DE8206017U1 - Sicherheitsschulranzen - Google Patents

Sicherheitsschulranzen

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DE8206017U1
DE8206017U1 DE19828206017 DE8206017U DE8206017U1 DE 8206017 U1 DE8206017 U1 DE 8206017U1 DE 19828206017 DE19828206017 DE 19828206017 DE 8206017 U DE8206017 U DE 8206017U DE 8206017 U1 DE8206017 U1 DE 8206017U1
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DE
Germany
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satchel
attached
safety
pockets
back plate
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DE19828206017
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Mp-Promota Industrie-Design Entwicklung und Vertrieb 8000 Muenchen De GmbH
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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£ 5 Die Neuerung betrifft einen Sicherheitsschulranzen S mit eingesetztem Versteifungsteil und anatomisch ge-
formter Rückenplatte mit atmungsaktiven Zonen.
Aus der DE-GM 76 19 523 ist ein Schulranzen bekannt, der, um auf den Schüler im Straßenverkehr aufmerksam zu machen und somit dessen Sicherheit zu erhöhen, mit Katzenaugen-Streifen versehen ist. Zum einen leistet der dort gezeigte Schulranzen keinen vjesentlichen. Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit des Schülers, eher bringen die dort gezeigten Anordnungen von.Katzenaugen zusätzliche Verletzungsmöglichkeiten mit sich.
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dessen Konstruktion zumindest einige Überlegungen in Bezug auf körpergerechte Formgebung und Vermeidung von zusätzlichen Verletzungsmöglichkeiten berücksichtigt worden sind. Jedoch bietet auch dieser Schulranzen keinen ausreichenden Schutz bei Unfällen.
2& Aufgrund des immer weiter steigenden Verkehrsaufkommens Bind besonders die Schulanfänger auf dem Schulweg bekanntermaßen sehr gefährdet. Da nun jedes Schulkind Lehrmittel, gegebenenfalls auch Turnkleidung, Pausenbrot etc. in einer Schulmappe oder einem Schulranzen mit sich
führt, muß eberlegt werden. Vie diese Gegenstande in einem Ranzen vereinigt werden können. Zum einen nämlich können die oft schweren Schultaschen bei unzweckmäßiger Ausbildung Haltungsschäden verursachen, zum anderen bieten sie Verletzungsmöglichkeiten durch hervorstehende Teile wie Schnallen etc.
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In keinem Fall jedoch sind die gebräuchlichen Schulranzen so ausgebildet, daß sie nicht nur nicht verletzen, sonder sogar bei Unfällen schützend wirken.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es demzufolge, einen Schulranzen aufzuzeigen, der aufgrund der Kombination von verschiedenen Merkmalen Haltungsschäden vermeidet bzw. korrigiert, Verletzungsmöglichkeiten ausschließt und Verkehrsunfälle durch Warneinrichtungen vermeiden bzw. die bei einem Unfall entstehenden Ib Schaden vermindern hilft.
