DE102019006110A1 - Tragsystem mit Aufklapptaschen - Google Patents

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Abstract

Tragsystem (T) gemäß Figur 2, umfassend- eine Aufklapptasche (1) mit- einer an einer Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) fixierten Tasche (1.3),- einer hiermit über eine biegsame Verbindung (1.5) oder ein Scharnier (1.6) derart verbundenen klappbaren Tasche (1.4), dass die jeweiligen Taschenböden (1.2) im geschlossenen Zustand der Aufklapptasche (1) einander gegenüberliegen und im geöffneten Zustand der Aufklapptasche (1) an jeweils einer Kante der Taschen (13; 14) miteinander verbunden bleiben, und- einem gemeinsamen Verschluss (2), der die fixierte Tasche (1.3) und die klappbare Tasche (1.4) im zugeklappten Zustand verschließt.- einem eine formschlüssige Verbindung mit einer horizontalen oder vertikalen Kante der einen Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) bildenden Bauteil (3), das in eine an einem Kleidungsstück (6) angebrachte Tasche (6.1) oder Schlaufe (6.1) eingesteckt oder an einer Randkante (6.1) angesteckt ist oder in eine an einem Trägergurt (5) angebrachte Schlaufe (5.4) eingreift, sowie- einen in seiner Länge einstellbaren oder sich einstellenden horizontalen, vertikalen, schrägen und/oder gekreuzten Trägergurt (5), der mit der Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) an zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen (5.4) verbunden oder durch eine mit der Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) formschlüssig verbundenen Schlaufe (1.7) geführt ist, wobei der Trägergurt (5) durch das Bauteil (3) und/oder durch einen weiteren Trägergurt (5) gegen das Verrutschen gesichert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragsystem mit Aufklapptaschen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Tragsystem mit am menschlichen Körper zu befestigenden und wieder ablösbaren Aufklapptaschen und Trägergurten.
  • Nicht zuletzt betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des Tragsystems mit Aufklapptaschen.
  • Stand der Technik
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2018 002 736 U1 sind Taschen, Taschenplattformen und Grundplatten zur Aufnahme von Ausrüstungen aller Art bekannt. Die Taschen, Taschenplattformen und Grundplatten können mit jeweils einer Klappe in eine Hosentasche gesteckt werden und mittels Magneten in der Klappe und Taschen, Taschenplattformen und Grundplatten am Bein gegen das Herabrutschen gesichert werden. Zur besseren Fixierung wird oder werden ein Beingurt oder mehrere Beingurte um das entsprechende Bein gelegt und geschlossen. Insbesondere die Taschenplattformen und Grundplatten dienen der Befestigung von verschiedenen Ausrüstungstaschen und Halterungen, wobei als Verbindung dieser Ausrüstungstaschen und Halterungen Mollegurtbandsysteme (MOLLE: Modular Lightweight Load-carrying Equipment), andere Gurtbänder, Klettflächen (Haken oder Flausch je nach Gegenstück), Magnete oder sonstige individuelle Befestigungen insbesondere an den Taschenplattformen und Grundplatten angebracht sind.
  • Die bekannten Taschen, Taschenplattformen und Grundplatten bringen wesentlichen Vorteile gegenüber den Oberschenkelgürteltaschen gemäß den deutschen Gebrauchsmusterschriften DE 200 16 010 U1 und DE 20 2006 011 198 U1 mit sich. Ihre Anwendung ist jedoch auf das bekleidete menschliche Bein beschränkt. Es wäre aber wünschenswert, Taschen auch an anderen Stellen der Bekleidung oder auch an unbekleideten Stellen des menschlichen Körpers anbringen zu können, sodass sie gegen vertikales Verrutschen gesichert sind. Letzteres wäre gerade für Rettungsschwimmer von Vorteil. Außerdem wird nicht beschrieben, wie mit den Abdeckungen nach dem Öffnen der Taschen weiter verfahren werden Grad soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Taschen weiterzuentwickeln, sodass sie nicht nur am bekleideten menschlichen Bein getragen werden können, sondern auch an anderen Stellen der Bekleidung und auch an unbekleideten Stellen des menschlichen Körpers sicher, wieder ablösbar und gegen vertikales Verrutschen gesichert befestigt werden können. Außerdem sollen sie von Personen unterschiedlicher Größe wechselweise getragen werden können, sodass keine speziellen Einzelausführungen angefertigt werden müssen. Außerdem sollen die weiterentwickelten Taschen einen größeren und differenzierteren Stauraum bieten als die bekannten Taschen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Demgemäß wurde das Tragsystem T des unabhängigen Anspruchs 1 gefunden. Vorteilhafte Ausführungsformen des Tragsystems T werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht. Die unabhängigen Verwendungsansprüche richten sich auf die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Tragsystems T.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik war es überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar, dass die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zu Grunde lag, mithilfe des erfindungsgemäßen Tragsystems und der erfindungsgemäßen Verwendungen gelöst werden konnte.
  • Insbesondere war es überraschend, dass das erfindungsgemäße Tragsystem nicht nur am bekleideten menschlichen Bein getragen werden konnte, sondern auch an anderen Stellen der Bekleidung und auch an unbekleideten Stellen des menschlichen Körpers sicher, wieder ablösbar und gegen vertikales Verrutschen gesichert befestigt werden konnte. Außerdem konnte das erfindungsgemäße Tragsystem von Personen unterschiedlicher Größe wechselweise getragen werden, sodass keine speziellen Einzelausführungen mehr angefertigt werden mussten. Aufgrund der großen Auswahl an geeigneten Materialien zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems konnte dieses den Erfordernissen des jeweiligen Verwendungszwecks optimal angepasst werden. Die Aufklapptaschen des erfindungsgemäßen Tragsystems boten einen größeren und differenzierteren Stauraum. Im aufgeklappten Zustand konnten sie sogar noch eine horizontale oder schräge Arbeitsfläche bieten.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Tragsystem umfasst mindestens eine, insbesondere eine, Aufklapptasche mit mindestens einer, insbesondere einer, an mindestens einer, insbesondere einer, Taschenplattform oder Grundplatte fixierten Tasche.
