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Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Griff für eine Tür eines Haushaltsgeräts. Der Griff weist eine längliche Frontleiste und zumindest einen Griffbock auf, der mit der Frontleiste verbunden ist. Mit dem Griffbock ist der Griff an der Tür positionierbar. Der Griff weist darüber hinaus zumindest eine Lichtquelle auf, die in dem Griff angeordnet ist. Darüber hinaus weist der Griff zumindest ein Lichtleiterelement auf, mit welchem Licht der Lichtquelle von der Frontleiste abstrahlbar ist. Weiterhin betrifft ein Aspekt der Erfindung eine Tür für ein Haushaltsgerät. Darüber hinaus betrifft ein Aspekt der Erfindung ein Haushaltsgerät.
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Aus der
DE 10 2011 055 279 A1 ist ein Griff für ein Haushaltsgerät bekannt. Der Griff weist ein längliches Mittelteil auf, an dem endseitig S-förmig geschwungene Griffböcke einstückig anmünden. Über diese Griffböcke ist der Griff an einer Frontseite einer Tür des Haushaltsgeräts angeordnet. In diesem länglichen Mittelstück des Griffs sind eine Lichtquelle und ein stabförmiger Lichtleiter angeordnet. Eine frontseitige Abdeckung dieses länglichen Mittelteils weist eine durchgängige spaltartige Öffnung auf, über welche der dahinter angeordnete Lichtleiter frei liegt. Licht, welches über den Lichtleiter abgestrahlt wird, strahlt durch diese spaltartige Öffnung in der frontseitigen Abdeckung hindurch.
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Bei dem oben genannten Stand der Technik, bei welchem sowohl die Lichtquelle als auch der Lichtleiter im Griff selbst angeordnet sind, ist durch die individuelle Formgebung der in Verlängerung zu dem länglichen Mittelteil angeordneten, S-förmigen Griffböcke die Positionierung von Lichtquelle und Lichtleiter eingeschränkt. Darüber hinaus ist der Lichtleiter frontseitig zugänglich, sodass er auch beschädigt werden kann.
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Darüber hinaus sind auch Ausgestaltungen von Türen bekannt, bei welchen eine Lichtquelle nicht im Griff selbst, sondern in der Tür angeordnet ist. Bei diesen Ausgestaltungen wird das Licht von der türseitigen Lichtquelle zunächst erst in den Griff eingestrahlt und dort individuell verteilt. Derartige Ausgestaltungen sind im Aufbau aufwändig und die Lichtleitung kompliziert. Es können relativ hohe Lichtverluste auftreten. Das Abstrahlen des Lichts über den Griff ist dadurch eingeschränkt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Griff für eine Tür eines Haushaltsgeräts, eine Tür als auch ein Haushaltsgerät zu schaffen, bei welchem ein kompakter und geschützter Aufbau der Komponenten erreicht ist und auch eine lichtintensive und flexible Erzeugung von Lichtbildern ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Griff, eine Tür und ein Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Griff für eine Tür eines Haushaltsgeräts. Der Griff weist eine längliche Frontleiste auf. Darüber hinaus weist der Griff zumindest einen zur Frontseite separaten Griffbock auf. Dieser Griffbock ist mit der Frontleiste verbunden. Mittels des Griffbocks ist der gesamte Griff an der Tür positionierbar beziehungsweise anbringbar. Der Griff weist eine Lichtquelle auf, die in dem Griff selbst angeordnet ist. Darüber hinaus weist der Griff ein zur Lichtquelle separates Lichtleiterelement auf, mit welchem Licht der Lichtquelle von der Frontleiste definiert abstrahlbar ist. Die Frontleiste ist als zumindest bereichsweise transparente Platte ausgebildet, welche das Lichtleiterelement frontseitig abdeckt. Licht, das von dem Lichtleiterelement abgestrahlt wird, ist zumindest durch einen lichtdurchlässigen Materialbereich der Frontleiste hindurchstrahlbar. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein Griff bereitgestellt, in dem sowohl die zumindest eine Lichtquelle als auch das zumindest eine Lichtleiterelement selbst enthalten sind. Damit ist es bereits erreicht, dass das Licht der Lichtquelle auch umfänglich von dem Griff abgestrahlt werden kann. Dadurch können Lichtbilder sehr präzise und konturenscharf und auch mit hoher Lichtintensität von dem Griff selbst abgestrahlt werden.
