DE6915605U - Aufnahmevorrichtung fuer plaettchen mit integrierten schaltkreisen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer plaettchen mit integrierten schaltkreisen

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Description

• * * ♦
PATENTANWALT D-44 MONSTER/WESTF. 17.4.1969
DIPL-INC. H.-G. HABBEL am kanonenqrabenu.postfach 575 χ/ρ
^ TELEFON (0161) 43»11
MEINE AKTEi BITTE ANQEBEN Ml 4/2 4 O 0
Fluoroware,Inc., OHASKA, Chaska Industrial Park, Minnesota, V.St.A.
"Aufnahmevorrichtung für Plättchen mit integrierten Schaltkreisen"
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsmittel, insbesondere eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Plättchen oder plättchenartigen Gegenständen geringer Ausdehnung.
Plättchen oder zungenartige Gegenstände sind beispielsweise Spielmarken, Verzierungsplättchen, Schwingzungen für Mundharmonikas, Kragenstäbchen u.dgl. Besonders schwierig zu handhaben sind jedoch Plättchen mit integrierten Schaltkreisen, da diese Plättchen sehr klein und bruchempfindlich sind. Deshalb wird in der Beschreibung speziell auf diese Art von "plättchen-
Bezügszeichenliste
10 Lade ^ Innenteil
11 Deckellade ΐ> Rahmenteil
12 Innenteil
13 Rahmenteil
14
15
Oberseite ^^
Unterseite—
14a
15a
Oberseite^
Unters ei te """^
18 Fach
19 Eckbereich
20 Steg
22 Behälter
22a Bodenteil
22b Deckelteil
23 Kante
24 Kante
25 Rippe
26 Rippe
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artigen Gegenständen" eingegangen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Transportieren und Lagern der erstgenannten und ähnlicher Gegenstände benutzt werden kann.
Eine relativ neue und sehr wichtige Entwicklung auf dem Felde der Elektronik ist der integrierte Schaltkreis. Durch verschiedene bekannte Verkleinerungsmethoden kann ein vollständiger Halbleiterschaltkreis auf einen passenden Träger aufgebracht werden, der in jeder Richtung nur wenige Millimeter Ausdehnung hat. Diese Miniatur-Schaltkreisplättchen ersetzen heute in vielen Anwendungen Schaltkreise, bei denen einzelne a. Bauteile durch bekannte Verdrahtungstechniken verbunden werden,
oder normale gedruckte Schaltkreise. Wegen ihrer äußerst geringen Größe und wegen der relativ geringen Kosten können die sich daraus ergebenden elektronischen Geräte ebenfalls bezüglich ihrer Größe und ihrer Kosten reduziert werden.
Eine große Anzahl von integrierten Schaltkreisen wird normalerweise auf einem einzigen Träger hergestellt und dann unterteilt, so daß die einzelnen Plättchen mit integrierten Schaltkreisen entstehen. Diese einzelnen Plättchen sind sehr klein und werden leicht beschädigt, falls sie nicht richtig behandelt werden. Aus diesem Grund sind verschiedene Aufnahmevorrichtun-
gen für Schaltkreisplättchen vorgeschlagen worden, in denen die Plättchen gelagert und vom Hersteller zum Verbraucher versandt werden. Verschiedene Arteir von Plättchenaufnähmevorrichtungen sind vorgeschlagen worden, in denen normalerweise Einzelfächer für jedes Plättchen vorgesehen sind. Vorzugsweise werden die Aufnahmevorrichtungen aus einem nichtmetallischen Material, wie z.B. Polytetrafluorethylen hergestellt, das die Plättchen polstert, damit Beschädigungen gering hält und das nicht in irgendeiner Weise mit den Plättchen reagiert. Wenn das Plättchen gelagert oder versandt werden soll, muß eins deckelartige Vorrichtung vorgesehen werden, die verhindert, daß die Plättchen aus den Fächern der Plattchenaufnahmevorrichtung herausfallen.
