DE102018218793B4 - Rollenkupplung für Angelrolle - Google Patents

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Abstract

Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100), umfassend:einen Außenring (2);einen Innenring (3), der auf einer radial nach innen gerichteten Seite des Außenrings (2) angeordnet ist;eine Rolle (4), die zwischen dem Innenring (3) und dem Außenring (2) angeordnet undzwischen einer Übertragungsposition zum Übertragen von Kraft zwischen dem Außenring (2) und dem Innenring (3) und einer nicht übertragenden Position zum Aufheben der Übertragung der Kraft beweglich ist; undeine Torsionsfeder (6), die konfiguriert ist, um die Rolle (4) in Richtung der Übertragungsposition oder der nicht übertragenen Position vorzuspannen,die Torsionsfeder (6) umfasst einen Windungsabschnitt (61) und einen ersten und zweiten Armabschnitt (62; 63), die sich von dem Windungsabschnitt (61) erstrecken, undder erste Armabschnitt (62) umfasst einen Pressbereich (623), der sich in einer Richtung orthogonal zu einer axialen Richtung der Rolle (4) erstreckt und konfiguriert ist, um die Rolle (4) zu kontaktieren, wobeider erste Armabschnitt (62) ferner einen Zwischenbereich (622) umfasst, der sich in der axialen Richtung der Rolle (4) erstreckt, undder Pressbereich (623) sich von einem entfernt liegenden Endbereich des Zwischenbereichs (622) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollenkupplung für eine Angelrolle.
  • Rollenkupplungen für Angelrollen beinhalten im Allgemeinen einen Außenring, einen Innenring und Rollen und können die Drehung nur in eine Richtung übertragen. Im Allgemeinen ist bei einer Rollenkupplung, die für eine Angelrolle verwendet wird, der Außenring an einem Rollenkörper befestigt, um eine relative Drehung zu verhindern. Dreht sich also beispielsweise der Innenring in eine erste Richtung relativ zum Außenring, wird die Drehung des Innenrings in die erste Richtung verhindert, wenn jede Rolle die Übertragungsposition erreicht und deren Drehung auf den Außenring übertragen wird. Dreht sich der Innenring jedoch in einer entgegengesetzten zweiten Richtung zum Außenring, bewegt sich die Rolle in eine nicht übertragende Position und seine Drehung wird nicht auf den Außenring übertragen; daher ist eine Drehung in die zweite Richtung möglich.
  • Im Allgemeinen wird eine Rolle durch ein Vorspannelement in Richtung der Übertragungsposition vorgespannt. So spannt beispielsweise in der in DE 10 2018 209 144 A1 offenbarten Rollenkupplung eine Torsionsfeder die Rolle in Richtung der Übertragungsposition. Die Torsionsfeder weist einen Gewindeabschnitt und einen Armabschnitt auf, der sich vom Gewindeabschnitt aus erstreckt. Der Armabschnitt drückt gegen die Rolle.
  • Durch den Kontakt des Armabschnitts mit der Rolle an einem Ende der Rolle, entsteht ein Kippmoment, da die Rolle im vorgespannten Zustand einseitig belastet wird.
  • Die in JP H09 289 850 A offenbarte Rollenkupplung umfasst ebenfalls eine Torsionsfeder, die die Rolle in Richtung der Übertragungsposition spannt, welche einen Gewindeabschnitt und einen Armabschnitt aufweist, der sich vom Gewindeabschnitt aus erstreckt. Der Armabschnitt steht in Kontakt mit der Rolle. Der Armabschnitt erstreckt sich in axialer Richtung der Rolle, so dass er in axialer Richtung der Rolle geneigt ist.
