lenkers 4 ist durch eine Frontverkleidung 9 abgedeckt, die einen Scheinwerfer 12 und eine Frontscheibe 8 trägt. Zwischen der Frontverkleidung 9 und dem Lenker 4 sind ein Paar linke und rechte vordere Blinkereinrichtungen 16a angeordnet. Unterhalb des Scheinwerfers 12 ist ein Kurvenlicht 60 angeordnet, das entsprechend einem Neigungswinkel des Kraftrads 1 bei einer Kurvenfahrt eingeschaltet wird und eine Abbiegerichtung durchstrahlt. Die Vordergabeln 13 haben einen daran befestigten vorderen Kotflügel 14, der das Vorderrad WF von oben abdeckt.
  • Der Motor E ist unter den Hauptrahmen F2 angeordnet. Unterhalb des Motors E ist eine untere Abdeckung 34 angeordnet, um vordere und untere Abschnitte eines Kurbelgehäuses 37 und eines Auspuffrohrs 36 zu schützen. Verbrennungsgas in dem Motor E wird von einem Auspufftopf 24 auf der rechten Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung über das Auspuffrohr 36 abgegeben.
  • Die Hauptrahmen F2 haben ein Paar linke und rechte Schwenkrahmen F3, die mit hinteren unteren Endabschnitten davon gekoppelt sind, und die Schwenkrahmen F3 tragen einen Drehzapfen 18 eines Schwingenarms 20, der das Hinterrad WR drehbar lagert. Der Drehzapfen 18 lagert schwenkbar einen vorderen Endabschnitt des Schwingenarms 20 für eine Schwenkbewegung. Der Schwingenarm 20 ist an den Hauptrahmen F2 durch einen hinteren Dämpfer 19 an einer Position hinter dem Drehzapfen 18 aufgehängt. Die Schwenkrahmen F3 haben ein Paar von linken und rechten Fußtritten 23, die an jeweiligen unteren Endabschnitten davon angebracht sind. Hinter dem Fußtritt 23 auf der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist der Seitenständer 70 für eine Schwenkbewegung schwenkbar gelagert. Der Schwingenarm 20 hat eine Kettenabdeckung 39 zum Abdecken der Antriebskette 21 von oben, welche an einem oberen Abschnitt davon montiert ist.
  • Vor den Schwenkrahmen F3 und zwischen den Hauptrahmen F2 und dem Motor E ist ein Elektrokomponentenkasten 30 zum Aufbewahren einer Fahrzeugbatterie und dergleichen angeordnet. Über dem Elektrokomponentenkasten 30 und zwischen den linken und rechten Hauptrahmen F2 ist ein Neigungswinkelsensor 17a angeordnet, der einen Neigungswinkel des Fahrzeugkörpers erfasst. In der Nähe einer Achse des Hinterrads WR ist ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 17b angeordnet, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Grundlage einer Drehzahl des Hinterrads WR erfasst.
  • Die Hauptrahmen F2 haben einen Kraftstofftank 2, der an einem oberen Abschnitt davon angeordnet ist, und einen sich zu der hinteren oberen Seite des Fahrzeugkörpers hin erstreckenden Sitzrahmen SF, der mit hinteren Abschnitten davon gekoppelt ist. Der Sitzrahmen SF weist ein Paar linker und rechter Soziustritthalter 31 auf, die Soziustritte 32 tragen, die an unteren Abschnitten davon montiert sind.
  • Hinter dem Kraftstofftank 2 sind ein Vordersitz 7 und ein Rücksitz 29 angeordnet, die von dem Sitzrahmen SF abgestützt werden. Der Sitzrahmen SF ist von Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung durch eine Heckverkleidung 28 abgedeckt. An der Außenseite des Rücksitzes 29 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist ein hinterer Träger 27 angeordnet, der von dem Sitzrahmen SF abgestützt wird. Hinter der Heckverkleidung 28 sind eine Rücklichteinrichtung 26 und ein hinterer Kotflügel 25 angeordnet. Der hintere Kotflügel 25 hat ein Paar linke und rechte hintere Blinkereinrichtungen 16b, die an Basisabschnitten davon angeordnet sind.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Seitenständers 70 in einem ausgeklappten Zustand, von der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen. 3 ist eine Vorderansicht des Seitenständers 70 im ausgeklappten Zustand, von der Vorderseite des Fahrzeugkörpers gesehen. Der Seitenständer 70 ist an dem Fahrzeugkörper für eine Schwenkbewegung zwischen einem in 1 dargestellten untergebrachten Zustand und dem ausgeklappten Zustand, in dem ein länglicher Abschnitt 71 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung orientiert ist, schwenkbar gelagert. Wenn er von der linken Seite des Fahrzeugkörpers aus betrachtet wird, sieht der Seitenständer 70 dementsprechend in dem untergebrachten Zustand auf fast dieselbe Weise wie in 2 aus. Die Vorderansicht von 3 wird auch als eine Draufsicht von oben auf den Fahrzeugkörper in dem Zustand, in dem der Seitenständer 70 untergebracht ist, erachtet.
