DE10044409A1 - Stoßfängerverstärkungsteil - Google Patents
StoßfängerverstärkungsteilInfo
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Abstract
Ein Stoßfängerverstärkungsteil, hergestellt aus einem röhrenförmigen Artikel mit geschlossenem Querschnitt. Der röhrenförmige Artikel ist kontinuierlich hergestellt durch Bilden zweier Linien konkaver Partien, die sich in Abwickelrichtung eines Originalbleches erstrecken und an einem Teil entsprechend zu einer Stoßfängerrückseite des Bleches angeformt sind, Falten einer ersten Seitenkantenpartie des Originalbleches entlang einer zurückgefalteten Kantenpartie und entlang einer eingefalteten Kantenpartie in dieser Reihenfolge, Verbinden einer Kontaktflächenpartie, das sich von einer Kante einer ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Seitenkantenpartie erstreckt, zu einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite und der Innenseite einer Stoßfängerrückseite mit einer Verstärkungsrippe, die sich von der Kante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, und Bilden der restlichen Hälfte des Stoßfängerquerschnitts durch Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie und Verbinden einer Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie zu einer Nähe der eingefalteten Kantenpartie.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stoßfängerverstärkungsteil, welches
ein hartes Bauteil für eine Automobilstoßfänger darstellt.
Seit kurzem sind die meisten Autostoßfänger so vorgesehen, dass das
Stoßfängerverstärkungsteil, weiches ein hartes Bauteil ist, mit einer dekorativen
Plastikabdeckung verdeckt ist. Dieser Stoßfänger hat Vorteile. Eine Ausführung des
harten Bauteils wird verfolgt, ohne die äußere Erscheinung des
Stoßfängerverstärkerteils zu beachten und das Aussehen des Autos wird dadurch
verbessert, dass die Farbe der Plastikabdeckung an die der Autokarosserie
angeglichen wird.
Das Stoßfängerverstärkungsteil kann grob in zwei Typen klassifiziert werden: ein im
Schnitt kastenartiger und ein im Schnitt geschlossener Typ. Der kastenartige
Querschnittstyp ist im wesentlichen eine röhrenförmige Struktur und zwei getrennt
geformte Stahlbleche werden miteinander, wie in USP 5,722,708 offenbart,
verbunden. In dem geschlossenen Querschnittstyp wird ein Stahlblech, wie in USP 5,306,058,
5,395,036 offenbart, formgewalzt.
In jedem Stoßfängerverstärkungsteil ist die Plastikabdeckung auf der
Stoßfängervorderseite angebracht und eine Stoßfängerrückseite ist mit einem
Grundteil des Autos verbunden. Ein in der röhrenförmigen Struktur ausgebildeter
Zwischenraum absorbiert und verteilt eine Kraft zum Zeitpunkt einer Kollision,
wodurch die Autokarosserie geschützt wird, was die Hauptaufgabe des Stoßfängers
ist.
Um die bauliche Festigkeit von Stoßfängern weiter zu verbessern, gibt es ein
Beispiel, in welchem ein separates Bauteil wie beispielsweise ein
Balkenverstärkungsblech oder eine Trennwand an das Stoßfängerverstärkungsteil
befestigt wird. Dies wird beispielsweise in der USP 5,425,561 gelehrt. Dieser Typ mit
zusätzlichen getrennten Bauteilen ist häufig bei dem kastenartigen Querschnittstyp
des Stoßfängerverstärkungsteils zu sehen. Um die bauliche Festigkeit zu verbessern,
gibt es zusätzlich ein weiteres Beispiel, in welchem ein durch Hauptschichten einer
Vielzahl von Stahlblechen von verschiedener Art oder Dicke gebildetes Originalblech
walzgeformt wird, um das Stoßfängerverstärkungsteil herzustellen. Dies ist gezeigt in
der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 227331/1994. Ein durch Walzformen
hergestelltes Stoßfängerverstärkungsteil ist vorgeschlagen in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 170934/1999.
Die einem Stoßfängerverstärkungsteil auferlegten Forderungen sind (1) Vorsehen
einer genügenden baulichen Festigkeit (Stoßresistenz) als das harte Bauteil, (2)
Leichtermachen eines Autos, um den Spritverbrauch zu verbessern und (3)
Niedrighalten der Herstellungskosten. Die Forderung (1) ist oft widersprüchlich zu
den Forderungen (2) und (3) und wenn die bauliche Festigkeit erhöht wird, wird das
Leichtermachen eines Stoßfängers und eine Reduzierung der Herstellungskosten
schwierig. Daher ist es der Schlüssel, wie die Anforderungen (2) und (3) erreicht
werden, während die Anforderung (1) erfüllt wird.
