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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lagerbereichsstruktur eines Armaturenbretts.
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[Stand der Technik]
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In manchen Armaturenbrettern, die in dem vorderen Bereich eines Fahrzeugraums lokalisiert sind, ist ein Lagerbereich zum Lagern von kleinen Artikeln und dergleichen darin bereitgestellt. Als der Lagerbereich, wie z.B. in Patentliteratur 1 offenbart ist, ist eine Struktur bekannt, in der eine Einsetzöffnung, in der ein Artikel und desgleichen eingesetzt werden, und ein Halterbereich, der den Artikel und desgleichen hält, die in die Einsetzöffnung eingesetzt werden, auf einer Gestaltungsoberfläche (einer Oberfläche, die der Fahrzeughinterseite zugewandt ist) eines Deckels bereitgestellt sind, der auf dem Armaturenbrett bereitgestellt ist.
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Der Deckel weist eine boxartige Form auf, die zu der oberen Seite geöffnet ist, und kann andere Artikel darin lagern. Der untere Bereich des Deckels ist rotierbar an dem Armaturenbrett angebracht. Die vorstehend beschriebene Einsetzöffnung ist in der Gestaltungsoberfläche des Deckels bereitgestellt, und ist derart gebildet, dass ein Insasse temporär einen Artikel oder desgleichen darin platzieren oder lagern kann.
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[Zitationsliste]
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[Patentliteratur]
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[Patentliteratur 1]
JP 2010-030556 A
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
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In dem vorstehenden Beispiel gibt es jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Form des Artikels, der gelagert werden kann, beschränkt ist. Zusätzlich gibt es, in dem vorstehenden Beispiel, wenn der Artikel in die Einsetzöffnung eingesetzt wird, eine Wahrscheinlichkeit, dass die Fixierung des Artikels instabil wird durch die Vibration und dergleichen, die erzeugt wird, wenn das Fahrzeug fährt, und es gibt Raum für eine Verbesserung in der Lagerstruktur.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehende Problem zu lösen, und eine Aufgabe davon ist es, eine Lagerbereichsstruktur eines Armaturenbretts bereitzustellen, die fähig ist, die Lagereigenschaft durch eine Stabilisierung des Lagerzustands eines Lagerbereichs zu verbessern, der in dem Armaturenbrett bereitgestellt ist.
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[Mittel zum Lösen des Problems]
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In einer Lagerbereichsstruktur eines Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erreichen der vorstehend genannten Aufgabe, ist das Armaturenbrett in einem vorderen Bereich in einem Fahrzeugraum angeordnet, wobei das Armaturenbrett einen darin bereitgestellten Lagerbereich aufweist, wobei eine Lageroberfläche, die einer Fahrzeughinterseite zugewandt ist und einen darin zu lagernden Artikel lagert, in dem Lagerbereich bereitgestellt ist, wobei ein oberseitiger Anbringungsbereich, der zu der Fahrzeughinterseite in Bezug auf die Lageroberfläche hervorsteht und sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, auf einer oberen Seite der Lageroberfläche bereitgestellt ist, und ein unterseitiger Anbringungsbereich, der zu der Fahrzeughinterseite in Bezug auf die Lageroberfläche hervorsteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, auf einer unteren Seite der Lageroberfläche bereitgestellt ist, wobei ein Halteelement, das den zu lagernden Artikel hält, der in der Lageroberfläche von der Fahrzeughinterseite gelagert ist, entfernbar auf dem oberseitigen Anbringungsbereich und dem unterseitigen Anbringungsbereich angebracht ist, und wobei das Halteelement so gebildet ist, dass es den zu lagernden Artikel in einem Zustand hält, in dem er zwischen dem oberseitigen Anbringungsbereich und dem unterseitigen Anbringungsbereich gestreckt wird.
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[Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Lagereigenschaft verbessert werden durch eine Stabilisierung des Lagerzustands des Lagerbereichs, der in dem Armaturenbrett bereitgestellt ist.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Lagerbereichsstruktur eines Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung, betrachtet von einer inneren Seite eines Fahrzeugraums.
- [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Deckelelement in 1 geöffnet ist.
- [3] 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die das Deckelelement in 1 und die Umgebung davon in einer vergrößerten Weise darstellt.
- [4] 4 ist eine Vorderansicht des Deckelelements in 1 und stellt einen Zustand dar, in dem ein Seil entfernt ist.
- [5] 5 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein oberseitiger Anbringungsbereich und ein unterseitiger Anbringungsbereich des Deckelelements in 4 entfernt sind.
- [6] 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, gemacht entlang der Pfeile A-A in 4.
