DE202006011198U1 - Vorrichtung zum Tragen eines Mobiltelefons - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen eines Mobiltelefons Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Tragen eines Mobiltelefons mittels eines Gürtels (2) und mit mindestens einer Tasche (3), wobei die mindestens eine Tasche (3) mit dem Gürtel (2) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Halteschlaufe (4) zur Kopplung der Tasche (3) mit dem Gürtel (2) und mindestens einen Haltegurt (5) zur Festlegung der Tasche (3) an einem Oberschenkel eines Benutzers aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen eines Mobiltelefons nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Üblicherweise werden Mobiltelefone oft in für ursprünglich andere Zwecke gedachten Vorrichtungen, wie beispielsweise Kleidertaschen, Aktenkoffern, Handtaschen und Ähnlichem getragen. Hierbei ist es lästig, dass das Mobiltelefon im Benutzungsfall häufig erst gesucht werden muss, also nicht jederzeit zur Verfügung steht. Des Weiteren gibt es auch spezielle Taschen für Mobiltelefone, die an Gürteln fest oder abnehmbar angebracht sind. Hierbei ist jedoch die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, wie beispielsweise im Sitzen, da sich das Telefon am Gürtel, also im Bauchbereich des Benutzers, befindet, und beim Vorbeugen bzw. Bücken häufig stört oder sich selbsttätig aktiviert.
  • Aus der DE 202 05 836 U1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Tragen eines Mobiltelefons bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Handytasche mit einem Klappdeckel und einem Verschluss auf der Frontseite. Auf der Rückseite der Handytasche ist eine Halterung zur Kopplung mit einem Gürtel angebracht. Bei der Halterung handelt es sich um eine geschlossene Schlaufe zur Befestigung am Gürtel, wobei die Schlaufe fest mit der Tasche verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tragen eines Mobiltelefons zu schaffen, die bei einfacher Handhabung ein sicheres und störungsfreies Tragen des Mobiltelefons ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass das Mobiltelefon verliersicher am Körper getragen werden kann, ohne dabei zu verrutschen oder zu stören. Die Vorrichtung ermöglicht ein Tragen des Mobiltelefons an der Außenseite des Oberschenkels, so dass das Telefon in keiner Körperhaltung, also auch nicht im Sitzen, stört. Durch die seitliche Lage des Mobiltelefons am Schenkel des Benutzers ergibt sich, dass dieses in dessen Blickfeld liegt, wodurch sowohl eine gute Handhabung sichergestellt als auch die Gefahr des Verlorengehens des Telefons verringert ist. Vorteilhafterweise wird das Öffnen und Schließen der Tasche sowie die Bedienung des Mobiltelefons durch die Lage der Tasche am Oberschenkel des Benutzers erleichtert, da diese in Höhe der herabhängenden Hände des stehenden Benutzers positioniert ist. Die Lage der Tasche ist so, dass man das Mobiltelefon auch in Sitzposition noch bequem fassen und aus der Tasche herausnehmen kann.
  • Häufig weisen Kleidungsstücke, insbesondere Kleidungsstücke für Frauen, keine Gürtel zur Befestigung einer Mobiltelefontasche auf. Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung unabhängig von der getragenen Kleidung des Benutzers jederzeit ohne großen Aufwand angelegt werden, da die Vorrichtung außer einem bereits vorhandenen Kleidungsgürtel auch einen eigenen Gürtel verwenden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Halteschlaufe verschiebbar am Gürtel befestigt, wodurch eine wahlweise Befestigung des Haltegurts und somit ein Tragen der Tasche am linken oder rechten Bein möglich ist.
  • Vorteilhafterweise muss der Haltegurt nicht unangenehm eng am Oberschenkel anliegen, da die Halteschlaufe ein Abrutschen der Tasche beim Tragen verhindert.