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Durch die Ausgestaltung mit der massiven und unterbrechungsfrei ausgebildeten Frontleiste als Platte wird ein frontseitiges Abdeckelement geschaffen. Dadurch ist das Lichtleiterelement, das sich dahinter befindet, vollständig frontseitig abgedeckt. Dennoch ist es ermöglicht, dass das Licht, welches von dem Lichtleiterelement abgestrahlt wird, definiert durch die Frontleiste hindurchstrahlbar ist. Dadurch kann bei frontseitiger Betrachtung des Griffs und somit bei frontseitiger Betrachtung der Frontleiste ein von der Frontleiste abgegebenes und abgestrahltes Lichtbild erzeugt werden. Damit ist es auch erreicht, dass das Lichtleiterelement durch die Frontleiste abgedeckt ist und bei frontseitiger Betrachtung des Griffs nicht mehr als solches gegenständiges Element erkannt werden kann. Dadurch ist auch grundsätzlich ein verbessertes optisches Erscheinungsbild des Griffs erreicht, auch dann, wenn kein Lichtbild erzeugt wird. Insbesondere ist dadurch auch ein beruhigteres optisches Erscheinungsbild geschaffen. Die Frontleiste dient somit in dem Zusammenhang sowohl als frontseitiges Abschlussteil und somit als Abdeckung, andererseits auch als Abstrahlelement des Lichts, welches von dem Lichtleiterelement durch die Frontleiste hindurchgestrahlt ist. Durch die Ausgestaltung der Frontleiste als Platte ist diese Frontleiste relativ dünn ausgebildet. Der Aufbau des Griffs in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Griffs, insbesondere senkrecht zur Frontleiste und in Richtung der Griffböcke betrachtet, ist somit reduziert.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Lichtleiterelement plattenförmig ausgebildet ist. Es kann in dem Zusammenhang sowohl eine ebene Platte als auch eine gewisse unebene und verformte Platte vorgesehen sein. Durch diese Ausgestaltung wird ein geometrisch spezifiziertes Lichtleiterelement bereitgestellt, welches eine besonders umfängliche Lichtleitung ermöglicht. Es können somit über eine große Länge der Frontleiste Lichtabstrahlungen von dem Lichtleiterelement in die Frontleiste hinein und von dieser dann nach vorne hin ermöglicht werden. Damit können auch relativ umfängliche Lichtbilder mit relativ langen Lichtlinien sehr einheitlich und homogen erzeugt werden. Darüber hinaus ist durch eine derartige geometrische Ausgestaltung des Lichtleiterelements auch ein mechanisch stabileres Bauteil geschaffen. Es trägt somit dann auch zur Stabilisierung des gesamten Griffs bei. Insbesondere kann ein derartiges Lichtleiterelement auch zur Positionsstabilisierung von anderen Komponenten des Griffs beitragen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Lichtleiterelement zwischen der Frontleiste und dem Griffbock angeordnet ist. Dadurch wird quasi ein Sandwich-Aufbau geschaffen. Es kann vorgesehen sein, dass bei einer derartigen Ausgestaltung die Frontleiste beabstandet und somit insbesondere berührungslos zum Griffbock angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, das Lichtleiterelement elastisch verformbar ausgebildet ist. Insbesondere ist in dem Zusammenhang eine elastische Komprimierbarkeit des Lichtleiterelements in einer Richtung senkrecht zur Frontleiste gebildet. Insbesondere ist das Lichtleiterelement in einer Richtung senkrecht zu seiner Ebene komprimierbar ausgebildet. Dies ist eine besonders hervorzuhebende Ausführung. Denn dadurch ist das Lichtleiterelement zusätzlich auch gleich als Toleranzausgleichselement gebildet. Gerade dann, wenn das Lichtleiterelement zwischen der Frontleiste und dem Griffbock angeordnet ist, kann es durch diese Ausgestaltung auch als spezifisches Distanzelement bereitgestellt werden. Fertigungstoleranzen und Positionstoleranzen können durch diese elastische Komprimierbarkeit des Lichtleiterelements in diese spezifische Richtung ausgeglichen werden. Darüber hinaus kann durch diese elastische Verformbarkeit das Lichtleiterelement auch die Funktionalität eines Dichtelements zusätzlich übernehmen.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Lichtleiterelement als komprimierbares Distanzelement zwischen der Frontleiste und dem Griffbock angeordnet ist. Insbesondere kann in dem Zusammenhang eine gequetschte Anordnung des Lichtleiterelements zwischen der Frontleiste und dem Griffbock ausgebildet sein. Die oben genannten Vorteile sind dadurch nochmals verbessert. Dieser komprimierte, insbesondere gequetschte Zustand kann dahingehend erreicht werden, dass der Griffbock mit der Frontleiste mechanisch verbunden wird. Beispielsweise kann hier ein Verschrauben oder Verklemmen oder Verrasten vorgesehen sein. Bei dieser Montage wird dann das dazwischen liegende Lichtleiterelement entsprechend komprimiert, insbesondere gequetscht.