  • Der Seitenständer 70 ist aus einem Metall wie einem Kohlenstoffstahl für eine Motorstruktur und einem Stahl mit hoher Zugfestigkeit gebildet. Der Seitenständer 70 ist konfiguriert, indem ein Basisabschnitt 84 mit einem Durchgangsloch 85 darin, durch das ein zum Fahrzeugkörper geschwenkter Schwenkschaft 87 passiert, der längliche Abschnitt 71 in einer Rohrform und ein Bodenberührungsabschnitt 90 mit einer hohlen Struktur miteinander durch Schweißen verbunden werden. Der Basisabschnitt 84 und der längliche Abschnitt 71 sind durch eine Schweißnaht 86, die einen Verbindungsabschnitt dazwischen umgibt, miteinander verschweißt. Der längliche Abschnitt 71 und der Bodenberührungsabschnitt 90 sind durch eine Schweißnaht 93, die einen Verbindungsabschnitt dazwischen umgibt, miteinander verschweißt.
  • An einem Außenumfangsabschnitt 71a des länglichen Abschnitts 71 sind ein stabförmiger Haken 80, mit dem eine Feder (nicht dargestellt) zum Halten des Unterbringungszustands oder des ausgeklappten Zustands in Eingriff steht, und ein aus einem festen Element gebildeter Fußbetätigungsabschnitt 82 durch eine Schweißnaht 81 bzw. Schweißnähte 83 verschweißt.
  • Der Außenumfangsabschnitt 71a des länglichen Abschnitts 71 ist derart verjüngt, dass der Durchmesser von einer proximalen Endseite, an der der längliche Abschnitt 71 mit dem Basisabschnitt 84 verbunden ist, allmählich zu einer distalen Endseite hin abnimmt, an der der längliche Abschnitt 71 mit dem Bodenberührungsabschnitt 90 verbunden ist. Der längliche Abschnitt 71 hat einen proximalen endseitigen Innenumfangsabschnitt 72 und einen distalen endseitigen Innenumfangsabschnitt 73, der an einer Innenumfangsfläche davon mit einer dazwischen ausgebildeten leichten Stufe 75 ausgebildet ist.
  • Der Außenumfangsabschnitt71a hat in der Seitenansicht von 2 eine äußere Form, die im äußeren Erscheinungsbild insgesamt dünner ist als in der Draufsicht von 3. Insbesondere ist der längliche Abschnitt 71 im Querschnitt elliptisch, und eine Außenumfangsform der Ellipse wird von der proximalen Endseite zur distalen Endseite hin allmählich kleiner. Mit dieser Form ist es möglich, sowohl ein dünnes Aussehen in einer Seitenansicht als auch eine ausreichende Festigkeit zu erreichen.