  • Die fixierte Tasche ist über mindestens eine, insbesondere eine, biegsame Verbindung oder mindestens ein, insbesondere ein, Scharnier mit einer klappbaren Tasche derart verbunden, dass die jeweiligen Taschenböden im geschlossenen Zustand der Aufklapptasche einander gegenüberliegen. Im geöffneten Zustand bleiben die Taschen an jeweils einer Kante miteinander verbunden. Außerdem weisen sie mindestens einen gemeinsamen Verschluss auf, der die mindestens eine fixierte Tasche und die mindestens eine klappbare Tasche im zugeklappten Zustand vorzugsweise wasserdicht verschließt.
  • Außerdem weist das erfindungsgemäße Tragsystem mindestens eine, insbesondere eine, formschlüssige Verbindung mit mindestens einer horizontalen oder vertikalen Kante der mindestens einen Taschenplattform oder Grundplatte auf. Diese mindestens eine formschlüssige Verbindung wird von mindestens einem, insbesondere einem, Bauteil gebildet, das in mindestens eine, insbesondere eine, an mindestens einem, insbesondere einem, Kleidungsstück angebrachten Tasche und/oder Schlaufe eingesteckt und/oder an mindestens eine, insbesondere eine, Randkante des mindestens einen, Kleidungsstücks angesteckt wird und/oder das in mindestens eine, insbesondere eine an mindestens einem, insbesondere einem Trägergurt angebrachten Schlaufe eingreift.
  • Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Tragsystem mindestens einen, insbesondere einen, in seiner Länge einstellbaren oder sich selbst einstellenden, horizontalen, vertikalen, schrägen und/oder gekreuzten Trägergurt auf. Der Trägergurt ist mit der mindestens einen Taschenplattform oder Grundplatte an mindestens zwei, insbesondere zwei, einander gegenüberliegenden Ansätzen verbunden oder er wird durch mindestens eine, insbesondere eine, mit der mindestens einen Taschenplattform oder Grundplatte formschlüssig verbundenen Schlaufe geführt. Dabei ist der Trägergurt durch das mindestens eine Bauteil und/oder insbesondere durch mindestens einen weiteren Trägergurt gegen das Verrutschen gesichert.
  • Die mindestens eine klappbare Tasche ist in einem Winkel von 90° bis 180° zu der mindestens einen fixierten Tasche aufklappbar. Sie kann auch in einem Winkel von 180° zu der mindestens einen fixierten Tasche vertikal nach oben, vertikal nach unten oder horizontal zur Seite aufgeklappt werden dabei kann die mindestens eine aufgeklappte Tasche an dem mindestens einen Trägergurt wiederablösbar befestigt werden.
  • Die mindestens eine biegsame Verbindung wird vorzugsweise aus der Gruppe, bestehend aus Streifen mit verminderter Biegefestigkeit aus Textilien, Stretchgeweben, elastischen Geweben, thermoplastischen Kunststoffen, Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren, glasfaserverstärkten Kunststoffen, metallfaserverstärkten Kunststoffen, kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen, silikatfaserverstärkten Kunststoffen, borfaserverstärkten Kunststoffen, naturfaserverstärkten Kunststoffen, textilfaserverstärkten Kunststoffen, Leder und Lederimitaten ausgewählt, wobei die Streifen jeweils eine horizontale oder vertikale Kante oder den jeweils daran angrenzenden Bereich der mindestens einen aufklappbaren Tasche mit der jeweils einen korrespondierenden horizontalen oder vertikalen Kante oder dem jeweils daran angrenzenden Bereich der mindestens einen fixierten Tasche abschnittsweise oder auf der ganzen Länge miteinander verbinden.
  • Vorzugsweise verbindet das mindestens eine bevorzugt wasserdichte Scharnier jeweils eine horizontale oder vertikale Kante der mindestens einen aufklappbaren Tasche mit der jeweils einen korrespondierenden horizontalen oder vertikalen Kante der mindestens einen fixierten Tasche abschnittsweise oder auf der ganzen Länge miteinander. Bevorzugt wird es aus der Gruppe, bestehend aus Profilscharnieren, Türscharnieren, Klappen- und Möbelscharnieren, gerollten Scharnieren, Stangenscharnieren, Topfscharnieren und Filmscharnieren, ausgewählt.
  • Vorzugsweise wird der mindestens eine gemeinsame Verschluss aus der Gruppe, bestehend aus Knebelverschlüssen, Druckknöpfen, Durchsteckknöpfen, Kugelknöpfen, Reißverschlüssen, Klettverschlüssen, Doppelstegschnallen, Klickschnallen, Klemmschnallen, Ringklemmschließen, Dreistegschnallen, abschließbare Steckschnallen, Hebelklemmschnallen, Rollenklemmschnallen, Formschlussschnallen, Fallriegelschlösser, Sperrfederschlösser, Besatzungschlösser, Buntbartschlösser, Bramahschlösser, Zuhaltungsschlösser von Robert Barron, Chubbschlösser, Scheibenschlösser, Doppelbartschlösser, Stiftschlösser, Bohrmuldenschlösser, Rohrschaftschlösser, Zylinderschlösser, Zahlenkombinationsschlösser (ZKS), Magnetschlösser, Mechatronische Schlösser, Funkschlösser, Motorschlösser, Digitale Schließzylinder, Vexierschlösser, Durchsteckschlösser, Elektro-mechanische Schlösser mit Knock-Code-Technologie, Treibriegelschlösser, I-Clips, kantentübergreifende Clips, Feder-Nut-Verbindungen, Kegelstift, Spannstift- und Kerbstift-Loch-Verbindungen und geraden Einschubteilen mit Federdruckknöpfen und komplementären Löchern mit Öffnungen für die Federdruckknöpfe, ausgewählt.
  • Vorzugsweise sind die mindestens zwei Taschen aus mindestens einem Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Leder, Lederimitaten, Naturfasergeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Metallgeweben, Mischgeweben, faserverstärkten und unverstärkten, duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, Metallen, Holz, Spanplatten und Laminaten aus mindestens zwei dieser Materialien, aufgebaut.