Erstens darf das Stoßfängerverstärkungsteil zu der Zeit einer Kollision nicht
verbiegen, da dies die Autokarosserie nicht schützen kann. Entsprechend ist es für
viele Stoßfängerverstärkungsteile notwendig, ein separates Bauteil hinzuzufügen. Als
Ergebnis sind die Anzahl der Teile des Stoßfängerverstärkungsteiles und ein
zusätzlicher Schritt im Zusammenbauprozeß gewiß unvermeidlich. Insbesondere,
wenn der Zusammenbauprozeß separat erforderlich ist, wird der Vorteil des
Walzformens, das kontinuierliches Herstellen möglich macht, beeinträchtigt, wodurch
die Herstellungskosten steigen. Demgemäß wurde überlegt, die Dicke des
Stahlbleches zu erhöhen, anstelle getrennte Bauteile hinzuzufügen. Da dies jedoch
zu einem Gewichtsanstieg des Stoßfängerverstärkungsteils führt, ist dies nicht
vorzuziehen.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Stoßfängerverstärkungsteil, welches keine Verwendung von separaten Bauteilen
benötigt, zum Zwecke der Reduzierung von Herstellungskosten vorzusehen, und
eine notwendige ausreichende bauliche Festigkeit sicherstellt, ohne auf eine mit
einer Gewichtssteigerung verbundenen Erhöhung der Blechdicke abzuzielen, und
hat eine sektionale Struktur, die kontinuierlich unter Verwendung der
Walzformmethode hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine einzigartige Struktur für ein Stoßfängerverstärkungsteil
erfüllt, das von einem röhrenförmigen Artikel erhalten wird, welcher durch
Walzformen eines Originalbleches in eine röhrenförmige Form und anschließendes
Schneiden und Trennen des röhrenförmigen Artikels mit geschlossenem Querschnitt
zu einer gewünschten Produktlänge hergestellt wird und solch ein röhrenförmiger
Artikel wird erhalten durch: Zwei Linien bildend, erstrecken sich konkave Teile in
Abwickelrichtung eines Originalbleches an einem Teil erstrecken, der einer
Stoßfängerrückseite dieses Bleches entspricht, Falten einer ersten
Seitenkantenpartie des Originalbleches entlang einer zurückgefalteten Kantenpartie
und entlang einer eingefalteten Kantenpartie in dieser Reihenfolge, Hervorbringen
einer Kontaktflächenpartie, das sich von einer Seitenkante der ersten
Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, um eine
Innenseite einer Stoßfängervorderseite zu kontaktieren, Bilden einer Hälfte eines
Stoßfängerquerschnitts durch Kontaktieren der Innenseite der Stoßfängervorderseite
mit der Innenseite einer Stoßfängerrückseite durch Verwendung eines Teiles, das
sich von der zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie als
Verstärkungsrippe erstreckt, und Bilden der übriggebliebenen Hälfte des
Stoßfängerquerschnittes durch Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des
Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie und Verbinden
einer Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie zu einer Nähe der
eingefalteten Kantenpartie.
Das gegenwärtige Stoßfängerverstärkungsteil ist gewöhnlich gekrümmt. Daher wird
der erhaltene röhrenförmige Artikel geschnitten und für jede Produktlänge nach
stufenweiser Krümmung des Artikels getrennt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die grundsätzliche äußere
Erscheinung eines Stoßfängerverstärkungsteiles gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Stoßfängerverstärkungsteils;
Fig. 3 ist eine strukturelle Ansicht, die eine Herstellungslinie des
Stoßfängerverstärkungsteiles von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen internen Walzformprozeß
veranschaulicht;
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die den internen Schweißprozeß veranschaulicht;
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die den externen Walzformprozeß veranschaulicht;
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht, die den externen Schweißprozeß veranschaulicht;
Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, die den Krümmungsprozeß veranschaulicht;
Fig. 9 ist eine strukturelle Ansicht, die ein anderes Beispiel von einer
Herstellungslinie eines Stoßfängerverstärkungsteils von Fig. 1 zeigt;
Fig. 10 ist eine Querschnittansicht, die den Vorwalzformprozeß veranschaulicht;
Fig. 11 ist eine Querschnittansicht, die den internen Schweißprozeß veranschaulicht;
Fig. 12 ist eine Querschnittansicht, die den Nachwalzformprozeß veranschaulicht.
