DE202016007103U1 - Schneiderwinkeltasche - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Tasche zum transportieren und Aufbewahren eines Schneiderwinkels. 1 + 2. Die Tasche besteht aus einer Rückwand (2) einer Vorderwand (1) und der Verschluss Klappe (3), die mittels eines Druckknopfverschlusses (4A + 4B) 2 Druckknöpfe [1 Druckknopf] verschlossen wird. Die Einschuböffnung (11) der Vorderwand (1) ist ca. 1 cm–1,5 cm kürzer als die Rückwand (2). Die Vorderwand (1) wird an den drei Seiten B + C + D mit der Rückwand (2) vernäht. Die Verschlussklappe (3) wird an der oberen Seite A mit der Rückwand (2) vernäht. Die Tragegurtbandenden (32A + 32C + 32D) werden auf der Rückwand (2) platziert und mit den Befestigungsrechtecken (8A + 8B) abgedeckt. Die Tragegurtbänder (5A und 5B) werden in die Dreistegschnalle (6) und die Ringschnalle (7) eingefädelt. Der Tragegurt (5A), kann mittels einer Dreistegschnalle (6) in der Länge verstellt werden

Description

  • Der Schneiderwinkel, auch als Revers oder Konstruktionswinkel bekannt, ist ein handwerkliches Messinstrument in der Textilbranche und Bekleidungsindustrie. Der Schneiderwinkel wird im Handel aus den Materialien Metall, Plastik und Holz angeboten. Der Schneiderwinkel wird in zwei Größen im Handel angeboten:
    • Kleine Größe: lange Seite 60 cm, die im rechten Winkel folgende kurze Seite 24 cm.
    • Große Größe: lange Seite 60 cm, die im rechten Winkel folgende kurze Seite 37 cm
  • Personen in der Textilbranche und Bekleidungsindustrie müssen den Schneiderwinkel häufig transportieren. Der Schneiderwinkel ist durch seine besondere Form sowie Größe beim Transport anfällig zu zerbrechen bzw. zu verbiegen. Beim häufigen Transport ohne Schutz zerkratzt der Schneiderwinkel und die darauf befindlichen Zahlen und Maßeinheiten werden unkenntlich. Durch die große und sperrige Form kann der offene Transport in Bus, Bahn Flugzeug etc. die Bewegungsfreiheit stark einschränken; und gleichzeitig kann der Schneiderwinkel beim offenen Transport, durch seine scharfen Kanten, zu einer Gefahr für die Mitreisenden werden.
  • Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tasche für den Transport zu schaffen, in der der Schneiderwinkel bequem transportiert und geschützt untergebracht werden kann; und zugleich Mitreisende vor den spitzen Kanten des Schneiderwinkels zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen, sind in den Ansprüchen 2–19 beschrieben.
  • Der Schneiderwinkel wird im Handel in zwei Größen angeboten. Dementsprechend wird die Schneiderwinkeltasche auch in zwei Größen erhältlich sein. Die Maßangaben für die kleine Schneiderwinkeltasche sind in dieser Beschreibung in eckige Klammern gesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Tasche ist anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch in den Zeichnungen dargestellt und näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Tasche ist in der Darstellung als Frontansicht und Rückansicht, als geschlossene Tasche
  • 2 die erfindungsgemäße Tasche ist in der Darstellung als Frontansicht und Rückansicht als geöffnete Tasche
  • 3 die erfindungsgemäße Tasche ist in der Darstellung als Teileübersicht
  • 4 die erfindungsgemäße Tasche ist in der Darstellung als Querschnitt
  • Die Form der erfundenen Schneiderwinkeltasche ist auf die Form des Schneiderwinkels abgestimmt. Wie insbesondere 1 erkennen lässt, weist die erfindungsgemäße Tasche eine Rückenwand 2 sowie eine deckungsgleiche Vorderwand (1) und eine Verschlussklappe (3) auf. Wie 1 + 2 erkennen lassen, verlaufen Seite A, B und C gerade und im rechten Winkel zueinander. Seite D der erfindungsgemäßen Tasche weist an der Rückenwand (2), der Vorderwand (1) und an der Verschlussklappe (3) eine gebogene konkave Strecke (12) auf. Die konkave Strecke (12) weist die gleiche konkave Form auf, wie die des Schneiderwinkels.
  • Da die Vorderwand (1) an der Einschuböffnung 11 cm ca. 1 bis 1,5 cm niedriger gelegen ist als die Rückwand (2), ergibt sich hier die Spitze (9). Wie insbesondere 1 + 2 erkennen lassen, weist die erfindungsgemäße Tasche (Seite D) an der Rückwand (2) sowie an der Verschlussklappe (3) eine abgewinkelte Spitze (10) auf.