- [7] 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht, gemacht entlang der Pfeile B-B in 4.
- [8] 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht, gemacht entlang der Pfeile C-C in 4.
- [9] 9 ist eine perspektivische Ansicht des Deckelelements in 5. [Modus zum Ausführen der Erfindung]
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Eine Ausführungsform von einer Lagerbereichsstruktur eines Armaturenbretts gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme zu den Zeichnungen (1 bis 9) beschrieben.
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Es ist zu beachten, dass in den Zeichnungen die Richtung des Pfeils Fr die vordere Seite in der Fahrzeuglängenrichtung anzeigt. „Der vordere Bereich (vorderes Ende) und der hintere Bereich (hinteres Ende)“ in der Beschreibung dieser Ausführungsform entsprechen dem vorderen Bereich und dem hinteren Bereich in der Fahrzeuglängenrichtung. Zusätzlich zeigt die Richtung des Pfeils O die äußere Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung an. Zusätzlich zeigt in der Beschreibung der Ausführungsform das Linke und das Rechte die Fahrzeugbreitenrichtung an.
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Wie in 1 und 3 dargestellt ist, ist der Lagerbereich von dieser Ausführungsform in einem Armaturenbrett 1 bereitgestellt, das in dem vorderen Bereich in einem Fahrzeugraum angeordnet ist. Das Armaturenbrett 1 weist eine obere Oberfläche 2 auf, die der Fahrzeugoberseite zugewandt ist, und eine Gestaltungsoberfläche 3, die sich zu der Fahrzeugunterseite von dem hinteren Ende der oberen Oberfläche 2 erstreckt und der Fahrzeughinterseite zugewandt ist. Ein Kleinartikelbehälter 5 ist in dem äußeren seitlichen Bereich der Gestaltungsoberfläche 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung in diesem Beispiel bereitgestellt. Der Lagerbereich in diesem Beispiel ist in dem Kleinartikelbehälter 5 bereitgestellt. Zuerst wird die Struktur des Kleinartikelbehälters 5 beschrieben.
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Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, beinhaltet der Kleinartikelbehälter 5 ein boxartiges Element 6 und ein Deckelelement 10. Das boxartige Element 6 weist einen Öffnungsbereich auf, der zu der Fahrzeughinterseite geöffnet ist, und ist insgesamt ein im Wesentlichen rechteckiges, parallelepipedisches boxartiges Element. Die innere Seite des boxartigen Elements 6 wird ein Aufnahmeraum 8, in dem kleine Artikel untergebracht werden können. Das boxartige Element 6 ist an den Öffnungsbereich angebracht, der in der Gestaltungsoberfläche 3 des Armaturenbretts 1 bereitgestellt ist. Der Randbereich des Öffnungsbereichs in dem boxartigen Element 6 ist an den Öffnungsbereich in dem Armaturenbrett 1 angebracht.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist das Deckelelement 10 ein tellerartiges Element, das derart gebildet ist, dass es fähig ist, den Öffnungsbereich in dem boxartigen Element 6 zu öffnen und zu schließen. Das Deckelelement 10 ist rotierbar an dem unteren Bereich des öffnenden Randes des Öffnungsbereichs in dem boxartigen Element 6 angebracht. Der Lagerbereich der Lagerbereichsstruktur von dieser Ausführungsform ist in dem Deckelelement 10 bereitgestellt. Wie in 1 und 3 dargestellt ist, ist in dem Deckelelement 10 die Oberfläche, die der inneren Seite des Fahrzeugraums (Fahrzeughinterseite) in einem Zustand zugewandt ist, in dem der Öffnungsbereich in dem boxartigen Element 6 geschlossen ist, eine Lageroberfläche 11, die fähig ist, kleine Artikel und dergleichen darin zu lagern und ist die Gestaltungsoberfläche.
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Nun wird ein Rotationsmechanismus zur Rotation des Deckelelements 10 kurz beschrieben. Wie in 6 und 7 dargestellt ist, ist ein Wellenelement 46 auf dem unteren Bereich des boxartigen Elements 6 bereitgestellt, und ein Fixierungselement 49 für eine Welle, das an dem boxartigen Element 6 fixiert ist, und Verbindungselemente 47 und 48, die mit dem unteren Bereich des Deckelelements 10 verbunden sind, sind an das Wellenelement 46 angebracht. Das Deckelelement ist derart gebildet, dass es um das Wellenelement 46 rotiert. In einem Zustand, in dem das Deckelelement 10 geöffnet ist, wird das Deckelelement 10 in einem horizontalen Zustand von den Verbindungselementen 47 und 48 (2) unterstützt. Zusätzlich wird der geschlossene Zustand aufrechterhalten durch den Eingriff zwischen einem Eingriffsbereich 51, der auf dem oberen Bereich des Deckelelements 10 bereitgestellt ist, und einem in Eingriff zu bringenden Bereich 52, der auf dem unteren Bereich des boxartigen Elements 6 bereitgestellt ist.