Nachfolgend wird ein Stoßfängerverstärkungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Zur einfacheren Erklärung hat jedes der gezeigten Stoßfängerverstärkungsteile 1
eine näherungsweise rechteckige Rohrgestalt und abgerundete Ecken; und die
Löcher zum Montieren der Stoßfängerverstärkungsteile an einem Autokarosserie und
zum Abdecken dieser mit einer Plastikabdeckung und ähnlichem, sind ausgelassen.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gesehen, ist in dem Stoßfängerverstärkungsteil 1 der
vorliegenden Erfindung eine erste Seitenkantenpartie 5 (von einem Originalblech,
typischerweise ein Stahlblech) in Richtung einer Stoßfängervorderseite 4 gefalten
über eine eingefaltete Kantenpartie 2 und ist weiter gefalten an einer
zurückgefalteten Kantenpartie 6, und einer Kontaktflächenpartie 7, das sich von einer
Seitenkante der Seitenkantenpartie 5 zu der zurückgefalteten Kantenpartie 6
erstreckt, ist mit der Innenseite der Stoßfängerrückseite 4 verbunden. Für solch eine
Verbindung werden, neben eines Punktschweißens, wie später beschrieben,
TIG-Schweißen, Plasmaschweißen, Laserschweißen und ähnliche verwendet. Eine
zweite Seitenkantenpartie 3, gefalten an der Innenseite von einer eingefalteten
Kantenpartie 2, und eine gefaltene Rückseite von der Seitenkantenpartie 3 und die
eingefaltete Kantenpartie 2 werden kontinuierlich geschweißt. Für die Verbindung der
zweiten Seitenkantenpartie 3 mit der eingefalteten Kantenpartie 2 wird
TIG-Schweißen, Plasmaschweißen, Laserschweißen und ähnliches verwendet. Auf
diese Weise wird das Stoßfängerverstärkungsteil 1 von einem geschlossenen
Querschnittstyp mit einer röhrenförmigen Form durch ein einzelnes Originalblech
erhalten.
Wie in Fig. 2 gesehen, hat das Stoßfängerverstärkungsteil 1 der gezeigten
Ausführungsform eine Querschnittsstruktur, in welcher ein Teil, der sich von der
zurückgefalteten Kantenpartie 6 zu der eingefalteten Kantenpartie 2 erstreckt, eine
Verstärkungsrippe 8 bildet, und die Innenseite von der Stoßfängervorderseite 4 und
die Innenseite von einer Stoßfängerrückseite 9 sind verbunden durch die
Verstärkungsrippe 8. Die Verstärkungsrippe 8 ist zwischen der zurückgefalteten
Kantenpartie (Kehlfalten) 6 und der eingefalteten Kantenpartie (Bergfalten) 2, die
entgegengesetzte Faltrichtungen haben, angeordnet; so kann diese leicht durch
einen kontinuierlichen Prozeß geformt werden (Walzformen). Des weiteren ist die
Kontaktflächenpartie 7, welche fortlaufend zu der Verstärkungsrippe 8 ist, mit der
Innenseite der Stoßfängerfrontbleche 4 verbunden; demgemäß ist die
Einteilkörpereigenschaft zwischen der Verstärkungsrippe 8 und der
Stoßfängervorderseite 4 erhöht und es ist möglich, ein Knicken des
Stoßfängerverstärkungsteils 1 zu verhindern.
Das Stoßfängerverstärkungsteil 1 (Fig. 1) kann durch eine Herstellungslinie, wie sie
beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, hergestellt werden. Ein Originalblech 10 wird von
einer Abwickelhaspel 12 herausgeführt, und nach Abschluß eines internen
Walzformprozesses zu einem röhrenförmigen Artikel 11 gemacht; dann wird
Punktschweißen an dem Kontaktteil 7 des röhrenförmigen Artikels 11 in einem
internen Schweißprozeß durchgeführt. Nach Abschluß eines externen
Walzformprozesses wird die zweite Seitenkantenpartie 3 in einem externen
Schweißprozeß lasergeschweißt.
Jeder der oben beschriebenen Prozesse wird im Detail weiter unten beschrieben.
Ein Originalblech 10, (beispielsweise ein Stahlblech mit hoher Zugfestigkeit) wird
kontinuierlich von der Abwickelhaspel 12 abgewickelt. Das Originalblech 10 ist in
diesem Zustand ein verlängertes Blech und hat eine Form, in welcher ein Vielzahl
von Stahlblechen verbunden sind, wobei jedes eine vordefinierte Produktlänge
aufweist. Wie in Fig. 4 gesehen, wird die erste Seitenkantenpartie 5 des
Originalbleches 10 mittels Durchfahrens eines internen Walzformprozesses an der
zurückgefalteten Kantenpartie 6 und an der eingefalteten Kantenpartie 2 gefaltet,
wodurch die Verstärkungsrippe 8 gebildet wird. Danach wird die
Kontaktflächenpartie 7 mit der Innenseite der Stoßfängervorderseite 4 in Kontakt
gebracht. Zwei Linien konkaver Partien 15, 15 erstrecken sich darüber hinaus in
Abwickelrichtung des Originalbleches und sind ebenso an ein Teil entsprechend der
Stoßfängerrückseite zu der gleichen Zeit in dem Walzformprozeß angeformt. Das
konkave Teil 15 erhöht eine Festigkeit der Stoßfängerrückseite 9, erzeugt eine
schöne Krümmung in einem später erwähnten Krümmungsprozeß oder verhindert
einen Eingriff des Befestigungsteils an der Stoßfängerrückseite 9 durch Beschränken
der Ausdehnung in Längsrichtung, und realisiert den Kontakt der
Stoßfängerrückseite 4 fest mit der Autokarosserie (siehe Fig. 2).
