DE102019107981A1 - Bedienvorrichtung - Google Patents

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DE102019107981A1
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Daiki HAMAGUCHI
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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Abstract

Eine Bedienvorrichtung umfasst ein Halteelement, ein Bedienelement, das einen Arm umfasst, dessen Basisende von dem Haltelement drehbar gehalten wird und dessen Spitze mit einem Wirkelement versehen ist, und eine Rückstellfeder, die zwischen dem Halteelement und dem Bedienelement bereitgestellt ist, wobei die Rückstellfeder in einer kompakten Weise aufgenommen ist, ohne einer Zunahme der Anzahl von Komponenten Tür und Tor zu öffnen.Eine Rückstellfeder 48 ist zwischen einer ersten Federhalterung 55und einer zweiten Federhalterung 56 bereitgestellt. Ein Halteelement 46 ist mit einer ersten Seitenwand 57 versehen, die in der seitlichen Richtung entgegengesetzt zu der Rückstellfeder 48 ist. Ein Arm 47a ist mit einer zweiten Seitenwand 58 versehen, die zu der ersten Seitenwand 57 entgegengesetzt ist und die Rückstellfeder 48 in Verbindung mit der ersten Federhalterung 55, der zweiten Federhalterung 56 und der ersten Seitenwand 57 umgibt.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung, die ein Halteelement, ein Bedienelement und eine Rückstellfeder umfasst, wobei das Bedienelement einen Arm umfasst, dessen Basisende von dem Halteelement drehbar gehalten wird und dessen Spitze mit einem Wirkelement versehen ist, wobei die Rückstellfeder zwischen dem Halteelement und dem Bedienelement bereitgestellt ist.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine bekannte Struktur einer Hinterradbremsenbedienvorrichtung für ein Motorrad. Die Struktur akkumuliert die Reaktionskraft, die einer Kompression einer Rückstellfeder, die eine Spiralfeder ist, entspricht, gemäß einer Bremsbedienung, die mit einem Bremspedal ausgeführt wird. Die Rückstellfeder führt das Bremspedal dann ansprechend auf die Aufhebung der Bremsbedienung in die ursprüngliche Position zurück.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 5715557
  • Kurze Zusammenfassung
  • Die in der Patentliteratur 1 offenbarte Struktur verwendet eine Spiralfeder als die Rückstellfeder. Um daher ansprechend auf eine mit dem Bremspedal ausgeführte Bremsbedienung eine gewünschte Reaktionskraft zu erhalten, muss die Spiralfeder in ihrer Expansions-Kompressionsrichtung einen großen Querschnitt und eine große Länge haben. Dies erfordert nicht nur einen großen Raum zum Anordnen der Rückstellfeder, sondern auch eine Rückhaltevorrichtung und Ähnliches, um zu verhindern, dass die Rückstellfeder abfällt, was die Anzahl von Komponenten erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des Vorstehenden gemacht und eine ihrer Aufgaben ist es, eine Bedienvorrichtung einschließlich einer Rückstellfeder, die in einer kompakten Weise angeordnet ist, bereitzustellen, ohne einer Zunahme der Anzahl von Komponenten Tür und Tor zu öffnen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, stellt der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bedienvorrichtung bereit, die umfasst: ein Halteelement; ein Bedienelement, das einen Arm umfasst, dessen Basisende von dem Haltelement drehbar gehalten wird und dessen Spitze mit einem Wirkelement versehen ist; und eine Rückstellfeder, die zwischen dem Halteelement und dem Bedienelement bereitgestellt ist. Die Rückstellfeder, die eine Wellfeder ist, ist zwischen einer ersten Federhalterung, die an dem Haltelement bereitgestellt ist, und einer zweiten Federhalterung, die an dem Arm bereitgestellt ist, bereitgestellt. Das Halteelement ist mit einer ersten Seitenwand versehen, die der Rückstellfeder in einer seitlichen Richtung entgegengesetzt ist. Der Arm ist mit einer zweiten Seitenwand versehen, die entgegengesetzt zu der ersten Seitenwand ist und die Rückstellfeder in Verbindung mit der ersten Federhalterung, der zweiten Federhalterung und der ersten Seitenwand umgibt.
  • Nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben der Struktur des ersten Aspekts die Rückstellfeder eine Wellfeder, deren Breite in der Radialrichtung größer wird als ihre Expansions-Kompressionslänge, wenn sie komprimiert ist.
  • Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Rückstellfeder neben der Struktur des zweiten Aspekts zwischen dem Halteelement und dem Bedienelement bereitgestellt, wobei ihre Expansions-Kompressionsrichtung in einer Tangentenrichtung eines virtuellen Bogens um eine Drehachsenlinie des Bedienelements orientiert ist.
  • Nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben der Struktur des dritten Aspekts der Arm plattenartig und die zweite Seitenwand, die sich in einer Radialrichtung relativ zu einer Drehachsenlinie des Arms erstreckt, ist mit dem Arm integriert.
  • Nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben der Struktur des vierten Aspekts das Halteelement mit einer Vertiefung versehen, die einen Teil der Rückstellfeder aufnimmt.
  • Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Halteelement neben der Struktur einer der ersten bis fünften Aspekte eine Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett, die an einem Fahrzeugkarosserierahmen eines Sattelsitzfahrzeugs fixiert ist. Die Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett hält ein Trittbrett, das in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett auf einer Außenseite angeordnet ist. Die Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett ist auf einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett mit einer Pedalwelle versehen, die das Bedienelement, das ein Bremspedal ist, drehbar hält. Die Rückstellfeder ist zwischen dem Bedienelement und der Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt.
  • Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird Dank der Verwendung einer Wellfeder als die Rückstellfeder der verkleinerte Raum für die Rückstellfeder ausreichen. Dass die Rückstellfeder von der ersten Federhalterung, der zweiten Federhalterung, der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand umgeben ist, beseitigt außerdem die Notwendigkeit, irgendwelche dedizierten Komponenten bereitzustellen, um zu verhindern, dass die Rückstellfeder abfällt. Folglich wird die Rückstellfeder in einer kompakten Weise angeordnet, ohne einer Zunahme der Anzahl von Teilen Tür und Tor zu öffnen. Insbesondere erreicht die Wellfeder im Vergleich zu einer herkömmlichen Spiralfeder leicht einen großen maximalen Durchmesser und die Rückstellfeder wird von den ersten und zweiten Federhalterungen sicher komprimiert.
  • Nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung verhindert die Verwendung der Wellfeder, deren Breite in der Radialrichtung größer ist als ihre Expansions-Kompressionslänge, wenn sie komprimiert ist, dass die Rückstellfeder einknickt. Ferner verringert diese Struktur die Größe der zweiten Seitenwand, die die Rückstellfeder eingefügt hat, relativ zu der ersten Seitenwand in der Radialrichtung der Rückstellfeder.
  • Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Expansions-Kompressionsrichtung der Rückstellfeder in der Tangentenrichtung des virtuellen Bogens um die Drehachsenlinie des Bedienelements orientiert. Somit tritt die Reaktionskraft, die der auf das Bedienelement angewendeten Bedienkraft entspricht, an der Rückstellfeder effektiv auf, was zu der Verringerung der Größe der Rückstellfeder beiträgt. Ferner wird die Auslenkungsgröße in der Kompressionsrichtung der Rückstellfeder, die der Bediengröße des Bedienelements entspricht, leicht festgelegt, was den Auswahlbereich der Wellfeder vergrößert.
  • Nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zweite Seitenwand, die sich relativ zu der Drehachsenlinie des Arms in der Radialrichtung erstreckt, mit dem plattenartigen Arm integriert. Diese Struktur sorgt für eine hervorragende relative Positionsgenauigkeit der zweiten Seitenwand relativ zu der Drehachsenlinie des Arms. Ferner verringert diese Struktur den Spielraum zwischen dem Halteelement und dem Arm. Somit sind das Halteelement und der Arm in einer kompakten Weise in der Richtung entlang der Drehachsenlinie des Arms angeordnet, während ferner wirksam verhindert wird, dass die Rückstellfeder abfällt.
  • Nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Halteelement mit dem Vertiefungsgehäuseteil der Rückstellfeder versehen. Dies erleichtert die kompakte Anordnung des Halteelements und des Arms in der Richtung entlang der Drehachsenlinie des Arms.
  • Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Rückstellfeder zwischen dem Bedienelement und der Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt, die an dem Fahrzeugkarosserierahmen des Sattelsitzfahrzeugs fixiert ist, um das Trittbrett zu halten. Somit wird die Rückstellfeder geschützt, ohne einer Zunahme der Anzahl von Komponenten Tür und Tor zu öffnen, wenn diese Struktur auf eine Bedienvorrichtung zum Ausführen einer Bremsbedienung auf das Hinterrad eines Sattelsitzfahrzeugs angewendet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Motorrads.
