DE102019116747A1 - Systeme und verfahren für verriegelungs-/entriegelungsmeldungen eines fahrzeugs - Google Patents

Systeme und verfahren für verriegelungs-/entriegelungsmeldungen eines fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102019116747A1
DE102019116747A1 DE102019116747.7A DE102019116747A DE102019116747A1 DE 102019116747 A1 DE102019116747 A1 DE 102019116747A1 DE 102019116747 A DE102019116747 A DE 102019116747A DE 102019116747 A1 DE102019116747 A1 DE 102019116747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
determining
met
conditions
message
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019116747.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Mahmoud Yousef Ghannam
Brian Bennie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102019116747A1 publication Critical patent/DE102019116747A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2009Antitheft state indicator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/245Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user where the antenna reception area plays a role
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/30Detection related to theft or to other events relevant to anti-theft systems
    • B60R25/31Detection related to theft or to other events relevant to anti-theft systems of human presence inside or outside the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B39/00Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/20Communication devices for vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/205Mobile phones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Offenbarung stellt Systeme und Verfahren für Verriegelungs-/Entriegelungsmeldungen eines Fahrzeugs bereit. Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen diskreter Meldungen an einen Benutzer über den Verriegelungsstatus eines Fahrzeugs bereitgestellt. Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet Sensoren, ein Kommunikationssystem und einen Prozessor. Der Prozessor ist dazu konfiguriert, eine Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung zu empfangen, als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, eine erste Meldung an die entfernte Vorrichtung zu übertragen, und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) zu bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) eine zweite Meldung an die entfernte Vorrichtung zu übertragen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Verriegelungs- und Entriegelungssysteme eines Fahrzeugs und insbesondere Verfahren und Systeme für eine diskrete Meldung an einen Benutzer bezüglich des Verriegelungsstatus eines Fahrzeugs.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Moderne Fahrzeuge beinhalten Kommunikationssysteme, die ihnen ermöglichen, auf Grundlage von Befehlen, die von einem Schlüsseltransponder, einem Telefon oder einer anderen verbundenen Vorrichtung empfangen werden, aus der Ferne verriegelt und entriegelt zu werden. Diese Fahrzeuge beinhalten häufig auch Sensoren, um Informationen über die Umgebung des Fahrzeugs zu erfassen, wie etwa Kameras, die Ansichten vor und hinter dem Fahrzeug aufnehmen.
  • In einigen Fällen kann das Fahrzeug auch ein hörbares Geräusch oder „Hupen“ bereitstellen, wenn der Benutzer das Auto verriegelt oder entriegelt, um dem Fahrer so anzugeben, dass das Fahrzeug verriegelt oder entriegelt wurde. Dies kann auftreten, wenn ein Benutzer wiederholt die Verriegelungstaste drückt oder auswählt, bis er sicher ist, dass das Fahrzeug tatsächlich verriegelt ist. Dieser hörbare Hinweis ist möglicherweise jedoch nicht immer erwünscht, insbesondere wenn der Benutzer keine Aufmerksamkeit auf das Fahrzeug und die Tatsache, dass es in naher Zukunft unbeaufsichtigt zurückbleibt, ziehen möchte (d. h. wenn der Benutzer das Fahrzeug verriegelt, da er weggeht, wodurch das Fahrzeug als Reaktion veranlasst wird, zu hupen).
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zum Einschränken der Patentansprüche verwendet werden. Andere Umsetzungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Schutzumfangs dieser Anmeldung liegen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen sind gezeigt, die Systeme, Geräte und Verfahren zum Bereitstellen diskreter Meldungen an einen Benutzer beschreiben, wenn er ein Fahrzeug aus der Ferne verriegelt oder entriegelt, wie etwa über einen Schlüsseltransponder oder eine Smartphonevorrichtung „Telefon als Schlüssel“ (Phone as a Key - PaaK). Ein beispielhaft offenbartes Fahrzeug beinhaltet Sensoren, ein Kommunikationssystem und einen Prozessor. Der Prozessor ist dazu konfiguriert, eine Verriegelungsanforderung von einer ersten Vorrichtung zu empfangen, und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, eine erste Meldung an eine zweite Vorrichtung zu übertragen. Der Prozessor ist auch dazu konfiguriert, als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) zu bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) eine zweite Meldung an die zweite Vorrichtung zu übertragen.
  • Ein weiteres beispielhaft offenbartes Fahrzeug beinhaltet Sensoren, ein Kommunikationssystem und einen Prozessor. Der Prozessor ist dazu konfiguriert, eine Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung zu empfangen, als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, eine erste Meldung an die entfernte Vorrichtung zu übertragen, und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) zu bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) eine zweite Meldung an die entfernte Vorrichtung zu übertragen.
  • In einem dritten Beispiel beinhaltet ein Verfahren Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung durch einen Fahrzeugprozessor. Das Verfahren beinhaltet zudem als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung. Und das Verfahren beinhaltet ferner als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen sein oder in einigen Fällen können Proportionen stark vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen.
  • Zusätzlich können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen durchgängig entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten.
    • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeugverriegelungsszenario gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm von elektronischen Komponenten des Fahrzeugs aus 1.
    • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm einer Rechenvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Auch wenn die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, werden in den Zeichnungen einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Wie oben angemerkt, beinhalten viele Fahrzeuge die Möglichkeit, aus der Ferner verriegelt und entriegelt zu werden, wenn ein Benutzer eine Taste drückt oder einen Verriegelungs- oder Entriegelungsbefehl auswählt. Weiterhin beinhalten viele Fahrzeuge einen hörbaren Hinweis, um den Benutzer wissen zu lassen, dass das Fahrzeug den Befehl zum Verriegeln empfangen hat und das Fahrzeug tatsächlich verriegelt hat. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn ein Benutzer unsicher ist, ob das Fahrzeug verriegelt ist, und aus Gewohnheit wiederholt auf die Verriegelungstaste an seinem Schlüsseltransponder oder Telefon drückt.
  • In einigen Situationen können ein oder mehrere Huptöne oder hörbare Hinweise unerwünscht sein. Wenn beispielsweise das Fahrzeug in einer bewohnten Gegend geparkt ist und der Benutzer das Auto mitten in der Nacht verriegelt, kann dies Anwohner stören, die versuchen zu schlafen. Zusätzlich können Sicherheitsbedenken auftreten, wenn unerwünschte Aufmerksamkeit auf das Fahrzeug gezogen wird. Ein möglicher Angreifer oder Dieb könnte auf das Hupgeräusch aufmerksam werden, als ein Anzeichen, dass der Besitzer des Autos gerade geparkt hat und das Fahrzeug unbeaufsichtigt lässt.
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung versuchen, Systeme, Vorrichtungen und Verfahren bereitzustellen, die einem Benutzer den Verriegelungsstatus des Fahrzeugs garantieren, ohne Belästigungen zu verursachen oder Sicherheitsbedenken aufzuwerfen. Zu diesem Zweck können Ausführungsbeispiele die Möglichkeit beinhalten, einen Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl des Benutzers von jeder beliebigen Rechenvorrichtung zu erkennen und einen Verriegelungsstatus in sicherer und angenehmer Weise zurück an den Benutzer zu übertragen, ohne Personen in der Nähe zu belästigen. Ausführungsformen können Analysieren der Fahrzeugumgebung beinhalten, um zu bestimmen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind (z. B. Standort, Tageszeit, Wochentag usw.), um so zu bestimmen, welche Art von Meldung dem Benutzer bereitgestellt werden soll. Der Benutzer ist somit in der Lage, den Verriegelungsstatus des Fahrzeugs ohne einen hörbare Hupton, der Personen in der Nähe stören oder mögliche Angreifer warnen würde, zu bestätigen.
  • In einigen Beispielen kann eine Analyse der Fahrzeugsituationskriterien eine Analyse des Fahrzeugs und/oder durch das Fahrzeug selbst beinhalten, wie etwa durch Verwenden der Fahrzeugkamera, des GPS-Systems oder anderer Sensoren. Durch diese Sensoren erhobene Daten können verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug hupen soll oder nicht, wenn ein Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl empfangen wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es Situationen geben, in denen die Fahrzeugsensoren nicht verfügbar sind, beschädigt sind oder anderweitig die Daten nicht bereitstellen können, die nötig sind, um zu bestimmen, ob das Hupen des Fahrzeugs ermöglicht oder verhindert werden soll. In diesen Fällen kann eine Analyse der Vorrichtung, die den Verriegelungsbefehl übertragen hat, vorliegen. Wenn zum Beispiel der Benutzer eine Anwendung auf seinem Smartphone laufen hat, die das Fahrzeug verriegeln und entriegeln kann, können ein oder mehrere gerätespezifische Kriterien unter Verwendung von Sensoren und Informationen, die durch die Vorrichtung selbst erhoben werden, analysiert werden. Dies kann die Zeit/das Datum, wie durch das Smartphone angegeben, den Standort des Smartphones, die Anwesenheit eines Heim-WiFi-Netzwerks, das durch das Smartphone erkannt wird, und verschiedene andere Daten beinhalten. Diese Daten können analysiert werden, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug hupen soll oder nicht, wenn ein Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl empfangen wird.