Da jedes einzelne der Fächer so klein ist, kann normalerweise eine große Anzahl von ihnen auf der Oberfläche der Plättchenauf nahmevorrichtung eingearbeitet sein. Vorzugsweise wird ein einziger großer Deckel vorgesehen, der alle Fächer in der Aufnahmevorrichtung bedeckt. Bei diesem Vorgehen ist ein Problem, daß das nichtleitende Kunststoffmaterial, aus dem die Plättohenaufnahmevorrichtungen und die Deckel bestehen, oft eine statische elektrische Ladung an seiner Oberfläche entwickelt. Die Fläche, die in dieser Hinsicht die größten Schwierigkeiten macht, ist die Unterseite des Deckels, die direkt den offenen
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Plättchenfächern gegenüberliegt. Palls diese Unterseite eine starke elektrostatische Ladung entwickelt, kommt es dahin, daß sie die winzigen einzelnen Schaltkreisplättchen in den Plattchenfächern anzieht. In vielen Fällen hat dies zur Zerstörung der Plättchen geführt, weil, wenn der Deckel von der Plattohenaufnahmevorrichtung entfernt wird, viele Schaltkreisplättchen mit dem Deckel aus den Fächern herausgetragen werden. In diesem Fall müssen die einzelnen Plättchen in ihre Fächer zurückgelegt werden. Abgesehen davon, daß dies eine zeitraubende Aufgabe ist,_ ergibt die zusätzliche Behandlung oft, daß die Plättchen beschädigt werden. Dies hätte vermieden werden können, falls sie in ihren Fächern verblieben wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine große Anzahl von einzelnen Schaltkreisplättchen in einer Aufnahmevorrichtung zu tragen und eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit für eine Beschädigung der Plättchen hervorzurufen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von zusammenstellbaren Plättchenladen vorgesehen ist. Jede ist mit einem Innenteil versehen, mit einer Ober- und Unterseite und mit einem Rahmenteil, der den Innenteil umgibt. Der Rahmanteil ist vom Innenteil abgesetzt, um einen freien Raum auf der Unterseite zu erzeugen, in dem die vorstehende Oberseite einer anderen Plättchenlade eingefügt werden kann, um die Laden in-
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einanderzusetzen. Die Oberseite des Innenteiles einer jeden Plättchenlade hat eine Vielzahl von eingearbeiteten Fächern, um die einzelnen Schaltkreisplättchen aufzunehmen, und die Unterseite des Innenteiles einer jeden Plättchenlade ist so geformt, daß sie als Deckel für die Fächer in der anschliessenden Lade dienen kann, wenn die Laden ineinandergesetzt sind. Um die Effekte der statischen Elektrizität auf der Unterseite der Plättchenlade zu verringern, ist eine Vielzahl von getrennten parallelen Stegen auf der Unterseite ausgebildet, von denen einer oder mehrere über jedem plättchentragenden Fach zu liegen kommen. Ein kastenartiger Behälter, der einen abnehmbaren Deckel besitzt, ist vorgesehen, um die ineinandergesetzten Plättchenladen aufzunehmen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Figuren hervor. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung eines Stapels von ineinanderstellbaren Plättchenladen und einen kastenartigen Behälter zur Aufnahme der gestapelten Laden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des kastenartigen Behälters für die Plättchenladen,
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Pig. 3 einen vergrößerten Querschnitt gemäß der Linie 3-3 der Pig. 2, wobei einige Teile im Aufriß gezeigt sind,
Pig. 4 eine Ansicht der Oberseite einer erfindungsgemäßen Plättchenlade und
Pig. 5 eine Ansicht der Unterseite einer erfindungsgemäßen Plättchenlade.
In Pig. 3 ist eine Vielzahl von Plattchenladen IO dargestellt, die ineinandergestellt werden können. Sie bilden so einen "Stapel" von Plattchenladen. Das Kopfende des Plättchenladenstapels ist mit einer Deckellade 11 versehen, die in ihrer Konstruktion identisch mit den Laden 10 ist, wenn von den Pächern abgesehen wird, die im folgenden beschrieben werden. Jede Lade 10 oder 11 hat einen quadratischen Innenteil 12, der von einem Rahmenteil 13 umgeben ist. Jeder Innenteil 12 hat eine Oberseite 14 und eine Unterseite 15, jeder Rahmenteil hat eine Oberseite 14a und eine Unterseite 15a. Der Rahmenteil 13 reicht über den gesamten Umfang des Innenteiles 12 und ist davon abgesetzt, wie am besten aus Pig. 1 und 3 zu ersehen ist. Auf diese Weise liegt die Oberseite 14 eines jeden Innteiles in einer Ebene, die abgesetzt und nach oben verschoben ist, gegenüber der Ebene der Oberseite 14a des Rahmenteiles 13. Der quadratische Innenteil 12 steht so in einem bestimmten Abstand über die Ebene der Unterseite 14a des Rahmenteiles 13 vor.
Die Unterseite 15a des Rahmenteiles 13 befindet sich in einer Ebene, die unterhalb der Ebene der Unterseite 15 abgesetzt ist. Wenn also die Laden 10 und 11 ineinandergesteilt werden, ragt die Oberseite 14 des Innenteiles 12 nach oben in den Raum, der von der Unterseite 15 der anliegenden Plättchenlade gebildet wird, und ist dabei umgeben vom Rahmenteil 13 der anliegenden Plättchenlade.
