DE102019102314B4 - Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Scheibenführung (10) für ein Kraftfahrzeug, zur Befestigung an einem Innenumfang eines Türrahmens (2) einer Kraftfahrzeugtür (1) und zum Führen des Anhebens und des Absenkens einer Türscheibe (5), die aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist und aufweist:einen Hauptkörper mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei der Hauptkörper eine fahrzeugaußenseitige Seitenwand (20), eine fahrzeuginnenseitige Seitenwand (30) und eine Bodenwand (40) enthält,eine Haltelippe (21), die sich von zumindest einer von der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand (20) und der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand (30) erstreckt und dazu ausgebildet ist, auf dem Türrahmen (2) anzuliegen; undeine an Weichmacher reiche Schicht (22, 41, 60), die auf zumindest einer Seite der Haltelippe (21) ausgebildet ist, die dazu ausgebildet ist, auf dem Türrahmen (2) anzuliegen, wobei die an Weichmacher reiche Schicht (22, 41, 60) eine größere Menge einer Weichmacherkomponente im Vergleich zu dem thermoplastischen Elastomer enthält, das die Haltelippe (21) bildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenführung, die an einem Innenumfang eines Türrahmens einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist, und Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Türscheibe führt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in 4 dargestellt, ist eine Scheibenführung 110 zum Führen von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen einer Türscheibe 5 an einem inneren Umfang eines Türrahmens 2 einer Kraftfahrzeugtür 1 befestigt. Die vollständige Scheibenführung 110 aus dem Stand der Technik ist in 5A dargestellt, und eine Querschnittsansicht der Scheibenführung 110 bevor sie an dem Türrahmen 2 angebracht ist, ist in 5B dargestellt. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 in einem Zustand, in dem die Scheibenführung 10 aus dem Stand der Technik an dem Türrahmen 2 befestigt ist.
  • Herkömmlicherweise ist die Scheibenführung 110 an der Innenseite eines Kanals des Türrahmens 2 angebracht, wie in 4 dargestellt, um das Anheben und Absenken der Türscheibe 5 zu führen und einen Raum zwischen der Türscheibe 5 und dem Türrahmen 2 abzudichten. Wie in 5A dargestellt ist, enthält die Scheibenführung 110 einen oberen Scheibenführungsseitenabschnitt 111, der an dem oberen Seitenabschnitt des Türrahmens 2 befestigt ist, einen hinteren vertikalen Scheibenführungsseitenabschnitt 113, der an dem hinteren vertikalen Seitenabschnitt des Türrahmens 2 befestigt ist, einen vorderen vertikalen Scheibenführungsseitenabschnitt 112, der an dem vorderen vertikalen Seitenabschnitt des Türrahmens 2 befestigt ist, und Eckabschnitte 114, die den oberen Scheibenführungsseitenabschnitt, den hinteren vertikalen Scheibenführungsseitenabschnitt und den vorderen vertikalen Scheibenführungsseitenabschnitt verbinden. Der hintere vertikale Scheibenführungsseitenabschnitt 113, der obere Scheibenführungsseitenabschnitt 111 und der vordere vertikale Scheibenführungsseitenabschnitt 112 werden durch Strangpressen geformt, und die Eckabschnitte 114 werden durch Spritzgießen geformt.
  • Wie in 5B gezeigt, ist die Scheibenführung 110 in einem offenen Zustand geformt, bevor die Scheibenführung an den Türrahmen 2 angebracht wird. Eine Dichtung zwischen der Tür und dem Fahrzeugkörper ist mit einem Türdichtungsstreifen (nicht dargestellt), der an einem Außenumfang eines Türblatts und dem Außenumfang des Türrahmens 2 befestigt ist, und/oder einem Öffnungspassungsdichtungsstreifen (nicht dargestellt), der an Flanschen der Öffnungen des Fahrzeugkörpers befestigt ist, gebildet.
  • Wie in 5B gezeigt, ist die Scheibenführung 110 in einer im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsform ausgebildet und enthält eine fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120, eine fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 und eine Bodenwand 140, wobei Ausnehmungen 150 in Verbindungsabschnitten ausgebildet sind, welche die Bodenwand 140 und die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120 sowie die Bodenwand 140 und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 verbinden, und die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120 sowie die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 sind zur Erleichterung der Montage an dem Türrahmen 2 nach innen gebogen. Eine fahrzeugaußenseitige Dichtungslippe 123 ist so vorgesehen, dass sie sich von der Umgebung des vorderen Endes (Führungsendes) der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand 120 zu einer Innenseite des im Wesentlichen U-förmigen Querschnitts eines Hauptkörpers erstreckt. Ferner ist eine fahrzeuginnenseitige Dichtungslippe 133 auch an der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 130 vorgesehen, um sich von der Umgebung des vorderen Endes der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand zur Innenseite des im Wesentlichen U-förmigen Querschnitts zu erstrecken. Die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120 und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 der Scheibenführung 110 sind in einen im Türrahmen 2 ausgebildeten Kanal eingesetzt, so dass sie um die Ausnehmungen 150 herum nach innen gebogen sind, und eine Haltelippe 121, die auf der Außenfläche von jeder Wand gebildet ist, liegt an der Innenfläche des in dem Türrahmen 2 vorgesehenen Kanals an und steht mit diesem in Eingriff, so dass die Scheibenführung 110 in dem im Türrahmen 2 vorgesehenen Kanal gehalten wird (siehe beispielsweise JP-A-2005-349869 ).