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Als nächstes wird die Lagerbereichsstruktur beschrieben. Wie in 1 und 3 dargestellt ist, beinhaltet die Lagerbereichsstruktur ein Seil (Halteelement) 40, das einen zu lagernden Artikel 45 hält, der in dem Lagerbereich von der Fahrzeughinterseite gelagert ist. Es ist zu beachten, dass der zu lagernde Artikel 45 virtuell in 1 und 3 dargestellt ist. Das Deckelelement 10 beinhaltet ein vorderseitiges Element 10A, das eine Lageroberfläche 11 aufweist, auf der der Artikel 45 angrenzen kann, ein hinterseitiges Element 10B, das auf der hinteren Seite des vorderseitigen Elements 10A lokalisiert ist, ein ringförmiges Randelement (ringförmiger Randbereich) 15, ein oberseitiges Anbringungselement (oberseitiger Anbringungsbereich) 20, und ein unterseitiges Anbringungselement (unterseitiger Anbringungsbereich) 30. Das Seil 40 ist entfernbar an das oberseitige Anbringungselement 20 und das unterseitige Anbringungselement 30 angebracht.
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Zuerst werden das vorderseitige Element 10A und das hinterseitige Element 10B beschrieben. Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, weisen das vorderseitige Element 10A und das hinterseitige Element 10B jeweils eine teilweise scheibenförmige Form auf, in der der obere Bereich und der untere Bereich einer Scheibe ausgeschnitten sind, wobei sich die oberen Enden des vorderseitigen Elements 10A und des hinterseitigen Elements 10B in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und wobei die unteren Enden davon sich ebenfalls in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. In einem Zustand, in dem das Deckelelement 10 geschlossen ist, ist das vorderseitige Element 10A auf der Fahrzeughinterseite in Bezug auf das hinterseitige Element 10B ausgelegt, so dass es davon beabstandet ist.
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Wie in 3 bis 5 dargestellt ist, ist das ringförmige Randelement 15 an dem äußeren umlaufenden Rand des vorderseitigen Elements 10A und an dem äußeren umlaufenden Rand des hinterseitigen Elements 10B angebracht. Durch eine Bereitstellung des ringförmigen Randelements 15, wird der Abstand zwischen dem vorderseitigen Element 10A und dem hinterseitigen Element 10B aufrechterhalten. Die Beziehung zwischen dem ringförmigen Randelement 15 und dem vorderseitigen Element 10A und dem hinterseitigen Element 10B und dergleichen wird nachfolgend beschrieben.
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Wie in 3 bis 8 dargestellt ist, ist das oberseitige Anbringungselement 20 an den oberen Bereich des vorderseitigen Elements 10A des Deckelelements 10 angebracht. Das oberseitige Anbringungselement 20 steht zu der Fahrzeughinterseite von der Lageroberfläche 11 des vorderseitigen Elements 10A hervor, das der Fahrzeughinterseite zugewandt ist, und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem oberen Ende des vorderseitigen Elements 10A. Das unterseitige Anbringungselement 30 ist an dem unteren Bereich des vorderseitigen Elements 10A des Deckelelements 10 angebracht. Das unterseitige Anbringungselement 30 steht zu der Fahrzeughinterseite von der Lageroberfläche 11 des vorderseitigen Elements 10A hervor und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem unteren Ende des vorderseitigen Elements 10A.
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Zusätzlich, wie in 6 und 7 dargestellt ist, ist ein unterseitiger Wandbereich 13, der zu der Fahrzeughinterseite hervorsteht, auf dem unteren Bereich der Lageroberfläche 11 des vorderseitigen Elements 10A bereitgestellt. Eine innenseitige Wandoberfläche 30b des unterseitigen Anbringungselements 30, das der Fahrzeugoberseite zugewandt ist, ist auf der Fahrzeughinterseite des unterseitigen Wandbereichs 13 ausgelegt. Die innenseitige Wandoberfläche 30b ist derart ausgelegt, dass sie eine Höhendifferenz auf der Fahrzeugunterseite in Bezug auf den unterseitigen Wandbereich 13 bildet.