Wie in Fig. 5 gesehen, wird die Kontaktflächenpartie 7 mit der Innenseite der
Stoßfängervorderseite 4 durch periodisches Walzpunktschweißen verbunden,
während eine Walzpunktschweißmaschine 13 von oben und unten angewendet wird.
Weil die zweite Seitenkantenpartie 3 in dem internen Schweißprozeß offen gelassen
wird, kann die Walzpunktschweißmaschine 13 wie in Fig. 5 gezeigt verwendet
werden, um die Kontaktflächenpartie 7 mit der Innenseite der
Stoßfängervorderseite 4 zu verbinden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der röhrenförmige Artikel 11 anschließend zu dem
externen Walzformprozeß befördert und die Seitenkante der zweiten
Seitenkantenpartie 3 wird an den Enden gegen die gefaltete Kantenpartie 2
zusammengefügt.
Weiterhin, wie in Fig. 7 zu sehen, werden in dem externen Schweißprozeß die
Seitenkante der an die Innenseite der eingefalteten Seitenpartie 2 gefalteten zweiten
Seitenkantenpartie 3 und ein Rücken 16 der gefalteten Seitenkantenpartie 3 und die
eingefaltete Seitenkantenpartie 2 durch Verwendung einer Laserschweißmaschine
14 verbunden, wobei der röhrenförmige Artikel 11 erzeugt wird mit einer äußeren
Erscheinung, in welcher viele Stoßfängerverstärkungsteile 1 (siehe Fig. 1) vom
geschlossenen Querschnittstyps dieses Beispiels verbunden sind. In der Verbindung
eines Rückens 16 der gefalteten Seitenkantenpartie 3 und der eingefalteten
Seitenkantenpartie 3 wird das exzellente Schweißen ohne Verbiegung durch
Erhitzen (siehe Fig. 7) realisiert, um eine Laserschweißmaschine 14 für den
röhrenförmigen Artikel 11 vertikal vorzusehen. Zusätzlich, da der Schweißabdruck
(Schweißnaht 17) in der Innenseite der Stoßfängerrückseite 9 ist, führt dies zu dem
Vorteil, dass die Stoßfängerrückseite 9 ohne Hindernis fest mit dem Körper
kontaktiert (siehe Fig. 2).
Wie in Fig. 8 gesehen, wird der röhrenförmige Artikel 11 kontinuierlich in einem
Krümmungsprozeß gekrümmt, und anschließend wird der röhrenförmige Artikel 11
geschnitten und für jede Produktlänge in einem Schneide-Trennprozeß getrennt
(rechtes Ende in Fig. 3). Als Ergebnis wird ein Stoßfängerverstärkungsteil 1, wie in
Fig. 1 gezeigt, erhalten (siehe Fig. 1).
In dem oben genannten wird jedes Walzformen für jede der ersten und zweiten
Seitenkantenpartien 3 und 5 der Reihe nach durchgeführt. Dementsprechend wird
die Objektform beim Walzformen für jede der Seitenkantenpartien 3 und 5 individuell
entschieden; und die Herstellungslinie ist fähig, flexibel auf Änderungen in der
Spezifizierung einzugehen. Jedoch tendieren die Walzformprozesse in der
beschriebenen Herstellungslinie dazu, ein großes Belegungsverhältnis darin zu
haben, so dass eine größere Fläche für die Installation der Herstellungslinie
dementsprechend erforderlich ist und eine längere Herstellungszeit ebenso
erforderlich ist.
Dementsprechend ist die im folgenden erklärte Herstellungslinie (Fig. 9) so
ausgeführt, dass die oben genannten Probleme gelöst werden. Das Walzformen
beider Seitenkantenpartien 3 und 5 wird simultan durchgeführt, wobei trotzdem der
interne Schweißprozeß nicht verhindert wird.