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Vorzugsweise weist das Lichtleiterelement eine Größe auf, die einer Größe der Frontleiste entspricht. Insbesondere sind die Ausmaße des Lichtleiterelements bei einer Projektionsbetrachtung auf die Frontleiste flächenmäßig kleiner oder maximal gleich groß der Ausmaße der Frontleiste. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei welcher das Lichtleiterelement über das Ausmaß der Frontleiste übersteht.
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Das Lichtleiterelement kann bezüglich seiner plattenartigen Ausgestaltung auch eine gewisse Wannenform aufweisen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist ein umlaufender Wannenrand vorgesehen. Dieser Wannenrand ist vorzugsweise derjenige Bereich, der mit einer Seite an einer Rückseite der Frontleiste anliegt, und mit der gegenüberliegenden Seite an dem Griffbock anliegt. Insbesondere ist die die Wannenform bildende Vertiefung beziehungsweise Mulde bei einer derartigen Ausgestaltung berührungslos zu der Rückseite beziehungsweise Innenseite der Frontleiste angeordnet.
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Vorzugsweise kann bei einer derartigen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass nur dieser Wannenrand elastisch verformbar, insbesondere komprimierbar ist.
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In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Griffbock an seinem der Frontleiste zugewandten Ende einen Auflagesockel aufweist, auf dem das Lichtleiterelement derart aufliegt, dass es zumindest bereichsweise in dem Griffbock versenkt ist. Dadurch wird das Lichtleiterelement eingebettet angeordnet. Damit ist eine gewisse Positionssicherheit erreicht. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann das Lichtleiterelement als ebene Platte ausgebildet sein. Es ist bei dieser Ausführung insbesondere vorgesehen, dass die Orientierung des plattenförmigen Lichtleiterelements parallel zur Ebene der Frontleiste ist. Insbesondere bei einer Projektionsbetrachtung auf die Frontleiste weist das Lichtleiterelement ein flächiges Ausmaß auf, welches kleiner ist als die Frontleiste. Insbesondere ist das Lichtleiterelement vollständig innerhalb der Fläche der Frontleiste angeordnet, wenn eine derartige Projektionsbetrachtung zugrunde gelegt wird.
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Es kann bei dieser Ausführung vorgesehen sein, dass das Lichtleiterelement mit seiner Frontseite flächig an der Rückseite der Frontleiste anliegt.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Lichtleiterelement derart versenkt in der Frontleiste angeordnet ist, dass es umfangsseitig umlaufend vollständig von dem Griffbock umrahmt ist. Eine besonders sichere Positionsanordnung des Lichtleiterelements im Griffbock selbst ist dadurch erreicht. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann auch ein direktes aneinander Anliegen der Frontleiste und des Griffbocks vorgesehen sein.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Frontleiste rechteckig ausgebildet ist.
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Die Frontleiste ist in dem Zusammenhang eine längliche rechteckige Platte.