  • Somit ist der Armabschnitt in Bezug auf die axiale Richtung der Rolle geneigt, d.h. in Bezug auf die Rollenachsrichtung der Rolle, und in diesem Zustand berührt und drückt der Armabschnitt gegen die Rolle. Somit ändert sich die Kontakt-/Pressposition zwischen der Rolle und dem Armabschnitt in axialer Richtung der Rolle in Abhängigkeit von der Rollposition der Rolle. Daraus ergibt sich ebenfalls das Problem der Erzeugung eines Moments, das die Rolle kippt. Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Rolle stabil vorzuspannen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Rollenkupplung für eine Angelrolle einen Außenring, einen Innenring, Rollen und Torsionsfedern. Der Innenring ist auf einer radial nach innen gerichteten Seite des Außenrings angeordnet. Die Rollen sind zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet. Die Rollen sind in der Lage, sich zwischen einer Übertragungsposition zur Kraftübertragung zwischen dem Außenring und dem Innenring und einer nicht übertragenden Position zur Aufhebung der Kraftübertragung zu bewegen. Die Torsionsfedern drücken die Rolle zur Seite der Übertragungsposition oder zur Seite der nicht übertragenden Position. Mindestens eine der Torsionsfedern weist einen Windungsabschnitt und einen Armabschnitt auf, der sich von dem Windungsabschnitt aus erstreckt. Der Armabschnitt hat einen Pressbereich. Der Pressbereich erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zur Axialrichtung der Rolle und kommt mit der Rolle in Kontakt. Der erste Armabschnitt weist ferner einen Zwischenbereich auf, der sich in axialer Richtung der Rolle erstreckt, und der Pressbereich erstreckt sich vom distalen Endabschnitt des Zwischenbereichs.
  • Gemäß dieser Konfiguration erstreckt sich der Pressbereich, der mit der Rolle in Kontakt kommt, in eine Richtung orthogonal zur axialen Richtung der Rolle. Selbst wenn sich die Rolle also in Umfangsrichtung bewegt, ändert sich die Kontaktposition zwischen dem Pressbereich und der Rolle im Wesentlichen nicht in axialer Richtung der Rolle. Dadurch wird kein Rotorkippmoment erzeugt und die Rolle kann stabil vorgespannt werden.
  • Vorzugsweise ist der Windungsabschnitt in axialer Richtung an den Außenring oder den Innenring angrenzend.
  • Vorzugsweise ist der Windungsabschnitt so angeordnet, dass er die Rolle in radialer Richtung nicht überlappt. Da sich der Windungsabschnitt und der Rollenabschnitt in radialer Richtung nicht überlappen, kann die Größe in radialer Richtung reduziert werden, was wiederum eine Reduzierung der Größe der Angelrolle ermöglicht.
  • Vorzugsweise kontaktiert der Pressbereich den zentralen Abschnitt der Rolle in axialer Richtung.
  • Vorzugsweise ist die natürliche Höhe des Windungsabschnitts größer als die geschlossene Höhe des Windungsabschnitts.
  • Vorzugsweise sind benachbarte Windungen im Windungsabschnitt nicht miteinander in Kontakt.
  • Vorzugsweise umfasst die Rollenkupplung der Angelrolle auch ein Gehäuseelement mit einer Gehäuseöffnung zum Fassen der Torsionsfedern.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, eine Rolle stabil vorzuspannen.
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht möglich sein, da sie durch die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verstanden wird. Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert, wobei
    • 1 eine Querschnittsansicht einer Spinnrolle ist;
    • 2 eine Frontansicht einer Rollenkupplung ist;
    • 3 eine seitliche Querschnittsansicht der Rollenkupplung ist;
    • 4 eine Vorderansicht der Rollenkupplung in einem Zustand, in dem ein Außenring entfernt wurde, ist;
    • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Rollenkupplung in einem Zustand, in dem der Außenring entfernt wurde, ist;
    • 6 eine Seitenansicht einer Torsionsfeder ist; und
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Torsionsfeder ist, die eine Kontaktposition zwischen der Torsionsfeder und einer Rolle zeigt.
  • Ähnliche Referenzziffern bezeichnen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen.
