DE102019005145A1 - Nachrüstbarer Flaschenverschluss - Google Patents

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DE102019005145A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen nachrüstbaren Flaschenverschluss für Getränkeflaschen (1), die ursprünglich durch einen Schraubverschluss verschlossen sind, aufweisend einen rohrförmigen Körper (2) mit einer durchgehenden Öffnung (3), wobei die Öffnung (3) auf der zur Getränkeflasche (1) weisenden Seite ein Innengewinde (4) aufweist, das passfähig ist zum Gewinde (5) des Schraubverschlusses der Getränkeflasche (1) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Bügelverschluss versehen ist, der mit seiner Drahtfeder (6) mit dem Körper (2) verbunden ist, nach dem Kniehebelprinzip arbeitet und über einen Verschlusskörper (7) verfügt, der auf die Öffnung (3) pressbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen nachträglich anzuordnenden Flaschenverschluss für Flaschen, die durch einen Deckel mit einem Gewinde verschlossen sind, insbesondere auf Getränkeflaschen mit unter Druck stehenden Flüssigkeiten, um den Druckverlust zu vermeiden. Dabei handelt es sich z. B. um PET-Flaschen mit kohlensäurehaltigen Mineralwässern, um Cola oder Spritflaschen. Ebenso kann es sich um Glasflaschen handeln.
  • Der Nachteil derartiger Flaschen besteht darin, dass sie nach dem Öffnen wieder durch das Aufdrehen des Deckels verschlossen werden müssen, will man das Entweichen der Kohlensäure verhindern.
  • Was für den Normalverbraucher sicher noch einfach zu handeln ist, ist im Gastronomiegewerbe eine Belastung, denn hier werden 1,5 - 2 Liter-Flaschen mehrfach geöffnet und das jeweilige Getränk auf Gläser verteilt - jedes Mal verbunden mit dem Ab- und Aufschrauben des Deckels.
  • Nachrüstbare Flaschenverschlüsse, die anstelle des aufschraubbaren Deckels nutzbar sind, sind bekannt.
  • So wird in der DE 20 2010 016 008 U1 ein Flaschenverschluss beschrieben, der anstelle des ursprünglichen Flaschenverschlusses genutzt werden soll. Er besteht aus einer Gummikugel, die über Gummibänder, die an Flaschenrinnen befestigt sind, auf die Flaschenöffnung gezogen wird.
  • Diese Art des Verschlusses hat den Nachteil, dass die Gummibänder durch die Dehnung und durch Verdrehen schnell verschleißen und damit dieser Verschluss unbrauchbar wird.
  • Eine ähnliche Lösung ist Gegenstand der DE 196 12 256 A . Eine mit einem Kronenkorken verschlossene Flasche weist zusätzlich einen Kugelverschluss auf, wobei die Kugel durch zwei Spiralfedern auf die Flaschenöffnung gezogen wird. Bei der Kugel handelt es sich um Gummi oder Silikon oder dgl. Die Federn sind am Flaschenhals mittels eines Ringes fixiert. Die Federn verlieren sicher nicht so schnell ihre Spannkraft, wie die vorgab genannten Gummibänder, aber zwei Verschlüsse an einer Flasche ist nicht optimal, wenn man die Anzahl der im Umlauf befindlichen Flaschen nimmt. Dieser Verschluss allein stellt hingegen ein Sicherheitsrisiko dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen nachträglich anzubringenden Flaschenverschluss für Flaschen, die ursprünglich durch einen Schraubdeckel verschlossen sind, vorzuschlagen, der leicht zu öffnen und zu verschließen ist, der leicht austauschbar und pflegeleicht ist sowie über eine lange Lebensdauer verfügt..
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße nachrüstbare Flaschenverschluss für Getränkeflaschen, die ursprünglich durch einen Schraubverschluss verschlossen sind, weist einen rohrförmigen Körper mit einer durchgehenden Öffnung auf, wobei die Öffnung auf der zur Getränkeflasche weisenden Seite ein Innengewinde besitzt, das passfähig ist zum Gewinde des Schraubverschlusses der Getränkeflasche und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Bügelverschluss versehen ist, der mit seiner Drahtfeder mit dem Körper verbunden ist, nach dem Kniehebelprinzip arbeitet und über einen Verschlusskörper verfügt, der auf die Öffnung pressbar ist.
  • Der Bügelverschluss kann dabei gegenüberliegend auf den Verschlusskörper wirken, wie z.B. in der DE 142 819 B dargestellt oder einseitig, wobei der Verschlusskörper dann auf der gegenüberliegenden Seite scharnierartig mit der Drahtfeder verbunden ist.
  • Der Bügelverschluss, wie er häufig bei Bierflaschen verwendet wird, lässt sich leicht mit einer Hand öffnen und verschließen, ist robust und hat sich millionenfach bewährt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Gewindelänge (1) der Öffnung kleiner oder gleich der Gewindelänge des Schraubverschlusses. Dadurch wird gewährleistet, dass das Gewindeende des Schraubverschlusses gut am Gewindeboden des Innengewindes der Öffnung anliegt, was eine hohe Dichtheit sichert. Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass am inneren Ende des Innengewindes der Öffnung eine Verjüngung der Öffnung vorgesehen ist, die als Anlage für eine Ringdichtung dient. Diese ist bevorzugt herausnehmbar angeordnet, so dass sich die Öffnung gut reinigen lässt.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass sich an das Innengewinde der Öffnung ein konischer Öffnungsabschnitt anschließt, an den der Außenrand des Gewindes des Schraubverschlusses beim Aufdrehen des rohrförmigen Körpers auf die Getränkeflasche angepresst wird. Auch so kann eine hohe Dichtheit gewährleistet werden.
  • Der Verschlusskörper des Bügelverschlusses ist bevorzugt ein Porzellanzapfen mit umlaufender Dichtung. Möglich ist aber auch die Verwendung einer Kugel aus Plastik oder Silikon als Verschlusskörper.
  • Der rohrförmige Körper weist im Bereich des Aufschraubens auf die Getränkeflasche bevorzugt einen größeren Außenumfang auf als auf der anderen Seite, vorzugsweise einen größeren Durchmesser.
  • Bevorzugt wird der rohrförmige Körper durch ein Druckverfahren herstellt.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • 1 zeigt einen nachrüstbaren Flaschenverschluss für Getränkeflaschen 1, die ursprünglich durch einen Schraubverschluss verschlossen waren. Der Flaschenverschluss weist einen rohrförmigen Körper 2 mit einer durchgehenden Öffnung 3 auf. Der rohrförmige Körper 2 ist hier in seinen Außenmaßen dem Flaschenhals einer Bierflasche nachempfunden, d.h. der rohrförmige Körper 2 weist im Bereich des Aufschraubens auf die Getränkeflasche 1 einen größeren Außenumfang auf als auf der anderen Seite, vorzugsweise einen größeren Durchmesser.
  • Die Öffnung 3 des rohrförmigen Körpers 2 weist auf der zur Getränkeflasche 1 weisenden Seite ein Innengewinde 4 auf, das passfähig ist zum Gewinde 5 des Schraubverschlusses der Getränkeflasche 1. Der rohrförmige Körper 2 ist so auf die Getränkeflasche 1 aufschraubbar.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt der rohrförmige Körper 2 einen Bügelverschluss, der mit seiner Drahtfeder 6 mit dem rohrförmigen Körper 2 verbunden ist, nach dem Kniehebelprinzip arbeitet und über einen Verschlusskörper 7 verfügt, der auf die Öffnung 3 pressbar ist, wie dargestellt. Der Bügelverschluss wirkt hier gegenüberliegend auf den Verschlusskörper 7, d.h. beidseitig.
  • Am inneren Ende des Innengewindes 4 der Öffnung 3 ist eine Verjüngung der Öffnung 3 vorgesehen, die als Anlage für eine Ringdichtung 8 dient. Diese Ringdichtung 8 ist herausnehmbar angeordnet.
  • Der Verschlusskörper 7 des Bügelverschlusses ist ein Porzellanzapfen mit umlaufender Dichtung 9.
  • Der nachrüstbare Flaschenverschluss für Getränkeflaschen 1 verfügt somit nur über zwei Verschleißteile, nämlich die Ringdichtung 8 und die Dichtung 9, die einfach austauschbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010016008 U1 [0005]
    • DE 19612256 A [0007]
    • DE 142819 B [0011]