Diese Aufgabe wird durch einen Sicherheitsschulranzen nach dem Oberbegriff gelöst» der dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Sicherung der Oberkante des Versteifungsteils (29) im Anschluß an die Rückenplatte ein Nackenpolster (1), sowie auf der Oberseite, der Rückseite und den Seiten des Ranzens Zusatztaschen (2,3,4,5,6,7) angebracht sind, welche bei einem Unfall ebenso Stoßenergie absorbieren, wie das dementsprechend ausgebildete Versteifungsteil (29) und die mit Polstern (8,9,24) versehene Rückenplatte (30), daß alle am Ra:.zen angebrachten Verschlußvorrichtungen (15), Haken (21) oder Schnallen (26) durch Abdeckungen (16,22,25) entschärft sind, und daß gut sichtbar am Ranzen Warnstreifen (17) und Reflektoren (18), gegebenenfalls Warnleuchten (18) angebracht sind. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ersichtlich. Zur besseren Verständlichkeit sind in
Fig 1 eine perspektivische Darstellung des Sicherheitsschulranzens mit sichtbarer rechter Seitenfläche, in
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Sicherheitsschulranzens mit sichtbarer linker Seitenfläche und eingehängter Zusatztasche, in
Fig. 3a eine Aufsicht auf das Rückenteil des Schulranzens, in
Fig. 3b ein Schnitt entlang der Linie 1-1 aus Figur 3a
in
15
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicnt des Schulranzens mit aufgeklapptem Deckel, in
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Schulranzens und in
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Versteifungsteils dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Sicherheitsschulranzens, der an den Schultergurten 12 oder dem Handgriff 14 getragen und an der Lasche 13 aufgehängt werden kann, weist ein Polster 1 auf, das als Nackenschutz wirkt. Bei Unfällen hat es sich nämlich gezeigt, daß Schulranzen nach dem Stand der Technik mit ihren scharfen Oberkanten Kopf und Genick des Trägers nicht nur nicht schützen, sondern sogar verletzen können. Aus diesem Grund ist auch im oben befindlichen Deckel des Schulranzens eine Deckeltasche 2 vorge-
°° sehen, die bevorzugt mit weichen und schockabsorbierenden Gegenständen, wie beispielsweise einem Regenmantel gefüllt ist. Die Deckeltasche 2 wird beispielsweise über
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einen Reißverschluß 15 geschlossen, über dem eine
Abdeckung 16 liegt. Die Abdeckung 16 ist hierbei als
oben angeheftete und von unten offene Stoffleiste
ausgebildet und schützt sowohl den Benutzer vor Ver"-letzungen am Reißverschluß, als auch den Taschenxnhalt vor Nässe. Derartige Verschlußabdeckungen sind
gleichermaßen an den Seitentaschen 3, 4, 5, 6 und 7 3 (siehe Figur 2) vorgesehen. Auf der Rückseite des ; Ranzens ist eine weitere Außentasche 4 angebracht; an
den Seiten beispielsweise eine große Tasche 3 und g zwei kleine Taschen 5 und 6, wie dies in den Figuren !·'! 1 und 2 gezeigt ist. Diese Seitentaschen bzw. die i Rücktasche wirken, wenn sie in der empfohlenen Weise
mit weicheren Gegenständen, wie Kleidung, Pausebrot ύ etc. gefüllt sind, als stoßabsorbierende Kissen. Da j die Taschenöffnungen; durch die Abdeckungen 16 verschlos- ,'', sen sind, wird auch die Gefahr des Hängenbleibens und ,?■ eines dadurch verursachten Unfalls vermindert. Eine |; der kleinen Seitentaschen wird mit Verbandszeug, |j
Pflastern, blutstillender Binde, also einer Erste- | Hilfe-Ausrüstung gefüllt und beispielsweise farblich .'( vom übrigen Ranzen abgesetzt. Ein Schüleravsweis mit
Personendaten, wie Wohnort, Blutgruppe etc. kann so- ;; wohl in dieser Seitentasche 6, als auch in einer durch-
^O sichtigen, auf der großen Seitentasche 3 angebrachten
Adreßtasche 31 vorgesehen werden.
Die in Figur 2 gezeigte Kleidungstasche 7 wird fest
oder abnehmbar am Ranzen befestigt und "bildet ein
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weiteres Schutzpolster bei Aufprall auf den Rücken.
Bei lösbarer Befestigung dieser Tasche 7, z. B. über Karabinerhaken, werden die Karabinerhaken 21 (siehe
Figur 1) am Ranzen befestigt und bei Nichtgebrauch
in Stofftäschchen 22, die fest am Ranzendeckel angebracht sind, verstaut. Auf diese Weise wird, ähnlich wie bei den Taschenverschlüssen 15, ein Hängenbleiben oder eine direkte Verletzung sicher vermieden.
Der Ranzendeckel wird über daran befestigte Schnappverschlüsse 19 und am Ranzen befestigte Schnappverschlußplatten 20 verschlossen. Derartige Schnappverschlüsse erwiesen sich als relativ ungefährlich, besonders wenn sie mit abgerundeten Kanten gefertigt
sind. Die Schnappverschlüsse 19 können beispielsweise Katzenaugen 18 aufweisen, auch eine direkte
elektrische Beleuchtung ist möglich.