  • Vorzugsweise sind die Taschenplattformen oder Grundplatten für die fixierten Taschen aus mindestens einem biegesteifen, versteiften Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Leder, Lederimitaten, Naturfasergeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Metallgeweben, Mischgeweben, faserverstärkten und unverstärkten, duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, Metallen, Holz, Spanplatten und Laminaten aus mindestens zwei dieser Materialien, aufgebaut.
  • Bevorzugt ist die mindestens eine Grundplatte oder Taschenplattform in den mindestens einen Taschenboden der mindestens einen fixierten Tasche integriert oder sie ist mit der Rückseite des Taschenbodens haftfest oder wiederablösbar verbunden. Die haftfeste Verbindung kann beispielsweise durch geeignete Klebstoffe hergestellt werden.
  • Vorzugsweise wird das mindestens eine Bauteil aus der Gruppe, bestehend aus Klappen, Klammern und federnden Klammern, die aus versteiften biegefesten Materialien, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Leder, Lederimitaten, Naturfasergeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Metallgeweben, Mischgeweben, faserverstärkten und unverstärkten, duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, Metallen, Holz, Spanplatten und Laminaten aus mindestens zwei dieser Materialien, aufgebaut sind, ausgewählt und wird mit der jeweils einen horizontalen oder vertikalen Kante oder mit dem jeweils daran angrenzenden Bereich der Taschenplattform oder Grundplatte der fixierten Tasche oder der Schlaufe biegsam verbunden.
  • Bevorzugt wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Bauteil und der mindestens einen Grundplatte oder Trägerplatte mithilfe von Magneten, insbesondere Permanentmagneten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stahlmagneten, Aluminium-Nickel-Kobalt-Magneten, Bismanol-Magneten, Ferrit-Magneten, Seltenerd-Magneten und Kunststoffmagneten, hergestellt. Die Permanentmagnete sind vorzugsweise flach und scheibenförmig mit einem beliebigen Umriss. Bevorzugt sind sie rund, oval, elliptisch, dreieckig, rechteckig und/oder streifenförmig. Sie können auf das mindestens eine Bauteil und/oder auf die mindestens eine Grundplatte oder Trägerplatte aufgeklebt und/oder in passende Vertiefungen eingeklebt und/oder in das betreffende Material eingeschweißt sein.
  • Der mindestens eine Trägergurt wird vorzugsweise aus der Gruppe, bestehend aus Taillengurten, Oberschenkelgurten, Unterarmgurten, Brustgurten, Rückengurten und Schultergurten und ihren Kombinationen, ausgewählt.
  • Bevorzugt ist der der mindestens eine in seiner Länge sich selbst einstellende Trägergurt aus dehnbaren , elastischen Materialien, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Geweben aus Chemiefasern auf der Basis von Polyurethan-Blockcopolymeren (Elastan®), Geweben aus stretchbarer Wolle, Stretch-Leder, aufgebaut aus Laminaten aus Leder und Stretchgeweben, Leder, Lederimitaten Textilgeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Geweben aus Naturfasern und Mischgeweben aufgebaut. Dabei kann der mindestens eine Trägergurt auch ein geflochtenes Band sein. Aufgrund seiner Dehnbarkeit und Elastizität passt sich der mindestens eine Trägergurt hervorragend an das betreffende Körperteil an. Zusätzlich kann er die nachstehend beschriebenen Verschlussvorrichtungen aufweisen.
  • Besonders bevorzugt weist der in seiner Länge verstellbare Trägergurt, der aus nicht oder nur wenig dehnbaren Ledern, Lederimitaten, Textilgeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Geweben aus Naturfasern und/oder Mischgeweben aufgebaut ist, mindestens eine Gürtelschnalle, Doppelsteg-Schnalle, Dreisteg- Schnalle, Leiter-Schnalle, Schiebe-Schnalle, Klemmschnalle, Hebelklemmschnalle, Rollklemmschnalle, Formschlussschnalle und/oder mindestens einen Klettverschluss auf.
  • Ganz besonders bevorzugt ist die mindestens eine Aufklapptasche in geschlossenen Zustand wasserdicht.
  • Das erfindungsgemäße Tragsystem kann hervorragend zur sicheren Aufbewahrung von medizinischen, sanitären und sicherheitstechnischen Notfallausrüstungen und Lebensmittelnotfallrationen für weibliche und männliche Wanderer, Kletterer, Bergsteiger, Extremsportler, Skifahrer, Motorradfahrer, Polizisten, Sicherheitspersonal, Sanitäter, Notfallärzte, Seenotretter, Feuerwehrleute, Rettungsschwimmer, Taucher, Archäologen, Geologen, Höhlenforschern, Ballonfahrern, Paragleitern, Fallschirmspringern, Miniflugzeugpiloten, Hochbaupersonal, Reinigungspersonal für Hochhausglasfronten, Starkstromelektriker, Arbeitspersonal an Freileitungsmasten, Bergleuten, Steinbrucharbeiter, Entschärfungskommandos, Personal von Kampfmittelräumdiensten und Personal von Gefahrstoffräumdiensten verwendet werden.