  • Die Gesamtlänge der erfindungsgemäßen Tasche beträgt etwa 61 cm [61 cm]. Ihre Breite im breitesten Bereich beträgt etwa 40 cm [27 cm] und im schmalsten Bereich etwa 9,5 cm [9,5 cm].
  • Durch das ausreichende Übermaß, ca. 4 cm bis 5 cm, welche die Gesamtlänge und Gesamtbreite der erfindungsgemäßen Tasche aufweist, kann der Schneiderwinkel leichtgängig in der Tasche verstaut werden ohne beim Transport zu verrutschen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Tasche gemäß Anspruch 7 + 8 mittels nähfreier Druckknöpfe (4A + 4B) erschlossen wird. Es ist aber auch möglich die Tasche mit einem Magnetdruckknopf, Schnallensteckverschluss, Haken- und Klettbandverschluss, D-Ring, Viereck-Ringverschluss, Einschlagklipp mit D-Ring, Bindeverschluss oder Drehverschluss zu verschließen.
  • An der unteren Kante der Verschlussklappe (3), und an der oberen Kante der Vorderwand (1) sind zwei nähfreie Druckknöpfe (4A + 4B) deckungsgleich mit ca. 0,5 cm bis 1 cm Schubweite platziert [kleine Schneiderwinkeltasche nur ein Druckknopf].
  • Die Druckknöpfe (4A) in der Verschlussklappe (3) sind in einem Abstand von ca. 2 cm von der unteren Außenkannte entfernt. Der Abstand zwischen den Druckknöpfen beträgt ca. 12 cm.
  • Die Druckknöpfe (4B) in der Vorderwand (1) sind in einem Abstand von ca. 11,3 cm [ca. 9,3 cm] zur oberen Außenkannte gesetzt. Der Abstand zwischen den Druckknöpfen beträgt Ca. 12 cm.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach Ansprüchen 2–6 ist vorgesehen, dass der Tragegriff oder Tragegurt bestehend aus (5A) und (5B) mittels einer Dreistegschnalle (6) und einer Ringschnalle 7 in der Länge individuell verstellt wird. Der Tragegurt (5B) nach Anspruch 2–4 wird mit dem ersten Gurtbandende (32C) 3 über die Ringschnalle (7) des ersten Steges geführt und auf das zweite Gurtbandende (32D) 3 des Tragegurts (5B) gelegt. Beide Gurtbandenden (32C + D) 3 des Tragegurts (5B) werden auf der Rückwand (2) links befestigt und mit dem Befestigungsrechteck (8B), desselben Materials aufgenäht. Das Gurtbandenden (32A) 3 des Tragegurts (5A) nach Anspruch 2, 5, 6 wird auf der Rückwand (2) rechts befestigt und mit dem Befestigungsrechteck (8A), desselben Materials, aufgenäht. Das Gurtbandende (32B) 3 des Tragegurts (5A) wird nach Anspruch 2, 5, 6 über den Mittelsteg der Dreistegschnalle (6) geführt und weiter zur Ringschnalle (7). Der Tragegurt wird um den zweiten Steg der Ringschnalle (7) gelegt und zurück zur Dreistegschnalle (6) geführt, hier wird das Gurtbandenden (32B) 3 des Tragegurts (5A) wieder um den Mittelsteg der Dreistegschnalle (6) gelegt, eingeschlagen und hinter der Dreistegschnalle (6) auf dem Gurtband mit zwei Steppnähten befestigt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Dreistegschnalle (6) und eine Ringschnalle (7) für das Tragegurtband, der erfindungsgemäße Tasche gemäß nach Anspruch 3–5, aus robustem Plastik oder Metall besteht.
  • Auf der Rückwand (2) ist das Tragegurtband (5A) mit einem Abstand von ca. 6 cm [ca. 3,5 cm] zur Außenkannte D positioniert. Der Abstand zum Tragegurtband (5B) beträgt ca. 14,5 cm [ca. 13,5 cm]
  • Die Befestigungsrechtecken (8A + 8B) sind auf der Rückwand (2) vernäht und überdecken die Gurtbandenden (32A + C + D) 3 der Tragegurtbänder (5A + 5B).
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Tragegurtband (5a + 5b), der erfindungsgemäßen Tasche gemäß Anspruch 3–6, aus stark gewebtem Band besteht. Es ist aber auch möglich das Tragegurtband aus dem Material der Tasche zu fertigen, aus Leder- und Kunstleder oder Stoff.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Tasche gemäß Anspruch 9 aus widerstandsfähigem und wasserabweisenden, ca. 3 mm bis 4 mm starkem, Woll- oder Bastelfilz besteht. Diese Materialien haben den Vorteil, dass sie leicht vom Gewicht sind und trotzdem eine große Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen. Diese Materialien verfügen über eine feste, nicht ausfransende Schnittkante. Dementsprechend muss nicht sichtbar oder unsichtbar versäuber werden. Die Nahtausführung wird ca. 3 mm bis 4 mm von der Schnittkante entfernt und mit starkem Polyesternähgarn in der Stärke 70, 80, oder 30 tkt vernäht. Nach Anspruch 9 ist aber auch möglich die Tasche aus Leder, Segeltuch oder Funktionsstoffen zu erstellen. Die Materialien Leder und Segeltuch werden vorzugsweise mit einem weichen Material abgefüttert.