    • 2 ist eine vergrößerte Hauptteilansicht von 1.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Bremspedals und einer Trittbretthalterung.
    • 4 ist eine entlang der Linie 4-4 in 2 genommene Querschnittansicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Vorn- und Hinten-, Rechts- und Links- und Oben - und Untenrichtungen auf die Sicht des Fahrers auf einem Motorrad.
  • Zuerst umfasst in 1 ein Fahrzeugkarosserierahmen F eines Motorrads, das ein Sattelsitzfahrzeug ist: ein Kopfrohr 13, das eine Vordergabel 11 lenkbar hält, die an ihrem unteren Ende ein Vorderrad WF axial hält, und eine Lenkstange 12, die mit der Vordergabel 11 gekoppelt ist; ein rechtes und linkes Paar von Hauptrahmen 14, die sich von dem Kopfrohr 13 nach hinten und unten erstrecken; ein rechtes und ein linkes Paar von Abwärtsrahmen 15, die sich von dem vorderen Teil der Hauptrahmen 14 um einen spitzeren Winkel als den Neigungswinkel der Hauptrahmen 14 nach hinten und nach unten erstrecken; ein rechtes und linkes Paar von Schwenkrahmen 16, die kontinuierlich mit dem hinteren Ende der Hauptrahmen 14 integriert sind und sich nach unten erstrecken; ein rechtes und linkes Paar von Sitzschienen17, deren Vorderenden mit den Zwischenteilen in der Vom-Hintenrichtung der Hauptrahmen 14 gekoppelt sind; und ein rechtes und linkes Paar von Hilfsrahmen 18, deren Vorderenden mit den Hinterenden der Hauptrahmen 14 verbunden sind und die sich nach oben erstrecken und deren Hinterenden mit den Zwischenteilen in der Vom-Hintenrichtung der Sitzschienen 17 verbunden sind.
  • Auf dem Fahrzeugkarosserierahmen F ist ein Motorkörper 20 eines Motors E, der Leistung zum Antreiben eines Hinterrads WR erzeugt, montiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motorkörper 20 ein V4-Motor. Ein in dem Motorkörper 20 enthaltenes Kurbelgehäuse 21 nimmt einen (nicht gezeigten) Getriebemechanismus auf. Eine Ausgangswelle 22 des Getriebemechanismus ist derart angeordnet, dass er von der linken Seitenoberfläche des Kurbelgehäuses 21 seitlich vorsteht. Ferner halten die Schwenkrahmen 16 des Fahrzeugkarosserierahmens F das Vorderende einer Schwinge 23, die an ihrem Hinterende das Hinterrad WR axial hält, über eine Haltewelle 24 schwenkbar. Die Drehleistung von der Ausgangswelle 22 wird über einen Übertragungsmechanismus 26, der eine Endlosantriebskette 25 umfasst, auf das Hinterrad WR übertragen.
  • Oberhalb des Motorkörpers 20 ist ein Brennstoffbehälter 27, der von den Hauptrahmen 14 gehalten wird, angeordnet. Ferner halten die Sitzschienen 17 des Fahrzeugkarosserierahmens F einen Fahrersitz 28, der auf der hinteren Seite schräg aufwärts von dem Motor E angeordnet ist. Der hintere Teil des Brennstoffbehälters 27 ist unterhalb des Fahrersitzes 28 angeordnet.
  • Die Lenkstange 12 und das Kopfrohr 13 werden von der Vorderseite teilweise von einer vorderen Verkleidung 30 bedeckt. Der Vorderteil des Motors E wird von den entgegengesetzten Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem rechten und linken Paar von vorderen Seitenverkleidungen 31 bedeckt. Der obere Teil des Motors E und der obere Teil des Brennstoffbehälters 27 werden von oben und den entgegengesetzten Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von einer oberen Verkleidung 32 bedeckt. Der untere Teil des Motors E wird von den entgegengesetzten Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von unteren Seitenverkleidungen 33, die mit den vorderen Seitenverkleidungen 31 zusammenhängend sind, bedeckt. Der hintere Teil des Fahrzeugkarosserierahmens F wird von einer hinteren Verkleidung 34, die mit der oberen Verkleidung 32 zusammenhängend ist, bedeckt. Die vordere Verkleidung 30, die vorderen Seitenverkleidungen 31, die obere Verkleidung 32, die unteren Seitenverkleidungen 33 und die hintere Verkleidung 34 werden von dem Fahrzeugkarosserierahmen F gehalten.