  • Ein ganz besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Tragsystem ist, dass es auch an Nutztieren wie Reitpferden oder Wildtieren zu Zwecken der Beobachtung angebracht werden kann.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Tragsystem anhand der 1 bis 12 näher erläutert. Die 1 bis 12 dienen der Veranschaulichung der Erfindung und sind deshalb nicht maßstabsgetreu ausgeführt. Es zeigen
    • 1 das Tragsystem der Gebrauchsmusterschriften DE 20 2018 002 736 U1 gemäß der 1.1;
    • 2 eine Draufsicht von vorne auf ein Tragsystem T mit einem Trägergurt 5 und einer vertikal nach unten aufgeklappten Aufklapptasche 1;
    • 3 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch das Tragsystem T der 2, worin die Grundplatte 1.1 mit dem in eine Tasche 6.1 eingesteckten Bauteil 3 eine durch Magneten 4 zusammengehaltene formschlüssige Verbindung bildet;
    • 4 eine Draufsicht von vorne auf ein Tragsystem T mit einem verbreiterten Trägergurt 5 und eine horizontal nach hinten aufgeklappten Aufklapptasche 1, worin die klappbare Tasche 1.4 mit Magneten 4 an dem Trägergurt 5 gehalten wird;
    • 5 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch das Tragsystem T der 4, worin die Grundplatte 1.1 eines Schlaufe 1.7 für den Trägergurt 5 aufweist und mit einem Scharnier 1.6 mit dem in die Tasche 6.1 des Kleidungsstücks 6 eingesteckten Bauteil 3 verbunden ist;
    • 6 eine Draufsicht auf ein am Oberschenkel O zu tragendes Tragsystem T mit einem Längsschnitt durch eine Aufklapptasche 1, die mit einem Steckplatten-Stecker-System 1.8; 1.9 an der Grundplatte 1.1; 1.8 befestigt ist, wobei das Bauteil 3 in eine Schlaufe 5.4 direkt am horizontalen Trägergurt 5 eingesteckt ist;
    • 7 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch eine aufgeklappte Aufklapptasche 1, die mit Druckknöpfen D an der Grundplatte 1.1 befestigt ist, wobei die klappbare Tasche 1.4 bis zu einem Anschlag A aufgeklappt ist;
    • 8 eine Draufsicht auf eine aufgeklappte Aufklapptasche 1 mit insgesamt 4 Fächern, die mit Abdeckungen 1.10 für den Tascheninhalt abgedeckt sind;
    • 9 eine Draufsicht auf die zugeklappte Aufklapptasche 1 gemäß der 8 mit den Taschendeckeln 1.11 mit den Eingriffen E und der Anschlagsfläche 1.13;
    • 10 eine Draufsicht durch die zugeklappte Aufklapptasche 1 mit 4 Fächern gemäß den 8 und 9, wobei die Anschlagsfläche 1.13 soweit verbreitert ist, dass die klappbaren Taschen 1.4, ohne sich gegenseitig zu stören, in die Aufklapprichtung KR aufgeklappt werden können und wobei die Grundplatte 1.1 eine Schlaufe 1.7 zur Durchführung des Trägergurt 5 aufweist und mit einer federnden Klammer als Bauteil 3 verbunden ist;
    • 11 eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch die formschlüssige Verbindung 1.1; 3 der 10; und
    • 12 eine Draufsicht von vorne auf eine klappbare Tasche 1, die an einem Trägergurtsystem 5 aus gekreuzten Rückengurten 5.5 mit einer Verstärkung 5.6 im Kreuzungsbereich, zwei Schultergurten 5.7 und einem Taillengurt befestigt ist.
  • In den 1 bis 12 haben die Bezugszeichen die folgende Bedeutung:
  • 1
    Tasche; Aufklapptasche
    1.1
    Taschenplattform; Grundplatte
    1.2
    Taschenboden
    1.3
    Fixierte Tasche
    1.4
    Klappbare Tasche
    1.5
    Biegsame Verbindung
    1.6
    Scharnier
    1.7
    Schlaufe für den Trägergurt 5
    1.8
    Steckplatte
    1.9
    Stecker
    1.10
    Abdeckung für den Tascheninhalt
    1.11
    Taschendeckel
    1.12
    Innenraumteiler
    1.13
    Anschlagsfläche
    1.14
    Hohlraum
    1.15
    Verschluss des Hohlraums 1.14
    2
    Verschluss
    2.1
    Clipverschluss
    2.2
    Eingreifender umlaufender Steg
    2.3
    Übergreifender Steg
    2.4
    Umlaufender flacher Vorsprung
    2.5
    Reißverschluss
    3
    Eine formschlüssige Verbindung mit einer horizontalen oder vertikalen Kante der Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) bildendes Bauteil; Klappe; Klammer; federnde Klammer
    4
    Magnet
    5
    Trägergurt; Oberkörpergurt; Schulterriemen
    5.1
    Verschlussteil
    5.2
    Ansatz des Trägergurts 5
    5.3
    Verbreiterung
    5.4
    Schlaufe für 3
    5.5
    Rückengurt
    5.6
    Verstärkung in der Kreuzung der Rückengurte 5.5
    5.7
    Schultergurt
    5.8
    Taillengurt
    6
    Kleidungsstück
    6.1
    Tasche; Schlaufe; Randkante des Kleidungsstück 6
    A
    Anschlag
    D
    Druckknopf
    E
    Eingriff
    H
    Horizontale
    K
    Knie
    KR
    Klapprichtung; Aufklappen, Zuklappen
    O
    Oberschenkel
    T
    Tragsystem
    U
    Unterschenkel
    V
    Vertikale
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Figur 1 (Stand der Technik)
  • In der perspektivisch dargestellten Aufklapptasche 1 war diese mit einer Grundplatte 1.1 oder Taschenplattform 1.1 verbunden. Die Tasche 1 konnte längs der durchbrochenen Linie 2 geöffnet werden. Die Grundplatte 1.1 war an ihrer oberen Kante mit dem Bauteil 3 verbunden, das in eine an einem Hosenbein befindliche Tasche eingesteckt werden konnte und mit der Grundplatte 1.1 eine durch Magneten 4 zusammengehaltene formschlüssige Verbindung bildete. Die Aufklapptasche 1 war an einem horizontalen Trägergurt 5 befestigt an dessen beiden Enden die funktionellen Teile eines Klettverschlusses angebracht waren.
  • Figuren 2 und 3
  • Der horizontale Trägergurt 5 des Tragsystems T der 2 und 3 war 5 cm breit und 4 mm dick und griff an den einander gegenüberliegenden Ansätzen 5.2 an den Seitenkanten der Grundplattform 1.1 der Aufklapptasche 1 an. Der horizontale Trägergurt bestand aus elastischem Elastan®-Gewebe, das sich aufgrund seiner Dehnbarkeit rutschfest um Körperteile und Kleidungsstücke 6 von Personen unterschiedlicher Größe legen konnte. Aus diesem Grunde konnte das Tragsystem T von unterschiedlich gebauten Personen abwechselnd getragen werden, ohne dass für jeden einzelnen eine Sonderanfertigung zur Verfügung gestellt werden musste. An den Enden des horizontalen Trägergurts 5 waren die Klettverschlussteile 5.1 angebracht, mit deren Hilfe der Trägergurt 5 - falls noch notwendig - auf die gewünschte Länge eingestellt werden konnte.