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Wie in 1 und 3 dargestellt ist, ist das Seil 40 an das oberseitige Anbringungselement 20 und das unterseitige Anbringungselement 30 in einem Zustand angebracht, in dem er zwischen dem oberseitigen Anbringungselement 20 und dem unterseitigen Anbringungselement 30 gestreckt wird. In diesem Beispiel ist das Seil 40 an den hinteren Wandoberflächen 20a und 30a des oberseitigen Anbringungselements 20 und des unterseitigen Anbringungselements 30 angebracht, die der Fahrzeughinterseite zugewandt sind, und auf dem oberseitigen Anbringungselement 20 und dem unterseitigen Anbringungselement 30 eingehakt, so dass das Seil 40 gekreuzt ist.
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Mittels der Lageroberfläche 11 des vorderseitigen Elements 10A, einer innenseitigen Wandoberfläche 20b des oberseitigen Anbringungselements 20, das der Fahrzeughinterseite zugewandt ist, dem unterseitigen Wandbereich 13 und der innenseitigen Wandoberfläche 30b des unterseitigen Anbringungselements 30, ist eine ausgesparte Form gebildet, die zu der Fahrzeugvorderseite ausgespart ist, bei einer Betrachtung von der Fahrzeugbreitenrichtung. Der zu lagernde Artikel 45 kann in dem Bereich gelagert werden, in dem die ausgesparte Form gebildet ist. Ein Eckbereich ist mittels des vorderseitigen Elements 10A und des unterseitigen Wandbereichs 13 gebildet, und der zu lagernde Artikel 45 kann in einer stabilen Weise durch eine Platzierung des zu lagernden Artikels 45 auf dem Eckbereich gehalten werden.
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Zusätzlich ist das Seil 40 derart gebildet, dass es den Bereich der ausgesparten Form von der Fahrzeughinterseite hält, und daher kann der zu lagernde Artikel 45 in einer stabilen Weise fixiert werden. Als ein Resultat kann der zu lagernde Artikel 45 auf der Fahrzeughinterseite (Gestaltungsoberfläche 3) des Armaturenbretts 1 gelagert werden, kann ein großer Lagerraum gesichert werden, und kann die Annehmlichkeit für den Insassen verbessert werden.
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Als nächstes wird das ringförmige Randelement 15 beschrieben. Das ringförmige Randelement 15 ist an das äußere umgebende Ende des vorderseitigen Elements 10A und an das äußere umgebende Ende des hinterseitigen Elements 10B angebracht. Das ringförmige Randelement 15 weist eine ringförmige Form auf, die das äußere umgebende Ende umgibt, der obere Bereich und der untere Bereich erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und die Rechte und die Linke sind jeweils in einer bogenförmigen Form gebildet. Das oberseitige Anbringungselement 20 und das unterseitige Anbringungselement 30 sind an Orten ausgelegt, die den hinteren Enden des ringförmigen Randelements 15 entsprechen oder sind auf der Fahrzeugvorderseite in Bezug auf die hinteren Enden ausgelegt.
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Zusätzlich, wie in 8 dargestellt ist, erstreckt sich das ringförmige Randelement 15 zu der Fahrzeughinterseite von dem äußeren umgebenden Ende des hinterseitigen Elements 10B, und ist gebogen und nach hinten gefaltet zu der Fahrzeugvorderseite an einem Ort jenseits des äußeren umgebenden Endes des vorderseitigen Elements 10A zu der Fahrzeughinterseite. In anderen Worten steht der oberste Bereich (hinteres Ende) des gebogenen Bereichs zu der Fahrzeughinterseite in Bezug auf das vorderseitige Element hervor 10A. Wenn das Deckelelement 10 geschlossen ist, ist die äußere seitliche Oberfläche des ringförmigen Randelements 15 nahe dem Öffnungsrand des Öffnungsbereichs in dem Armaturenbrett 1.
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Unterdessen, in einem Zustand, in dem das Seil 40 den zu lagernden Artikel 45 hält, ist das hintere Ende des ringförmigen Randelements 15 an der Fahrzeughinterseite in Bezug auf das Seil 40 angeordnet. Durch eine wie vorstehende Auslegung des Seils 40 wird ein Fall unterdrückt, wo der zu lagernde Artikel 45, der in dem Lagerbereich gehalten wird, aus dem Lagerbereich durch die Last in der Querrichtung (Fahrzeugbreitenrichtung) austritt. Zusätzlich kann der zu lagernde Artikel 45 in einem Zustand gelagert werden, in dem er nicht mehr zu der inneren Seite des Fahrzeugraums hervorsteht, als das ringförmige Randelement 15.