  • Unter Bezug auf 2 ist auch ein Auspuffschalldämpfer 36, der das laufabwärtige Ende einer Abgasvorrichtung 35 des Motors E bildet, relativ zu dem Hinterrad WR auf der rechten Seite angeordnet. Der Auspuffschalldämpfer 36 wird von einer Stütze 37 zur Verwendung für einen Schalldämpfer auf dem Rechten der Schwenkrahmen 16 montiert.
  • Das Vorderende der Stütze 37 zur Verwendung für den Schalldämpfer ist an zwei Stellen, die in der Oben-Untenrichtung voneinander beabstandet sind, mit Bolzen 40, 41 auf dem Rechten der Schwenkrahmen 16 montiert. Eine Befestigungszielplatte 42, die an der oberen vorderen Position in dem Abgasschalldämpfer 36 bereitgestellt ist, ist mit einem Bolzen 43 an dem Hinterende der Stütze 37 zur Verwendung für den Schalldämpfer befestigt. Ferner ist der Vorderteil des Abgasschalldämpfers 36 von oben mit einer Schalldämpferabdeckung 44 zum Abhalten von Hitze bedeckt. Die Schalldämpferabdeckung 44 wird von einem Abgasschalldämpfer 36 gehalten.
  • Unter Bezug auf 3 ist auch eine Bedienvorrichtung 45 zum Ausführen einer Bremsbedienung für das Hinterrad WR an dem unteren Teil des Rechten der Schwenkrahmen 16 bereitgestellt. Die Bedienvorrichtung 45 umfasst: eine Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett, die ein Halteelement ist; ein Bremspedal 47, das ein Bedienelement ist, das von der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett drehbar gehalten wird; und eine Rückstellfeder 48, die zwischen der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und dem Bremspedal 47 bereitgestellt ist.
  • An den Schwenkrahmen 16 des Fahrzeugkarosserierahmens F ist die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett, die unter der Stütze 37 zur Verwendung für den Schalldämpfer angeordnet ist, fixiert. Das heißt, die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett umfasst integral einen unteren Montageschenkel 46a, der sich in der Fahrzeug-Vom-Hinten-Richtung erstreckt, und einen oberen Montageschenkel 46b, der über dem unteren Montageschenkel 46a angeordnet ist, während er nach oben und vorn geneigt ist, um den Abstand von dem unteren Montageschenkel 46a nach vom zu vergrößern. Das Vorderende des unteren Montageschenkels 46a und das Vorderende des oberen Montageschenkels 46b sind mit Bolzen 49, 50 an den unteren Teilen der Schwenkrahmen 16 befestigt.
  • Auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett ist ein Trittbrett 51, auf das der Fahrer tritt, angeordnet. An dem unteren Teil in der Seitenoberfläche auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett steht ein Paar von Haltevorsprüngen 46c, 46d vor, welches das Trittbrett 51 zwischen einer eingeklappten Position, in der das Trittbrett 51 auf die Seite der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett geklappt ist, und einer Verwendungsposition, in der das Trittbrett 51 von der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett auf die seitliche Außenseite vorsteht, drehbar hält.
  • Das Bremspedal 47 umfasst einen Arm 47a, dessen Basisende von der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett drehbar gehalten wird und dessen Spitze mit einem Wirkelement 47b versehen ist. Ein Basisende 47aa des Arms 47a ist auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt und wird von einer Pedalwelle 52, die an der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt ist, drehbar gehalten. In der vorliegenden Ausführungsform steht die Pedalwelle 52 von der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett vor und ist damit integriert.
  • Mit dem Basisende 47aa des Arms 47a ist eine Haltemuffe 54, die ein Halteloch 53 ausbildet, integriert. An dem vorstehenden Ende der Pedalwelle 52, die in das Halteloch 53 eingesetzt ist und aus der Haltemuffe 54 vorsteht, ist ein im Wesentlichen C-förmiger Anschlagring 68 mit einer ringartigen Unterlagscheibe 55 befestigt, die relativ zu der Spitze der Haltemuffe 54 eingefügt ist.