  • Eine Ausführungsform der Rollenkupplung nach dieser Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darüber hinaus ist die Axialrichtung in den folgenden Beschreibungen, sofern nicht anders angegeben, die Richtung, in der sich eine Drehachse O eines Rotors 15 erstreckt, die Radialrichtung die Richtung des Radius eines Kreises, der auf die Drehachse O zentriert ist, und die Umfangsrichtung die Richtung des Umfangs eines Kreises, der auf die Drehachse O zentriert ist.
  • Wie in 1 dargestellt, wirft aus oder entwickelt eine Angelrolle 100 eine Angelschnur nach vorne (linke Richtung in 1). Die Angelrolle 100 umfasst einen Rollenkörper 11, eine Spulenwelle 12, eine Spule 13, ein Ritzel 14, den Rotor 15, einen Griff 16 und eine Rollenkupplung 10.
  • Der Rollenkörper 11 besteht aus einem Innenraum, in dem verschiedene Mechanismen untergebracht sind. So sind beispielsweise ein Antriebsrad 17 und ein Schwingmechanismus 18 im Rollenkörper 11 untergebracht. Darüber hinaus ist der Griff 16 drehbar an einer Seitenfläche des Rollenkörpers 11 befestigt.
  • Das Antriebsrad 17 dreht sich durch Drehen des Griffs 16. Das Antriebsrad 17 ist ein Stirnrad und greift in den Zahnradabschnitt 141 des Ritzels 14 ein. Der Schwingmechanismus 18 schwenkt die Spulenwelle 12 in axialer Richtung.
  • Die Spulenwelle 12 ist im Rollenkörper 11 angeordnet. Insbesondere erstreckt sich die Spulenwelle 12 aus dem Inneren des Rollenkörpers 11 nach vorne. Die Spulenwelle 12 bewegt sich durch Drehen des Griffs 16 hin und her. Genauer gesagt, bewirkt die Drehung des Griffs 16, dass sich die Spulenwelle 12 über das Antriebsrad 17 und den Schwingmechanismus 18 hin und her bewegt.
  • Die Spule 13 ist ein Element, um das die Angelschnur gewickelt ist. Die Spule 13 ist über einen Schleppmechanismus 19 am entfernten Endabschnitt der Spulenwelle 12 befestigt. Die Spule 13 pendelt zusammen mit der Spulenwelle 12 hin und her.
  • Das Ritzel 14 ist im Rollenkörper 11 angeordnet. Insbesondere erstreckt sich das Ritzel 14 vom Inneren des Rollenkörpers 11 nach vorne. Das Ritzel 14 ist um die Spulenwelle 12 drehbar angeordnet. Das Ritzel 14 ist rohrförmig ausgebildet, und die Spulenwelle 12 erstreckt sich innerhalb des Ritzels 14. Vorzugsweise wird das Ritzel 14 über eine Vielzahl von Lagern am Rollenkörper 11 abgestützt, so dass die innere Umfangsfläche des Ritzels 14 und die äußere Umfangsfläche der Spulenwelle 12 nicht miteinander in Berührung kommen.
  • Das Ritzel 14 umfasst einen Zahnradabschnitt 141 und einen Montageabschnitt 142. Der Zahnradabschnitt 141 ist am hinteren Abschnitt des Ritzels 14 positioniert und greift in das Antriebsrad 17 ein. Der Montageabschnitt 142 ist am vorderen Abschnitt des Ritzels 14 positioniert. Am Montageabschnitt 142 sind verschiedene Elemente befestigt. Der Montageabschnitt 142 des Ritzels 14 ist zylindrisch ausgebildet und weist an der äußeren Umfangsfläche ein Paar ebene Flächen auf. Die ebenen Flächen erstrecken sich in axialer Richtung und sind parallel zueinander.