  • Der Bodenberührungsabschnitt 90 hat eine hohle Struktur, bei der ein Hauptkörperabschnitt 91, der zur distalen Endseite des Seitenständers 70 hin verbreitert ausgebildet ist, eine Öffnung hat, die durch eine Bodenplatte 92 als einem Deckel verschlossen ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV von 3. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V von 3. Wie oben erwähnt, ist der längliche Abschnitt 71 so verjüngt, dass der Durchmesser von der proximalen Endseite zur distalen Endseite hin allmählich abnimmt und seine elliptischen Querschnitte von einem proximalen Endabschnitt zu einem distalen Endabschnitt im Wesentlichen einander ähnliche Formen aufweisen. Mit anderen Worten ist eine äußere Form eines Querschnitts an der proximalen Endseite eine Ellipse mit einer Hauptachsenlänge L1 und einer Nebenachsenlänge W1, und eine äußere Form eines Querschnitts an der distalen Endseite ist eine Ellipse mit einer Hauptachsenlänge L2 und einer Nebenachsenlänge W2, welche kürzer sind als diejenigen an der proximalen Endseite (L1> L2 und W1> W2). In jedem der elliptischen Querschnitte der proximalen Endseite und der distalen Endseite ist die Nebenachsenlänge kürzer als die Hauptachsenlänge (L1> W1 und L2> W2). Eine Hauptachse C1 der Ellipse an der proximalen Endseite, welche in 4 dargestellt ist, und eine Hauptachse C2 der Ellipse an der distalen Endseite, welche in 5 dargestellt ist, sind jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert. Dementsprechend erscheint ein Teil des länglichen Abschnitts 71, an dem der längliche Abschnitt 71 am dünnsten erscheint, äußerlich in einer Ansicht von der linken Seite des Fahrzeugkörpers und, wenn das Fahrzeuggewicht im ausgeklappten Zustand auf den Seitenständer 70 aufgebracht wird, kann der Seitenständer 70 eine Biegespannung auf der Hauptachsenseite des elliptischen Querschnitts mit einer hohen Festigkeit aufnehmen.
  • Der längliche Abschnitt 71 hat eine Wanddicke T2 an der distalen Endseite, die einer Wanddicke T1 an der proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist. Mit anderen Worten ist die Wanddicke des länglichen Abschnitts 71 so konfiguriert, dass sie sich von der proximalen Endseite zu der distalen Endseite nicht stark verändert.
  • Es ist schwierig, den länglichen Abschnitt 71 mit einer solchen Form durch Gießen herzustellen, und eine Herstellung durch Schneiden/Fräsen erhöht die Materialkosten und die Arbeitsstunden für die Herstellung erheblich. Dementsprechend wird der Seitenständer 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet durch Erhöhen des Durchmessers eines Innenumfangsabschnitts an einer distalen Endseite eines runden Rohrelements durch Schneiden und anschließendes Kaltverformen des gesamten runden Rohrelements, so dass der Seitenständer 70 im Erscheinungsbild verjüngt werden kann und eine Gewichtsreduzierung an der distalen Endseite erreicht werden kann.
  • Kaltverformen bzw. Rundkneten oder Rotationskaltschmieden ist eine Bearbeitung, bei der ein Werkstück, das in einem Drehzentrum angeordnet ist, an einer Außenumfangsfläche davon durch eine Vielzahl von Gesenken/Pressformen gehämmert wird, während es gedreht wird, und diese Bearbeitung kann leicht durch eine numerisch gesteuerte (NC) Kaltverformungsvorrichtung oder dergleichen durchgeführt werden.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des länglichen Abschnitts 71 vor dem Kaltverformen. Wie oben erwähnt, wird beim Vorbereiten des länglichen Abschnitts 71 ein Kaltverformen bzw. Kaltkneten durchgeführt, um den Außenumfangsabschnitt 71a in die sich verjüngende Form zu bringen, nachdem der Durchmesser des Innenumfangsabschnitts an der distalen Endseite des runden Rohrelements als einem Grundmaterial durch Schneiden vergrößert wurde. Das Schneiden kann leicht durchgeführt werden, indem der Innenumfangsabschnitt an der distalen Endseite des runden Rohrelements, das eine gleichmäßige Wanddicke hat, mit einer NC-Drehmaschine oder dergleichen gebohrt wird. Die Stufe 75 wird auf diese Weise zwischen dem proximalen endseitigen Innenumfangsabschnitt 72 und dem distalen endseitigen Innenumfangsabschnitt 73 ausgebildet. Eine Tiefe und ein erhöhter Betrag des Durchmessers in der Bohrung können in geeigneter Weise abhängig von einem Fertigmaß nach dem Kaltverformen oder dergleichen eingestellt werden.