  • Die Scheibenführung 110 wurde herkömmlicherweise unter Verwendung von vulkanisiertem Kautschuk, wie EPDM, hergestellt, jedoch haben sich unter Berücksichtigung von Eigenschaften, die nahe an denen von Kautschuk liegen, einem spezifischen Gewicht, das leichter als das einer Kautschukmischung ist, der Leichtigkeit des Formens, des Recyclings und dergleichen, Produkte, die unter Verwendung eines thermoplastischen Elastomeren (TPE) gebildet werden, in den letzten Jahren weit verbreitet. Selbst wenn ein thermoplastisches Elastomer verwendet wird, gibt es keine besondere Änderung in der Ausgestaltung der Scheibenführung 110, und die Scheibenführung 110 ist im Wesentlichen so ausgestaltet, dass sie den Hauptkörper, der eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweist und der die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120, die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 und die Bodenwand 140 aufweist, wobei, wie oben beschrieben, an der Außenfläche jeder Wand die Haltelippe 121 ausgebildet ist und die fahrzeugaußenseitige Dichtungslippe 123 und die fahrzeuginnenseitige Dichtungslippe 133 am vorderen Ende jeder Wand ausgebildet ist. Wie in 6 dargestellt, sind die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120 und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 um die Ausnehmungen 150 herum nach innen gebogen, um an dem Türrahmen 2 angebracht zu werden, wobei die Haltelippen 121, die auf der fahrzeugaußenseitige Seitenwand 120 und der fahrzeuginnenseitige Seitenwand 130 ausgebildet sind, an der Innenfläche des Türrahmens 2 anliegen und mit diesem in Eingriff sind, und eine Rückstellkraft auf die Haltelippe 121 wirkt, um eine Positionsverschiebung der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand 120 und der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 130 und des Türrahmens 2 zu verhindern (siehe beispielsweise JP-A-2011-225205 ).
  • In einem Fall der Scheibenführung 110, die unter Verwendung eines thermoplastischen Elastomeren gebildet wird, tritt jedoch, wenn die Zeit in dem verformten Zustand, in dem die Scheibenführung an dem Türrahmen 2 angebracht ist, verstrichen ist, das Phänomen der bleibenden Verformung bzw. Druckverhärtung auf. Infolgedessen nimmt die Rückstellkraft in Richtung des Türrahmens 2, die auf die Haltelippe 121 wirkt, ab, und eine Haltekraft und eine Gegenschubkraft zwischen der Haltelippe 121 und dem Türrahmen 2 nehmen ab, wodurch das Problem einer Positionsverschiebung verursacht wird.
  • Die JP 2005 - 349 869 A offenbart eine weitere Scheibenführung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die in der Lage ist, beim Anbringen einer Scheibenführung an einem Türrahmen eine anfängliche Leistung, wie eine gute Verarbeitbarkeit und ein gutes Halten zum Zeitpunkt des Anbringens, aufzuweisen, die Haltekraft zwischen der Scheibenführung und dem Türrahmen im Laufe der Zeit nach dem Anbringen beizubehalten, und eine ausreichende Haltbarkeit aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In der Erfindung ist die Weichmacherkomponente ein in dem thermoplastischen Elastomer enthaltenes Prozessöl.
  • Hierbei gibt es in etwa drei Arten von Prozessölen: Prozessöl auf Paraffinbasis, Prozessöl auf Naphthalinbasis; und aromatisches Prozessöl, wobei in der Erfindung jedes Prozessöl allein oder in einer Kombination verwendet werden kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist der Scheibenführungshauptkörper in einer im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsform ausgebildet und enthält die fahrzeugaußenseitige Seitenwand, die Bodenwand und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand, die Haltelippe, die sich in der Türrahmenrichtung erstreckt, ist auf zumindest einer von bzw. aus der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand und der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand vorgesehen, und wenn die fahrzeugaußenseitige Seitenwand und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand nach innen gebogen sind, um an dem Türrahmen angebracht zu werden, wirkt eine Rückstellkraft in Richtung des Türrahmens auf die Haltelippen durch Bewirken des Anliegens der Haltelippen auf dem Türrahmen, so dass die Scheibenführung zuverlässig in dem Türrahmen befestigt ist.