  • Der Rotor 15 ist ein Element zum Wickeln der Angelschnur um die Spule 13. Der Rotor 15 ist am Ritzel 14 befestigt und dreht sich integral mit dem Ritzel 14. Das heißt, der Rotor 15 kann sich in Bezug auf das Ritzel 14 nicht drehen. Der Rotor 15 ist am Montageabschnitt 142 des Ritzels 14 befestigt.
  • Die Rollenkupplung 10 ist so konfiguriert, dass sie nur in eine Richtung Kraft übertragen kann. Das heißt, die Rollenkupplung 10 ist als Einwegkupplung konfiguriert.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst die Rollenkupplung 10 einen Außenring 2, einen Innenring 3, eine Vielzahl von Rollen 4, ein Gehäuseelement 5 und eine Vielzahl von Torsionsfedern 6.
  • Das Gehäuseelement 5 ist am Rollenkörper 11 befestigt. Insbesondere ist das Gehäuseelement 5 mit Schrauben oder dergleichen am Rollenkörper 11 befestigt. Somit dreht sich das Gehäuseelement 5 nicht um die Drehachse O.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, umfasst das Gehäuseelement 5 eine Vielzahl von Gehäuseöffnungen 51. Jeder Gehäuseöffnung 51 fasst eine Torsionsfeder 6. Die Gehäuseöffnungen 51 sind in Abständen in Umfangsrichtung angeordnet. Die Gehäuseöffnungen 51 müssen nicht in axialer Richtung durch das Gehäuseelement 5 geführt werden. Das heißt, jede Gehäuseöffnung 51 kann ein vertiefter Abschnitt sein.
  • In dieser Ausführungsform ist jede Gehäuseöffnung 51 durch eine Innenwandfläche 52 und eine Bodenfläche 53 definiert. Wie in 4 dargestellt, ist die Innenwandfläche 52 durchgehend verbunden. Das heißt, in einer Frontansicht ist die Innenwandfläche 52 über den gesamten Umfang verbunden und ringförmig ausgebildet. Daher ist mit Ausnahme der Öffnungsendoberfläche die Gehäuseöffnung 51 geschlossen.
  • Wie in 3 dargestellt, definiert die Bodenfläche 53 eine Stirnfläche der Gehäuseöffnung 51 in axialer Richtung. Die Bodenfläche 53 ist eine ebene Fläche. Das heißt, es entstehen keine Vorsprünge o.ä. auf der Bodenfläche 53. Die andere Stirnfläche jeder Gehäuseöffnung 51 ist in axialer Richtung offen.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst jede Gehäuseöffnung 51 einen zylindrischen Abschnitt 511 und einen verlängerten Abschnitt 512. Der verlängerte Abschnitt 512 erstreckt sich vom zylindrischen Abschnitt 511 in Umfangsrichtung. Der zylindrische Abschnitt 511 und der verlängerte Abschnitt 512 sind integral ausgebildet. Der zylindrische Abschnitt 511 ist der Abschnitt, der den Windungsabschnitt 61, der nachfolgend beschrieben wird, aufnimmt und der verlängerte Abschnitt 512 ist der Abschnitt, der den zweiten Armabschnitt 63, der nachfolgend beschrieben wird, aufnimmt.