  • Der Arm 47a ist plattenartig und erstreckt sich in einer gekrümmten Weise in der Vorn-Hintenrichtung, so dass das Basisende 47aa, das von der Pedalwelle 52 gehalten wird, auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett angeordnet ist, während das an der Spitze des Arms 47a bereitgestellte Wirkelement 47b vor dem Trittbrett 51 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett angeordnet ist.
  • Unter Bezug auf 4 ist die Rückstellfeder 48 auch eine Wellfeder, deren Breite W in der Radialrichtung größer als ihre Länge L in der Expansions-Kompressionsrichtung, wenn sie komprimiert ist, wird. Die Rückstellfeder 48 ist zwischen der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und dem Bremspedal 47 angeordnet, wobei ihre Expansions-Kompressionsrichtung in der Tangentenrichtung des virtuellen Bogens IC (siehe 2) um die Drehachsenlinie des Bremspedals 47, das heißt, die Achsenlinie der Pedalwelle 52, orientiert ist.
  • Die Rückstellfeder 48 ist zwischen einer ersten Federhalterung 55, die an der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt ist, und einer zweiten Federhalterung 56, die an dem Arm 47a bereitgestellt ist, bereitgestellt. Die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett ist mit einer ersten Seitenwand 57 versehen, die in der seitlichen Richtung entgegengesetzt zu der Rückstellfeder 48 ist. Der Arm 47a ist mit einer zweiten Seitenwand 58 versehen, die entgegengesetzt zu der ersten Seitenwand 57 ist, so dass sie die Rückstellfeder 48 in Verbindung mit der ersten Federhalterung 55, der zweiten Federhalterung 56 und der ersten Seitenwand 57 umgibt.
  • An der Seitenoberfläche auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett, ist über der Pedalwelle 52 eine viereckige Vertiefung 59, die in der Oben-Untenrichtung langgestreckt ist, ausgebildet, in welcher die erste Seitenwand 57 die geschlossene Endwand der Vertiefung 59 ist. Die Rückstellfeder 48 ist teilweise in der Vertiefung 59 aufgenommen. Ferner steht ein Vorsprung 60, der in Verbindung mit einem Teil der unteren Wand der Vertiefung 59 die erste Federhalterung 55 bildet, auf der Seitenoberfläche auf die Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett vor. Die obere Oberfläche des Vorsprungs 60 ist bündig mit der oberen Oberfläche der unteren Wand der Vertiefung 59.
  • Die zweite Seitenwand 58 ist mit dem Arm 47a integriert, während sie sich relativ zu der Drehachsenlinie des Arms 47a, das heißt, der Achsenlinie der Pedalwelle 52, in der Radialrichtung erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die zweite Seitenwand 58 von dem Basisende 47aa des Arms 47a nach oben.
  • Die zweite Federhalterung 56 wird durch Schweißen oder Ähnliches an der Spitze der zweiten Seitenwand 58 derart bereitgestellt, dass sie teilweise in der Vertiefung 59 positioniert ist. An der zweiten Federhalterung 56 steht eine kurze Muffe 56a, die auf den oberen Teil der Rückstellfeder 48 passt, integral vor.
