DE102019128607A1 - Vorschubelement für eine Wirkmaschine und Wirkmaschine - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/04Sinkers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorschubelement (3) für eine Wirkmaschine umfassend einen Halter (5.3) und eine Platine (6), die an dem Halter (5.3) befestigt ist. Es soll ein Vorschubelement geschaffen werden, das mehrere Funktionen in der Wirkmaschine übernehmen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Platine (6) kombiniert als Vorschubplatine für einen Schussfaden (7) und als Einschließplatine für einen Wirkprozess ausgebildet ist.Die Erfindung betrifft weiterhin eine entsprechend ausgerüstete Wirkmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorschubelement für eine Wirkmaschine, umfassend einen Halter und eine Platine, die an dem Halter befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Wirkmaschine mit solchen Vorschubelementen.
  • Solche Vorschubelemente sind an sich bekannt und werden als Platinen in Wirkmaschinen eingesetzt, z.B. entweder als Einschließplatine zum Eintragen eines Wirkfadens und Halten von Gewirk oder als Vorschubplatine zum Vorlegen eines Schussfadens. Die Platinen sind mittelbar oder unmittelbar an Haltern in Form von z.B. Barren befestigt, die beweglich und antreibbar in der Wirkmaschine gelagert sind. Für die Einschließplatinen und für die Vorschubplatinen sind jeweils unterschiedliche Lagerungen und Antriebsmechanismen erforderlich.
  • Solche Wirkmaschinen sind einschließlich der Platinen ausführlich z.B. in dem Buch „Wirkerei und Strickerei“ von M.O. Weber und K.-P. Weber, 6. Auflage, Deutscher Fachverlag 2014, S. 157 - 208, beschrieben.
  • Die bekannten Wirkmaschinen weisen eine Vielzahl unterschiedlicher zu bewegender Wirkwerkzeuge auf, die jeweils separat angetrieben werden müssen. Dies ist entsprechend aufwendig zu fertigen, zu montieren und zu steuern.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Vorschubelement zu schaffen, das mehrere Funktionen übernehmen kann.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Platine ist kombiniert als Vorschubplatine für einen Schussfaden und als Einschließplatine für einen Wirkprozess ausgebildet. Es werden also mit einem einzigen Satz von Platinen zwei Funktionen erzielt, für die bisher zwei Sätze erforderlich waren. Damit werden Platinen, zugehörige Barren als Halter und ein Antriebsmechanismus eingespart, was die Fertigung, die Montage und die Ansteuerung der Platinen in einer zugeordneten Wirkmaschine insgesamt vereinfacht.
  • Weil in der Regel weniger Vorschubplatinen erforderlich sind als Einschließplatinen, kann es ausreichend sein, nur einen Teil der Platinen gemäß der erfinderischen Kombination auszubilden. Es kann fertigungstechnisch aber auch vorteilhaft sein, dass alle Platinen gleich geformt sind.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung des Vorschubelements.
  • In einer Ausgestaltung ist an einer - bezogen auf eine Einbausituation - oberen Seite der Vorschubplatine ein hakenförmiger Einschnitt für ein Vorschieben des Schussfadens ausgebildet, der sich entgegen einer Vorschubrichtung des Vorschubelements erstreckt. Der Einschnitt erlaubt einen sicheren Vorschub des Schussfadens.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist an der oberen Seite ein nach oben gerichteter Vorsprung für ein Vorschieben des Schussfadens ausgebildet. Hierbei kann die Platine nach Abzug des Vorsprungs flacher und somit leichter gestaltet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Vorschubelement für das Vorschieben des Schussfadens bei einem Zurückziehen des Vorschubelements ausgebildet. Dies erhöht die Gestaltungsfreiheit bei einer Konstruktion einer zugeordneten Wirkmaschine.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Wirkmaschine zu schaffen, die günstiger herzustellen und zu steuern ist.
  • Die zweite Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Wirkmaschine eine Vielzahl von Platinen aufweist, die kombiniert als Vorschubplatine für einen Schussfaden und als Einschließplatine zum Halten eines Gewirks ausgebildet sind.
  • Es gilt das für das Vorschubelement Gesagte entsprechend.
  • In der Wirkmaschine sind Bewegungsabläufe des Vorschubelements und der Platine derart synchronisiert, dass das Gewirk wie erwünscht erzeugt und der Schussfaden dabei passgenau eingearbeitet wird.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Wirkmaschine.