  • Darüber hinaus umfasst das Gehäuseelement 5, wie in den 3 und 4 dargestellt, einen äußeren Umfangswandabschnitt 54, eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 55 und ein Durchgangsloch 56. Der äußere Umfangswandabschnitt 54 ist ringförmig um die Drehachse O zentriert ausgebildet. Jeder Eingriffsvorsprung 55 ragt aus dem äußeren Umfangswandabschnitt 54 radial nach innen heraus. Zusätzlich erstreckt sich jeder Eingriffsvorsprung 55 in axialer Richtung. Die Eingriffsvorsprünge 55 sind in Umfangsrichtung in bestimmten Abständen voneinander angeordnet. Das Durchgangsloch 56 ist im Mittelabschnitt des Gehäuseelements 5 ausgebildet und erstreckt sich in axialer Richtung.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der Innenring 3 auf der radial inneren Seite des Außenrings 2 angeordnet. Insbesondere erstreckt sich der Innenring 3 in das Innere der Durchgangsbohrung 56 des Gehäuseelements 5. Der Innenring 3 hat eine zylindrische Form und ist am Montageabschnitt 142 des Ritzels 14 befestigt. Ein Paar Eingriffsflächen 31 sind an der inneren Umfangsfläche des Innenrings 3 ausgebildet. Jede Eingriffsfläche 31 des Innenrings 3 greift in jede ebene Fläche des Montageabschnitts 142 des Ritzels 14 ein. Dadurch dreht sich der Innenring 3 integral mit dem Ritzel 14.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Außenring 2 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet und weist an der äußeren Umfangsfläche eine Vielzahl von Eingriffsaussparungen 21 auf. Jede Eingriffsaussparung 21 des Außenrings 2 greift in einen Eingriffsvorsprung 55 des Gehäuseelements 5 ein. Dadurch kann sich der Außenring 2 gegenüber dem Gehäuseelement 5 nicht drehen. Da sich das Gehäuseelement 5 nicht um die Drehachse O drehen kann, kann sich auch der Außenring 2 nicht um die Drehachse O drehen.
  • Der Außenring 2 ist so angeordnet, dass er die Öffnungsendoberfläche jeder Gehäuseöffnung 51 abdichtet. Somit verhindert der Außenring 2, dass sich die in jeder Gehäuseöffnung 51 gefasste Torsionsfeder 6 löst und aus der Gehäuseöffnung 51 herauslöst. Darüber hinaus wird der Außenring 2 in radialer Richtung durch den äußeren Umfangswandabschnitt 54 des Gehäuseelements 5 getragen.
  • Der Außenring 2 umfasst eine Vielzahl von Nockenflächen 22. Jede Nockenfläche 22 ist auf der inneren Umfangsfläche des Außenrings 2 ausgebildet. Der Abstand zwischen jeder Nockenfläche 22 und der Drehachse O ändert sich in Umfangsrichtung. Insbesondere ist jede Nockenfläche 22 so geneigt, dass sie sich der Drehachse O im Uhrzeigersinn in 2 nähert.
  • Die Rollen 4 sind zwischen dem Innenring 3 und dem Außenring 2 angeordnet. Insbesondere sind die Rollen 4 zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenrings 3 und den Nockenflächen 22 des Außenrings 2 angeordnet. Die Rollen 4 sind in Umfangsrichtung in bestimmten Abständen voneinander angeordnet. Die Rollen 4 haben eine zylindrische Form und erstrecken sich entlang der Drehachse O. Das heißt, die axiale Richtung der Rolle 4 ist die gleiche wie die Richtung, in der sich die Drehachse O erstreckt. Die Rollen 4 sind in der Lage, sich zwischen einer Übertragungsposition und einer nicht übertragenden Position zu bewegen. Die Rollen 4 werden durch Torsionsfedern 6 in Richtung der Übertragungsposition vorgespannt.
  • Der Abstand zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenrings 3 und der Nockenfläche 22 des Außenrings 2 in der Übertragungsposition ist kleiner als der Durchmesser der Rollen 4. Wenn also die Rollen 4 in die Übertragungsposition bewegt werden, graben sich die Rollen 4 zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenrings 3 und der Nockenfläche 22 des Außenrings 2 ein. Dadurch übertragen die Rollen 4 die Kraft zwischen dem Innenring 3 und dem Außenring 2.
  • Da sich der Außenring 2 nicht um die Drehachse O drehen kann, kann sich in der vorliegenden Ausführungsform auch der Innenring 3 nicht um die Drehachse O drehen, wenn sich die Rollen 4 in die Übertragungsposition bewegen. Insbesondere beim Versuch, den Griff 16 in Schnurzuführungsrichtung zu drehen, dreht sich der Innenring 3 in 2 im Uhrzeigersinn, und die Rollen 4 bewegen sich in die Übertragungsposition. Dadurch kann sich der Innenring 3 nicht drehen, so dass der Griff 16 nicht in Schnurzuführungsrichtung gedreht werden kann.