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Es kann vorgesehen sein, dass bei einer frontseitigen Projektionsbetrachtung des Griffs die Frontleiste das Lichtleiterelement und den Griffbock vollständig abdeckt. In dieser Projektionsbetrachtung, die senkrecht zur Ebene der Frontleiste gerichtet ist, befinden sich somit das Lichtleiterelement und der Griffbock vollständig hinter der Frontleiste und somit innerhalb dieser Fläche der Frontleiste. Diesbezüglich ist kein seitlicher Überstand des Lichtleiterelements und/oder des Griffbocks vorgesehen.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Frontleiste einstückig ausgebildet ist. Insbesondere ist sie zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, aus Echtglas ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann das Hindurchstrahlen von Licht der Lichtquelle besonders vorteilhaft erfolgen. Individuelle Lichtbilder und/oder eine hohe Homogenität des erzeugten Lichtbilds ist dadurch ermöglicht. Ebenso ist es dadurch erreicht, dass ein geringer Lichtverlust beim Hindurchstrahlen durch die Frontleiste auftritt. Die Frontleiste kann auch zumindest bereichsweise aus Kunstglas ausgebildet sein.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Griffbock als längliches rinnenartiges Bauteil ausgebildet ist. Insbesondere weist der Griffbock eine Länge auf, die zumindest 80 % der Länge der Frontleiste beträgt. Vorzugsweise ist der Griffbock einstückig ausgebildet.
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Insbesondere beträgt das Flächenausmaß, insbesondere bei einer Projektionsbetrachtung senkrecht auf die Frontleiste des Griffs, des Lichtleiterelements zumindest 50% der Fläche der Frontleiste, insbesondere zumindest 60%, insbesondere zumindest 70%, insbesondere zumindest 80%, insbesondere zumindest 90%.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist der Griffbock an seiner der Frontleiste zugewandten Seite trichterartig ausgebildet. Dies bedeutet, dass sich der Griffbock zur Frontleiste hin aufweitet. Dadurch ist eine stabile Anbindung der Frontleiste an den Griffbock ermöglicht. Andererseits wird durch diese Formgebung des Griffbocks ein Hintergreifen der Frontleiste ermöglicht, sodass die Frontleiste auch als umgreifbare und hintergreifbare Griffleiste gebildet ist. Insbesondere ist der Griffbock jedoch derart gebildet, dass ein vollständiges Umgreifen der Frontleiste nicht ermöglicht ist. Die Begrenzung des Umgreifens ist durch die konkav gekrümmte Wand der Trichterform des Griffbocks gebildet.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Griffbock hohl ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird er mit reduziertem Gewicht bereitgestellt, sodass auch der Griff gewichtsreduziert ausgebildet ist. Dennoch weist er hohe Stabilität auf. Ein besonderer Vorteil ist durch diese Ausgestaltung darin gesehen, dass dieser Hohlraum des Griffbocks zur Aufnahme weiterer Komponenten genutzt werden kann. Insbesondere ist es vorgesehen, dass in diesem Hohlraum des Griffbocks die Lichtquelle angeordnet ist. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine Lichtquelle an einem Boden des Griffbocks in diesem Hohlraum angeordnet ist.
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Die Lichtquelle kann eine Leuchtdiode sein. Es können auch mehrere Lichtquellen Bestandteil des Griffs sein.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass an einer Innenseite der Frontleiste lichtundurchlässige Bereiche erzeugt sind. Damit können definierte Zonen gebildet sein, durch welche das Licht der zumindest einen Lichtquelle des Griffs nicht hindurchstrahlbar ist. Somit können individuelle Lichtbilder beziehungsweise Lichtmuster erzeugt werden. Beispielsweise können dies Linien oder Symbole oder dergleichen sein. Auch Text kann diesbezüglich durch die Lichtquellen als Licht erzeugt werden. Die lichtundurchlässigen Bereiche der Frontleiste können als eine lichtundurchlässige Folie erzeugt sein. Insbesondere kann eine derartige Folie an einer dem Griffbock zugewandten Rückseite der Frontleiste aufgebracht sein. Alternativ kann auch eine lichtundurchlässige Beschichtung ausgebildet sein. Auch diese kann beispielsweise auf dieser Rückseite der Frontleiste ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es ermöglicht, dass die Materialzusammensetzung der Frontleiste so gebildet ist, dass einzelne Bereiche integriert ein lichtundurchlässiges Material aufweisen. Beispielsweise können dies individuell eingefärbte Glasmaterialien sein.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät mit einem Griff gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Griff gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon und/oder gemäß einer Tür, wie sie oben genannt wurde.