  • Ferner können Informationen, die durch einen Server empfangen werden, der kommunikativ an das Fahrzeug gekoppelt ist, analysiert werden, um zu bestimmen, ob gehupt werden soll oder nicht, wenn der Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl empfangen wird. Das Fahrzeug kann dazu konfiguriert sein, einen Server routinemäßig mit verschiedenen Daten zu aktualisieren, einschließlich des vom Fahrzeug bestimmten Standorts, des Batteriestatus und/oder verschiedener anderer Fahrzeugmessgrößen. Die durch den Server gespeicherten Daten können analysiert werden, um zu bestimmen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, um so zu entscheiden, ob dem Fahrzeug erlaubt wird oder nicht, zu hupen, wenn der Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl empfangen wird.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Szenario gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 1 beinhaltet ein Fahrzeug 100, das ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein kann. Das Fahrzeug 100 kann nichtautonom, halbautonom oder autonom sein. Das Fahrzeug 100 beinhaltet Teile, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. In dem veranschaulichten Beispiel kann das Fahrzeug 100 eine oder mehrere elektronische Komponenten (nachstehend in Bezug auf 2 beschrieben) beinhalten.
  • Das Fahrzeug 100 kann, neben einer oder mehreren anderen Komponenten oder einem oder mehreren anderen Systemen, die in 1 nicht gezeigt sind, mindestens einen oder mehrere Sensoren 102, ein Kommunikationssystem 104 und einen Prozessor 110 beinhalten.
  • Die Sensoren 102 beinhalten zum Beispiel eine oder mehrere Kameras (z. B. nach vorne weisend, nach hinten weisend, zur Seite weisend, in einem Rückspiegel usw.), ein GPS-System, einen oder mehrere Sitzsensoren, um die Anwesenheit einer Person auf den Fahrzeugsitzen zu erkennen, einen oder mehrere Türsensoren, um zu erkennen, ob die Fahrzeugtüren offen oder geschlossen sind, einen Gangsensor, um den aktuellen Fahrzeuggang zu erkennen, einen Radsensor, um eine Bewegung des Fahrzeugs zu erkennen, einen Zündungssensor, um zu erkennen, ob ein Schlüssel in der Zündung ist und ob das Fahrzeug ein oder aus ist, eine oder mehrere Bluetooth-Antennen, um (über das Kommunikationssystem 104) mit einer oder mehreren über Bluetooth verbundenen Vorrichtungen zu kommunizieren, und mehr.
  • Die Sensoren 102 können verwendet werden, um Daten über das Fahrzeug 100 zu erheben, einschließlich einer oder mehrerer fahrzeugbasierten Bedingungen. Die fahrzeugbasierten Bedingungen können den Standort des Fahrzeugs, wie durch die Fahrzeugsensoren bestimmt, die Ortszeit des Fahrzeugs, wie durch die Fahrzeugsensoren bestimmt, ob das Fahrzeug belegt/leer ist, wie durch das Fahrzeug bestimmt, ob das Fahrzeug innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes ist, wie durch das Fahrzeug bestimmt, ein Umgebungslichtniveau oder ein Geräuschpegel, wie durch die Fahrzeugsensoren bestimmt, ob das Fahrzeug ein/aus, in einem Gang, geparkt usw. ist und mehr beinhalten.
  • Das Kommunikationssystem 104 kann eine oder mehrere Antennen und/oder andere Komponenten beinhalten, die dazu konfiguriert sind, Informationen mit einer oder mehreren Rechenvorrichtungen und Systemen zu übertragen und zu empfangen.
  • Die Antennen des Kommunikationssystems 104 können Bluetooth-Antennen, Niederfrequenz- oder Hochfrequenzantennen, verwendet für GPS, Funk, Satellit, Navigation, Mobilfunkkommunikation, Infrastrukturkommunikation, und mehr sein. Die Antennen können an einer Außen- oder Innenseite des Fahrzeugs 100, in einer oder mehreren Türen oder einem oder mehreren Türgriffen, im vorderen oder hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs, oben auf dem Fahrzeug, am Boden des Fahrzeugs oder an einer beliebigen anderen geeigneten Stelle positioniert sein.
  • Das Kommunikationssystem 104 kann Informationen von einer oder mehreren externen Vorrichtungen, wie etwa dem Schlüsseltransponder 120, dem Smartphone 130 und/oder dem Server 150, übertragen und/oder empfangen.
  • In einigen Fällen kann das Kommunikationssystem 104 verwendet werden, um das Fahrzeug 100 mit einer oder mehreren durch Bluetooth aktivierten Vorrichtungen (z. B. Smartphone 130) zu koppeln, und kann ferner verwendet werden, um eine Position einer gekoppelten Bluetooth-Vorrichtung und/oder verbundenen Vorrichtung, wie Schlüsseltransponder 120 und Smartphone 130, zu bestimmen.
  • Der Prozessor 110 des Fahrzeugs 100 kann dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere Handlungen oder Funktionen, wie die hierin beschriebenen, auszuführen. In einigen Beispielen kann der Prozessor 110 dazu konfiguriert sein, eine Verriegelungs- und/oder Entriegelungsanforderung von einer entfernen Rechenvorrichtung, wie etwa dem Schlüsseltransponder 120 und dem Smartphone 130, zu empfangen.
  • In einigen Beispielen kann die Verriegelungs-/Entriegelungsanforderung von dem Schlüsseltransponder 120 empfangen werden, während die Anforderung in anderen Beispielen von einer anderen Vorrichtung, wie etwa dem Smartphone 130, empfangen werden kann. Wenn die Anforderung durch das Telefon 130 übertragen wird, kann sie durch das Kommunikationssystem 104 entweder direkt, über den Server 150 oder über eine andere kommunikative Kopplung zwischen dem Fahrzeug und der Vorrichtung (z. B. WiFi, Mobilfunknetz usw.) empfangen werden. In einigen Beispielen kann die Verriegelungs-/Entriegelungsanforderung vom Server 150 empfangen werden, wie etwa über einen Computer des Benutzers zu Hause, von einem Hersteller oder über OnStar oder einen anderen Server einer Fahrzeugsicherheitsfirma empfangen werden.
  • Der Prozessor 110 kann dann einen Standort der Vorrichtung, von der die Verriegelungsanforderung empfangen wurde, oder einen Standort einer zweiten Vorrichtung, die der ersten Vorrichtung entspricht, von der die Anforderung empfangen wurde, bestimmen.
  • Die Standortbestimmung kann in jeder geeigneten Weise vorgenommen werden, einschließlich zum Beispiel Verwenden einer Empfangssignalstärkenangabe (received signal strength indication - RSSI), Flugzeitinformationen (time of flight - TOF), Ankunftswinkelinformationen (angle of arrival - AOA) oder über ein anderes Verfahren. Zusätzlich kann der Standort auf Grundlage von GPS-Daten oder eines anderen Positionierungssystems (WiFi, Mobilfunk usw.) bestimmt werden.
  • Der Prozessor 110 kann einen Standort der Vorrichtung, von der die Verriegelungsanforderung empfangen wurde (d. h. die erste Vorrichtung), bestimmen, oder kann den Standort einer zweiten Vorrichtung, die der ersten Vorrichtung entspricht (d. h. ein Smartphone eines Benutzers des Fahrzeugs), bestimmen. Dies kann insbesondere dann erfolgen, wenn ein Benutzer ein Telefon mit dem Fahrzeug gekoppelt hat, er das Telefon aber nicht als Schlüssel verwendet. Stattdessen verwendet er den Schlüsseltransponder, um das Fahrzeug zu verriegeln. In diesem Fall kann der Prozessor den Standort oder die Entfernung vom Fahrzeug 100 zu entweder der Vorrichtung, die den Verriegelungsbefehl gesendet hat (Schlüsseltransponder 120), oder der zweiten Vorrichtung, die der Vorrichtung entspricht, die den Verriegelungsbefehl gesendet hat (Smartphone 130), bestimmen.
  • Der Prozessor 110 kann bestimmen, ob sich die erste Vorrichtung und/oder zweite Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite 140 des Fahrzeugs 100 befindet. Dies kann auf Grundlage des Standorts der Vorrichtung, wie zuvor bestimmt, bestimmt werden. Die Schwellenreichweite kann eine beliebige Entfernung sein, einschließlich 5 Fuß oder kleiner, bis zu 30 Fuß und mehr. In einigen Beispielen kann der Schwellenwert an eine Bluetooth-Kopplungsentfernung für ein mit dem Fahrzeug gekoppeltes Telefon gebunden sein. Zum Beispiel kann die Schwellenreichweite so festgelegt sein, dass außerhalb der Kopplungsreichweite außerhalb der Schwellenentfernung vom Fahrzeug bedeutet, während innerhalb der Kopplungsreichweite innerhalb der Schwellenreichweite bedeutet. Ferner kann die Schwellenreichweite in einigen Beispielen ein genauer Wert sein, wie etwa 30 Fuß, während der Schwellenwert in anderen Beispielen eine Tiefenschärfe aufweisen kann, sodass 0-25 Fuß innerhalb der Schwellenreichweite ist und 30 und mehr außerhalb der Schwellenreichweite ist. Diese Werte sind nur beispielhaft.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Vorrichtung sich außerhalb der Schwellenreichweite 140 befindet, kann der Prozessor 110 eine erste Meldung an entweder die erste Vorrichtung, die zweite Vorrichtung oder beide übertragen. Die erste Meldung kann ein Zeichen sein, dass der Fahrzeugverriegelungs-/entriegelungsbefehl ausgeführt wurde und kann den aktuellen Verriegelungsstatus des Fahrzeugs beinhalten. Die Meldung kann die erste und/oder zweite Vorrichtung veranlassen, einen sichtbaren Hinweis (Licht, blinkendes Icon usw.) und einen hörbaren Hinweis oder einen Hinweis als haptische Rückmeldung, wie etwa ein Vibrieren, auszugeben.