  • Die Kaltverformungsverarbeitung gemäß der vorliegenden Ausführungsform soll den länglichen Abschnitt 71 insgesamt zu der distalen Endseite hin verjüngen, wobei sich an der proximalen Endseite des länglichen Abschnitts 71 im Wesentlichen keine Durchmesseränderung ergibt. Daher nehmen sowohl eine Durchmesserreduzierungsrate als auch eine Zunahmerate der Wanddicke zur distalen Endseite hin zu. Da jedoch, wie zuvor beschrieben, die Verarbeitung zum Erhöhen des Durchmessers im Voraus durchgeführt wird, kann die Wanddicke an der distalen Endseite nach dem Kaltverformen gleich oder kleiner als die Wanddicke an der proximalen Endseite gehalten werden.
  • Wenn ein Kaltverformen an dem runden Rohrelement als dem Basismaterial durchgeführt wird, ohne den Durchmesser an einer distalen Endseite zu vergrößern, nimmt die Wanddicke zur distalen Endseite hin allmählich zu, selbst wenn die äußere Form des runden Rohrelements die gewünschten Abmessungen erreicht. Infolgedessen hat die distale Endseite letztendlich eine übermäßige Festigkeit und ein erhöhtes Gewicht, was zu einem schweren Bedienungsgefühl für einen Insassen beim Umlegen des Seitenständers zwischen dem untergebrachten Zustand und dem ausgeklappten Zustand durch seinen/ihren Fuß führt, oder zu einer Notwendigkeit, eine stärkere Feder vorzusehen, um den Seitenständer in dem untergebrachten Zustand zu halten.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung des Seitenständers 70 darstellt. In Schritt S1 als einem ersten Schritt wird der Durchmesser eines Innenumfangsabschnitts an einer distalen Endseite eines runden Rohrelements durch Schneiden vergrößert. Als nächstes wird in Schritt S2 als einem zweiten Schritt der Durchmesser eines Außenumfangsabschnitts des runden Rohrelements durch Kaltverformen oder Rundkneten so verringert, dass er sich verjüngt. Durch diese Schritte S1 und S2 wird ein länglicher Abschnitt 71 mit einem sich verjüngenden Außenumfangsabschnitt und einem kreisförmigen Querschnitt gebildet.
  • In Schritt S3 als einem dritten Schritt wird der Außenumfangsabschnitt des länglichen Abschnitts 71 derart gepresst, dass er im Querschnitt elliptisch ist. Das Pressen kann leicht durch eine Pressmaschine durchgeführt werden, welche eine Form mit einem vorbestimmten Druck von oben gegen einen Gegenstand presst. Mit dem länglichen Abschnitt 71, der im dritten Schritt einem Pressen unterzogen wurde, ist es möglich, einen Teil des länglichen Abschnitts 71, an dem der längliche Abschnitt 71 am dünnsten ausieht, nach außen hin erscheinen zu lassen, und während der Verwendung des Seitenständers 70 kann der Seitenständer 70 eine Biegespannung aufnehmen, wobei die Hauptachsenseite des elliptischen Querschnitts eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Im Schritt S4 als einem vierten Schritt werden der Bodenberührungsabschnitt 90, der Basisabschnitt 84, der Haken 80 und dergleichen an dem länglichen Abschnitt 71 angebracht, was den Seitenständer 70 konfiguriert. Neben dem vierten Schritt können auch Schritte zum Entfernen von Graten an Schweißabschnitten, Polieren, Beschichten und dergleichen durchgeführt werden.
  • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Bodenberührungsabschnitts 90. 9 ist eine vergrößerte Unteransicht des Bodenberührungsabschnitts 90. Der Bodenberührungsabschnitt 90 wird ausgebildet, indem die Bodenplatte 92 in einer flachen Plattenform an einen Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 91 in einer Regenschirmform geschweißt wird. Der Hauptkörperabschnitt 91 wird gebildet durch Pressen eines dünnen Plattenelements mit einem Anbringloch 94, in das die distale Endseite des länglichen Abschnitts 71 eingesetzt wird, welches im Wesentlichen in dessen Mitte ausgebildet ist. Die Bodenplatte 92 wird an einen Flanschabschnitt 91a in einer flachen Plattenform, die an einem unteren Endrand des Hauptkörperabschnitts 91 vorgesehen ist, durch eine Schweißnaht 95 angeschweißt, die einen Seitenrand der Bodenplatte 92 umgibt. Der Bodenberührungsabschnitt 90 ist auf diese Weise dazu ausgebildet, eine hohle Struktur zu haben, was eine weitere Gewichtsreduzierung an der distalen Endseite des Seitenständers 70 ermöglicht.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Bodenberührungsabschnitts 100 gemäß einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. 11 ist eine Seitenansicht des Bodenberührungsabschnitts 100. Der Bodenberührungsabschnitt 100 ist durch Schweißen einer Bodenplatte 103 mit einem nach oben gekrümmten Umfangsrandabschnitt an einen Bodenabschnitt eines Hauptkörperabschnitts 101 in einer Regenschirmform konfiguriert. Der distale Endabschnitt des länglichen Abschnitts 71 und der Bodenberührungsabschnitt 100 sind durch eine Schweißnaht 104, die einen Außenumfang des länglichen Abschnitts 71 umgibt, miteinander verschweißt.