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Zusätzlich kommt, wenn eine Frontalkollision und dergleichen auftreten und der Insasse sich plötzlich zu der Fahrzeugvorderseite bewegt, der oberste Bereich des ringförmigen Randelements 15 in Kontakt mit dem Insassen bevor der zu lagernde Artikel 45 mit dem Insassen in Kontakt kommt. Als ein Resultat kann der Aufprall in einer breiten ringförmigen Fläche aufgenommen werden und daher kann die Sicherheit des Insassen erhöht werden.
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Wie in 3 und 4 dargestellt ist, sind in den hinteren Wandoberflächen 20a und 30a des oberseitigen Anbringungselements 20 und des unterseitigen Anbringungselements 30, die der Fahrzeughinterseite zugewandt sind, zwei erste offene Lochbereiche 21, 22, 31, und 32 bereitgestellt, die dadurch in der Fahrzeuglängenrichtung laufen. In den innenseitigen Wandoberflächen 20b und 30b sind zwei zweite offene Lochbereiche 23, 24, 33, und 34 bereitgestellt, die dadurch in der Fahrzeugvertikalrichtung laufen. Das Seil 40 ist derart ausgelegt, dass es durch die ersten offenen Lochbereiche 21, 22, 31, und 32 und die zweiten offenen Lochbereiche 23, 24, 33, und 34 läuft. Zusätzlich sind in dem oberseitigen Anbringungselement 20 und dem unterseitigen Anbringungselement 30 vertikale Wände bereitgestellt, die sich derart erstrecken, dass sie die seitlichen Bereiche der ersten offenen Lochbereiche 21, 22, 31, und 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung und die seitlichen Bereiche der zweiten offenen Lochbereiche 23, 24, 33, und 34 in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbinden. Die vorstehende Struktur wird nachfolgend im Detail beschrieben.
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Wie in 3 und 4 dargestellt ist, sind zwei offene Lochbereiche (der erste oben-links seitige offene Lochbereich 21 und der erste oben-rechts seitige offene Lochbereich 22) zum Einhängen des Seils 40 in der hinteren Wandoberfläche 20a des oberseitigen Anbringungselements 20 bereitgestellt. Wenn das Deckelelement 10 geschlossen ist, sind der erste oben-links seitige offene Lochbereich 21 und der erste oben-rechts seitige offene Lochbereich 22 lange Löcher, die durch die hintere Wandoberfläche 20a in der Fahrzeuglängenrichtung laufen und sich in der Fahrzeugvertikalrichtung erstrecken, und sind derart ausgelegt, dass sie voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung beabstandet sind.
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Zusätzlich, wie in 3 und 4 dargestellt ist, sind in der innenseitigen Wandoberfläche 20b des oberseitigen Anbringungselements 20, das der Fahrzeugunterseite zugewandt ist, der zweite oben-links seitige offene Lochbereich 23 und der zweite oben-rechts seitige offene Lochbereich 24 an Orten bereitgestellt, die dem ersten oben-links seitigen offenen Lochbereich 21 bzw. dem ersten oben-rechts seitigen offenen Lochbereich 22 entsprechen. In einem Zustand, in dem das Deckelelement 10 geschlossen ist, sind der zweite oben-links seitige offene Lochbereich 23 und der zweite oben-rechts seitige offene Lochbereich 24 im Wesentlichen dreiecksförmige Löcher, die durch die innenseitige Wandoberfläche 20b in der Fahrzeugvertikalrichtung laufen und Lochbreiten aufweisen, die sich bei einer Annäherung an die Fahrzeughinterseite verkleinern, und derart ausgelegt sind, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind. In diesem Beispiel ist das vordere Ende des innenseitigen Wandbereichs 20b in dreiecksförmige Formen ausgeschnitten, und der zweite oben-links seitige offene Lochbereich 23 und der zweite oben-rechts seitige offene Lochbereich 24 sind durch die Lageroberfläche 11 und die Ausschnitte gebildet.