In einem Vorwalzformprozeß, wie in Fig. 10 gezeigt, bildet das von der
Abwickelhaspel 12 abgewickelte Originalblech 10 zwei Linien konkaver Partien 15,
15, die sich in Abwickelrichtung des Originalbleches an einem Teil, der der
Stoßfängerrückseite entspricht, erstreckt und beide Seitenkantenpartien 3, 5 werden
gleichzeitig gefalten. Zu dieser Zeit wird die die Verstärkungsrippe 8 bildende erste
Seitenkantenpartie 5 gefalten, bis die Kontaktflächenpartie 7 mit der Innenseite der
Stoßfängervorderseite 4 in Kontakt gebracht wird. Dies ist dasselbe wie in der vorher
beschriebenen Herstellungslinie. Jedoch wird das Formen der zweiten
Seitenkantenpartie 3 auf halbem Wege gestoppt (vgl. Fig. 4 mit Fig. 10), und ein
Schweißen (Walzpunktschweißen) wird für die Kontaktflächenpartie 7 in dem
folgenden internen Schweißprozeß, wie in Fig. 11 gezeigt, durchgeführt. Auf diese
Weise wird das Walzformen beider Seitenkantenpartien 3 und 5 gleichzeitig
durchgeführt. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird ein Nachwalzformprozeß für das Falten des
Restes der zweiten Seitenkantenpartie 3 kürzer werden (vgl. Fig. 3 mit Fig. 9), und
die Herstellungslinie und die Herstellungszeit kann ebenso kürzer werden.
In jeder der oben beschriebenen Herstellungslinien muß das Walzformen auf alle
Fälle zweimal durchgeführt werden, weil es notwendig ist, die Kontaktflächenpartie
mit der Innenseite der Stoßfängervorderseite zu verbinden. In dieser Beziehung sieht
die Erfindung zwei Methoden vor; in einer Herstellungsmethode werden die
Walzformungen beider Seitenkantenpartien (das interne Walzformen und das
externe Walzformen) in Reihenfolge durchgeführt, und in einem anderen
Herstellungsverfahren wird das Walzformen beider Seitenkantenpartien (das interne
Walzformen und das externe Walzformen) teilweise simultan durchgeführt. Wie oben
beschrieben, ist es, von dem Standpunkt des Freiheitsgrades für die Änderung der
Spezifikation (Design) vorzuziehen, den internen Walzformprozeß und den externen
Walzformprozeß zu trennen. Im Gegenteil dazu, von einem Standpunkt einer
Reduzierung der Installationsfläche und einer Verkürzung der Herstellungszeit, ist es
vorzusehen, den Vorwalzformprozeß und den Nachwalzformprozeß zu trennen. Da
jedoch dasselbe Stoßfängerverstärkungsteil durch beide oben beschriebenen
Herstellungsmethoden erhalten wird, kann die Herstellungslinie durch passende
Auswahl einer der beiden konstruiert werden.
Wie oben gezeigt, ist das Stoßfängerverstärkungsteil der vorliegenden Erfindung ein
Stoßfängerverstärkungsteil von geschlossenem Querschnittstyp, das gebildet wird
durch Falten eines Originalbleches und es hat den Vorteil, dass es einfach durch
eine kontinuierliche Herstellungslinie (Walzformen) hergestellt werden kann. Darüber
hinaus ist die Stoßfängervorderseite und die Stoßfängerrückseite durch die
Verstärkungsrippe verbunden, so dass die bauliche Festigkeit des Produktes hoch
ist. Diese Verbesserung in der baulichen Festigkeit wird nicht nur durch die
Verstärkungsrippe erwirkt, sondern auch durch die Struktur, in welcher die Innenseite
der Stoßfängervorderseite und die Verstärkungsrippe verbunden sind durch ein
Kontaktseitenpartie, das sich von der Seitenkante zu dem zurückgefalteten Seitenteil
erstreckt.
Die Verbesserung in der baulichen Festigkeit aufgrund der Verstärkungsrippe kann
konkret als Erhöhung des geometrischen Flächenträgheitselements des
Stoßfängerverstärkungsteils gesehen werden. Da überdies die Kontaktflächenpartie
mit einer bestimmten Dicke an der Innenseite der Stoßfängervorderseite befestigt ist,
wird ein Durchbiegen des Stoßfängerverstärkungsteils verhindert. So stellt die
vorliegende Erfindung ein stärkeres Stoßfängerverstärkungsteil zur Verfügung.
Wegen solch einer Verbesserung der baulichen Festigkeit kann auch ein Blatt mit
einer engeren Breite oder einer dünneren Dicke als Stoßfängerrohmaterial verwendet
werden. Daher kann das Stoßfängerverstärkungsteil leichter hergestellt werden und
die Rohmaterialkosten können reduziert werden. Darüber hinaus ist es mit der
Verstärkungsrippe nicht notwendig, ein getrenntes Teil wie eine Trennwand zu
verwenden, dementsprechend ist eine Reduzierung der Teilezahl und eine
Verminderung der Anzahl an Zusammenbauschritten ermöglicht.