Da die Plattchenladen 10 grundsätzlich identisch konstruiert sind, können sie in einer beliebigen Reihenfolge zusammengestellt werden und einen kompakten Stapel von Laden bilden. In die Oberseite 14 einer jeden Plättchenlade 10 ist eine Vielzahl von Fächern 18 eingearbeitet, die so ausgestaltet sind, daß jedes Fach ein Sohaltkreisplättchen vorgegebener Größe tragen kann. Die Fächer 18 sind auf der Oberseite 14 in Reihen mit gleichem Abstand angeordnet, wobei die Fächer in den Reihen genauso weit entfernt sind wie die Reinen untereinander. Auf diese Weise werden, wie in Fig. 4 gezeigt, vorzugsweise vertikale und horizontale Fach-Reihen mit gleichen Abständen hergestellt. Hier wird angemerkt, daß alle Plattchenladen 10 eine Vielzahl von Fächern 18 haben, die auf ihrer Oberseite 14 eingearbeitet sind. Unterschiedliche Plattchenladen 10 können unterschiedliche Fächergröße haben, aber im allgemeinen haben
alle Fächer 18, die auf einer bestimmten Plättchenlade 10 ausgebildet sind, die gleiche Größe. Jede Plättchenlade 10 ist auch mit einem angeschnittenen Eckbereich 19 versehen, so daß jedes einzelne Fach 18 indiziert und gefunden werden
kann, ohne daß Markierungen sich in der Nähe jedes einzel- I nen Faches 18 befinden müssen.
Die Unterseite 15 einer jeden Lade 10 und 11 ist mit einer Vielzahl von getrennten parallelen Stegen 20 versehen, die sich über die gesamte Unterseite 15 erstrecken. Die Stege 20 sind soweit auseinandergesetzt, daß wenigstens einer der Stege über jedes einzelne Pach 18 zu liegen kommt, wenn die Laden 10 und 11 ineinandergesteilt sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersehen werden kann, liegt jede Unterseite 15 nahe der einer anderen Lade zugehörigen Oberseite 14, wenn Laden 10 und 11 ineinandergestellt sind. Die Unte rseite 15 einer jeden Lade dient so als Deckel für die nächst tieferliegende Lade, so daß die Schaltkreisplättchen, die von den Fächern 18 getragen werden, nicht aus den Fächern fallen können. Wie vorher erwähnt, wirken die Stege 20 gegenüber einer flachen Unterseite 15 derartig, daß die statische elektrische Ladung auf der Unterseite verringert wird. In der großen Mehrzahl der Fälle genügt die Verringerung der statischen Ladung, um das Problem der an der Unterseite hängenbleibenden Schaltkreisplättchen aus <3er Welt zu schaffen.
Um die Laden 10 und 11 in gestapeltem Zustand zusammenzuhalten, ist ein kastenartiger Behälter 22 vorgesehen, der einen Bodenteil 22a und einen Deckelteil 22b "besitzt. Der Bodenteil 22a ist um den oberen Rand mit einer überstehenden Kante 23 ver- · sehen, die in eine entsprechende Kante 24 vorsteht und sich mit dieser trifft. Die Kante 24 ist vom Rand des Deckelteiles 22b nach innen gestuft. Der Behälter 22 hat ein Paar rechteckige Seiten, ein Paar rechteckige Enden, e.'.nen rechteckigen Boden und einen rechteckigen Oberteil. Die Innenmaße des Behälters 22 entsprechen-den Außenmaßen des Stapels von Plättchenladen 10 und Deckellade 11. Auf diese Weise kann der ganje Stapel in den Bodenteil 22a eingesetzt werden. Wenn der Deckelteil 22b aufgesetzt ist, hat man einen geschlossenen Behälter, der die Laden schützt und sie in der gestapelten oder geschützten Lage hält. Um die Stapelung im Behälter 22 eng ineinander zu halten, sind vier vertikale Rippen 25 auf der Innenseite der Wände des Bodenteiles 22a und vier entsprechende Rippen 26 innerhalb des Deckelteiles 22b vorgesehen. Die Rippenpaare auf jeder Seitenwand sind soweit voneinander entfernt, daß die Entfernung der Breite des Innenteiles 12 entspricht, so daß die vorstehende Oberseite 14 der Deckellade zwischen das Rippenpaar auf einer Seite paßt. Die Unterseite 15a des Rahmenteiles 13 der zuunterstliegenden Lade 10 lehnt sich gegen ein anderes Paar Rippen, wie in Pig. 3 dargestellt.
