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Die Erfindung betrifft einen Rasierer mit einem schwenkbaren Kopf und austauschbaren Klingen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Rasierer sind allgegenwärtig geworden und werden von Menschen unterschiedlichen Geschlechts für ihre persönlichen Rasierbedürfnisse verwendet.
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Seit Langem sind zweischneidige Rasierapparate bekannt. Die Entsorgung von Klingen nach einer begrenzten Anzahl von Verwendungen wurde durch die Einführung von Klingen aus kostengünstigem, dünnem Stahl populär und wirtschaftlich, wodurch das Erfordernis des Abziehens oder Honens entfiel. Das Sicherheitsmerkmal dieser Rasierer, das den Benutzer bis auf die Kante der Klinge vor allem schützt, hat den Benutzer angesprochen. Die Ausrichtung des Griffs und der Klinge machte es erforderlich, dass der Benutzer die richtige Technik entwickelte, um eine optimale Rasur zu erzielen. Einwegrasierer setzen kleine, dünne Klingen ein, die nur am Rand freiliegen; sie haben einen schwenkbaren Kopf, der sich in einem gewissen Umfang an die Konturen des zu rasierenden Bereichs des Körpers anpasst. Der Einwegrasierer ist jedoch wegen der als Wegwerfprodukte konzipierten Einwegklingen und deren begrenzter Lebensdauer nur für eine kurze Benutzungsdauer vorgesehen.
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Alternativ gibt es Rasierer mit zweischneidigen Klingen. Viele der aktuellen Sicherheitsrasierer verwenden eine zweischneidige Klinge und klemmen die Klinge am Kopf des Sicherheitsrasierers fest, um ihn festzuhalten. Typischerweise liegt eine Klingenkante auf jeder Seite des Rasierkopfes frei. Viele dieser Sicherheitsrasierer enthalten jedoch keinen schwenkbaren Kopf, so dass ein Benutzer den Rasierer und die Klinge in einem bestimmten Winkel zu der zu rasierenden Körperregion halten muss, um eine ordnungsgemäße Rasur zu erhalten. Dies kann zu einem langwierigen Prozess führen, der nicht immer die gewünschte gründliche Rasur bietet.
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Aus
US 841 942 A und
US 956 532 A sind bereits Rasierer mit einer auswechselbaren Klinge bekannt. In
WO 2016/081795 A1 wird ein Rasierer mit einem Griff und einem Kopf offenbart, der schwenkbar an dem Griff angebracht ist, wobei der Kopf einen Rahmen und eine Abdeckung aufweist, die schwenkbar an dem Rahmen angebracht ist; und mindestens ein Rasierklingentrennelement, das zwischen dem Rahmen und der Abdeckung des Kopfes vorgesehen ist.
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Aus
WO 2016/081795 A1 ist es auch bekannt, insbesondere aus Abschnitt [0040] der Beschreibung, durch Halbieren zweischneidiger Rasierklingen zwei „Halbklingen“ oder zwei Hälften einer zweischneidigen Rasierklinge bereitzustellen. Jede Hälfte kann eine Rasierklinge enthalten. Dabei lassen sich die „Halbklingen“ in dieser Ausgangsform auch bereitstellen, ohne dass eine zweischneidige Rasierklinge in zwei Hälften zerbrochen werden muss. Durch Verwenden der „Halbklingen“ in dem Kopf eines Rasierers kann ein Rasierer eine Konfiguration mit mehreren Rasierklingen zum Rasieren des Gesichts einer Person bereitstellen. Aus diesem Dokument ist es ebenfalls bekannt, dass bestimmte „Halbklingen“ so entworfen und konfiguriert werden können, dass sie individuell in den Rahmen und die Abdeckung des Kopfes eines Rasierers passen.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Rasierer zu schaffen, welcher mindestens eine leicht austauschbare Rasierklinge aufweist und der die Vorteile moderner Rasier-Technologie nutzt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, wie in Patentanspruch 1 angegeben.
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Vorzugsweise wird in dem Kopf des erfindungsgemäßen Rasierers eine Mehrzahl von Rasierklingen eingesetzt. Vorzugsweise sind die Rasierklingen Halbklingen, wie sie beispielsweise aus
WO 2016/081795 A1 bekannt sind. Die Fixiermittel sind symmetrisch außermittig und somit nahe den Seitenkanten der mindestens einen Rasierklinge angebracht.
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Vorzugsweise sind sie durch an der Hinterseite der Rasierklingen, d. h. an der der Schneidkante gegenüberliegenden Längskante, befindlichen V-förmigen Ausbuchtungen hindurchgeführt.