  • In einem Szenario kann die erste Vorrichtung der Schlüsseltransponder 120 sein und kann die zweite Vorrichtung das Smartphone 130 sein. Der Benutzer kann dem Fahrzeug 100 unter Verwendung des Schlüsseltransponders 120 befehlen zu verriegeln, indem eine Taste auf dem Schlüsseltransponder 120 gedrückt wird. Der Prozessor 110 kann den Befehl über das Kommunikationssystem 104 empfangen. Der Prozessor kann dann bestimmen, dass sich der Schlüsseltransponder 120 innerhalb der Schwellenreichweite 140 befindet. Da sich der Schlüsseltransponder 120 innerhalb der Schwellenreichweite befindet, kann der Prozessor 110 bestimmen, dass nicht gehupt werden soll, wenn das Fahrzeug verriegelt wird. Stattdessen kann der Prozessor eine Meldung an den Schlüsseltransponder 120 übertragen, die angibt, dass das Fahrzeug 100 nun verriegelt ist. Wie zuvor angemerkt, kann dies durch den Schlüsseltransponder 120 als ein Licht oder Blinken, hörbares Geräusch, vibrierende haptische Rückmeldung oder auf andere Weise ausgedrückt werden.
  • In einem weiteren Szenario kann der Prozessor 110 bestimmen, dass sich der Schlüsseltransponder 120 innerhalb der Schwellenreichweite 140 befindet und kann eine Meldung an die zweite Vorrichtung (z. B. Smartphone) anstatt an die erste Vorrichtung (z. B. Schlüsseltransponder 120) senden. Das Smartphone 130 kann kommunikativ an das Fahrzeug 100 gekoppelt sein, entweder über eine Bluetooth-Kopplung, eine Mobilfunkverbindung über einen Server, wie etwa den Server 150, eine WiFi-Verbindung oder über einen anderen Mechanismus. In einigen Beispielen kann die zweite Vorrichtung in gewisser Weise der ersten Vorrichtung oder dem Fahrzeug 100 entsprechen. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 100 einen Account speichern, der mit der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung verknüpft ist (z. B. kann ein bestimmter Fahrer einen eigenen Schlüsselsatz und ein eigenes Telefon aufweisen, die miteinander und mit dem Fahrzeug verknüpft sind). In einigen Beispielen kann die zweite Vorrichtung die letzte oder zuletzt mit dem Fahrzeug gekoppelte Vorrichtung sein.
  • In einem dritten Szenario kann der Benutzer unter Verwendung des Smartphones 130 anfordern, das Fahrzeug 100 zu verriegeln. In diesem Fall kann das Fahrzeug den Befehl empfangen, bestimmen, dass sich das Smartphone 130 innerhalb der Schwellenreichweite befindet (d. h. dass die Vorrichtung, die die Verriegelung anfordert, innerhalb der Schwellenreichweite ist), und als Reaktion die Meldung zurück zum Smartphone 130 übertragen.
  • Das Smartphone 130 kann die Meldung empfangen, die angibt, dass der Verriegelungsbefehl empfangen wurde und gerade ausgeführt wird oder ausgeführt wurde. Die Meldung kann den Verriegelungsstatus des Fahrzeugs angeben und kann eine sichtbare Meldung, eine hörbare Meldung und/oder eine haptische Rückmeldung (Vibrieren) beinhalten. In einigen Beispielen kann das Smartphone 130 die Meldung über eine Bluetooth-Kopplung mit dem Fahrzeug 100 empfangen. Alternativ kann das Smartphone 130 die Meldung über eine Mobilfunknetzverbindung, eine WiFi-Verbindung oder eine andere kommunikative Kopplung mit dem Fahrzeug 100 (möglicherweise über den Server 150) empfangen.
  • In einigen Beispielen kann der Prozessor 110 bestimmen, ob das Fahrzeug 100 besetzt oder unbesetzt ist und/oder ob ein bestimmter Sitz des Fahrzeugs (z. B. der Fahrersitz) besetzt oder unbesetzt ist, bevor die erste Meldung gesendet wird. Fahrzeugsensordaten können verwendet werden, unter anderem von einem oder mehreren Sitzsensoren, Zündungssensor, Kameras und mehr. Die erste Meldung kann dann als Reaktion auf das Bestimmen, dass sowohl die Anforderung der Vorrichtung für die Verriegelungs-/Entriegelungshandlung empfangen wurde als auch, dass der Fahrersitz unbesetzt ist, gesendet werden. Dies kann unerwünschte Verriegelungs- oder Entriegelungshandlungen und das Senden von Meldungen verhindern, wenn der Fahrer noch im Fahrzeug ist.
  • Der Prozessor 110 kann zudem bestimmen, dass sich die erste und/oder zweite Vorrichtung nicht innerhalb einer Schwellenreichweite 140 befindet. Und als Reaktion darauf kann der Prozessor 110 bestimmen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind.
  • Die Fahrzeugsituationskriterien können verwendet werden, um zu entscheiden, ob das Fahrzeug hupen soll oder nicht, wenn es eine Verriegelungs-/Entriegelungshandlung ausführt, und können einen Standort des Fahrzeugs, die Ortszeit am Fahrzeug, den Status der Umgebung des Fahrzeugs (Vorort, länglich, städtisch, Parkgarage, innerhalb von Gebäude, außerhalb von Gebäude, auf der Straße usw.), Art der umgebenden Gebäude (Wohngegend, Apartmenthäuser, öffentlicher Platz, Motel usw.) und mehr beinhalten. Diese Informationen bezüglich des Fahrzeugs können durch das Fahrzeug selbst, durch eine Vorrichtung in der Nähe (z. B. Schlüsseltransponder, Smartphone oder eine andere Vorrichtung), durch einen Server 150 oder durch eine andere Vorrichtung bestimmt werden.
  • Die Fahrzeugsituationskriterien können analysiert werden, um zu bestimmen, ob ein Hupton das Verriegeln oder Entriegeln des Fahrzeugs auf Anforderung des Benutzers begleiten soll. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel bei Nacht in einer Wohngegend ist (z. B. außerhalb der Arbeitszeit), kann das Fahrzeug bestimmen, nicht zu hupen, wenn es verriegelt wird. Die konkreten Kriterien, die überfüllt sein müssen, können durch den Benutzer beliebig festgelegt werden, sodass der Benutzer die Situationen, in denen er nicht möchte, dass das Fahrzeug beim Verriegeln hupt, definieren kann. Dies kann über eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs, der Vorrichtung und/oder des Servers vorgenommen werden. Beispielhafte Faktoren können beinhalten, ob sich das Fahrzeug in einer Wohngegend oder in einem Gewerbegebiet befindet, während Arbeitszeiten oder nicht, und ob ein Wochentag oder Wochenende/Feiertag ist. Andere Überlegungen können ebenfalls Anwendung finden.
  • Ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, kann auf mindestens drei unterschiedliche Arten bestimmt werden, wie nachstehend beschrieben.
  • Als erstes kann auf Grundlage von Daten, die durch das Fahrzeug selbst über einen oder mehrere Fahrzeugsensoren 102 gesammelt werden, bestimmt werden, ob die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind. Wie oben beschrieben, können die Fahrzeugsensoren Kameras, GPS, Uhren usw. beinhalten, die Daten über die Umgebung des Fahrzeugs erheben können. Wenn eines der Kriterien ist, dass der Standort eine Wohngegend ist, dann kann das Fahrzeug Bilder, die von einer oder mehreren Kameras aufgenommen wurden, analysieren, um zu bestimmen, ob die Umgebung Häuser beinhaltet. Falls ja, kann das Kriterium „Wohngegend“ erfüllt sein.
  • Wenn die Fahrzeugsensoren verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, kann das Fahrzeug einen separaten Satz von „fahrzeugbasierten Bedingungen“ bestimmen, die analysiert werden. Diese können zum Beispiel den Standort des Fahrzeugs in Längengrad/Breitengrad, GPS-Koordinaten, eine vom Fahrzeug bestimmte Zeit und verschiedene andere, vom Fahrzeug bestimmte Messgrößen oder „fahrzeugbasierte Bedingungen“ beinhalten. Diese fahrzeugbasierten Bedingungen können ähnlich oder gleich den zuvor beschriebenen „Fahrzeugsituationskriterien“ sein, unter dem Vorbehalt, dass die Fahrzeugbedingungen Messgrößen sind, die durch das Fahrzeug selbst bestimmt werden, während die Fahrzeugsituationskriterien objektiv sind und nicht von der Quelle der erhobenen Daten abhängen. Daten, die diesen fahrzeugbasierten Bedingungen entsprechen, können dann durch die Sensoren des Fahrzeugs erhoben werden. Somit können sich die fahrzeugbasierten Bedingungen auf Informationskategorien beziehen, die erhoben werden können (z. B. Standort, Zeit, Umgebung usw.), und die Sensoren können die Daten auf Grundlage der bestimmten Informationskategorien erheben.