  • In einer Ausgestaltung ist eine Breite eines vorgelegten Schussfadens durch Variation der Position und/oder der Anzahl der Vorschubelemente variabel einstellbar. Dies ermöglicht eine Anpassung einer Verstärkung an eine tatsächlich erforderliche Breite. Ein Gewirk kann in der erforderlichen Qualität bei reduziertem Gewicht hergestellt werden. Oder es kann ein Gewirk mit einer vorbestimmte Musterung hergestellt werden. Faden wird eingespart, weil der Schussfaden nur in der vorbestimmten Länge vorgelegt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Positionierung des Schussfadens variabel einstellbar. Dies erlaubt es, den Schussfaden in einem beliebigen Muster in das Gewirk einzuarbeiten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Wirkmaschine dafür ausgebildet, den Schussfaden bei einem Zurückziehen des Vorschubelements an ein zu erzeugendes Gewirk vorzulegen. Dies erhöht die Gestaltungsfreiheit bei einer Konstruktion der Wirkmaschine.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Ansicht einer Anordnung von Wirkwerkzeugen,
    • 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Platine,
    • 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Platine und
    • 4 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Platine.
  • Wie aus der 1 ersichtlich umfasst eine nicht näher dargestellte Wirkmaschine - hier eine Kettenwirkmaschine oder eine Raschelmaschine - eine Vielzahl von Sets von Wirkwerkzeugen. Jedes Set enthält in einer vorbestimmten Anordnung eine Nadel 1, eine Abschlagkammplatine 2, ein Vorschubelement 3 und mindestens eine (hier zwei) Lochnadel 4; es wird darauf hingewiesen, dass ein separater Schussvorbringer, wie er bisher in Wirkmaschinen zum Vorschieben eines Schussfadens 7 in eine Wirkstelle erforderlich ist, gemäß dieser Erfindung entfällt.
  • Die Nadel 1, die Abschlagplatine 2 und die Lochnadel 4 sind wie bekannt ausgeführt. Von jedem der unterschiedlichen Wirkwerkzeuge ist eine Vielzahl in separaten Barren 5 bis 5.5 als Haltern zusammengefasst und hieran mittelbar oder unmittelbar gehalten. Jeder der Barren (Halter) 5 bis 5.5 ist mit einem separaten Antriebsmechanismus versehen, um die für das Wirken erforderlichen Bewegungen der Wirkwerkzeuge zu erzeugen.
  • Das Vorschubelement 3 umfasst eine Platine 6, die gleichzeitig als Vorschubplatine für den Schussfaden 7 und als Einschließplatine für einen Wirkprozess ausgebildet ist. Hierfür ist die Platine 6 derart geformt, dass zwei Mitnahmestellen 9 in unterschiedlichen Abständen von einer Vorschubachse 8 gebildet sind.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, das in der 2 dargestellt ist, ist jede der Mitnahmestellen 9 in Form eines Einschnitts 10, 11 ausgebildet. Ein erster der Einschnitte 10 dient einer Führung eines Kettfadens 12 während des Wirkprozesses und ist entgegen einer Vorschubrichtung der Platine 6 offen. Der erste Einschnitt 10 hat die Form eines länglichen, liegenden U und verläuft in etwa parallel zu einer Längsachse der Platine 6; er entspricht hierbei einer bekannten Einschließplatine.
  • Abweichend von den bekannten Einschließplatinen weist die Platine 6 einen zweiten der Einschnitte 11 auf, der U-förmig in etwa parallel zu dem ersten Einschnitt 10 verläuft und kürzer als dieser ist. Der zweite Einschnitt 11 ist also hakenförmig. Er ist in dem selben Teil der durch die Längsachse aufgeteilten Platine 6 angeordnet wie der erste Einschnitt 10, also in deren nach der 2 oberen Teil, und weist einen größeren Abstand zu der Längsachse auf als der erste Einschnitt 10. Der zweite Einschnitt 11 ist also nach der 2 oberhalb von der Längsachse und von dem ersten Einschnitt 10. Hierbei ist eine Position eines geschlossenen Endes des zweiten Einschnitts 11 relativ zu dem des ersten Einschnitts 10 parallel zu der Längsachse zu einem vorderen, nach der 2 linken Ende der Platine 6 verschoben. Die Platine 6 ist insgesamt höher (Erstreckung senkrecht zu der Längsachse, also nach der 2 von oben nach unten) als die bekannte Einschließplatine. Eine genaue Position des zweiten Einschnitts 11 ist entsprechend einer Vorlage des Schussfadens 7 und damit maschinenabhängig zu wählen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel, das in der 3 dargestellt ist, entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass anstatt des zweiten hakenförmigen Einschnitts 11 ein Vorsprung 13 angeordnet ist. Dieser erstreckt sich aus der oberen Seite der Platine 6 nach oben. Der Vorsprung 13 weist eine Höhe auf, die auf eine Vorlageposition des vorzulegenden Schussfadens 7 abgestimmt ist, so dass der Schussfaden 7 von dem Vorsprung 13 beim Vorschieben der Platine 6 erfasst werden kann. Damit der Schussfaden 7 nicht von dem Vorsprung 13 abrutschen kann, ist vorzugsweise in diesem an in der Vorschubrichtung vorderen Seite eine Einkerbung 14 in einer geeigneten Höhe angeordnet.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel, das in der 4 dargestellt und besonders für Raschelmaschinen geeignet ist, entspricht dem zweiten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Form des Vorsprungs 13. Der Vorsprung 13 weist die Form eines nach oben gerichteten Dreiecks auf, das sich am nach der 4 oberen Teil der Platine 6 von einem vorderen Bereich des ersten Einschnitts 10 bis zu einem hinteren Ende der Platine 6 erstreckt. Die vorzugsweise angeordnete Einkerbung 14 ist an der vorderen Seite des Vorsprungs 13 angeordnet, wobei ihre Position auf eine Vorlageposition des vorzulegenden Schussfadens 7 abgestimmt ist. Alternativ zu der Einkerbung 14 sind auch andere Ausformungen des Vorsprungs 13 geeignet.