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Damit sind sie sehr nahe zu der Schneide der mindestens einen Rasierklinge angeordnet, ohne den Rasierapparat zu verbreitern und ohne den mittleren Bereich des Rasierers zu belegen, der freigehalten wird, um mit dem Rasierer während des Rasierens alle für die Rasur erforderlichen Bewegungen durchführen zu können. Die Anordnung der Fixiermittel nahe den Schneiden ermöglicht es, die Klingen generell, aber insbesondere vorn an ihren Schneiden, gut auf den Rahmen zu spannen.
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Die symmetrische außermittige Anordnung der Fixiermittel ermöglicht eine Geometrie des Kopfes, welche insbesondere durch die starke mittige Aussparung an dessen oberen Kante eine sehr gute Zugänglichkeit zu den zu rasierenden Problemzonen gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist diese Geometrie für den Einsatz des Rasierers im Bereich zwischen der Oberlippe und der Unterkante der Nase. Entsprechendes gilt für andere anatomisch schwierig zu erreichende Bereiche und Problemzonen, die rasiert werden sollen. In jedem Fall ist durch die Position der Fixiermittel sichergestellt, dass Verletzungen der Haut vermieden werden und gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit aller zu rasierenden Hautpartien gewährleistet wird.
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Durch die Fixiermittel wird ein leichtes Austauschen der Rasierklinge oder der Rasierklingen ermöglicht. Die Fixiermittel lassen sich gegenüber dem Kopf entriegeln oder lösen.
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Durch das Entfernen der Fixiermittel werden die mindestens eine Rasierklinge und Abstandsplättchen freigelegt, die zwischen den Rasierklingen oder zwischen einer Rasierklinge und der Abdeckung oder zwischen einer Rasierklinge und dem Rahmen angeordnet sind. Die Abstandsplättchen lassen sich wiederverwenden, wenn die wenigstens eine Rasierklinge ausgetauscht werden muss, weil sie stumpf geworden ist.
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Vorzugsweise erzeugt der Rasierer ausschließlich sortenreinen Metallabfall, welcher sich dem Metall-Recycling zuführen lässt. Auf diese Weise lässt sich Kunststoffabfall vermeiden, weil lediglich die Rasierklingen aus Metall entfernt werden müssen, das als Altmetall leicht wieder recycelt werden kann.
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Verglichen mit marktüblichen und teilweise marktführenden Systemen, wie Austauschköpfen oder Wegwerfrasierern aus Verbundwerkstoffen, lässt sich die Menge des Abfalls beim Einsatz des erfindungsgemäßen Rasierers erheblich reduzieren.
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Auf diese Weise wird die Umwelt in großem Umfang entlastet, und endliche Ressourcen werden geschont.
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Sofern wenigstens zwei Rasierklingen in dem Kopf des Rasierers angeordnet sind, ist ein geringer Abstand zwischen den Klingenschneiden der mindestens zwei Rasierklingen maßgeblich für eine gründliche und zugleich sanfte, sichere und verletzungsfreie Rasur.
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Bei dem bevorzugten Einsatz von mindestens zwei Rasierklingen werden diese durch zwischen diesen befindliche Zwischenplättchen beabstandet.
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Ein geringer Abstand, beispielsweise von weniger als 1 mm, vorzugsweise von mehr als 0,3 mm, ergibt sich zum einen durch den Abstand zwischen den Klingen, welcher durch zwischen den Rasierklingen befindlichen Abstandsplättchen definiert wird, und zum anderen durch die nach hinten versetzte Position der Schneide der oberen Rasierklinge in Bezug auf die Schneide der darunter liegenden Rasierklinge.
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Die nach hinten versetzte Position der oberen Klingen gegenüber der unteren Klinge wird erfindungsgemäß durch das Anliegen der Rasierklingen an vorderen und/oder hinteren Schrägen definiert, die an dem Rahmen und/oder an der Abdeckung angebracht sind. Der Winkel der Schrägen kann zwischen 10° und 60°, bezogen auf die Grundfläche des Rahmens, betragen. Anstelle einer Schräge können in dem Rahmen und/oder in der Abdeckung Stufen vorgesehen werden, an denen die Rasierklingen und die Abstandsplättchen angelegt werden. Die Anlageschrägen können ebenfalls durch andere Elemente, wie beispielsweise Schrauben, gebildet werden.
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Die Schrägen definieren die horizontale und auch die vertikale Lage der Abstandsplättchen .
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Die Abstandsplättchen sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung in der Art gestaltet, dass in ihrem hinteren Bereich, d. h., auf der von den Schneiden der Rasierklingen abgewandten Seite, oberhalb des oberen Randes der Rasierklingen, Durchlässe entstehen, welche das Abfließen von durch das Rasieren entfernten Haaren, Hautschuppen, Rasierschaum und von Wasser nach hinten erlauben. Dadurch lässt sich der Kopf des Rasierers leicht sauber halten.