  • Die geschlossene Aufklapptasche 1 wies eine Höhe von 10 cm, eine horizontale Länge von 18 cm und eine vertikale Länge (Breite) von 12 cm auf. Ihre Wandstärke lag bei 4 mm. Die Grundplatte 1.1 war 5,5 mm dick, 17,5 cm lang und 11,5 cm breit. Die biegsame Verbindung 1.5 war 10 cm lang und 0,8 mm breit. Das Bauteil 3 war 5 mm dick, 10,5 cm lang und 12 cm breit. Die Aufklapptasche 1 wurde in einem Stück durch Spritzguss hergestellt.
  • Die Rückseite des Taschenbodens 1.2 war fest mit der Grundplatte 1.1 aus einem schlagfestem Acrylnitril- Butadien-Styrol-Copolymerisat (ABS) verbunden. Die Grundplatte 1.1 wies in dem Bereich ihrer unteren Kante vier streifenartig angeordnete, eingeschweißte Magnetplatten 4 aus einem permanentmagnetischen Ferrit auf. An ihrer oberen Kante war die Grundplatte 1.1 über einen dünnen Kunststoffstreifen 1.5 aus ABS mit geringer Biegefestigkeit mit dem plattenförmigen Bauteil 3 oder Klappe 3 aus ABS verbunden. Die Klappe 3 war in einer in der Vertikalen V angeordneten, nach oben geöffneten Beintasche 6.1 eines Hosenbeins 6 eingesteckt. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Grundplatte 1.1 und der Klappe 3 wurde durch vier im unteren Bereich der Klappe 3 streifenartig angeordnete Magnetplatten 4 aus dauermagnetischen Ferrit als Gegenmagneten hergestellt.
  • Die Aufklapptasche 1 bestand aus kälteschlagzähem ABS und war mit einem mit SiO2-Nanopartikeln kratzfest ausgerüsteten Klarlack beschichtet. Die fixierte Tasche 1.3 wies an ihrer umlaufenden Oberkante einen umlaufenden Steg 2.2 aus ABS einer Breite von 3 mm auf auf, der beim Zuklappen der klappbaren Tasche 1.4 in Öffnung der klappbare Tasche 1.4 wandseitig passgenau eingriff. Die fixierte Tasche 1.3 und die klappbare Tasche 1.4 wiesen jeweils einen umlaufenden flachen Vorsprung 2.4 einer Breite von 4 mm auf, der mit den Wänden der Taschen 1.3; 1.4 einen Winkel von 90° bildete. Im geschlossenen Zustand der Aufklapptasche 1 lagen die jeweiligen umlaufenden flachen Vorsprünge 2.4 passgenau plan aufeinander.
  • Die klappbare Tasche 1.4 und die fixierte Tasche 1.3 waren durch einen dünnen Kunststoffstreifen 1.5 aus ABS mit geringer Biegefestigkeit an jeweils einer Kante derart miteinander verbunden, dass die klappbare Tasche 1.4 in einem Winkel von 180° vertikal nach unten aufgeklappt werden konnte, sodass ihr Taschendeckel 1.11 parallel oder nahezu parallel zu dem Hosenbein 6 angeordnet war.
  • An der der der biegsamen Verbindung 1.5 gegenüberliegenden oberen Kante der klappbare Tasche 1.4 war mittig ein 2,5 cm langer Clipverschluss 2.1 mit einem 2,2 cm langen übergreifenden Steg 2.3 angeordnet. Der Clipverschluss 2.1 war mit einer 2,2 cm langen biegsamen Verbindung 1.5 mit der Kante verbunden. Die biegsame Verbindung wies eine Breite auf, die es gestattete, dass der Clipverschluss 3 im geschlossenen Zustand der Aufklapptasche 1 die aufeinanderliegenden, umlaufenden flachen Vorsprünge 2.4 einrastend übergriff.
  • Die Innenräume der Taschen 1.3; 1.4 wiesen offene und verschließbare Fächer und Befestigungsvorrichtungen auf, sodass eine ärztliche Notfallausrüstung stoßsicher untergebracht werden konnte.
  • Figuren 4 und 5
  • Das Tragsystem T entsprach in seinen Abmessungen dem Tragsystem T die 2 und 3 nur, dass der Trägergurt im Bereich der Aufklapptasche 1 sich auf einer Länge von 30 cm auf eine Breite von 10 cm erweiterte.
  • Die Aufklapptasche 1 wies ebenfalls eine Höhe von 10 cm auf. Ihre horizontale Breite war 12 cm und ihre vertikale Länge war 18 cm. Die Abmessungen der biegsamen Verbindungen 1.5 und des Bauteils 3 wurden entsprechend angepasst. Die Grundplatte 1.1 wies eine Schlaufe 1.7 für den verbreiterten Trägergurt 5 auf. Die klappbare Tasche 1.4 konnte horizontal aufgeklappt werden und wurde durch zwei einander gegenüberliegende Ferrit-Magnete, von denen einer auf dem Taschendeckel 1.11 und der andere auf dem Trägergurt 5 angebracht waren in der Horizontalen H gehalten.
  • Das Tragsystem T wies dieselben Vorteile wie das Tragsystem T der 2 und 3 auf.
  • Figur 6
  • Das robuste Tragsystem T der 6 war am linken Oberschenkel O des Beins O; K; U eines Rettungsschwimmers mit einem horizontalen, 5 cm breiten und 4 mm starken Trägergurt 5 aus einem Stretch-Leder (Leder-Elastan®-Laminat) befestigt. Die Länge und die Spannung wurden mit Formverschlussschnallen 5.1 hergestellt. Der horizontale Trägergurt 5 war gegen das vertikale Verrutschen durch einen an der Außenseite des Oberschenkels O verlaufenden vertikalen Trägergurt (nicht dargestellt), der den Trägergurt 5 mit einem Taillengurt 5.7 (nicht dargestellt) verband, gesichert.