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Wie in 5 und 9 dargestellt ist, ist auf der hinteren Oberfläche des hinterseitigen Elements 10B auf der hinteren Seite der hinteren Wandoberfläche 20a eine äußere vertikale Wand 25a bereitgestellt, die sich derart erstreckt, dass sie den Randbereich des ersten oben-links seitigen offenen Lochbereichs 21 auf der äußeren Seite (der linken Seite in 5) davon und den Randbereich des zweiten oben-links seitigen offenen Lochbereichs 23 auf der äußeren Seite davon miteinander verbindet, und eine innere vertikale Wand 25b bereitgestellt, die sich derart erstreckt, dass sie den Randbereich des ersten oben-linksseitigen offenen Lochbereichs 21 auf der inneren Seite (der rechten Seite in 5) davon und den Randbereich des zweiten oben-links seitigen offenen Lochbereichs 23 auf der inneren Seite davon miteinander verbindet. Zusätzlich sind eine äußere vertikale Wand 26a und eine innere vertikale Wand 26b bereitgestellt, die sich derart erstrecken, dass sie die Randbereiche des ersten oben-rechts seitigen offenen Lochbereichs 22 auf der äußeren Seite und der inneren Seite davon und die Randbereiche des zweiten oben-rechts seitigen offenen Lochbereichs 24 auf der äußeren Seite unter inneren Seite davon miteinander verbinden.
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Zusätzlich sind, wie in 3 und 4 dargestellt ist, ein erster unten-links seitiger offener Lochbereich 31 und ein erster unten-rechts seitiger offener Lochbereich 32 in der hinteren Wandoberfläche 30a des unterseitigen Anbringungselements 30 bereitgestellt, wie in dem oberseitigen Anbringungselement 20. Zusätzlich sind, in der innenseitigen Wandoberfläche 30b des unterseitigen Anbringungselements 30, das der Fahrzeugoberseite zugewandt ist, ein zweiter unten-links seitiger offener Lochbereich 33 und ein zweiter unten-rechts seitiger offener Lochbereich 34 an Orten bereitgestellt, die dem ersten unten-links seitigen offenen Lochbereich 31 bzw. dem ersten unten-rechts seitigen offenen Lochbereich 32 entsprechen. Der zweite unten-links seitige offene Lochbereich 33 und der zweite unten-rechts seitige offene Lochbereich 34 sind in einer ähnlichen Weise gebildet, wie der zweite oben-links seitige offene Lochbereich 23 und der zweite oben-rechts seitige offene Lochbereich 24.
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Wie in 5 und in 9 dargestellt ist, ist auf der hinteren Oberfläche des hinterseitigen Elements 10B auf der hinteren Seite der hinteren Wandoberfläche 30a, wie mit dem oberseitigen Anbringungselement 20, eine äußere vertikale Wand 35a bereitgestellt, die sich derart erstreckt, dass sie den Randbereich des ersten unten-links seitigen offenen Lochbereichs 31 auf der äußeren Seite (der rechten Seite in 5) davon und den Randbereich des zweiten unten-links seitigen offenen Lochbereichs 33 auf der äußeren Seite davon miteinander verbindet, und eine innere vertikale Wand 35b bereitgestellt, die sich derart erstreckt, dass sie den Randbereich des ersten unten-links seitigen offenen Lochbereichs 31 auf der inneren Seite (der linken Seite in 5) davon und den Randbereich des zweiten unten-links seitigen offenen Lochbereich 33 auf der inneren Seite davon miteinander verbindet. Zusätzlich sind eine äußere vertikale Wand 36a und eine innere vertikale Wand 36b bereitgestellt, die sich derart erstrecken, dass sie die Randbereiche des ersten unten-rechts seitigen offenen Lochbereichs 32 auf der äußeren Seite und der inneren Seite davon und die Randbereiche des zweiten unten-rechts seitigen offenen Lochbereichs 34 auf der äußeren Seite und der inneren Seite davon miteinander verbinden.
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Zum Beispiel wenn das Seil 40 derart ausgelegt ist, dass es durch den ersten oben-links seitigen offenen Lochbereich 21 läuft, ist das Seil 40 in den ersten oben-links seitigen offenen Lochbereich 21 von der Fahrzeughinterseite der hinteren Wandoberfläche 20a des oberseitigen Anbringungselements 20 eingesetzt, zu dem zweiten oben-links seitigen offenen Lochbereich 23 durch die linke vertikale Wand 25a und die Rechte vertikale Wand 25b geführt, und durch den zweiten oben-links seitigen offenen Lochbereich 23 zu der Fahrzeugunterseite gelaufen. Wie vorstehend beschrieben, funktionieren die linke vertikale Wand 25a und die Rechte vertikale Wand 25b als Führungen für das Seil 40, und daher wird die Installation des Seils 40 einfach, und die Durchführbarkeit zur Installation des Seils 40 verbessert sich. Es ist zu beachten, dass die linke vertikale Wand 25a und die Rechte vertikale Wand 25b derart bereitgestellt werden können, dass sie auf der hinteren Oberfläche der hinteren Wandoberfläche 20a errichtet werden. Zusätzlich kann die unterste Oberfläche zwischen den linken und rechten vertikalen Wänden 25a und 25b eine flache ebenenartige geneigte Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Dasselbe gilt für die linken vertikalen Wände 26a, 35a und 36a und die rechten vertikalen Wände 26b, 35b und 36b, die die anderen ersten offenen Lochbereiche 22, 31 und 32 und die zweiten offenen Lochbereiche 24, 33 und 34 miteinander verbinden.
