DE102020005930A1 - Verwendung eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß und Verfahren zum Koppeln des Aufsatzes mit einem Trinkgefäß - Google Patents

Verwendung eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß und Verfahren zum Koppeln des Aufsatzes mit einem Trinkgefäß Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verwendung eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß, wobei der Aufsatz umfasst: ein Mundstück zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme in einen Mundinnenraum und einen Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit einem Trinkgefäß, wobei der Kopplungsabschnitt schlauchabschnittsförmig und elastisch verformbar ausgebildet ist, um einen Querschnitt des Kopplungsabschnitts entgegen einer aus der elastischen Materialeigenschaft resultierenden Rückstellkraft zu vergrößern, derart, dass der Kopplungsabschnitt dichtend über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes gestülpt wird, um durch den Aufsatz aus dem Trinkgefäß zu trinken. Die vorliegende Anmeldung betrifft zudem ein Verfahren umfassend: Bereitstellen eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß mit einem Mundstück zur Aufnahme in einem Mundinnenraum und einem Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit einem Trinkgefäß, wobei der Kopplungsabschnitt als elastisch verformbarer, schlauchabschnittsförmiger Kopplungsabschnitt ausgebildet ist, um den Kopplungsabschnitt dichtend über einen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes zu stülpen; und Koppeln des Aufsatzes mit dem Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes, indem der Kopplungsabschnitt über den Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes gestülpt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß.
  • Aus dem Stand der Technik sind Aufsätze für Trinkflaschen bekannt. Diese erlauben es, dass Personen, die üblicherweise Schwierigkeiten haben direkt aus Trinkflaschen zu trinken, wie z.B. Babies, Kleinkinder und alte Menschen, einfacher aus einer Trinkflasche trinken können. Solche Aufsätze werden auf den Flaschenhals der jeweiligen Trinkflasche aufgeschraubt und können nur dann eine dichtende Verbindung mit der Trinkflasche bilden, wenn das Innengewinde des Aufsatzes zum Außengewinde der Trinkflasche passt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, solche Aufsätze individueller einsetzbar zu machen und so flexibel mit unterschiedlichen Trinkflaschen benutzen zu können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung gemäß Anspruch 1 und insbesondere dadurch, dass der Aufsatz ein Mundstück zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme in einen Mundinnenraum und einen Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit einem Trinkgefäß umfasst, wobei der Kopplungsabschnitt schlauchabschnittsförmig und elastisch verformbar ausgebildet ist, um einen Querschnitt des Kopplungsabschnitts entgegen einer aus der elastischen Materialeigenschaft resultierenden Rückstellkraft zu vergrößern, derart, dass der Kopplungsabschnitt dichtend über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes gestülpt wird, um durch den Aufsatz aus dem Trinkgefäß zu trinken.
  • Ein grundliegender Gedanke der Erfindung besteht somit darin, den Aufsatz nicht auf das Trinkgefäß aufzuschrauben, sondern einen elastischen Abschnitt der Aufsatzes direkt auf das Trinkgefäß aufzustülpen. Der Aufsatz wird also mittels Kraftschluss, nämlich durch die elastische Rückstellkraft eines Materials des Aufsatzes, an dem Trinkgefäß gehalten.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind der Beschreibung, den Unteransprüchen und den Figuren zu entnehmen.
  • Als Verschlussabschnitt bezeichnet die Anmeldung den eine Öffnung des Trinkgefäßes umgebenden Bereich. Der Verschlussabschnitt kann als Flaschenhals ausgebildet sein. Der Verschlussabschnitt bzw. Flaschenhals kann eine glatte Außenoberfläche aufweisen, einen Wulst aufweisen, wie bei einer Bierflasche, oder ein Gewinde aufweisen.
  • Vorteilhafterweise weist der schlauchabschnittsförmige Kopplungsabschnitt im entspannten Zustand, d.h. in unverformtem Zustand, einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser auf. Allerdings kann an der Innenseite des schlauchabschnittsförmigen Kopplungsabschnitts zumindest eine zumindest abschnittsweise umlaufende Erhebung oder Rille vorgesehen sein, um einen Formschluss mit einem Gewindeabschnitt eines Trinkgefäßes zu bilden. Dies hat den Vorteil, dass der Aufsatz sicherer mit dem Trinkgefäß gekoppelt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das Mundstück und der Kopplungsabschnitt einstückig miteinander ausgebildet. Alternativ dazu kann der Aufsatz mehrstückig ausgebildet sein, beispielsweise um verschiedene Abschnitte auf verschiedene Eigenschaften hin optimieren zu können.