  • Der Hauptkörperabschnitt 101 wird durch Pressen eines dünnen Plattenelements mit einem Anbringungsloch gebildet, durch das die distale Endseite des länglichen Abschnitts 71 eingeführt wird, das im Wesentlichen in einer Mitte davon ausgebildet ist. Die Bodenplatte 103 ist an einen Flanschabschnitt 102 in einer flachen Plattenform, der an einem unteren Endrand des Hauptkörperabschnitts 101 vorgesehen ist, durch Punktschweißen an einer Mehrzahl von geschweißten Abschnitten A angeschweißt. Demgemäß kann die Bodenplatte 103 durch einfaches Schweißen geschweißt werden, und ein Seitenständer, der eine gekrümmte Form an einem unteren Endrand eines Bodenberührungsabschnitts aufweist und somit eine hohe Textur verkörpert, kann erhalten werden.
  • Der Seitenständer für ein Kraftrad gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der längliche Abschnitt 71 des Seitenständers 70 im ausgeklappten Zustand insgesamt in einer Seitenansicht dünner aussieht als in einer Vorderansicht des Fahrzeugkörpers. Ferner hat der längliche Abschnitt 71 die Wanddicke T2 an der distalen Endseite, die der Wanddicke T1 an der proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist. Dementsprechend werden selbst in einem Fall, in dem der längliche Abschnitt 71 aus einem Rohrelement gebildet ist und eine sich verjüngende Form zur Verbesserung des Erscheinungsbilds gewählt wird, die Wanddicke und die Festigkeit an der distalen Endseite des länglichen Abschnitts 71 nicht übermäßig erhöht. Es ist daher möglich, die Zunahme der Wanddicke an der distalen Endseite in geeigneter Weise zu unterdrücken und das Gewicht des länglichen Abschnitts 71 zu reduzieren.
  • Der längliche Abschnitt 71 wird gebildet, indem der Durchmesser des distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts 73 des runden Rohrelements durch Schneiden vergrößert wird und dann der Außenumfangsabschnitt 71a kaltverformt bzw. rundgeknetet wird, um den Durchmesser zu verringern und die sich verjüngende Form zu erhalten. Wenn Kaltverformen bzw. Rundkneten direkt an dem runden Rohrelement durchgeführt wird, um den länglichen Abschnitt 71 zu verjüngen, wird die Wanddicke an der distalen Endseite größer als an der proximalen Endseite. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Innenumfangsabschnitt an der distalen Endseite vor dem Kaltverformen geschnitten, wodurch die Wanddicke an der distalen Endseite auf eine geeignete Dicke fertiggestellt werden kann. Verglichen mit einem Fall, in dem ein länglicher Abschnitt durch Schneiden/Fräsen oder dergleichen gebildet wird, ist es dementsprechend möglich, die Kosten zu senken und einen Seitenständer 70 mit geringem Gewicht und hervorragendem Aussehen zu erhalten.