Darüber hinaus sind die Verstärkungsrippe und die Innenseite der
Stoßfängervorderseite unter Verwendung der Kontaktflächenpartie miteinander
verbunden und solch eine Verbindung wird durch eine Schweißmethode verwirklicht,
auf die Bezug genommen ist als Walzpunktschweißen, welches geeignet ist für eine
kontinuierliche Herstellungslinie. Das heißt, dass es möglich ist, eine Kombination
von Walzpunktschweißen zu selektieren, welche passend für eine kontinuierliche
Herstellungslinie ist. D. h., dass es möglich ist, eine Kombination von
Walzformprozessen und Schweißmitteln zu selektieren; und es ist außerdem
möglich, leicht mit einer Änderung der Spezifikation fertig zu werden und eine
Herstellungslinie zu konstruieren deren Anordnung auch frei ist.
Wie oben gezeigt, hat das Stoßfängerverstärkungsteil der vorliegenden Erfindung
den Vorteil, dass es ein Leichterwerden des Stoßfängers und eine Verbesserung in
der baulichen Festigkeit erwirkt und außerdem eine Ermäßigung der
Vorrichtungskosten, Herstellungskosten und Aufwand oder Anzahl von Schritten bei
der Herstellung von Stoßfängern erwirkt.
Claims (7)
1. Ein Stoßfängerverstärkungsteil hergestellt aus einem röhrenförmigen
Artikel von geschlossenem Querschnitt, der durch Walzformen eines
Originalbleches in eine röhrenförmige Form hergestellt ist und dann in eine
gewünschte Produktlänge geschnitten ist, wobei der röhrenförmige Artikel
so aufgebaut ist, daß:
zwei Linien konkaver Partien sich in Abwickelrichtung des Originalbleches erstrecken und an einem Teil entsprechend einer Stoßfängerrückseite des Bleches angeformt sind;
eine erste Seitenkantenpartie des Originalbleches an einer zurückgefalteten Kantenpartie und an einer eingefalteten Kantenpartie in dieser Reihenfolge gefaltet ist;
ein Kontaktseitenpartie, das sich von einer Seitenkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, mit einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite verbunden ist;
eine Innenseite einer Stoßfängervorderseite und einer Innenseite einer Stoßfängerrückseite mit einer Verstärkungsrippe verbunden sind, die sich von der zurückgefalteten Partie zu der eingefalteten Kantenpartie erstreckt, um eine Hälfte eines Stoßfängerquerschnittes zu bilden;
und eine zweite Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Partie gefaltet ist und eine Rückseite dieser zweiten gefalteteten Seitenkantenpartie mit der Nähe der eingefalteten Kantenpartie verbunden ist, um eine verbleibende Hälfte des Stoßfängerquerschnitts zu bilden.
zwei Linien konkaver Partien sich in Abwickelrichtung des Originalbleches erstrecken und an einem Teil entsprechend einer Stoßfängerrückseite des Bleches angeformt sind;
eine erste Seitenkantenpartie des Originalbleches an einer zurückgefalteten Kantenpartie und an einer eingefalteten Kantenpartie in dieser Reihenfolge gefaltet ist;
ein Kontaktseitenpartie, das sich von einer Seitenkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, mit einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite verbunden ist;
eine Innenseite einer Stoßfängervorderseite und einer Innenseite einer Stoßfängerrückseite mit einer Verstärkungsrippe verbunden sind, die sich von der zurückgefalteten Partie zu der eingefalteten Kantenpartie erstreckt, um eine Hälfte eines Stoßfängerquerschnittes zu bilden;
und eine zweite Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Partie gefaltet ist und eine Rückseite dieser zweiten gefalteteten Seitenkantenpartie mit der Nähe der eingefalteten Kantenpartie verbunden ist, um eine verbleibende Hälfte des Stoßfängerquerschnitts zu bilden.
2. Ein Stoßfängerverstärkungsteil gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Artikel stufenweise gekrümmt ist
und dann in die gewünschte Produktlänge geschnitten ist.