  • Vorteilhafterweise ist ein in radialer Richtung abstehender Abschnitt an dem Aufsatz vorgesehen, welcher zum Aufstülpen und/oder Abnehmen des Aufsatzes von der Trinkflasche ausgebildet ist. Der in radialer Richtung abstehende Abschnitt ist vorzugsweise einstückig mit dem Kopplungsabschnitt ausgebildet. Der in radialer Richtung abstehende Abschnitt kann den Kopplungsabschnitt abschnittsweise oder vollständig ringförmig umgeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Mündstück eine konvexe Seitenfläche oder Stirnseite auf. Diese konvexe Fläche kann verwendungsgemäß zumindest teilweise in den Mund eingeführt werden, um mittels des Aufsatzes aus dem Trinkgefäß zu trinken. Vorteilhafterweise bildet das Mundstück einen hohlen Kugelabschnitt, welcher sich insbesondere über zumindest 180° erstreckt, aus.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Stirnseite des Mundstücks zumindest eine Trinköffnung aufweisen. Die Trinköffnung kann derart ausgebildet sein, dass ein Unterdruck an der Trinköffnung erzeugt werden muss, um diese zu öffnen. In anderen Worten kann die Trinköffnung mittels eines Ventils verschlossen sein, welches sich durch einen von der trinkenden Person erzeugten Unterdruck öffnen lässt. Die Trinköffnung kann hinsichtlich ihrer Größe für unterschiedliche Viskositäten und unterschiedliche Trinkmengen/Zeit angepasst sein.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Kopplungsabschnitts in entspanntem Zustand kleiner als 50 mm. Der Durchmesser des Kopplungsabschnitts kann in entspanntem Zustand kleiner als 30mm sein. Um auch kleine Öffnungen der Trinkgefäßes abdichten zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Kopplungsabschnitts in entspanntem Zustand kleiner als 25mm ist. Als Durchmesser kann bei variierendem Durchmesser der kleinste Durchmesser oder ein durchschnittlicher Durchmesser angesehen werden.
  • Um den Kopplungsabschnitt über eine Vielzahl verschiedener Trinkgefäße stülpen zu können ist es vorteilhaft, wenn der Kopplungsabschnitt im elastisch verformten Zustand zumindest über einen 50 mm Durchmesser aufweisenden zylinderförmigen Verschlussabschnitt eines Trinkgefäßes stülpbar ist.
  • Der Aufsatz eignet sich vorzugsweise zum Trinken einer Flüssigkeit aus einem mit dem Aufsatz gekoppelten Trinkgefäß, wobei eine Dichtwirkung zwischen dem Aufsatz und dem Trinkgefäß allein, d.h. vollständig, durch eine, von dem Kopplungsabschnitt erzeugte, Anpresskraft auf den zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes entlang eines Umfangs des zylinderförmigen Verschlussabschnitts des Trinkgefäßes hergestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren, umfassend:
    • - Bereitstellen eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß mit einem Mundstück zur Aufnahme in einem Mundinnenraum und einem Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit einem Trinkgefäß, wobei der Kopplungsabschnitt als elastisch verformbarer, schlauchabschnittsförmiger Kopplungsabschnitt ausgebildet ist, um den Kopplungsabschnitt dichtend über einen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes zu stülpen; und
    • - Koppeln des Aufsatzes mit dem Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes, indem der Kopplungsabschnitt über den Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes gestülpt wird.
  • Das Koppeln des Aufsatzes geschieht somit nicht durch ein Aufschrauben des Aufsatzes auf den Verschlussabschnitt, sondern lediglich durch ein überstülpen des Kopplungsabschnitts über den Verschlussabschnitt. Für das Koppeln kann der Verschlussabschnitt somit variabel ausgebildet sein, insbesondere ist kein Gewinde auf einer Außenumfangsfläche des Verschlussabschnitts vonnöten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird zum Entkoppeln des Aufsatzes von dem Trinkgefäß an dem Mundstück in axialer Richtung gezogen oder an einem in radialer Richtung abstehenden Abschnitt gezogen und dann der Aufsatz von dem Trinkgefäß abgezogen.
  • Der für das Verfahren verwendete Aufsatz kann gemäß zumindest einem der vorstehenden oder nachstehenden Aspekten ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer rein beispielhaften Ausführungsform beschrieben: Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht eines Aufsatzes für ein Trinkgefäß;
    • 2 eine Draufsicht des Aufsatzes von 1; und
    • 3 eine Unteransicht des Aufsatzes von 1.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Aufsatzes 10 für ein nicht dargestelltes Trinkgefäß, wie z.B. eine handelsübliche PET Einweg- oder Mehrwegflasche. Der Aufsatz 10 ist einstückig ausgebildet und bildet ein Mundstück 12 zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme in einen Mundinnenraum und einen schlauchabschnittsförmigen Kopplungsabschnitt 14 zur Kopplung mit dem Trinkgefäß. Der gesamte Aufsatz ist aus einem elastisch vorformbaren Silikonmaterial hergestellt, sodass der Kopplungsabschnitt 14 entgegen einer aus der elastischen Materialeigenschaft resultierenden Rückstellkraft von einer Person aufweitbar ist, um den Kopplungsabschnitt 14 dichtend über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes zu stülpen, um letztendlich durch den Aufsatz 10 aus dem Trinkgefäß zu trinken.