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In der vorzugsweisen Ausführung der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, werden zwölf Plattchenladen 10 von identischer Gestaltung benutzt. Wenn die zwölf Plättchenladen 10 zusammengestellt sind, ist die oberste Lade von einer passenden Deckellade 11 bedeckt, die die gleiche Gestaltung hat, abgesehen davon, daß keine Fächer 18 auf ihrer Oberseite 14 eingearbeitet sind. Palis gewünscht, kann auch eine normale Plättchenlade 10 mit Ie er gelassenen Fächern 18 als Deckel benutzt werden. Wenn auch quadratische Plättchenladen in der vorzugsweisen Ausführung der Erfindung verwendet werden, so ist es jedoch selbstverständlich möglich, andere Gestaltungen zu benutzen. Weiterhin,,wie vorher erwähnt, können die Fächer 18 von verschiedener Größe sein oder in unterschiedlicher Anordnung gereiht sein. Es ist auch möglich, andere Ausbildungen der Stege vorzusehen, die auch die statische elektrische Ladung, die eine physikalische Anziehung der Schaltkreisplättchen in den Fächern 18 hervorruft, vermindert. In der vorliegenden Ausführung ist die Plättchenlade 10 aus Polytetrafluoräthylen hergestellt, andere Kunststoffe können aber genauso gut verwendet werden. Der Behälter 22 wird ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die gezeigte Aufnahmevorrichtung enthält 1200 Schaltkreisplättchen} sie schützt diese Plättchen während der Lagerung, während des Hantier ens oder des Verladens ir>
jeder Weise«
Ansprüche
- li -

Claims (6)

ι t · ν · r · · t t ■ t I ■ · · ■ 1 - 11 - Ansprüche:
1. Verpackungsmittel, insbesondere Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von plättchen- oder zungenartigen Gegen·- ständen geringer Ausdehnung, gekennzeichnet duroh
a) eine Vielzahl, jedoch wenigstens ein Paar, von ineinandersetzbaren Plattchenladen (10), so ineinandergesetzt, daß die Laden (10) einen Stapel bilden, wobei jededer Plattchenladen (10) eine Oberseite (14) und eine Unterseite (15) besitzt, und Ober- und Unterseite eines jeden Paares von ineinandergestzten Laden eng benachbart sind,
b) eine Vielzahl von eingearbeiteten Fächern(18) zum Halten von einzelnen Plättchen auf den Oberseiten ausgewählter Plättchenladen,und jedes der besagten Fächer ist geeignet, ein Schaltkreisplättchen von gegebener Größe zu halten,
c) eine Vielzahl von getrennten parallelen Stegen (20) auf der Unterseite von ausgewählten Plättchenladen, wobei die Unterseite als Deckel für die Fächer dient, die auf der Oberseite der benachbarten Plättchenlade eingearbeitet sind, und die Stege (20) die Bildungstendenz von statischer Ladung verringern, aufgrund derer die Plättchen aus den Fächern (18) angezogen werden,
- 12 -
c) Vorrichtungen, um den Plattchenladen-Stapel zusammenzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den Stapel zusammenhält, aus einem kastenartigen Behälter (22) besteht, der einen Bodenteil (22a) und einen abnehmbaren Deckelteil (22b) besitzt, wobei die Plättchenladen (10) Außenmaße aufweisen, die im allgemeinen den Innenmaßen de3 Behälters (22) entsprechen, und der Stapel in dem Behälter (22) festgehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchenladen (10) einen Innenteil (12) und einen äußeren Rahmenteil (13) umfassen, daß der Innenteil auf der Oberseite (14) die Fächer (18) und auf der Unterseite (15) die Stege (20) eingearbeitet hat, wobei die Oberseite (14) des Innenteiles (12) ein bestimmtes Stück über die Oberseite (14a) des Rahmenteiles (13) vorsteht, die Unterseite (15a) des Rahmenteiles (13) ein bestimmtes Stück unterhalb der Unterseite des Innenteiles (12) vorsteht, wobei die Oberseite (14) des Innenteiles (12) der Plättchenlade (10) in dem Rahmenteil (13) einer anderen Plattchenlade gelagert werden kann.
- 13 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bie dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stege (20) über jedes einzelne der Fächer (18) zu liegen kommt, wenn die Plattchenladen (10) ineinandergesteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4> gekennzeichnet durch quadratische Plattchenladen (10), worin die Fächer (18) auf der Oberseite (14) in einen gleichen Abstand aufweisenden Reihen eingearbeitet sind, und die Fächer in den Reihen den gleichen Abstand aufweisen, wie die Reihen untereinander,und die Stege (20) wiederum einen solchen Abstüjxd haben, daß wenigstens einer der Stege (20) über jedes einzelne der Fächer (18) zu liegen kommt, wenn die Plättchenladen (10) zusammengestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (15) der Plattchenladen (10) eine Vielzahl von erhabenen Oberflächenbereichen ausgearbeitet ist.
DE6915605U 1968-06-10 1969-04-17 Aufnahmevorrichtung fuer plaettchen mit integrierten schaltkreisen Expired DE6915605U (de)

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