  • Der Abstand zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenrings 3 und der Nockenfläche 22 des Außenrings 2 in der nicht übertragenen Position ist größer als der Durchmesser der Rollen 4. Wenn sich die Rollen 4 in die nicht übertragene Position bewegen, können sich die Rollen 4 also um ihre jeweiligen Achsen zwischen dem Außenring 2 und dem Innenring 3 drehen. Dadurch wird die Kraft des Innenrings 3 nicht auf den Außenring 2 übertragen. Das heißt, der Innenring 3 kann sich drehen. Insbesondere wenn der Griff 16 in Richtung Schnurwicklung gedreht wird, dreht sich der Innenring 3 in 2 gegen den Uhrzeigersinn, und die Rollen 4 bewegen sich in die nicht übertragende Position. Somit können sich der Griff 16, der Innenring 3, das Ritzel 14 und der Rotor 15 in Richtung der Schnurwicklung drehen.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, sind die Torsionsfedern 6 so konfiguriert, dass sie die Rollen 4 in Richtung der Übertragungsposition vorspannen. Die Torsionsfedern 6 sind in den Gehäuseöffnungen 51 des Gehäuseelements 5 gefasst. Die Torsionsfedern 6 werden von der Innenwandfläche 52, die die Gehäuseöffnungen 51 definiert, getragen.
  • Wie in 6 dargestellt, beinhaltet die Torsionsfeder 6 einen Windungsabschnitt 61, einen ersten Armabschnitt 62 und einen zweiten Armabschnitt 63. Der Windungsabschnitt 61, der erste Armabschnitt 62 und der zweite Armabschnitt 63 sind aus einem einzigen Draht gebildet. Der erste Arm 62 entspricht dem Armabschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • Der Windungsabschnitt 61 ist der Abschnitt der Torsionsfeder 6, der in Form einer Spule gewickelt ist; der Windungsabschnitt 61 ist im zylindrischen Abschnitt 511 der Gehäuseöffnung 51 gefasst. Der Windungsabschnitt 61 erstreckt sich in axialer Richtung. Wie in 3 dargestellt, ist der Windungsabschnitt 61 in axialer Richtung an den Außenring 2 angrenzend. Somit ist der Windungsabschnitt 61 so angeordnet, dass er die Rolle 4 in radialer Richtung im Wesentlichen nicht überlappt. Der Endbereich des Windungsabschnitts 61 kann die Rolle 4 überlappen.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die natürliche Höhe H des Windungsabschnitts 61 größer als die geschlossene Höhe des Windungsabschnitts 61. Mit anderen Worten, der Windungsabschnitt 61 kann zusammengedrückt werden. Im Windungsabschnitt 61 gibt es Lücken G zwischen benachbarten Windungen, und benachbarte Windungen sind nicht miteinander in Kontakt. Selbst in einem Zustand, in dem die Torsionsfeder 6 montiert ist, gibt es Zwischenräume G zwischen benachbarten Windungen im Windungsabschnitt 61, und benachbarte Windungen stehen nicht in Kontakt miteinander.