  • Vorteilhafterweise weist der Haltegurt in seinen Endbereichen mindestens ein zusammenwirkendes und lösbares Verbindungsmittel auf, welches vorzugsweise stufenlos verstellbar ist, wodurch die Vorrichtung auf jeden Benutzer einstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Tasche in einem unteren, der Schlaufe entgegengesetzten Bereich mit dem Haltegurt verbunden, steht damit also nur geringfügig über den Haltegurt nach unten über und klappt somit nicht unnötig bei Laufbewegungen des Benutzers vom Bein ab, sondern liegt eng an diesem an.
  • Vorteilhafterweise bietet die Vorrichtung eine Unterbringungsmöglichkeit für weitere Gebrauchsgegenstände, da sie zusätzlich zur Mobiltelefontasche eine weitere Tasche aufweist. Somit kann auf eine separate Handtasche verzichtet werden. Gebrauchsgegenstände im Sinne der vorliegenden Beschreibung umfassen beispielsweise Schlüssel, Taschentücher, Brieftaschen, Geldbörsen, Kosmetikartikel, d.h. sämtliche Gegenstände des persönlichen, täglichen Gebrauchs.
  • Vorteilhafterweise ist die Tasche mit einer Verschlusslasche verschließbar, so dass ein Herausfallen des Mobiltelefons verhindert wird. Vorzugsweise erfolgt das Verschließen über einen Klettverschluss, wobei auch andere Verschlusssysteme, wie beispielsweise ein Druckknopfsystem, ein Reißverschluss oder ein Knopf, denkbar wären.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von einer Figur näher erläutert. Die Figur, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Tragen eines Mobiltelefons. Die Vorrichtung 1 weist einen Gürtel 2 und mindestens eine Tasche 3 auf, wobei die mindestens eine Tasche 3 mit dem Gürtel 2 koppelbar ist. Bei dem Gürtel 2 kann es sich um einen bereits an der Kleidung eines Benutzers vorhandenen Gürtel oder um einen separaten, nur für die Vorrichtung 1 zugeschnittenen Gürtel handeln.
  • Um eine Vorrichtung 1 zum Tragen eines Mobiltelefons zu schaffen, die bei einfacher Handhabung ein sicheres und störungsfreies Tragen des Mobiltelefons ermöglicht, weist die Vorrichtung 1 erfindungsgemäß mindestens eine Halteschlaufe 4 zur Kopplung der Tasche 3 mit dem Gürtel 2 und mindestens einen Haltegurt 5 zur Festlegung der Tasche 3 an einem Oberschenkel des Benutzers auf.
  • Die Tasche 3 zur Aufnahme des Mobiltelefons ist in ihrem oberen Bereich 6 mit der Halteschlaufe 4 verbunden. Sie kann fest oder abnehmbar, beispielsweise mittels Klettverschluss oder Druckknopfverbindung, mit der Halteschlaufe 4 verbunden sein, wobei auch weitere zusammenwirkende Verbindungsmittel denkbar sind. Die Halteschlaufe 4 ist vorzugsweise längenverstellbar.
  • In ihrem unteren Bereich 7 ist die Tasche 3 mit dem Haltegurt 5 verbunden, wobei sie ebenfalls sowohl fest als auch abnehmbar mit dem Haltegurt 5 verbunden sein kann. Der Haltegurt 5 weist in seinen Endbereichen mindestens ein zusammenwirkendes und lösbares Verbindungsmittel auf, welches vorzugsweise stufenlos verstellbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Haltegurt 5 mit einem hier nicht sichtbaren Klettverschluss versehen. Hierdurch ist der Haltegurt 5 auf jeden Benutzer einstellbar und gewährt einen ausreichend festen Sitz.
  • Alternativ hierzu kann die Tasche 3 über ein an ihrer Rückseite angeordnetes, hier nicht dargestelltes Zwischenelement mit der Halteschlaufe 4 und dem Haltegurt 5 verbunden sein, wobei die Tasche 3 drehbar und fixierbar an dem Zwischenelement angeordnet ist. Somit kann die Tasche 3 relativ zur Halteschlaufe 4 und zum Haltegurt 5 verdreht und fixiert werden, so dass die Tasche 3 bzw. das Mobiltelefon in jeder Körperhaltung des Benutzers bequem zu handhaben ist.