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Zusätzlich, wie in 8 dargestellt ist, ist ein aussparungsförmiger Bereich 12, der zu der Fahrzeugvorderseite ausgespart ist, auf der Fahrzeughinterseite des vorderseitigen Elements 10A bereitgestellt. Der aussparungsförmiger Bereich 12 ist durch die Lageroberfläche 11 auf dem vorderen Oberflächenelement und durch linke und rechte geneigte Oberflächen (eine linke geneigte Oberfläche 12a und eine rechte geneigte Oberfläche 12b) gebildet. In anderen Worten bildet die Lageroberfläche 11 den Boden des aussparungsförmigen Endbereichs 12. Die linke geneigte Oberfläche 12a ist zu der Fahrzeughinterseite bei der Annäherung der linken Seite geneigt, und die rechte geneigte Oberfläche 12b ist zu der Fahrzeughinterseite bei der Annäherung der rechten Seite geneigt. Ein Flansch 12c, der zu der Fahrzeughinterseite hervorsteht, ist auf den obersten Bereichen der linken geneigten Oberfläche 12a und der rechten geneigten Oberfläche 12b bereitgestellt, und der Flansch 12c steht mit dem ringförmigen Randelement 15 in Eingriff.
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Durch die Bereitstellung der linken geneigten Oberfläche 12a und der rechten geneigten Oberfläche 12b funktionieren die linke geneigte Oberfläche 12a und die rechte geneigte Oberfläche 12b als Führungen, wenn der zu lagernde Artikel 45 hinter dem Seil 40 gelagert ist. Daher kann die Lagerung einfach durchgeführt werden.
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Zusätzlich ist die innenseitige Wandoberfläche 20b des oberseitigen Anbringungselements 20 von dieser Ausführungsform zu der Fahrzeugoberseite bei einer Annäherung an die linke Seite oder an die rechte Seite auf linken und rechten Seiten geneigt. Zusätzlich ist die innenseitige Wandoberfläche 30b des unterseitigen Anbringungselements 30 bei einer Annäherung an die linke Seite oder an die rechte Seite auf linken und rechten Seiten zu der Fahrzeugunterseite geneigt.
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In einem Zustand, in dem das Deckelelement 10 geschlossen ist, ist der Abstand zwischen dem oberseitigen Anbringungselement 20 und dem unterseitigen Anbringungselement 30 in der Fahrzeugvertikalrichtung so gebildet, dass er sich bei einer Annäherung an die linke Seite oder an die rechte Seite erhöht. Als ein Resultat funktioniert die geneigte Struktur als eine Führung, wenn der zu lagernde Artikel 45 gelagert ist, und daher kann die Lagerung einfach durchgeführt werden.
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Zusätzlich sind Ausbuchtungen und Vertiefungen 11a auf der Lageroberfläche 11 des vorderseitigen Elements 10A gebildet, in anderen Worten, der Oberfläche, die als der Boden des aussparungsförmigen Bereichs 12 dient. In diesem Beispiel sind die Ausbuchtungen und Vertiefungen 11a in honigwabenförmigen Formen bereitgestellt. Durch die Ausbuchtungen und Vertiefungen 11a kann das Gleiten und Bewegen des zu lagernden Artikels 45 unterdrückt werden.
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Zusätzlich, wie in 5 und in 9 dargestellt ist, sind verbundene Bereiche 28 zwischen dem oberseitigen Anbringungselement 20 und dem vorderseitigen Element 10A auf der unteren linken Seite und der oberen Seite des ersten oberen linken offenen Lochbereichs 21, und auf der unteren rechten Seite und der oberen Seite des ersten oberen rechten offenen Lochbereichs 22 bereitgestellt. Zusätzlich sind verbundene Bereiche 38 zwischen dem unterseitigen Anbringungselement 30 und dem vorderseitigen Element 10A auf der oberen Seite bzw. der unteren Seite auf der rechten Seite des ersten unten-links seitigen offenen Lochbereichs 31 bereitgestellt, und sind auf der oberen Seite bzw. der unteren Seite auf der linken Seite des ersten unten-rechts seitigen offenen Lochbereichs 32 bereitgestellt. Das oberseitige Anbringungselement 20 und das vorderseitige Element 10A sind an den Verbindungsbereichen 28 und 38 miteinander verbunden, die in der Umgebung des ersten offenen Lochbereichs 21, 22, 31 und 32 durch Verbindungselemente, wie z.B. Klammern, bereitgestellt sind. Durch die Bereitstellung der Verbindungsbereiche 28 und 38 wie vorstehend beschrieben, kann die Festigkeit der Umgebung der ersten offenen Lochbereiche 21, 22, 31 und 32 in einer effektiveren Weise gesichert werden, wenn eine Last auf die ersten offenen Lochbereiche 21, 22, 31 und 32 durch das Seil 40 einwirkt, und ein Herunterfallen des Seils 40 kann verhindert werden.