  • In einem zweiten Szenario kann das Bestimmen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, auf Grundlage von Daten, die durch eine entfernte Rechenvorrichtung gesammelt werden, vorgenommen werden, wie etwa der Schlüsseltransponder 120, das Smartphone 130 oder eine andere derartige Vorrichtung. Die entfernte Vorrichtung kann eine oder mehrere zugehörige „Vorrichtungsbedingungen“ aufweisen, die verwendet werden können, um zu bestimmen, ob die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, und um letztlich zu bestimmen, ob das Fahrzeug 100 bei einer Verriegelungshandlung hupen soll oder nicht. Zum Beispiel können die „Vorrichtungsbedingungen“ der entfernten Vorrichtung eine Bestimmung des eigenen Standorts der Vorrichtung, eine von der Vorrichtung bestimmte Zeit und/oder andere Daten spezifisch für die Vorrichtung selbst beinhalten. Diese vorrichtungsspezifischen Daten können mit einem Satz von „Vorrichtungsbedingung“ verglichen werden, und wenn die Vorrichtungsbedingungen erfüllt sind, kann dies angeben, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind und dass das Fahrzeug daher nicht hupen soll, wenn die Verriegelungs- oder Entriegelungsfunktion ausgeführt wird.
  • Das Verwenden von Daten von der entfernten Vorrichtung kann zum Beispiel ins Spiel kommen, wenn die Fahrzeugsensoren defekt sind, nicht reagieren oder anderweitig die Daten nicht bereitstellen können, die erforderlich sind, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug bei Nacht in einer Wohngegend befindet (z. B. dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind).
  • Das System kann stattdessen versuchen herauszufinden, ob die entfernte Vorrichtung selbst Informationen bereitstellen kann, die stattdessen für diese Bestimmung zu verwenden sind. Die entfernte Vorrichtung kann einen oder mehrere Sensoren, Systeme oder Komponenten aufweisen, die einen Standort und eine Zeit der Vorrichtung bereitstellen, die mit einem Schwellenstandort und/oder einer Schwellenzeit (d. h. den Vorrichtungsbedingungen) verglichen werden können. In einigen Fällen kann angenommen werden, dass sich die Vorrichtung an einem ähnlichen Standort wie das Fahrzeug befindet. Und somit würde das Fahrzeug dann nicht hupen, wenn Standort und Zeit der Vorrichtung angeben, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind. Die entfernte Vorrichtung kann die Vorrichtungsdaten selbst an das Fahrzeug übertragen und/oder eine Nachricht, die angibt, dass die Vorrichtungsbedingungen erfüllt sind und/oder eine Nachricht, die angibt, dass die Fahrzeugsituationskriterien gemäß den Daten, die durch die entfernte Vorrichtung bestimmt werden, erfüllt sind. Das Fahrzeug kann dann die geeignete Handlung vornehmen, indem ein Auftreten des Huptons deaktiviert oder verhindert wird.
  • In einem dritten Szenario kann das Bestimmen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, auf Grundlage von Daten, die durch den Server 150 gesammelt werden, vorgenommen werden. Dies kann zum Beispiel vorkommen, wenn entweder die Fahrzeugsensoren 102 oder die entfernte Vorrichtung oder beide nicht bestimmen können, dass das Fahrzeug die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt.
  • Bei Normalbetrieb kann das Fahrzeug 100 dazu konfiguriert sein, fahrzeugspezifische Daten in regelmäßigen oder unregelmäßigen Intervallen an den Server 150 zu übertragen, entweder auf Grundlage des Zeitablaufs oder Auftreten eines Ereignisses in Bezug auf das Fahrzeug (z. B. jede Stunde, jeden Tag, beim Starten oder Abstellen des Motors, wenn der Prozessor einen anormalen Sensorwert erkennt usw.). Zum Beispiel kann das Fahrzeug seinen Standort, Batteriestatus, eine oder mehrere Leistungsmessgrößen usw. für verschiedene Zwecke an den Server 150 übertragen. Diese Daten können verwendet werden, um zu bestimmen, wann eine Fahrzeugkomponente wahrscheinlich ausfällt oder ausgetauscht/repariert werden muss, um den Fahrer oder Benutzer zu warnen, wenn eine Wartung erforderlich ist, und mehr.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die vom Fahrzeug an den Server übertragenen Daten verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind (d. h. ob das Fahrzeug hupen soll oder nicht, wenn es einen Verriegelungsbefehl empfängt). Somit kann der Server 150 einen Satz von „Fernserverbedingungen“ aufweisen, mit denen die durch den Server empfangenen Daten verglichen werden können. Wenn die empfangenen Daten eine oder mehrere der Fernserverbedingungen erfüllen, dann kann der Server 150 bestimmen, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind. Der Server 150 kann diese Bestimmung dann an das Fahrzeug übertragen, sodass das Fahrzeug nicht hupt, wenn der Verriegelungsbefehl empfangen wird. Alternativ kann der Server, anstatt selbst zu bestimmen, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, stattdessen eine Nachricht an das Fahrzeug übertragen, die die Fernserverbedingungen und/oder die Daten beinhaltet. Das Fahrzeug selbst kann dann bestimmen, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, entweder auf Grundlage der Fernserverbedingungen und Daten oder auf Grundlage der vom Server empfangenen Nachricht, die angibt, dass die Bedingungen erfüllt sind.
  • In einem vereinfachten Beispiel können die drei oben aufgeführten Szenarios wie folgt umgesetzt werden. Die Fahrzeugsituationskriterien können eine Bestimmung beinhalten, dass sich das Fahrzeug in einem Wohngebiet befindet und dass die Zeit später als 20 Uhr ist. Wenn das Fahrzeug einen Verriegelungsbefehl empfängt, kann es zuerst auf die Fahrzeugsensordaten schauen, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem Wohngebiet befindet und ob die Zeit später als 20 Uhr ist. Dies kann Verwenden von Fahrzeugkameras, GPS, Uhr usw. beinhalten, um zu bestimmen, ob eine oder mehrere „fahrzeugbasierte Bedingungen“ erfüllt sind. Das Fahrzeug kann einen Konfidenzwert mit seinen erhobenen Daten verknüpfen, sodass es einen Gesamtkonfidenzwert gibt, ob die fahrzeugbasierten Bedingungen erfüllt sind, und letztlich, ob sich das Fahrzeug in einem Wohngebiet befindet oder nicht und ob die Zeit später als 20 Uhr ist oder nicht. Wenn entweder der Konfidenzwert unter einem Schwellenwert liegt oder die Sensoren einfach nicht verfügbar sind oder die erforderlichen Daten nicht bereitstellen können, kann das Fahrzeug stattdessen auf die Vorrichtung und/oder den Server schauen, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug nach 20 Uhr in einem Wohngebiet befindet.
  • Die Vorrichtung kann die Vorrichtung sein, von der der Verriegelungsbefehl empfangen wurde, oder kann eine andere Vorrichtung sein, die mit der Vorrichtung verknüpft ist, von der der Verriegelungsbefehl empfangen wurde. Diese Vorrichtung kann ihre eigenen Sensoren aufweisen, die Daten über den Standort und die Zeit erheben können, die verwendet werden können, um zu bestimmen, ob eine oder mehrere „Vorrichtungsbedingungen“ erfüllt sind. Wenn Standort und Zeit der Vorrichtung angeben, dass die Vorrichtung sich nach 20 Uhr in einer Wohngegend befindet, kann dies verwendet werden, um zu bestimmen, dass die Vorrichtungsbedingungen erfüllt sind, und dass daher die Fahrzeugsituationsbedingungen erfüllt sind. Die Vorrichtungsdaten können ihre eigenen entsprechenden Konfidenzwerte aufweisen und somit kann es Fälle geben, bei denen die Vorrichtung nicht mit ausreichender Konfidenz bestimmen kann, ob sich das Fahrzeug nach 20 Uhr in einem Wohngebiet befindet.
  • In diesem Fall kann das Fahrzeug dann auf den Server schauen, um zu bestimmen, ob eine oder mehrere „Femserverbedingungen“ erfüllt sind, sodass eine hohe Konfidenz vorliegt, dass sich das Fahrzeug nach 20 Uhr in einem Wohngebiet befindet. Der Server kann eine Aufzeichnung des Standorts des Fahrzeugs, die im Laufe der Zeit zum Server übertragen wurde, aufweisen. Der Server kann die Informationen, die er über das Fahrzeug gespeichert hat, mit einer oder mehreren Fernserverbedingungen vergleichen (z. B. Vergleichen des zuletzt bekannten Standorts des Fahrzeugs mit einer Karte, die in Wohn- und Nichtwohngebiete unterteilt ist). Der Server kann dann bestimmen, ob die Fernserverbedingungen erfüllt sind und damit auch, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, da sich das Fahrzeug nach 20 Uhr in einem Wohngebiet befindet. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, dann kann der Server eine Nachricht an das Fahrzeug übertragen, die diese Bestimmung und/oder die gespeicherten Daten beinhaltet, sodass das Fahrzeug selbst ultimativ bestimmen kann, ob die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind.