In den Figuren 3a und 3b wird eine bevorzugte Ausgestaltung des Rückenpolsters des Sicherheitsschulranzens dargestellt. Der Ranzen liegt mit den Auflagen
8 auf den Schulterblättern, mit den Auflagen 9, je
nach Größe des Trägers, auf dem Becken auf. Die
4 Polster sind durch eine horizontale 10 bzw. vertikale Atmungszone 11 von einander getrennt. Auf diese Weise wird der Ranzen auch bei längerem Tragen nicht lästig, auch undisziplinierte Schüler schleudern ihn nicht an der Hand herum, anstatt ihn auf dem Rücken
zu tragen. Insbesondere die vertikale Atmungszone 11 35
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weist ein Polster 24 auf, das zum Schutz der Wirbelsäule dient. Nachdem die Rückenplatte 30 des Schulranzens vorzugsweise aus entsprechend geformtem, etwas härterem Material wie Kunststoff oder Karton besteht, 0 verteilen somit die Polster 8, 9 und 24 einen eventuell auftretenden Aufpralldruck gleichmäßig auf das Knochengerüst und vermeiden somit punktuelle überbsanspruchungen. Außerdem zeigte es sich, daß gerade eine solche Formung bzw. Polsterung einer Rückenplatte Haltungsschaden bei Kindern vermeiden, eventuell sogar korrigieren kann.
Wie in Figur 4 dargertellt, werden die Seiten des Ranzens über Querlaschen 23, die z. B. mittels eines Klettverschlusses aneinander befestigt werden können, zusammengezogen und der Tascheninhalt dadurch noch einmal abgedeckt. Auch diese Laschen .23 wirken, beispielsweise beim einem Aufprall schräg von hinten, als "Reibungsdämpfer" und vernichten somit kinetische Energie. Im Deckel des Ranzens wird vorzugsweise ein durchsichtiges Fach 24 z. B. für den Stundenplan angebracht .
Aus Figur 5 geht noch einmal die Konstruktion des Rückenpolsters hervor. Außerdem ist aus dieser Abbildung ersichtlich, daß bei der gezeigten Ausführungsform die Schulterriemen 12 über Schnallen 26 am Boden des Ranzens befestigt werden. Derartige Schnallen haben sich als die einzig praktikable Lüsung eines verstellbaren Gurtverschlusses herausgestellt., da die bis jetzt
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bekannten andersartigen Verschlüsse entweder von alleine aufgehen, oder aber von Kindern nicht handhabbar sind. Andererseits stellen die Dorne solcher Schnallen ein gewißes Verletzungsrisiko dar, so daß in der hier aufgezeigten Ausführungsform Abdecklaschen 25 vorgesehen werden. Diese bestehen aus einem Schlauchstück, das in einer Lasche endet und sind auf die Schultergurte 12 aufgeschoben. Wenn die Schnalle 26 verschlossen ist, so kann die Lasche der Abdeckung 25 durch die Schnalle durchgeschoben werden und verdeckt so sicher den Dorn der Schnalle 26. Eine Verletzung an dieser Schnalle ist somit fast völlig aus-
Auf der Unterseite weist der Ranzen Füßchen 27 zum senkrechten Aufstellen auf.
Aus Figur 6 geht die Konstruktion des Versteifungsteils 29, das in den Innenraum des Ranzens eingesetzt ist, hervor. Das Versteifungsteil besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist eine Rückseite, die dem Träger zugewandt ist, zwei an ihr kippbar befestigte Seitenteile und ein ebenso befestigtes Bodenteil auf. Das Versteifungsteil 29 wird in den Ranzen, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, eingesetzt und über Druckknöpfe 28 an diesem befestigt. Das Versteifungsteil spannt somit den ansonsten weichen Ranzen im ungefüllten Zustand auf. Im Gegensatz zum Stand der Technik jedoch faltet sich dieses Versteifungsteil bei einem Aufprall zusammen, die Seitenwände knicken eventuell,
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und wandeln somit kinetische in thermische Energie bzw. Verformungsenergie um. Die Faltbarkeit des Versteifungsteils ist außerdem ein weiterer Vorteil, wenn der Ranzen zum Beispiel über die Ferien bzw. beim Versand oder Verkauf/ verstaut werden soll.