Claims (11)

  1. Nachrüstbarer Flaschenverschluss für Getränkeflaschen (1), die ursprünglich durch einen Schraubverschluss verschlossen sind, aufweisend einen rohrförmigen Körper (2) mit einer durchgehenden Öffnung (3), wobei die Öffnung (3) auf der zur Getränkeflasche (1) weisenden Seite ein Innengewinde (4) aufweist, das passfähig ist zum Gewinde (5) des Schraubverschlusses der Getränkeflasche (1) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Bügelverschluss versehen ist, der mit seiner Drahtfeder (6) mit dem Körper (2) verbunden ist, nach dem Kniehebelprinzip arbeitet und über einen Verschlusskörper (7) verfügt, der auf die Öffnung (3) pressbar ist.
  2. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innengewindelänge (1) der Öffnung (3) kleiner oder gleich der Gewindelänge des Schraubverschlusses ist.
  3. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Ende des Innengewindes (4) der Öffnung (3) eine Verjüngung der Öffnung (3) vorgesehen ist, die als Anlage für eine Ringdichtung (8) dient.
  4. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (8) herausnehmbar angeordnet ist.
  5. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das Innengewinde (4) der Öffnung (3) ein konischer Öffnungsabschnitt anschließt, an den der Außenrand des Gewindes (5) des Schraubverschlusses beim Aufdrehen des rohrförmigen Körpers (2) auf die Getränkeflasche (1) angepresst wird.
  6. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (7) des Bügelverschlusses ein Porzellanzapfen mit umlaufender Dichtung (9) ist.
  7. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (7) des Bügelverschlusses eine Kugel aus Plastik oder Silikon ist.
  8. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelverschluss gegenüberliegend auf den Verschlusskörper (7) wirkt oder einseitig, wobei der Verschlusskörper (7) dann auf der gegenüberliegenden Seite scharnierartig mit der Drahtfeder (6) verbunden ist.
  9. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (2) im Bereich des Aufschraubens auf die Getränkeflasche (1) einen größeren Außenumfang aufweist als auf der anderen Seite, vorzugsweise einen größeren Durchmesser.
  10. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (2) in seinen Außenmaßen dem Flaschenhals einer Bier- oder Wein- oder Sektflasche nachempfunden ist.
  11. Nachrüstbarer Flaschenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (2) durch ein Druckverfahren herstellt ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142819C (de) * 1902-10-10
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NL1030813C2 (nl) * 2005-12-30 2007-07-03 4Sight Innovation Bv Verbeterde beugelfles.
EP2143656B1 (de) * 2008-07-10 2013-01-02 Saint-Gobain Oberland AG Flasche mit Bügelverschluss
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