  • Somit kann das Fahrzeug über diese drei Informationsquellen bestimmen, ob es sich nach 20 Uhr in einem Wohngebiet befindet, auf Grundlage seiner eigenen Sensordaten, auf Grundlage der Daten der entfernten Vorrichtung und auf Grundlage der Fernserverdaten.
  • Es ist anzumerken, dass in einigen Beispielen möglicherweise nur eine Informationsquelle benötigt wird, um ultimativ zu bestimmen, ob die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, während in anderen Beispielen zwei oder alle drei Informationsquellen berücksichtigt werden können. Ferner kann jede Quelle einen entsprechenden Konfidenzwert aufweisen, und einige Ausführungsformen können eine Analyse der Bestimmungen unter Verwendung der Fahrzeugdaten, der Vorrichtungsdaten und/oder der Serverdaten beinhalten, um so mit dem höchsten Grad an Konfidenz zu einer Bestimmung zu gelangen, ob die Fahrzeugsituationsbedingungen erfüllt sind.
  • Es ist auch anzumerken, dass in einigen Beispielen jede Informationsquelle bestimmen kann, ob die „Fahrzeugsituationskriterien“ auf Grundlage der gleichen Messgrößen erfüllt sind (d. h. ob der Standort ein Wohngebiet und die Zeit nach 20 Uhr ist). Zum Beispiel haben, wie oben angemerkt, alle drei Informationsquellen bestimmt, ob sich das Fahrzeug nach 20 Uhr in einem Wohngebiet befand.
  • In anderen Beispielen jedoch kann jede Informationsquelle einen anderen Satz von Bedingungen aufweisen, die erfüllt werden müssen, um zu bestimmen, dass die „Fahrzeugsituationskriterien“ erfüllt sind. Zum Beispiel können die fahrzeugbasierten Bedingungen eine Bestimmung, ob der Standort ein Wohngebiet ist oder nicht (auf Grundlage von Kameradaten) und ob die durch das Fahrzeug gemessene Zeit später als 20 Uhr ist, beinhalten, um zu bestimmen, ob die Kriterien erfüllt sind. Die entfernte Vorrichtung kann jedoch stattdessen Vorrichtungsbedingungen aufweisen, die Bestimmen, dass der GPS-Standort der Vorrichtung in einer vorbestimmten Zone oder einem vorbestimmten Gebiet liegt und dass die durch die Vorrichtung gemessene Zeit später als 20 Uhr ist, beinhalten. Die Vorrichtungsbedingungen unterscheiden sich in diesem Fall von den fahrzeugbasierten Bedingungen. Weiterhin kann der Server einen Satz von Fernserverbedingungen aufweisen, die Bestimmen, ob ein vorheriger Standort (statt eines aktuellen Standortes) des Fahrzeugs ein Wohngebiet war und dass eine durch den Server gemessene Zeit später als 20 Uhr ist, beinhalten. Somit können separate und unterschiedliche Bedingungen vorliegen, die für jede Informationsquelle erfüllt werden müssen, und jede kann unabhängig zu der Schlussfolgerung kommen, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind.
  • Sobald der Prozessor 110 bestimmt, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind (entweder über Fahrzeugsensordaten, Daten der entfernten Vorrichtung oder Serverdaten), kann der Prozessor 110 eine zweite Meldung an entweder die erste Vorrichtung, die die Verriegelungsanforderung übertragen hat, oder eine zweite Vorrichtung, die der ersten Vorrichtung entspricht, übertragen. In der Praxis kann dies Übertragen einer zweiten Meldung an entweder den Schlüsseltransponder 120 (erste Vorrichtung) oder das Smartphone 130 (zweite Vorrichtung) oder an beide bedeuten. In einigen Beispielen kann die zweite Meldung nur und nur dann übertragen werden, wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind.
  • Die zweite Meldung kann über ein beliebiges drahtloses Protokoll, einschließlich über Bluetooth, eine Mobilfunkverbindung, WiFi und mehr, übertragen werden. In einigen Beispielen kann der Prozessor als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich die Vorrichtung innerhalb der Schwellenreichweite des Fahrzeugs befindet, die erste Meldung an die Vorrichtung(en) über Bluetooth übertragen. Und dann kann der Prozessor als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich die Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite des Fahrzeugs befindet, die zweite Meldung an die Vorrichtung(en) über eine Mobilfunkverbindung übertragen.
  • In einigen Beispielen kann die Übertragung unter Verwendung der Mobilfunkverbindung beinhalten, dass das Fahrzeug eine Meldung an den Server 150 überträgt und der Server 150 dann eine Meldung an die Vorrichtung überträgt.
  • Die zweite Meldung kann ähnlich oder identisch zu der ersten Meldung sein, indem die zweite Meldung den Verriegelungsstatus des Fahrzeugs mit einem sichtbaren Hinweis, einem hörbaren Hinweis und/oder einer haptischen Rückmeldung angibt.
  • In einigen Beispielen kann der Prozessor 110 bestimmen, dass sich die erste und/oder zweite Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befinden und dass die Fahrzeugsituationskriterien nicht erfüllt sind. Beispielsweise kann dies beim obigen Beispiel auftreten, wenn bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug nicht in einem Wohngebiet befindet und/oder die Zeit vor 20 Uhr ist. Als Reaktion auf diese Bestimmung kann der Prozessor eine dritte Meldung an die erste und/oder zweite Vorrichtung übertragen. Die dritte Meldung kann eine Angabe beinhalten, dass das Fahrzeug hupen wird, wenn es die Verriegelungshandlung abschließt. Dies kann wiederum unter Verwendung eines sichtbaren Hinweises, eines hörbaren Hinweises und/oder einer haptischen Rückmeldung angegeben werden.
  • Die dritte Meldung kann dem Benutzer ferner die Möglichkeit geben, die Hupe zu deaktivieren, sodass das Fahrzeug nicht hupt, obwohl die Fahrzeugsituationskriterien nicht erfüllt sind. Das Deaktivieren der Hupe kann ein einmaliges Ereignis sein oder kann gespeichert werden, sodass das Fahrzeug unter ähnlichen oder identischen zukünftigen Umständen nicht hupt.
  • Der Benutzer kann eine Anweisung in die erste und/oder zweite Vorrichtung eingeben, um die Hupe zu deaktivieren, die dann zurück an das Fahrzeug übertragen werden kann. Das Fahrzeug kann die Anweisung empfangen und als Reaktion darauf verhindern, dass das Fahrzeug hupt, wenn die Fahrzeugverriegelungsfunktion ausgeführt wird.
  • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm 200, das die elektronischen Komponenten des Fahrzeugs 100 gemäß einigen Ausführungsformen zeigt. In dem veranschaulichten Beispiel beinhalten die elektronischen Komponenten 200 ein bordeigenes Rechensystem 210, eine Infotainment-Haupteinheit 220, ein Kommunikationsmodul 104, Sensoren 102, (eine) elektronische Steuereinheit(en) 240 und einen Fahrzeugdatenbus 250.
  • Das bordeigene Rechensystem 210 kann eine Mikrocontrollereinheit, eine Steuerung oder einen Prozessor 110 und einen Speicher 212 beinhalten. Bei dem Prozessor 110 kann es sich um eine beliebige geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen beliebigen geeigneten Satz von Verarbeitungsvorrichtungen, wie etwa unter anderem einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, eine integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), handeln. Bei dem Speicher 212 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, einschließlich eines nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM usw.), nichtflüchtigen Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROM, EEPROM, memristorbasierten nichtflüchtigen Solid-State-Speicher usw.), unveränderbaren Speicher (z. B. EPROM), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Solid-State-Laufwerke usw.) handeln. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 212 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
  • Bei dem Speicher 212 kann es sich um computerlesbare Medien handeln, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie in dieser Schrift beschrieben, verkörpern. Zum Beispiel befinden sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder mindestens teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehrerer von dem Speicher 212, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors 110.
  • Die Ausdrücke „nicht-transitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ schließen ein einzelnes Medium oder mehrere Medien ein, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Zwischenspeicher und Server, in denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Ferner beinhalten die Ausdrücke „nicht-transitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ jedes beliebige physische Medium, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Im hier verwendeten Sinne ist der Ausdruck „computerlesbares Medium“ ausdrücklich so definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
  • Die Infotainment-Haupteinheit 220 kann eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug 100 und einem Benutzer bereitstellen. Die Infotainment-Haupteinheit 220 kann eine oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabevorrichtungen beinhalten, wie etwa eine Anzeige und eine Benutzerschnittstelle 222. Die Benutzerschnittstelle 222 kann Eingabe- und Ausgabevorrichtungen beinhalten. Die Eingabevorrichtungen können zum Beispiel einen Bedienknopf, ein Armaturenbrett, eine Digitalkamera zur Bildaufnahme und/oder Erkennung visueller Befehle, einen Touchscreen, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. ein Kabinenmikrofon), Tasten oder ein Touchpad beinhalten. Die Ausgabevorrichtungen können Kombiinstrumentenausgaben (z. B. Drehscheiben, Beleuchtungsvorrichtungen), Betätigungselemente, eine Frontanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine organische Leuchtdioden(OLED)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige usw.) und/oder Lautsprecher beinhalten. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Haupteinheit 220 Hardware (z. B. einen Prozessor oder eine Steuerung, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Software (z. B. ein Betriebssystem usw.) für ein Infotainment-System (wie etwa SYNC® und MyFord Touch® von Ford®, Entune® von Toyota®, IntelliLink® von GMC® etc.). In einigen Beispielen kann sich die Infotainment-Haupteinheit 220 einen Prozessor mit dem bordeigenen Rechensystem 210 teilen. Zusätzlich kann die Infotainment-Haupteinheit 220 das Infotainment-System zum Beispiel auf einer Anzeige des Fahrzeugs 100 darstellen.