Der Ranzen wird vorzugsweise in einer gut sichtbaren Farbe hergestellt und weist zusätzlich Streifen 17, die mit Leuchtfarben beschichtet sind, auf. Diese Leuchtstreifen sind sowohl an den Seiten, wie auch am Rücken des Ranzens angebracht.

Claims (1)

  1. -1- München, 15. September 1983 M/23 057
    Schutzansprüche
    1. Sicherheitsschulranzen mit eingesetztem Versteifungsteil und anatomisch geformter Rückenplatte mit
    15
    atmungsaktiven Zonen,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Oberkante des Versteifungsteils (29) im Anschluß an die Rückenplatte ein Nackenpolster (1), sowie auf der Oberseite, der Rückseite und den Seiten des Eanzens Zusatztaschen (2,3,4,5,6,7) angebracht sind, welche bei einem Unfall ebenso Stoßenergie absorbieren, wie das dementsprechend ausgebildete Versteifungstcjil (29) und die mit Polstern (8,9,24) versehene Rückenplatte (30), daß alle arn Ranzen angebrachten Verschlußvorrichtungen (15), Haken (21) oder Schnallen (26) durch Abdeckungen (16,22,25) entschärft sind, und daß gut sichtbar am Ranzen Warnstreifen (17) und Reflektoren (18), gegebenenfalls Warnleuchten (18) angebracht sind.
    2. Sicherheitsschulranzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ranzen mit Leuchtfarbe beschichtete Warnstreifen (17) aufweist.
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    Μ/23 057 ·:" "JnJ" " ' "
    3. Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zusatztaschen als lose, weiche Stofftasche (7) ^q in etwa der Ranzenbreite ausgebildet ist, die mittels der Haken (21) auf der Rückseite des Rar?.ens so befestigt ist, daß sie im wesentlichen vom oberen bis zum unteren Rand des Ranzens reicht.
    4. Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zusatztaschen (4), die auf der Rückseite des Schulranzens ausgebildet ist, unterhalb der Reflektoren (18) beginnt und im wesentlichen bis zum unteren Ende des Ranzens reicht und im wesentlichen die gleiche Breite wie der Ranzen aufweist und mindestens einen Warnstreifen (17) trägt.
    5. Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den an den Seiten des Ranzens angebrachten Zusatztaschen eine Tasche (3) über im wesentlichen die ganze Höhe und Tiefe des Ranzens ausgebildet ist, auf der anderen Seite des Ranzens jedoch übereinander zwei kleinere Taschen (5, S) ausgebildet sind, wobei die Taschen Klettverschlüsse oder ..Reißverschlüsse aufweisen.
    M/23 057
    -3-
    Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ranzen mit seinen Seitenwänden verbundene Querlaschen (23) an seiner Oberseite aufweist, die übereinander gelegt und mittels eines Klettverschlusses aneinander fixiert werden, so daß
    sie ein.Auseinanderklaffen des Ranzens verhindern
    7. Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren auf Schnappverschlüssen (19) zum Verschließen des Ranzens angebracht und als Katzenaugen (18) ausgebildet sind.
    Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung der Rückenplatte (30) aus zwei Polstern (8) als Schulterblattauflagen und zwei Polstern (9) als Beckenauflagen ausgebildet sind, wobei die vier Polster (8,9) durch eine horizontale (10) bzw. vertikale Atmungszone (11) voneinander getrennt sind, und die vertikale Atmungszone (11) vorzugsweise ein Polster (24) zum Schutz der Wirbelsäule aufweist.
    9. Sicherheitsschulranzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Versteifungsteil (29) eine Rückseite, zwei an ihr kippbar befestigte Seitenteile und ein
    • ν . ·
    M/23 057 _3a_
    ebenso befestigtes Bodenteil aufweist, wobei mindestens die Seitenteile vorzugsweise über Druckknopfe (28) am Ranzen lösbar befestigt
    sind.
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