3. Ein Stoßfängerverstärkungsteil erhalten durch Schneiden eines
röhrenförmigen Artikels von geschlossenem Querschnitt in eine
gewünschte Produktlänge, dadurch gekennzeichnet, dass der
röhrenförmige Artikel mit geschlossenem Querschnitt folgendermaßen
hergestellt ist:
ein Konkavpartieformprozeß zum Formen zweier Linien konkaver Partien, die sich in Abwickelrichtung eines Originalbleches, das kontinuierlich abgewickelt wird, erstrecken, wobei die zwei Linien konkaver Partien an eine Partie entsprechend der Stoßfängerrückseite dieses Bleches gebildet werden.
ein interner Walzformprozeß, der die folgenden Schritte aufweist:
Falten einer ersten Seitenkantenpartie dieses Originalbleches an einer zurückgefalteten Partie und an einer eingefalteten Kantenpartie des Originalbleches in dieser Reihenfolge,
in Kontakt bringen einer Kontaktflächenpartie, die sich von einer Seitenkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, mit einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite, und
Bilden eine Hälfte von einem Stoßfängerquerschnitt durch Verbinden der Innenseite der Stoßfängervorderseite und einer Innenseite einer zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie der ersten Seitenkantenpartie,
ein interner Schweißprozeß zum kontinuierlichen oder periodischen Verbinden der Kontaktflächenpartie und der Stoßfängervorderseite,
ein externer Walzformprozeß zum Bilden der überbleibenden Hälfte des Stoßfängerquerschnitts durch Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie und
ein externer Schweißprozeß zum kontinuierlichen Verbinden einer Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie in einer Nähe der eingefalteten Kantenpartie.
ein Konkavpartieformprozeß zum Formen zweier Linien konkaver Partien, die sich in Abwickelrichtung eines Originalbleches, das kontinuierlich abgewickelt wird, erstrecken, wobei die zwei Linien konkaver Partien an eine Partie entsprechend der Stoßfängerrückseite dieses Bleches gebildet werden.
ein interner Walzformprozeß, der die folgenden Schritte aufweist:
Falten einer ersten Seitenkantenpartie dieses Originalbleches an einer zurückgefalteten Partie und an einer eingefalteten Kantenpartie des Originalbleches in dieser Reihenfolge,
in Kontakt bringen einer Kontaktflächenpartie, die sich von einer Seitenkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, mit einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite, und
Bilden eine Hälfte von einem Stoßfängerquerschnitt durch Verbinden der Innenseite der Stoßfängervorderseite und einer Innenseite einer zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie der ersten Seitenkantenpartie,
ein interner Schweißprozeß zum kontinuierlichen oder periodischen Verbinden der Kontaktflächenpartie und der Stoßfängervorderseite,
ein externer Walzformprozeß zum Bilden der überbleibenden Hälfte des Stoßfängerquerschnitts durch Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie und
ein externer Schweißprozeß zum kontinuierlichen Verbinden einer Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie in einer Nähe der eingefalteten Kantenpartie.
4. Das Stoßfängerverstärkungsteil gemäß Anspruch 3, weiterhin einen
Krümmungsprozeß aufweisend, in welchem der röhrenförmige Artikel
stufenweise gekrümmt ist, und ein Schneide-/Trennprozeß, in welchem der
röhrenförmige Artikel, der gekrümmt ist, in die gewünschte Produktlänge
geschnitten ist.
5. Ein Stoßfängerverstärkungsteil erhalten von einem röhrenförmigen Artikel
mit geschlossenem Querschnitt, der hergestellt wird durch Walzformen
eines Originalbleches in einen röhrenförmigen Umriß, dadurch
gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Artikel folgendermaßen
hergestellt ist:
ein Konkavpartieformungsprozeß zum Bilden zweier Linien konkaver Partien, die sich in Abwickelrichtung des Originalbleches, das diskontinuierlich abgewickelt wird, erstrecken, wobei die zwei Linien konkaver Partien an einem Teil, der der Sfoßfängerrückseite ihres Bleches entspricht, angeformt werden,
ein Vorwalzformprozeß, die folgenden Schritte aufweisend:
Falten einer ersten Seitenkantenpartie des Originalbleches an einer zurückgefalteten Kantenpartie und an einer eingefalteten Kantenpartie in dieser Reihenfolge,
in Kontakt bringen einer Kontaktflächenpartie, die sich von einer Seitenkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, mit einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite, und
Bilden einer Hälfte von einem Stoßfängerquerschnitt durch Verbinden der Innenseite der Stoßfängervorderseite und einer Innenseite einer zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie der ersten Seitenkantenpartie, und
Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches, um die zweite Seitenkantenpartie zu der Nähe der eingefalteten Kantenpartie zu bringen,
ein interner Schweißprozeß für kontinuierliches oder periodisches Verbinden der Kontaktflächenpartie und der Stoßfängervorderseite,
ein Nachwalzformprozeß zum kontinuierlichen Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie und
ein externer Schweißprozeß zum kontinuierlichen Verbinden einer Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie und der Nähe der eingefalteten Kantenpartie und wobei der röhrenförmige Artikel in eine gewünschte Produktlänge geschnitten ist.