  • Das Kommunikationssystem 104 kann, wie oben beschrieben, eine oder mehrere Antennen, Prozessoren, Module und andere elektronische Komponenten beinhalten, die dazu konfiguriert sein, die Kommunikation zwischen dem Prozessor 110 und einer oder mehreren anderen Vorrichtungen oder einem oder mehreren anderen Systemen zu vereinfachen. Somit kann das Kommunikationssystem dazu konfiguriert sein, unter Verwendung eines beliebigen Kommunikationsprotokolls zu arbeiten.
  • Die Sensoren 102 können auf eine beliebige geeignete Weise in dem und um das Fahrzeug 100 herum angeordnet sein. In dem veranschaulichten Beispiel beinhalten die Sensoren 102 eine oder mehrere Kameras 230, eine GPS-Einheit 232, einen oder mehrere Sitzsensoren 234 zum Erkennen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsitze besetzt sind, einen oder mehrere Türsensoren 236 zum Erkennen des Status der Fahrzeugtüren und einen Zündungssensor 238 zum Erkennen des Status der Zündung des Fahrzeugs. Andere Sensoren können ebenfalls beinhaltet sein.
  • Die ECU 240 können Teilsysteme des Fahrzeugs 100 überwachen und steuern. Die ECU 240 können über den Fahrzeugdatenbus 250 kommunizieren und Informationen austauschen. Zusätzlich können die ECU 240 Eigenschaften (wie etwa Status der ECU 240, Sensormesswerte, Steuerzustand, Fehler- und Diagnosecodes usw.) an andere ECU 240 kommunizieren und/oder Anforderungen von diesen empfangen. Einige Fahrzeuge 100 können siebzig oder mehr ECU 240 aufweisen, die an verschiedenen Stellen um das Fahrzeug 100 herum angeordnet und durch den Fahrzeugdatenbus 250 kommunikativ gekoppelt sind. Die ECU 240 können diskrete Sätze elektronischer Bauteile sein, die ihre(n) eigenen Schaltkreis(e) (wie etwa integrierte Schaltkreise, Mikroprozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Firmware, Sensoren, Aktoren und/oder Montageelemente beinhalten.
  • Der Fahrzeugdatenbus 250 kann einen oder mehrere Datenbusse beinhalten, die das bordeigene Rechensystem 210, die Infotainment-Haupteinheit 220, das Kommunikationssystem 104, die Sensoren 102, die ECU 240 und andere Vorrichtungen oder Systeme, die mit dem Fahrzeugdatenbus 250 verbunden sind, kommunikativ koppeln. In einigen Beispielen kann der Fahrzeugdatenbus 250 gemäß dem Controller-Area-Network-(CAN-)Bus-Protokoll nach der Definition durch International Standards Organization (ISO) 11898-1 umgesetzt sein. Alternativ kann der Fahrzeugdatenbus 250 in einigen Beispielen ein Media-Oriented-Systems-Transport-(MOST-)Bus oder einen CAN-Flexible-Data-(CAN-FD-)Bus (ISO 11898-7) sein. In einigen Beispielen kann der CAN-Bus mit dem CAN-FD-Bus geteilt werden.
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm einer Rechenvorrichtung 300 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Ein oder mehrere Merkmale der Rechenvorrichtung 300 können in dem Fahrzeug 100, dem Schlüsseltransponder 120, dem Smartphone 130, dem Server 150 und verschiedenen anderen entfernten Vorrichtungen und Systemen, die hierin beschrieben sind, beinhaltet sein.
  • Die Rechenvorrichtung 300 kann einen Prozessor 310 und einen Speicher 320 beinhalten, die ähnlich oder identisch zu dem Prozessor 110 und/oder Speicher 212, die in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben wurden, sein können. Die Rechenvorrichtung 300 kann auch eine Benutzerschnittstelle 330 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, einem Benutzer die Fähigkeit bereitzustellen, mit der Rechenvorrichtung 300 zu interagieren und diese zu steuern. Die Benutzerschnittstelle 330 kann eine oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabevorrichtungen zum Empfangen von Eingaben von einem Benutzer und Anzeigen von Informationen für diesen beinhalten. Die Eingabevorrichtungen können zum Beispiel einen Bedienknopf, ein Armaturenbrett, eine Digitalkamera zur Bildaufnahme und/oder Erkennung visueller Befehle, einen Touchscreen, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. ein Mikrofon), Tasten oder ein Touchpad beinhalten. Die Ausgabevorrichtungen können eine oder mehrere Anzeigen (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Anzeige mit organischer Leuchtdiode (OLED), einen Flachbildschirm, eine Festkörperanzeige usw.) und/oder Lautsprecher beinhalten.
  • Die Rechenvorrichtung 300 kann ferner ein oder mehrere Kommunikationsmodule 340 beinhalten. Das Kommunikationsmodul 340 kann eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation mit einer oder mehreren anderen Rechenvorrichtungen oder einem oder mehreren anderen Systemen unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationsprotokollen ermöglichen. Das Kommunikationsmodul kann drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkschnittstellen beinhalten, um eine Kommunikation mit externen Netzwerken zu ermöglichen. Das Kommunikationsmodul kann zudem Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Software beinhalten, um die drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerkschnittstellen zu steuern. Das Kommunikationsmodul kann unter anderem ein NFC-Modul, ein Bluetooth-Modul, einen GPS-Empfänger, ein Modul für die dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC), ein WLAN-Modul und/oder ein Mobilfunkmodem beinhalten, die alle elektrisch an eine oder mehrere entsprechende Antennen gekoppelt sind.
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren 400 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 400 kann ermöglichen, dass ein Fahrzeug einem Fahrer eine diskrete Meldung auf Grundlage der Umwelt und Umgebung des Fahrzeugs bereitstellt, dass das Fahrzeug verriegelt ist. Das Ablaufdiagramm aus 4 ist repräsentativ für maschinenlesbare Anweisungen, die in einem Speicher gespeichert sind und ein oder mehrere Programme beinhalten können, die bei Ausführung durch einen Prozessor das Fahrzeug 100 und/oder eines oder mehrere andere Systeme oder eine oder mehrere Vorrichtungen dazu veranlassen können, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Funktionen auszuführen. Wenngleich das beispielhafte Programm unter Bezugnahme auf das in 4 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist, können alternativ viele andere Verfahren zum Ausführen der hier beschriebenen Funktionen verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke neu angeordnet werden oder die Blöcke können hintereinander oder parallel mit anderen durchgeführt werden, Blöcke können verändert, beseitigt und/oder kombiniert werden, um das Verfahren 400 durchzuführen. Da das Verfahren 400 in Verbindung mit den Komponenten aus 1-3 offenbart wird, sind ferner einige Funktionen dieser Komponenten nachstehend nicht detailliert beschrieben.
  • Das Verfahren 400 kann bei Block 402 beginnen. Bei Block 404 kann das Verfahren 400 Bestimmen, ob der Fahrersitz (und/oder ein oder mehrere andere Fahrzeugsitze) unbesetzt ist.
  • Bei Block 406 kann das Verfahren 400 Empfangen einer Entriegelungs- oder Verriegelungsanforderung beinhalten. Diese kann von einer entfernten Rechenvorrichtung, wie etwa dem Schlüsseltransponder und/oder dem Smartphone, die oben beschrieben wurden, empfangen werden.
  • Bei Block 408 kann das Verfahren 400 Bestimmen, ob sich eine entfernte Rechenvorrichtung innerhalb einer Schwellenentfernung oder -reichweite des Fahrzeugs befindet, beinhalten. Die entfernte Rechenvorrichtung kann eine erste Vorrichtung sein, von der die Verriegelungs- oder Entriegelungsanforderung empfangen wurde, oder kann eine zweite Vorrichtung sein, die dem Fahrzeug oder der ersten Vorrichtung entspricht. Wenn sich die Vorrichtung innerhalb der Schwellenentfernung vom Fahrzeug befindet, kann das Verfahren 400 Übertragen einer Meldung an die erste und/oder zweite Vorrichtung beinhalten. Es kann ebenfalls Verriegeln oder Entriegeln des Autos beinhalten, und die übertragene Meldung kann einen Verriegelungsstatus des Fahrzeugs beinhalten. Das Fahrzeug kann zudem das Auftreten eines Huptons deaktivieren oder verhindern, wenn das Fahrzeug an dieser Stelle verriegelt oder entriegelt wird.