  • Zur Kopplung der Tasche 3 mit dem Gürtel 2 wird der Gürtel 2 in die Halteschlaufe 4 eingeschoben bzw. eingefädelt.
  • Zum Anlegen der Vorrichtung 1 schließt nun der Benutzer den Gürtel 2 in seiner Taille und schließt den Haltegurt 5 an seinem Oberschenkel. Der Haltegurt 5 umschließt nun den Oberschenkel in horizontaler Weise. Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise in der Art eines Pistolenhalfters ausgebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 1 zusätzlich zur Mobiltelefontasche 3 eine weitere Tasche 9 zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen auf. Die Tasche 3 zur Aufnahme des Mobiltelefons und die weitere Tasche 9 können miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sein. Hier weisen die beiden Taschen 3, 9 gleiche Abmessungen auf, jedoch können die Taschen 3, 9 je nach Einsatzzweck auch unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • Um ein Herausfallen des Mobiltelefons bzw. der Gebrauchsgegenstände zu verhindern, weisen die Taschen 3, 9 jeweils eine Verschlusslasche 10, 11 auf, die mittels Klettverschluss, Reißverschluss, Druckknopf, Knopf o.Ä. die Taschen 3, 9 verschließend an den Taschen 3, 9 befestigbar ist. Alternativ hierzu kann es sich auch um eine offene Tasche handeln, die nicht verschließbar ist. In diesem Fall ist die Tasche innen mit einem Befestigungsmittel, wie beispielsweise einem Klettband oder einem Magnetstreifen, ausgestattet, der das Mobiltelefon, welches mit einem entsprechenden, mit dem ersten Befestigungsmittel zusammenwirkenden Gegenstück ausgestattet ist, in der Tasche festhält. Ferner ist es möglich, eine offene Tasche derart auszugestalten, dass das Mobiltelefon formschlüssig einsteckbar ist.
  • Bezugszeichenliste für EE 1641 DE
    Figure 00070001

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Tragen eines Mobiltelefons mittels eines Gürtels (2) und mit mindestens einer Tasche (3), wobei die mindestens eine Tasche (3) mit dem Gürtel (2) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Halteschlaufe (4) zur Kopplung der Tasche (3) mit dem Gürtel (2) und mindestens einen Haltegurt (5) zur Festlegung der Tasche (3) an einem Oberschenkel eines Benutzers aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) in ihrem oberen Bereich (6) mit der Halteschlaufe (4) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) abnehmbar oder fest mit der Halteschlaufe (4) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschlaufe (4) längenverstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) in ihrem unteren Bereich (7) mit dem Haltegurt (5) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) abnehmbar oder fest mit dem Haltegurt (5) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegurt (5) in seinen Endbereichen mindestens ein zusammenwirkendes und lösbares Verbindungsmittel aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine weitere Tasche (9) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) zur Aufnahme des Mobiltelefons und die weitere Tasche (9) miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) zur Aufnahme des Mobiltelefons und/oder die weitere Tasche (9) jeweils eine Verschlusslasche (10, 11) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) zur Aufnahme des Mobiltelefons offen ausgebildet und innen mit einem Befestigungsmittel für das Mobiltelefon versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) zur Aufnahme des Mobiltelefons derart ausgestaltet ist, dass das Mobiltelefon formschlüssig in die Tasche (3) einsteckbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2648339A2 (de) 2012-04-05 2013-10-09 Mirko Stange Vorrichtung zur Befestigung eines elektronischen Geräts
DE202018002736U1 (de) * 2018-06-08 2018-07-30 Christian Steitz Tasche Taschenplattform/ Grundplatte mit rückseitiger Klappe mit Magnetfixierung zwischen Tasche/Taschenplattform/Grundplatte und Klappe und optionaler zusätzlicher Gurtfixierung.

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EP2648339A2 (de) 2012-04-05 2013-10-09 Mirko Stange Vorrichtung zur Befestigung eines elektronischen Geräts
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