  • Da die an Weichmacher reiche Schicht, die eine große Menge einer Weichmacherkomponente im Vergleich zu dem thermoplastischen Elastomer enthält, welches die Haltelippe bildet, auf zumindest einer Seite der Haltelippe gebildet ist, die auf dem Türrahmen anliegt, tritt ein Phänomen auf, bei dem sich die Weichmacherkomponente von der an Weichmacher reichen Schicht mit einer hohen Konzentration zu der Haltelippe mit einer niedrigen Konzentration bewegt und mit der Zeit eine Schrumpfungskraft in der an Weichmacher reichen Schicht erzeugt wird, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert wird, und eine Expansionskraft in der Haltelippe erzeugt wird, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht wird. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn die Haltekraft der Haltelippe aufgrund der Druckverhärtung bzw. bleibenden Verformung verringert ist, die Haltekraft der Scheibenführung und des Türrahmens durch die Verwerfung bzw. das Verziehen der Haltelippe an den Türrahmen beibehalten, und ist es somit möglich, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung in dem Türrahmen zu verhindern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann in dem Scheibenführungshauptkörper gemäß dem ersten Aspekt die an Weichmacher reiche Schicht auf einer Seite der Bodenwand ausgebildet sein, die auf dem Türrahmen zusätzlich zu der Haltelippe anliegt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bewegt sich, da die an Weichmacher reiche Schicht auch auf der Seite der Bodenwand ausgebildet ist, die an dem Türrahmen zusätzlich zu der Haltelippe anliegt, in der Bodenwand mit der Zeit die Weichmacherkomponente von der an Weichmacher reichen Schichtseite mit einer hohen Konzentration zu der Bodenwandseite mit einer niedrigen Konzentration, und werden die Schrumpfungskraft, die in der an Weichmacher reichen Schicht erzeugt wird, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert ist, und die Expansionskraft, die in der Bodenwand erzeugt wird, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist, erzeugt. Als ein Ergebnis ist es möglich, selbst wenn eine Verformungskraft (Verwerfungskraft) in Richtung des Türrahmens auch in der Bodenwand erzeugt wird und die Haltekraft der Haltelippe aufgrund der Druckverhärtung verringert ist, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung in dem Türrahmen aufgrund der Verwerfung der Haltelippe zu verhindern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung kann in dem Scheibenführungshauptkörper gemäß dem ersten Aspekt die an Weichmacher reiche Schicht durchgehend entlang einer Seite der Bodenwand und der Haltelippe, die an dem Türrahmen anliegen, ausgebildet sein.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die an Weichmacher reiche Schicht durchgehend entlang einer Seite der Bodenwand und der Haltelippe, die an dem Türrahmen anliegen, ausgebildet. Im Laufe der Zeit bewegt sich daher die Weichmacherkomponente von einer Hochkonzentrationsseite zu einer Niedrigkonzentrationsseite, und die in der an Weichmacher reichen Schicht erzeugte Schrumpfkraft, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert ist, und die in dem Bauteil erzeugte Expansionskraft wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist, werden in der Haltelippe und der Bodenwand gemeinsam erzeugt. Selbst wenn eine Verformungskraft (Verziehen) in Richtung des Türrahmens in dem Hauptkörper einschließlich der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand, der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand und der Bodenwand erzeugt wird, und als ein Ergebnis die Haltekraft der Haltelippe aufgrund der Druckverhärtung verringert wird, ist es möglich, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung im Türrahmen zu verhindern.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung kann in der Scheibenführung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte ein Unterschied in den Gewichtsanteilen einer Weichmacherkomponente der an Weichmacher reichen Schicht zu einer Weichmacherkomponente, die in dem thermoplastischen Elastomer enthalten ist, das die Haltelippe und die Bodenwand bildet, 3% bis 25% betragen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist es möglich, da der Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente der an Weichmacher reichen Schicht zu der Weichmacherkomponente, die in dem thermoplastischen Elastomer enthalten ist, das die Haltelippe und die Bodenwand bildet, 3% bis 25% beträgt, eine Anfangsleistung, wie eine gute Verarbeitbarkeit und eine gute Haltekraft, zum Zeitpunkt der Montage zu erhalten, wenn die Scheibenführung an dem Türrahmen angebracht wird, die Haltekraft der Haltelippe, der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand und der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand in Bezug auf den Türrahmen im Lauf der Zeit selbst nach dem Zusammenbau beizubehalten, und eine ausreichende Haltbarkeit aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist bei dem Scheibenführungskörper gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte das thermoplastische Elastomer ein durch dynamische Vulkanisation erzeugtes thermoplastisches Elastomer oder ein thermoplastisches Elastomer auf Styrolbasis.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist es möglich, eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und Wetterbeständigkeit zu erhalten, und die Lebensdauer der Scheibenführung zu verbessern, da die Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug durch Verwendung eines durch dynamische Vulkanisation erzeugten thermoplastischen Elastomeren (TPV) oder eines thermoplastischen Elastomers auf Styrolbasis (TPS) als thermoplastisches Elastomer gebildet wird.