  • Der Trägergurt 5 wies an der Außenseite des Oberschenkels O eine entsprechend dimensionierte Schlaufe 5.4 aus demselben Material zum Einstecken eines Bauteils 3 aus biegsamen, wasserabweisenden Leder einer horizontalen Länge von 6 cm, einer vertikalen Länge von 10 cm und einer Stärke von 5 mm auf. Durch die Biegsamkeit des Bauteils 3 konnte sich dieses an die Rundung des Oberschenkels O anpassen. An seiner oberen Kante war das Bauteil 3 über einen biegsamen Lederstreifen 1.5 einer Länge von 6 cm und einer Breite von 8 mm mit dem oberen Bereich der Grundplatte 1.1 der Aufklapptasche 1 verbunden. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Grundplatte 1.1 und dem Bauteil 3 wurde durch Ferrit-Magnetstreifen 4 im unteren Bereich der horizontale leicht gebogenen Grundplatte 1.1 und des Bauteils 3 hergestellt.
  • Die Grundplatte 1.1 einer horizontalen Länge von 10 cm, einer vertikalen Länge von 15 cm und einer Stärke von 0,8 cm bestand aus steifem Leder und war in horizontaler Richtung leicht gebogen, sodass sie sich in ihrem unteren Bereich sehr gut mit dem Bauteil 3 verbinden ließ. Die Grundplatte 1.1 war außerdem eine Steckplatte 1.8 mit mit Edelstahl ausgekleideten Löchern, in die die passenden Stecker aus Edelstahl an der Rückseite der fixierten Tasche 1.3 der Aufklapptasche 1 eingesteckt werden konnten.
  • Die fixierte Tasche 1.3 wies eine horizontale Länge von 10 cm, eine vertikale Länge von 15 cm und eine Höhe von 6 cm auf. Ihre Wände und ihr Taschenboden 1.2, in dem die Stifte 1.9 befestigt waren, waren 4 mm dick und bestanden aus hartem Leder. Unterhalb des Verschlusses 2 (Reißverschluss 2.5) wies sie eine Abdeckung 1.10 für den Tascheninhalt auf.
  • Die klappbare Tasche 1.4 mit dem Taschendeckel 1.11 bestand ebenfalls aus starrem Leder und wies eine horizontale Länge von 10 cm, eine vertikale Länge von 12 cm und einer Höhe von 6 cm auf. Sie war in ihrem unteren Bereich in einer Höhe von 2 cm mit einem wasserdichten Scharnier 6 mit der fixierten Tasche 1.3 verbunden. In ihrem Inneren wies sie ebenfalls eine Abdeckung 1.10 für den Tascheninhalt auf.
  • Nach dem Öffnen des Reißverschlusses 2.5 konnte die klappbare Tasche 1.4 in der Klappvorrichtung KR bis zu dem Anschlag A an der fixierten Tasche 1.3 geöffnet werden. Dadurch wurde die aufgeklappte klappbare Tasche 1.4 in horizontaler Richtung fixiert. Der Anschlag A wurde von einer viereckigen Lederwand der Abmessungen 10 cm mal 10 cm mal 2 cm gebildet.
  • Das robuste Trägersystem T eignete sich hervorragend für den geschützten Transport von sanitären Gegenständen und medizinischen Gegenständen und Medikamenten, die in Plastikfolien wasserdicht eingeschweißt waren.
  • Figur 7
  • Der Aufbau des Tragsystems T der 7 entsprach in seinem Aufbau im Wesentlichen dem Tragsystem T gemäß der 6 nur, dass die fixierte Tasche 1.3 mit Druckknöpfen D an der Grundplatte 1.1 befestigt war und dass die formschlüssige Verbindung mit dem Bauteil 3 durch das Scharnier 6 und die Magnetstreifen 4 hergestellt wurde. Anstelle des Leders wurde für die Aufklapptasche 1 versteiftes Aluminium verwendet. Die Taschen 1.3; 1.4 waren auf ihren Innenwänden mit Polyurethanschaum gepolstert (nicht dargestellt) und mit einem wasserdichten Aluminiumscharnier 6 in einer Höhe von 3 cm an der Vorderkante der fixierten Tasche 1.3 verbunden. Unterhalb des Aluminiumscharniers 6 war die fixierte Tasche 1.4 durch eine schräg nach hinten verlaufende Aluminiumwand verschlossen. Diese Schräge bildeten den Anschlag A für die klappbare Tasche 1.4, die in der Klappvorrichtung KR wieder wasserdicht verschlossen werden konnte. Zu diesem Zweck wurden zwei Spannverschlüsse und eine umlaufende Abdichtung aus einem wetterfesten Elastomeren verwendet (nicht dargestellt).
  • Das Tragsystem der 7 eignete sich hervorragend für den sicheren Transport unter erschwerten Bedingungen von lichtempfindlichen und wasserempfindlichen Gegenständen und Materialien.
  • Figuren 8, 9, 10 und 11
  • Das Tragsystem T der 8, 9, 10 und 11 wies eine Aufklapptasche 1 mit insgesamt vier Fächern auf. Die 8 zeigt die Draufsicht auf die aufgeklappte Aufklapptasche 1 mit zwei nebeneinanderliegenden, am Trägergurt 5 fixierten Taschen 1.3, die durch den Innenraumteiler 1.12 voneinander getrennt sind. Die klappbaren Taschen 1.4 konnten in die Klapprichtungen KR horizontal nach links und rechts aufgeklappt werden und mithilfe von Ferrit-Magneten im aufgeklappten Zustand an dem Trägergurt 5 fixiert werden. Ihre Taschendeckel 1.11 wiesen, wie in der 9 dargestellt, Eingriffe E zum Aufklappen auf. Der Innenraumteiler 1.12 war an seinem oberen Ende T-artig verbreitert und bildete so die Anschlagsfläche 1.13 für die klappbare Taschen 1.4. Die Verbindungen zwischen den klappbaren Taschen 1.4 und den fixierten Taschen 1.3 wurden durch die biegsamen Streifen 1.5 hergestellt. In die Seitenbereiche der Anschlagsfläche 1.13 waren Ferrit-Magnetstreifen 4 eingeschweißt, die mit den in die Kanten der klappbare Taschen 1.4 eingeschweißten Ferrit-Magnetstreifen feste Verschlüsse bildeten. Der Innenraumteiler 1.12 wies zur Gewichtsersparnis und als zusätzliches Aufbewahrungsfach einen Hohlraum 1.14 auf, der durch einen Verschluss 1.15 verschlossen werden konnte. Die klappbare Taschen 1.4 wiesen im geschlossenen Zustand einen ausreichenden Abstand auf, sodass sie, ohne sich gegenseitig zu stören, geöffnet werden konnten. An die Außenseite der Taschenböden 1.2 war mittig eine Grundplatte 1.1 angebracht, die mit einer federnden Klammer 3 eine formschlüssige Verbindung in der Form einer Schlaufe 1.7 bildete, durch die der Trägergurt 5 geführt wurde.