  • Der erste Armabschnitt 62 erstreckt sich stufenweise vom Windungsabschnitt 61. Der erste Armabschnitt 62 spannt die Rolle 4 in Richtung der Übertragungsposition vor. Der erste Armabschnitt 62 liegt an der äußeren Umfangsfläche der Rolle 4 an. Der erste Armabschnitt 62 beinhaltet einen ersten Zwischenbereich 621, einen zweiten Zwischenbereich 622 und einen Pressbereich 623. Der zweite Zwischenbereich 622 entspricht dem Zwischenbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Der erste Zwischenbereich 621 erstreckt sich vom Windungsabschnitt 61 in eine Richtung orthogonal zur axialen Richtung. Genauer gesagt, erstreckt sich der erste Zwischenbereich 621 vom Windungsabschnitt 61 in tangentialer Richtung.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, erstreckt sich der zweite Zwischenbereich 622 vom entfernt liegenden Endabschnitt des ersten Zwischenbereichs 621 in axialer Richtung der Rolle 4. Das heißt, der zweite Zwischenbereich 622 erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zum ersten Zwischenbereich 621. Der zweite Zwischenbereich 622 erstreckt sich entlang der inneren Umfangsfläche des Außenrings 2. Darüber hinaus erstreckt sich der zweite Zwischenbereich 622 entlang der äußeren Umfangsfläche der Rolle 4. Der zweite Zwischenbereich 622 erstreckt sich in axialer Richtung bis zum Mittelabschnitt der Rolle 4.
  • Der Pressbereich 623 erstreckt sich vom entfernt liegenden Endabschnitt des zweiten Zwischenbereichs 622 in eine Richtung orthogonal zur axialen Richtung der Rolle 4. Es ist nicht erforderlich, dass die Richtung, in der sich der Pressbereich 623 erstreckt, perfekt mit einer Richtung orthogonal zur Axialrichtung der Rolle 4 ausgerichtet ist. Obwohl der zwischen der axialen Richtung der Rolle 4 und der Richtung, in der sich der Pressbereich 623 erstreckt, gebildete Winkel beispielsweise vom Durchmesser der Rolle 4 und dem Abstand zwischen der Übertragungsposition und der nicht übertragenden Position (dem Rollbewegungsabstand der Rolle) abhängt, kann man davon ausgehen, dass sich der Pressbereich 623 in einer Richtung orthogonal (oder im Wesentlichen orthogonal) zur axialen Richtung der Rolle 4 erstreckt, wenn dieser Winkel innerhalb von ±10 Grad um 90 Grad liegt.
  • Der Pressbereich 623 berührt die Rolle 4 und drückt gegen die Rolle 4. Dadurch werden die Rollen 4 durch die Torsionsfedern 6 in Richtung der Übertragungsposition vorgespannt. Der Pressbereich 623 drückt in axialer Richtung gegen den zentralen Abschnitt der Rolle 4.
  • Der zweite Armabschnitt 63 erstreckt sich vom Windungsabschnitt 61 in eine Richtung orthogonal zur axialen Richtung. Im Gegensatz zum ersten Armabschnitt 62 erstreckt sich der zweite Armabschnitt 63 in einer geraden Linie.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der zweite Armabschnitt 63 im verlängerten Abschnitt 512 angeordnet. Der zweite Armabschnitt 63 liegt im verlängerten Abschnitt 512 an der Innenwandfläche 52 an. Die Befestigung erfolgt, wenn der Winkel zwischen dem ersten und zweiten Armabschnitt, 62 und 63, größer ist als der Winkel, wenn die Armabschnitte frei sind.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Außenring 2 so angebracht, dass er sich nicht um eine Drehachse O drehen kann, aber der Außenring 2 kann sich auch um die Drehachse O drehen können. In diesem Fall wird die Kraft eines Innenrings 3 auf den Außenring 2 übertragen, und der Innenring 3 und der Außenring 2 drehen integral, wenn sich die Rollen 4 in eine Übertragungsposition bewegen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine Torsionsfeder 6 in der Gehäuseöffnung 51 des Gehäuseelements 5 gefasst und von einer Innenwandfläche 52 getragen, wobei damit jedoch keine Einschränkung verbunden ist. So kann beispielsweise die Torsionsfeder 6 durch einen Stift usw. getragen werden, der sich durch einen Windungsabschnitt 61 erstreckt.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform spannt die Torsionsfeder 6 die Rolle 4 zur Übertragungsposition hin, wobei damit jedoch keine Einschränkung verbunden ist. So kann beispielsweise die Torsionsfeder 6 die Rolle 4 auch in Richtung der nicht übertragenen Position vorspannen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Außenring
