DE202022105683U1 - Wandhängendes Gehäuse - Google Patents

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DE202022105683U1
DE202022105683U1 DE202022105683.8U DE202022105683U DE202022105683U1 DE 202022105683 U1 DE202022105683 U1 DE 202022105683U1 DE 202022105683 U DE202022105683 U DE 202022105683U DE 202022105683 U1 DE202022105683 U1 DE 202022105683U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Wandhängendes Gehäuse, umfassend einen an einer Wand aufzuhängenden Korpus (1) und ein verschieblich verstellbar am Korpus (1) gelagertes und mit der Wand in Kontakt bringbares Einstellelement (2) zur Einstellung einer Position des Korpus (1) zur Wand, wobei das Einstellelement (2) einen länglichen Schlitz (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitz (3) eine Abrollkontur (3.1) für ein zu dieser passendes Stellwerkzeug (4) und am Korpus (1) ein Widerlager (1.1) für das durch den Schlitz (3) steckbare Stellwerkzeug (4) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wandhängendes Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein wandhängendes Gehäuse der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument DE 10 2019 117 042 A1 bekannt. Dieses Gehäuse besteht aus einem an einer Wand aufzuhängenden Korpus und einem verschieblich verstellbar am Korpus gelagerten und mit der Wand in Kontakt bringbaren bzw. stehenden Einstellelement zur Einstellung einer Position des Korpus zur Wand, wobei das Einstellelement einen länglichen Schlitz aufweist. Bei dieser Lösung ist das Einstellelement vorzugsweise am unteren Ende des Korpus angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wandhängendes Gehäuse der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll die besagte Einstellbarkeit noch vereinfacht und noch präziser durchführbar gemacht werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einem wandhängenden Gehäuse der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass am Schlitz eine Abrollkontur für ein zu dieser passendes Stellwerkzeug und am Korpus ein Widerlager für das durch den Schlitz steckbare Stellwerkzeug vorgesehen sind.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass zur Einstellung des Einstellelements ein aus Abrollkontur, Widerlager und Stellwerkzeug gebildeter Einstellmechanismus gebildet ist. Als Stellwerkzeug ist dabei, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird, besonders bevorzugt ein sogenannter Torx-Schraubendreher vorgesehen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wandhängenden Gehäuses ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die beiden weiter abliegenden Dokumente DE 10 2004 016 991 B4 und DE 10 2017 108 335 B4 hingewiesen.
  • Das erfindungsgemäße wandhängende Gehäuse einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen wandhängenden Gehäuses bei eingestecktem Stellwerkzeug (ohne Handgriff oder dergleichen);
    • 2 eine Ausschnittsvergrößerung zu 1;
    • 3 in Draufsicht der Schlitz mit Abrollkontur gemäß 1, mit Stellwerkzeug und mit lochförmigem Widerlager;
    • 4 in Draufsicht der Schlitz mit Abrollkontur gemäß 1, mit lochförmigem Widerlager und ohne Stellwerkzeug;
    • 5 perspektivisch eine zweite Ausführungsform mit einem Schlitz mit Abrollkontur, das Stellwerkzeug und ein ebenfalls mit Abrollkontur versehenes Widerlager; und
    • 6 in Draufsicht die zweite Ausführungsform gemäß 5.
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte wandhängende Gehäuse besteht in bekannter Weise zunächst einmal aus einem an einer Wand aufzuhängenden Korpus 1 und einem verschieblich verstellbar am Korpus 1 gelagerten und mit der Wand in Kontakt bringbaren Einstellelement 2 zur Einstellung einer Position des Korpus 1 zur Wand, wobei das Einstellelement 2 einen länglichen Schlitz 3 aufweist. Das Einstellelement 2 ist dabei (in Benutzungsposition des Korpus 1) bevorzugt am oberen Ende des Korpus 1 angeordnet.
  • Für dieses wandhängende Gehäuse, in dem vorzugsweise heizungstechnische Komponenten angeordnet sind, ist nun wesentlich, und zwar für alle möglichen Ausführungsformen, dass am Schlitz 3 eine Abrollkontur 3.1 für ein zu dieser passendes Stellwerkzeug 4 und am Korpus 1 ein Widerlager 1.1 für das durch den Schlitz 3 steckbare Stellwerkzeug 4 vorgesehen sind.
  • Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Stellwerkzeug 4 als Schraubendreher, insbesondere als Schraubendreher für Schrauben mit Innensechsrund-Kopf, ausgebildet ist.
  • Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Widerlager 1.1 an einer Wandung 1.4 des Korpus 1 ausgebildet ist. Diese ist dabei besonders bevorzugt aus Blech gebildet.
  • Mit Verweis auf die 1 bis 4 ist dabei gemäß einer ersten Ausführungsform besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Widerlager 1.1 als rundes Loch ausgebildet ist. Dabei ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Loch einen genau zum Durchmesser des Stellwerkzeugs 4 passenden Durchmesser aufweist.
  • Mit Verweis auf die 5 und 6 ist dabei gemäß einer zweiten Ausführungsform besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Widerlager 1.1 schlitzförmig ausgebildet ist und eine zum Stellwerkzeug 4 passende Zusatzabrollkontur 1.2 aufweist. Auch hier ist die Breite des Schlitzes entsprechend dem Durchmesser des Stellwerkzeugs 4 dimensioniert.
  • Wie ersichtlich führt in beiden Fällen - wie bei einem Zahnstangenantrieb - ein Drehen des Stellwerkzeugs 4 dazu, dass das Korpus 1 und das Einstellelement 2 gegeneinander verschoben werden. Bei der ersten Ausführungsform stützt sich das Stellwerkzeug 4 dabei einerseits am Loch und andererseits an der Abrollkontur 3.1 ab. Bei der zweiten Ausführungsform stützt sich das Stellwerkzeug 4 dagegen einerseits an der Zusatzabrollkontur 1.2 und andererseits (wiederum) an der Abrollkontur 3.1 ab.
  • Wie aus allen Figuren ersichtlich, und die nachfolgenden Ausführungen gelten wieder für alle möglichen Ausführungsformen, ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass eine Länge der Abrollkontur 3.1 bzw. der Zusatzabrollkontur 1.2 mindestens einem Vierfachen des Durchmessers des Stellwerkzeugs 4 entspricht. Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Hauptlängsachse des Schlitzes 3 schräg, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 5 und 35°, zu einer Längskante 2.1 des Einstellelements 2 verlaufend ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere aus 1 und 6 ersichtlich, ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass das Einstellelement 2 als Winkelblech mit zwei Schenkeln 2.2, 2.3 ausgebildet ist.
  • Noch etwas genauer betrachtet, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Einstellelement 2 mit dem einem Schenkel 2.2 mit der Wand und mit dem anderen Schenkel 2.3 mit dem Korpus 1 verbunden ausgebildet ist.
  • Dabei ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass der eine Schenkel 2.2 des Einstellelements 2 parallel zu einer Rückwand 1.3 des Korpus 1 verlaufend angeordnet ist. Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass der andere Schenkel 2.3 des Einstellelements 2 flächig auf einer Wandung 1.4 des Korpus 1 aufliegend angeordnet ist.
  • Für eine besonders einfache Montierbarkeit ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass am Einstellelement 2 ein mit seiner Hauptlängsachse parallel zur Hauptlängsachse des Schlitzes 3 orientierter Hilfsschlitz 2.4 mit einem Fixierelement 2.5 zum Fixieren des Einstellelements 2 am Korpus 1 vorgesehen ist. Dabei ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass das Fixierelement 2.5 als zum Stellelement 2 beim Einstellen gelockerte und in Endstellung festgedrehte Schraube ausgebildet ist. Außerdem ist schließlich bevorzugt vorgesehen, dass der Hilfsschlitz 2.4 am anderen Schenkel 2.3 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    1.1
    Widerlager
    1.2
    Zusatzabrollkontur
    1.3
    Rückwand
    1.4
    Wandung
    2
    Einstellelement
    2.1
    Längskante
    2.2
    der eine Schenkel
    2.3
    der andere Schenkel
    2.4
    Hilfsschlitz
    2.5
    Fixierelement
    3
    Schlitz
    3.1
    Abrollkontur
    4
    Stellwerkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019117042 A1 [0002]
    • DE 102004016991 B4 [0008]
    • DE 102017108335 B4 [0008]