  • Wie in 1 zu sehen ist, verfügt der Aufsatz 10 zudem über einen in radialer Richtung abstehenden Abschnitt 16, welcher zum Aufstülpen und/oder Abnehmen des Aufsatzes von der Trinkflasche ausgebildet ist. Der abstehende Abschnitt 16 kann Erhebungen, Rillen oder eine anderweitige Textur auf zumindest einer seiner Stirnseiten aufweisen, um das Aufstülpen und/oder Abnehmen des Aufsatzes 10 zu vereinfachen.
  • Wie ebenfalls in 1 zu sehen ist, weist das Mündstück 12 eine konvexe Stirnseite 18 auf. In der konvexen Stirnseite 18 des Mundstücks 12 ist zumindest eine Trinköffnung 20 ausgeformt. Diese Trinköffnung 20 ist vorzugsweise derart klein, dass sie als Ventil fungiert und nur dann Flüssigkeit durch die Trinköffnung 20 fließen kann, wenn von außen, in der Regel durch einen Mund, ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, weisen das Mundstück 12, der Kopplungsabschnitt 14 und der in radialer Richtung abstehende Abschnitt 16 jeweils einen im Wesentlichen runden Querschnitt auf. Dabei ist ein durchschnittlicher Durchmesser des Kopplungsabschnitts 14 größer als ein durchschnittlicher Durchmesser des Mundstücks 12. Zudem ist ein durchschnittlicher Durchmesser des in radialer Richtung abstehenden Abschnitts 16 größer als ein durchschnittlicher Durchmesser des Kopplungsabschnitts 14.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufsatz
    12
    Mundstück
    14
    Kopplungsabschnitt
    16
    abstehenden Abschnitt
    18
    Stirnseite
    20
    Trinköffnung

Claims (10)

  1. Verwendung eines Aufsatzes (10) für ein Trinkgefäß, wobei der Aufsatz (10) umfasst: ein Mundstück (12) zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme in einen Mundinnenraum und einen Kopplungsabschnitt (14) zur Kopplung mit einem Trinkgefäß, wobei der Kopplungsabschnitt (14) schlauchabschnittsförmig und elastisch verformbar ausgebildet ist, um einen Querschnitt des Kopplungsabschnitts (14) entgegen einer aus der elastischen Materialeigenschaft resultierenden Rückstellkraft zu vergrößern, derart, dass der Kopplungsabschnitt (14) dichtend über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes gestülpt wird, um durch den Aufsatz (10) aus dem Trinkgefäß zu trinken.
  2. Verwendung des Aufsatzes (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (12) und der Kopplungsabschnitt (14) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. Verwendung des Aufsatzes (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in radialer Richtung abstehender Abschnitt (16) an dem Aufsatz (10) vorgesehen ist, welcher zum Aufstülpen und/oder Abnehmen des Aufsatzes (10) von der Trinkflasche ausgebildet ist.
  4. Verwendung des Aufsatzes (10) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Mundstücks (12) zumindest eine Trinköffnung (20) aufweist.
  5. Verwendung des Aufsatzes (10) gemäß zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Kopplungsabschnitts (14) in entspanntem Zustand kleiner als 50 mm ist.
  6. Verwendung des Aufsatzes (10) gemäß zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsabschnitt (14) im elastisch verformten Zustand zumindest über einen 50 mm Durchmesser aufweisenden zylinderförmigen Verschlussabschnitt eines Trinkgefäßes stülpbar ist.
  7. Verwendung des Aufsatzes (10) gemäß zumindest einem der vorherigen Ansprüche zum Trinken einer Flüssigkeit aus einem mit dem Aufsatz (10) gekoppelten Trinkgefäß, wobei eine Dichtwirkung zwischen dem Aufsatz (10) und dem Trinkgefäß allein durch eine von dem Kopplungsabschnitt (14) erzeugten Anpresskraft auf den zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes entlang eines Umfangs des zylinderförmigen Verschlussabschnitts des Trinkgefäßes hergestellt wird.
  8. Verfahren umfassend: Bereitstellen eines Aufsatzes (10) für ein Trinkgefäß mit einem Mundstück (12) zur Aufnahme in einem Mundinnenraum und einem Kopplungsabschnitt (14) zur Kopplung mit einem Trinkgefäß, wobei der Kopplungsabschnitt (14) als elastisch verformbarer, schlauchabschnittsförmiger Kopplungsabschnitt (14) ausgebildet ist, um den Kopplungsabschnitt (14) dichtend über einen zylinderförmigen Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes zu stülpen; und Koppeln des Aufsatzes (10) mit dem Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes, indem der Kopplungsabschnitt (14) über den Verschlussabschnitt des Trinkgefäßes gestülpt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass zum Entkoppeln des Aufsatzes (10) von dem Trinkgefäß an dem Mundstück (12) in axialer Richtung gezogen wird oder an einem in radialer Richtung abstehenden Abschnitt (16) gezogen wird und dann der Aufsatz (10) von dem Trinkgefäß abgezogen wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet dadurch, dass der Aufsatz (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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