  • Nach Unterbringung des Schneiderwinkels in der Tasche hat der Träger mehrere Optionen die Schneiderwinkeltasche zu tragen. Beispielsweise ist das Tragen über die Schulter oder diagonal über den Rücken möglich. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Tragegurtband mittels Schlaufenknoten so kurz einzustellen, dass die Schneiderwinkeltasche am Tragegurt in der Hand oder über die Schulter getragen werden kann. Die kurze Einstellung des Tragegurtbandes eignet sich dafür die Bewegungsfreiheit zu erhalten.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausbildungen sind beispielhaft und bilden keine Einschränkung des Schutzumfangs, aber eine bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens. Alle gezeigten und insbesondere beschriebenen Merkmale gelten als erfindungswesentlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderwand
    2
    Rückwand
    3
    Verschlussklappe
    4A
    Druckknopf Oberteil
    4B
    Druckknopf Unterteil
    5A
    Tragegurt lang
    5B
    Tragegurt kurz
    6
    Dreistegschnalle
    7
    Ringschnalle
    8A
    Befestigungsrechteck Tragegurt lang
    8B
    Befestigungsrechteck Tragegurt kurz
    9
    Spitze
    10
    abgewinkelte Spitze
    11
    Einschuböffnung
    12
    runde konkave Seite
    13
    Gesamtlänge gerade, Rückwand
    14
    Gesamtbreite oben, Rückwand
    15
    Gesamtbreite unten, Rückwand
    16
    Höhe, Verschlussklappe
    17
    Breite oben, Verschlussklappe
    18
    Breite unten, Verschlussklappe
    19
    Gesamtlänge gerade, Vorderwand
    20
    Gesamtbreite oben, Vorderwand
    21
    Gesamtbreite unten, Vorderwand
    22
    Gesamtlänge langes Gurtband,
    23
    Gesamtlänge kurzes Gurtband,
    24
    Gesamtlänge Befestigungsrechteck
    25
    Gesamtbreiten Befestigungsrechteck
    26
    Gesamtdurchmesser Kappe Druckknopf
    27
    Gesamthöhe Ringschnalle
    28
    Gesamtbreite Ringschnalle
    29
    Gesamthöhe Dreistegschnalle
    30
    Gesamtbreite Dreistegschnalle
    31
    Gesamtbreite Tragegurtband
    32A
    Tragegurtbandende
    32B
    Tragegurtbandende
    33C
    Tragegurtbandende
    33D
    Tragegurtbandende
    33
    Naht
    A
    Seite oben
    B
    Seite links
    C
    Seite unten
    D
    Seite rechts

Claims (19)

  1. Tasche zum transportieren und Aufbewahren eines Schneiderwinkels. 1 + 2. Die Tasche besteht aus einer Rückwand (2) einer Vorderwand (1) und der Verschluss Klappe (3), die mittels eines Druckknopfverschlusses (4A + 4B) 2 Druckknöpfe [1 Druckknopf] verschlossen wird. Die Einschuböffnung (11) der Vorderwand (1) ist ca. 1 cm–1,5 cm kürzer als die Rückwand (2). Die Vorderwand (1) wird an den drei Seiten B + C + D mit der Rückwand (2) vernäht. Die Verschlussklappe (3) wird an der oberen Seite A mit der Rückwand (2) vernäht. Die Tragegurtbandenden (32A + 32C + 32D) werden auf der Rückwand (2) platziert und mit den Befestigungsrechtecken (8A + 8B) abgedeckt. Die Tragegurtbänder (5A und 5B) werden in die Dreistegschnalle (6) und die Ringschnalle (7) eingefädelt. Der Tragegurt (5A), kann mittels einer Dreistegschnalle (6) in der Länge verstellt werden
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragebandgurte (5A5B) an den Tragegurtbandenden (32A + C + D) mittels Befestigungsrechtecken (aus demselben Material) (8A + 8B) auf der Rückwand (2) befestigt werden.
  3. Tasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegurt (5B) zur Befestigung der Ringschnalle (7) dient. Der Tragegurt (5B) wird mit dem Gurtbandende (32C) über die Ringschnalle (7), des ersten Steges geführt und auf das Gurtbandende (32D) des Tragegurts (5B) gelegt.