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Durch die Anbringung des Kopfes gegenüber dem Griff ist eine bewegliche, insbesondere drehbewegliche, und/oder elastische Lagerung gewährleistet, die es dem Kopf erlaubt, der Kontur der zu rasierenden Region zu folgen und so eine sanfte und sichere Rasur zu ermöglichen.
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Der lösbare Verriegelungsmechanismus unter Einsatz der zwei Fixiermittel ist am Kopf des Rasierers vorgesehen und konfiguriert, um den Rahmen und die Abdeckung zusammenzuhalten. Der lösbare Verriegelungsmechanismus kann Rändelmuttern umfassen, die jeweils auf einem Gewindeschaft angebracht sind.
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Von Vorteil ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die zwei Fixiermittel je einen in dem Rahmen oder in der Abdeckung fest verbundenen Gewindestift umfassen, auf welchem sich eine Mutter, vorzugsweise eine Rändelmutter, befindet, mit welcher sich der Rahmen und die Abdeckung mit den dazwischen befindlichen Rasierklingen und Abstandsplättchen verspannen lassen.
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Die Fixiermittel spannen die Abdeckung oder den Rahmen senkrecht oder in einem bis 40° von der Senkrechten abweichenden Winkel auf den Rahmen oder die Abdeckung. Dabei ist die Senkrechte jeweils durch die Fläche der mindestens einen Rasierklinge definiert.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind als Fixiermittel Gewindestifte vorgesehen, die fest mit einem Rändelrad verbunden sind und in die Abdeckung geschraubt werden, um den Rahmen auf die Abdeckung zu spannen oder in den Rahmen geschraubt werden, um die Abdeckung auf den Rahmen zu spannen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der Beschreibung, insbesondere in Verbindung mit den Zeichnungen, zu entnehmen.
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Der Griff ist vorzugsweise, ähnlich einer S-Form, ergonomisch gestaltet, was ein ungewolltes Verdrehen während der Rasur vermeidet.
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Der Griff, der Rahmen, die Abdeckung und die Muttern bestehen entweder vollständig aus Metall und sind beispielsweise als Zink-Druckguss-Bauteil ausgebildet, oder sind wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung, gemäß der der Griff beispielsweise auf seiner Oberseite aus Metall und auf seiner Unterseite aus Kunststoff besteht. In diesem Fall ist es möglich, die Unterseite des Griffs an die Lage der Finger der Person anzupassen, die sich rasiert.
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In jedem Fall wird durch den Einsatz eines zerlegbaren und durch Lösen der Rändelmutter leicht auseinandernehmbaren Rasierers ein schneller und unkomplizierter Wechsel der metallischen Rasierklingen ermöglicht.
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Vorzugsweise ist der Kopf des Rasierers in sich elastisch; zusätzlich lässt sich der Kopf des Rasierers auch beweglich, insbesondere drehbeweglich, und/oder elastisch gegenüber dem Griff lagern.
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Ebenso ist eine Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, bei der der Kopf mittels eines zusammen mit dem Kopf bewegbaren Elements gegenüber einem an dem Griff befestigten Zylinder gelagert ist.
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Vorzugsweise ist das Element über eine Feder gegenüber dem Zylinder gelagert.
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Als vorteilhaft erweist es sich auch, wenn der Kopf über den Rahmen mit zwei Verlängerungselementen des Griffs verbunden ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das bewegbare Element und der Zylinder zwischen den Verlängerungselementen angeordnet.
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Vorzugsweise ist der Kopf mittels Stiften oder Schrauben beweglich, insbesondere drehbeweglich, und/oder elastisch an den Verlängerungselementen befestigt.
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Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine isometrische Ansicht eines Rasierers von oben,
- 2 eine isometrische Ansicht des Rasierers von unten,
- 3 eine isometrische Ansicht des Rasierers im Bereich seines Kopfes,
- 4 eine Seitenansicht des Rasierers im Bereich seines Kopfes,
- 5 eine Seitenansicht des Rasierers,
- 6, 7 weitere isometrische Ansichten des Rasierers im Bereich seines Kopfes,
- 8 einen Längsschnitt durch den Rasierer längs einer Achse I - I aus 1,
- 9 eine Schnittdarstellung des Kopfes des Rasierers, geschnitten entlang der Längsachse eines Gewindestiftes (vergrößert gegenüber der Darstellung in 8),
- 10 eine Explosionsansicht auf die einzelnen Bestandteile des Rasierers,
- 11 eine Draufsicht des Kopfes des Rasierers ohne Abdeckung und
- 12 bis 14 Schnittansichten des Kopfes in Längsrichtung des Griffs des Rasierers.