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Weist der Griff mehrere Lichtquellen auf, so können diese auch so angeordnet sein, dass Lichtkegel des abgestrahlten Lichts dieser Lichtquellen an der Rückseite der Frontleiste bereichsweise überlappend sind. Dadurch können auch individuelle Helligkeitszonen des erzeugten Lichtmusters gebildet werden. Ebenso kann die Homogenität des Lichtbilds in den überlappenden Kegelbereichen erhöht werden.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Lichtquelle als Mehrfarben-Leuchtdiode ausgebildet ist. Ebenso ist es möglich, dass mehrere Lichtquellen vorhanden sind, bei denen zumindest einige jeweils zur Abstrahlung des Lichts mit individueller Lichtfarbe ausgebildet sind. Auch dadurch können unterschiedliche mehrfarbige Lichtbilder erzeugt werden. Darüber hinaus ist es auch ermöglicht, dass durch eine Mehrzahl von Lichtquellen dynamisch veränderbare Lichtbilder angezeigt werden können. Beispielsweise kann in dem Zusammenhang ein Lauflicht angezeigt werden. Beispielsweise kann damit auch ein Betriebszustand des Haushaltsgeräts optisch angezeigt werden. Auch kann bei einer dynamischen Veränderung des Lichtbilds ein Pulsieren zumindest einer Lichtquelle erzeugt werden. Damit kann beispielsweise eine Statusanzeige oder eine Warnanzeige optisch symbolisiert werden. Auch andere Lichtbilder beziehungsweise Beleuchtungsmuster können erzeugt werden.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Frontleiste und der dazu separate Griffbock durch mechanische Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Beispielsweise können dies Schraubverbindungen sein. In dem Zusammenhang ist es auch ermöglicht, dass an den Schraubstellen zusätzlich auch Durchführungen, beispielsweise für elektrische Leitungen ausgebildet sind. Damit kann die Lichtquelle im Griff mit elektrischer Energie versorgt werden. Ebenso kann der Griff zusätzlich eine Anzeigeeinheit aufweisen. Auch diese kann dann entsprechend mit Energie versorgt werden. Darüber hinaus können durch diese Ausgestaltung dann auch Datensignale über diese mechanischen Verbindungsstellen übertragen werden. Vorzugsweise sind drei separate derartige Schraubstellen entlang der Längsrichtung des Griffs ausgebildet.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Frontleiste aus einem Strangpressprofil ausgebildet ist. Beispielsweise kann dies ein Aluminium-Strangpressprofil oder ein Kunststoff-Strangpressprofil sein. Eine frontseitige Abdeckung dieses Strangpressprofils kann durch eine transparente Abdeckung gebildet sein.
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Insbesondere bei dieser Ausgestaltung kann die Lichtquelle dann auch in der Frontleiste selbst angeordnet sein.
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Darüber hinaus ist es auch ermöglicht, dass in einer vorteilhaften Ausführung das Lichtleiterelement zur Seite und/oder nach oben und/oder nach unten freiliegt. Diese Richtungen sind in dem Zusammenhang in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Ebene der Frontleiste orientiert ist. Damit ist auch ein Lichtabstrahlen des Lichtleiterelements nicht nur durch die Frontleiste hindurch ermöglicht, sondern parallel auch zur Seite und/oder nach oben und/oder nach unten hin ermöglicht. Insbesondere können in dem Zusammenhang zusätzliche oder auch andere Lichteffekte erzeugt werden. Insbesondere kann in dem Zusammenhang eine indirekte Hintergrundbeleuchtung der Frontleiste beziehungsweise des Griffs erfolgen. Insbesondere die Frontleiste erscheint in dem Zusammenhang dann auch vor einem koronaartigen Lichtbild positioniert.
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Insbesondere kann bei einer derartigen Ausgestaltung alternativ zu einer bereichsweise transparenten Frontleiste vorgesehen sein, dass die Frontleiste vollständig intransparent ist. Dadurch ist ein weiterer unabhängiger Aspekt der Erfindung betreffend einem Griff für ein Haushaltsgerät gebildet.
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Auch bei dieser Ausgestaltung kann ein statisches Lichtbild oder ein dynamisches Lichtbild, wie beispielsweise ein pulsierendes Licht oder ein Lauflicht erzeugt werden.