  • In der unter Verwendung des thermoplastischen Elastomeren gebildeten Scheibenführung werden, da die an Weichmacher reiche Schicht, die eine große Menge der Weichmacherkomponente enthält, auf der Seite der Haltelippe nahe am Türrahmen, auf der Seite der Haltelippe nahe am Türrahmen und der Bodenwand oder auf der Bodenwand und der Haltelippe durchgehend gebildet ist, selbst wenn die Haltekraft der Haltelippe aufgrund der Druckverhärtung abgenommen hat, die Haltekraft und die Gegenschubkraft der Scheibenführung zum Türrahmen aufrechterhalten, um die Produktqualität zu verbessern. Bei der Erfindung zeigt sich die obige Wirkung im Lauf der Zeit, und gibt es somit keinen Einfluss auf die Verarbeitbarkeit, wenn die Scheibenführung an dem Türrahmen angebracht wird, und auf die Anfangsleistung, wie eine gute Haltekraft, zum Zeitpunkt des Zusammenbaus.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, die nur der Veranschaulichung dient und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränkt, im weiteren Umfang verständlich, wobei:
    • 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem eine Scheibenführung einer ersten Ausführungsform der Erfindung an dem hinteren vertikalen Seitenabschnitt eines Türrahmens angebracht ist, und eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem eine Scheibenführung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung an dem hinteren vertikalen Seitenabschnitt eines Türrahmens angebracht ist, und eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 ist;
    • 3 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem eine Scheibenführung einer dritten Ausführungsform der Erfindung an dem hinteren vertikalen Seitenabschnitt eines Türrahmens angebracht ist, und eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 ist;
    • 4 eine Vorderansicht einer Kraftfahrzeugtür (Vorderseite) ist;
    • 5A eine Vorderansicht einer Scheibenführung ist, und 5B eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie B-B in 5A ist; und
    • 6 eine Querschnittsansicht in einem Zustand ist, in dem eine Scheibenführung aus dem Stand der Technik an einem Türrahmen angebracht ist, und eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug, die in der Lage ist, die Haltekraft der Scheibenführung und eines Türrahmens im Lauf der Zeit aufrechtzuerhalten, selbst nachdem die Scheibenführung an dem Türrahmen angebracht ist, und hält eine ausreichende Haltbarkeit durch Bereitstellen einer an Weichmacher reichen Schicht, die eine große Menge der Weichmacherkomponente enthält, auf einer Seite nahe dem Türrahmen, wie einer Haltelippe oder einer Bodenwand in der Scheibenführung, aufrecht.
  • Die Positionsbeziehungen zwischen der Kraftfahrzeugtür und dem Türrahmen und dem Türrahmen und der Scheibenführung, die Verbindung des vorderen vertikalen Scheibenführungsseitenabschnitts, des oberen Scheibenführungsseitenabschnitts, und des hinteren vertikalen Scheibenführungsseitenabschnitts, die durch Strangpressformen gebildet sind, über Eckabschnitte, die durch Spritzgussformen gebildet sind, in der Scheibenführung das Formen der Scheibenführung im offenen Zustand im Voraus, und die Scheibenführung bildende Bauteile, wie eine fahrzeuginnenseitige Seitenwand, eine fahrzeugaußenseitige Seitenwand und eine Bodenwand, sind im Abschnitt über den Stand der Technik unter Verwendung der 4 bis 6 beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung und ist eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 in einem Zustand, in dem eine Scheibenführung 10 an einem Türrahmen 2 angebracht ist. Die Scheibenführung 10 enthält einen Hauptkörper mit einer im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsform und einschließlich einer fahrzeugaußenseitigen Seitenwand 20, einer fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 30 und einer Bodenwand 40, und Ausnehmungen 50 sind in Abschnitten ausgebildet, wo die Bodenwand 40 und die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 20 verbunden sind, und die Bodenwand 40 und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 30 sind verbunden. Haltelippen 21 sind auf den Seiten der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand 20 und der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 30 ausgebildet, die an dem Türrahmen 2 anliegen, und ferner sind an Weichmacher reiche Schichten 22, die eine große Menge einer Weichmacherkomponente im Vergleich zu einer in der Haltelippe 21 enthaltenen Weichmacherkomponente enthalten, auf den Seiten der Haltelippen 21, die auf dem Türrahmen 2 anliegen, ausgebildet. Die fahrzeugaußenseitige Seitenwand 20 und die fahrzeuginnenseitige Seitenwand 30 der Scheibenführung 10 sind in den Türrahmen 2 eingesetzt, so dass sie um die Ausnehmungen 50 herum nach innen gebogen werden, und die auf der Haltelippe 21 ausgebildeten an Weichmacher reichen Schichten 22 liegen an der Innenfläche des Türrahmens 2 an und sind mit dieser in Eingriff, so dass die Scheibenführung 10 im Türrahmen 2 gehalten wird.