  • Alle vier Fächer wiesen in ihrem oberen Bereich Abdeckungen 1.10 für den Tascheninhalt auf. Diese Abdeckungen konnten beispielsweise Netze, Platten oder Folien sein.
  • Als Material zur Herstellung des Trägergurts 5 wurde das bei den 2 und 3 erwähnte Material verwendet, das indes flammfest ausgerüstet war. Für die Herstellung der Aufklapptasche 1 wurde die Spritzgusstechnik und Klebetechnik verwendet. Als Kunststoff wurde ein hochtemperaturstabiles, schlagzähes und flammgeschütztes Polyethersulfon (Ultrason® der BASF SE) verwendet.
  • Das Tragsystem T war hervorragend für den Einsatz bei Löscharbeiten durch die Feuerwehr geeignet.
  • Figur 12
  • Das Tragsystem T der 12 umfasste eine Aufklapptasche 1 gemäß der 6 mit einer fixierten Tasche 1.3 mit einem vertikalen Anschlag A und eine klappbaren Tasche 1.4 mit einem Eingriff E. Damit die Aufklapptasche 1 gegen Verrutschen gesichert am Oberkörper getragen werden konnte, war sie mittig auf der Vorderseite eines Taillengurts 5.8 angebracht. Vom Taillengurt 5.8 führten zwei Schultergurte 5.7 zu den gekreuzten Rückengurten 5.5, die in ihrer Kreuzung eine Verstärkung 5.6 aufwiesen. Das Tragsystem T konnte aus den vorstehend beschriebenen Materialien hergestellt werden. Es war hervorragend bei Arbeiten, die mit starken Körperbewegungen einhergingen, geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018002736 U1 [0004, 0029]
    • DE 20016010 U1 [0005]
    • DE 202006011198 U1 [0005]

Claims (16)

  1. Tragsystem (T), umfassend - mindestens eine Aufklapptasche (1) mit - mindestens einer an mindestens einer Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) fixierten Tasche (1.3), - mindestens einer hiermit über mindestens eine biegsame Verbindung (1.5) oder mindestens ein Scharnier (1.6) derart verbundenen klappbaren Tasche (1.4), dass die jeweiligen Taschenböden (1.2) im geschlossenen Zustand der mindestens einen Aufklapptasche (1) einander gegenüberliegen und im geöffneten Zustand der mindestens einen Aufklapptasche (1) an jeweils einer Kante der Taschen (13; 14) miteinander verbunden bleiben, und - mindestens einem gemeinsamen Verschluss (2), der die mindestens eine fixierte Tasche (1.3) und die mindestens eine klappbare Tasche (1.4) im zugeklappten Zustand verschließt. - mindestens einem mindestens eine formschlüssige Verbindung mit mindestens einer horizontalen oder vertikalen Kante der mindestens einen Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) bildenden Bauteil (3), das in mindestens eine an mindestens einem Kleidungsstück (6) angebrachte mindestens eine Tasche (6.1) und/oder Schlaufe (6.1) eingesteckt und/oder an mindestens einer Randkante (6.1) angesteckt und/oder in mindestens eine an mindestens einem Trägergurt (5) angebrachte Schlaufe (5.4) eingreift, sowie - mindestens einen in seiner Länge einstellbaren oder sich einstellenden horizontalen, vertikalen, schrägen und/oder gekreuzten Trägergurt (5), der mit der mindestens einen Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Ansätzen (5.4) verbunden oder durch mindestens eine mit der mindestens einen Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) formschlüssig verbundenen Schlaufe (1.7) geführt ist, wobei der mindestens eine Trägergurt (5) durch das Bauteil (3) und/oder durch mindestens einen weiteren Trägergurt (5) gegen das Verrutschen gesichert ist.
  2. Tragsystem (T) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine klappbare Tasche (1.4) - in einem Winkel von 90° bis 180° zu der mindestens einen fixierten Tasche (1.3) aufklappbar ist oder - in einem Winkel von 180° zu der mindestens einen fixierten Tasche (1.3) vertikal nach oben, nach unten oder zur Seite aufklappbar ist.
  3. Tragsystem (T) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine aufgeklappte Tasche (1.4) an dem mindestens einen Trägergurt (5) wiederablösbar befestigt ist.
  4. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine biegsame Verbindung (1.5) aus der Gruppe, bestehend aus Streifen (1.5) mit verminderter Biegefestigkeit aus Textilien, Stretchgeweben, elastischen Geweben, thermoplastischen Kunststoffen, Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren, glasfaserverstärkten Kunststoffen, metallfaserverstärkten Kunststoffen, kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen, silikatfaserverstärkten Kunststoffen, borfaserverstärkten Kunststoffen, naturfaserverstärkten Kunststoffen, textilfaserverstärkten Kunststoffen, Leder und Lederimitaten ausgewählt sind, wobei die Streifen (1.5) jeweils eine horizontale oder vertikale Kante oder den jeweils daran angrenzenden Bereich der mindestens einen aufklappbaren Tasche (1.4) mit der jeweils einen korrespondierenden horizontalen oder vertikalen Kante oder dem jeweils daran angrenzenden Bereich der mindestens einen fixierten Tasche (1.5) abschnittsweise oder auf der ganzen Länge miteinander verbinden.
  5. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Scharnier (1.6) jeweils eine horizontale oder vertikale Kante der mindestens einen aufklappbaren Tasche (1.4) mit der jeweils einen korrespondierenden horizontalen oder vertikalen Kante der mindestens einen fixierten Tasche (1.5) abschnittsweise oder auf der ganzen Länge miteinander verbindet und aus der Gruppe, bestehend aus Profilscharnieren, Türscharnieren, Klappen- und Möbelscharnieren, gerollten Scharnieren, Stangenscharnieren, Topfscharnieren und Filmscharnieren, ausgewählt ist.