  • Wenn sich die Vorrichtung außerhalb der Schwellenentfernung oder Schwellenreichweite befindet, kann das Verfahren 400 Bestimmen, ob ein oder mehrere Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind, beinhalten. Dieses kann auf drei unterschiedliche Arten vorgenommen werden, wie durch Block 412, 414 und 416 des Verfahrens 400 gezeigt ist. Bei Block 412 kann das Verfahren 400 Bestimmen, ob eine oder mehrere fahrzeugbasierte Bedingungen erfüllt sind, beinhalten. Dies kann Erheben von Daten unter Verwendung eines oder mehrerer Fahrzeugsensoren beinhalten.
  • Wenn die Fahrzeugbedingungen nicht erfüllt sind, kann das Verfahren 400 Bestimmen, ob ein oder mehrere Vorrichtungsbedingungen erfüllt sind, beinhalten. Dies kann Erheben von Daten unter Verwendung der Sensoren, die der Vorrichtung, die die Verriegelungs-/Entriegelungsanforderung übertragen hat, oder einer verknüpften Vorrichtung entsprechen, beinhalten.
  • Wenn die Vorrichtungsbedingungen nicht erfüllt sind, kann das Verfahren 400 Bestimmen, ob eine oder mehrere Serverbedingungen erfüllt sind, beinhalten. Wenn beliebige der fahrzeugbasierten Bedingungen, der Vorrichtungsbedingungen und/oder der Serverbedingungen erfüllt sind, kann dies angeben, dass die Fahrzeugsituationskriterien erfüllt sind. In diesem Fall kann das Verfahren 400 mit Block 410 fortfahren und eine Meldung an die Vorrichtung(en) übertragen.
  • Wenn jedoch keine der fahrzeugbasierten Bedingungen, Vorrichtungsbedingungen und Serverbedingungen erfüllt sind, kann das Verfahren 400 Übertragen einer separaten Meldung an die Vorrichtung(en) bei Block 418 beinhalten, die angibt, das ein Hupton auftreten wird, wenn die Verriegelungs- oder Entriegelungsfunktion (je nachdem, welche angefordert wurde) durchgeführt wird. Das Verfahren kann dann dem Benutzer oder Fahrer ermöglichen, einen Befehl über die Vorrichtung einzugeben, um den Hupton bei Block 420 zu deaktivieren oder zu verhindern. Wenn nach einer Schwellenverzögerung keine Anweisung empfangen wird, kann das Fahrzeug die Verriegelungs-/Entriegelungsfunktion durchführen und hupen. Wenn aber eine Anweisung zum Deaktivieren des Huptons empfangen wird, kann das Fahrzeug den Hupton bei Block 422 deaktivieren. Das Verfahren 400 kann dann bei Block 424 enden.
  • In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion einschließen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „den“ Gegenstand oder „einen“ Gegenstand auch einen aus einer möglichen Vielzahl derartiger Gegenstände bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Mit anderen Worten sollte die Konjunktion „oder“ so verstanden werden, dass sie „und/oder“ einschließt. Die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und verfügen über denselben Umfang wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne im Wesentlichen vom Geist und den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen im Umfang dieser Offenbarung hierin eingeschlossen und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: Sensoren; ein Kommunikationssystem; und einen Prozessor, der für Folgendes konfiguriert ist: Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer ersten Vorrichtung; als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung an eine zweite Vorrichtung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung an die zweite Vorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Vorrichtung ein Schlüsseltransponder und ist die zweite Vorrichtung ein Smartphone, das kommunikativ an das Fahrzeug gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erste Meldung über eine Bluetooth-Verbindung an die zweite Vorrichtung übertragen und wird die zweite Meldung über eine Mobilfunkverbindung an die zweite Vorrichtung übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer fahrzeugbasierter Bedingungen; Erheben von Daten entsprechend der einen oder den mehreren fahrzeugbasierten Bedingungen über die Sensoren; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der fahrzeugbasierten Bedingungen und der erhobenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer Vorrichtungsbedingungen, die der zweiten Vorrichtung entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Vorrichtungsbedingungen von der zweiten Vorrichtung; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Vorrichtungsbedingungen und der empfangenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer Fernserverbedingungen, die dem Fahrzeug entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Fernserverbedingungen von einem Fernserver; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Fernserverbedingungen und der empfangenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die obige Erfindung ferner durch einen Fahrersitz gekennzeichnet, wobei der Prozessor ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen, dass der Fahrersitz unbesetzt ist; und Übertragen der ersten Meldung an die zweite Vorrichtung als Reaktion auf (i) Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung innerhalb der Schwellenreichweite befindet, und (ii) Bestimmen, dass der Fahrersitz unbesetzt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner für Folgendes konfiguriert: als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium nicht erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer dritten Meldung an die zweite Vorrichtung, wobei die dritte Meldung angibt, dass ein Hupton auftreten wird, wenn das Fahrzeug verriegelt wird; Empfangen einer Anweisung, um das Auftreten des Huptons zu verhindern, von der zweite Vorrichtung als Reaktion auf Übertragen der dritten Meldung; und Verhindern des Auftretens des Huptons, wenn das Fahrzeug verriegelt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: Sensoren; ein Kommunikationssystem; und einen Prozessor, der für Folgendes konfiguriert ist: Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung; als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung an die entfernte Vorrichtung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung an die entfernte Vorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die entfernte Vorrichtung ein Smartphone, das kommunikativ an das Fahrzeug gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erste Meldung über eine Bluetooth-Verbindung an die entfernte Vorrichtung übertragen und wird die zweite Meldung über eine Mobilfunkverbindung an die entfernte Vorrichtung übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer fahrzeugbasierter Bedingungen; Erheben von Daten entsprechend der einen oder den mehreren fahrzeugbasierten Bedingungen über die Sensoren; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der fahrzeugbasierten Bedingungen und der erhobenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer Vorrichtungsbedingungen, die der entfernten Vorrichtung entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Vorrichtungsbedingungen von der entfernten Vorrichtung; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Vorrichtungsbedingungen und der empfangenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer Fernserverbedingungen, die dem Fahrzeug entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Fernserverbedingungen von einem Fernserver; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Fernserverbedingungen und der empfangenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die obige Erfindung ferner durch einen Fahrersitz gekennzeichnet, wobei der Prozessor ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen, dass der Fahrersitz unbesetzt ist; und Übertragen der ersten Meldung an die entfernte Vorrichtung als Reaktion auf (i) Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb der Schwellenreichweite befindet, und (ii) Bestimmen, dass der Fahrersitz unbesetzt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner für Folgendes konfiguriert: als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium nicht erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer dritten Meldung an die entfernte Vorrichtung, wobei die dritte Meldung angibt, dass ein Hupton auftreten wird, wenn das Fahrzeug verriegelt wird; Empfangen einer Anweisung, um das Auftreten des Huptons zu verhindern, von der entfernten Vorrichtung als Reaktion auf Übertragen der dritten Meldung; und Verhindern des Auftretens des Huptons, wenn das Fahrzeug verriegelt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren: Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung durch einen Fahrzeugprozessor; als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erste Meldung über eine Bluetooth-Verbindung übertragen und wird die zweite Meldung über eine Mobilfunkverbindung übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist: Bestimmen einer oder mehrerer Vorrichtungsbedingungen, die der entfernten Vorrichtung entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Vorrichtungsbedingungen von der entfernten Vorrichtung; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Vorrichtungsbedingungen und der empfangenen Daten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die obige Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium nicht erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer dritten Meldung, wobei die dritte Meldung angibt, dass ein Hupton auftreten wird, wenn das Fahrzeug verriegelt wird; Empfangen einer Anweisung, um das Auftreten des Huptons zu verhindern, als Reaktion auf Übertragen der dritten Meldung; und Verhindern des Auftretens des Huptons, wenn das Fahrzeug verriegelt wird.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, umfassend: Sensoren; ein Kommunikationssystem; und einen Prozessor, der für Folgendes konfiguriert ist: Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer ersten Vorrichtung; als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung an eine zweite Vorrichtung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung an die zweite Vorrichtung.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Vorrichtung ein Schlüsseltransponder ist und die zweite Vorrichtung ein Smartphone ist, das kommunikativ an das Fahrzeug gekoppelt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Meldung über eine Bluetooth-Verbindung an die zweite Vorrichtung übertragen wird und die zweite Meldung über eine Mobilfunkverbindung an die zweite Vorrichtung übertragen wird.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer fahrzeugbasierter Bedingungen; Erheben von Daten entsprechend der einen oder den mehreren fahrzeugbasierten Bedingungen über die Sensoren; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der fahrzeugbasierten Bedingungen und der erhobenen Daten.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer Vorrichtungsbedingungen, die der zweiten Vorrichtung entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Vorrichtungsbedingungen von der zweiten Vorrichtung; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Vorrichtungsbedingungen und der empfangenen Daten.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer Fernserverbedingungen, die dem Fahrzeug entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Fernserverbedingungen von einem Fernserver; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Fernserverbedingungen und der empfangenen Daten.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Fahrersitz, wobei der Prozessor ferner für Folgendes konfiguriert ist: Bestimmen, dass der Fahrersitz unbesetzt ist, und Übertragen der ersten Meldung an die zweite Vorrichtung als Reaktion auf (i) Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung innerhalb der Schwellenreichweite befindet, und (ii) Bestimmen, dass der Fahrersitz unbesetzt ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner für Folgendes konfiguriert ist: als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die erste Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium nicht erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer dritten Meldung an die zweite Vorrichtung, wobei die dritte Meldung angibt, dass ein Hupton auftreten wird, wenn das Fahrzeug verriegelt wird; Empfangen einer Anweisung, um das Auftreten des Huptons zu verhindern, von der zweiten Vorrichtung als Reaktion auf Übertragen der dritten Meldung; und Verhindern des Auftretens des Huptons, wenn das Fahrzeug verriegelt wird.