  • Eine fahrzeugaußenseitige Dichtungslippe 23 ist so vorgesehen, dass sie sich von der Umgebung des vorderen Endes der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand 20 in Richtung der Innenseite des im Wesentlichen U-förmigen Querschnitts erstreckt, und eine fahrzeuginnenseitige Dichtungslippe 33 ist ebenfalls an der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 30 vorgesehen, um sich von der Nähe des vorderen Endes der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand in Richtung der Innenseite des im Wesentlichen U-förmigen Querschnitts zu erstrecken. Da die fahrzeugaußenseitige Dichtungslippe 23 und die fahrzeuginnenseitige Dichtungslippe 33 an beiden Seitenflächen der Türscheibe 5 anliegen, können die fahrzeugaußenseitige Dichtungslippe 23 und die fahrzeuginnenseitige Dichtungslippe 33 das Anheben und Absenken der Türscheibe 5 führen und dichten einen Raum zwischen der Scheibenführung 10 und der Türscheibe 5 ab.
  • Eine auf der Innenseite der fahrzeuginnenseitigen Dichtungslippe 33 anliegende fahrzeuginnenseitige Vorsprungslippe 34 ist auf der Innenseite der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 30 ausgebildet. Durch die fahrzeuginnenseitige Vorsprungslippe 34 wird, wenn die Türscheibe 5 stark zur Fahrzeuginnenseite in dem Hauptkörper verschoben ist, ein enger Kontakt der fahrzeuginnenseitigen Dichtungslippe 33 mit der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand 30 vermieden, so dass die Erzeugung eines ungewöhnlichen Klangs verhindert wird und das Seitenende der Türscheibe 5 gehalten werden kann. Zusätzlich kann die Türscheibe 5 auf der Fahrzeugaußenseite angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform wird die Scheibenführung 10 durch einfaches Strangpressformen geformt, einschließlich der an Weichmacher reichen Schicht 22 unter Verwendung eines durch dynamische Vulkanisation erhaltenen thermoplastischen Elastomeren (TPV) als ein thermoplastisches Elastomer. Ein Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente zu dem Weichmacher, der im thermoplastischen Elastomer enthalten ist, welche die Haltelippe 21 der an Weichmacher reichen Schicht 22 bildet, beträgt 12%. Außerdem beträgt die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht 22 0,6 mm.
  • In 1, da die an Weichmacher reiche Schicht 22, die eine große Menge an der Weichmacherkomponente im Vergleich zu der Weichmacherkomponente enthält, die in der Haltelippe 21 enthalten ist, auf der Seite der Haltelippe 21 ausgebildet ist, die an dem Türrahmen 2 anliegt, tritt ein Phänomen auf, bei dem sich die Weichmacherkomponente von einer Seite hoher Konzentration zu einer Seite niedriger Konzentration bewegt, d. h. im Lauf der Zeit von der an Weichmacher reichen Schicht 22 zur Haltelippe 21. Somit wird eine Schrumpfungskraft in der an Weichmacher reichen Schicht 22 erzeugt, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert ist, und eine Expansionskraft wird in der Haltelippe 21 erzeugt, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist.
  • Infolgedessen wird die Haltelippe 21 so verzogen, dass sie in Richtung des Türrahmens 2 nach unten fällt, und die enge Kontaktkraft zwischen der Haltelippe 21 und dem Türrahmen 2 wird erhöht. Selbst wenn daher die Haltekraft der Haltelippe 21 aufgrund bleibender Verformung bzw. Druckverhärtung abnimmt, ist es möglich, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung 10 im Türrahmen 2 zu verhindern.
