DE102019117042A1 - Wandhängendes Gehäuse - Google Patents

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DE102019117042A1
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Frank Wolkowski
Lukas Hampel
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Viessmann Climate Solutions SE
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Viessmann Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0097Casings or frame structures for hydraulic components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wandhängendes Gehäuse, umfassend einen an einer Wand aufzuhängenden Korpus (1) und eine verstellbar am Korpus (1) gelagerte und mit der Wand in Kontakt stehende Distanzhalteeinrichtung (2) zur Einstellung eines Abstandes zwischen dem Korpus (1) und der Wand. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Distanzhalteeinrichtung (2) eine Schiene (2.1) aufweist und dass zur Verbindung der Schiene (2.1) mit dem Korpus wie eine schiefe Ebene wirkende Verbindungselemente (2.2, 2.3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wandhängendes Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein wandhängendes Gehäuse der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus dem Dokument DE 30 11 787 A1 bekannt. Dieses besteht aus einem an einer Wand aufzuhängenden Korpus und einer verstellbar am Korpus gelagerten und mit der Wand in Kontakt stehenden Distanzhalteeinrichtung (siehe dort „Aufhängeteil 11“) zur Einstellung eines Abstandes zwischen dem Korpus und der Wand.
  • Ebenfalls bekannt sind einfache, ebenfalls mit einem Schraubendreher einzustellende Stell- bzw. Exzenterschrauben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wandhängendes Gehäuse der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein wandhängendes Gehäuse mit einer werkzeuglos bedienbare Distanzhalteeinrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einem wandhängenden Gehäuse der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Distanzhalteeinrichtung eine Schiene aufweist und dass zur Verbindung der Schiene mit dem Korpus wie eine schiefe Ebene wirkende Verbindungselemente vorgesehen sind.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass auf nur mit einem Schraubendreher betätigbare Stell- bzw. Exzenterschrauben vollständig verzichtet und stattdessen ein Mechanismus eingesetzt wird, mit dessen Hilfe der Abstand einer Schiene zum Korpus (und damit der Abstand zwischen dem Korpus und der Wand) mit Hilfe einer schiefen Ebene einfach von Hand und werkzeugfrei einstellbar ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wandhängenden Gehäuses ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße wandhängende Gehäuses einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse entlang der Linie A-A in 4;
    • 2 eine Seitenansicht des Gehäuses bei maximal ausgefahrener Distanzhalteeinrichtung;
    • 3 eine Seitenansicht des Gehäuses bei minimal ausgefahrener Distanzhalteeinrichtung;
    • 4 eine Rückansicht des Gehäuses mit der Schnittlinie A-A zu 1;
    • 5 perspektivisch von unten das Gehäuse mit der erfindungsgemäßen Distanzhalteeinrichtung;
    • 6 eine Ausschnittsvergrößerung B gemäß 1;
    • 7 von unten das Gehäuse gemäß 5 bei maximal ausgefahrener Distanzhalteeinrichtung;
    • 8 von unten das Gehäuse gemäß 5 bei minimal ausgefahrener Distanzhalteeinrichtung;
    • 9 die in den 1 bis 8 verwendete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schiene für unten geschlossene Gehäuse; und
    • 10 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schiene für unten offene Gehäuse.
  • Das in den Figuren dargestellte wandhängende Gehäuse besteht zunächst einmal in an sich bekannter Weise aus einem an einer Wand aufzuhängenden Korpus 1 und einer verstellbar am Korpus 1 gelagerten und mit der Wand in Kontakt stehenden Distanzhalteeinrichtung 2 zur Einstellung eines Abstandes zwischen dem Korpus 1 und der Wand.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass der Korpus 1 wahlweise quaderförmig und/oder als Gehäuse eines Heizgerätes, insbesondere eines mit Gas oder Öl betriebenen Heizgerätes, ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Korpus 1 in aufgehängter Lage an seinem oberen Ende an Wandhaken hängend und/ oder an seinem unteren, wandseitigen Ende mit der Distanzhalteeinrichtung 2 versehen ausgebildet ist.
  • Unter dem Begriff „Kontakt“ ist dabei, und im Unterschied zur Lösung gemäß der vorgenannten DE 30 22 787 A1 , bei der ein hängender Kontakt realisiert ist, bevorzugt ein Anlagekontakt gemeint, d. h. auf die Distanzhalteeinrichtung 2 wirkt eine insbesondere horizontale Druckkraft ein.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Gehäuse ist nun, dass die Distanzhalteeinrichtung 2 eine vorzugsweise aus Blech gebildete Schiene 2.1 aufweist und dass zur Verbindung der Schiene 2.1 mit dem Korpus wie eine schiefe Ebene miteinander wirkende Verbindungselemente 2.2, 2.3 vorgesehen sind.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schiene 2.1 aus zwei zueinander abgewinkelt angeordneten Flächenstreifen 2.4, 2.5 gebildet ist. Dabei sind vorzugsweise die Flächenstreifen 2.4, 2.5 im rechten Winkel zueinander angeordnet. Weiterhin ist bevorzugt, dass in aufgehängter Lage des Korpus 1 einer der Flächenstreifen 2.4 flächenparallel zu einer Unterseite des Korpus 1 und der andere Flächenstreifen 2.5 flächenparallel zur wandseitigen Rückseite des Korpus 1 verlaufend ausgebildet ist und/oder dass an mindestens einem Flächenstreifen 2.4, 2.5 mindestens eine wahlweise den Korpus 1 oder die Wand kontaktierende Ausbuchtung 2.6 zur Reibungsreduzierung beim Einstellen der Distanzhalteeinrichtung 2 vorgesehen ist.
  • Zudem ist bevorzugt, dass das eine Verbindungselement 2.2 als länglicher Schlitz ausgebildet ist, wobei bevorzugterweise der Schlitz entlang einer ersten geraden Linie verläuft, die ihrerseits in aufgehängter Lage des Korpus 1 einerseits parallel zur Unterseite des Korpus und andererseits schräg zur Rückseite des Korpus verlaufend ausgebildet ist.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass das andere Verbindungselement 2.3 als den Schlitz durchgreifender Stift ausgebildet ist. Ebenso verläuft der Stift vorzugsweise entlang einer zweiten geraden Linie, die ihrerseits in aufgehängter Lage des Korpus 1 einerseits parallel zur Rückseite des Korpus und andererseits senkrecht zur Unterseite des Korpus verlaufend ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die erste gerade Linie in einem eine Selbsthemmung zwischen Stift und Schlitz ermöglichenden Winkel an der Schiene 2.1 verlaufend ausgebildet ist. Schließlich ist vorzugsweise an mindestens einem Ende der Schiene 2.1 eine Lasche 2.7 zum händischen Einstellen der Distanzhalteeinrichtung 2 angeordnet. Die Lösung gemäß 9 ist dabei für ein unten geschlossenes Gehäuse (wie in den 1 bis 8 dargestellt) und die Lösung gemäß 10 für ein unten offenes Gehäuse (nicht extra dargestellt) vorgesehen. Vorteilhaft bezüglich des Komforts ist bei beiden Lösungen, dass die Lasche 2.7 zur Einstellung der Distanz nicht einsehbar sein muss, sondern rein haptisch erkennbar ist.
  • Das erfindungsgemäße wandhängende Gehäuse funktioniert wie folgt:
    • Zunächst wird der Korpus 1 an seinem oberen Ende an einer Wand aufgehängt, so dass der Flächenstreifen 2.5 die Wand über die beiden Ausbuchtungen 2.6 berührt. Durch Greifen und Bewegen der Lasche 2.7 kann die Schiene 2.1 verstellt werden, so dass sich die Verbindungselemente 2.2 und 2.3 relativ zueinander verschieben und der gewünschte Abstand zwischen dem unteren Ende des Korpus 1 und der Wand eingestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    2
    Distanzhalteeinrichtung
    2.1
    Schiene
    2.2
    Verbindungselement
    2.3
    Verbindungselement
    2.4
    Flächenstreifen
    2.5
    Flächenstreifen
    2.6
    Ausbuchtung
    2.7
    Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3011787 A1 [0002]
    • DE 3022787 A1 [0014]