Claims (10)

  1. Wandhängendes Gehäuse, umfassend einen an einer Wand aufzuhängenden Korpus (1) und ein verschieblich verstellbar am Korpus (1) gelagertes und mit der Wand in Kontakt bringbares Einstellelement (2) zur Einstellung einer Position des Korpus (1) zur Wand, wobei das Einstellelement (2) einen länglichen Schlitz (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitz (3) eine Abrollkontur (3.1) für ein zu dieser passendes Stellwerkzeug (4) und am Korpus (1) ein Widerlager (1.1) für das durch den Schlitz (3) steckbare Stellwerkzeug (4) vorgesehen sind.
  2. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (1.1) als rundes Loch ausgebildet ist.
  3. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (1.1) schlitzförmig ausgebildet ist und eine zum Stellwerkzeug (4) passende Zusatzabrollkontur (1.2) aufweist.
  4. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerkzeug (4) als Schraubendreher ausgebildet ist.
  5. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptlängsachse des Schlitzes (3) schräg zu einer Längskante (2.1) des Einstellelements (2) verlaufend ausgebildet ist.
  6. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (2) als Winkelblech mit zwei Schenkeln (2.2, 2.3) ausgebildet ist.
  7. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (2) mit dem einem Schenkel (2.2) mit der Wand und mit dem anderen Schenkel (2.3) mit dem Korpus (1) verbunden ausgebildet ist.
  8. Wandhängendes Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (2.2) des Einstellelements (2) parallel zu einer Rückwand (1.3) des Korpus (1) verlaufend angeordnet ist.
  9. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (2.3) des Einstellelements (2) flächig auf einer Wandung (1.4) des Korpus (1) aufliegend angeordnet ist.
  10. Wandhängendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Einstellelement (2) ein mit seiner Hauptlängsachse parallel zur Hauptlängsachse des Schlitzes (3) orientierter Hilfsschlitz (2.4) mit einem Fixierelement (2.5) zum Fixieren des Einstellelements (2) am Korpus (1) vorgesehen ist.
DE202022105683.8U 2021-10-21 2022-10-10 Wandhängendes Gehäuse Active DE202022105683U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016991B4 (de) 2004-04-02 2006-03-16 Siemens Ag Einrichtung zur Reinigung einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges
DE102017108335B4 (de) 2017-04-19 2019-01-03 Rittal Gmbh & Co. Kg Befestigungsanordnung und ein entsprechendes Schaltschrankgehäuse
DE102019117042A1 (de) 2019-06-25 2020-12-31 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Wandhängendes Gehäuse

Patent Citations (3)

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