  • Die Art des Kraftrads, die Form und das Material des Seitenständers, die sich verjüngende Form und der elliptische Querschnitt des länglichen Abschnitts, die Abmessung und der Betrag der Durchmesservergrößerung durch Schneiden des runden Rohrelements als dem Basismaterial des länglichen Abschnitts, die Form und die Struktur des Bodenberührungsabschnitts, die Formen der Schweißperlen und dergleichen sind nicht auf diejenigen in der Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich. Beispielsweise kann der längliche Abschnitt als ein Seitenständer in dem Zustand zusammengebaut werden, in dem er nach dem Schneiden und Kaltverformen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die im Querschnitt elliptische Form, die als ein Ergebnis eines Pressens erhalten wird, kann eine ovale Form mit einem geradlinigen Abschnitt umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 ... Kraftrad, 70 ... Seitenständer, 71 ... länglicher Abschnitt, 71a ... Außenumfangsabschnitt, 72 ... proximaler endseitiger Innenumfangsabschnitt, 73 ... distaler endseitiger Innenumfangsabschnitt, 90 ... Bodenberührungsabschnitt, 94 ... Anbringungsloch, C1 ... Hauptachse der Ellipse an der proximalen Endseite, C2 ... Hauptachse der Ellipse an der distalen Endseite, T1 ... Wanddicke an der proximalen Endseite, T2 ... Wanddicke an der distalen Endseite, S1 ... erster Schritt, S2 ... zweiter Schritt
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Seitenständer für ein Kraftrad bereit, der sowohl eine Verbesserung des Aussehens als auch eine Gewichtsreduzierung durch Verwendung eines sich verjüngenden Rohrelements ermöglicht, und ein Herstellungsverfahren des Seitenständers. Ein Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen länglichen Abschnitt (71) mit einer hohlen Struktur und einen Bodenberührungsabschnitt (90), der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist. Eine äußere Form des länglichen Abschnitts (71) ist im Aussehen zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin verjüngt, und in einem Zustand, in dem der Seitenständer (70) ausgeklappt ist, wirkt der längliche Abschnitt (71) in einer Seitenansicht insgesamt dünner als in einer Vorderansicht eines Fahrzeugkörpers. Der längliche Abschnitt (71) hat an der distalen Endseite eine Wanddicke (T2), die einer Wanddicke (T1) an einer proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist. Der längliche Abschnitt (71) wird gebildet durch Erhöhen eines Durchmessers eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements durch Schneiden und anschließendes Kaltverformen eines Außenumfangsabschnitts (71a), um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200180554 [0004]

Claims (5)

  1. Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1), umfassend: einen länglichen Abschnitt (71) mit einer hohlen Struktur; und einen Bodenberührungsabschnitt (90), der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist; wobei die äußere Form des länglichen Abschnitts (71) zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin allmählich verjüngt ist; wobei in einem Zustand, in dem der Seitenständer (70) ausgeklappt ist, der längliche Abschnitt (71) in einer Seitenansicht insgesamt dünner als in einer Vorderansicht eines Fahrzeugkörpers aussieht, und der längliche Abschnitt (71) eine Wanddicke (T2) an der distalen Endseite hat, die einer Wanddicke (T1) an einer proximalen Endseite entspricht oder kleiner als diese ist.
  2. Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) nach Anspruch 1, wobei der längliche Abschnitt (71) gebildet wird, indem ein Durchmesser eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements durch Schneiden erhöht wird und anschließend ein Außenumfangsabschnitt (71a) kaltverformt wird, um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten.
  3. Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) nach Anspruch 2, wobei durch Durchführen eines Pressens nach dem Kaltverformen eine Querschnittsform des länglichen Abschnitts (71) eine Ellipse wird, die eine Hauptachse (C1, C2) hat, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist.
  4. Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bodenberührungsabschnitt (90) eine hohle Struktur aufweist, und der Bodenberührungsabschnitt (90) ein Anbringungsloch (94) hat, in das die distale Endseite des länglichen Abschnitts (71) eingesetzt wird, welches an einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist.
  5. Herstellungsverfahren eines Seitenständers, welches bei einem Seitenständer (70) für ein Kraftrad (1) angewendet wird, wobei der Seitenständer (70) einen länglichen Abschnitt (71) umfasst, der eine hohle Struktur aufweist, und einen Bodenberührungsabschnitt (90) umfasst, der an einer distalen Endseite des länglichen Abschnitts (71) angebracht ist, wobei sich eine äußere Form des länglichen Abschnitts (71) im Aussehen zum Bodenberührungsabschnitt (90) hin verjüngt, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt (S1), einen Durchmesser eines distalen endseitigen Innenumfangsabschnitts (73) eines runden Rohrelements, welches der längliche Abschnitt (71) sein soll, durch Schneiden zu erhöhen; und einen zweiten Schritt (S2), einen Außenumfangsabschnitt (71a) des länglichen Abschnitts (71) kalt zu verformen, um den Durchmesser zu verringern und eine sich verjüngende Form zu erhalten.
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