  • Ferner ist der Arm 47a in dem Bremspedal 47 mit einem Kopplungsschenkel 61 versehen, der von dem Basisende 47aa des Arms 47a integral nach hinten vorsteht. Andererseits wird an der Stütze 37 zur Verwendung für den Schalldämpfer ein Zylinderkörper 62 eines Hauptzylinders M mit einer Achsenlinie, die sich in der Oben-Untenrichtung erstreckt, durch ein Paar von Bolzen 63, 64 gehalten, das an Stellen angeordnet ist, die in der Oben-Untenrichtung voneinander beabstandet sind. Eine Schubstange 65 des Hauptzylinders M erstreckt sich von dem Zylinderkörper 62 nach unten und ist über einen Kopplungsstift 66 mit dem Kopplungsschenkel 61 gekoppelt. Ferner ist der Zylinderkörper 62 mit einem Vorratsbehälter 67 versehen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Bedienung der vorliegenden Ausführungsform gegeben. Die Bedienvorrichtung 45 umfasst: die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett, die ein Halteelement ist; das Bremspedal 47 als ein Bedienelement, das den Arm 47a umfasst, dessen Basisende 47aa von der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett drehbar gehalten wird und dessen Spitze mit dem Wirkelement 47b versehen ist; und die Rückstellfeder 48, die zwischen der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und dem Bremspedal 47 bereitgestellt ist. Die Rückstellfeder 48, die eine Wellfeder ist, ist zwischen der ersten Federhalterung 55, die an der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt ist, und der zweiten Federhalterung 56, die an dem Arm 47a bereitgestellt ist, bereitgestellt. Die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett ist mit der ersten Seitenwand 57, die in der seitlichen Richtung entgegengesetzt zu der Rückstellfeder 48 ist, versehen. Der Arm 47a ist mit der zweiten Seitenwand 58, die entgegengesetzt zu der ersten Seitenwand 57 ist und die Rückstellfeder 48 in Verbindung mit der ersten Federhalterung 55, der zweiten Federhalterung 56 und der ersten Seitenwand 57 umgibt, versehen. Somit reicht ein verkleinerter Raum für die Rückstellfeder 48 aus. Außerdem beseitigt die Rückstellfeder 48, die von der ersten Federhalterung 55, der zweiten Federhalterung 56, der ersten Seitenwand 57 und der zweiten Seitenwand 58 umgeben ist, die Notwendigkeit, irgendwelche dedizierten Komponenten bereitzustellen, um zu verhindern, dass die Rückstellfeder 48 abfällt. Folglich wird die Rückstellfeder 48 in einer kompakten Weise angeordnet, ohne einer Zunahme der Anzahl von Komponenten Tür und Tor zu öffnen. Insbesondere erreicht die Wellfeder im Vergleich zu einer herkömmlichen Spiralfeder leicht einen großen maximalen Durchmesser, und die Rückstellfeder 48 wird durch die ersten und zweiten Federhalterungen 55, 56 sicher komprimiert.
  • Dank der Rückstellfeder 48, die eine Wellfeder ist, deren Breite in der Radialrichtung W größer wird als ihre Länge L in ihrer Expansions-Kompressionsrichtung, wenn sie komprimiert wird, wird verhindert, dass die Rückstellfeder 48 einknickt. Ferner verkleinert diese Struktur die Größe der zweiten Seitenwand 58, welche die Rückstellfeder 48 eingefügt hat, relativ zu der ersten Seitenwand 57 in der Radialrichtung der Rückstellfeder 48.
  • Die Rückstellfeder 48 ist zwischen der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und dem Bremspedal 47 bereitgestellt, wobei ihre Expansions-Kompressionsrichtung in der Tangentenrichtung des virtuellen Bogens IC um die Drehachsenlinie des Bremspedals 47 orientiert ist. Somit tritt die Reaktionskraft, die der auf das Bremspedal 47 angewendeten Bedienkraft entspricht, an der Rückstellfeder 48 wirksam auf, was zu der Verkleinerung der Rückstellfeder 48 beiträgt. Ferner wird die Auslenkungsgröße in der Kompressionsrichtung der Rückstellfeder 48, die der Bediengröße des Bremspedals 47 entspricht, leicht festgelegt, was den Auswahlbereich der Wellfeder vergrößert.
  • Ferner ist die zweite Seitenwand 58, die sich relativ zu der Drehachsenlinie des Arms 47a in der Radialrichtung erstreckt, mit dem plattenartigen Arm 47a integriert. Diese Struktur sorgt für eine hervorragende relative Positionsgenauigkeit der zweiten Seitenwand 58 relativ zu der Drehachsenlinie des Arms 47a. Ferner verkleinert diese Struktur den Spielraum zwischen der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und dem Arm 47a. Somit sind die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und der Arm 47a in der Richtung entlang der Drehachsenlinie des Arms 47a in einer kompakten Weise angeordnet, während die Rückstellfeder 48 ferner wirksam davon abgehalten wird, abzufallen.
  • Noch ferner ist die Vertiefung 59, die einen Teil der Rückstellfeder 48 aufnimmt, auf der Seitenoberfläche auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett ausgebildet. Dies erleichtert die kompakte Anordnung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett und des Arms 47a in der Richtung entlang der Drehachsenlinie des Arms 47a.