  • Obwohl in der ersten Ausführungsform die an Weichmacher reiche Schicht 22 auf den Haltelippen 21 sowohl auf der Fahrzeuginnenseite als auch auf der Fahrzeugaußenseite ausgebildet ist, ist dies aufgrund der gleichen Wirkung selbst dann der Fall, wenn nur die an Weichmacher reiche Schicht auf lediglich einer Seite gebildet wird, selbst wenn die Haltekraft der Haltelippe 21 durch Druckverhärtung verringert ist, und es wird möglich, die Positionsverschiebung der Scheibenführung 10 in dem Türrahmen 2 zu verhindern.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung und ist eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 in einem Zustand, in dem die Scheibenführung 10 an dem Türrahmen 2 angebracht ist. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der oben beschriebenen ersten Ausführungsform besteht darin, dass in der zweiten Ausführungsform bezüglich der an Weichmacher reichen Schicht nicht nur in der Haltelippe 21, sondern auch in der Bodenwand 40 eine an Weichmacher reiche Schicht 41 ausgebildet ist. Hinsichtlich der an Weichmacher reichen Schicht 41, beträgt ein Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente in der an Weichmacher reichen Schicht zu dem Weichmacher, der in dem thermoplastischen Elastomer enthalten ist, das die Bodenwand 40 bildet, 12%, wie in der an Weichmacher reichen Schicht 22. Außerdem beträgt die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht 41 0,6 mm, wie bei der an Weichmacher reichen Schicht 22.
  • In 2 bewegt sich, da die an Weichmacher reichen Schichten 22 und die an Weichmacher reiche Schicht 41 auf der Seite der Haltelippen 21 und der Bodenwand 40 nahe dem Türrahmen 2 gebildet sind, die Weichmacherkomponente auch im Lauf der Zeit von einer Seite hoher Konzentration zu einer Seite niedriger Konzentration in der Bodenwand 40, und es wird eine Schrumpfungskraft in der an Weichmacher reichen Schicht 41 erzeugt, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert ist, und in der Bodenwand 40 wird eine Expansionskraft erzeugt, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist. Selbst wenn eine Verformungskraft durch Schrumpfen der Seite der Bodenwand 40 in der Nähe des Türrahmens 2 erzeugt wird, und die Haltekraft der Haltelippe 21 durch bleibende Verformung bzw. Druckverhärtung verringert wird, ist es folglich möglich, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung 10 im Türrahmen 2 aufgrund der Verwerfung der Haltelippe 21 mit der an Weichmacher reichen Schicht 22 zu verhindern.
  • Obwohl in der zweiten Ausführungsform die an Weichmacher reiche Schicht 22 auf den Haltelippen 21 sowohl auf der Fahrzeuginnenseite als auch auf der Fahrzeugaußenseite ausgebildet ist, kann die an Weichmacher reiche Schicht nur auf einer Seite ausgebildet sein. Selbst in diesem Fall, wenn die Haltekraft der Haltelippe 21 aufgrund von Druckverhärtung wegen der Verwerfung der Haltelippe 21 mit der an Weichmacher reichen Schicht 22 und der Verwerfung der Bodenwand 40 mit der an Weichmacher reichen Schicht 41 verringert ist, ist es durch die gleiche Wirkung auch dann möglich, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung 10 im Türrahmen 2 zu verhindern.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung und ist eine Querschnittsansicht entlang der Pfeillinie A-A in 4 in einem Zustand, in dem die Scheibenführung 10 an dem Türrahmen 2 angebracht ist. Der Unterschied zwischen der dritten Ausführungsform und den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen besteht darin, dass in der dritten Ausführungsform entlang der Seite der Haltelippen 21 und der Bodenwand 40 in der Nähe des Türrahmens 2 durchgehend eine an Weichmacher reiche Schicht 60 ausgebildet ist. Ein Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente in der an Weichmacher reichen Schicht 60 zu dem Weichmacher, der in dem die Haltelippen 21 und die Bodenwand 40 bildenden thermoplastischen Elastomer enthalten ist, beträgt 23%. Außerdem beträgt die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht 60 0,6 mm.
  • Da in 3 die an Weichmacher reiche Schicht 60 durchgehend entlang der Seite der Haltelippen 21 und der Bodenwand 40 in der Nähe des Türrahmens 2 gebildet ist, bewegt sich die Weichmacherkomponente im Lauf der Zeit von einer Seite hoher Konzentration zu einer Seite niedriger Konzentration, und es wird eine Schrumpfungskraft in der an Weichmacher reichen Schicht 60 erzeugt, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert ist, und eine Expansionskraft wird in der Haltelippe 21 und der Bodenwand 40 erzeugt, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist. Dieses Phänomen tritt in der Haltelippe 21 und der Bodenwand 40 gemeinsam auf, und selbst wenn die Haltekraft der Haltelippe 21 aufgrund der bleibenden Verformung bzw. Druckverhärtung abnimmt, ist es möglich, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung 10 im Türrahmen 2 zu verhindern.