  9. Fahrzeug, umfassend: Sensoren; ein Kommunikationssystem; und einen Prozessor, der für Folgendes konfiguriert ist: Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung; als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung an eine entfernte Vorrichtung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung an die entfernte Vorrichtung.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer fahrzeugbasierter Bedingungen; Erheben von Daten entsprechend der einen oder den mehreren fahrzeugbasierten Bedingungen über die Sensoren; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der fahrzeugbasierten Bedingungen und der erhobenen Daten.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer Vorrichtungsbedingungen, die der entfernten Vorrichtung entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Vorrichtungsbedingungen von der entfernten Vorrichtung; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Vorrichtungsbedingungen und der empfangenen Daten.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer Fernserverbedingungen, die dem Fahrzeug entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Fernserverbedingungen von einem Fernserver; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Fernserverbedingungen und der empfangenen Daten.
  13. Verfahren, umfassend: Empfangen einer Verriegelungsanforderung von einer entfernten Vorrichtung durch einen Fahrzeugprozessor; als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung innerhalb einer Schwellenreichweite befindet, Übertragen einer ersten Meldung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass ein Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer zweiten Meldung.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei das Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, umfasst: Bestimmen einer oder mehrerer Vorrichtungsbedingungen, die der entfernten Vorrichtung entsprechen; Empfangen von Daten entsprechend der einen oder den mehreren Vorrichtungsbedingungen von der entfernten Vorrichtung; und Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium erfüllt ist, auf Grundlage der einen oder mehreren Vorrichtungsbedingungen und der empfangenen Daten.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend: als Reaktion auf Bestimmen, dass sich die entfernte Vorrichtung außerhalb der Schwellenreichweite befindet, (i) Bestimmen, dass das Fahrzeugsituationskriterium nicht erfüllt ist, und (ii) Übertragen einer dritten Meldung, wobei die dritte Meldung angibt, dass ein Hupton auftreten wird, wenn das Fahrzeug verriegelt wird; Empfangen einer Anweisung, um das Auftreten des Huptons zu verhindern, als Reaktion auf Übertragen der dritten Meldung; und Verhindern des Auftretens des Huptons, wenn das Fahrzeug verriegelt wird.
DE102019116747.7A 2018-06-21 2019-06-20 Systeme und verfahren für verriegelungs-/entriegelungsmeldungen eines fahrzeugs Pending DE102019116747A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/014,796 US10414376B1 (en) 2018-06-21 2018-06-21 Systems and methods for vehicle lock/unlock alerts
US16/014,796 2018-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019116747A1 true DE102019116747A1 (de) 2019-12-24

Family

ID=67908815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019116747.7A Pending DE102019116747A1 (de) 2018-06-21 2019-06-20 Systeme und verfahren für verriegelungs-/entriegelungsmeldungen eines fahrzeugs

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10414376B1 (de)
CN (1) CN110626308A (de)
DE (1) DE102019116747A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020063651A (ja) * 2018-10-11 2020-04-23 トヨタ車体株式会社 車両用ドアの予約閉装置
DE102020214381A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug, Elektronischer Fahrzeugfunkschlüssel und System zum passiven Zugang zu einem Kraftfahrzeug und Verfahren hierfür

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10747234B1 (en) 2016-01-22 2020-08-18 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Method and system for enhancing the functionality of a vehicle
US11719545B2 (en) 2016-01-22 2023-08-08 Hyundai Motor Company Autonomous vehicle component damage and salvage assessment
US11242051B1 (en) 2016-01-22 2022-02-08 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle action communications
US11441916B1 (en) 2016-01-22 2022-09-13 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle trip routing
CN111071202A (zh) * 2019-12-16 2020-04-28 南京创维信息技术研究院有限公司 车辆解锁或锁定方法及系统
US11521434B2 (en) * 2020-07-27 2022-12-06 Ford Global Technologies, Llc Antenna detuning prevention for phone-as-a-key vehicle system
CN111899384B (zh) * 2020-07-31 2022-11-15 平安国际融资租赁有限公司 远程锁车方法、装置、计算机设备和存储介质
JP7334751B2 (ja) * 2021-02-24 2023-08-29 トヨタ自動車株式会社 情報処理装置、情報処理方法、及び、システム

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004339700A (ja) * 2003-05-13 2004-12-02 Yazaki Corp キーレスエントリー装置
JP2006144432A (ja) 2004-11-22 2006-06-08 Nissan Motor Co Ltd 報知装置及び報知方法
JP2008115630A (ja) 2006-11-06 2008-05-22 Toyota Motor Corp 車両用報知装置
US7561030B2 (en) * 2007-03-21 2009-07-14 Denso International America, Inc. Ambient noise controlled buzzer answerback
JP2009256908A (ja) 2008-04-14 2009-11-05 Toyota Infotechnology Center Co Ltd 携帯端末、電子キーシステム及びアンサーバック方法
US7825779B2 (en) 2008-06-03 2010-11-02 Ford Global Technologies, Llc Remote entry chirp sound reduction method and system
US9080348B2 (en) * 2013-04-19 2015-07-14 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for lock notification
US9573566B2 (en) * 2015-03-10 2017-02-21 GM Global Technology Operations LLC Selective passive door lock functions for vehicles

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020063651A (ja) * 2018-10-11 2020-04-23 トヨタ車体株式会社 車両用ドアの予約閉装置
JP7151610B2 (ja) 2018-10-11 2022-10-12 トヨタ車体株式会社 車両用ドアの予約閉装置
DE102020214381A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug, Elektronischer Fahrzeugfunkschlüssel und System zum passiven Zugang zu einem Kraftfahrzeug und Verfahren hierfür
US11643050B2 (en) 2020-11-16 2023-05-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Transportation vehicle, electronic vehicle radio key and system for passive access to a transportation vehicle and methods therefor
US11932199B2 (en) 2020-11-16 2024-03-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Transportation vehicle, electronic vehicle radio key and system for passive access to a transportation vehicle and methods therefor

Also Published As

Publication number Publication date
CN110626308A (zh) 2019-12-31
US10414376B1 (en) 2019-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019116747A1 (de) Systeme und verfahren für verriegelungs-/entriegelungsmeldungen eines fahrzeugs
DE102018113078A1 (de) Fahrzeugfernparksysteme und -verfahren
DE102018132509A1 (de) Ein Fahrzeug und ein Verfahren zur fahrzeugübergreifenden Zusammenarbeit zur Erfassung von physischer äußerlicher Beschädigung
DE102015114614A1 (de) Betrieb eines Totwinkelassistenten bei einem Fahrzeug mit Anhänger
DE102017123687A1 (de) Dynamisches aktualisieren der routenauswahl für halb-autonomes fahren
DE102014114825A1 (de) Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bestimmen, ob eines der in Benachrichtigungspräferenzen spezifizierten Fahrzeugereignisse aufgetreten ist
DE102016115960A1 (de) System und Verfahren zum Messen von Objekthöhe zur Durchfahrtshöhendetektion
DE102019103819A1 (de) Überwachen der versorgungsqualität am fahrzeug
DE102016125280A1 (de) System und verfahren zur funktionsaktivierung per gestenerkennung und sprachbefehl
DE102019108862A1 (de) Eingangssignalmanagement für fahrzeugeinparkunterstützung
DE102017107057A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reservieren, Lokalisieren und Betreiben eines Fahrzeugs von einem bedarfsgesteuerten Fahrzeugdienst aus
DE102013209055A1 (de) Datenquellenidentifizierung, Datensammlung und Datenspeicherung für Verkehrsereignisse
DE102019108859A1 (de) Eingangssignalmanagement für Fahrzeugeinparkunterstützung
DE102019115693A1 (de) Auslöserbasierte fahrzeugüberwachung
DE102014223258A1 (de) Tragbarer Computer in einem autonomen Fahrzeug
DE102018129098A1 (de) Überwachen von kommunikation für ferngesteuerte einparkhilfe bei fahrzeugen
DE102018100097A1 (de) Interaktives fahrersystem für halbautonome modi eines fahrzeugs
DE102016121893A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Warnungen über interne/externe Fahrzeugumgebung
DE102019116554A1 (de) Detektion von gefluteten fahrzeugen
DE102018107755A1 (de) Fahrzeugereigniserkennung und -klassifizierung mithilfe von kontextbezogenen fahrzeugdaten
DE102009044384A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Speichern von ein Fahrzeug betreffender Standortinformation in einer drahtlosen Vorrichtung
DE102019108866A1 (de) Eingangssignalmanagement für fahrzeugeinparkunterstützung
DE102018109951A1 (de) Erfassung von wasser auf der strasse
DE102018112148A1 (de) Verfolgen von unfallfluchttätern mithilfe von v2x-kommunikation
DE102018101105A1 (de) Diagnose für eine kamera und reinigungssprühvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: BONSMANN - BONSMANN - FRANK PATENTANWAELTE, DE