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Mit Angaben wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ und dergleichen sind die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Haushaltsgeräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind somit auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder von diesen abweichen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tür;
- 2 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Griffs;
- 3 eine weitere Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Griffs;
- 4 eine Außenansicht des Griffs gemäß 3;
- 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs des Griffs gemäß 4;
- 6 eine Schnittdarstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Griffs; und
- 7 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Griffs in einer schematischen Schnittdarstellung.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltsgerät 1 gezeigt. Das Haushaltsgerät 1 ist hier zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet. Es kann ein Backofen sein. Das Haushaltsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Garraum 3 ausgebildet ist. Dieser Garraum 3 ist frontseitig durch eine Tür 4 verschließbar. An einer dem Garraum 3 abgewandten Außenseite 5 der Tür 4 ist ein Griff 6 ausgebildet. Der Griff 6 ist in 2 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und ist dort in geschnittener Darstellung dargestellt. Der Griff 6 weist eine Längsachse A auf. Er ist auf die Außenseite 5 aufgesetzt und somit frontseitig nach vorne gegenüber dieser Außenseite 5 überstehend. Der Griff 6 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Frontleiste 7 auf. Die Frontleiste 7 ist hier eine ebene Platte. Sie ist insbesondere einstückig ausgebildet. Die Frontleiste 7 ist vorzugsweise aus Echtglas ausgebildet. Darüber hinaus weist der Griff 6 einen zur Frontleiste 7 separaten Griffbock 8 auf. Der Griffbock 8 ist hier in Richtung der Längsachse A betrachtet mit einer gleichen oder im Wesentlichen gleichen Länge wie die Frontleiste 7 ausgebildet. Der Griffbock 8 ist insbesondere einstückig, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall ausgebildet. In der hier gezeigten Ausführung ist der Griffbock 8, mit welchem der Griff 6 an der Außenseite 5 anbringbar ist, trichterartig ausgebildet. Dies bedeutet, dass er an seiner der Frontleiste 7 zugewandten Seite 9 trichterartig aufgeweitet ist, wie dies in 2 zu erkennen ist.
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Es kann vorgesehen sein, dass der Griff 6 durch Befestigungsmittel, insbesondere Schraubverbindungen 10, 11 und 12 an der Tür 4 befestigt ist.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass durch diese Schraubverbindungen 10 bis 12 auch eine mechanisch feste Verbindung zwischen der Frontleiste 7 und dem Griffbock 8 ausgebildet ist. Die Schraubverbindungen 10 bis 12 können auch zusätzlich als Durchführungen ausgebildet sein, um elektrische Leitungen von extern des Griffs 6 in den Griff 6 hinein verlegen zu können.
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Insbesondere ist der Griffbock 8 zumindest bereichsweise hohl ausgebildet. Er weist somit in dem Zusammenhang eine Rinnenform auf, die nach oben hin aufgeweitet ist.
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Die Frontleiste 7 ist derart dimensioniert, dass sie bei einer Projektionsbetrachtung, bei welcher in eine Richtung senkrecht zur Frontleiste 7 geblickt wird, den dahinter angeordneten Griffbock 8 vollständig abdeckt. Der Griffbock 8 ist somit bezüglich seiner Anordnung und seiner Flächenausmaße vollständig innerhalb dieser durch die Frontleiste 7 gebildeten Projektionsfläche enthalten.
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Darüber hinaus weist der Griff 6 auch zumindest ein Lichtleiterelement 13 auf. Das Lichtleiterelement 13 ist hier zwischen dem Griffbock 8 und der Frontleiste 7 angeordnet. Ein Lichtleiterelement 13 ist allgemein ein Licht definiert in seinem Inneren leitendes Element, so dass Licht definiert von einer Einkoppelstelle des Lichtleiterelements 13 zu einer Austrittsstelle des Lichtleiterelements 13 geleitet ist.
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Wie in der Darstellung in 3 zu erkennen ist, in welcher eine Schnittebene senkrecht zur Längsachse A dargestellt ist, ist an einem Boden 14 des hohlen Griffbocks 8 zumindest eine Lichtquelle 15 angeordnet. Die Lichtquelle 15 ist beabstandet zu dem insbesondere einstückig ausgebildeten Lichtleiterelement 13.