    3
    Innenring
    4
    Rolle
    5
    Gehäuseelement
    6
    Torsionsfeder
    10
    Rollenkupplung
    11
    Rollenkörper
    12
    Spulenwelle
    13
    Spule
    14
    Ritzel
    15
    Rotor
    16
    Griff
    17
    Antriebsrad
    18
    Schwingungsmechanismus
    19
    Schleppmechanismus
    21
    Eingriffsaussparung
    22
    Nockenfläche
    31
    Eingriffsaussparung
    51
    Gehäuseöffnung
    52
    Innenwandfläche
    53
    Bodenfläche
    54
    Äußerer Umfangswandabschnitt
    55
    Eingriffsvorsprung
    56
    Durchgangsloch
    61
    Windungsabschnitt
    62
    Erster Armabschnitt
    63
    Zweiter Armabschnitt
    100
    Spinnrolle
    141
    Zahnradabschnitt
    142
    Montageabschnitt
    511
    Zylindrischer Abschnitt
    512
    Verlängerter Abschnitt
    621
    Erster Zwischenbereich
    622
    Zweiter Zwischenbereich
    623
    Pressbereich
    G
    Spalt
    H
    Natürliche Höhe
    O
    Rotations-Achse

Claims (7)

  1. Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100), umfassend: einen Außenring (2); einen Innenring (3), der auf einer radial nach innen gerichteten Seite des Außenrings (2) angeordnet ist; eine Rolle (4), die zwischen dem Innenring (3) und dem Außenring (2) angeordnet und zwischen einer Übertragungsposition zum Übertragen von Kraft zwischen dem Außenring (2) und dem Innenring (3) und einer nicht übertragenden Position zum Aufheben der Übertragung der Kraft beweglich ist; und eine Torsionsfeder (6), die konfiguriert ist, um die Rolle (4) in Richtung der Übertragungsposition oder der nicht übertragenen Position vorzuspannen, die Torsionsfeder (6) umfasst einen Windungsabschnitt (61) und einen ersten und zweiten Armabschnitt (62; 63), die sich von dem Windungsabschnitt (61) erstrecken, und der erste Armabschnitt (62) umfasst einen Pressbereich (623), der sich in einer Richtung orthogonal zu einer axialen Richtung der Rolle (4) erstreckt und konfiguriert ist, um die Rolle (4) zu kontaktieren, wobei der erste Armabschnitt (62) ferner einen Zwischenbereich (622) umfasst, der sich in der axialen Richtung der Rolle (4) erstreckt, und der Pressbereich (623) sich von einem entfernt liegenden Endbereich des Zwischenbereichs (622) erstreckt.
  2. Die Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100) nach Anspruch 1, wobei der Windungsabschnitt (61) der Torsionsfeder (6) in axialer Richtung zu dem Außenring (2) oder dem Innenring (3) benachbart ist.
  3. Die Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Windungsabschnitt (61) der Torsionsfeder (6) so angeordnet ist, dass er die Rolle (4) in radialer Richtung nicht überlappt.
  4. Die Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Pressbereich (623) des ersten Armabschnitts (62) in axialer Richtung einen zentralen Abschnitt der Rolle (4) berührt.
  5. Die Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Windungsabschnitt (61) der Torsionsfeder (6) eine natürliche Höhe (H) aufweist, die größer ist als eine geschlossene Höhe des Windungsabschnitts (61).
  6. Die Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei benachbarte Windungen im Windungsabschnitt (61) nicht miteinander in Kontakt stehen.
  7. Rollenkupplung (10) für eine Angelrolle (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend ein Gehäuseelement (5) mit Gehäuseöffnungen (51), die konfiguriert sind, um die Torsionsfeder (6) zu fassen.
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