  • Wenn die Platine 6 dafür ausgebildet ist, den Schussfaden 7 beim Zurückziehen des Vorschubelements 3 der Wirkstelle vorzulegen, ist der zweite Einschnitt beziehungsweise die Einkerbung 14 im Unterschied zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen an einer entgegengesetzten Seite der Platine 6 beziehungsweise des Vorsprungs 13 angeordnet.
  • Wenn die Wirkmaschine dafür ausgebildet ist, den Schussfaden bei einem Zurückziehen des Vorschubelements an ein zu erzeugendes Gewirk vorzulegen, sind die Einkerbungen 14 entgegengesetzt den in den 3 und 4 dargestellten Öffnungsrichtungen ausgebildet.
  • Ein Betrieb der Wirkmaschine zum Herstellen eines Gewirks 15 erfolgt gemäß dem Betrieb der bekannten Wirkmaschinen mit der Ausnahme, dass der Schussfaden 7 nicht von separaten Schussvorbringern sondern von den Platinen 6 zu den Wirkstellen vorgeschoben wird. Hierfür sind die Bewegungsabläufe der Vorschubelemente 3, der Nadeln 1 und der Abschlagkammplatine 2 entsprechend aufeinander abgestimmt und synchronisiert.
  • Eine Länge des Schussfadens 7, die in Bezug auf Abmessungen des Gewirks 15 parallel zu dessen Breite ist, und seine Positionierung in Bezug auf das fertige Gewirk 15 können variabel sein. Hierfür werden die Wirkwerkzeuge 1, 2, 3 und 4 entsprechend positioniert und gesteuert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nadel
    2
    Abschlagkammplatine
    3
    Vorschubelement
    4
    Lochnadel
    5
    Barren 5 bis 5.5
    6
    Platine
    7
    Schussfaden
    8
    Vorschubachse
    9
    Mitnahmestelle
    10
    erster Einschnitt
    11
    zweiter Einschnitt
    12
    Kettfaden
    13
    Vorsprung
    14
    Einkerbung
    15
    Gewirk

Claims (8)

  1. Vorschubelement (3) für eine Wirkmaschine umfassend einen Halter (5.3) und eine Platine (6), die an dem Halter (5.3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (6) kombiniert als Vorschubplatine für einen Schussfaden (7) und als Einschließplatine für einen Wirkprozess ausgebildet ist.
  2. Vorschubelement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer - bezogen auf eine Einbausituation - oberen Seite der Platine (6) ein U-förmiger zweiter Einschnitt (11), der sich entgegen einer Vorschubrichtung des Vorschubelements erstreckt, für ein Vorschieben des Schussfadens (7) ausgebildet ist.
  3. Vorschubelement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Seite ein nach oben gerichteter Vorsprung (13) für ein Vorschieben des Schussfadens (7) ausgebildet ist.
  4. Vorschubelement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es für das Vorschieben des Schussfadens (7) bei einem Zurückziehen des Vorschubelements (3) ausgebildet ist.
  5. Wirkmaschine umfassend ein Maschinengestell, in dem Maschinengestell angeordnete Wirkwerkzeuge (1, 2, 3, 4) und Mittel zum Zuführen und Vorlegen von Fäden (7, 12), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Vorschubelementen (3) der Ansprüche 1 bis 4 angeordnet ist.
  6. Wirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite eines vorgelegten Schussfadens (7) durch Variation der Position und/oder der Anzahl der Vorschubelemente (3) variabel einstellbar ist.
  7. Wirkmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionierung des Schussfadens (7) variabel einstellbar ist.
  8. Wirkmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie dafür ausgebildet ist, den Schussfaden (7) bei einem Zurückziehen des Vorschubelements (3) an ein zu erzeugendes Gewirk (15) vorzulegen.
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WEBER, Klaus-Peter ; WEBER, Marcus Oliver: Kapitel 7: Kettenwirkautomaten und Raschelmaschinen. In: Wirkerei und Strickerei : Technologien - Bindungen - Produktionsbeispiele. 6., völlig überarb. und aktualisierte Aufl. Frankfurt, M. : Dfv Mediengruppe Fachbuch, 2014. S. 157-208. - ISBN 978-3-86641-299-6 *

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