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Bei der in 3 gezeigten Ausführung ist das Lichtleiterelement 13 plattenartig gebildet. Insbesondere weist es hier eine Wannenform auf. Das Lichtleiterelement 13 weist in dem Zusammenhang einen insbesondere vollständig umlaufenden Steg 16 auf. Dieser Steg 16 kann als Wannensteg bezeichnet werden. Wie hier zu erkennen ist, liegt der Steg 16 mit einer Oberseite 16a an einer Rückseite 7a der Frontleiste 7 an. Mit einer Rückseite 16b liegt der Steg 16 an einem oberen Rand 8a des Griffbocks 8 an. Insbesondere ist bei dieser Ausführung die Frontleiste 7 berührungslos zum Griffbock 8 angeordnet. Das Lichtleiterelement 13 ist bei dieser Ausgestaltung somit auch als Distanzelement zwischen der Frontleiste 7 und dem Griffbock 8 ausgebildet. Das Lichtleiterelement 13 erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen über die gleichen Flächenausmaße wie die Frontleiste 7. Es ist jedoch seitlich, nach oben und nach unten hin nicht überstehend zu der Frontleiste 7 ausgebildet und angeordnet.
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In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das Lichtleiterelement 13 zumindest bereichsweise elastisch verformbar, insbesondere komprimierbar ist. Bei der Ausgestaltung in 3 ist diese Komprimierbarkeit senkrecht zu der Ebene, in der sich das Lichtleiterelement 13 erstreckt, ausgebildet. Insbesondere ist diese Komprimierbarkeit somit in einer Richtung senkrecht zur Längsachse A und insbesondere in einer Richtung die auch senkrecht auf einer Längsachse des Griffbocks 8 orientiert ist. Die Längsachse des Griffbocks 8 ist parallel zur Längsachse A orientiert.
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Damit kann das Lichtleiterelement 13 auch zwischen der Frontleiste 7 und dem Griffbock 8 gequetscht angeordnet werden. Insbesondere ist in dem Zusammenhang der Steg 16 derart komprimierbar, insbesondere quetschbar. Das Quetschen wird insbesondere beim Verschrauben der Schraubverbindungen 10 bis 12 erzeugt.
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Es ist vorgesehen, dass Licht, welches von der Lichtquelle 15 abgestrahlt wird, in das Lichtleiterelement 13 eingekoppelt wird und dort definiert an Austrittsstellen austritt und aufgrund der Anordnung und Ausgestaltung durch die Frontleiste 7 hindurch gestrahlt wird, wobei Licht L1 dann frontseitig aus der Frontleiste 7 austritt und als Lichtbild innerhalb der Fläche der Frontleiste 7 erscheint. In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Lichtleiterelement 13, wie bereits oben erwähnt, seitlich und/oder nach oben und/oder nach unten freiliegt. Diese Richtungen sind in einer Ebene orientiert, die parallel zu derjenigen Ebene liegt, in der diese Frontleiste 7 aufgespannt ist. Diese freiliegende Lichtabstrahlung ist durch L2 in 3 gezeigt. Damit kann quasi auch in zwei unterschiedliche Raumrichtungen Licht abgestrahlt werden, nämlich durch die Lichtabstrahlung L1 durch die Frontleiste 7 hindurch, als auch durch die Lichtabstrahlung L2.
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Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist die Rückseite 7a der Frontleiste 7 bereichsweise lichtundurchlässig ausgebildet. In dem Zusammenhang kann an dieser Rückseite 7a dieser lichtundurchlässige Bereich 17 durch eine Bedruckung oder eine Folie ausgebildet sein. Ebenso kann in dem Material der Frontleiste 7 eine Materialeinbringung vorgesehen sein, die diese Lichtundurchlässigkeit aufweist. Damit ist im Ausführungsbeispiel derjenige Flächenbereich, der sich zwischen den mit 18 gekennzeichneten Linien erstreckt, lichtundurchlässig und somit kann nur an den Randzonen der Frontleiste 7 das Licht L1 durch die Frontleiste 7 hindurch gestrahlt werden.
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Dies ist jedoch nicht einschränkend, sondern nur beispielhaft zu verstehen. Es können auch vielfältige andere Ausgestaltungen der Hindurchstrahlung von Licht durch die Frontleiste 7 ermöglicht sein.
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In 4 ist die Ausgestaltung des Griffs 6 gemäß 3 gezeigt, jedoch bezüglich einer Seitenansicht und nicht in einer Schnittdarstellung. Der diesbezüglich schmale, unterbrechungsfrei umlaufende Steg 16 des Lichtleiterelements 13 ist zu erkennen. In 5 ist eine vergrößerte Darstellung des Teilbereichs I von 4 gezeigt. Es ist hier zu erkennen, dass der Steg 16 zu den Ausmaßen der Frontleiste 7 insbesondere zu einem Rand 7b, leicht zurückversetzt endet. Entsprechendes ist mit dem oberen Rand 8a des Griffbocks 8 ausgebildet.