  • In der dritten Ausführungsform kann, obwohl die an Weichmacher reiche Schicht 60 auf den Haltelippen 21 sowohl an der Fahrzeuginnenseite und der Fahrzeugaußenseite gebildet ist, die an Weichmacher reiche Schicht auf nur einer Seite gebildet sein, das heißt, kann diese durchgehend von der Haltelippe 21 der Fahrzeuginnenseite bis zur Bodenwand 40 oder sie kann durchgehend von der Bodenwand 40 zur Haltelippe 21 der Fahrzeugaußenseite ausgebildet sein. Selbst in diesem Fall, wird es durch die gleiche Wirkung möglich, selbst wenn die Haltekraft der Haltelippe 21 aufgrund der bleibenden Verformung bzw. Druckverhärtung verringert ist, eine Positionsverschiebung der Scheibenführung 10 in dem Türrahmen 2 zu verhindern.
  • (Überprüfung der Wirkung)
  • Das Phänomen, das mit der Bildung der an Weichmacher reichen Schicht einhergeht, das heißt, die Bewegung der Weichmacherkomponente im Lauf der Zeit von einer Seite hoher Konzentration zu einer Seite niedriger Konzentration, die Erzeugung der Schrumpfungskraft in der an Weichmacher reichen Schicht, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente verringert ist, die Erzeugung der Expansionskraft in einer Schicht (nachstehend als „Basismaterial“ bezeichnet) in Kontakt mit der an Weichmacher reichen Schicht, wo die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist, und als ein Ergebnis das Auftreten der Verwerfung, bei dem die Basismaterialseite ausgedehnt ist, wurden wie folgt überprüft.
  • Der Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente in der an Weichmacher reichen Schicht beträgt in der ersten und zweiten Ausführungsform 12%. Die hergestellten Teststücke haben eine Größe von 40 mm in der Breite und 20 mm in der Länge und sind ein rechteckiger Festkörper mit insgesamt 1,2 mm einer Basismaterialdicke von 0,6 mm und einer an Weichmacher reichen Schichtdicke von 0,6 mm in der Dickenrichtung, und die Anzahl der Teststücke beträgt 3. Der Gewichtsanteil der Weichmacherkomponente, die im Basismaterial enthalten ist, beträgt 33 Gew.-%.
  • Die Ergebnisse der Messung des Ausmaßes der Verwerfung, wenn die obigen Teststücke in einer Atmosphäre bei 80 °C angeordnet sind, sind in Tabelle 1 gezeigt. Das Teststück wurde derart angeordnet, dass das Basismaterial auf der oberen Seite angeordnet ist, und die an Weichmacher reiche Schicht auf der unteren Seite angeordnet ist, und das Ausmaß der Verformung wurde mit einem Profilprojektor gemessen, wobei die untere Oberfläche der an Weichmacher reichen Schicht als die Referenzoberfläche dient. Die Verformung (Verwerfung) trat auf, wenn sich die Basismaterialseite ausdehnte.
  • [Tabelle 1] Messergebnisse des Ausmaßes der Verwerfung (mm) (80°C, Durchschnittswert von n = 3)
    Testzeit (Stunde) 0 24 48 200 720 1200
    Ausmaß der Verwerfung (mm) 0 2,4 3,5 3,6 3,6 3,6
  • Der Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente in der an Weichmacher reichen Schicht betrug 12% und 23% in den Beispielen und in der Überprüfung. Der Unterschied liegt vorzugsweise in einem Bereich von 3% bis 25%. In einem Fall, in dem der Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente in der an Weichmacher reichen Schicht gering ist, ist das Ausmaß der Verwerfung gering und deren Wirkung ist gering. Wenn die Konzentration der Weichmacherkomponente erhöht ist, wird außerdem die mit der Weichmacherkomponente reiche Schicht selbst flexibel, und es wird auch eine Oberflächenrauigkeit erzeugt. Wenn der Unterschied in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente mehr als 25% beträgt, ist das Ausmaß der Verwerfung übermäßig, und die gesamte Haltelippe wird stark verformt und liegt normalerweise nicht an dem Türrahmen an. Somit ist es nicht möglich, die Anfangsleistung, wie eine gute Haltekraft, aufrechtzuerhalten.
  • Der Gewichtsanteil der im Basismaterial enthaltenen Weichmacherkomponente betrug bei der obigen Überprüfung 33 Gew.-%. Der Gewichtsanteil liegt vorzugsweise in einem Bereich von 27 Gew.-% bis 50 Gew.-%. Außerdem liegt der Gewichtsanteil der Weichmacherkomponente, die in der an Weichmacher reichen Schicht enthalten ist, vorzugsweise in einem Bereich von 30 Gew.-% bis 65 Gew.-%. Innerhalb des obigen Bereichs kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung in ausreichendem Maß bestätigt werden.