Claims (10)

  1. Wandhängendes Gehäuse, umfassend einen an einer Wand aufzuhängenden Korpus (1) und eine verstellbar am Korpus (1) gelagerte und mit der Wand in Kontakt stehende Distanzhalteeinrichtung (2) zur Einstellung eines Abstandes zwischen dem Korpus (1) und der Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalteeinrichtung (2) eine Schiene (2.1) aufweist und dass zur Verbindung der Schiene (2.1) mit dem Korpus wie eine schiefe Ebene wirkende Verbindungselemente (2.2, 2.3) vorgesehen sind.
  2. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2.1) aus zwei zueinander abgewinkelt angeordneten Flächenstreifen (2.4, 2.5) gebildet ist.
  3. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenstreifen (2.4, 2.5) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  4. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in aufgehängter Lage des Korpus (1) einer der Flächenstreifen (2.4) flächenparallel zu einer Unterseite des Korpus (1) und der andere Flächenstreifen (2.5) flächenparallel zur wandseitigen Rückseite des Korpus (1) verlaufend ausgebildet ist.
  5. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Flächenstreifen (2.4, 2.5) mindestens eine wahlweise den Korpus (1) oder die Wand kontaktierende Ausbuchtung (2.6) zur Reibungsreduzierung beim Einstellen der Distanzhalteeinrichtung (2) vorgesehen ist.
  6. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Verbindungselement (2.2) als länglicher Schlitz ausgebildet ist.
  7. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz entlang einer ersten geraden Linie verläuft, die ihrerseits in aufgehängter Lage des Korpus (1) einerseits parallel zur Unterseite des Korpus und andererseits schräg zur Rückseite des Korpus verlaufend ausgebildet ist.
  8. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Verbindungselement (2.3) als den Schlitz durchgreifender Stift ausgebildet ist.
  9. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift entlang einer zweiten geraden Linie verläuft, die ihrerseits in aufgehängter Lage des Korpus (1) einerseits parallel zur Rückseite des Korpus und andererseits senkrecht zur Unterseite des Korpus verlaufend ausgebildet ist.
  10. Wandhängendes Gehäuse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste gerade Linie in einem eine Selbsthemmung zwischen Stift und Schlitz ermöglichenden Winkel an der Schiene (2.1) verlaufend ausgebildet ist.
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