Der Griffbock 8 kann aus einem Kunststoff ausgebildet sein. Beispielsweise kann dies ein thermoplastisches Material sein. Ebenso kann dies BMC (Bulk Molding Compound) sein. Auch eine Ausgestaltung aus Metall, beispielsweise ein Metall-Druckgußbauteil kann vorgesehen sein.
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Insbesondere ist das Lichtleiterelement 13 als Sammellichtleiter ausgebildet, durch welchen das eingekoppelte Licht gesammelt wird. Es kann vorgesehen sein, dass das Lichtleiterelement 13 an einem Seitenrand 13a, der auch dann der Seitenrand des Stegs 16 ist, eine Erodierstruktur aufweist.
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Es kann vorgesehen sein, dass dem Rand 7b der Frontleiste geschliffen ausgebildet ist, sodass das Licht verbessert zu streuen ist.
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Das Lichtleiterelement kann aus Silikon, PVC (Polyvinylchlorid), TPU (thermoplastischer Polyurethan) oder ähnlichem Material sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass in dem Material des Lichtleiterelements Trübungs- und/oder Streupartikel zur Homogenisierung der Lichtleiter vorhanden sind.
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In 6 ist in einer Schnittdarstellung senkrecht zur Längsachse A ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Griffs 6 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Lichtleiterelement 13 flächenmäßig kleiner ausgebildet als in der Ausführung gemäß 3 bis 5. Bei dieser Ausführung weist der hohle Griffbock 8 einen Sockel 20 auf. Auf diesem sitzt das hier plattenförmige Lichtleiterelement 13, welches hier eben ausgebildet ist, auf. Dadurch ist das Lichtleiterelement 13 zumindest bereichsweise in einen Hohlraum 19 des Griffbocks 8 versenkt angeordnet. Insbesondere ist hier eine vollständig eingebettete Anordnung vorgesehen.
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Bei der Ausgestaltung insbesondere gemäß 6 kann auch vorgesehen sein, dass an der Rückseite 7a eine Tönungsfolie angeordnet ist. Dadurch kann auch ein sogenannter Black Panel-Effekt erzeugt werden. In dem Bereich kann das Material der Frontleiste 7 zusätzlich oder anstatt dazu beispielsweise als Grauglas ausgebildet sein, welches eine Transmissivität von insbesondere kleiner 90 Prozent aufweist. Dies kann auch bei anderen Beispielen so ausgebildet sein.
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Bei dieser Ausgestaltung in 6 kann eine Abdichtung zwischen der Frontleiste und dem Griffbock beispielsweise über ein umlaufendes Schaumklebeband oder eine Kleberaupe erzeugt sein.
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Darüber hinaus ist in 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Griffs 6 in einer Schnittdarstellung senkrecht zu seiner Längsachse gezeigt. Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass die Frontleiste 7 hier aus Metall, beispielsweise als Aluminiumstrangpressprofil oder Kunststoffstrangpressprofil ausgebildet ist. Eine frontseitige Abdeckung kann transparent ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung ist im Griffbock 8 keine Lichtquelle vorhanden, vielmehr ist sie bei der Ausführung in 7 in der Frontleiste 7 angeordnet. Bei dieser Ausführung ist die frontseitige Abdeckung der Frontleiste 7, die hier mehrteilig ausgebildet ist, konvex gekrümmt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltsgerät
- 2
- Gehäuse
- 3
- Garraum
- 4
- Tür
- 5
- Außenseite
- 6
- Griff
- 7
- Frontleiste
- 7a
- Rückseite
- 7b
- Rand
- 8
- Griffbock
- 8a
- oberer Rand
- 9
- Seite
- 10
- Schraubverbindung
- 11
- Schraubverbindung
- 12
- Schraubverbindung
- 13
- Lichtleiterelement
- 13a
- Seitenrand
- 14
- Boden
- 15
- Lichtquelle
- 16
- Steg
- 16a
- Oberseite
- 16b
- Rückseite
- 17
- Bereich
- 18
- Linien
- 19
- Hohlraum
- 20
- Sockel
- A
- Längsachse
- L1
- Lichtabstrahlung
- L2
- Lichtabstrahlung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011055279 A1 [0002]