  • Die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht liegt vorzugsweise in einem Bereich des 1/3- bis 2-fachen der Dicke des Basismaterials. Ein Fall, bei dem die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht einfach so groß ist wie die Dicke des Basismaterials, d. h. in dem die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht gleich ist mit der Dicke des Basismaterials, ist mehr bevorzugt. Übrigens beträgt in dem obigen Überprüfungsexperiment die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht 0,6 mm, die Dicke des Basismaterials beträgt 0,6 mm und die Dicke der an Weichmacher reichen Schicht beträgt das Einfache der Dicke des Basismaterials.
  • In den ersten bis dritten Ausführungsformen wird ein Fall der Verwendung eines thermoplastischen Elastomers (TPV) vom dynamischen Vulkanisationstyp als ein zu verwendendes thermoplastisches Elastomer überprüft. Allerdings kann die gleiche Wirkung bei Verwendung eines thermoplastischen Elastomeren vom Styroltyp (TPS) erhalten werden.
  • Die Implementierung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Abänderungen können durchgeführt werden, ohne von der Aufgabe der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel liegen in der ersten bis dritten Ausführungsform die an Weichmacher reiche Schicht 22 und die an Weichmacher reiche Schicht 60 bis zum vorderen Ende der Haltelippe 21 vor und liegen an dem Türrahmen 2 an und sind mit diesem in Eingriff. Der Türrahmen 2 kann jedoch an der Haltelippe 21 anliegen, und die an Weichmacher reiche Schicht 22 und die an Weichmacher reiche Schicht 60 können in anderen Abschnitten der Haltelippe 21 als wie dem Anliege- und Eingriffsabschnitt vorgesehen sein.
  • Ferner sind beispielsweise die Unterschiede in den Gewichtsanteilen der Weichmacherkomponente in der an Weichmacher reichen Schicht und deren Dicke nicht gleich oder gleichförmig in der Haltelippe 21 und der Bodenwand 40 und können teilweise geändert werden, solange der Unterschied und die Dicke in Bereichen liegen, die auf dem Kerngedanken in Bezug auf den Unterschied der Steigerungsrate des Gewichtsanteils in der Weichmacherkomponente und der Dicke basieren.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (5)

  1. Scheibenführung (10) für ein Kraftfahrzeug, zur Befestigung an einem Innenumfang eines Türrahmens (2) einer Kraftfahrzeugtür (1) und zum Führen des Anhebens und des Absenkens einer Türscheibe (5), die aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist und aufweist: einen Hauptkörper mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei der Hauptkörper eine fahrzeugaußenseitige Seitenwand (20), eine fahrzeuginnenseitige Seitenwand (30) und eine Bodenwand (40) enthält, eine Haltelippe (21), die sich von zumindest einer von der fahrzeugaußenseitigen Seitenwand (20) und der fahrzeuginnenseitigen Seitenwand (30) erstreckt und dazu ausgebildet ist, auf dem Türrahmen (2) anzuliegen; und eine an Weichmacher reiche Schicht (22, 41, 60), die auf zumindest einer Seite der Haltelippe (21) ausgebildet ist, die dazu ausgebildet ist, auf dem Türrahmen (2) anzuliegen, wobei die an Weichmacher reiche Schicht (22, 41, 60) eine größere Menge einer Weichmacherkomponente im Vergleich zu dem thermoplastischen Elastomer enthält, das die Haltelippe (21) bildet.
  2. Scheibenführung (10) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die an Weichmacher reiche Schicht (41) auf einer Seite der Bodenwand (40), die dazu ausgebildet ist, auf dem Türrahmen (2) zusätzlich zu der Haltelippe (21) anzuliegen, ausgebildet ist.
  3. Scheibenführung (10) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die an Weichmacher reiche Schicht (60) durchgehend entlang einer Seite der Bodenwand (40) und der Haltelippe (21), die dazu ausgebildet sind, auf dem Türrahmen (2) anzuliegen, ausgebildet ist.
  4. Scheibenführung (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Unterschied in den Gewichtsanteilen einer Weichmacherkomponente der an Weichmacher reichen Schicht (22, 41, 60) zu einer Weichmacherkomponente, die in dem thermoplastischen Elastomer enthalten ist, das die Haltelippe (21) und die Bodenwand (40) bildet, 3% bis 25% beträgt.
  5. Scheibenführung (10) für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das thermoplastische Elastomer ein dynamisch vulkanisiertes thermoplastisches Elastomer oder ein thermoplastisches Elastomer auf Styrolbasis ist.
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