  4. Tasche nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbandenden (32C + 32D) des Tragegurt (5B) mit eingefädelter Ringschnalle (7), auf der Rückwand (2) platziert werden. Das Befestigungsrechteck (8B) wird abdeckend auf das Tragegurtbandende (32C + 32D) genäht.
  5. Tasche nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Tragegurts (5A) ca. 150 cm–200 cm misst, das Gurtbandende (32B) des Tragegurts (5A) wird über den Mittelsteg der Dreistegschnalle (6) geführt und weiter zur Ringschnalle (7), danach wird der Tragegurt um den zweiten Steg der Ringschnalle (7) gelegt und zurück zur Dreistegschnalle (6) geführt. Das Gurtbandenden (32B) des Tragegurts (5A) wird erneut über den Mittelsteg der Dreistegschnalle (6) gelegt, eingeschlagen und hinter der Dreistegschnalle (6) auf dem Gurtband mit zwei Steppnähten befestigt.
  6. Tasche nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegurtbandende (32A) auf der Rückwand (2) platziert wird. Das Befestigungsrechteck (8A) wird abdeckend auf das Tragegurtbandende (32A) genäht.
  7. Tasche nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen nähfreien Druckknöpfe (4A) (2 teilig) in die Verschlussklappe (3) eingestanzt werden. (kleine Tasche nur eine Druckknopf)
  8. Tasche nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren nähfreien Druckknöpfe (4B) (2 teilig) in die Vorderwand (1) eingestanzt werden (kleine Tasche nur eine Druckknopf).
  9. Tasche nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (1) aus dickem Wollfilz, Bastelfilz, Leder oder Kunststoffmaterialien wie Segeltuch und Funktionsstoffe besteht. Die Vorzüge dieser Materialien zeichnen sich dadurch aus, dass diese Materialien über eine feste, nicht ausfransende Schnittkante verfügen. Leder und Segeltuch werden vorzugsweise mit einem weichen Material abgefüttert.
  10. Tasche nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Schneiderwinkels durch die Schneiderwinkeltasche (1) nachgeahmt wird.
  11. Tasche nach Anspruch 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge ca. 64 cm und die Gesamtbreite ca. 41 cm [27 cm] beträgt.
  12. Tasche nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (13) der Rückwand (2) an der Seite B ca. 64 cm misst. Die Gesamtbreite (14) der Seite A beträgt ca. 41 cm [27 cm] und die Gesamtbreite (15) an der Seite C beträgt ca. 9,5 cm.
  13. Tasche nach Anspruch 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (16) der Verschlussklappe (3) ca. 20 cm [13 cm] misst, die Abmessung der Gesamtbreite (17) der Seite A beträgt ca. 41 cm [27 cm] und die Gesamtbreite unten (18) 31 cm [19 cm].
  14. Tasche nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (19) der Vorderwand (1) an der Seite B ca. 63 cm misst. Die Abmessung der Gesamtbreite (20) an der Seite A beträgt ca. 41 cm [27 cm] und die Gesamtbreite (21) an der Seite C ca. 9,5 cm.
  15. Tasche nach Anspruch 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (22) des Tragegurts (5A) im längstem Zustand ca. 140 cm misst und die Gesamtlänge (22) des Tragegurts (5A), im kürzesten Zustand ca. 77 cm misst. Die Gesamtlänge (23) des Tragegurts (5B) misst ca. 3,0 cm. Die Abmessung der Gesamtbreite (22 + 23) beträgt ca. 2,5 cm bis 3,0 cm.
  16. Tasche nach Anspruch 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (24) des Befestigungsrechtecks (8A + 8B) ca. 2,5 cm misst. Die Abmessung die Gesamtbreite (25) des Befestigungsrechtecks (8A + 8B) beträgt ca. 3,5 cm bis 4,5 cm.
  17. Tasche nach Anspruch 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdurchmesser (26) der Druckknöpfe (4A) ca. 1,2 cm bis 1,5 cm aufweist. Die nähfreien Druckknöpfe bestehen aus vier Einzelteilen. Der Oberknopf (4A) bestehend aus Kappe und Federteil. Der Unterknopf (4B) besteht aus Kugelteil und Nietteil.
  18. Tasche nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (27) der Ringschnalle (7) außen ca. 1,3 cm bis 1,5 cm misst. Die Abmessung der Gesamtbreite außen (28) beträgt ca. 3 cm bis 3,2 cm.
  19. Tasche nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (29) der Dreistegschnalle (6) außen ca. 2,8 cm bis 3,0 cm misst. Die Abmessung der Gesamtbreite (30) der Dreistegschnalle (6) beträgt außen ca. 3 cm bis 3,2 cm.
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