  6. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine gemeinsame Verschluss (2) aus der Gruppe, bestehend aus Knebelverschlüssen, Druckknöpfen, Durchsteckknöpfen, Kugelknöpfen, Reißverschlüssen, Klettverschlüssen, Doppelstegschnallen, Klickschnallen, Klemmschnallen, Ringklemmschließen, Dreistegschnallen, abschließbare Steckschnallen, Hebelklemmschnallen, Rollenklemmschnallen, Formschlussschnallen, Fallriegelschlösser, Sperrfederschlösser, Besatzungschlösser, Buntbartschlösser, Bramahschlösser, Zuhaltungsschlösser von Robert Barron, Chubbschlösser, Scheibenschlösser, Doppelbartschlösser, Stiftschlösser, Bohrmuldenschlösser, Rohrschaftschlösser, Zylinderschlösser, Zahlenkombinationsschlösser (ZKS), Magnetschlösser, Mechatronische Schlösser, Funkschlösser, Motorschlösser, Digitale Schließzylinder, Vexierschlösser, Durchsteckschlösser, Elektro-mechanische Schlösser mit Knock-Code-Technologie, Treibriegelschlösser, I-Clips, kantentübergreifende Clips, Feder-Nut-Verbindungen, Kegelstift-, Spannstift- und Kerbstift-Loch-Verbindungen und gerade Einschubteile mit Federdruckknöpfen und komplementäre Löcher mit Öffnungen für die Federdruckknüpfe, ausgewählt ist.
  7. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass - die Taschen (1.3; 1.4) aus mindestens einem Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Leder, Lederimitationen, Naturfasergeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Metallgeweben, Mischgeweben, faserverstärkten und unverstärkten, duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, Metallen, Holz, Spanplatten und Laminaten aus mindestens zwei dieser Materialien, aufgebaut sind, und - die Taschenplattformen oder Grundplatten (1.1) für die Taschen (1.3) aus mindestens einem biegesteifen, versteiften Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Leder, Lederimitationen, Naturfasergeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Metallgeweben, Mischgeweben, faserverstärkten und unverstärkten duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, Metallen, Holz, Spanplatten und Laminaten aus mindestens zwei dieser Materialien, aufgebaut sind.
  8. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grundplatte (1.1) oder Taschenplattform (1.1) - in den mindestens einen Taschenboden (1.2) der fixierten Tasche (1.3) integriert ist oder - mit der Rückseite des Taschenbodens (1.2) haftfest oder wiederablösbar verbunden ist.
  9. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bauteil (3) - aus der Gruppe, bestehend aus Klappen, Klammern und federnden Klammern, die aus versteiften biegefesten Materialien, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Leder, Lederimitaten, Naturfasergeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Metallgeweben, Mischgeweben, faserverstärkten und unverstärkten, duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, Metallen, Holz, Spanplatten und Laminaten aus mindestens zwei dieser Materialien, aufgebaut sind, ausgewählt ist und - mit der jeweils einer horizontalen oder vertikalen Kante oder mit dem jeweils daran angrenzenden Bereich der Taschenplattform (1.1) oder Grundplatte (1.1) der fixierten Tasche (1.3) oder der Schlaufe (1.7) biegsam verbunden ist.
  10. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägergurt (5) aus der Gruppe, bestehend aus Taillengurten, Oberschenkelgurten, Unterarmgurten, Brustgurten, Rückengurten und Schultergurten und ihren Kombinationen, ausgewählt werden.
  11. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine in seiner Länge verstellbare Trägergurt (5) aus Materialien, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Geweben aus dehnbaren Chemiefasern auf der Basis von Polyurethan-Blockcopolymeren, Geweben aus stretchbarer Wolle, Stretch-Leder, aufgebaut aus Laminaten aus Leder und Stretchgeweben, Leder, Lederimitaten Textilgeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Geweben aus Naturfasern und Mischgeweben aufgebaut ist.
  12. Tragsystem (T) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine in seiner Länge verstellbare Trägergurt (5), der aus Leder, Lederimitaten, Textilgeweben, Geweben aus synthetischen Fasern, Geweben aus Naturfasern und/oder Mischgeweben aufgebaut ist, mindestens eine Gürtelschnalle, Doppelsteg-Schnalle, Dreisteg- Schnalle, Leiter-Schnalle, Schiebe-Schnalle, Klemmschnalle, Hebelklemmschnalle, Rollklemmschnalle, Formschlussschnallen und/oder mindestens einen Klettverschluss aufweist.
  13. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen Bauteil (3) und der mindestens einen Grundplatte (1.1 oder Trägerplatte (1.1) mithilfe von Permanentmagneten (4), ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stahlmagneten, Aluminium-Nickel-Kobalt-Magneten, Bismanol-Magneten, Ferrit-Magneten, Seltenerd-Magneten und Kunststoffmagneten, hergestellt ist.
  14. Tragsystem (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufklapptasche 1 im geschlossenen Zustand wasserdicht ist.
  15. Verwendung des Tragsystems (T) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 zur sicheren Aufbewahrung von medizinischen, sanitären und sicherheitstechnischen Notfallausrüstungen und Lebensmittelnotfallrationen für weibliche und männliche Wanderer, Kletterer, Bergsteiger, Extremsportler, Skifahrer, Motorradfahrer, Polizisten, Sicherheitspersonal, Sanitäter, Notfallärzte, Seenotretter, Feuerwehrleute, Rettungsschwimmer, Taucher, Archäologen, Geologen, Höhlenforschern, Ballonfahrern, Paragleitern, Fallschirmspringern, Miniflugzeugpiloten, Hochbaupersonal, Reinigungspersonal für Hochhausglasfronten, Starkstromelektriker, Arbeitspersonal an Freileitungsmasten, Bergleuten, Steinbrucharbeiter, Entschärfungskommandos, Personal von Kampfmittelräumdiensten und Personal von Gefahrstoffräumdiensten.
  16. Verwendung des Tragsystems (T) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 für Nutztiere und Wildtiere.
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