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Zusätzlich kann durch die Bereitstellung des Lagerbereichs in dem Deckelelement 10 des Kleinartikelbehälters 5 die Struktur des Armaturenbretts 1 effektiv genutzt werden. Als ein Resultat wird der Lagerraum erhöht und die Annehmlichkeit verbessert.
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Die Beschreibung dieser Ausführungsform ist ein Beispiel zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung und limitiert nicht die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung. Zusätzlich ist jede Konfiguration einer Einheit der vorliegenden Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform limitiert, und kann innerhalb des in den Ansprüchen beschriebenen technischen Rahmens verschiedenartig modifiziert werden.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Halteelement am Beispiel des Seils 40 beschrieben ist aber nicht darauf limitiert. Zum Beispiel ist ein netzartiges Element oder ein blattartiges Element möglich, das den zu lagernden Artikel 45 bedeckt. In diesem Fall können Haken und dergleichen bereitgestellt werden, die mit den ersten offenen Lochbereichen 21, 22, 31 und 32 und dergleichen in Eingriff gebracht werden. Zusätzlich kann der zu lagernde Artikel 45 gehalten werden, in dem er von dem Seil 40 gepresst wird, das eine Elastizität aufweist.
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Zusätzlich ist der Lagerbereich in dem Deckelelement 10 bereitgestellt, ist aber nicht darauf limitiert. Der Lagerbereich kann direkt in der Gestaltungsoberfläche 3 des Armaturenbretts 1 bereitgestellt sein. In diesem Fall muss die Lageroberfläche lediglich in einem Teil der Gestaltungsoberfläche 3 bereitgestellt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Armaturenbrett
- 2
- obere Oberfläche
- 3
- Gestaltungsoberfläche
- 5
- Kleinartikelbehälter
- 6
- boxartiges Element
- 8
- Unterbringungsraum
- 10
- Deckelelement (Lagerbereich)
- 10A
- vorderseitiges Element
- 10B
- hinterseitiges Element
- 11
- Lageroberfläche
- 11a
- Ausbuchtung und Vertiefung
- 12
- aussparungsförmiger Bereich
- 12a
- linke geneigte Oberfläche
- 12b
- rechte geneigte Oberfläche
- 12c
- Flansch
- 15
- ringförmiges Randelement (ringförmiger Randbereich)
- 20
- oberseitiges Anbringungselement (oberseitiger Anbringungsbereich)
- 20a
- hintere Wandoberfläche
- 20b
- innenseitige Wandoberfläche
- 21
- erster oben-links seitiger offener Lochbereich
- 22
- erster oben-rechts seitiger offener Lochbereich
- 23
- zweiter oben-links seitiger offener Lochbereich
- 24
- zweiter oben-rechts seitiger offener Lochbereich
- 25a
- äußere vertikale Wand
- 25b
- innere vertikale Wand
- 26a
- äußere vertikale Wand
- 26b
- innere vertikale Wand
- 28
- Verbindungsbereich
- 30
- unterseitiges Anbringungselement (unterseitiger Anbringungsbereich)
- 30a
- hintere Wandoberfläche
- 30b
- innenseitige Wandoberfläche
- 31
- erster unten-links seitiger offener Lochbereich
- 32
- erster unten-rechts seitiger offener Lochbereich
- 33
- zweiter unten-links seitiger offener Lochbereich
- 34
- zweiter unten-rechts seitiger offener Lochbereich
- 35a
- innere vertikale Wand
- 35b
- äußere vertikale Wand
- 36a
- innere vertikale Wand
- 36b
- äußere vertikale Wand
- 38
- Verbindungsbereich
- 40
- Seil (Halteelement)
- 45
- zu lagernder Artikel
- 46
- Wellenelement
- 47
- Verbindungselement
- 48
- Verbindungselement
- 49
- Fixierungselement für eine Welle
- 51
- Eingriffsbereich
- 52
- in Eingriff zu bringender Bereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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