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Ein Rasierer 1 (1 bis 14) umfasst ein Griffteil oder einen Griff 2 und einen Rasierkopf oder Kopf 3, der vorzugsweise als Schwingkopf ausgebildet ist.
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Der Griff 2 umfasst zwei Verlängerungselemente 4, 5, zwischen denen der Kopf 3 seitlich mittels Stiften oder Schrauben 6 aufgenommen wird. Die Stifte oder Schrauben 6 sind durch Bohrungen in den Verlängerungselementen 4, 5 hindurchgesteckt und seitlich in einen Rahmen 7 des Kopfes 3 hineingesteckt. Zusätzlich sind die Stifte 6, beispielsweise durch eine Rastverbindung, kraftschlüssig oder geschraubt in den Verlängerungselementen 4, 5 oder dem Rahmen 7 gehalten, so dass der Kopf 3 schwenkbar mit dem Griff 2 verbunden bleibt.
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Zwischen den Verlängerungselementen 4, 5 erstreckt sich in Richtung der Längsachse des Griffs 2 ein Zylinder 8, der mit dem Griff fest verbunden ist und eine Verlängerung des Griffs 2 in Richtung zu dem Kopf 3 bildet. Im Inneren nimmt der Zylinder 8 ein bewegbares Element 9 auf, das über eine Wendelfeder 10 gegenüber dem Griff 2 gelagert ist. Die Wendelfeder 10 wird von einer zentralen Bohrung 11 des Griffs 2 aufgenommen, die sich in Richtung der Längsachse des Griffs erstreckt.
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Mittels des Elements 9, das auf der von dem Griff 2 abgewandten Seite an dem Kopf 3 anliegt, ist dieser elastisch gegenüber dem Griff 2 gelagert. Das Element 9 erlaubt es, den Kopf 3 bei der Rasur zu verschwenken, und ermöglicht es gleichzeitig, dass der Kopf 3 nach dem Entfernen von einer Anlagekontur wieder in seine ursprüngliche Position gegenüber dem Griff 2 zurückgeschwenkt wird. Dabei wird eine gegen die Federkraft der Wendelfeder 10 mögliche Endstellung des Kopfes 3 gegenüber dem Griff 2 durch einen an dem Rahmen 7 des Kopfes 3 angebrachten Vorsprung 12 festgelegt, der einen Anschlag für das bewegbare Element 9 bildet.
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Zusammen mit Rasierklingen 13 und Abstandsplättchen 14 wird eine Abdeckung 15 auf den Rahmen 7 des Kopfes 3 aufgelegt und anschließend mittels Fixierelementen 16, 17 befestigt.
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Die Fixierelemente 16, 17 werden von Gewindestiften gebildet, auf die Rändelmuttern 18, 19 aufschraubbar sind, welche auf beiden Seiten auf der Unterseite des Rahmens 7 über diesen hinausragen und somit gleichzeitig nahe den Seitenkanten der Rasierklingen 13 angeordnet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sie bei jeglichen Positionen des Rasierers 1 während der Rasur die Haut nicht berühren und verletzen können oder bei der Rasur im Wege sind.
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Die Abdeckung 15 wird mittels der Fixierelemente 16, 17 derart über den Rahmen 7 geschoben, dass diese in Ausnehmungen 20, 21 (3, 10) des Rahmens 7 zu liegen kommen. Auf diese Weise lassen sich die Rasierklingen 13 zusammen mit den Abstandsplättchen 14 leicht von dem Kopf 3 entfernen und neue Rasierklingen 13 wieder einsetzen.
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Anstelle der dargestellten Fixierelemente 16, 17 in Verbindung mit den Rändelmuttern 18, 19 lassen sich auch andere Fixierelemente einsetzen, beispielsweise Rastelemente, die in zugehörige Rastöffnungen hineingedrückt werden, und dgl..
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Die Fixierelemente 16, 17 verbinden die Abdeckung 15 derart mit dem Rahmen 7, dass sie durch V-förmige Ausnehmungen 23 (10) an der Hinterkante jeder der Rasierklingen 13 hindurchgeführt sind, so dass die Fixierelemente 16, 17 vorzugsweise einen Neigungswinkel gegenüber dem Rahmen 7 und der Abdeckung 15 aufweisen, der übereinstimmt mit dem Winkel, den die vorderen Kanten der Rasierklingen 13 miteinander gegenüber der Fläche der Rasierklingen 13 bilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 841942 A [0005]
- US 956532 A [0005]
- WO 2016/081795 A1 [0005, 0006, 0009]