ein Konkavpartieformungsprozeß zum Bilden zweier Linien konkaver Partien, die sich in Abwickelrichtung des Originalbleches, das diskontinuierlich abgewickelt wird, erstrecken, wobei die zwei Linien konkaver Partien an einem Teil, der der Sfoßfängerrückseite ihres Bleches entspricht, angeformt werden,
ein Vorwalzformprozeß, die folgenden Schritte aufweisend:
Falten einer ersten Seitenkantenpartie des Originalbleches an einer zurückgefalteten Kantenpartie und an einer eingefalteten Kantenpartie in dieser Reihenfolge,
in Kontakt bringen einer Kontaktflächenpartie, die sich von einer Seitenkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt, mit einer Innenseite einer Stoßfängervorderseite, und
Bilden einer Hälfte von einem Stoßfängerquerschnitt durch Verbinden der Innenseite der Stoßfängervorderseite und einer Innenseite einer zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie der ersten Seitenkantenpartie, und
Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches, um die zweite Seitenkantenpartie zu der Nähe der eingefalteten Kantenpartie zu bringen,
ein interner Schweißprozeß für kontinuierliches oder periodisches Verbinden der Kontaktflächenpartie und der Stoßfängervorderseite,
ein Nachwalzformprozeß zum kontinuierlichen Falten einer zweiten Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie und
ein externer Schweißprozeß zum kontinuierlichen Verbinden einer Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie und der Nähe der eingefalteten Kantenpartie und wobei der röhrenförmige Artikel in eine gewünschte Produktlänge geschnitten ist.
6. Das Stoßfängerverstärkungsteil gemäß Anspruch 5, des weiteren
aufweisend einen Krümmungsprozeß, in welchem der röhrenförmig Artikel
stufenweise gekrümmt ist, und einen Schneide-/Trennprozeß, in welchem
der röhrenförmige Artikel, der gekrümmt ist, in die gewünschte
Produktlänge geschnitten ist.
7. Ein Stoßfängerverstärkungsteil erhalten durch Schneiden eines
röhrenförmigen Artikels in eine gewünschte Produktlänge, wobei der
röhrenförmige Artikel hergestellt ist durch Walzformen eines
Originalbleches, das eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante
aufweist, in einen eckigen röhrenförmigen Umriß, und wobei der
röhrenförmige Artikel eine Frontseite und eine Rückseite aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Artikel aus folgendem besteht:
Zwei Linien konkaver Partien, die sich Abwickelrichtung des Originalbleches erstrecken und an einem Teil, das der Stoßfängerrückseite ihres Bleches entspricht, angeformt sind,
eine zurückgefaltete Kantenpartie und eine eingefaltete Kantenpartie, welche durch Falten der ersten Seitenkantenpartie des Originalbleches in Richtung einer Länge des Originalbleches erhalten werden,
eine Kontaktseitenpartie, die sich von einer Endkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt und an der inneren Oberfläche der Vorderseite des röhrenförmigen Artikels befestigt ist, und
eine Verstärkungsrippe, die sich von der zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie erstreckt und die innere Oberfläche der Vorderseite und eine innere Oberfläche dieser inneren Oberfläche der Vorderseite und eine innere Oberfläche der Rückseite des röhrenförmigen Artikels verbindet,
und wobei die zweite Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie gefalten ist und eine Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie mit der eingefalteten Kantenpartie verbunden ist, wodurch der röhrenförmige Artikel gebildet wird, der einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
Zwei Linien konkaver Partien, die sich Abwickelrichtung des Originalbleches erstrecken und an einem Teil, das der Stoßfängerrückseite ihres Bleches entspricht, angeformt sind,
eine zurückgefaltete Kantenpartie und eine eingefaltete Kantenpartie, welche durch Falten der ersten Seitenkantenpartie des Originalbleches in Richtung einer Länge des Originalbleches erhalten werden,
eine Kontaktseitenpartie, die sich von einer Endkante der ersten Seitenkantenpartie zu der zurückgefalteten Kantenpartie erstreckt und an der inneren Oberfläche der Vorderseite des röhrenförmigen Artikels befestigt ist, und
eine Verstärkungsrippe, die sich von der zurückgefalteten Kantenpartie zu der eingefalteten Kantenpartie erstreckt und die innere Oberfläche der Vorderseite und eine innere Oberfläche dieser inneren Oberfläche der Vorderseite und eine innere Oberfläche der Rückseite des röhrenförmigen Artikels verbindet,
und wobei die zweite Seitenkantenpartie des Originalbleches an der Innenseite der eingefalteten Kantenpartie gefalten ist und eine Rückseite der gefalteten zweiten Seitenkantenpartie mit der eingefalteten Kantenpartie verbunden ist, wodurch der röhrenförmige Artikel gebildet wird, der einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
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