  • Noch ferner hält die Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett, die an dem Fahrzeugkarosserierahmen F des Motorrads, das ein Sattelsitzfahrzeug ist, das Trittbrett 51, das auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett angeordnet ist. Die Pedalwelle 52, die auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett angeordnet ist, um das Bremspedal 47 drehbar zu halten, ist vorgesehen. Die Rückstellfeder 48 ist zwischen dem Bremspedal 47 und der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze 46 zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt. Somit wird die Rückstellfeder 48 geschützt, ohne einer Zunahme der Anzahl von Komponenten Tür und Tor zu öffnen, wenn diese Struktur auf die Bedienvorrichtung 45 zum Ausführen der Bremsbedienung für das Hinterrad eines Motorrads angewendet wird.
  • In dem Voranstehenden wurde eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Hier ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, und es können vielfältige Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der in den Patentansprüchen angeführt wird, abzuweichen.
  • Zum Beispiel wurde in der Ausführungsform beispielhaft die Beschreibung der Bedienvorrichtung zur Ausführung einer Bremsbedienung für das Hinterrad eines Motorrads gegeben. Hier ist die vorliegende Erfindung allgemein auf eine Bedienvorrichtung anwendbar, die eine Rückstellfeder umfasst, die zwischen einem Halteelement, das ein Bedienelement drehbar hält, und dem Bedienelement bereitgestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 46
    Stütze zur Verwendung für ein Trittbrett
    47
    Bremspedal, das Bedienelement ist
    47a
    Arm
    47aa
    Basisende des Arms
    47b
    Wirkelement
    48
    Rückstellfeder
    51
    Trittbrett
    52
    Pedalwelle
    55
    Erste Federhalterung
    56
    Zweite Federhalterung
    57
    Erste Seitenwand
    58
    Zweite Seitenwand
    59
    Vertiefung
    IC
    Virtueller Bogen
    L
    Länge der Wellfeder in der Expansions-Kompressionsrichtung
    W
    Breite der Wellfeder in der Radialrichtung

Claims (6)

  1. Bedienvorrichtung, die aufweist: ein Halteelement (46); ein Bedienelement (47), das einen Arm (47a) umfasst, dessen Basisende von dem Haltelement (46) drehbar gehalten wird und dessen Spitze mit einem Wirkelement (47b) versehen ist; und eine Rückstellfeder (48), die zwischen dem Halteelement (46) und dem Bedienelement (47) bereitgestellt ist, wobei die Rückstellfeder (48), die eine Wellfeder ist, zwischen einer ersten Federhalterung (55), die an dem Haltelement (46) bereitgestellt ist, und einer zweiten Federhalterung (56), die an dem Arm (47a) bereitgestellt ist, bereitgestellt ist, das Halteelement (46) mit einer ersten Seitenwand (57) versehen ist, die zu der Rückstellfeder (48) in einer seitlichen Richtung entgegengesetzt ist, und der Arm (47a) mit einer zweiten Seitenwand (58) versehen ist, die entgegengesetzt zu der ersten Seitenwand (57) ist und die Rückstellfeder (48) in Verbindung mit der ersten Federhalterung (55), der zweiten Federhalterung (56) und der ersten Seitenwand (57) umgibt.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rückstellfeder (48) eine Wellfeder ist, deren Breite (W) in der Radialrichtung größer wird als ihre Expansions-Kompressionslänge (L), wenn sie komprimiert ist.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rückstellfeder (48) zwischen dem Halteelement (46) und dem Bedienelement (47) bereitgestellt ist, wobei ihre Expansions-Kompressionsrichtung in einer Tangentenrichtung eines virtuellen Bogens (IC) um eine Drehachsenlinie des Bedienelements (47) orientiert ist.
  4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Arm (47a) plattenartig ist, und die zweite Seitenwand (58), die sich in einer Radialrichtung relativ zu einer Drehachsenlinie des Arms (47a) erstreckt, mit dem Arm (47a) integriert ist.
  5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Halteelement (46) mit einer Vertiefung (59) versehen ist, die einen Teil der Rückstellfeder (48) aufnimmt.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Halteelement eine Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett ist, die an einem Fahrzeugkarosserierahmen (F) eines Sattelsitzfahrzeugs fixiert ist, wobei die Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett ein Trittbrett (51) hält, das in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett auf einer Außenseite angeordnet ist, wobei die Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett auf einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett mit einer Pedalwelle (52) versehen ist, die das Bedienelement (47), das ein Bremspedal ist, drehbar hält, wobei die Rückstellfeder (48) zwischen dem Bedienelement (47) und der Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stütze (46) zur Verwendung für ein Trittbrett bereitgestellt ist.
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